DAS hört sich doch brauchbar an: https://www.golem.de/news/energiespeicherung-china-nimmt-100-magawatt-durckluftspeicher-in-betrieb-2210-168727.html Nach der Umrüstung auf Gas steht bei mir unterirdisch im Garten ein unbenutzter 10.000 Liter Heizlöltank und ist noch tipp topp. Eine Nuutzung als Regenspeicher war sinnlos, trotz einer angeblich profi-Reinung kommt immer noch ein Duft von Öl raus wenn man den Deckel abmacht. Keine Arnung was die da um 1800€ Kosten gemacht haben. Vermutlich unten drin gehockt und Stullen gemampft. Da könnte ich doch per Solar Druckluft reinballern über einen Saitenkanalverdichter bis zum Abwinkel. Wieviel Druck so ein Ding wohl aushält. Da will man nicht übertreiben. Und was kann man an Energie dann rausholen.
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Bittu wahnsinnig? Druckluftspeicher sind xtrem gefährlich. Mach da oel rein. Knallvoll. Damit kannst du heizen wenn kein gas mehr da ist. Und den nachbarn als diesel verkaufen wenn die tankstelle zu ist.
Nett, dass zwar die Leistung drin steht, aber nirgends die speicherbare Energie. Auch nicht im Originalartikel.
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Benedikt L. schrieb: > Wieviel Druck so ein Ding wohl > aushält. Bitte unbedingt filmen für Nachkommen und Kripo. Ganz heißer Anwärter auf den Darwin Award.
Sogar ein Flüssiggastank hält nur einen Druck von etwa 10 bar aus (Dauerbelastung). Meistens werden diese Tanks nur mit 6 bis 8 bar beaufschlagt!
Wenn der Tank zwei Bar aushält, dann entspricht das - wenn ich mich nicht verrechnet habe - knapp 200Wh. Mit den Verlusten beim Rausholen berücksichtigt also so viel wie eine Laptopbatterie.
Benedikt L. schrieb: > Da könnte ich doch per Solar Druckluft reinballern über einen > Saitenkanalverdichter bis zum Abwinkel. Wieviel Druck so ein Ding wohl > aushält. Da will man nicht übertreiben. Und was kann man an Energie dann > rausholen. Selbst wenn man vernachlässigt dass so ein Tank das nicht aushält. Hast du mal die potentiell speicherbare Energie ausgerechnet? Oder gar die Netto-Energie nach den ganzen Verlusten des Kompressors und des Generators? Solche Ideen werden immer von Leute gehypt die keinen Schimmer von Mathe oder Physik haben. Aber alles immer ganz toll finden.
Solche Tanks mit Druckluft zu beaufschlagen ist "etwas" gefährlich. Wenn du den unbedingt nutzen willst: Pack ne Flüssigkeit rein und nutze sie als Wärme- und Kältespeicher. Eventuell dämmt auch das Erdreich bereits gut genug nach außen. In 10m³ Wasser geht einiges an Energie.
Cyblord -. schrieb: > von Leute gehypt die keinen Schimmer von Mathe oder Physik haben. ... und ... Denn eines davon reicht schon, um den Fehler zu finden. Benedikt L. schrieb: > Da könnte ich doch per Solar Druckluft reinballern Stell da ein paar Taucherflaschen runter und drück da 300 bar rein: in so eine Flasche passen immmerhin 1800 Liter dekomprimierte Luft: https://www.tek-diver-shop.de/Tauchflasche-6-Liter-300bar-komplett-mit-Ventil-und-Standfuss-weiss In deinen Öltank bekommst du höchstens 2 bar, dann wölbt sich das Ding. Also sind das 20000 Liter Luft. Fazit: in 11 der kleinen Taucherflaschen passt so viel Luft wie in deinen Öltank. Johannes O. schrieb: > Pack ne Flüssigkeit rein und nutze sie als Wärme- und Kältespeicher. > In 10m³ Wasser geht einiges an Energie. Wer schlau ist, nutzt dem Phasenübergang zwischen Flüssig und Fest. Dort steckt ganz viel Energie. > Eventuell dämmt auch das Erdreich bereits gut genug nach außen. Tut es nicht. Der erste Fleck, der hier im benachbarten Acker schneefrei ist, ist dort, wo die Abwasserleitung drunter verläuft. Und die ist nicht mal sonderlich gut beheizt. (prx) A. K. schrieb: > dass zwar die Leistung drin steht Steht schon im Link: es sind 100-magawatt
Druckluftspeicherkraftwerke sind nichts besonderes, wer genaueres wissen will, kann nach Huntorf googlen. Allerdings haben sie deutlich höhere Speicherverluste als Pumpspeicherkraftwerke, da während der Kompression sehr viel Wärme entsteht, die an die Umgebung abgeführt werden muss und damit verlorengeht. Ersetzen muss man sie hinterher durch Zufeuern von Erdgas, da bei reinem Druckluft-Betrieb die Turbine vereisen würde. Bei der Kombination Druckluft und Erdgas erzeugen sie mit vergleichsweise wenig Erdgas recht viel Strom (eine reine Gasturbine benötigt etwa zwei Drittel der an der Turbine abnehmbaren Leistung zum Antrieb ihres Verdichters), allerdings nur weil vorher auch eine größere Menge Strom zum Füllen des Speichers aufgenommen wurde.
Benedikt L. schrieb: > DAS hört sich doch brauchbar an: Ganz alter Hut. Das haben wir in DE schon 1978 gemacht. Mit 321MW. https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Huntorf
Neuer Hut: "Durch die Wiederverwendung von Kompressionswärme müssten in Zhangjiakou keine fossilen Brennstoffen verbrannt werden [...] gibt die Akademie mit 70,4 Prozent an. Zum Vergleich: Die erwähnten Druckluftspeicher in Deutschland und den USA kommen auf 42 bzw. 54 Prozent."
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(prx) A. K. schrieb: > Nett, dass zwar die Leistung drin steht, aber nirgends die speicherbare > Energie. Auch nicht im Originalartikel. PMPO!!!
(prx) A. K. schrieb: > Neuer Hut: "Durch die Wiederverwendung von Kompressionswärme müssten in > Zhangjiakou keine fossilen Brennstoffen verbrannt werden [...] gibt die > Akademie mit 70,4 Prozent an. Naja, Blockheizkraftwerk mal anders. Wenn es denn WIRKLICH so genutzt werden kann, OK.
(prx) A. K. schrieb: > Neuer Hut: "Durch die Wiederverwendung von Kompressionswärme müssten in > Zhangjiakou keine fossilen Brennstoffen verbrannt werden [...] gibt die > Akademie mit 70,4 Prozent an. Zum Vergleich: Die erwähnten > Druckluftspeicher in Deutschland und den USA kommen auf 42 bzw. 54 > Prozent." 2016 in der Schweiz: 72% (angestrebt) https://de.wikipedia.org/wiki/Druckluftspeicherkraftwerk#Druckluftspeicher_am_Gotthard-Basistunnel Die TCO von so einem Kraftwerk würde mich mal interessieren. 72% Pwirk sind ja nett, aber alleine die jährliche Kompressorwartung und Druckkörperprüfung stelle ich mir recht kostenintensiv vor. Ein Speicher macht auch noch keine Energiewende. Schon garnicht wenn es ein typischer Spitzenlastpuffer ist. Für eine Energiewende braucht man Speicher die im Sommer geladen werden, 6M später liefern und dabei wirtschaftlich konkurrenzfähig sind. Das mag immer keiner hören, aber wenns zu teuer ist macht es keiner weil man daran kaputt geht im internationalem Wettbewerb. Amoniak als Wasserstoffspeicher oder künstliche Kraftstoffe wären lagerfähig.
"Er soll in Spitzenzeiten 40.000 bis 60.000 Haushalte versorgen und im Jahr 132 Gigawattstunden bereitstellen. Das spart im Jahr 42.000 Tonnen Kohle und reduziert die Kohlendioxidemissionen um 109.000 Tonnen." Wenn wir mal grob von eine gleichmäßigen Auslastung ausgehen und je 50% für Ladung und Entladung, sind das ~0,72GWh/Tag. Also hat das Ding um die 0,8-1GWh Speicherkapazität. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Pumpspeicherkraftwerken#Deutschland Niederwartha bei Dresden hat 0,59 GWh, ist aber auch eines der ältesten in Europa (Baujahr 1930, jetzt stillgelegt). Das größte in Deutschland (Goldisthal, Thüringen) hat 8,5GWh.
Max M. schrieb: > Amoniak als Wasserstoffspeicher oder künstliche Kraftstoffe wären > lagerfähig. Stimmt, aber der Wirkungsgrad ist nicht so dolle. Den darf man dann auf die aktuellen Sprit- und STROMpreise draufmultiplizieren. Von Gaspreisen reden wir besser nicht . . .
Pumpsiepcher mit Wasserkraft geht bei mein Öltank aber nicht. Der steckt im Untergrund und liegt nicht auf dem Dachfirst. ABER! Die Idee die einer hier schrub war gut! Wärmespeicher mit Wasser. Den Sommer über das Ding immer heißer werden lassen und im kalten Tagen die Wärme per Wärmepumpe rausziehen. Selbst wenn das irgenwann an die umgebende Erde abgekühlt ist sind das wesentlich mehr Grad als Luft aussen für den Wärmetauscher. Müsste nur ein finden der mir das einbaut.
Benedikt L. schrieb: > Selbst wenn das irgenwann an die umgebende Erde abgekühlt ist sind das > wesentlich mehr Grad als Luft aussen für den Wärmetauscher. > Müsste nur ein finden der mir das einbaut. Rechne mal wann sie das amortisiert. Ist vor allem Interessant im Vergleich zu einfach 10.000 Litern Heizöl verbrennen. Der Invest ist auf das Verbrauchsmaterial beschränkt. Dazu kommt dass Heizöl im Vergleich zu Gas und Strom aktuell ein echter Schnapper ist und deine Wärmepumpe auch gar nicht mal so wenig Strom braucht. Ist ja nicht so als heizt du nach dem Umbau damit gratis.
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Füll das Teil mit Aze&Sauerstoff, 2bar. Dann hast schonmal passendes Loch für den Swimmingpool
Michael M. schrieb: > Sogar ein Flüssiggastank hält nur einen Druck von etwa 10 bar aus > (Dauerbelastung). Meistens werden diese Tanks nur mit 6 bis 8 bar > beaufschlagt! Der Berstdruckk für LPG-Tanks beträgt >60Bar. Das Überdruckventil darin öffnet bei 27Bar.
Cyblord -. schrieb: > Benedikt L. schrieb: >> Da könnte ich doch per Solar Druckluft reinballern über einen >> Saitenkanalverdichter bis zum Abwinkel. Wieviel Druck so ein Ding wohl >> aushält. Da will man nicht übertreiben. Und was kann man an Energie dann >> rausholen. > > Selbst wenn man vernachlässigt dass so ein Tank das nicht aushält. Hast > du mal die potentiell speicherbare Energie ausgerechnet? Oder gar die > Netto-Energie nach den ganzen Verlusten des Kompressors und des > Generators? > Solche Ideen werden immer von Leute gehypt die keinen Schimmer von Mathe > oder Physik haben. Aber alles immer ganz toll finden. ...und tanzen, klatschen und singen können. Und das ganz doll laut!
Thomas U. schrieb: >> Solche Ideen werden immer von Leute gehypt die keinen Schimmer von Mathe >> oder Physik haben. Aber alles immer ganz toll finden. > > ...und tanzen, klatschen und singen können. Und das ganz doll laut! "das ist alles durchgerechnet..." (tm)
Benedikt L. schrieb: > ABER! Die Idee die einer hier schrub war gut! Wärmespeicher mit Wasser. > Den Sommer über das Ding immer heißer werden lassen und im kalten Tagen > die Wärme per Wärmepumpe rausziehen. > Selbst wenn das irgenwann an die umgebende Erde abgekühlt ist sind das > wesentlich mehr Grad als Luft aussen für den Wärmetauscher. Schon mal gerechnet? Oder doch nur wieder geträumt?
Falk B. schrieb: > Das spart im Jahr 42.000 Tonnen > Kohle und reduziert die Kohlendioxidemissionen um 109.000 Tonnen. Hat Gretha das ausgerechnet?
Benedikt L. schrieb: > Pumpsiepcher mit Wasserkraft geht bei mein Öltank aber nicht. > Der steckt im Untergrund und liegt nicht auf dem Dachfirst. > > ABER! Die Idee die einer hier schrub war gut! Wärmespeicher mit Wasser. > Den Sommer über das Ding immer heißer werden lassen und im kalten Tagen > die Wärme per Wärmepumpe rausziehen. > Selbst wenn das irgenwann an die umgebende Erde abgekühlt ist sind das > wesentlich mehr Grad als Luft aussen für den Wärmetauscher. > Müsste nur ein finden der mir das einbaut. Du kennst deinen Energiebedarf pro Jahr? Dann rechne mal das Volumen aus, um bei einem COP von 4 einer WP die benötigte Wärmemenge zu speichern (Delta T=60K). Je höher die Speichertemperatur, desto größer die Verluste. Was kostet dich dazu der Behälter, der Tiefbau und das Bakschisch beim Bauamt?
Falk B. schrieb: > der Wirkungsgrad ist nicht so dolle. Solange sich das rechnen lässt im Vergleich zu dem Invest für reine Wasserstoff Druckspeicher, wäre das okay. Aber da sind auch noch eine Menge Aufgaben zu lösen bis das Spruchreif ist. An langzeit Speichern sehe ich zumindest derzeit nix was in der Realität die dramatische Versorgungslücke im Winter schliesst. Selbst wen es denn Überkapazitäten bei den Erneuerebaren gäbe die die für den Winter aufladen könnten. Also bleibt es bei Atomstrom aus Frankreich, Frackinggas aus USA, Erdöl aus dem nahen Osten, kalten Wohnzimmern und einer Insolvenzwelle damit wir klimaneutral werden. Hauptsache die Schmelzöfen bei Rheinmetall und die Extruder bei Kraus Maffei Wegmann laufen noch im Winter.
Max M. schrieb: > Hauptsache die Schmelzöfen bei Rheinmetall und die Extruder bei Kraus > Maffei Wegmann laufen noch im Winter. Sonst können die sich in der Ukraine nicht mehr auf unsere Kosten weiterkloppen..... Wäre echt tragisch.
Rote T. schrieb: > Wäre echt tragisch. Rezession, Massenarbeitslosigkeit, Inflation, Staatsverschuldung gerät ausser Kontrolle .... Alles schon gehabt. Und die Lösung wird die gleiche sein.
Thomas O. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Das spart im Jahr 42.000 Tonnen >> Kohle und reduziert die Kohlendioxidemissionen um 109.000 Tonnen. > > Hat Gretha das ausgerechnet? Vermutlich, denn ein Speicher erzeugt keine Elektronerkegie, er speichert nur ;-) Die 109kt CO2 werden bestenfalls gespart, wenn regenerative Quellen gepuffert werden.
Cyblord -. schrieb: >... > Solche Ideen werden immer von Leute gehypt die keinen Schimmer von Mathe > oder Physik haben. Aber alles immer ganz toll finden. Typische grüne Seifenblasen. Schimmern schön und platzen schnell. wobei nur über das Schimmern berichtet wird.
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Beitrag #7212603 wurde von einem Moderator gelöscht.
Falk B. schrieb im Beitrag #7212602: > Ob die Zitate 100% dem Herrn Fischer nachgewiesen werden können spielt > keine Rolle, Na, das zeigt doch mal deutlich welches Niveau deine angeblichen Diskussionen so haben.
Benedikt L. schrieb: > DAS hört sich doch brauchbar an: Ja, das ist es auch,für die Chinesen vor Ort, unter bestimmten Bedingungen. Dort gibt es natürliche Kavernen und einen Abnehmer der Energie, die beim Komprimieren ensteht. Das nennt sich Pragmatismus, kennt nur kaum jemand noch.
Peter F. schrieb: > Dort gibt es natürliche Kavernen und einen Abnehmer der > Energie, die beim Komprimieren ensteht. Der Abnehmer ist der Speicher selber. Es wird keine Fernwärme für andere Zwecke abgezweigt. "Wenn die Luft komprimiert wird, heizt sie sich auf. Die Wärme wird gespeichert. Beim Dekomprimieren kühlt die Luft ab. Dann wird die Wärme aus dem Speicher zugeführt, um zu verhindern, dass die Turbine einfriert. In früheren ähnlichen Speichern wie in Huntorf in Niedersachsen oder in McIntosh im US-Bundesstaat Alabama wird Erdgas verbrannt, um die Luft zu erwärmen. Durch die Wiederverwendung von Kompressionswärme müssten in Zhangjiakou keine fossilen Brennstoffen verbrannt werden, teilte die chinesische Akademie der Wissenschaften mit." D.h. beim Komprimieren heizen die einen Wärmespeicher auf, bei Dekomprimieren wärmen sie damit die expandierende Luft. Klingt fast wie Siemens Martin Ofen ;-) Zeigt aber auch nochmals, daß das Ding nur ein Kurzzeitspeicher bzw. Spitzenlastpuffer ist. Denn ewig hält der Wärmespeicher nicht.
Benedikt L. schrieb: > ABER! Die Idee die einer hier schrub war gut! Wärmespeicher mit Wasser. > Den Sommer über das Ding immer heißer werden lassen und im kalten Tagen > die Wärme per Wärmepumpe rausziehen. Zur (nicht so riesigen) Wärmekapazität wurde schon etwas geschrieben. Aber eine ganz praktische Anmerkung: wenn Du einen normalen Öltank mit Wasser füllst, dann platzt er. Der Unterschied in der relativen Dichte (ca 0,85 vs 1) ist signifikant, bzw. Öltanks sind im Regelfall auf Kante gebaut.
Thilo R. schrieb: > Aber eine ganz praktische Anmerkung: wenn Du einen normalen Öltank mit > Wasser füllst, dann platzt er. Der Unterschied in der relativen Dichte > (ca 0,85 vs 1) ist signifikant, bzw. Öltanks sind im Regelfall auf Kante > gebaut. Die Worte hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
Fuer eine sinnvolle Dimensionierung muesste man etwas wie eine Gaspipeline mit 200Bar beaufschlagen und passend ablaengen. Die 100MW sollen wie lange fliessen ? 1 Min ? 1 Stunde, 1 Tag ? Allenfalls mit den Russen reden, die haben eine Pipeline grad nicht in Gebrauch.
Purzel H. schrieb: > Fuer eine sinnvolle Dimensionierung muesste man etwas wie eine > Gaspipeline mit 200Bar beaufschlagen und passend ablaengen. Die 100MW > sollen wie lange fliessen ? 1 Min ? 1 Stunde, 1 Tag ? > Allenfalls mit den Russen reden, die haben eine Pipeline grad nicht in > Gebrauch. Vor 'längerer Zeit'™ gab es in EX-geschützten Bereichen keine Lokomotiven mit offenem Feuer. Was tun? Die 'Erfindung' der Dampfspeicherlok war die Lösung. In überhitztem Wasser lässt sich deutlich mehr Energie speichern, als in DL.
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Beitrag #7213288 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7213289 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nur mal zum Aufsynchronisieren: mit dem eigentlichen Thema wären wir dann soweit komplett durch?
Lothar M. schrieb: > Nur mal zum Aufsynchronisieren: mit dem eigentlichen Thema wären wir > dann soweit komplett durch? Es fehlt der Abschluß. Der Speicher ist ne Luftnummer! Erst recht zur "Energiewende". Viel mehr als ein Ersatz für ein Pumpspeicherkraftwerk ist er nicht. Nett, aber kein Durchbruch, neudeutsch Gamechanger.
Beitrag #7213296 wurde vom Autor gelöscht.
Wer schonmal einen 100L Druckluftkessen bersten hat sehen der möchte gar nicht wissen was bei einem solch großen Behälter passiert. Die Nachbarn wirst du gleich mit auf den Mond ballern, praktisch, scheiden als Zeugen dann aus!
Beitrag #7213513 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7213520 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7213528 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #7213649 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thilo R. schrieb: > Zur (nicht so riesigen) Wärmekapazität wurde schon etwas geschrieben. > Aber eine ganz praktische Anmerkung: wenn Du einen normalen Öltank mit > Wasser füllst, dann platzt er. Der Unterschied in der relativen Dichte > (ca 0,85 vs 1) ist signifikant, bzw. Öltanks sind im Regelfall auf Kante > gebaut. Schwachsinn, insbesondere bei einem Erdtank.
Beitrag #7213661 wurde von einem Moderator gelöscht.
Re D. schrieb im Beitrag #7213649: >> Vergleich zu einfach 10.000 Litern Heizöl verbrennen. > > Das reicht für einen Winter. Vielleicht wenn man eine mittelalterliche Burg bewohnt. Auch 50 Jahre alte Häuser können bereits mit einem Bruchteil davon auskommen.
Beitrag #7213671 wurde von einem Moderator gelöscht.
Die Druckluftspeicher im großen Maßstab benötigen immer noch Gas, beim dekomprimieren kühlt die Luft stark ab, und für Turbinen wäre das dann zu kalt. Also verbrennt man auch noch Gas.
DANIEL D. schrieb: > Die Druckluftspeicher im großen Maßstab benötigen immer noch Gas, beim > dekomprimieren kühlt die Luft stark ab, und für Turbinen wäre das dann > zu kalt. Also verbrennt man auch noch Gas. Du hängst etwas, dieser Aspekt ist gestern schon durch.
DANIEL D. schrieb: > Die Druckluftspeicher im großen Maßstab benötigen immer noch Gas, beim > dekomprimieren kühlt die Luft stark ab, und für Turbinen wäre das dann > zu kalt. Also verbrennt man auch noch Gas. Nicht zwingend. Beitrag "Re: Energiewende mit Druckluft in China"
Beitrag #7213704 wurde von einem Moderator gelöscht.
DANIEL D. schrieb: > Also verbrennt man auch noch Gas. Nicht nur, sondern auch Öl, Kohle und Kernenergie. Aber erst werden diese Energieträger durch ein Kraftwerk verstromt. Die Abwärme soll statt über einen Kühlturm in die Umgebung zur Aufheizung der Druckluft abgegeben werden. Das ist eine der Optionen aus dem Portofolio der Methoden zur Erwärmung der Druckluft und soll hier als Ergänzung zu gestern noch erwähnt werden.
Re D. schrieb im Beitrag #7213649: > Das reicht für einen Winter. Wenn du in einer unisolierten Lagerhalle wohnst, dann hast du wohl recht. > Schwachmaten wie du sind der Grund, warum > wir heute unisolierte Gebäude und wenig EE haben. Komisch dass jedes Haus das jünger als 40 Jahre ist, mit Isoliermaterial vollgeklebt ist. Jeder baut heute mit Lüftung, Rückgewinnung, Passiv, KFW55 usw. usw. Aber hey, lass niemals Fakten zwischen dich und eine gute Story kommen.
Cyblord -. schrieb: >> Das reicht für einen Winter. > > Wenn du in einer unisolierten Lagerhalle wohnst, dann hast du wohl > recht. Da reicht es 2 kannte Monate. Unser MFH, 6 Parteien pustet die 10.000l in einem Jahr weg! Baujahr 197x. (prx) A. K. schrieb: > Vielleicht wenn man eine mittelalterliche Burg bewohnt. Auch 50 Jahre > alte Häuser können bereits mit einem Bruchteil davon auskommen. Ja, wenn man nicht Heizt. Ein Altbau hat oft > 200 kwh/m2/a an Energiebedarf [Mod: Pauschalbeleidigung entfernt]
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Cyblord -. schrieb: > Re D. schrieb im Beitrag #7213649: >> Das reicht für einen Winter. > > Wenn du in einer unisolierten Lagerhalle wohnst, dann hast du wohl > recht. > >> Schwachmaten wie du sind der Grund, warum >> wir heute unisolierte Gebäude und wenig EE haben. > > Komisch dass jedes Haus das jünger als 40 Jahre ist, mit Isoliermaterial > vollgeklebt ist. Jeder baut heute mit Lüftung, Rückgewinnung, Passiv, > KFW55 usw. usw. Aber hey, lass niemals Fakten zwischen dich und eine > gute Story kommen. Du bitte doch der, der lieber 10000 l Heizöl verfeuert statt zu investieren. Heizöl ist ja so billig. [Mod: Beleidigung entfernt]
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Re D. schrieb: > Heizöl ist ja so billig. Wenn du Heizöl teuer findest, dann bau die gleiche Leistung mit deinem Drucklufttank und PV auf.
Re D. schrieb: > Ja, wenn man nicht Heizt. Ein Altbau hat oft > 200 kwh/m2/a an > Energiebedarf ihr Schwätzer. EFH von 1970: Grössenordnung 3000 Liter übers Jahr, inklusive Warmwasser.
Re D. schrieb: > MFH, 6 Parteien pustet die 10.000l in einem Jahr weg! Baujahr 197x. 1700 Liter pro Wohnung (prx) A. K. schrieb: > EFH von 1970: Grössenordnung 3000 Liter übers Jahr Passt, für mich ist beides in der selben Größenordnung. Re D. schrieb: > lieber 10000 l Heizöl verfeuert statt zu investieren. Wäre es da nicht sinnvoll, wenn man statt in einen alternativen Energiespeicher erst mal in die Isolation der Mittelalterbude investiert? Dann könnte man hinterher den noch zu bauenden solar betriebenen Druckluftspeicher nämlich viel kleiner auslegen. BTW: kannst du bitte mal die Beleidigungen und Unflätigkeiten weglassen? Man versteht auch so, was du sagen willst.
Lothar M. schrieb: > Wäre es da nicht sinnvoll, wenn man statt in einen alternativen > Energiespeicher erst mal in die Isolation der Mittelalterbude > investiert? Natürlich wäre es das, aber Leute wie Cyblord denken sich: Heizöl ist doch so billig. Für das geld, was die Isolierung und neue Fenster kosten kaufe ich 30.000 l Heizöl.
Re D. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Wäre es da nicht sinnvoll, wenn man statt in einen alternativen >> Energiespeicher erst mal in die Isolation der Mittelalterbude >> investiert? > > Natürlich wäre es das, aber Leute wie Cyblord denken sich: Heizöl ist > doch so billig. Für das geld, was die Isolierung und neue Fenster kosten > kaufe ich 30.000 l Heizöl. Du kannst halt nicht lesen. Ich habe nirgendwo gegen Isolierung geschrieben. Es ging und geht hier um experimentelle Druckluftspeicher im Garten im alten Heizöltank. Reicht deine Aufmerksamkeitsspanne nicht mal soweit dass du das Thema kapierst?
(prx) A. K. schrieb: > EFH von 1970: Grössenordnung 3000 Liter übers Jahr, inklusive > Warmwasser. In 50 Jahren (eine Wohngebäude wird in Durchschnitt 100 Jahre genutzt) sind das 150.000 l nicht ein bisschen viel? Heutiger Marktpreis 240.000 €.
Cyblord -. schrieb: > Es ging und geht hier um experimentelle Druckluftspeicher im Garten im > alten Heizöltank. Reicht deine Aufmerksamkeitsspanne nicht mal soweit > dass du das Thema kapierst? Warum so aggressiv? Du bist ein Freund von prx und Daniel D und deren Meinung zu solchen Themen ist hinlänglich bekannt. Und nein, es ging nicht um einen Speicher im alten Öltank, bei dir geht es generell darum, das was neues zu teuer ist, sonst wärst du nicht mit deinem argumentativ doch sehr kurzsichtigen 10.000 l Heizölvergleich gekommen.
Re D. schrieb: > bei dir geht > es generell darum, das was neues zu teuer ist, sonst wärst du nicht mit > deinem argumentativ doch sehr kurzsichtigen 10.000 l Heizölvergleich > gekommen. Ja genau. Es ist um viele Faktoren zu teuer und es würde sich mehr lohnen den Tank als das zu nutzen für was er gedacht war. Das war meine Aussage und die On-Topic. Mit Isolierung ja/nein hat das allerdings nichts zu tun. Re D. schrieb: > Du bist ein Freund von prx und Daniel D Jetzt wirds albern. Sind wir im Kindergarten. Und btw. das sehen die beiden garantiert anders.
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Re D. schrieb: > In 50 Jahren (eine Wohngebäude wird in Durchschnitt 100 Jahre genutzt) > sind das 150.000 l nicht ein bisschen viel? Das war eine obere Schätzung aus den letzten Jahren. Es waren davor je nach Jahr und Nutzung des Kachelofens viel weniger. > Heutiger Marktpreis 240.000 €. Vor 5 Jahren waren Haus und Öl ein wenig billiger. Verglichen mit dem realisierten Verkaufspreis ist das ausserdem direkt überschaubar. Da muss sowieso eine neue Heizung rein - die alte war so alt wie das Haus - und moderne Wärmedämmung ist m.W. auch vorgesehen.
Re D. schrieb: > Für das geld, was die Isolierung und neue Fenster kosten kaufe ich > 30.000 l Heizöl. Hört sich nach einem schnellen Kostenausgleich an. Wenn die Isolierung nur um 50% verbessert, dann ist die Investition schon nach 6 Jahren bezahlt. Und wenn das Öl noch teurer wird, dann schon in 5 Jahren. Vom Zugewinn an Wohnqualität (weil Wände und Fenster eben nicht dauernd gefühlt irgendwie unangenehm "Kälte abstrahlen") gar nicht zu reden.
Re D. schrieb: > Du bist ein Freund von prx und Daniel D und deren > Meinung zu solchen Themen ist hinlänglich bekannt. Cyblord, Daniel und ich eine Clique? ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Re D. schrieb: >> Du bist ein Freund von prx und Daniel D und deren >> Meinung zu solchen Themen ist hinlänglich bekannt. > > Cyblord, Daniel und ich eine Clique? ;-) Quasi eine Bromance...
Cyblord -. schrieb: > Re D. schrieb: >> Du bist ein Freund von prx und Daniel D > > Jetzt wirds albern. Sind wir im Kindergarten. Und btw. das sehen die > beiden garantiert anders. Also ich würde behaupten das man eine komplette Sanierung und Dämmung nicht für so geringe Beträge erwerben kann. 30000Liter? damit bekommt man nicht mal ein mini Haus gedämmt. Neue Fenster, Neue Fassade, Dach erneuert. Genau wie die Immobilienpreise steigen auch die Preise für Sanierungen etc.
DANIEL D. schrieb: > Also ich würde behaupten das man eine komplette Sanierung und Dämmung > nicht für so geringe Beträge erwerben kann. 30000Liter? damit bekommt > man nicht mal ein mini Haus gedämmt. Neue Fenster, Neue Fassade, Dach > erneuert. Genau wie die Immobilienpreise steigen auch die Preise für > Sanierungen etc. Ja, und danach heizt man ja immer noch nicht gratis. Man zahlt nur evt. ein bisschen weniger. Am Ende hat man dann statt Öl evt. auch Gas oder WP. Und das bei steigenden Gas- und Strompreisen. Aktuell sind viele froh um ihre ach so gescholtene Ölheizung: Volle Kostenkontrolle, keine wirren Umlagen, keine spontanen Preiserhöhungen mit bösem Erwachen am Ende des Jahres und niemand kann einem den Hahn zudrehen. Aktuell finde ich nichts beruhigender als ein randvoller Öltank vor dem Winter. Viele Gaskunden fühlen sich aktuell sehr ausgeliefert. Einmal wegen der Kosten und dann auch wegen der Versorgungssicherheit. Man muss eben realistisch ausrechnen wann sich das amortisiert, wenn es vor allem um die Kosten geht. Aber vielleicht steht man dann am Ende mit hohen Kosten und einer schlechteren Heizlösung da.
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Das reicht nicht mal für eine Aufdachdämmung, und ohne die hat man eine Kältebrücke an wirklich extrem ungünstigen Stellen. Schimmel in den Ecken an der Decke.
DANIEL D. schrieb: > Das reicht nicht mal für eine Aufdachdämmung, und ohne die hat man > eine Kältebrücke an wirklich extrem ungünstigen Stellen. Schimmel in den > Ecken an der Decke. Wenig Ahnung, viel Meinung. Und nur von Relevanz, weg der Dachstuhl überhaupt ausgebaut ist.
Re D. schrieb: > Wenig Ahnung, viel Meinung. Und nur von Relevanz, weg der Dachstuhl > überhaupt ausgebaut ist. Ich würde mal behaupten der Anteil wo der Dachstuhl nicht ausgebaut ist, dürfte sehr gering sein.
Ahhh, der Lothar hat wieder "aufgeräumt". Aber dann bitte auch den OT Murks über Öltanks und Hausisolation.
Falk B. schrieb: > Ahhh, der Lothar hat wieder "aufgeräumt". Muss wer anders gewesen sein, um die Zeit habe ich Schäfchen gezählt. Passt aber soweit, da gings nur um Politk. > Aber dann bitte auch den OT Murks über Öltanks und Hausisolation. Alles klar: Löschung auf Userwunsch. Mach ich gerne. Jetzt gleich?
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Hier wird doch nicht mehr vernünftig nach technischen Lösungen gesucht sondern nur noch konservativ braune Politikrotze abgesondert! Was haben sich hier nur für Foristen versammelt! Fragt einer nach Solar wird ihm vorgerechnet dass es doch günstiger ist nur noch auf Öl zu setzen. Frage mich langsam was manche hier für Ideale im Leben haben. Mein verschwurbelter Nachbar invstiert auch lieber in die dritte fette Schlorre statt Solar auf dem Dach weil "sich das ja nie rechnet!". Jo, aber ne Schlorre mit 230PS, die rechnet sich.
Benedikt L. schrieb: > Fragt einer nach Solar wird ihm vorgerechnet dass es doch günstiger ist > nur noch auf Öl zu setzen. Es wurde nach einer maximal wirren Druckluftspeicherlösung aus einem alten Heizöltank gefragt. > Frage mich langsam was manche hier für Ideale im Leben haben. Sicher nicht irgendwelche Grünen Spinnern nachlaufen, die noch nie irgendwas auf die Kette bekommen haben. > Mein verschwurbelter Nachbar invstiert auch lieber in die dritte fette > Schlorre > statt Solar auf dem Dach weil "sich das ja nie rechnet!". Stimmt wahrscheinlich auch. > Jo, aber ne Schlorre mit 230PS, die rechnet sich. Es muss sich nicht alles rechnen. Die Menschen haben unterschiedliche Prioritäten. Das solltest du akzeptieren. Oder bist du für eine uniforme Gesellschaft?
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Benedikt L. schrieb: > Fragt einer nach Solar wird ihm vorgerechnet dass es doch günstiger ist > nur noch auf Öl zu setzewird Falsch es wird vorgerechnet, dass die ideologischen Träumerein von realitätsfernen Menschen, nur für einen ganz kleinen Prozentsatz der Leute möglich sind.
DANIEL D. schrieb: > ideologischen Träumerei Der ideologische Träumer hier bist du! Unfassbar! Nur ist deine Ideologie rückwärtsgerichtet!
Cyblord -. schrieb: > Es wurde nach einer maximal wirren Druckluftspeicherlösung aus einem > alten Heizöltank gefragt. Jwoll! Das war ich du Hosenmatz! Es wurde vorgerechnet das es eben nicht im heimischen Harten machbar ist aufgrund der Faßgröße und dessen Beschaffenheit. Aber es gibt solche wie dich die es partut nicht lassen können nochmal die eigene Allwissenheit rauszukrempeln und zu betonen das alle Lösungen zur Energiewende doch hirnriss sind und einzig ein ÖLTANK seeligmachend ist. Ich hoffe inständig du hast keine Kinder die in der von dir mit versaubeutelten Welt leben müssen.
Benedikt L. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Es wurde nach einer maximal wirren Druckluftspeicherlösung aus einem >> alten Heizöltank gefragt. > > Jwoll! Das war ich du Hosenmatz! Eben. War halt Schwachsinn. > Es wurde vorgerechnet das es eben nicht im heimischen Harten machbar ist > aufgrund der Faßgröße und dessen Beschaffenheit. Diesen Nachweis muss ich wohl überlesen haben. > Aber es gibt solche wie dich die es partut nicht lassen können nochmal > die eigene Allwissenheit rauszukrempeln und zu betonen das alle Lösungen > zur Energiewende doch hirnriss sind und einzig ein ÖLTANK seeligmachend > ist. Unsinn muss als Unsinn benannt werden.
Benedikt L. schrieb: > Ich hoffe inständig du hast keine Kinder die in der von dir mit > versaubeutelten Welt leben müssen. Ich hoffe du hast keine Kinder, die sind bestimmt gehirnparalysiert wie du, und am heulen wie Greta dass die Welt untergeht. How dare you!!! Und komplett hol der Birne, um zu raffen dass die meisten Leute weder Geld haben um die Welt zu verdrecken, noch dass sie mal eben 150000€ investieren kann damit sie die Preissteigerung von mal eben 100-300% bei zusätzlicher Inflation irgendwie kompensieren können. Aber dein Nachbar hat sich doch ein fettes Auto gekauft, und den Rest der Welt wahrzunehmen übersteigt ja eindeutig deine Kapazitäten. Also Schimpf ruhig weiter auf die ganzen bösen Leute, und steck sie in irgendwelche Schubladen. Mehr kann man von dir sowieso nicht erwarten.
DANIEL D. schrieb: > Falsch es wird vorgerechnet, dass die ideologischen Träumerein von > realitätsfernen Menschen, nur für einen ganz kleinen Prozentsatz der > Leute möglich sind. Das trifft den Kern recht gut. Je nach Lebensstandardverteilung und Fähigkeiten gibt es eine Obergrenze für die Bevölkerung. Diese liegt auch um so niedriger, desto weniger Anteile von Personen mit technischer und handwerklicher Begabung unter dieser Weltbevölkerung sind. Diese liegt auch niedriger, wenn den anderen Tieren, Pflanzen und Insekten ausreichend Lebensraum und Ressourcen übrig gelassen wird. Mit 8 Mrd liegt hier eine nicht näher genannte Spezies darüber. Wobei das korrekter Weise in Biomasse umgerechnet werden muss, also 0,5 Mrd Tonnen Biomasse. D.h. statt 8 Mrd wären 16 Mrd kleinerer Spezies, die es auf die gleiche Biomasse brächten, eine ähnliche Belastung für den Planeten. Aber diese Diskussion führt noch weiter weg vom Ausgangsthema, obwohl es genau den Nerv trifft, wovor der Club of Rome vor vielen Jahren warnte.
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Falk B. schrieb: > Die 109kt CO2 werden bestenfalls gespart, wenn regenerative Quellen > gepuffert werden. Für die CO2-Ersparnis spielt es keine Rolle, wie der Strom erzeugt wurde, solange es auch um unvermeidbaren Abfall handelt. Selbst der Wirkungsgrad spielt dann keine Rolle, solange der Preis pro kWh bei wenigen Cent liegt. Meist wird das dann aber unzulässig schöngerechnet: Stromüberschuss-Zyklen bei Aufwand und CO2 Bilanz, hochgerechnet auf mehrere Zyklen pro Tag statt pro Monat oder Jahr
Dieter D. schrieb: > Mit 8 Mrd liegt hier eine nicht näher genannte Spezies darüber. Wobei > das korrekter Weise in Biomasse umgerechnet werden muss, also 0,5 Mrd > Tonnen Biomasse. D.h. statt 8 Mrd wären 16 Mrd kleinerer Spezies, die es > auf die gleiche Biomasse brächten, eine ähnliche Belastung für den > Planeten. Korrekterweise muss man noch die ganze Biomasse für die Nutztiere und -pflanzen und die blockierte Fläche dazurechnen. Dieter D. schrieb: > Aber diese Diskussion führt noch weiter weg vom Ausgangsthema, obwohl es > genau den Nerv trifft, wovor der Club of Rome vor vielen Jahren warnte. Wenn es nach dem Club of Rome (einem Haufen totalitärer Globalisten) ginge, wäre uns schon fünfmal das Öl ausgegangen.
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Benedikt L. schrieb: ... ... > > Ich hoffe inständig du hast keine Kinder die in der von dir mit > versaubeutelten Welt leben müssen. Solche 'Absolutmeinungen' wie deine gab es in der Geschichte immer mal wieder. Kennst deren weiteren den Verlauf? https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/216974/wer-nicht-fuer-uns-ist-ist-gegen-uns-es-gibt-keinen-dritten-weg/
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Benedikt L. schrieb: > Hier wird doch nicht mehr vernünftig nach technischen Lösungen gesucht > sondern nur noch konservativ braune Politikrotze abgesondert! > Was haben sich hier nur für Foristen versammelt! > > Fragt einer nach Solar wird ihm vorgerechnet dass es doch günstiger ist > nur noch auf Öl zu setzen. > > Frage mich langsam was manche hier für Ideale im Leben haben. > Mein verschwurbelter Nachbar invstiert auch lieber in die dritte fette > Schlorre statt Solar auf dem Dach weil "sich das ja nie rechnet!". > Jo, aber ne Schlorre mit 230PS, die rechnet sich. Du trägst deinen Neid aber seeehr offen! Vielleicht hat es dieser Nachbar mit Arbeit und weniger mit Sekundenkleber versucht?
Cyblord -. schrieb: > Benedikt L. schrieb: > >> Cyblord -. schrieb: >> >>> Es wurde nach einer maximal wirren Druckluftspeicherlösung aus einem >>> alten Heizöltank gefragt. >> >> Jwoll! Das war ich du Hosenmatz! > > Eben. War halt Schwachsinn. Das das nicht stimmt habe ich oben schon gezeigt. Ich kann nur zustimmen Cyblord, Daniel D und Co breiten ihre braune Schwerölsoße aus und tun so, als ob sie die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten. Wenn man ihnen schreibt Heizöl ist teuer antworten sie, früher war's billig, konnte ja keiner wissen. Wenn man ihnen schreibt die Armortationszeit ist bei heutigen Preisen x aber wen dass Heizöl teurer wird, geht es ganz schnell schreiben Sie Heizöl ist aber billig. Egal was, abfackeln von Öl ist einfach und billig. Das beschreibt halt weniger die Realität, als den geistigen Zustand der Konsorten.
Arno H. schrieb: > Alter Wein in neuen Schläuchen? Fast, aber es wurde dabei nachgedacht, was vielleicht besser gemacht werden könnte. Es sollten dort Druckbehälter im Wechsel betrieben werden. Eine Verbesserung ist etwas sinnvolles mit der bei der Kompression auftretenden Wärme anzufangen und beim Entspannen der Druckluft wieder Wärme zuzuführen. Wenn die Luft ausreichend von Feuchtigkeit befreit wurde, könnte die Entspannungskälte für Kühlanlagen genutzt werden. China hat auch große Flächen, die nur wenig unterschiedliche Sonne abbekommen über die Jahreszeiten.
Re D. schrieb: > Das das nicht stimmt habe ich oben schon gezeigt. Ich kann nur zustimmen > Cyblord, Daniel D und Co breiten ihre braune Schwerölsoße aus Es ist so interessant und erschreckend zu gleich, was gleich wieder als "braun" und damit natürlich ziemlich direkt als "NAZI" tiuliert wird. Du bist schön linksdrehend konditioniert. Mein Beileid.
Falk B. schrieb: > Re D. schrieb: >> Das das nicht stimmt habe ich oben schon gezeigt. Ich kann nur zustimmen >> Cyblord, Daniel D und Co breiten ihre braune Schwerölsoße aus > > Es ist so interessant und erschreckend zu gleich, was gleich wieder als > "braun" und damit natürlich ziemlich direkt als "NAZI" tiuliert wird. > Du bist schön linksdrehend konditioniert. Mein Beileid. "Denkt das Volk mal unbequem, nennt man das flugs 'rechtsextrem'." Die 'Nachfolger' von FDJ-Studienjahr und Parteilehrjahr lassen grüßen. Nachnutzung ist doch 'nachhaltig'. Was willst du??
Falk B. schrieb: > Pumpspeicherkraftwerk Hätte man ein Pumpspeicherkraftwerkssee auf rund 100m Höhe mit +/-10m Behälterhub ergäbe sich bei 100% Wirkungsgrad eine Speicherung pro km² von rund 5,5 GWh. Pro 1000TWh würden dafür 50% der Fläche Deutschlands gebraucht. Speicherung der Energie in 20m hohen Druckluftbehältern mit 20bar hätte ungefähr den gleichen Energieinhalt. Vom Flächenverbrauch sind diese Speicherformen nicht für die saisonale Pufferung geeignet. Speicherung der Energie in 20m hohen Akkuspeichern (200 kWh/m3) wären 4 MWh pro m² Fläche, bzw. 4TWh/km², bzw. Pro 1000 TWh 0,05% der Fläche Deutschlands. In dieser Packungsdichte wäre der Speicher im Schadensfalle unbeherschbar.
Dieter D. schrieb: > In dieser Packungsdichte wäre der Speicher im Schadensfalle > unbeherschbar. AKW sind doch auch sicher, da ist die Packungsdichte aber noch höher ;)
Falk B. schrieb: > Re D. schrieb: > >> Das das nicht stimmt habe ich oben schon gezeigt. Ich kann nur zustimmen >> Cyblord, Daniel D und Co breiten ihre braune Schwerölsoße aus > > Es ist so interessant und erschreckend zu gleich, was gleich wieder als > "braun" und damit natürlich ziemlich direkt als "NAZI" tiuliert wird. > Du bist Du scheinst er etwas zu konditioniert zu sein. Welche Farbe hat Schweröl in deiner Farbenwelt? Pink?
Thomas U. schrieb: > Vielleicht hat es dieser Nachbar mit Arbeit und weniger mit > Sekundenkleber versucht? Nein, er hat seinen Vadder ins Altenschliessfach gesteckt bis dieser den Hintern zugekniffen hat und dann dessen Bude verkauft. Mr. Neureich persöhnlich!
Benedikt L. schrieb: > Nein, er hat seinen Vadder ins Altenschliessfach gesteckt bis dieser den > Hintern zugekniffen hat und dann dessen Bude verkauft. > Mr. Neureich persöhnlich! Ich verstehe den Neid auf Erben. Aber mehr steckt da auch nicht dahinter. Du scheinst große Aggressionen, wegen alltäglichen Dingen, gegen deine Mitmenschen zu verspüren. Vielleicht kannst du daran arbeiten?
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Eine nachhaltige Wirtschaft und eine dauerhafte Existenz kann nur mit erneuerbarer Energie funktionieren.
Benedikt L. schrieb: > Eine nachhaltige Wirtschaft und eine dauerhafte Existenz kann nur mit > erneuerbarer Energie funktionieren. Ja nur vermutlich ist das dann eher so eine Wirtschaft, wo ein Großteil der Menschen in irgendwelche Trailerparks und Slums verbannt wird. Nicht aufgrund von erneuerbaren Energien, sondern halt aufgrund der Tatsache dass Ideologen ihre Ideen mit der Brechstange durchdrücken wollen ohne rücksicht auf Verluste. Aber so war das ja schon immer mit totalitären Ideologien. Sie schreien immer das gleiche, nur die Schuldigen sind immer andere.
Benedikt L. schrieb: > Eine nachhaltige Wirtschaft und eine dauerhafte Existenz kann nur mit > erneuerbarer Energie funktionieren. die Brüsseler Krake hat Erdgas und Kernkraft als nachhaltig anerkannt. Die Thorium-Vorräte reichen tausende Jahre. Da können sogar Schneeflöckchen ruhig schlafen. Wenn schon unsere Vorfahren so wie du "gedacht" hätten, wären wir nie von den Bäumen runter gekommen, und deine "Denke" ist die beste Möglichkeit, da wieder hoch zu kommen.
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Stefan M. schrieb: > Die Thorium-Vorräte reichen tausende Jahre. > Da können sogar Schneeflöckchen ruhig schlafen. Naja, aus deutschem Mund klingt eine Prognose von "tausend Jahren" immer etwas gefählich und "leicht" optimistisch. . . . https://www.youtube.com/watch?v=tovsumS7CXU#t=57s ;-)
Falk B. schrieb: > Naja, aus deutschem Mund klingt eine Prognose von "tausend Jahren" immer > etwas gefählich und "leicht" optimistisch. . . . ich habe aber "TAUSENDE" geschrieben ...
Stefan M. schrieb: > Brüsseler Krake Schon allein so eine Schreibe entlarvt dich als einen den man nicht für voll nehmen kann. Oder für übervoll. Und da würde mir sogar Cyborg und FalkB recht geben! Kannste einen drauf murmeln!
Cyblord -. schrieb: > Du scheinst große Aggressionen, wegen alltäglichen Dingen, gegen deine Der Treppenwitz der Forumsgeschichte! DAS schreibt der!
Benedikt L. schrieb: > Stefan M. schrieb: >> Brüsseler Krake > > Schon allein so eine Schreibe entlarvt dich als einen den man nicht für > voll nehmen kann. Oder für übervoll. > > Und da würde mir sogar Cyborg und FalkB recht geben! Kannste einen drauf > murmeln! https://www.youtube.com/watch?v=agvibm7Wqy4
DANIEL D. schrieb: > Ja nur vermutlich ist das dann eher so eine Wirtschaft, wo ein Großteil Was wäre DEIN Lösungsansatz? Immer krakelen fällt leicht und gibt Likes, schon logoklar wie Lokusbrühe. Aber SINNVOLLE Ansätze kommen da nicht aus dem Schlund. Atom und billiges Öl. Jawoll. Sonst fällt euch NICHTS ein?
Benedikt L. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Ja nur vermutlich ist das dann eher so eine Wirtschaft, wo ein Großteil > > Was wäre DEIN Lösungsansatz? Immer krakelen fällt leicht und gibt Likes, > schon logoklar wie Lokusbrühe. > Aber SINNVOLLE Ansätze kommen da nicht aus dem Schlund. > > Atom und billiges Öl. Jawoll. Sonst fällt euch NICHTS ein? doch : zusätzlich billiges und umweltfreundliches Pipeline-Erdgas.
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Stefan M. schrieb: > doch : zusätzlich billiges und umweltfreundliches Pipeline-Erdgas. Und billige Kohle. Wir wollen doch nach deinen Expertise die Sahara durch den Klimawandel zum Erblühen bringen, gelle.
Benedikt L. schrieb: > Atom und billiges Öl. Jawoll. Sonst fällt euch NICHTS ein? Wenn dich das so stört dann bring dich doch um. Einer weniger der die kostbaren Ressourcen auf der Erde verbraucht, mehr für die anderen. Wenn du unbedingt sparen willst dann fang doch bei dir selber an, und da hast du gleich das maximal mögliche.
DANIEL D. schrieb: > Ja nur vermutlich ist das dann eher so eine Wirtschaft, wo ein Großteil > der Menschen in irgendwelche Trailerparks und Slums verbannt wird. So etwas in der Art wird als Ziel auch von Seiten des WEF genannt: https://de.m.wikipedia.org/wiki/The_Great_Reset Benedikt L. schrieb: > Atom und billiges Öl. Jawoll. Sonst fällt euch NICHTS ein? Billiges Gas als Übergangslösung war übrigens auch das Programm der jetzigen Regierung im letzten Wahlkampf. Atomkraft wieder hochzufahren wäre bei der aktuellen Lage eine notwendige Entscheidung genug Reserven zum Handeln zu haben und mehr Entschlossenheit den externen Gegenern gegenüber zu demonstrieren, dass man bereit ist auch in saure Äpfel zu beißen.
Es ist zwar kein universeller Konsens, aber doch eine recht verbreitete Ansicht, dass man die Verbrennung von geförderter Kohle, Öl und Gas erheblich reduzieren muss. Dieses Thema begann mit den "Grenzen des Wachstums" in der 70ern und ist schon vor der aktuellen Krise recht aktuell gewesen. Eigentlich wollte man das in der politischen Entscheidungsebene in aller Ruhe angehen. So ruhig, dass man den Leuten dabei nicht allzu sehr auf die Zehen tritt, und so ruhig, dass man die Probleme vor sich her kickt, wie eine leere Bierdose auf der Strasse. Greta fand das nicht so knülle, weil sie zu der Generation gehört, in der die Dose landet und junge Leute noch nicht so bequem sind, idealistischer sind. Tja, und nun kommt es so, wie es Plänen oft ergeht. Irgendwas kommt dazwischen und der Plan ist im Arsch. Nämlich der Krieg. Was den Prozess teils beschleunigt, teils ins Groteske verzerrt. Auch an anderen Stellen wird allmählich darüber nachgedacht, wie man Rohstoffe, Supply Chains und generell die Globalisierung wieder etwas robuster gestalten kann. Wollen wir elendig verrecken, wenn aus welchem Grund auch immer China oder Indien mal keine wichtigen Medikamente mehr liefern? Die Welt ändert sich mal wieder deutlich, und wir stecken mittendrin. Ein bequemes "weiter so", ist längst nur noch eine Illusion. Rezepte der Vergangenheit passen nicht mehr.
Dieter D. schrieb: > Billiges Gas als Übergangslösung war übrigens auch das Programm der > jetzigen Regierung im letzten Wahlkampf. Es ist nicht die Aufgabe von Regierungen, Wahlkampf zu machen. Erst recht nicht, wenn sie wie hierzulande üblich aus Koalitionen bestehen. Und noch weniger, wenn es diese Koalition zur Wahl noch nicht gibt. Weshalb es sinnvoll sein kann, bei allfälligen Fragen die Positionen der beteiligten Parteien auseinander zu halten. Denn die Parteien sind es, die Wahlkampf machen.
(prx) A. K. schrieb: > Greta fand das nicht so knülle, weil sie zu der Generation gehört, in > der die Dose landet und junge Leute noch nicht so bequem sind, > idealistischer sind. Genau deswegen schreit sie heulend vor dem Publikum herum dass die Welt untergeht. Und langstrecken Luisa fiegt um die Welt um das Klima zu retten, damit der Pöbel in die Trailerparks umziehen muss, und wer etwas gegen die nicht vom Volk gewählten Abgeordneten der Eu-Krake sagt, oder gegen die totalitäre linksgrüne denke, der ist natürlich ein brauner Nazi. Wär doch mal total knorke wenn die Leute bei sich selbst anfangen würden. Wenn sie die Welt retten wollen, und mal zusammenrechnen wie viel Dreck sie schon gemacht haben, und sie noch machen. Bevor sie von anderen irgendetwas verlangen.
Kara B. schrieb: > Und billige Kohle. Wir wollen doch nach deinen Expertise die Sahara > durch den Klimawandel zum Erblühen bringen, gelle. Es gibt keine billige Kohle mehr. Und mit Kernenergie wird das mit dem Ergünen der Sahara nix, mangels CO2-Emissionen. Aber wir haben ja jetzt die Auswahl, weil der Wüstenbückling mit unseren Steuergeldern mit Uniper sicherheitshalber gleich etliche Atomkraftwerke UND Kohlekraftwerke im Ausland gekauft hat ! Eben das versprochene olivgrüne "Wirtschaftswunder" und der olivgrüne "Klimaschutz". Deshalb ist jetzt die Kohle auch wieder der Hauptenergieträger bei der Erzeugung elektrischer Energie in DE und wir emittieren pro erzueugter kWh viermal so viel CO2 wie Frankreich. Es läuft, Olivgrün wirkt eben.
DANIEL D. schrieb: > Genau deswegen schreit sie heulend vor dem Publikum herum dass die Welt > untergeht. Meinst du, du schaffst es in einer gelassenen Minute, den Eindruck einzupeilen, den du selbst mit dieser und anderen Aussagen machst? Also von wegen heulend herumschreien und so, weil die lieb gewordene Welt gerade untergeht.
(prx) A. K. schrieb: > Also > von wegen heulend herumschreien und so, weil die lieb gewordene Welt > gerade untergeht. Manche kapieren es erst, wenn sie Baumrinde fressen müssen, dass die angestrebte neue Welt nicht besser ist.
Stefan M. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Also >> von wegen heulend herumschreien und so, weil die lieb gewordene Welt >> gerade untergeht. > Manche kapieren es erst, wenn sie Baumrinde fressen müssen, dass die > angestrebte neue Welt nicht besser ist. Solange das nur DIE ANDEREN betrifft...
(prx) A. K. schrieb: > Meinst du, du schaffst es in einer gelassenen Minute, den Eindruck > einzupeilen, den du selbst mit dieser und anderen Aussagen machst? Also > von wegen heulend herumschreien und so, weil die lieb gewordene Welt > gerade untergeht. Wer heulend herumschreit, ist weit entfernt vom rationalen denken. Im Gegenteil das ist einfach nur sinnlose Theatralik, und das als Grundlage zu nehmen anderen Menschen irgendwelche Entscheidungen aufzuzwingen ist extrem fragwürdig. Und ein nachvolllziehbarer Grund, für die viele Kritik an dieser Person.
Stefan M. schrieb: > Aber wir haben ja jetzt die Auswahl, weil der Wüstenbückling mit unseren > Steuergeldern mit Uniper sicherheitshalber gleich etliche Atomkraftwerke > UND Kohlekraftwerke im Ausland gekauft hat ! Ich bewundere Merkel ein wenig dafür, den für sie richtigen Zeitpunkt ihres Abtretens derart genial gefunden zu haben. Nicht viele schaffen das. Und ich beneide ihre Nachfolger nicht, die nun Entscheidungen treffen müssen, die eigentlich nur falsch sein können. Und die ganz anders lauten müssen, als sie sich früher vorgestellt hatten. Sich notwendigen Entscheidungen zu verweigern, weil sie entgegen der eigenen Überzeugungen liegen, ist auch keine Lösung.
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Re D. schrieb im Beitrag #7215415: > Nimm die Erkenntnis und denke nochmal über deine Aussagen nach. Als > erstes such Belege für deine Trailerparks. Dann prüfe,was besser ist in > der neuen Ordnung, ein Trailer oder ein Passivhaus. Ja also mir ist aufgefallen dass hier die Ingenieure oft darüber reden, dass sie sich trotz top Gehalt kein Haus leisten können. Aber vergleichbare Unterhaltungen dass sie sich nicht mal einen Wohnwagen leisten können sind mir noch nicht aufgefallen.
DANIEL D. schrieb: > Ja also mir ist aufgefallen dass hier die Ingenieure oft darüber reden, > dass sie sich trotz top Gehalt kein Haus leisten können. Denk nochmal nach, können sie sich das Haus nicht leisten oder das Grundstück?
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