Hallo, mir ist heute ein Topf auf das Kochfeld gefallen und es sind zwei ordentliche Stücke herausgebrochen. Die Brocken sind weitgehend komplett erhalten. Mit einem Abfluss-Pömpel habe ich die Dichtheit der Glasplatte geprüft, scheint zu passen. Gibt es Füllmaterial zum Spachteln solcher Schäden, oder Kleber um die Stücke wieder einzukleben und dann zu verfüllen? Kann man sowas überhaupt reparieren, oder kann ich mit erhöhter Vorsicht weiterkochen? Grüße
Hermann schrieb: > Gibt es Füllmaterial zum Spachteln solcher Schäden, oder Kleber um die > Stücke wieder einzukleben und dann zu verfüllen? Wenn du diese Kochstelle anschließend nicht mehr einschaltest... > Kann man sowas überhaupt reparieren, Ceranplatte austauschen. > oder kann ich mit erhöhter Vorsicht > weiterkochen? Kannst du, aber besser nicht auf dieser Kochstelle.
H. H. schrieb: ... > Wenn du diese Kochstelle anschließend nicht mehr einschaltest... > > >> Kann man sowas überhaupt reparieren, > > Ceranplatte austauschen. > > >> oder kann ich mit erhöhter Vorsicht >> weiterkochen? > > Kannst du, aber besser nicht auf dieser Kochstelle. Frag mal bei einem Autoglaser an, der auch kleine Krater repariert, ob sein Kleber temperaturstabil ist!
Hitzefestes Füllmaterial gibt es also nicht? Dachte an Carglass für Kochfelder ;) Gibt es das Ceranfeld also einzelnen zum Tausch? Ich schraube die Zonen unten weg, an ein neues Unten hin und fertig? Wo bekomme ich das her?
Thomas U. schrieb: > Frag mal bei einem Autoglaser an, der auch kleine Krater repariert, ob > sein Kleber temperaturstabil ist! Solchen Kleber bekommt man ab und zu auch bei Aldi, Lidl oder ähnlichen Läden.
Thomas U. schrieb: > temperaturstabil Die Antwort wird sein: -30 bis +100 °C Aber einen Versuch ist es wert. Danke.
Hermann schrieb: > Hitzefestes Füllmaterial gibt es also nicht? Dachte an Carglass > für > Kochfelder ;) > > Gibt es das Ceranfeld also einzelnen zum Tausch? Ich schraube die Zonen > unten weg, an ein neues Unten hin und fertig? > > Wo bekomme ich das her? Originalersatzteil vom Hersteller. Ein Universalkochfeld wird billiger sein.
Harald W. schrieb: > Solchen Kleber bekommt man ab und zu auch bei Aldi, Lidl > oder ähnlichen Läden. Taugt das? H. Hinz sagte ja ehr nein. Und ganz unerfahren scheint er nicht zu sein...
Versicherung? Bei Glasschäden sollte auch sowas abgedeckt sein…
Hermann schrieb: >> temperaturstabil > > Die Antwort wird sein: -30 bis +100 °C > > Aber einen Versuch ist es wert. Danke. Da Ceran die Wärme schlecht leitet, wird eine Benutzung der Nachbarkochstellen nicht stören. Einen Kleber, der eine Benutzung der defekten Kochstelle erlaubt, wirst Du m.E. nicht finden.
Thomas U. schrieb: > Frag mal bei einem Autoglaser an, der auch kleine Krater repariert, ob > sein Kleber temperaturstabil ist! Super Idee. Was meinst du, warum Kochfelder aus Ceran sind, und nicht einfach Epoxidharzplastik ? Das wäre doch viel billiger und viel früher schon erfunden gewesen, man müsste sich den Aufwand mit der Glaskeramik doch gar nicht antun. H. H. schrieb: > Originalersatzteil vom Hersteller. Nicht unbedingt. Die meisten Ceranfelder sin gleich gross. Manchmal passt der Aufdruck nicht aber auch da gibt es viele bauähnliche. Wenn er also eins bekommt bei dem das Glas noch heile, die Heizungen aber defekt sind, kann er kostengünstig bei wegkommen. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/glaskeramik-kochfeld-juno-electrolux-teilweise-defekt/1839170092-176-13590
Hermann schrieb: > Die Antwort wird sein: -30 bis +100 °C Diese Temperaturfestigkeit reicht nicht. Wenn im Topf Wasser mit 100°C kochen soll, muss die Temperatur der Platte deutlich höher sein. (Ein "Kleber", der nicht mindestens 250°C aushält, ist ungeeignet. Es reicht nicht, wenn der Kleber sich nur nicht zersetzt, er darf ja auch nicht weich werden und dann am Topfboden kleben bleiben.)
Montag schrieb: > Versicherung Au ja, dafür hat man sie ja. Ich prüfe das mal. Harald W. schrieb: > Einen Kleber, der > eine Benutzung der defekten Kochstelle erlaubt, wirst Du > m.E. nicht finden Danke für deine Einschätzung. Denke ich auch. Michael B. schrieb: > kostengünstig bei wegkommen. > https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/glaskeramik-kochfeld-juno-electrolux-teilweise-defekt/1839170092-176-13590 Auch eine gute Idee! Günni schrieb: > Temperaturfestigkeit reicht nicht Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. So kalt wie auf einer Windschutzscheibe wird es in der Küche hoffentlich nie.
Beitrag #7216305 wurde von einem Moderator gelöscht.
Es gibt zwar Spezialkleber für Heizungsrauchrohre, die sollen bis über 1000° beständig sein. Ich hab aber gewisse Zweifel, dass das damit zu kleben ist. Bei uns aufm Dorf würde ich zum WSH gehen und fragen, ob die mir ein kaputtes abgeben, das dann umbauen und die Reste zurück. In der Stadt geht das leider nicht. Und das klappt natürlich auch bloss dann, wenn es eins mit Standardmass, das direkt auf den Herd gebaut wird, ist. Irgendwelche Sonderformen mit runden Ecken oder so, wirds da wohl eher nicht geben.
Vergesse Kleber oder Spachtel. Das ist alles nicht dauerhaft Hitzebeständig genug. Unter einer 250° heißen Pfanne wird es mit Sicherheit mehr als 350° heiß. Daher spannungsarme Glaskeramik. An unserem Kochfeld hat bis zu dessen Ausmusterung über 10 Jahre lang ein Macken gefehlt. Und wovor habt Ihr Angst? Vor dem TÜV oder einer Versicherung? Explodieren wird da nix. Im Zweifelsfall macht es Knack und der Herd muss kalt bleiben.
:
Bearbeitet durch User
Armin X. schrieb: > wovor habt Ihr Angst Keine Ahnung, vielleicht davor Armin X. schrieb: > Herd muss kalt bleiben Ich denke ich besorge mir eins bei ebay und baue es um. Da sind einige meiner Modelle gelistet. Je nachdem was mein Hausgeräteverkäuferfreund auftreiben kann. Und wenn nicht die Versicherung einspringt... Danke an alle auf jeden Fall!
Klugscheiss: "Ceran" ist lediglich ein Markenname für eine Glassorte, die sowohl bei "gewöhnlichen" Kochfeldern mit Heizspirale als auch bei Induktionsfeldern zum Ensatz kommt. Der TE hat nirgens geschrieben, nach welchem Prinzip sein beschädigtes Kochfeld funktioniert (obwohl ich von "gewöhnlich" ausgehe). Bei Induktionsfeldern sind die Temperatur und der Temperaturgradient wesentlich geringer, da würde die Haltbarkeit einer Reparatur sicher bessere Aussichten haben.
Hermann schrieb: > Hallo, > > mir ist heute ein Topf auf das Kochfeld gefallen und es sind zwei > ordentliche Stücke herausgebrochen. Die Brocken sind weitgehend komplett > erhalten. "turn in your mancard" ;-) Meine Einschätzung ist: selbst wenn ein temperaturfester Kleber/Füllspachtel gefunden würde passt das nicht und wird problematisch. Letztlich handelt es sich um ein Wärmestrahler und an der Reparaturstelle gehen die Wärmestrahlen dann nicht mehr zum Pfannenboden sondern die Reparaturstelle wird geheizt. Wird wg. Temperaturdifferenz dieser lokale Hotspot sich ggü. Drumherum zu stark ausdehnen, wird sich auch ein Riss in der Ceranplatte bilden. Ob mit oder ohne herumfliegende Scherben und Splitter muss in einer Jackass folge geklärt werden...
Thermischer Stress wird an jeder Klebestelle auftreten. Besser wäre gleich nach dem richtigen Kochfeld-Typ im Netz zu suchen. Nicht jedes Kochfeld hat sie gleichen Maße und die gleichen Stecker! Er kann ja mal z.B. bei https://forum.teamhack.de lesen und suchen.
Ich würde die Gelegenheit nutzen, das ineffiziente Kochfeld durch ein Induktionskochfeld zu ersetzen.
Beitrag #7217145 wurde von einem Moderator gelöscht.
Assistent Beeker schrieb im Beitrag #7217145: > DerEgon schrieb: >> Ich würde die Gelegenheit nutzen, das ineffiziente Kochfeld durch ein >> Induktionskochfeld zu ersetzen. > > Du zahlst ihm die neuen Töpfe und Pfannen, ja? Woher weisst du, was er für Töpfe und Pfannen besitzt? Ich zum Beispiel musste kein einziges Teil neu kaufen!
Bernd S. schrieb: > Ich zum Beispiel musste kein einziges Teil neu kaufen! Du glücklicher. Wie dir gehts aber längst nicht allen. Ich z.B. habe weder induktionsgeeignete Töpfe noch Pfannen. Der TO vielleicht auch nicht.
Hermann schrieb: > Kann man sowas überhaupt reparieren, oder kann ich mit erhöhter Vorsicht > weiterkochen? ich habe schon seit fast 10 Jahren einen schlimmeren Defekt in meinem Ceranfeld. Ein langer Riss und ein paar Ausbrüche wie bei dir. Und ich koche ohne erhöhte Vorsicht einfach darauf weiter. Ist nie nichts passiert. Ich glaube, Reparieren kannst du vergessen.
Assistent Beeker schrieb im Beitrag #7217145:
> Du zahlst ihm die neuen Töpfe und Pfannen, ja?
Oh. Mein. Gott. Das ist ja furchtbar. Stattdessen weiter auf dem
kaputten Grindkochfeld mit alten Töpfen weitermachen, weil: Haben wir
schon immer so gemacht.
Allerdings: Die bei besonders ewiggestrigen besonders beliebten
Emaille-Töüfe sollten auch auf Induktionsherden funktionieren, also viel
Geschrei um nichts.
DerEgon schrieb: > Allerdings: Die bei besonders ewiggestrigen besonders beliebten > Emaille-Töüfe sollten auch auf Induktionsherden funktionieren, also viel > Geschrei um nichts. Ja, geht. Mutters alte Töpfe funktionieren auf dem Induktionskochfeld, meine Edelstahltöpfe - zu Zeiten des Infrarot-Kochfeldes angeschafft - nicht. :(
DerEgon schrieb: > Oh. Mein. Gott. Das ist ja furchtbar. Stattdessen weiter auf dem > kaputten Grindkochfeld mit alten Töpfen weitermachen, weil: Haben wir > schon immer so gemacht. Schreibt jemand im Mikrocontroller-Forum. Die übliche Kundschaft hier ist doch meistens auf dem Level "kann Wasser kochen, ohne es anbrennen zu lassen". Worauf, ist dabei völlig egal. Oliver
DerEgon schrieb: > Assistent Beeker schrieb im Beitrag #7217145: >> Du zahlst ihm die neuen Töpfe und Pfannen, ja? > > Oh. Mein. Gott. Das ist ja furchtbar. Stattdessen weiter auf dem > kaputten Grindkochfeld mit alten Töpfen weitermachen, weil: Haben wir > schon immer so gemacht. > > Allerdings: Die bei besonders ewiggestrigen besonders beliebten > Emaille-Töüfe sollten auch auf Induktionsherden funktionieren, also viel > Geschrei um nichts. Grundsätzlich ja, ABER. Das Ganze ist nicht besonders effektiv und braucht viel länger um Wasser zum Kochen zu bringen, als geeignetes Geschirr. Grund ist wohl die geringe Blechstärke dieser Töpfe.
DerEgon schrieb: > Ich würde die Gelegenheit nutzen, das ineffiziente Kochfeld durch ein > Induktionskochfeld zu ersetzen. klar wer mal eben 1000€ neu in Töpfe und Pfannen investieren will! Ich musste es weil meine 20 Jahre alten Fissler zwar gut waren aber nicht induktionsgeeignet! Neue Berndes so beworben aber leider auch nicht, mein Bosch erkannte sie nicht Berndes Balance Induction Enduro Bratpfanne 20 cm Meine Idee mit Flüssigmetall/spachtel funktioniert vielleicht auch nicht, obwohl dort teilweise Temperaturen von -40C bis +600°C versprochen wird. Dann gibts ja noch Auspuffknete, aber ob das im Glasloch hält?
:
Bearbeitet durch User
Thomas U. schrieb: ... ... >> >> >>> oder kann ich mit erhöhter Vorsicht >>> weiterkochen? >> >> Kannst du, aber besser nicht auf dieser Kochstelle. > > Frag mal bei einem Autoglaser an, der auch kleine Krater repariert, ob > sein Kleber temperaturstabil ist! Interesse: Was ist an dieser Idee sooo verwerflich dass es -7 gibt? Zu pragmatisch, um unnütze Diskussionen zu verhindern?
Ich sehe die Sache als wirtschaftlichen Totalschaden. Ene Reparartur ist definitiv nicht machbar und auch günstiger Ersatz nicht verfügbar bzw. kaum erhältlich. Deshalb würde ich umsteigen auf ein modernes Induktionskochfeld. Die gibt’s übrigens recht preiswert bei IKEA – gefertigt von namhaften Herstellern. Dort findet man auch induktionsgeeignetes brauchbares Kochgeschirr zum sehr kleinen Preis.
Hobbykoch schrieb: > IKEA Ist das die Frauenverwahranstalt aus der man erst entkommt, wenn man die ganzen 3 km durchlaufen hat?
Beitrag #7217445 wurde von einem Moderator gelöscht.
Joachim B. schrieb: > Ist das die Frauenverwahranstalt aus der man erst entkommt, wenn man die > ganzen 3 km durchlaufen hat? Da kann man tricksen. Das eigentliche Problem ist, dass es keinen Raucherbereich mehr gibt, in dem man vor Geschrei sicher war.
Jeder Topf, wo auch ein Magnet haftet, ist für Induktionsplatte brauchbar. Alu-Töpfe leider nicht. Da helfen sich manche mit einem Eisenblech dazwischen, was bedauerlicherweise Verluste bringt. Ein Haken von vielen Induktionsfeldern ist jedoch, dass oft die Steuerung über Tasten auf dem Ceranfeld erfolgt. Sobald Wasser oder Suppe darüber läuft, fängt dann der "Spaß" und das Gefummel an.
Hermann schrieb: > Thomas U. schrieb: >> temperaturstabil > > Die Antwort wird sein: -30 bis +100 °C Dir ist klar, dass Kochplatten bis auf 500° heizen können? Die werden rot glühend! Ceran kriegt entsprechende Strahlung ab und heizt auf bis zu 350°! An den Kanten der Verklebung leitet die Hitze nicht ab und bildet Wärmespannungen, das führt am Ende nur zu schlimmen Abplatzern, die durch die Gegend fliegen, wenn man dan Topf runternimmt und die Platte aufheizt (was sie durch die Entlastung ja kurz tut!) WEG MIT DEM DING! Solche Dinger gibt es als Ersatzteil unter 200,-!
Joachim B. schrieb: > Ich musste es weil meine 20 Jahre alten Fissler zwar gut waren aber > nicht induktionsgeeignet! Ich schließe mich einem Vorredner an: Die meisten Töpfe die man heute bekommt, sind Induktionsgeeigent - die Pfannen überdies. Es sei denn man kauft den billigen Blechdreck aus der Fundgrube der Möbelhäuser. Ist halt nur die Frage, wie effektiv die ankoppeln. Da gibt es große Unterschiede.
Frank schrieb: > +100 °C Drum schrieb ich das genau so. Weil Windschutzscheiben ganz anderen Temperaturprofilen ausgesetzt sind wie Kochfeld-Glaskeramiken. Ich frage morgen erst die Versicherung, dann denke ich probiere ich Gunnar F. schrieb: > Und ich koche ohne erhöhte Vorsicht einfach darauf weiter. Ist nie > nichts passiert. und behalte eBay im Blick. Ein Induktionskochfeld schaffe ich nicht mehr an, da ich innerhalb eines Jahres ausziehe und die aktuelle Küche dann in meine Waschküche stelle.
Beitrag #7217602 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hermann schrieb: > Screenshot_20221009-185747.png Du könntest dir ganz dringend einmal Gedanken machen, warum für solche Fotos das PNG-Format denkbar ungeeignet ist.
oszi40 schrieb: > Ein Haken von vielen Induktionsfeldern ist jedoch, dass oft die > Steuerung über Tasten auf dem Ceranfeld erfolgt. Sobald Wasser oder > Suppe darüber läuft, fängt dann der "Spaß" und das Gefummel an. sobald da was überkocht schaltet sich das Feld ab und man hat ersmtal Zeit das wegzuwischen bevor man es wieder einschaltet und weiterkocht. Funktioniert absolut problemlos. Aber es spielt keine Rolle, weil: Hermann schrieb: > Ein Induktionskochfeld schaffe ich nicht mehr > an, da ich innerhalb eines Jahres ausziehe und die aktuelle Küche dann > in meine Waschküche stelle. Deshalb erübrigt sich auch ein Kommentar zu 1000 Euro Topfsets, welche nicht für Induktion geeignet sind. Die würde ich dem Hersteller sowas von um die Ohren schmettern, Induktion ist nun wirklich keine neue Erfindung.
Forist schrieb: > Gedanken machen Du meinst meinen Smartphone Hersteller. Für Screenshots halte ich PNG jedoch für adäquat. Du meinst wohl Speicherplatz ist Geld, aber nein, Zeit ist Geld, Speicherplatz fast kostenlos.
Forist schrieb: > Du könntest dir ganz dringend einmal Gedanken machen, warum für solche > Fotos das PNG-Format denkbar ungeeignet ist. Du könntest ganz dringend mal gewaltig in die Fresse gebrauchen, um Dir dann Gedanken zu machen, wie Du die wieder kitten kannst. SCNR
Thomas U. schrieb: >> Frag mal bei einem Autoglaser an, der auch kleine Krater repariert, ob >> sein Kleber temperaturstabil ist! > > Interesse: Was ist an dieser Idee sooo verwerflich dass es -7 gibt? Zu > pragmatisch, um unnütze Diskussionen zu verhindern? Das ist keine pragmatische Idee, sondern völlig weltfremd und daher überhaupt nicht hilfreich: Erstens: Es ist weltfremd anzunehmen, dass ein moderner Scheibenkleber für Kfz-Frontscheiben nicht ganz genau auf diesen - und nur diesen - Anwendungszweck optimiert ist, damit es bezahlbar bleibt. Also Eigenschaften wie Transparenz, UV-Stabilität, Art der Aushärtung, Topfzeit, Aushärtungszeit etc. Hochtemperaturkleber sind eine technische Nische, wo deutliche Kompromisse bei den anderen Eigenschaften nötig sind. Zweitens: Es ist völlig weltfremd anzunehmen, dass ein Autoglaser die für seine Anwendung nicht relevanten Eigenschaften des Klebers kennt und dich da wie ein Applikationsingenieur beraten kann und will. Da arbeiten unterbezahlte angelernte Kräfte, die wie am Fließband Scheiben in Autos einkleben und vermutlich keine besonderen chemischen Kenntnisse besitzen!
Hermann schrieb: > Ein Induktionskochfeld schaffe ich nicht mehr an, da ich innerhalb > eines Jahres ausziehe und die aktuelle Küche dann in meine Waschküche > stelle. Das Wäschekochen mit Induktionskochfeld ist aber besonders energiesparend. :-)
Frank schrieb: > Ich schließe mich einem Vorredner an: Die meisten Töpfe die man heute > bekommt, sind Induktionsgeeigent - die Pfannen überdies. Es sei denn man > kauft den billigen Blechdreck aus der Fundgrube der Möbelhäuser. Vorsicht, auch gute Pfannen können aus nur Alu sein. Es gibt auch schweineteure Töpfe aus Keramik, für Soßen aus Butter zum Beispiel, die gehen bei Indiktion nicht. Polnischer Stromschlag schrieb im Beitrag #7217445: > Ein Set anständiger Töpfe kostet 100-200€. 1 WMF Schnell-Kochtopf kostet alleine im Angebot so um die 150 Tacken > > Pfannen kosten auch nicht die Welt, gerade beschichtete bekommst das Set für 40-50€. Laß die lieber im Laden. Hobbykoch schrieb: > Ich sehe die Sache als wirtschaftlichen Totalschaden. Ene Reparartur > ist definitiv nicht machbar und auch günstiger Ersatz nicht verfügbar > bzw. kaum erhältlich. Ich auch Frank E. schrieb: > Bei Induktionsfeldern sind die Temperatur und der Temperaturgradient > wesentlich geringer, da würde die Haltbarkeit einer Reparatur sicher > bessere Aussichten haben. Stimmt nur teilweise die Platte wird höchstens handwarm, aber die Töpfe obendrauf kochen. Bei Ersatz der Platte ( Neukauf ) auf FL oder FR achten ist noch wichtiger als die Größe und keine neue aufliegende Platte ohne Rahmen kaufen. HolgerR Besitzer einer Miele Km 7575 FR
Holger R. schrieb: > Bei Ersatz der Platte ( Neukauf ) auf FL oder FR achten ist noch > wichtiger als die Größe und keine neue aufliegende Platte ohne Rahmen > kaufen. nochmal unterstreichen, meine hat einen umlaufenden Edelstahlrahmen, das erste was bei rahmenlosen immer kaputt geht ist die gefaste Glaskante!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.