Ich möchte in der nächster Zeit Photovoltaik für Heizung Unterstützung (keine Wärmepumpe...) verwenden. Allgemeine Idee auf B6. Die sind meine erste Schritte in die Photovoltaik. Als Unterstützung habe ich einige Bilder vom Internet geladen. Von den Bilder geht vor dass in Abhängigkeit von der Bestrahlung und Temperatur gibt es Bestimmte Belastung für Photovoltaik Modulen bei der Maximum von Energie in die Belastung (R...) fließt.Wie kann man die optimale Belastung ermitteln. Berechnen oder ableiten...
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Dann schau mal den Ertrag im Winter an: http://www.tagesgang-globalstrahlung.solar-wetter.com/html/solar-wetter_com_globalstrahlu4.html
U und I messen. Daraus Leistung berechnen. Die Widerstandsregelung muss dann den Widerstand so einstellen, dass P maximal wird. Da Stellwiderstände in Boilern schlecht realisierbar sind nimmt man lieber einen Stepdownwandler zwischen Widerstand und Solarzellen. Mit dem Tastverhältnis lässt sich dann die Leistung am Widerstand verändern.
Der Verzicht auf eine Wärmepumpe ist aber ein Verzicht auf quasi geschenkte Wärme um den Faktor 4...5 dessen, was die PV-Anlage bringt. Warum? Zum Test bzw. Erfahrungen sammeln empfehle ich z.B. eine kleine Split-Klimaanlage mit Heizfunktion um die 2...3 kW, kostet ca. 500,-.
Noname schrieb: > U und I messen. Daraus Leistung berechnen. So denke ich auch. Beim Betrieb ständig in kleinen „Testschritten“ abtasten den richtigen Arbeitspunkt.
B. P. schrieb: > Beim Betrieb ständig in kleinen > „Testschritten“ abtasten den richtigen Arbeitspunkt. Um schnellen zu reagieren dann auch Lichtstärke zu messen und dann theoretischen Arbeitspunkt zu berechnen. Das würde schnellere Reaktion auf momentane Abdeckung durch z.B. Wolken gebracht...
B. P. schrieb: > Wie kann man die optimale Belastung ermitteln. Ausprobieren und Messen. Ein MPPT variiert in kurzen Zeitabständen die Belastung, misst dabei die entnommene Leistung und verschiebt den Arbeitspunkt zum Leistungsmaximum. Der MPPT passt den Arbeitspunkt dadurch laufend automatisch an die aktuelle Bestrahlungsstärke und Temperatur an.
Um etwas mit Photovoltaik zu experimentieren will ich einen Photovoltaikmodul bestellen. Ich habe noch eine Idee... Das habe ich kurz auf dem Bild dargestellt. Photovoltaikmodul verhält sich als (fast...) ideale Stromquelle. Stromgröße ist von der Belichtung abhängig.Der Kondensator wird mit dem Strom geladen. Nach dem erreichen von Pegelspannung U2 wird der Schalter geschlossen und gespeicherte Energie wird in die Heizung (R...) umgeladen. Wenn fallende Spannung den Pegel U1 erreicht wird Schalter geöffnet und Ladezyklus für Kondensator fängt wieder an. Wenn MPP zwischen U1 U2 liegt dann wäre das optimal. Ich bitte um die Meinungen....
B. P. schrieb: > Ich bitte um die Meinungen.... Das Panel wird dadurch zu einer großen Antenne für die Abstrahlung der Ripple-Spannung. Aus diesem Grunde (EMV) wird das so nicht gemacht.
Rüdiger B. schrieb: > Dann schau mal den Ertrag im Winter an: > http://www.tagesgang-globalstrahlung.solar-wetter.com/html/solar-wetter_com_globalstrahlu4.html Das ist der wichtigste Beitrag. Anders ausgedrückt: vergiss es!
Kann man nach dem Schema auf zwei Wegen machen, einmal mit sehr großem Kondensator und sehr geringer Frequenz oder mit relativ kleinem Kondensator und vergleichsweise hoher PWM-Frequenz, so daß die Spannung am Solarmodul annähernd gleich bleibt bzw. der Bereich zwischen U1 und U2 minimal wird. Wirkliche Störungen sind da nicht zu erwarten, bzw. bei der PWM-Variante reicht ein wenig Ferrit um die PV-Zuleitung und schon kommt die PWM-Freqenz dort nicht mehr raus. Die Variante mit sehr geringer Frequenz gibt es sogar bei kommerziellen nicht-MPP-Ladereglern. Diese laden einen angeschlossenen Akku über eine einfache Diode mit der PV-Spannung auf (die daher höher sein muss als die Akkuspannung) und wenn der Akku voll ist wird das Solarmodul periodisch mit einem dicken FET kurzgeschlossen. Dadurch sinkt der effektive Ladestrom und eine Überladung des Akkus wird vermieden. Die Arbeitsfrequenz solcher Regler liegt sehr niedrig, ich würde sagen maximal 5Hz.
Claus M. schrieb: > http://www.tagesgang-globalstrahlung.solar-wetter.com/html/solar-wetter_com_globalstrahlu4.html > > Das ist der wichtigste Beitrag. Anders ausgedrückt: vergiss es! Die Panel interessiert nicht die Globalstrahlung, sondern die Einstrahlung bezogen auf die Ausrichtung der Panele.
Wolfgang schrieb: > Claus M. schrieb: > http://www.tagesgang-globalstrahlung.solar-wetter.com/html/solar-wetter_com_globalstrahlu4.html >> >> Das ist der wichtigste Beitrag. Anders ausgedrückt: vergiss es! > > Die Panel interessiert nicht die Globalstrahlung, sondern die > Einstrahlung bezogen auf die Ausrichtung der Panele. Macht das in der Praxis einen großen Unterschied?
Statt so einem Sender (halber Schaltregler) besser einen richtigen Schaltregler bauen. Was soll denn an Spannung und Strom rein, und was für ein Heizer soll betrieben werden?
Ben B. schrieb: > Kann man nach dem Schema auf zwei Wegen machen Ich bedanke mich für deine Meinung. Bei Photovoltaik Problematik bin ich Anfänger. Ich stelle mir vor die Aufgaben die zur Zeit nur meinen lernzwecken dienen. Ob ich das realisieren werde? Vielleicht. Meine erste Aufgabe: Wie kann ich die Energie von Photovoltaik mit der größten Wirkung i Wärme umwandeln. Und das wäre die Lösung. Beim konstanten R wird in ganzem Lichtstärkebereich die Energie in die Heizung zugeführt. Nächste Aufgabe Wie kann ich optimal (und einfach...) durch Photovoltaik die Spaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff erreichen?...
im Prinzip funktioniert auch eine ganz einfache Anpassung von PV-Modul an Heizwiderstand ganz ohne Elektronik. Heizung so aussuchen, daß im durchschnittlich häufigsten Fall ungefähr MPP erreicht wird. Ist das z.B. bei ungefähr 70% der Maximalleistung, bist auch bei 50% und 90% noch nicht so weit vom MPP weg, daß eine Anpassung viel bringt. Die hat ja auch Verluste. Von der Erzeugung von Knallgas würd ich die Finger lassen. Das kann meine Speicherbank schon zu gut, sodaß die in den Garten gewandert ist.
Frank E. schrieb: > Der Verzicht auf eine Wärmepumpe ist aber ein Verzicht auf quasi > geschenkte Wärme um den Faktor 4...5 dessen, was die PV-Anlage bringt. > Warum? Wenn man keine Solewärmepumpe hat eher im Bereich 2-4. Die, die heute noch zu bekommen sind eher Bereich 2. Ganz überhaupt muss aber auch das Haus für eine Wärmepumpe gemacht sein. Es braucht also eine dicke Dämmung und eine Niedertemperaturheizung, idealerweise FBH. Kann man beides Nachrüsten. Kostete vor 12 Jahren ca. 35000 Euro (2,5 Stockwerke, 6x9m Grundfläche). Nur wenn man das hat, kann man überhaupt sinnvoll mit einer Wärmepumpe heizen. Wenn die Heizung eine Vorlauftemperatur von 70°C oder mehr braucht, wird es sehr schwierig für eine Wärmepumpe bei -5°C Außentemperatur noch einen COP von 2,irgendwas oder besser hinzubiegen. Ergo heizt man dann mit Strom und zwar im Verhältnis 1:1...
Der effektivste Weg, Sonnenlicht in Raumwärme umzuwandeln, geht nicht über Photovoltaik und ein paar weitere Ecken, sondern direkt durchs Fenster.
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Also wenn Du nur Wärme haben willst, dann macht PV nicht viel Sinn, da man prinzipbedingt nicht über den Modulwirkungsgrad hinauskommt. Da sind solarthermische Kollektoren besser. Wenn man nur Stromüberschuss verheizen will, ist das einzig wichtige, daß die Solarmodule weiter im MPP betrieben werden. Den Rest macht die Heizung alleine. Das Thema Wasserstoff würde ich eher bleibenlassen wenn Du davon nicht richtig Ahnung und eine passende Anwendung hast. Keine krummen Gedanken wie einfach mal so die Heizung mit Wasserstoff befeuern oder so. Sonst versetzt es Dir am Ende das ganze Haus an eine andere Adresse.
Ben B. schrieb: > Also wenn Du nur Wärme haben willst, dann macht PV nicht viel Sinn, da > man prinzipbedingt nicht über den Modulwirkungsgrad hinauskommt. hat aber auch Vorteile. Einfachere Rohr/Kabelverlegung. Wartungsfreier. Keine Probleme im Sommer wenn zuviel Wärme da ist undman 2 Wochen in den Urlaub fährt. Der Wirkungsgrad ist nicht ganz so wochtig wenn man genügend verfügbare Fläche hat, dann kommt es eher auf €/kW.
Ich habe gerade eine PV reparieren müssen, Wasser in 2 Modulen.... auch bei dieser Technologie ist man nicht Wartungsfrei unterwegs.
B. P. schrieb: > Wie kann man die optimale Belastung > ermitteln. Dafür gibts MPPT. Die machen das automatisch. Und viel mehr als einfach probieren tun die dabei auch nicht. Oliver
Leute nehmt eine Balkonsolaranlage und kauft euch für das gesparte Stromgeld Gas Heizöl Holz.......
Über 6 Stunden in vollen Sohne von einem Photovoltaikmodul mit der Leistung 1000 Watt haben wir die Energie zum 1000 Liter Wasser zugeführt. Um wie viel Grad ist Wassertemperatur gewachsen? Energie = (1000Joule/Sek.) x 6x3600Sek. = 21600kJ. Um einen Liter Wasser um ein Grad (1 Kelvin) zu erwärmen, benötigt man 4,19 kJ (Kilojoule). TemperaturZuwachs = (21600 : 4,19) : 1000 = 5,15Grad. Für 100 Liter wäre das ca. 50 Grad. Die Wärme gespeicherte im Wasser ist Energie! Wie kann man diese Energie in Strom umwandeln? Ich habe etwas über Verwendung von 12V 100Ah LiFePO4 Lithium Batterie Akku im Internetnetz gelesen (auch YouTube). Mit welchem Max. Strom kann man solche Akkus laden? Beim 12 Volt (nach Umrechnung von Leistung PV... ) sind Ströme die in hunderte Ampere gehen. Wie viele solche Akkus würde man dann brauchen...
B. P. schrieb: > Über 6 Stunden in vollen Sohne von einem Photovoltaikmodul mit der > Leistung 1000 Watt haben wir die Energie zum 1000 Liter Wasser > zugeführt. Um wie viel Grad ist Wassertemperatur gewachsen? > Energie = (1000Joule/Sek.) x 6x3600Sek. = 21600kJ. > Um einen Liter Wasser um ein Grad (1 Kelvin) zu erwärmen, > benötigt man 4,19 kJ (Kilojoule). > TemperaturZuwachs = (21600 : 4,19) : 1000 = 5,15Grad. > Für 100 Liter wäre das ca. 50 Grad. Die Wärme gespeicherte > im Wasser ist Energie! Wie kann man diese Energie in Strom > umwandeln? Nöö, aber HEIZEN! Mein Heizungsrücklauf wird im Winter durch den Speicher etwas angewärmt und braucht entsprechend weniger Gas für die gewünschte Vorlauftemperatur. Der Brennwertbereich bleibt dabei erhalten. > Ich habe etwas über Verwendung von 12V 100Ah LiFePO4 Lithium > Batterie Akku im Internetnetz gelesen (auch YouTube). Mit welchem > Max. Strom kann man solche Akkus laden? Das steht bestimmt im Datenblatt des Akkus. Schau dich mal nach PYLONTECH mit seinen USxxxx um. Das ist ein erweiterbares System mit 48V und BMS. > Beim 12 Volt (nach > Umrechnung von Leistung PV... ) sind Ströme die in hunderte > Ampere gehen. Wie viele solche Akkus würde man dann brauchen... Das legt deine Systemspannung fest und dein gewünschter 'Vorrat' an Energie. Der ist wiederum von deinem Überschuss abhängig.
Claus M. schrieb: > http://www.tagesgang-globalstrahlung.solar-wetter.com/html/solar-wetter_com_globalstrahlu4.html > > Das ist der wichtigste Beitrag. Anders ausgedrückt: vergiss es! Also, der Fusionsreaktor Sonne orientiert sich nach unseren Jahreszeiten (D) - oder? Die "Sonnenleistung" ist immer konstant! Die Globalstrahlung ermittelt den Bodenertragswert (Neigungswinkel 0°). Wenn du ein Solarmodul mit ca. 23° Neigungswinkel gegen Süden ausrichtest, dann hast du super Ertragsdaten im Winter! Zwar ist der "Strahlungsweg" in der Atmosphäre länger, jedoch ist es kälter und die Luft oft klarer, daher hoher Ertrag. Die Module haben zusätzlich bei kalten Temperaturen einen viel besseren Wirkungsgrad. Der 6 Stunden Sonnentag (9:00-15:00 Uhr) ist auch bei Südmodulen kein Problem, da die 6 Stunden in einem optimalen Winkel sind. Es fehlt halt die "indirekte" Einstrahlung wie im Sommer, die macht aber nur ca. 15% Ertrag aus. (Bei Schnee im Winter sorgt diese "indirekte" Einstrahlung noch für einen Ertragsburster. Bei steilen Modulen bleibt auch nur kurz Schnee liegen.) ABER Im Winter ist es oft neblig und "grau", das ist der wesentlicher Faktor für Minderertrag. FAZIT Wenn eine PV-Anlage für die Wintermonate ausgelegt wird (Neigungswinkel, Südausrichtung) sind bei sonnigen Wintertagen Spitzenerträge möglich. Optimal ist, wenn der Aufstellwinkel variabel ist. (Winter: 20°; Frühjahr+Herbst: 30°; Sommer: 40°). Natürlich sind bisher 90% der PV-Anlagen für max. Ertrag (Sommer) ausgerichtet und nicht für weniger konstanten Ertrag - das ist das Problem. Dies alles setzt natürlich voraus, dass die tiefer stehende Sonne keine "Beschattung" erzeugt (Tallage, Häuserschatten): Die Mär, eine PV-Anlage bringt im Winter nichts ist also falsch!
> Optimal ist, wenn der Aufstellwinkel variabel ist. (Winter: 20°; > Frühjahr+Herbst: 30°; Sommer: 40°). In der Praxis hat die Solaranlage die Neigung des sowieso vorhandenen Daches, weil alles andere (Aufständerung, etc.) viel zu teuer ist. Nur bei Freiflächenanlagen kann man sich den Neigungswinkel aussuchen. Selbst bei Neubauten nicht, denn da gibt es sicherlich Bauvorschriften, und dadurch wird die Neigung des Daches i.A. zu flach für den optimalen Winkel.
asd schrieb: > In der Praxis hat die Solaranlage die Neigung des sowieso vorhandenen > Daches, weil alles andere (Aufständerung, etc.) viel zu teuer ist. Kann er dafür auch paar Fakten oder Zahlen vorlegen? Denn flach auf das Dach erfordert auch einen Montagesatz, u. ob da noch x Winkeleisen zusätzl. dazu kommen wird das Ganze nicht extrem teurer. Die käuflichen Montagesätze aus Alu sind vllt. schön u. schick beim Aufbau u. lassen sich schneller verarbeiten, nur nach paar Monaten/ Jahren gammelt das Alu, u. sich selber was aus dem verzinktes Winkel-Fe zu besorgen u. ein wenig mehr Zeit bei der Montage zu investieren, läuft sicher bei mehr als 5 Jahren auf einen höheren Ertrag hinaus, als so ne hingepflasterte Fest-Installation die vllt. zu einer spez. Jahres- u. Tages-Zeit optimal wäre. Verzinktes gelochtes Winkel-Eisen gibt es in jedem Baumarkt, Masch.Schrauben u. Muttern auch, zwei linke Pfoten mit lauter Daumen sollte man natürlich dabei nicht haben. Ne Flex / Metall-Sage u. Bohrmasch. / AkkusSchrauber ist nun auch kein Hexenwerk.
Alexander S. schrieb: > Macht das in der Praxis einen großen Unterschied? Richte ein Panel nach Norden aus. Dann siehst du es. Nullblicker schrieb: > Wenn du ein Solarmodul mit ca. 23° Neigungswinkel gegen Süden > ausrichtest, dann hast du super Ertragsdaten im Winter! Im Winter muss ein Panel steil mit Südausrichtung stehen, damit es einen hohen Ertrag liefert. Ein Panel mit 1kWp liefert in FFM bei einer Neigung von 23°, Azimut Süd im Dezember typisch 26 kWh, bei 70° Neigung fast 36 kWh. Hier kannst du selber den Effekt angucken https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/
Nullblicker schrieb: > Optimal ist, wenn der Aufstellwinkel variabel ist. (Winter: 20°; > Frühjahr+Herbst: 30°; Sommer: 40°). Fragt sich nur von wo aus er den Winkel meint, sicher von der Senkrechten und nicht vom Boden? Wolfgang schrieb: > Nullblicker schrieb: >> Wenn du ein Solarmodul mit ca. 23° Neigungswinkel gegen Süden >> ausrichtest, dann hast du super Ertragsdaten im Winter! > > Im Winter muss ein Panel steil mit Südausrichtung stehen, damit es einen > hohen Ertrag liefert. Und er hat es wohl trotz seiner sonstigen Bauernschläue auch nicht verstanden? Relativ steil im Winter!
Beitrag #7214609 wurde vom Autor gelöscht.
Ein Neigungswinkel von 0° bedeutet für mich immer noch flach liegend. Aber das kann man natürlich auch anders sehen.
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