Hallo! guten Tag....Ich möchte Umgebungsgeräusche, möglichst ohne "Rauschen" aufnehmen und diese dann über einen Vorverstärker und gute Bassboxen (?) wiedergeben. Es handelt sich um Schritte/Tritte welche ich seit einigen Jahren in der Nacht wahrnehme. Da diese Töne vom Dachboden kommen und dort niemand wohnt (sollte zumindest niemand wohnen)und unregelmäßig immer wieder kommen möchte ich diese VERSTÄRKEN und dann sauber wiedergeben (so wache ich auf in der Nacht und kann diese aufnehmen ) Mein Hauptanliegen ist aber diese Schritte laut zu verstärken. Ich habe keine Stereoanlage zu Hause, möchte aber diese Töne mit drei Geräten gut und laut (verstärkt)wiedergeben: ein gutes IR Mikrofon, eine Infraschall Lautsprecherbox(?), Verstärker(mit Aufnahmefähigkeit wäre super doll....) Etwas hab ich mich über Infraschall eingelesen, daher denke ich, dass die Töne im unteren Bereich liegen, also ab 5 Hz bis 20 Hz (und dann aufwärts). Ich muss mir ein geeignetes Mikrofon für mein Vorhaben suchen: wäre da ein Behringer B-5 Studio-Kondensatormikrofon geeignet? Welche Boxen brauche ich ? Ich würde mich SEHR freuen in diesem toppForum einen Tipp zu bekommen LG Pon
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Für Trittschall verwendest du besser ein Kontaktmikrophon. Ein Geophonen sollte für den Frequenzbereich genau das Richtige sein.
Stefan P. schrieb: > Da diese Töne vom Dachboden kommen Meiner Erfahrung nach kann man Körperschall nicht (mit den Ohren) orten. Ich dachte auch lange, dass Tritte/Schläge um 2-4 Uhr Nachts von der Wohnung über mir kämen. In Wirklichkeit kamen sie von einer Wohnung schräg unter mir.
John D. schrieb: > Meiner Erfahrung nach kann man Körperschall nicht (mit den Ohren) orten. Das ist nicht nur deine Erfahrung, bei tiefen Frequenzen kann der Mensch mit seinen Ohren die Richtung nicht feststellen - weshalb es bei Subwoofern nicht wichtig ist wo im Raum man sie positioniert.
John D. schrieb: > Meiner Erfahrung nach kann man Körperschall nicht (mit den Ohren) orten. Drum baut man Subwoofer auch gerne in Nono. Die Laufzeitunterschiede sind bei niedrigen Frequenzen zu klein um wahrgenommen zu werden.
EAF schrieb: > Die Laufzeitunterschiede sind bei niedrigen Frequenzen zu klein um > wahrgenommen zu werden. Die Laufzeitunterschiede sind bei niedrigen Frequenzen genauso groß, wie bei hoch. Die Dispersion der Schallgeschwindigkeit in Luft unter Normalbedingungen kannst du in dem Frequenzbereich vernachlässigen.
Ich wollte eigentlich keine Erklärung, warum das so ist, sondern den TO darauf aufmerksam machen, dass seine Annahme (Dachboden) falsch sein könnte.
John D. schrieb: > Ich wollte eigentlich keine Erklärung, warum das so ist ... Das war eine Erklärung, warum es KEINEN Unterschied in der Laufzeit bei hohen und niedrigen Frequenzen gibt.
Tiefe Töne sind deshalb schlechter zu orten, weil der Lautstärkeunterschiede zwischen zugewandten Ohr und abgewandten Ohr viel geringer sind, als bei hohen Tönen. Das hort sich nach Poltergeist an. Erzähl mal mehr von dem Haus und der Wohnung. Wieviele Parteien wohnen in dem Haus? Reale Poltergeister: https://www.wn.de/muensterland/kreis-borken/gronau/poltergeist-und-kabelschreck-1901475 https://www.onetz.de/oberpfalz/ploessberg/poltergeist-rathaus-id2892234.html Übrigens schwingen auch Häuser ein klein wenig. Es kann auch der Wind verursachen.
Dieter schrieb: > Tiefe Töne sind deshalb schlechter zu orten, weil der > Lautstärkeunterschiede zwischen zugewandten Ohr und abgewandten Ohr viel > geringer sind, als bei hohen Tönen. An der Lautstärke wird's wohl nicht liegen. Das kannst du selber ausprobieren. Nimm einen kurzen Schlauch, halte dir die Enden an deine beiden Ohren und klopfe in der Mitte drauf. Die Luftsäule im Schlauch reicht die Schallwelle über die paar Zentimeter praktisch ohne Lautstärkeverlust an die Ohren weiter. Trotzdem kannst du sehr gut feststellen ob du in der Mitte, Links oder Rechts auf den Schlauch klopfst.
Klopfen ist ein Impuls, also nicht vergleichbar. Ausserdem: keine 3 Hände vorhanden und in der Mitte zu kurz und zu alt zum Draufklopfen. Bei 20 und auch 50Hz dürfte die Differenz in der Phase bei Menschen nicht zum Orten ausreichen. Arno
Pippo schrieb: > Infraschall << 1 Hz! Infraschall ist alles, was unterhalb dessen ist, was man hören kann. Stefan P. schrieb: > Etwas hab ich mich über Infraschall eingelesen, daher denke ich, dass > die Töne im unteren Bereich liegen, > also ab 5 Hz bis 20 Hz (und dann aufwärts). Ich muss mir ein geeignetes > Mikrofon für mein Vorhaben suchen: Auch wenn du die 5 bis 20 Hz aufgenommen und wiedergegeben bekommst, wirst du sie nicht hören können. Und die Geräte für Aufnahme und Wiedergabe sind in der Regel nur ab 20 Hz spezifiziert, weil man alles darunter normalerweise nicht haben will. > Welche Boxen brauche ich ? Sehr sehr große. Wolfgang schrieb: > Die Laufzeitunterschiede sind bei niedrigen Frequenzen genauso groß, wie > bei hoch. Aber nicht im Vergleich zur Periodendauer, und das ist das entscheidende. Der Schall braucht ca. 0,29 ms für 10 cm. Bei 1 kHz entspricht das also ca. 0,29 Perioden. Bei 10 Hz sind es nur noch 0,0029 Perioden.
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von Stefan P. schrieb: >Ich muss mir ein geeignetes >Mikrofon für mein Vorhaben suchen: Als Mikrofon für tiefe Luftschallfrequenzen sind Lautsprecher "Basboxen" am besten geeignet. Die niedrige Impedanz mit einen NF-Übertrager hochtransformieren. Für tiefe Körperschallfrequenzen sind Geophone gut geeignet, wie "von Wolfgang" schon schrieb. >Für Trittschall verwendest du besser ein Kontaktmikrophon. >Ein Geophonen sollte für den Frequenzbereich genau das Richtige sein. Die Schwingspule von Geophonen sind auf Metallzylinder, dadurch werden hohe Frequenzen fast vollständig unterdrückt, kurzgeschlossen. Die Frequenzen die da noch übrig bleiben sind vom menschlichen Ohr nicht mehr hörbar. https://de.wikipedia.org/wiki/Geophon
Rolf M. schrieb: > Aber nicht im Vergleich zur Periodendauer, und das ist das > entscheidende. Dann meinst du vielleicht das Verhältnis von Ohrabstand zu Wellenlänge?
Stefan P. schrieb: > Es handelt sich um Schritte/Tritte welche ich > seit einigen Jahren in der Nacht wahrnehme. Da diese Töne > vom Dachboden kommen und dort niemand wohnt Ist das ein Mietshaus, eine Burg, eine alte Villa, ein Einfamilienhaus, ein Firmengebäude? Schwingender Holzboden, Stahlbetondecke? Stefan P. schrieb: > möchte ich diese VERSTÄRKEN und dann sauber wiedergeben (so wache ich > auf in der Nacht und kann diese aufnehmen ) Mein Hauptanliegen ist aber > diese Schritte laut zu verstärken. Bedeutet vermutlich, Du möchtest sie aufnehmen und gleichzeitig wiedergeben, sonst bräuchtest Du nicht verstärken. Das wird schlecht gehen, da bekommst Du bestimmt eine üble Rückkopplung, die ganz herbe donnert. Kannst Du das nachts im Haus verantworten? Stefan P. schrieb: > Welche > Boxen brauche ich ? Subwoofer, darf auch aktiv sein, oder Shaker. Wahrscheinlich schaut jemand von Heimtrainer aus Fernsehen oder geht aufs Klo. Es kann auch das dreiköpfige Kellermonster wach geworden sein. Das hat sechs Beine. mfg
danke euch. Es ist ein Haus um die 70er Jahre,4stöckig,keine Trittschalldämmung, man hört alles (!) von den anderen Parteien. Es sind schon die Schritte der Nachbarn unter Tags ( sehr schlimm) doch Nachts(??) Man glaubt verrückt zu werden.
hallo! ein Kondominium,meeralt,ohne Dämmung,dünnste Mauern. Leider sind das Schritte vom Mieter darüber.
Pon schrieb: > Man glaubt verrückt zu werden. Das nennt man "normale Wohngeräusche". Dagegen hilft nur Taubheit oder umziehen mit allen Nebenwirkungen. Da hat keiner Musik an,duscht laut, klopft Schnitzel weich, treibt nachts Sport oder Heimwerkt. Herumlaufen dürfen die immer. Die Steigerung sind noch Renovierungsgeräusche vom Bautrupp tagsüber. Wer viel daheim ist, weiß zu schätzen, wenn sie Feierabend machen. 70er Jahre? Dann wird es Zeit, daß der Dämmwahnsinn auch bei Euch zuschlagt, zumal jeder Energie sparen soll. Ziehe am besten um in eine bereits renovierte Mietbude. mfg
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Hallo Günter! Geophon...das klingt sehr gut.Ich dachte zuerst an ein Mikro welches Signal ich per bluetooth zum Verstärker sende u dann zur Box....alles kompliziert weil Verluste usw. du meist Bassboxen ja? Zitat: Die niedrige Impedanz mit einen NF-Übertrager hochtransformieren......ich bin absoluter Leie....Gibts nicht Boxen die saubere Signale v einem Guten Mikro per Verstärker wiedergeben? Ich würde diese dann aufnehmen über Nacht .......
Wolfgang schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Aber nicht im Vergleich zur Periodendauer, und das ist das >> entscheidende. > > Dann meinst du vielleicht das Verhältnis von Ohrabstand zu Wellenlänge? Das kommt aufs gleiche raus. Abstand durch Schallgeschwindigkeit = Laufzeit, Wellenlänge durch Schallgeschwindigkeit = Periodendauer.
Wolfgang hallo! verstehe...auf der anderen Seite sind oft kleine Aktiboxen ...wie zb Anmker...auch in der Lage,tiefe Frequenzen wiederzugeben. Ich finde den Ansatz von Günter Lanz gut, weil es teils Vibrationen , teils regelrechte klar definierte Fußtritte sind.....im Netz sind Geophone aus der Slovakei veröffentlicht. Möchte jetzt nur noch eine kleine , leistbare Verstärker mit Aufnahmefunktion finden ( nicht leicht!)wenn möglich DIGITALE AUFNAHME..... und eben eine Box, die das Signal v Geofon sauber wiedergibt. Gerne dazu wieder Eure Meinung Danke
Wolfgang hallo! danke für den Tipp: Geofon hab ich angeschaut und würde passen! zwecks Boxen..auf der anderen Seite sind oft kleine Aktiboxen ...wie zb Anker...auch in der Lage,tiefe Frequenzen wiederzugeben. Ich finde den Ansatz von dir gut, weil es teils Vibrationen , teils regelrechte klar definierte Fußtritte sind.....im Netz sind Geophone aus der Slovakei veröffentlicht. Möchte jetzt nur noch eine kleine , leistbare Verstärker mit Aufnahmefunktion finden ( nicht leicht!)wenn möglich DIGITALE AUFNAHME..... und eben eine Box, die das Signal v Geofon sauber wiedergibt. Gerne dazu wieder Eure Meinung Danke
Pon schrieb: > auf der anderen Seite sind oft kleine Aktiboxen ...wie zb Anmker...auch > in der Lage,tiefe Frequenzen wiederzugeben. Unter 100 Hz kommt da nicht mehr nennenswert was raus.
Nimm einfach ein Smartphone mit einer Schnarch-App (mit Daueraufzeichnungsfunktion) und mache das an der Decke fest über die Nacht. Du musst Dir dann nur noch die Uhrzeit merken um die Stelle im Player zu finden.
Geofone scheinen wirklich gefragt zu sein.....Lom Geofon ausverkauft !
Wolfgang schrieb: > Ein Geophonen sollte für den Frequenzbereich genau das Richtige sein. Ja, das habe ich bei Messungen selbst so gesehen. Allerdings ergeben auch alle möglichen anderen Geräusche Störungen in diesem Bereich
Infraschall kannst Du hörbar machen, wenn Du aus so einer dudelnden Geburtstagskarte den kleinen Speaker mit der Kunststoffmembran ausbaust und darauf ein paar Silikatkügelchen (das Zeug ist zum Beispiel beim Coronatest in der Schutzfolie in einem kleinen Säckelchen drin.) drauf schüttest. Das ganze raschelt und klappert im Takte des Infraschalls schon bei erstaunlich kleinen Amplituden.
Stefan P. schrieb: > möchte ich diese VERSTÄRKEN und dann sauber wiedergeben (so wache ich > auf in der Nacht und kann diese aufnehmen ) Tiefpass -> Schwellwertschalter -> Hupe ! > Mein Hauptanliegen ist aber > diese Schritte laut zu verstärken. Wozu? Möchtest Du ein tieffrequentes Schwingen erzeugen? Da Du diese Geräusche hören kannst, reicht eigentlich jedes gute Mikrofon um sie aufzunehmen. Stell Dir einen Laptop hin, schließ das Mikrofon an, starte Audacity, stelle die Samplingrate auf "min" und lass das Ding über Nacht aufnehmen. Anschließend automatisch auf maximalen Pegel ziehen lassen. An der Wellenform findest Du dann auch recht schnell deine Geräusche. Die Lautsprecher sind Unfug. Nimm Kopfhörer. Gruß Jobst
eigentlich ja! Audacity hab ich , wußte nichts von den Einstellungen 👍 die Umsetzung ist aber wegen der Höhe nicht praktisch, dass ich an bluetooth dachte, was aber sicher Verluste u Verzerrungen mit sich bringt....es braucht also Mikrofon mit langen Kabel soweit sicher eine einfache Lösung! 👍
Danke Jobst.Hab nen Mac 2015 aber kein Mikrofoneingang: geht das über USB auch? Ich habe mich umgeschaut zwecks Mikrofon, da gibt es viele, ein gutes Mikrofon ist vielleicht ratsam: was sagst du zu Tonor ,das gibts auch bluetooth(siehe Anhang) oder doch ein Wenn ich doch die Variante ausschöpfen will, das Signal LIVE,also laut im Raum hörbar zu machen (ich möchte praktisch geweckt werden.....) muss ich dann ein "Interface" Vorverstärker für das Mikrofon haben oder eine Heimanlage über bluetooth ?
Stefan P. schrieb: > Hab nen Mac 2015 aber kein Mikrofoneingang Wie machen die Musiker das denn? Die nutzen doch viel Mac ... Stefan P. schrieb: > was sagst du zu Tonor Das ist bestimmt eine Weltmarke, zu der jeder sofort etwas sagen kann ... Wie soll ich das beurteilen? Stefan P. schrieb: > Wenn ich doch die Variante ausschöpfen will, das Signal LIVE,also laut > im Raum hörbar zu machen (ich möchte praktisch geweckt werden.....) Du hast also immer noch nicht verstanden, dass das gar nicht geht ... Egal, wie auch immer Deine technische Lösung dazu aussieht. Naja, Reisende soll man nicht aufhalten. Gruß Jobst
Das sind ja Aussagen! so viel Frust wegen ein paar Fragen. Naja....inzwischen hab ich sehr wohl einiges erfragt, was den einen oder anderen Forumsmitglied vielleicht nützlich sein kann bzw schon weiß....mit Außnahme von Dir, der ja alles schon weiß....Jeder PreAmp mit Recordermöglichkeit verstärkt perfekt die Töne zb von einem Geophon.....also meine Frage an dich war ja (nur) wie ich ein Mikrofon beim Mac anschließe der kein Mikrofoneingang hat und ob das über dem USB Eingang machbar ist und nicht, "wie es die Musiker doch alle machen".....
Stefan P. schrieb: > Hab nen Mac 2015 aber kein Mikrofoneingang: geht das über > USB auch? Man nehme eine "Soundkarte" mit USB-Anschluss. Sowas gibts inzwischen manchmal auch bei Aldi oder Lidl.
Was meinst Du denn noch aufnehmen zu können, wenn Deine Lautsprecher losbrüllen? Und wann wird das dann enden? Und was passiert, wenn nur ganz leise Geräusche lauter wiedergegeben werden? (Nachtrag: Egal wie gut Dein Verstärker ist) Der Mac bietet sicherlich über USB die Möglichkeit, Audio einzuspeisen. Aber ich kann Dir sonst nichts weiter dazu sagen. Mac ist für mich ein Exot. Gruß Jobst
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ja das passt schon. ich bin dankbar um Tipps von euch Profis. alles gut. Ich stell mal einen neuen Beitrag rein wenn ich darf, zwecks Line in und usw danke
Warum Infraschall aufnehmen und verstärken??? Stefan P. schrieb: > Es handelt sich um Schritte/Tritte welche ich > seit einigen Jahren in der Nacht wahrnehme. wackelt dann das Bett oder hörst Du sie? Wenn Du sie hörst, ist es ganz einfach: Kombination gutes Mikrofon mit einem rauscharmen Verstärker. Besser wäre aber ein Körperschallmikrofon in der Mitte an der Decke befestigen. Später dann zum Vergleich auch mal am Fußboden befestigen.
Stefan P. schrieb: > ein gutes Mikrofon ist vielleicht ratsam: was sagst du zu Tonor Das ist kein wie auch immer geartetes Mikrofon, das irgendwer, der ernsthaft mit der Materie was macht, als "gut" bezeichnen würde. Es ist bestenfalls "gut" für als "Publikumsmikro", wo nicht so viel kaputt ist, wenn es einer auf den Boden schmeißt oder ein betrunkener Uhu mal drüber reihert... Und dass das Ding natürlich im Entferntesten keinen Infraschall aufnehmen kann, das sieht man schon auf den ersten Blick. > Bildschirmfoto_669.png Das Tollste am Internetz überhaupt sind diese "Links", die man verwenden kann, um auf weitergehende Informationen hinzuweisen. Und weiterhin gilt: nur 1 Nutzername pro Thread. Siehe die simplen Nutzungsbedingungen. Pon schrieb: > Ich stell mal einen neuen Beitrag rein wenn ich darf, zwecks Line in und > usw Lass mal, du kannst das alles in diesem Thread hier abvespern. Denn im potentiell neuen Thread geht es ja eh um das selbe Thema. Rolf M. schrieb: >> Welche Boxen brauche ich ? > Sehr sehr große. Sowas käme evtl. in Frage: https://gearsource.com/stock-item/intersonics-basstech-7-servodrive-subwoofer-speaker-cabinet/ https://paforum.de/forum/index.php?thread/7840-servodrive-basstech-7/ https://www.ebay.com/itm/324071105748
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