Hallo Leute, in meinen Beständen habe ich Lötfett gefunden, auf dem ausdrücklich "säurefrei" steht. Sollte man das trotzdem nicht zum Löten von Kupferdrähten benutzen?
Das ist F-SW21. Das kannst du verwenden, muss aber hinterher entfernt werden. Es sollte nicht dauerhaft auf deiner Platine verbleiben auch wenn es vermutlich beim Weihnachtbaum aus bedrahteten Bauteilen noch nicht viel ausmacht. Olaf
Zinkchlorid ist das klassische Lötwasser mit Vaseline gemischt. Säurefrei ist ganz eindeutig gelogen. Wenn du einen dicken Kupferdraht als Blitzableiter an die Zinkblech Dachrinne lötest, ist das ganz hervorragend. Wenn du dagegen einen 1mm Draht oder auch Litze Z.B. Netzzuleitung in irgendeiner Schaltung festlöten willst, nimm besser was anderes dafür.
Uli S. schrieb: > Wenn du dagegen einen 1mm Draht oder auch Litze Z.B. Netzzuleitung in > irgendeiner Schaltung festlöten willst, nimm besser was anderes dafür. Normalerweise komme ich auch gut mit Kolophonium als Flussmittel zurecht. Aber irgendwie hatte mich der Aufdruck "säurefrei" irritiert.
Das steht auf den Dosen, früher waren sie gelb, schon seit 50 Jahren. Das hat Bestandsschutz.
Das mit gelb muss schon länger her sein. Ich erinnere mich jedenfalls immer nur an blau und bastle schon mehr als 50 Jahre.
Harald W. schrieb: > Aber irgendwie hatte mich der Aufdruck "säurefrei" irritiert. Richtig falsch ist der auch nicht: Zinkchlorid ist keine Säure. Dass es sich beim Löten dann zu einer solchen zersetzt, ist ja eine andere Sache …
Uli S. schrieb: > Das mit gelb muss schon länger her sein. Ich erinnere mich jedenfalls > immer nur an blau und bastle schon mehr als 50 Jahre. Es gab mit Sicherheit nur Einen Hersteller von Lötfett!
Uli S. schrieb: > Zinkchlorid ist das klassische Lötwasser mit Vaseline gemischt. > Säurefrei ist ganz eindeutig gelogen. Das ist Lötfett`? Lötwasser mit Vaseline? Ich hab dieselbe Dose im Keller, sicher 30 Jahre alt. Für Elktronik hab ich eine Plastikdose vom alten Conrad. Auch schon 20 Jahre alt, 50g reicht einfach dein ganzes Leben lang. Harald W. schrieb: > "säurefrei" steht. Sollte man das trotzdem nicht zum Löten von > Kupferdrähten benutzen? Ich löte damit häufiger. Außerdem tauche ich nach Gebrauch, nach Abwischen mit Papier, immer die heiße Lötspitze kurz ein. Beim Löten von Litzen hast den Vorteil, du darfst aber nur sehr wenig benutzen (Zahnstocher reinstecken und Kabel/Lötstelle - benetzen), daß es sich unglaublich leicht damit lötet. Ideal bei Steckern etc, wo das Plastik schnell schmilzt, zum schnellen Verzinnen von dicken Litzen, ... Wenn du zuviel verwendest, kann sein, daß sich auf Eisen nach langer Zeit Roststellen bilden, da es ja eine Säure ist. Die kannst aber auch abwaschen oder abwischen. Probier einfach mal damit herum .. Ich finds unverzichtbar. Für Verzinktes (Blech) nimmt man sowieso Lötwasser. Da brauchst aber auch 100W- oder Kupfer-Gaslötkolben .
Harald W. schrieb: > Sollte man das trotzdem nicht zum Löten von > Kupferdrähten benutzen? Du schreibst jetzt 100x: So etwas hat auf Platinen nichts zu suchen. Für Dachrinnen kannst Du gerne Lötfett verwenden. Rudi Ratlos schrieb: > Für Elktronik hab > ich eine Plastikdose vom alten Conrad. Bitte verschone uns mit deinen "Lötkünsten".
JaJa. Selbst wenn der Kolben schon völlig verrostet ist, die Spitze bleibt einfach Spitze!
Andreas B. schrieb: > So etwas hat auf Platinen nichts zu suchen. > Bitte verschone uns mit deinen "Lötkünsten". Du hast einfach noch zuwenig gelötet. Darum verstehst das FunktionsPrinzip nicht. Frag mal den Old P. , die haben früher in der DDR mit Feuerzeug gelötet.
Die oberen 0603 im Bild sind handgelötet. Das machst Du also mit dem Feuerzeug. Löte bitte weiter Deine Dachrinnen, aber halte Dich zurück wenn es in diesem Forum ums Löten geht.
Rudi Ratlos schrieb: > FunktionsPrinzip Das Funktionsprinzip ist: Lötfett wird beim Erhitzen wasserdünn - es ist daher kein Fluß-mittel, sondern ein Fließ -(kriech)mittel* mit allen Vor- und Nachteilen, die die Lötfett-Menge so mitbringt. Tauchst du die Lötspitze rein-raus, rauchts ... in diese weiße Dose schon 10000-mal reingetaucht.
Uli S. schrieb: > Das mit gelb muss schon länger her sein. Ich erinnere mich jedenfalls > immer nur an blau und bastle schon mehr als 50 Jahre. Etwas länger kenne ich die Dosen schon und ich habe noch eine, vorhin fotographiert. Fast noch voll.
Rudi Ratlos schrieb: > Ich hab dieselbe Dose im Keller, Wenn überhaupt hast du die gleiche Dose im Keller.
J. T. schrieb: > Wenn überhaupt hast du die gleiche Dose im Keller. Strenggenommen, auch nur eine ähnliche, eine -rein blaue- Stannol.
Könnte dieses gelb nicht einfach ein vergilbtes Papieretikett sein. Ich kenne wie gesagt stannol nur in blau.
Das Zeug ist prima wenn man 1.5mm Flexleitung verzinnen will. Jaja, die Profis nehmen die Superklemmen. Ich hab es damals so gelernt das man die verzinnen soll. Da waren die Elektriker noch nicht zu faul dafür und nicht von der Werbung versaut. Einfach den Kabel (Litze) einspannen, vorher leicht verdrillen, dann 1 x mit der Dose anpicken und dann verzinnen. Die Verbindung hält ein Leben lang. Auf Platinen würde ich es aber nicht wirklich gerne verwenden. Gibt einfach zu viel Sauerei.
Anfang der 5oer des letzten Jahrtausends soll man das noch so gelernt haben, das ist jetzt 60 Jahre her. Bis man drauf kam, dass das eine riesige Fehlerquelle ist. Seitdem verzichtet man auf den Unsinn.
Uli S. schrieb: > eine riesige Fehlerquelle ist. Wenn man nicht löten kann, ua weil man den Vorgang nicht versteht, ist alles eine "riesige" Fehlerquelle. "Fehlerquelle" ist für mich eine Ausrede für das eigene Unvermögen
Schlaumaier schrieb: > Ich hab es damals so gelernt das man die verzinnen soll. Als Schlosser vielleicht, Elektrikgrundlagen hast Du eindeutig nicht gelernt. Falls doch, dann stumpf auswendig und nach der Klassenarbeit wieder vergessen. > Da waren die Elektriker noch nicht zu faul > dafür und nicht von der Werbung versaut. Na ja ... > Einfach den Kabel (Litze) einspannen, Du hast offenbar ständig Unterricht geschwänzt, das Kabel. > vorher leicht verdrillen, dann 1 x mit der Dose anpicken und > dann verzinnen. Schwachsinn: Die Leitung braucht man nicht mit Lötfett einsauen, das geht einfach so. Aber nochmal: *Kein Fachmann wird eine verzinnte Litze mit einer Schraubverbindung einsetzen* Rudi Ratlos schrieb: > "Fehlerquelle" ist für mich eine Ausrede für das eigene Unvermögen Deinem Satz nach bist Du also eine Fehlerquelle.
Uli S. schrieb: > Anfang der 5oer des letzten Jahrtausends soll man das noch so gelernt > haben, Aber schon Ende der fünfziger nicht mehr.
Manfred schrieb: > Aber nochmal: *Kein Fachmann wird eine verzinnte Litze mit einer > Schraubverbindung einsetzen* Ja, praktisch alle Schraubverbindungen mit verzinnten Litzen lösen sich nach wenigen Jahren. Falls da aber nur wenig Strom durchfliesst, merkt man das manchmal nicht.
Unsinn! Jahrzehntelang wurde das so gemacht. Beim anziehen der Schraube drückt es das Zinn weg und nur das Cu wird kontaktiert. Mußt nicht alles glauben, was junge Osterhasen und Weihnachtsmänner dir einreden.
michael_ schrieb: > Unsinn! Würde keiner schreiben, der mal die Auswirkungen von sowas gesehen hat. Bei mir war’s eine Deckenlampe, deren Zuleitung an der Lüsterklemme dann nach einigen Jahrzehnten mal eine spontane Selbstentzündung vorgeführt hat. Der Schreck hat noch Stunden nach dem Ablöschen in den Knochen gesessen …
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michael_ schrieb: > Jahrzehntelang wurde das so gemacht. > Beim anziehen der Schraube drückt es das Zinn weg und nur das Cu wird > kontaktiert. > Mußt nicht alles glauben, was junge Osterhasen und Weihnachtsmänner dir > einreden. Ich musste "auf Arbeit" "massenhaft" Steckdosenleisten reparieren, die von meinem Vorgänger mit verlöteten Litzen angeschlossen wurden, reparieren. Bei keiner einzigen waren die Schrauben noch fest.
Harald W. schrieb: > die von meinem Vorgänger mit verlöteten Litzen angeschlossen wurden, hihi. Dann hat dein Vorgänger entweder auch nicht in der Schule aufgepasst, oder es genau so gemacht wie ER es damals gelernt hat. Und gelernt habe ich das im Berufsvorbereitungsjahr Fachbereich Elektrotechnik ca. 1980. Da bekam man ein großes Holzbrett und musst da mit Bauteilen aus den Baumarkt (Merten + Co.) die einzelnen Schaltungen (Wechselschaltung/Kreuzschaltung, Kombis etc.) aufbauen. Und wehe die Flexleitung war nicht verzinnt. Der einzige Unterschied zwischen einer Aufputzinstallation war, das die Kabel kürzer waren, und wir Holzschrauben benutzt haben. Dübel gingen in den Testbrett halt nicht. Ausgebildet wurden wir von einen Elektromeister im Ruhestand der sein Betrieb verkauft hatte. Also WAS ZU HÖLLE kann ich dafür das man mir was beibringt was irgendwelche Experten dann für falsch halten. Aber was solls. Heroin war auch mal das Superheilmittel. Bis die Pharmaindustrie merkte das es "Nebenwirkungen" hatte. ;)=
Schlaumaier schrieb: > Also WAS ZU HÖLLE kann ich dafür das man mir was beibringt was > irgendwelche Experten dann für falsch halten. Was früher richtig war, muss es heute nicht mehr sein... vieles was man früher einfach "so gemacht" hat, hat sich dann später als nicht so "gut" herrausgestellt und gezeigt das es zu Problemen führen kann. Die Einführung der Aderendhülse ist bestimmt nicht dem Verdienst einer Lobbygruppe zuzuschreiben, die umbedingt mehr Aderendhülsen verkaufen wollte, das Presswerkzeug dazu nicht vergessen ;-) ... sondern der Erkenntnis, das Kupferlitze oder auch verlötete Litze unter Schraubverbindungen zu Kontaktproblemen führen kann. Ob der Einsatz von Federkontakten, wie er bei Reihenklemmen, Lichtschaltern, Steckdosen usw. zum Einsatz kommt, vielleicht auch noch nicht der Weisheit letzter Schluss sind, wird die Zukunft zeigen. Man sollte sich nicht pauschal gegen alle Neuerungen, Entwicklungen und Erkenntnisse sperren, sie auch gerne hinterfragen... aber auch lernen zu akzeptieren. Was ist schon die Erkenntnis eines einzigen gegen die Erfahrung vieler, die beim Fortschritt, der Weiterentwicklung mitgewirkt haben, oder?
Skyper schrieb: > Ob der Einsatz von Federkontakten, wie er bei Reihenklemmen, > Lichtschaltern, Steckdosen usw. zum Einsatz kommt, vielleicht auch noch > nicht der Weisheit letzter Schluss sind, wird die Zukunft zeigen. Für MICH zeigt sich das schon heute. Das Zauberwort ist FEDER. Ich habe einige Geräte die defekt waren/sind wo nur die Feder ausgeleiert ist. Und es ist sauschwer dafür Ersatz zu bekommen. Ergo bin ich fest davon überzeugt, das das Zeug Mist ist. Was die Adern-Endhülsen angeht. Die hätte ich damals gerne genutzt. Ist mit Sicherheit auch Preiswerter als Löten. Weil Strom + Zinn + Fett ;) kosten auch ihr Geld. Von der Zeit mal abgesehen. Aber Damals kannte ich nur die Steckschuh-Hülsen und die waren nicht erlaubt. Hab damals gefragt sogar. Die man aus der Autoindustrie kennt.
Uli S. schrieb: > Könnte dieses gelb nicht einfach ein vergilbtes Papieretikett sein. Ich > kenne wie gesagt stannol nur in blau. Frag ihn: https://www.google.de/search?q=stannol+l%C3%B6tfett+gelb&sxsrf=ALiCzsYUogMKBlPG390-Pe1W-m7GGMvNsA%3A1665217629074&ei=XTRBY6CXBJCAi-gP-oOCqAI&ved=0ahUKEwjguYSKm9D6AhUQwAIHHfqBACUQ4dUDCA0&uact=5&oq=stannol+l%C3%B6tfett+gelb&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAMyBAgjECc6CggAEEcQ1gQQsANKBAhBGABKBAhGGABQtQlYsxJglhloAXABeACAAWmIAZAFkgEDNi4xmAEAoAEByAEIwAEB&sclient=gws-wiz#imgrc=3oyvrre97jQpqM
Lötfett ist eine tolle Sache- man kann damit Lötstellen hinbekommen, die sehen aus... wie aus dem Lehrbuch. Gleichmäßige Größe, Leiter voll umschlossen, und die Lötstelle richtig schön glänzend. Selbst oxydierte Metalle können gelötet werden. Nur- Kupfer wird von Lötfett gnadenlos angefressen. Und zwar "langsam, aber sicher". Ich habe in (Mitte der 70er, als Lehrling oder Jungfacharbeiter) mal für jemand ein Gerät mit einem Gehäuse aus Leiterplatten gebaut, und, weil es schnell und sauber geht, die Gehäuseplatten mit Lötfett gelötet. Übrigens stand auch "Säurefrei" auf der Schachtel. Ich habe die heute noch. Mehrere Jahre später... landete das Gerät auf meinem Werkstatt- Tisch, "Gerät tot". Schnelle Überprüfung: Nicht tot. Kriegt nur keine Masse. Die ging aber über das Gehäuse. Kein Wunder- innen, an den Kanten des Lötzinns, war das Kupfer weggefressen, da war nur ein Grünspan- Strich zu sehen. Nach Reinigung mit Waschbenzin und Neu- Verlötung war dann alles wieder ok. Auch Kupferlitze sollte man wohl eher nicht mit Lötfett löten, weil das Zeug zwischen den Adern eindringen kann. Lötfett ist dennoch verwendbar- es muß aber sparsamst verwendet werden, und Lötfett- Reste müssen gründlichst entfernt werden.
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Edi M. schrieb: > Nur- Kupfer wird von Lötfett gnadenlos angefressen. Und zwar "langsam, > aber sicher". > da war nur ein Grünspan- Strich zu sehen. Grünspan ist aber normales Kupferoxid, das entsteht durch Feuchtigkeit. Mglw. auch durch Salze. In meiner Jugend haben wir aus Kupferdraht Schmuck-Ringe gehämmert, da wurden die ganzen Finger immer komplett grün. Ich habe auch mehrere ältere Kabel aus Geräten weiterverwenden oder neu anschließen wollen, auch da ist innen häufig alles verkupferoxidiert, über die ganze Länge, die lassen sich nicht mehr löten, kannst wegwerfen. Da es sich hier um 'Fabriks'- Ware handelt, ist es ausgeschlossen, daß dort derart viel Lötfett verwendet wurde, daß sich das durch das ganze Kabel zieht. Also Kupferoxid ist kein Indiz . > Mehrere Jahre später... landete das Gerät auf meinem Werkstatt- Tisch, > "Gerät tot". Ich hatte nur mal 1 Cinch-Kabel, aus meinen ersten Lötversuchen, da waren nach sehr vielen Jahren nur die Kontaktstreifen STARK angerostet. Aber das Kupfer war einwandfrei in Ordnung. Auch das Kabel hat einwandfrei funktioniert. Das war ur-eigentlich die Ursache, das fortan mit Zahnstocher "zu benetzen", statt einfach das Kabel kurz einzutauchen . Ich glaube daher nicht, daß Kupfer überhaupt angegriffen wird. Ich habe Lötfett auch schon auf Platinen verwendet, wenn -sehr große Zinnmengen- mit dem 25W-Lötkolben verlötet werden mussten. Aus irgendeinem Grund braucht man mit Lötfett deutlich weniger Löt-Energie .. bei den heutigen 60-80W -Lötstationen mag das aber keine Rolle mehr spielen. Darüberhinaus kann ich dir beipflichten: > man kann damit Lötstellen hinbekommen, die > sehen aus... wie aus dem Lehrbuch.
Harald W. schrieb: > Ja, praktisch alle Schraubverbindungen mit verzinnten Litzen > lösen sich nach wenigen Jahren. Das habe ich auch schon festgestellt. Aber mangels Gegenprobe (unverzinnt) kann ich das nicht korrekt beurteilen. Ich führte das bisher eher auf die Tatsache zurück, daß verzinnte Enden ja viel steifer werden, also der Druck der Schraube mit der zeit dazu führt, daß sich das verzinnte Ende besser an die Umgebung anpaßt (gleichdrückt), was zu einer scheinbaren "Lösung der Verbindung" führt. "Scheinbar", weil de facto man das Kabel trotzdem nicht rausbringt. Es ist nur die Schraube ein bißchen locker. Und logisch-mechanisch könnte man nicht erklären, warum sich eine Schraube ohne Vibration von selbst "herausdreht" sollte! In Summe Eines dieser Schlaumeier´schen Heroin-Gefährlich-Allheilmittel-Geschichten .
Schlaumaier und Rudi in einem Thread – vielleicht bekommt man sie dazu, miteinander zu interagieren? Das Ergebnis dürfte dann ja ähnlich wie Kunst aussehen, als hätte man zwei alte Chatbots zusammengebracht … [scnr]
Jack V. schrieb: > als hätte man zwei alte Chatbots zusammengebracht … Aber ohne dich als scharfen Kommentatator wäre Alles Nichts. Bloße pure Erfahrung zweier alter Hasen.
Rudi Ratlos schrieb: > In meiner Jugend haben wir aus Kupferdraht > Schmuck-Ringe gehämmert, da wurden die ganzen Finger immer komplett > grün. Schwermetallvergiftung?
malsehen schrieb: > Schwermetallvergiftung? Geht wie man sieht durch die Blut-Hirn Schranke. Siehe: Schlaumaier schrieb: > Das Zeug ist prima wenn man 1.5mm Flexleitung verzinnen will. > > Jaja, die Profis nehmen die Superklemmen. Ich hab es damals so gelernt > das man die verzinnen soll. Da waren die Elektriker noch nicht zu faul > dafür und nicht von der Werbung versaut. @Schlaumaier: Du hättest "durch Erfahrung versaut" schreiben sollen.
malsehen schrieb: > Rudi Ratlos schrieb: >> In meiner Jugend haben wir aus Kupferdraht >> Schmuck-Ringe gehämmert, da wurden die ganzen Finger immer komplett >> grün. > > Schwermetallvergiftung? Vermutlich mit dem Hammer daneben gekloppt.
michael_ schrieb: > Unsinn! > Jahrzehntelang wurde das so gemacht. > Beim anziehen der Schraube drückt es das Zinn weg und nur das Cu wird > kontaktiert. > Mußt nicht alles glauben, was junge Osterhasen und Weihnachtsmänner dir > einreden. Wegen so einem Schwachsinn wäre fast die Küche meiner Frau abgefackelt: Weil die Vollidioten gemeint haben, man müsste die Litze verzinnen, und in Lüsterklemmen schrauben. Die Lüsterklemme war schon komplett schwarz, das Holz darunter auch. Es war pures Glück, dass aus dem Schmorbrand kein Vollbrand wurde! Hört also endlich auf, diesen Scheißdreck (ja, genau so unfreundlich muss man es sagen!) zu verbreiten! Es ist aus gutem Grund lange verboten. Und nur, weil man damals zu Kaiserszeiten, oder in der glorreichen deutschen pseudodemokratischen Republik so gearbeitet hat, heißt das noch lange nicht, dass es gut und sinnvoll war. Man glaubte damals auch, Asbest sei das Mittel der Wahl für sämtliche Probleme. Oder PCB oder DDT oder Formaldehyd. Und zum Eintauchen der Spitze gibt es Tippy Lötspitzenreiniger. Da braucht man dann seine Atemwege nicht mit Chlorwasserstoffsäure verätzen. Und auch zum Löten von Leiterkarten, dem Verzinnen von Litzen (egal, welcher Querschnitt) braucht man Lötfett oder Lötwasser nicht. Das Zeug gehört zum Spengler, Karosseriebauer oder GWS-Installateur (wobei von letzterem heutzutage eh keiner mehr lötet). Im Elektronikbereich gibt es keinen Anwendungsfall, weil es dafür genug deutlich besser funktionale Verbindungstechnik gibt. Lötwasser nimmt man nur dann, wenn man oxidierte Metalle verbinden will: Z.B. Dachrinnen. Ganz abgesehen davon, dass mit Lötwasser gelötete Verbindungen langsam aber sicher zusammenfaulen. Und in fünf Jahren gibt's dann wieder einen Heul-Thread hier, weil es die Leiterbahnen vom PCB zerfressen hat...
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Percy N. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Heroin war auch mal das Superheilmittel. > > Wann, wo und wogegen? wogegen, gegen Weltschmerz, Andere saufen wann muss lange her sein, als Opium noch als Medikament vertrieben wurde, denn Heroin ist auch nur ein Opiumpräparat. Ich bin sicher du warst nur zu faul zum googeln https://www.dhs.de/suechte/illegale-drogen/heroin/geschichte
Joachim B. schrieb: > Ich bin sicher du warst nur zu faul zum googeln Nö, aber ich halte Betäubungsmittel nicht für Heilmittel. Zu empfehlen hingegen https://de.wikipedia.org/wiki/Medizin_f%C3%BCr_Melancholie
malsehen schrieb: >> In meiner Jugend haben wir aus Kupferdraht >> Schmuck-Ringe gehämmert, da wurden die ganzen Finger immer komplett >> grün. > > Schwermetallvergiftung? Zitat: "Für den menschlichen Organismus ist Kupfer ein essentielles Spurenelement, d. h. der Mensch benötigt Kupfer, um zu überleben."
Harald W. schrieb: > Zitat: "Für den menschlichen Organismus ist Kupfer ein essentielles > Spurenelement, d. h. der Mensch benötigt Kupfer, um zu überleben." Charon ließ sich in silbernen Obolen belohnen, aber der nahm es auch nicht von den Lebenden ...
Percy N. schrieb: > Nö, aber ich halte Betäubungsmittel nicht für Heilmittel. Damals hat sich aber niemand dafür interessiert, was du als Heil- und was als Betäubungsmittel erachtest. Heute übrigens auch nicht. Heroin wurde als Heilmittel gegen Husten und allgemeine Schwäche und all so Krams "erfunden". Und weil es so toll gegen alles half, bekam es ja auch diesen geradezu heroischen Namen.
J. T. schrieb: > Und weil es so toll gegen alles half, bekam es ja auch diesen > geradezu heroischen Namen. M.W. wurde dieses Wort eher deshalb gewählt, weil sich die Menschen damit "heorisch" fühlten.
Lötfett ... Chlorzink Als Heilmittel Gegen Syphilis, Chronische Exantheme und Ulcerationen by Hancke, Johann-Wenceslaus :)
Harald W. schrieb: > Zitat: "Für den menschlichen Organismus ist Kupfer ein essentielles > Spurenelement, d. h. der Mensch benötigt Kupfer, um zu überleben." Charon ließ sich in silbernen Obolen belohnen, aber der nahm es auch nicht von den Lebenden ... J. T. schrieb: > Damals hat sich aber niemand dafür interessiert, was du als Heil- und > was als Betäubungsmittel erachtest. Heute übrigens auch nicht. Ein Blick ins BtmG wird jeden sapienten Leser vom Gegenteil überzeugen. > Heroin wurde als Heilmittel gegen Husten und allgemeine Schwäche und all > so Krams "erfunden". Genau genommen als Beruhugungs-, also Betäubungsmittel. Ähnlich wie heutzutage Codein. Zur Heilung der Atemwegserkrankung trägt es nichts bei, unterdrückt alkenfalks den Hustenreiz. > Und weil es so toll gegen alles half, bekam es ja > auch diesen geradezu heroischen Namen. Nö, das beruhte auf seiner analgetischen Wirkung, die dem Feldarzt die Arbeit erleichterte, weil der Patient auch schwerste Eingriffe "heldenhaft schmerzfrei" überstand. Bei Morphium hingegen bestand durch die Narkose erhöhte Gefahr. Damals gab es auch die guten Opium-Schnuller, die zahnende Kinder schön ruhig schlafen ließen. Laudanum gibt es heute noch, als sysmptomatisch wirkendes Mittel Es ist schon blöd, dass die wirksa.en Analgetika leider ein hohes Suchtpotential haben.
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Percy N. schrieb: > Ein Blick ins BtmG wird jeden sapienten Leser vom Gegenteil überzeugen Wie krass ubd widerlich abstossend selbstverliebt kann ein Mensch eigl sein? Du glaubst also, der Krams so im BtmG steht, steht da, weil du es für Btmg/Heilmittel hältst?
J. T. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Ein Blick ins BtmG wird jeden sapienten Leser vom Gegenteil überzeugen > > Wie krass ubd widerlich abstossend selbstverliebt kann ein Mensch eigl > sein? > Du glaubst also, der Krams so im BtmG steht, steht da, weil du es für > Btmg/Heilmittel hältst? Immerhin scheinst Du kapiert zu haben, dass der Gesetzgeber auf meiner Seite steht. Das ist immerhin ein Erfolg, auch wenn Du das als widerlich abstoßend empfindest.
Hallo zusammen. endzeit schrieb: > Chlorzink Als Heilmittel Gegen Syphilis, Chronische Exantheme und > Ulcerationen by Hancke, Johann-Wenceslaus Du hast noch ein paar wichtige Indikationen vergessen: 'Stopf, laxiert, benimmt den Schwindel, hilft gegen Männeruntreu' Das war vor über 50 Jahren der ewige Kommentar meiner Ausbilderin in der Apotheke, wenn die Damen mit den vielversprechensten Anzeigen aus den auch heute noch bekannten Gazetten kammen. Zum Thema: Chlor auf Platine -> NIE!!! Das Verzinnen von Litzen ist auch out! 73 Wilhelm
Percy N. schrieb: > Immerhin scheinst Du kapiert zu haben, dass der Gesetzgeber auf meiner > Seite steht. Das ist immerhin ein Erfolg, auch wenn Du das als widerlich > abstoßend empfindest. Junge. Du stehst evtl auf der Seite des Gesetzgebers. Aber du bist dem Gesetzgeber scheißegal. Der interessiert sich nicht für Einzelschicksale. Aber du beziehst wie immer alles auf dich. DAS ist es, was mich so abstößt.
J. T. schrieb: > Junge. Du stehst evtl auf der Seite des Gesetzgebers. Aber du bist dem > Gesetzgeber scheißegal. Der interessiert sich nicht für > Einzelschicksale. Du scheinst genau zu wissen zu glauben, was ich in den letzten Jahrzehnten so alles getan und unterlassen habe. Woher nur? > Aber du beziehst wie immer alles auf dich. Nein, nur Dein gehässiges Gehetze. > DAS ist es, was mich so abstößt. DAS ist es, was MIR scheißegal ist, selbst wenn ich es auf mich beziehe. Es,reicht doch, wenn einer von uns beiden eine Scheißlaune hat, gell? Also genieße sie für Dich allein und mit Freude!
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J. T. schrieb: > Das ist immerhin ein Erfolg, auch wenn Du das als widerlich > abstoßend empfindest. Erstens ist nicht dein Verdienst/Erfolg, auch wenn DU ihn wieder DIR zuschreibst. Die Kenntnis das du dem Gesetzgeber die Füße küsst, ist deutlich älter als diese unsere "Diskussion" hier. Es ist auch nicht die Tatsache des Erfolges, die ich als widerlich abstoßend empfinde, sondern deine Unart, alles auf dich zu beziehen.
Percy N. schrieb: > DAS ist es, was MIR scheißegal ist, selbst wenn ich es auf mich beziehe. > Es,reicht doch, wenn einer von uns beiden eine Scheißlaune hat, gell? > Also genieße sie für Dich allein und mit Freude! Wäre es die scheißegal, würdest du gar nicht darauf eingehen. Percy N. schrieb: > Du scheinst genau zu wissen zu glauben, was ich in den letzten > Jahrzehnten so alles getan und unterlassen habe. Woher nur? Wie kommst du schon wieder auf dieses dünne Brett? Ich hab dir nur erklärt, dass der Gesetzgeber nicht auf deiner Seite steht, nur weil eure Ansichten in diesem Punkt deckungsgleich sind. Der Gesetzgeber steht auf seiner Seite, nicht auf deiner.
J. T. schrieb: > J. T. schrieb: > >> Das ist immerhin ein Erfolg, auch wenn Du das als widerlich >> abstoßend empfindest. Würdest Du bitte davon absehen, Dich mit fremden Federn zu schmücken? Danke!
J. T. schrieb: > Ich hab dir nur erklärt, dass der Gesetzgeber nicht auf deiner Seite > steht, nur weil eure Ansichten in diesem Punkt deckungsgleich sind. Der > Gesetzgeber steht auf seiner Seite, nicht auf deiner. Wer ist das denn so, Deiner maßgeblichen Meinung nach?
Percy N. schrieb: > DAS ist es, was MIR scheißegal ist, selbst wenn ich es auf mich beziehe. > Es,reicht doch, wenn einer von uns beiden eine Scheißlaune hat, gell? > Also genieße sie für Dich allein und mit Freude! Wäre es die scheißegal, würdest du gar nicht darauf eingehen. Percy N. schrieb: > Du scheinst genau zu wissen zu glauben, was ich in den letzten > Jahrzehnten so alles getan und unterlassen habe. Woher nur? Wie kommst du schon wieder auf dieses dünne Brett? Ich hab dir nur erklärt, dass der Gesetzgeber nicht auf deiner Seite steht, nur weil eure Ansichten in diesem Punkt deckungsgleich sind. Der Gesetzgeber steht auf seiner Seite, nicht auf deiner. Percy N. schrieb: > Würdest Du bitte davon absehen, Dich mit fremden Federn zu schmücken? > Danke! Lol, weil ich dein Zitat aus meinem Text rauszitiert habe. Sollte sich wirklich jemand für diese unsinnige Diskussion interessieren und es nachlesen, wird schon auffallen, wie es gemeint ist. Auch wenn ich Zweifel daran habe, dass so ein "Gespräch" zwischen 2 für die Weltgeschichte völlig unbedeutende Personen wie wir es sind, irgendwo auf gehobenes Interesse stoßen wird. Wie schon mehrfach gesagt, nimm dich einfach nicht so wichtig. Würdest du es mal hinbekommen, einen Absatz ohne Flüchtigkeitsfehler zu schreiben, dann hätte ich dir fürs Erkennen eines Zitatfehlers meinerseits sogar einen "toller-Typ"-Punkt zugesprochen. Percy N. schrieb: > Es ist schon blöd, dass die wirksa.en Analgetika leider ein hohes > Suchtpotential haben. Percy N. schrieb: > Genau genommen als Beruhugungs- Percy N. schrieb: > Laudanum gibt es heute noch, als sysmptomatisch wirkendes Mittel
Percy N. schrieb: > Wer ist das denn so, Deiner maßgeblichen Meinung nach? Bestimmt die Exekutive. Oder wars die Legislative? Ach Percy och hab keine Ahnung, da hast du mich aber toll vorgeführt.
J. T. schrieb: > Bestimmt die Exekutive. Oder wars die Legislative? Damals? Ja, wer war das in Versailles?
Percy N. schrieb: > Damals? EXAKT! Damals. Und als anno dazumal das Heroin erfunden wurde, hast du nicht gelebt. Also hat deine Meinung, ob Heroin nun Heil- oder Betäubungsmittel ist, nicht einmal die Chance gehabt, drauf Einfluss zu nehmen. Und davon ab, tut deine Meinung dazu ganz einfach nichts zur Sache.
J. T. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Damals? > > EXAKT! Damals. Nur ging es bei meiner von Dir beanstandeten Äußerung nicht um damals: Percy N. schrieb: > J. T. schrieb: > >> Damals [...] >> Heute übrigens auch nicht. > > Ein Blick ins BtmG wird jeden sapienten Leser vom Gegenteil überzeugen. Das war vielleicht etwas zu schwierig, das hatte ich nicht berücksichtigt. Hatte ich zuviel Sapienz vorausgesetzt? Mea maxima culpa!
Harald W. schrieb: > in meinen Beständen habe ich Lötfett gefunden, Ich denke, das es an der Zeit ist, diesen Thread endgültig zu schliessen, da sich die Diskussion inzwischen weit vom ursprünglichen Thema entfernt hat.
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Harald W. schrieb: > weit vom > ursprünglichen Thema entfernt Wenn jemand sein Fett kriegt? Da könntest Du doch Deiner Rolle als Moderator deutlich besser entsprechen!
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Percy N. schrieb: > Nur ging es bei meiner von Dir beanstandeten Äußerung nicht um damals: Es ging um die Zeit, als Heroin erfunden wurde, und ob deine Meinung darauf Einfluss nehmen kann. Dass zu erkennen, liegt aber ausserhalb deiner Fähigkeiten, wie du eindrucksvoll demonstrierst. Percy N. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> J. T. schrieb: >>> Damals [...] >>> Heute übrigens auch nicht. >> >> Ein Blick ins BtmG wird jeden sapienten Leser vom Gegenteil überzeugen. Und dennoch stehst höchstens du auf der Gesetzesseite, die Gesetzesseite aber nicht auf deiner.
J. T. schrieb: > Es ging um die Zeit, als Heroin erfunden wurde, Dir vielleicht. Meine Antwort bezog sich unverkennbar auf > "Heute übrigens auch nicht."
Percy N. schrieb: > Wenn jemand sein Fett kriegt? Wenigstens merkst du noch, dass du deim Fett wegkriegst
Percy N. schrieb: > Meine Antwort bezog sich unverkennbar auf Wäre sie unverkennbar gewesen, wäre sie unverkennbar. Ich konnte sie verkennen.
J. T. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Meine Antwort bezog sich unverkennbar auf > > Wäre sie unverkennbar gewesen, wäre sie unverkennbar. Ich konnte sie > verkennen. Das mag daran liegen, dass sie an sapiente Leser gerichtet war. Ich scheine einer Fehleinschätzung aufgesessen zu sein, mein Fehler, wie schon betont. J. T. schrieb: > Wenigstens merkst du noch, dass du deim Fett wegkriegst Du scheinst die Einschläge nicht mehr zu spüren, und das schon länger.
Percy N. schrieb: > Das mag daran liegen, dass sie an sapiente Leser gerichtet war. Nicht jeder mag alter Lateiner sein ;-) Für die nicht (all)wissenden Leser wie mich solltest Du noch erläutern, was Du unter'sapient' verstehst: Je nachdem welcher Sprache entlehnt, kann es wissend, klug oder weise bedeuten.
Mohandes H. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Das mag daran liegen, dass sie an sapiente Leser gerichtet war. > > Nicht jeder mag alter Lateiner sein ;-) > Für die nicht (all)wissenden Leser wie mich solltest Du noch erläutern, > was Du unter'sapient' verstehst: Je nachdem welcher Sprache entlehnt, > kann es wissend, klug oder weise bedeuten. Versuche es einmal mit "vernunftbegabt". Oder meinst Du, unsere Vorväter wollten mit "homo sapiens" einen klugen, weisen oder wissenden Menschen bezeichnen?
Percy N. schrieb: > "homo sapiens" Ach, so habe ich das echt nicht gesehen - ich hatte es mir aus dem Spanischen hergeleitet. Harald W. schrieb: > sich die Diskussion inzwischen weit vom > ursprünglichen Thema entfernt hat. Nun aber fini off-topic.
Harald W. schrieb: > Ich denke, das es an der Zeit ist, diesen Thread endgültig > zu schliessen, da sich die Diskussion inzwischen weit vom > ursprünglichen Thema entfernt hat. Ach wie niedlich ... Wer hat denn diesen Thread eröffnet? Dein Ziel war doch von vornherein, Unruhe zu erzeugen.
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