Ich verstehe es nicht, da faselt jemand von Kurzarbeit: https://www.welt.de/politik/deutschland/article241113203/Bundesarbeitsminister-Heil-will-bei-Rezession-konsequent-auf-Kurzarbeit-setzen.html Ich sehe derzeit keinen echten Anlass dazu, zumindest nicht im Automotive-Sektor. Versteht das hier jemand?
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Shorty schrieb: > Versteht das hier jemand? Deutsche Autohersteller werden in China abgehängt. Marktanteil sinkt auf ein Minimum. https://www.automobil-produktion.de/management/global-automotive-business/deutsche-autohersteller-werden-in-china-abgehaengt-733.html
Shorty schrieb: > Versteht das hier jemand? Man muss schon ziemlich merkbefreit sein um nicht zu sehen, dass Deutschland gerade von Politik-Dilettanten an die Wand gefahren wird. Auf das, was da noch auf die Deutschen zu kommt, wird zukünftig Kurzarbeit das allerkleinste Übel sein.
Shorty schrieb: > Versteht das hier jemand? Laut den Experten des Center Automotive Research (CAR) kommen auf die Autoindustrie und potenzielle Käufer harte Zeiten zu. https://www.rnd.de/wirtschaft/experten-warnen-vor-steigenden-preisen-in-der-autoindustrie-MCWYS3YFKKQSGLZWYJ3VTUH4ZU.html Billige Einstiegsmodelle werden gestrichen, Preise in die Höhe getrieben, die freigesetzten Mitarbeiter sollen vom Steuerzahler versorgt werden.
Das ist doch gar kein Problem. In großen Firmen geht es nun mal periodisch auf und ab, das wird schon wieder. Und es gibt ja auch noch viele andere gut bezahlende Unternehmen außerhalb der Automobilbranche.
Shorty schrieb: > Versteht das hier jemand? Der Autokauf wird zum Luxus https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/futuremobility/neuwagen-preise-der-autokauf-wird-zum-luxus/28681066.html Wie gut, dass ich dank 5/5 Homeoffice nur noch wenige Kilometer pro Jahr fahren muss. Da sollte mein Kleinstwagen noch mindestens 10 Jahren halten. An mir verdient ihr nichts.
F. B. schrieb: > An mir verdient ihr nichts. Ach, ich dachte, du willst die Kurzarbeit mit deinen spärlichen Steuern finanzieren?
Qwertz schrieb: > Das ist doch gar kein Problem. In großen Firmen geht es nun mal > periodisch auf und ab, das wird schon wieder. Und es gibt ja auch noch > viele andere gut bezahlende Unternehmen außerhalb der Automobilbranche. Lass mich raten: Beamter? Lehrer? Oder beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk beschäftigt? Oder Politiker?
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Die Zukunft ist rosig, reale Inflation in den nächsten Jahren ausnahmslos zweistellig pro Jahr, langsam gestrichene Individualmobilität ohne wirkliche Alternativen über den Geldbeutel, in den Wintern täglich bis zu 12 h kein Strom, Rationierungen und Umstellung auf Kriegswirtschaft. Geil... Vielleicht muss das "Volk" auch mal einen Great Reset bei seinen Führern und Kaisern wieder machen - am besten die Franzosen dazu fragen, die sind darin noch geübte Fachkräfte.
Shorty schrieb: > Ach, ich dachte, du willst die Kurzarbeit mit deinen spärlichen Steuern > finanzieren? Ich muss auf meine Gewinne achten, sonst ist meine Steuervorauszahlung bald höher als mein Gehalt. Bei den Healthineers dürfte demnächst auch Kurzarbeit angesagt sein. In Focus Online kommt eine Radiologe zu Wort, der eine Stromnachzahlung über 1,2 Millionen bekommen hat. "Mal schauen, wie lange wir durchhalten", sagte der Radiologe. https://www.focus.de/politik/deutschland/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-anfang-des-sturms_id_147834659.html
F. B. schrieb: > Der Autokauf wird zum Luxus Autokauf war schon immer Luxus. Aber halt einer den der Steuerzahler mitfinanziert, auch die die gar kein Auto haben. Der Staat querfinanziert den Autoverkehr mit Milliarden. Vielleicht ist es gerechter wenn dieser Luxus auch mal von demjenigen bezahlt wird, der ihn nutzt? Oder sollten 5-Sterne-Hotels, Koks und Rolexe auch steuerlich finanziert werden, damit es kein Luxus ist?
Programmierer schrieb: > Aber halt einer den der Steuerzahler > mitfinanziert, auch die die gar kein Auto haben. Der Staat > querfinanziert den Autoverkehr mit Milliarden. Vielleicht hörst du einfach auf so dumme Lügen zu verbreiten?
Walter K. schrieb: > Qwertz schrieb: >> Das ist doch gar kein Problem. In großen Firmen geht es nun mal >> periodisch auf und ab, das wird schon wieder. Und es gibt ja auch noch >> viele andere gut bezahlende Unternehmen außerhalb der Automobilbranche. > > > Lass mich raten: > Beamter? Lehrer? Oder beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk beschäftigt? > Oder Politiker? Qwertz geht bekanntermaßen einer sehr gut bezahlten Hobby-Arbeit bei einem Konzern mit IG Metall Tarifbindung nach (keine Automobilbranche). Seine Situation ist in der Tat sehr privilegiert.
Shorty schrieb: > Programmierer schrieb: > >> Aber halt einer den der Steuerzahler >> mitfinanziert, auch die die gar kein Auto haben. Der Staat >> querfinanziert den Autoverkehr mit Milliarden. > > Vielleicht hörst du einfach auf so dumme Lügen zu verbreiten? https://www.autohaus.de/tu-dresden-studie-ruegt-milliardenkosten-durch-autoverkehr-1225748.html > Autofahrer in Deutschland werden nach einer Studie jährlich mit 88 Milliarden Euro subventioniert. https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-01/soziale-kosten-strassenverkehr-auto-studie > Eine neue Studie zeigt: Viele können sich ihr Auto nur leisten, weil die Gesellschaft die Kosten für Gesundheits- und Umweltschäden trägt – mit rund 5.000 Euro pro Jahr. Bei 48,5 Mio Autos macht das sogar 242 Milliarden. Leider werden insbesondere die externen Kosten nicht offiziell aufgeschlüsselt. Daher sind solche Zahlen nicht besonders konsistent verfügbar.
Programmierer schrieb: > Shorty schrieb: >> Programmierer schrieb: >> >>> Aber halt einer den der Steuerzahler >>> mitfinanziert, auch die die gar kein Auto haben. Der Staat >>> querfinanziert den Autoverkehr mit Milliarden. >> >> Vielleicht hörst du einfach auf so dumme Lügen zu verbreiten? > > https://www.autohaus.de/tu-dresden-studie-ruegt-milliardenkosten-durch-autoverkehr-1225748.html 15 Milliarden Investitionen in Straßen gegen 50 Milliarden Einnahmen von den Autohaltern. Da Steht genau das Gegenteil: 35 Milliarden gehen wohin? Programmierer schrieb: > https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-01/soziale-kosten-strassenverkehr-auto-studie > >> Eine neue Studie zeigt: Viele können sich ihr Auto nur leisten, weil die > Gesellschaft die Kosten für Gesundheits- und Umweltschäden trägt – mit > rund 5.000 > Euro pro Jahr. Bitte die Studie verlinken, anstelle einen linksgrünen Paywall-Artikel.
Feinrippträger schrieb: > Man muss schon ziemlich merkbefreit sein um nicht zu sehen, dass > Deutschland gerade von Politik-Dilettanten an die Wand gefahren wird. Man muss schon reichlich naiv sein, um nicht zu merken, dass es sich um Vollprofis handelt, die allerdings nicht in Europa sitzen. Btw: Dem Wortsinne nach ist ein Dilettant jemand, der etwas gern tut und sich daran erfreut.
Shorty schrieb: > 15 Milliarden Investitionen in Straßen gegen 50 Milliarden Einnahmen von > den Autohaltern. Sagt der VDA. Ist natürlich überhaupt nicht voreingenommen. Und Straßenbaukosten sind halt nur ein Teil der Kosten. Es kommt noch viel mehr dazu. Shorty schrieb: > Bitte die Studie verlinken, anstelle einen linksgrünen Paywall-Artikel. Die Zeit ist linksgrün? Wenn man sonst nur RT liest... Hier ist die Studie: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0921800921003943?via%3Dihub= Results confirm that motorists underestimate the full private costs of car ownership, while policy makers and planners underestimate social costs. For the typical German travel distance of 15,000 car kilometers per year, the total lifetime cost of car ownership (50 years) ranges between €599,082 for an Opel Corsa to €956,798 for a Mercedes GLC. The share of this cost born by society is 41% (€4674 per year) for the Opel Corsa, and 29% (€5273 per year) for the Mercedes GLC.
Hallo Wenn die Frage ernst gemeint ist und nicht zum triggerung der üblichen (Dummen bis Gefährlichen) Verdächtigen dient: Frag woanders, nutze vernünftige wissenschaftliche Quellen, frage vor allem nicht Hinz und Kunz in Foren (im Netz allgemein) aber auch nicht den Nachbarn oder nächsten Rentner auf der Straße. Vermeide Leute die emotional vorbelastet sind, vermeide selbst ernannte "Experten", vermeide die laute Gruppe der Weltuntergangpropheten und die Hetzer gegen gemäßigte Politiker und Politik. In Zeiten wo (in diesem Zusammenhang leider) jeder seinen "Stammtisch" seine eignen "Stürmer" (Eventuell im Geschichtsbuch nachschlagen - hat nichts mit Fußball zu tun...) usw. in "Print" als "Radio" und Video weltweit verbreiten kann -mit entsprechenden gefährlich antidemokratischen und "einfachen" Lösungen und natürlich auch Schuldigen- heißt es noch mehr: Kritisch sein, Hirn einschalten, Medienkompetenz und noch zweimal mehr Medienkompetenz -und die ganz einfache die Erkenntnis: Wenn eine einfache Lösung und ein Schuldiger angeboten wird handelt es sich um (oft gefährlichen) Unsinn von im besten fallen dummen oft aber auch bösartig gefährlichen Menschen. Forennnutzer
Programmierer schrieb: > Shorty schrieb: >> 15 Milliarden Investitionen in Straßen gegen 50 Milliarden Einnahmen von >> den Autohaltern. > > Sagt der VDA. Ist natürlich überhaupt nicht voreingenommen. Der natürlich auch nicht: https://en.wikipedia.org/wiki/Stefan_G%C3%B6ssling Aber nun zu dir: Warum glaubst du selbst, dass der Inhalt der Studie zutreffend ist und kein plumpes Propagandapamphlet? Ist doch genau der selbe Schwachsinn wie die "Millionen Liter Wasserverbrauch" pro Kilogramm Rindfleisch.
Shorty schrieb: > Aber nun zu dir: Warum glaubst du selbst, dass der Inhalt der Studie > zutreffend ist und kein plumpes Propagandapamphlet? Wissenschaftlichen Studien glaube ich schon eher als Industrieverbänden, die nur ihren eigenen Profit im Sinn haben. Die bösen Linksgrünen können mit solchen Studien wohl kaum in die eigene Tasche wirtschaften. Wie die Automobilindustrie nach staatlichen Subventionen giert sehen wir ja bei den Kaufprämien. Schön wäre wenn z.B. der Bundesrechnungshof das mal genauer aufschlüsseln würde. Leider laufen die Kosten halt an vielen verschiedenen Stellen auf und können nicht einfach aufsummiert werden.
Programmierer schrieb: > Wissenschaftlichen Studien glaube ich schon eher als Industrieverbänden, > die nur ihren eigenen Profit im Sinn haben. Die bösen Linksgrünen können > mit solchen Studien wohl kaum in die eigene Tasche wirtschaften. Mit anderen Worten, du glaubst nur und bist selbst nicht in der Lage die Behauptung nachzuvollziehen. Die Linksgrünen lassen in die eigene Tasche wirtschaften. Da gibts halt "Fördergelder" in NGOs und co, die man abgreifen kann und dafür muss man eben ideologisch passende heiße Luft liefern.
Shorty schrieb: > Mit anderen Worten, du glaubst nur und bist selbst nicht in der Lage die > Behauptung nachzuvollziehen. Hab gerade keine Zeit die ganze Studie durchzulesen. Könntest du ja auch machen und sie in einer eigenen Studie widerlegen, wenn du es so viel besser weißt. Shorty schrieb: > Die Linksgrünen lassen in die eigene Tasche wirtschaften. Da gibts halt > "Fördergelder" in NGOs und co, die man abgreifen kann Das hat die Automobilindustrie perfektioniert. Die haben ganze Abteilungen die nur dafür da sind, EU-Förderprojekte zu durchsuchen und dort Projekte anzumelden, die sie schon fertig haben. Und natürlich profitieren sie von Forschungsergebnissen, die von staatlichen Unis erbracht werden, von den diversen Fahrzeugtechnik-Instituten.
Programmierer schrieb: > Der Staat querfinanziert den Autoverkehr mit Milliarden. Bist du derselbe Spinner, der auf Telepolis zu jedem Thema laufend denselben Textbaustein reinrotzt? Teilweise sogar mehrmals? Und dabei von "externalisierten Kosten" schwafelt? Programmierer schrieb: > Die Zeit ist linksgrün? Ja. Ist sie. Feinrippträger schrieb: > Auf das, was da noch auf die Deutschen zu kommt, wird zukünftig > Kurzarbeit das allerkleinste Übel sein. Jap...das kann leicht so kommen. Gestern schrieb RT, daß sich die Berliner Polizei auf Unruhen in Folge von Stromausfällen vorbereitet. Und Berliner Stromnetz auf Energierationierung.
Programmierer schrieb: > Shorty schrieb: >> Mit anderen Worten, du glaubst nur und bist selbst nicht in der Lage die >> Behauptung nachzuvollziehen. > > Hab gerade keine Zeit die ganze Studie durchzulesen. Könntest du ja auch > machen und sie in einer eigenen Studie widerlegen, wenn du es so viel > besser weißt. Du hast die Freiheit besessen zu behaupten der Staat würde KFZ querfinanzieren (Was schon eine gewisse Ironie ist, da im Grunde JEDER vom Auto & co. abhängt) und bequem ein paar Links reingeworfen und räumst nun freimütig ein, dass du selbst nicht in der Lage bist die Hintergründen zu verstehen bzw. nicht die Zeit aufwenden willst das zu tun. Deine Behauptung widerspricht dem derzeitigen Kenntnisstand, dass der Staat ein Mehrfaches an KFZ-Bezogenen Einnahmen als KFZ-Bezogene Ausgaben und du bist nicht in der Lage das zu begründen. Von daher meine Bitte: Hör bitte auf Märchen zu erzählen.
Shorty schrieb: > Deine Behauptung widerspricht dem derzeitigen Kenntnisstand, dass der > Staat ein Mehrfaches an KFZ-Bezogenen Einnahmen als KFZ-Bezogene > Ausgaben und du bist nicht in der Lage das zu begründen. Dann zeig dafür doch mal eine Quelle/Studie. Und nicht einfach nur eine Pressemitteilung von einem Industrieverband. Die auch die externen Kosten mit einbezieht, nicht nur den Straßenbau. z.B. entgangene Einnahmen durch städtische Gratis-Parkplätze, Gesundheitskosten, Umweltkosten, Kaufprämien... Alle mir bekannten Studien zeigen, dass der Staat den Autoverkehr massiv querfinanziert.
Wühlhase schrieb: > Jap...das kann leicht so kommen. Gestern schrieb RT, daß sich die > Berliner Polizei auf Unruhen in Folge von Stromausfällen vorbereitet. > Und Berliner Stromnetz auf Energierationierung. Deshalb rate ich allen Bürgern die frieren, in die Fußballstadien zu gehen, denn das letzte was ausgeschaltet wird, ist die Rasenheizung und das Flutlicht. Der Deutschen Heiligtum 😎
Programmierer schrieb: > Dann zeig dafür doch mal eine Quelle/Studie. Und nicht einfach nur eine > Pressemitteilung von einem Industrieverband. Die auch die externen > Kosten mit einbezieht, nicht nur den Straßenbau. z.B. entgangene > Einnahmen durch städtische Gratis-Parkplätze, Gesundheitskosten, > Umweltkosten, Kaufprämien... Alle mir bekannten Studien zeigen, dass der > Staat den Autoverkehr massiv querfinanziert. Wissenschaft 101: Wer behauptet muss liefern. Deine Behauptung, dein Part!
Programmierer schrieb: > Die auch die externen > Kosten mit einbezieht, nicht nur den Straßenbau. z.B. entgangene > Einnahmen durch städtische Gratis-Parkplätze, Gesundheitskosten, > Umweltkosten, Kaufprämien... Willst du vielleicht auch die Gewinne, die die Gratisparkplätze zusätzlich einbringen, gegenrechnen? Und die Gesundheitskosten, die z.B. durch Rauchen und insb. Kiffen entstehen, hast du seriös rausgerechnet? Programmierer schrieb: > Alle mir bekannten Studien zeigen, dass der Staat den Autoverkehr massiv > querfinanziert. Und was soll das heißen? Du solltest die Studien vielleicht mal besser versuchen, nachvollziehen und nicht nur lesen. Was der Staat, die Allgemeinheit, nicht angeblich alles subventioniert: Atom- und Kohlekraft, Auto- und Flugverkehr...mal eine Frage: Von wem wird das denn bezahlt? Etwa von der verbeamteten Genderprofessorin? Von der Frauenbeauftragten einer x-beliegen Firma? Den Angestellten der Amadeu-Antonio-Stiftung? Wenn du eine ernsthaft suventionierte Branche suchst, dann schau dich mal beim Journalismus um.
Wühlhase schrieb: > Programmierer schrieb: > >> Alle mir bekannten Studien zeigen, dass der Staat den Autoverkehr massiv >> querfinanziert. > > Und was soll das heißen? Du solltest die Studien vielleicht mal besser > versuchen, nachvollziehen und nicht nur lesen. Da lügt er doch schon wieder, er hat noch nicht mal die eine gelesen, die er hier als Musterbeispiel aufgeführt hat und faselt dann was von "Alle mir bekannten Studien".
Wühlhase schrieb: > Von wem > wird das denn bezahlt? Etwa von der verbeamteten Genderprofessorin? Von > der Frauenbeauftragten einer x-beliegen Firma? Den Angestellten der > Amadeu-Antonio-Stiftung? Wenn man unterstellt, dass diese Leute auch Steuern zahlen ist die einfache Antwort: JA.
Shorty schrieb: > Wissenschaft 101: Wer behauptet muss liefern. Deine Behauptung, dein > Part Shorty schrieb: > Da lügt er doch schon wieder, er hat noch nicht mal die eine gelesen, Ich habe wissenschaftliche Studien geliefert. Die glaubst du nur nicht, weil ich sie nicht im Detail gelesen habe. Weil du mir mehr glaubst als den Studienautoren? Wenn ich sie ganz lese ist die Zusammenfassung plötzlich wahrer? Dein "Kenntnisstand" hingegen ist (bis jetzt) völlig aus der Luft gegriffen. Keine Ahnung wo du das her hast. Ich habe noch nie gesehen, dass jemand ernsthaft behauptet hat, der Staat würde am Autoverkehr verdienen. Aber ich muss jetzt "liefern", weil "meine" Studien weniger wert als dein "Kenntnisstand" sind? Was brauchst du denn noch, ein von Oliver Blume persönlich signierter Brief dass er und sein Unternehmen massiv vom Steuerzahler profitiert? Wühlhase schrieb: > Willst du vielleicht auch die Gewinne, die die Gratisparkplätze > zusätzlich einbringen, gegenrechnen? Die da wären? Würden die Städte die Parkplätze konsequent bezahlen lassen, und zwar mehr als die symbolische Miete die meistens verlangt wird, könnte es die Kosten decken. Könnten da Cafés ihre Außensitzplätze installieren, würden die Kommunen an der Miete und an der Gewerbesteuer verdienen. Wären dort Fahrradstellplätze, Fahrradwege oder Bushaltestellen, würde es viel mehr Kundschaft für anliegende Betriebe geben und damit mehr Gewerbesteuer geben. Oder einfach Grünflächen, welche die Lebensqualität verbessern. Wühlhase schrieb: > Und die Gesundheitskosten, die z.B. durch Rauchen und insb. Kiffen > entstehen, hast du seriös rausgerechnet? Was hat das mit irgendwas zu tun? Wühlhase schrieb: > Frage: Von wem wird das denn bezahlt? Etwa von der verbeamteten > Genderprofessorin? Von der Frauenbeauftragten einer x-beliegen Firma? Ja, auch die zahlen Steuern.
IchGlaueEsNicht schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Von wem >> wird das denn bezahlt? Etwa von der verbeamteten Genderprofessorin? Von >> der Frauenbeauftragten einer x-beliegen Firma? Den Angestellten der >> Amadeu-Antonio-Stiftung? > > Wenn man unterstellt, dass diese Leute auch Steuern zahlen ist die > einfache Antwort: JA. Diese Leute werden ausschließlich von der Allgemeinheit bezahlt, und tragen so gut wie nichts bei. Wären sie weg, würde man es kaum bemerken...außer, das mehr Geld für anderes ausgegeben werden könnte. Das Geld kommt bei dir aus dem Automaten, nicht wahr? Programmierer schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Willst du vielleicht auch die Gewinne, die die Gratisparkplätze >> zusätzlich einbringen, gegenrechnen? > > Die da wären? https://www.tagesspiegel.de/berlin/geben-sie-der-friedrichstrasse-noch-eine-chance-5730919.html https://www.morgenpost.de/berlin/article235166943/Autofreie-Friedrichstrasse-verliert-laut-Studie-Besucher.html Es gibt zwar durchaus auch Meldungen, die die Sache gegenteilig darstellen, aber wenn das auch nur im Ansatz so wäre würde die Dame hier die Autos wohl kaum wieder hereinklagen wollen: https://www.morgenpost.de/berlin/article236444411/Friedrichstrasse-Haendlerin-klagt-auf-Wiederoeffnung-fuer-Autos.html Daß mehr Umsätze in den Läden sowohl für Händler als auch für den Staat aks Allgemeinheit über höhere Steuereinnahmen auch höhere Gewinne darstellen, sei dir hiermit vorsorglich nochmal erklärt. Programmierer schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Und die Gesundheitskosten, die z.B. durch Rauchen und insb. Kiffen >> entstehen, hast du seriös rausgerechnet? > > Was hat das mit irgendwas zu tun? Du redest von Gesundheitskosten, die von der Allgemeinheit getragen, aber angeblich durch den Autoverkehr verursacht werden. Du stellst das als Subvention des Autoverkehrs dar, was schonmal Blödsinn ist. Und ich will lediglich wissen, wie die Kosten, die durch Autoverkehr verursacht werden, von den Kosten durch andere Ursachen getrennt werden. Ich unterstelle dir einfach mal, daß du dem Autoverkehr hier Kosten aufbürdest, die es auch ohne Autoverkehr genauso geben würde (unter der Annahme, alles liefe genauso weiter und die Waren in den Läden wären einfach so da, und würde nicht mit Autos und LKWs geliefert werden).
Shorty schrieb: > Ich sehe derzeit keinen echten Anlass dazu, zumindest nicht im > Automotive-Sektor. > Versteht das hier jemand? Ja, als Zugfahrer, verstehe ich das. Der Automobilbau waere nicht wichtig und solle daher Gas sparen. So hoerte ich es als unfreiwilliger Mithoerer.
Dieter schrieb: > Der Automobilbau waere nicht > wichtig und solle daher Gas sparen. So hoerte ich es als unfreiwilliger > Mithoerer. Ich dachte das beträfe eher Werke wie die der BASF in Ludwigshafen...die müssen auch fleißig Gas sparen.
Wühlhase schrieb: > Das Geld kommt bei dir aus dem Automaten, nicht wahr? Darf man wissen, welchen für die Menscheheit unverzichtbaren Job du so ausübst... Du gehörst zu denen, die andere runtermachen müssen, um sich selber groß und überlegen zu fühlen, gelle.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Darf man wissen, welchen für die Menscheheit unverzichtbaren Job du so > ausübst... Ich bin Ingenieur. IchGlaubeEsNicht schrieb: > Du gehörst zu denen, die andere runtermachen müssen, um sich selber groß > und überlegen zu fühlen, gelle. Nein.
Weniger Autos sind guts fürs Klima. Außerdem ist die Luft in den Städten dann wieder besser. Freue mich auf die Entwicklung weg vom Auto.
Forennutzer schrieb: > Wenn eine einfache Lösung und ein Schuldiger angeboten wird handelt es > sich um (oft gefährlichen) Unsinn von im besten fallen dummen oft aber > auch bösartig gefährlichen Menschen. > Forennnutzer Den Schuldigen welche Forennutzer einem servieren, oder der Schuldige welchen einen die Medien präsentieren?
Wühlhase schrieb: > Ich bin Ingenieur. Allgemeiner geht es wohl kaum. Aber man kann davon ausgehen, dass deine konkrete Arbeit für die Menschheit unverzichtbar ist. Wühlhase schrieb: > Nein. Altes Problem Selbstbild versus Fremdbild.
Senf D. schrieb: > Qwertz geht bekanntermaßen einer sehr gut bezahlten Hobby-Arbeit bei > einem Konzern mit IG Metall Tarifbindung nach (keine Automobilbranche). > Seine Situation ist in der Tat sehr privilegiert. Nicht mehr lange, denn bald kann sich kein Radiologe mehr ein neues Gerät deiner Healthineers leisten. Die Preissteigerungen auf dem Energiesektor werden zu einem ernsthaften Kostenproblem für die Radiologie. Niedergelassene Radiologen können die gestiegenen Stromkosten kaum noch wirtschaftlich verkraften. https://www.der-privatarzt.de/artikel/news-radiologie-gestiegene-stromkosten-kaum-noch-wirtschaftlich-zu-verkraften Die Geräte werden dann auf Verschleiß gefahren, genau so wie die Verkaufszahlen der Autobauer einbrechen werden, weil jeder seinen Pkw auf Verschleiß fährt. E-Autos sind wegen Blackoutgefahr und Stromabschaltungen sowieso bald unverkäuflich. Was aber auch keinen Unterscheid macht, da uns wegen Sanktionen sowieso die Rohstoffe für deren Herstellung fehlen. Aber so weit kann ein Senf nicht denken, wenn er meint, er wäre von der Deindustrialisierung Deutschlands nicht betroffen. Er kann dann ja nach China auswandern. Seine Healthineers sind schon dort. IGM-Gehalt wird es dann allerdings nicht mehr geben. Deindustrialisierung in Deutschland https://www.swr.de/swraktuell/radio/hohe-kosten-sinkende-nachfrage-deindustrialisierung-in-deutschland-100.html
Also wir haben auf jeden Fall sehr teure Energiepreise, und eine sehr hohe Inflationsrate. Was bedeutet das für die Menschen? Was bedeutet es für Betriebe und Gewerbe? Man sollte auf jeden Fall mal selbst reflektieren ob der eigene Job sicher ist, und ob auch noch in Zukunft Bedarf sein wird.
DANIEL D. schrieb: > Den Schuldigen welche Forennutzer einem servieren, oder der Schuldige > welchen einen die Medien präsentieren? Mit "dem Schuldigen", der uns von den Medien präsentiert wird, meinst du vermutlich diesen hier: Putin verwirklicht Morgenthau-Plan und Deutschland droht Deindustrialisierung https://www.focus.de/finanzen/morgenthaus-rache-deutschland-sieht-einer-drohenden-deindustrialisierung-entgegen_id_146502655.html Die Kommentatoren bei Focus Online sind da allerdings etwas anderer Meinung. Aber gewisse Naivlinge glauben die angelsächsische Propaganda natürlich gerne. Und um vom eigenen Versagen abzulenken, kommt dieser Putin natürlich sehr gelegen.