Eine Balkon-Solaranlage verursacht Interferenz. Darf ich die 230V-Leitung beim Modul auftrennen und ein kommerzielles Netzfilter in einer IP66-Dose installieren?
Das könnte die Funktion des einspeisenden Wechselrichters durcheinanderbringen. Was überhaupt für eine "Interferenz" soll das sein, die Du da wahrgenommen haben willst?
Wie soll ein Netzfilter die Funktion des Wechselrichters beeinträchtigen? Das Ding erzeugt breitbandinge Funkstörungen von 16 bis 35 MHz.
Rüdiger B. schrieb: > Was zum Lesen: > https://www.darc.de/der-club/referate/emv/funkstoerungen-durch-fotovoltaikanlagen/ Danke. Da steht dass es geht. Meine Frage bezieht sich aber mehr auf den rechtlichen Aspekt.
Gandrjs schrieb: > Rüdiger B. schrieb: >> Was zum Lesen: >> > https://www.darc.de/der-club/referate/emv/funkstoerungen-durch-fotovoltaikanlagen/ > > Danke. Da steht dass es geht. > > Meine Frage bezieht sich aber mehr auf den rechtlichen Aspekt. Warum sagst Du das nicht sofort Du Trollo.
Gandrjs schrieb: > Meine Frage bezieht sich aber mehr Wo kein Richter ist, ist auch kein Kläger? Meine Frage ist eher, wie Dein Entstörglied die raue Umwelt verträgt. Luftfeuchtigkeit und Kondenswasser kommen auch in IP66-Dosen! Jedenfalls sollte das Übel an der QUELLE beseitigt werden und nicht erst nach 100m Kabel, die als Antenne wirken.
H. H. schrieb: > KW-Klappferrite ums Kabel Ja. Und/oder die Leitungen vom Panel durch Ringkern stecken, falls möglich. Wenns unbedingt Netzfilter werden soll, eigenständiges Gerät bauen und zwischenstecken. Da aber Eingang und Ausgang steckbar sind, muß so ein Filter auch den zur Sicherung passenden Strom tragen können.
Bei meiner Solar-Pilotlösung hat Klappferrit eher eine homöopathische Wirkung auf MW-Störungen gehabt. Es kommt auf die bisher unbekannte Frequenz an, ob Klappferrit hilft. Wahrscheinlich ist seine Frequenz tiefer, die stört?
oszi40 schrieb: > Es kommt auf die bisher unbekannte > Frequenz an, Gandrjs schrieb: > Das Ding erzeugt breitbandinge Funkstörungen von 16 bis 35 MHz.
Gandrjs schrieb: > Darf ich die 230V-Leitung beim Modul auftrennen und ein kommerzielles > Netzfilter in einer IP66-Dose installieren? Frag deinen elektriker ob er das mal schnell macht, der hat auch das passende Werkzeug dafür und schaltet das ganze auch stromlos bevor er den Schnitt ansetzt. Staubdicht (IP66) sollte jetzt auch nicht das Problem sein.
Helge schrieb: > Da aber Eingang und Ausgang steckbar sind, muß so ein > Filter auch den zur Sicherung passenden Strom tragen können. Vor allem sollte es eine zu seiner Stromtragefähigkeit passende Sicherung enthalten. Deine Aussage impliziert das zwar strenggenommen was aber für einen ET-Laien nicht zwingend klar wird.
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