Forum: PC Hard- und Software Fotosammlung scannen


von M. M. (maik3)


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Guten Abend,

folgendes Szenario:
die Fotosammlung der Großeltern, lose vorgehalten in 2 Schuhschachteln 
und von unheitlichem Maß, soll digitalisiert werden.
Zur Verfügung steht ein handelsüblicher Flachbettscanner.

Jetzt ist es natürlich eine Sisyphusarbeit, jedes Foto einzeln zu 
scannen und abzuspeichern.
Naheliegender wäre es, möglichst viele Fotos auf der Scanfläche zu 
verteilen.
Dann verlagert sich die Arbeit aber auf die Nachbearbeitung, sprich, 
aufs Freischneiden der Einzelfotos. Wenn die Fotos nicht genau im 
rechten Winkel ausgerichtet sind müssten sie auch noch rotiert werden.

Aber sowas müsste doch heutzutage auch eine Software können.
Sprich, ich füttere eine SW mit einem pdf oder png mit mehreren Fotos 
und die SW extrahiert mir die Einzelfotos. Rotieren müsste anhand der 
Ränder die beim Scannen entstehen auch relativ einfach möglich sein.

Kennt ihr so 'ne Software?
Wie würdet ihr das angehen?

von michael_ (Gast)


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Nein!
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

M. M. schrieb:
> Jetzt ist es natürlich eine Sisyphusarbeit, jedes Foto einzeln zu
> scannen und abzuspeichern.

Mach das. Zwei Schachteln schafft man an einem verregneten Wochenende.

> Naheliegender wäre es, möglichst viele Fotos auf der Scanfläche zu
> verteilen.

Ich würde das nicht machen.

von DerEchteHugo (Gast)


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> Naheliegender wäre es, möglichst viele Fotos auf der
> Scanfläche zu verteilen.

Dagegen spricht, daß dann alle Bilder gleich belichtet werden, statt 
individuell optimal, so daß zu dunkle Bilder zu dunkel und zu helle 
Bilder zu hell bleiben.

von Jörg R. (solar77)


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M. M. schrieb:
> Wie würdet ihr das angehen?

Ich hatte dasselbe Problem. Die Scanfläche ausnutzen würde ich nicht.
Ich habe die Bilder nach Größe sortiert, so viele unterschiedliche 
Formate waren es bei mir auch nicht.
Dann habe ich den Scanner nach und nach auf die jeweilige Größe 
eingestellt und gescannt. Wenn Fotos dabei waren, die etwas kleiner 
waren als die aus dem jeweiligen Größenpaket, wurden die später am 
Computer zurechtgeschnitten.

Um wieviele Fotos geht es bei Dir?


DerEchteHugo schrieb:
>> Naheliegender wäre es, möglichst viele Fotos auf der
>> Scanfläche zu verteilen.
>
> Dagegen spricht, daß dann alle Bilder gleich belichtet werden, statt
> individuell optimal, so daß zu dunkle Bilder zu dunkel und zu helle
> Bilder zu hell bleiben.

Das Problem bleibt natürlich wenn man meine Methode verwendet. Da bedarf 
es dann bei einigen Fotos einer Sonderbehandlung.

Mir ging es allerdings auch nicht um bestmögliche Qualität. Die Fotos 
sollten nur digital gerettet werden, einige waren schon recht vergilbt.

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Siehe:
M. M. schrieb:
> die Fotosammlung der Großeltern, lose vorgehalten in 2 Schuhschachteln
> und von unheitlichem Maß, soll digitalisiert werden.

Also etwa 200Stck.
1min pro Bild.
Ein Wochenende mit 10h, wären das dann 600 Bilder.
Und vorher noch ausmisten

von Ein T. (ein_typ)


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M. M. schrieb:
> Kennt ihr so 'ne Software?
> Wie würdet ihr das angehen?

Ich würde das hier [1] vermutlich als Ausgangspunkt nehmen und dann mal 
schauen, wie die Ergebnisse sind und was man daran verbessern / anpassen 
müßte. Ob das bei dieser überschaubaren Menge an Bildern schneller gehen 
würde als das von Hand zu machen, kann ich allerdings nicht sagen.

Bei einer deutlich größeren Menge an Bildern ließe sich auch etwas mit 
Machine- oder Deep Learning Algorithmen machen, aber das würde viel Zeit 
und Rechenleistung erfordern, um gute Ergebnisse zu erzielen.

[1] https://github.com/Claytorpedo/scan-cropper

von Foto aber nicht Graf (Gast)


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Hallo

michael_ schrieb:
> Mach das. Zwei Schachteln schafft man an einem verregneten Wochenende.

Fotos (Abzüge, "Bilder") sind von sich aus schon meist von (sehr) 
bescheidener Qualität -zumindest was man üblicher Weise in den 
Schuhschachteln der Großeltern findet.

Da muss man schon einiges an Arbeit rein stecken um da durch Scannen und 
Bildbearbeitung einigermaßen wertige Ergebnisse herauszuholen und die 
nun mal üblicher Weise bescheidene Originalqualität nicht noch weiter zu 
reduzieren.

Wenn irgendwo noch die Negative vorhanden sind (ja kommt selten bei 
Gelegenheitsfotografen vor...)
dann diese Abfotografieren mit guter Durchlichteinheit und 
vernünftigen(!)Objektiv- Blitz und gutes Milchglas kann als 
Durchlichteinheit reichen - aber auch dort ist einiges an 
Nachbearbeitung notwendig.
Wirklich brauchbare Negativ- bzw. Diascanner sind sehr teuer geworden 
(diese 100 Euro "Scanner" vom Elektronikdiscountern mit den leicht 
bekleideten Frauen sind keine vernünftigen Scanner) und es gibt sie auch 
nur noch eine beschränkte Auswahl - teilweise wird sogar auf hochwertige 
alte Negativ- und Diascanner ausgewichen die dann auch noch entsprechend 
(abschreckend) teuer gehandelt werden.



Wie auch immer:
Meine Ausführungen sollten klar machen das die Arbeit eben sicherlich 
nicht an einen Wochenende erledigt ist wenn irgendwelche 
Qualitätsansprüche bestehen und die Scans als Archivierung dienen sollen 
(Abzüge aber auch CN- Negative und "normale" Dias -Kodachrome ist da 
wohl eine Langzeitstabilere Ausnahme,  das war aber auch nicht das 
Material von Gelegenheitsfotografen- - sind oft gerade mal 30 bis 40 
Jahre alt  und haben schon zu einen großen Teil erschreckende 
Farbverschiebungen die auch bei einer Digitalisierung nur sehr schwer 
wieder "gerade gebogen" werden kann - automatisch und nach Schema F geht 
da nur sehr wenig.
Schon alleine die Einarbeitung in die Bildbearbeitungssoftware und das 
von der jeweiligen Software unabhängige generelle Wissen bezüglich 
Bildbearbeitung (Farbsysteme, Verzerrungen, Schärfe, Unschärfe und wie 
man sie wenigstens etwas "wegrechnen" lässt -welche Filter welche 
Einstellungen) ist eine Sache die eher Wochen als Tage braucht um 
verstanden und dann sinnvoll angewendet zu werden.

Nein zwei Schachteln an Fotos schafft kein Anfänger - und ein solcher 
ist der TO - sonst würde er nicht entsprechend Fragen- an einen 
Wochenende wenn auch nur ein minimaler Anspruch an Qualität und 
eventuell sogar Verbesserung der Bildqualität gelegt wird.
ja nach Ausgangsmaterial ist das sogar eine Herausforderung für "Profis" 
mit entsprechender Erfahrung und Gerätschaften.

Nebenbei:
Wenn man will und etwas geschickt ist kann man in zwei Schuhschachteln 
mehrere hunderte Abzüge (Bilder) unterbringen...

von Georg (Gast)


Angehängte Dateien:

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Foto aber nicht Graf schrieb:
> Meine Ausführungen sollten klar machen das die Arbeit eben sicherlich
> nicht an einen Wochenende erledigt ist wenn irgendwelche
> Qualitätsansprüche bestehen

Ja das ist klar, aber wenn man nur erst mal "retten" will kann man ja 
alles in bester Qualität scannen. Nacharbeiten kann man dann wenns 
regnet und das Fernsehprogramm schlecht ist und man wieder mal Lust hat.

Ich habe mehrere Tausend Dias gescannt und eine Menge Farb- und 
SW-Abzüge. Praktisch nichts davon war ohne Nacharbeit (Photoshop u.ä.) 
halbwegs brauchbar, z.B. wegen Bildrauschen, Verunreinigungen und 
Farbstichen durch ausgeblichene Farben, aber man kriegt fast alles hin 
mit entsprechendem Arbeitsaufwand.

Das beigefügte Bild ist ein Dia von etwa 1972. Kann man so springen 
lassen.

Georg

von Schlaumaier (Gast)


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Das geht ganz einfach.

Stell den Scanner auf 1/2 A4 ein. Dann starte ein Programm mit 
Twain-Unterstützung.

Nun legst du der Reihe nach die Fotos drauf und klickst auf Scannen.
Wenn du ca. 10-20 Fotos (je nach Speicher deines Rechners) gescannt hast 
schliesst du den Twain-Treiber.  Vorscannen ist NICHT notwendig. Einmal 
richtig eingestellt und los gehts. Was die Scanner-Software anzeigt ist 
gal.


Nun nimmst du in der Fotosoftware das Schnittwerkzeug. Ziehst ein 
sauberen Rahmen um das Foto wie du es willst, Bestätigen und speichern.

Geht Ruck-Zuck.  Und sollten noch Nachbearbeitungen nötig sein, kannst 
du sie ja machen.

von Schlaumaier (Gast)


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Nachtrag:

Wenn du ein Gerät hast mit PC-Fernsteuerung dann geht es so.

Bild Drauflegen, Scannen drücken, JPG-Einstellen und dann nur noch die 
FARB-Taste drücken.
Neues Bild - wieder FARB-taste u.s.w.

Das Bild wird gescannt und in einen Ordner abgelegt. Kannst du dann im 
Dutzend an ein Bildbearbeitungsprg. übergeben.

von michael_ (Gast)


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Foto aber nicht Graf schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Mach das. Zwei Schachteln schafft man an einem verregneten Wochenende.
>
> Fotos (Abzüge, "Bilder") sind von sich aus schon meist von (sehr)
> bescheidener Qualität -zumindest was man üblicher Weise in den
> Schuhschachteln der Großeltern findet.

Nein, es ist Normalqualität dieser Zeit.
Normale Graustufen Scan schafft jeder Flachbettscanner.

Foto aber nicht Graf schrieb:
> Wie auch immer:
> Meine Ausführungen sollten klar machen das die Arbeit eben sicherlich
> nicht an einen Wochenende erledigt ist wenn irgendwelche
> Qualitätsansprüche bestehen und die Scans als Archivierung dienen sollen
> (Abzüge aber auch CN- Negative und "normale" Dias -Kodachrome ist da
> wohl eine Langzeitstabilere Ausnahme,  das war aber auch nicht das
> Material von Gelegenheitsfotografen- - sind oft gerade mal 30 bis 40
> Jahre alt  und haben schon zu einen großen Teil erschreckende
> Farbverschiebungen die auch bei einer Digitalisierung nur sehr schwer
> wieder "gerade gebogen" werden kann - automatisch und nach Schema F geht
> da nur sehr wenig.

Du redest viel.
Bei Farbe gibt es einiges mehr zu beachten. Aber auch kein Hexenwerk.
Von Negativscan war bisher keine Rede.
40 Jahre?
Negative oder DIA sind eigentlich farbstabil.
Ordentliche Kleinbildscanner kosten Geld, waren es 700DM oder EUR?
Weiß nicht mehr.

Foto aber nicht Graf schrieb:
> Nein zwei Schachteln an Fotos schafft kein Anfänger - und ein solcher
> ist der TO - sonst würde er nicht entsprechend Fragen- an einen
> Wochenende wenn auch nur ein minimaler Anspruch an Qualität und
> eventuell sogar Verbesserung der Bildqualität gelegt wird.

Klar schafft er das. Bildnachbearbeitung kann man immer noch.
Und es gibt Soft für billige Kameras oder Scanner, die Bilder 
automatisch geraderücken und mit einem Rahmen versehen.

von michael_ (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Bild Drauflegen, Scannen drücken, JPG-Einstellen und dann nur noch die
> FARB-Taste drücken.

Ich bin beim rohscannen aber nicht mit JPG zufrieden!

Georg schrieb:
> Ich habe mehrere Tausend Dias gescannt und eine Menge Farb- und
> SW-Abzüge. Praktisch nichts davon war ohne Nacharbeit (Photoshop u.ä.)
> halbwegs brauchbar, z.B. wegen Bildrauschen, Verunreinigungen und
> Farbstichen durch ausgeblichene Farben, aber man kriegt fast alles hin
> mit entsprechendem Arbeitsaufwand.

Übertreibst du da nicht ein Bisschen?
Mein Diascanner braucht 2min .
Bei angenommenen 3000Stck. sind das dann durchgehend 10Tage?
Bei Farbe elemeniert der Scanner weitgehend Verunreinigungen und 
Kratzer.
Körnigkeit/Bildrauschen kriegt man eh nicht mehr weg.

Aber für 90% der Bilder ist das eh egal.
Hauptsache Mama und Papa erkennen Onkel Max und Tante Hilde wieder.

Beitrag #7202198 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Herbert B. (Gast)


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Schmeiss das Zeug weg oder sortiere massiv aus. Die meisten Forots sind 
doch eh schrott und/oder zigfach das selbe Motiv.

von Björn W. (bwieck)


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Scannen ist Unsinn.
Die Omma interessiert die Farbverschiebung im Foto nicht, solange der 
Inhalt  zu sehen ist. Und 40 Jahre später wird auch der Scan nicht mehr 
existieren aber die Schuhschachtel mit den Originalen die wird es dann 
noch geben.

Beitrag #7202223 wurde vom Autor gelöscht.
von Andreas M. (andreas_m62)


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Zuerst alle Bilder roh einscannen.
Danach mit der Irfanview-Batch-Bearbeitung
in Größe, Helligkeit, Schärfe usw. nachbearbeiten lassen.
Dabei kann man auf ein vorgewähltes Pixelformat vergrößern lassen,
den Kompressionsgrad vorwählen
und für die Helligkeit und den Farbabgleich die Autokorrektur 
einstellen.
Die Bilddateien werden nacheinander automatisch eingelesen, bearbeitet
und in einem vorwählbaren Ordner abgespeichert.

: Bearbeitet durch User
von Schlaumaier (Gast)


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michael_ schrieb:
> Ich bin beim rohscannen aber nicht mit JPG zufrieden!

Wir reden von Bilder und einen normalen Flachbrettscanner.  Da sind 
300dpi ++ jpg das war da meist raus kommt. Mehr DPI dauert mehr Zeit und 
das Ergebnis ist nicht wirklich besser.

Ansonsten musst du halt Spezialgeräte nehmen.  Bilder bzw. Diascanner. 
Die gehen mit mehr Auflösung ran und liefern vielleicht ein RAW-Format.

DerEchteHugo schrieb im Beitrag #7202198:
> Ein Ochse redet über Sex.

Mag sein. Aber ich habe so schon so einige 10.000 Bilder erstellt.

von Jörg R. (solar77)


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Schlaumaier schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Ich bin beim rohscannen aber nicht mit JPG zufrieden!
>
> Wir reden von Bilder und einen normalen Flachbrettscanner.  Da sind
> 300dpi ++ jpg das war da meist raus kommt. Mehr DPI dauert mehr Zeit und
> das Ergebnis ist nicht wirklich besser.

Das merkst Du spätestens dann wenn die eingescannten Fotos auf einem 
gezoomt werden. Dann sind deine 300DPI nur noch Pixelbrei.


> Ansonsten musst du halt Spezialgeräte nehmen.  Bilder bzw. Diascanner.

Dias scannt mein Scanner auch.


>..ich habe so schon so einige 10.000 Bilder erstellt.

Du bist hier im Forum sowieso der Beste. Es gibt nichts wo Du nicht 
mitreden kannst.

von Schlaumaier (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Dias scannt mein Scanner auch.

Meiner Nicht.

M. M. schrieb:
> Zur Verfügung steht ein handelsüblicher Flachbettscanner.

Und die können das alle nicht ohne Durchleuchtereinheit.

Wie schon gesagt, die meisten Teile sind bei 300 dpi Schluß. Alles 
andere ist interpolieren. Besonders die billigen Teile mit Drucker dran 
meist als "Multi-Funktions-Center" bezeichnet.


Wenn der TO Top-Qualität will würde ich an seiner Stelle folgendes 
machen.

Mich mal umhören wo ich ein HIGH-END-Bilder-Scanner (oder DIA) LEIHEN 
kann. Dann mir ein gemütlichen Wochenende nehmen, und das alles mit 
Spitzentechnologie durchziehen.  Bei uns gibt es noch ein Fotogeschäft. 
Der Verleiht für 20-30 Euro über WE so ein Teil. Personalausweis und 200 
Euro Kaution erforderlich. Macht aber jeder wie er mag.

Und das rechnet sich, weil man so ein Super-Teil eh nur 1 x im Leben 
braucht. Habe ich Bilder digital ist das ein Cent-Job bei DM-Markt da 
wieder Papierbilder zu machen ;)

Ach zum Thema Superteil ;)
https://www.scanexperte.de/fotoscanner.html

EPSON FASTFOTO FF-680W  = Preis ca. 450 Euro.

Technische Daten :
Max. optische Auflösung: 600 dpi​
Max. Auflösung (interpoliert): 1200 dpi​

Scan-Geschwindigkeit: 60 Bilder/Min (10x15 cm bei 300 dpi)

Nur mal so auf die Schnelle gegoogelt.

Aber wie gesagt , vor Ort bekommt man die Teile i.d.R. viel Preiswerter.

Jörg R. schrieb:
>>..ich habe so schon so einige 10.000 Bilder erstellt.

Das liegt vermutlich daran, das ich fast alles scanne, ob das alles JPG 
waren oder auch PDF's dabei sind k.a.  Aber allein die Bilder meiner 
Schallplattensammlung sind ca. 650 x 4 Stk. (je LP 4 Scanns und 
zusammenrechnen) + ca. 1200 Singles.

Dazu noch meine Comic-Sammlung (nur die Cover) damit ich die am 
Flohmarkt vergleichen kann.  Locker noch mal einige 1000 Bilder.

von Jörg R. (solar77)


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Schlaumaier schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>>>..ich habe so schon so einige 10.000 Bilder erstellt.

Nö, schrieb ich nicht. Das ist von Dir selbst. Solltest schon korrekt 
zitieren.


> Und die können das alle nicht ohne Durchleuchtereinheit.

Hat meiner.

von Schlaumaier (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Nö, schrieb ich nicht. Das ist von Dir selbst. Solltest schon korrekt
> zitieren.

jo. weiß ich.

Ich wollte auch nur eine Erklärung für meine eigene Aussage liefern.

von Georg (Gast)


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michael_ schrieb:
> Mein Diascanner braucht 2min .
> Bei angenommenen 3000Stck. sind das dann durchgehend 10Tage?

Ja und? Das sind ja auch Fotos aus 60 Jahren. Abgesehen davon dauert 
eine sorgfältige Bearbeitung ganz sicher länger als 2 Minuten pro Bild.

Natürlich kann man alles alte wegschmeissen, die Oma gleich mit. Braucht 
keiner mehr. Allerdings: was mir meine alten Fotos wert sind entscheide 
immer noch ich und nicht andere Forenteilnehmer hier.

Georg

von Böser Bub (Gast)


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Hallo

Nicht deine Schuld sondern die deines Vaters

https://www.youtube.com/watch?v=5QyypeOsj2w

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