Hallo zusammen. Dar nun wieder einmal der Winter anbricht wird es wieder Zeit seinem Basteltrieb freien Lauf zu lassen. Dar wir im Betrieb sehr viel mit Parasitären DS18B20 zur Hausautomatisierung Arbeiten, und das einbinden selbiger in die Haussteuerung ein gewisses Fehlerpotenzial birgt, dachte ich mir folgendes. Ziel: Kleines Handliches Gerät in der Größe einer Zigarettenschachtel das auf Knopfdruck die Hardwareadresse eines angeschlossenen DS18B20 Ausließt und auf einem Oled ausgibt. Integriert sollte eine Schaltung zum Schutz des Akkus sein. Des weiteren sollte es via USB möglich sein Softwareupdates auf zu spielen. Bis jetzt ausgewählte Bauteile: Lade und Schutzbeschaltung: -fs8205A https://datasheet.lcsc.com/szlcsc/2010271837_FUXINSEMI-FS8205A_C908265.pdf -DW01A http://hmsemi.com/downfile/DW01A.PDF -TP4056 http://www.tp4056.com/d/tp4056.pdf MC soll der Mega 48P oder 88P werden. Als Serielle Schnittstellen IC dachte ich an den CH340 Nun wäre ich Dankbar wenn jemand eventuell ein paar Minuten hätte um einmal über den ersten Entwurf des Schaltplans zu sehen um Fehler gerade beim Lade-IC auszuschließen. Der CH340 ist noch nicht mit integriert. Die Softwareseite habe ich schonmal grob vorbereitet, nur mangelt es mir gerade noch an einigen Teilen zum testen dar ich mein einziges Oled das ich noch hier hatte geschossen habe. Gruß Daniel PS: der LM340 fliegt natürlich noch raus und wird gegen einen 3,3V LDO Regler ersetzt wegen dem Display.
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Daniel B. schrieb: > Kleines Handliches Gerät in der Größe einer Zigarettenschachtel das auf > Knopfdruck die Hardwareadresse eines angeschlossenen DS18B20 Ausließt > und auf einem Oled ausgibt. > Integriert sollte eine Schaltung zum Schutz des Akkus sein. > Des weiteren sollte es via USB möglich sein Softwareupdates auf zu > spielen. Wenn ich dich richtig verstanden habe, soll das ein Einzelgerät werden? Ich würde mir da nicht groß den Kopf machen, einen Arduino besorgen und da ein Display ran frickeln. Beim Akku kommt es drauf an, welche Technologie und welche Kapazität dir vorschwebt. Da lässt sich - und würde ich unbedingt so handhaben - unabhängig von deiner Messchaltung eine Lösung finden. U.U., abhängig vom Einsatzbereich, bist du auch mit einem Batteriefach für 2 AA-Zellen oder einer Wandwarze besser bedient.
Daniel B. schrieb: > Kleines Handliches Gerät in der Größe einer Zigarettenschachtel das auf > Knopfdruck die Hardwareadresse eines angeschlossenen DS18B20 _Ausließt_ > und auf einem Oled ausgibt. Die Adresse wird nicht ausgelassen, sondern ausgelesen! Schaltpläne als .png, nicht als .jpg, die beim Vergrößern matschig werden! Hardware mit USB-Anschluß gibt es fertig, Arduino-Nano. Wenn Du es selbst layouten willst, baue den Nano nach - bequemer als mit dem A*-Bootloader bekommst Du kein Softwareupdate hin. OLED muß man gucken, die A*-Library von Adafruit frisst extrem viel dynamischen Speicher. Wer nur Text braucht, ist mit der von Greiman sparsam bedient, bietet die A*-IDE zum Download an. Achte auf Deine Pegel, die China-OLEDs haben einen 3V3-LDO drauf und mögen keine 5V als Steuersignal - wenngleich sie das scheinbar überleben. > Integriert sollte eine Schaltung zum Schutz des Akkus sein. Fertiges Modul vom Chinesen nehmen, 4056 + DW01 gibt's fertig. DW01 ist aber nur der Notnagel, für den Regelbetrieb schaltet der zu spät aus. Es ist kein Hexenwerk, einen P-MOSFET in die Versorgung zu setzen, den µC die Spannung messen zu lassen und dann selbst abzuschalten. Ich habe sowas gerade mit einem A*ProMini laufen, aber 8MHz und nur einer LiIon 18650. Laut Maxim-Datenblatt funktionieren die 18B20 bis 3,0 Volt, würde also auch für Dich passen - bis auf den fehlenden USB.
Also danke erstmal für die schnellen Antworten. Zu Beginn wird das ganze zu Testzwecken zu 99% erst einmal aus einem arduino und den genannten fertigen Modulen zusammen gewürfelt werden um zu sehen ob alles soweit funzt. Deswegen viel die Wahl z.B auch auf die oben genannten ICs für den LiPo. OLED Display Lib habe ich bereits eine schmale, welche ich schon mehrfach in Benutzung habe. Den genauen Speicherbedarf kann ich morgen Mal erproben. Sicherlich geht es um Funktion und Wirtschaftlichkeit, allerdings soll das ganze am Ende soweit wie möglich geschrumpft werden und in einem gedrucktem Gehäuse Platz finden in dem ein negativ des verwendeten Bauteils mit Federkontakten und da hinter liegendem Taster komfortable zu benutzen ist. Akkulaufzeit sollte für ca 25-30 Tests ausreichen. Nachdem ich die Stromaufnahme des zusammen gewürfeltem geräts gemessen habe werd ich hier schlauer sein. Denke aber das ist iwo in Richtung 300mAh gehen wird, dar diese praktisch keinen Platz verbrauchen. Das mit den 3v3 zwecks Display ist mir bewusst, weswegen die Spannungsversorgung noch geändert werden muss. Die größte Frage die ich mir aber Stelle ist ob mein Laderegler soweit richtig ist. Gruß Daniel
Ein projekt der art "wie mach ich einfaches möglichst kompliziert".
So etwas habe ich an einem Tag zusammengebaut und programmiert. Arduino Nano mit LCD-Display angesteuert über I2C. 9V-Block und 7805 als Spannungsregler. (Stromaufnahme der Schaltung liegt bei ca. 40mA, so daß einige Stunden Betrieb mit einer Batterie möglich wären, ich nutze aber bisher immer ein Netzteil.) Aufgebaut mit ein paar Tastern und einer Fassung sowie zwei Schraubklemmen auf einer Lochrasterplatine. Gehäuse habe ich aber keines.
Daniel schrieb: > Die größte Frage die ich mir aber Stelle ist ob mein Laderegler soweit > richtig ist. > Gruß Daniel Die Ladeschaltung ist doch Millionenfach auf fertigen Modulen verbaut. Da brauchst du dich doch nur danach orientieren. https://www.sunrom.com/media/content/1203/DW01A.gif
Daniel B. schrieb: > Ziel: > Kleines Handliches Gerät in der Größe einer Zigarettenschachtel das auf > Knopfdruck die Hardwareadresse eines angeschlossenen DS18B20 Ausließt > und auf einem Oled ausgibt. Kann man machen, wenn man sonst nichts zu tun hat. Besitzt du keinen PC, an den du einfach per USB einen Arduino xxx anschließen kannst und über irgendein Programm, das mit seriellen Daten über COM-Schnittstelle umgehen kann, die Adresse ausgibt?
Normalerweise frägt ja der uC die adressen bei jedem start ab. Dann muss man nur noch die abfolge richtig machen. Also sensor zwischen die finger und man weiss welcher wo ist. Dann tauscht man die positionen der sensoren bis es stimmt. Mach ich so. Eine adressenabfrage um dann die adresse hw-codiert in der firmware zu speichern ist nicht servicefreundlich, sollte man vermeiden.
Alt G. schrieb: > Eine adressenabfrage um dann die adresse hw-codiert in der firmware zu > speichern ist nicht servicefreundlich, sollte man vermeiden. Man könnte jedem DS18B20 seinen "Einsatzort" in seinem EEPROM Kodieren, die zwei Alarm-Grenzwertregister sind ja frei belegbar. Wenn der Service dann einen Sensor austauscht, muss der Neue halt einmal auf die richtige Position konfiguriert werden. Wär noch so eine Aufgabe für den Zigarettenschachtel-DS18B20-Tester. Und natürlich das hier mit implementieren: https://github.com/cpetrich/counterfeit_DS18B20
Danke erstmal für die vielen Antworten. Der Punkt ist ja genau jener das man nicht den Laptop durch die ganze Hütte schleppen muss um die Sensoren zu verbauen, und keine Fehler bei der Zuordnung mehr machen kann. Natürlich wäre theoretisch ein Arduino alles was man benötigt, aber da fehlt eben der Mobilitätsfaktor. Die Schaltung hab ich mir bereits angesehen, aber ein zweites Paar Augen sieht meist mehr. Die Software steht soweit schon Gruß Daniel
Daniel B. schrieb: > Die Schaltung hab ich mir bereits angesehen, aber ein zweites Paar Augen > sieht meist mehr. > > Die Software steht soweit schon Du hast also schon eine sehr präzise Vorstellung von deinem Mess-Kasterl? Na dann los, worauf wartest Du noch?
Daniel B. schrieb: > Dar wir im Betrieb sehr viel mit > Parasitären DS18B20 zur Hausautomatisierung Arbeiten Oh je. Was ist das für eine Bastelbude? > Kleines Handliches Gerät in der Größe einer Zigarettenschachtel das auf > Knopfdruck die Hardwareadresse eines angeschlossenen DS18B20 Ausließt Habe ich mal an einem langweiligen Nachmittag vor vielen Jahren gemacht. Ganz ohne Forum. Krass oder? Warum auch? Das ist straight forward. Quasi eine No-Brainer. Was soll die Fragerei? Wer hier rumfragt kanns wohl einfach nicht.
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Beitrag #7217024 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rüdiger B. schrieb: > Arduino, LCD Display, PowerBank und fertig fehlt nur der DS18x20 + LIB + Taster etwas Eigenarbeit sollte drin sein
Die DS18b20 gibt's in prächtig kompakter als Platinchen von Loxone, als falls du der Meinung bist dass das Murks sei sprich doch bitte mit den österreichern. Frag mich echt warum immer solche Kameraden um die Ecke kommen müssen. Die eigentliche Frage war nun ob Mal jemand die LiPo Schaltung überprüfen möchte/würde. Die Idee mit dem P-MOSFET und Abschaltung über ADC find ich übrigens Klasse, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Gruß
Hallo, schreib doch mal Karl-Heinz an - vielleicht kann der den DS1820 noch in die Software des allseits beliebten und millionenfach nachgebauten Komponententester (aka Transistortester) einbauen :) Sascha
Daniel schrieb: > Nachdem ich die Stromaufnahme des zusammen > gewürfeltem geräts gemessen habe Ich habe 8 MHz ohne USB-Wandler, einen ADS1115 und ein SD-Modul dran. Vom A* die LEDs und den Ax1117-33 runter, ebenso den 1117 vom SD-Modul entfernt. Auf dem 0,96"-OLED bleibt der Regler, kommt direkt an den Akku. Insgesamt bin ich um 5mA unterwegs, MCP1702-33 als Regler. Dazu kommen 5..20mA für das OLED, je nach Anzeigeinhalt. Das Ding soll über mehrere Tage eine Gleichspannung messen und jede Sekunde auf die Karte schreiben. Um Strom zu sparen und das Display zu schonen, wird es im Regelbetrieb nach 10s ausgeschaltet, eine blaue LED blinkt als Lebenszeichen. Du solltest ohne jegliche Verrenkungen mit 30mA auskommen. Daniel B. schrieb: > Die Idee mit dem P-MOSFET und Abschaltung über ADC find ich übrigens > Klasse, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Sind immerhin 5 Bauteile, dafür bin ich an anderer Stelle schon bemeckert worden - ich möge doch besser einen LDO mit Enable nehmen. Weißt Du vermutlich, aber trotzdem: Für den A/D des µC muß dessen interne Referenz verwendet werden. Lässt man ihn gegen seine VCC laufen, kann es sein, dass er zuviel Spannung ausgibt. In meinem Aufbau habe ich eine Platine mit TP4056 und DW01, die mir den Akku schützen würde, wenn der µC abstürzt und natürlich die Ladung per USB macht. Tatsächlich will ich aber deutlich früher abschalten, unter 3,25 V bricht mir sonst die Versorgung zu weit ein.
Cyblord -. schrieb: > Habe ich mal an einem langweiligen Nachmittag vor vielen Jahren gemacht. > Ganz ohne Forum. Krass oder? Warum auch? Das ist straight forward. Quasi > eine No-Brainer. > Was soll die Fragerei? Wer hier rumfragt kanns wohl einfach nicht. Ist gestern schon mal gefragt worden: Kommt von Dir mal eine konkrete Antwort mit Schaltplan und Programm von der langweiligen Nachmittagsbastelei -oder ist das wieder nur ein weiterer Beleg für Deine Großmäuligkeit?
Florist schrieb: > Ist gestern schon mal gefragt worden: Kommt von Dir mal eine konkrete > Antwort mit Schaltplan und Programm von der langweiligen > Nachmittagsbastelei Wozu denn? Was ist denn an sowas unklar? Das habe ich auf Lochraster mit einer 9V Batterie und einem ultra billigen Pollin LCD realisiert. Mit irgend einem AVR der grade rumlag. Ich kann ein Bild davon hochladen. Aber was hilfts? Wie gesagt, entweder man kann sowas umsetzen oder halt nicht. Ich bin sicher nicht der Foren-Bausatz-Beauftragte der hier Bastelanleitungen für ultra trivial Schaltungen hochlädt.
Sascha W. schrieb: > Hallo, > > schreib doch mal Karl-Heinz an - vielleicht kann der den DS1820 noch in > die Software des allseits beliebten und millionenfach nachgebauten > Komponententester (aka Transistortester) einbauen :) > > Sascha Ist doch schon in der "M" Version der Firmware implementiert.
Hans schrieb: > Ist doch schon in der "M" Version der Firmware implementiert. Und wie bekomm ich diese M version auf meinen tester?
Alt G. schrieb: > Hans schrieb: >> Ist doch schon in der "M" Version der Firmware implementiert. > > Und wie bekomm ich diese M version auf meinen tester? Das hängt davon ab welchen Tester du hast. Ob der 328 gesockelt ist, oder das Board einen ISP Konnector hat, oder ... Hier kannst du die Firmware finden, und in Kapitel 7 der Dokumentation die Infos über das Programmieren: https://github.com/madires/Transistortester-Warehouse
Cyblord -. schrieb: > Ich kann ein Bild davon hochladen. Ja, mach das mal! > Aber was hilfts? Das hilft, den Verdacht zu entkräften, daß es sich bei Dir ausschließlich um einen Mundwerker statt eines Handwerkers handelt. > Wie gesagt, entweder > man kann sowas umsetzen oder halt nicht. Richtig. ...und da Du das kannst: Zeig mal Deinen funktionsfähigen Aufbau! > Ich bin sicher nicht der > Foren-Bausatz-Beauftragte der hier Bastelanleitungen für ultra trivial > Schaltungen hochlädt. Du bist der Beauftragte für Stunk un Zwietracht. Das ist unstrittig.
Ein weiterer Neugieriger schrieb: > Du bist der Beauftragte für Stunk un Zwietracht. Das ist unstrittig. So ähnlich stehts in der Job Beschreibung.
Daniel B. schrieb: > Der Punkt ist ja genau jener das man nicht den Laptop durch die ganze > Hütte schleppen muss um die Sensoren zu verbauen, und keine Fehler bei > der Zuordnung mehr machen kann. Du könntest auch in der Zentrale eine Datenaufzeichnung anschmeißen und dann rumgehen und nacheinander jedem Sensor mit den Fingern, einem Feuerzeug oder Kältespray gezielt einen Temperatursprung verpassen, ggf. mit Notizzettel und Uhr. Das erhöht die Mobilität und erspart dir die Rumsteckerei.
Mein kleiner Praxistip: Bei jedem Sensor einmal die ID auslesen und die letzten 3 Bytes auf ein Stück Klebeband schreiben und an dem Kabel des Sensors befestigen. Das kann man auch vor der Montage am Werktisch machen. Ja, ich weiß, theoretisch könnten die letzten 3 Doppelbytes gleich sein, denn es sind ja nur 255^3 ~ 16,5 Mio. Kombinationen. In der Praxis sind mir aber noch keine Sensoren mit gleicher Nummer begegnet.
Mein Geschreibsel wirkt vielleicht etwas unverständlich. Ich schreibe die Nummer so auf, wie es bei Netzwerkkarten üblich ist, also in hexadezimaler Schreibweise, jedoch ohne Bindestriche. Beispiel 12-ab-c3 aufgeschrieben als 12abc3.
svensson schrieb: > Mein kleiner Praxistip: > > Bei jedem Sensor einmal die ID auslesen und die letzten 3 Bytes auf ein > Stück Klebeband schreiben und an dem Kabel des Sensors befestigen. Das > kann man auch vor der Montage am Werktisch machen. > > Ja, ich weiß, theoretisch könnten die letzten 3 Doppelbytes gleich sein, > denn es sind ja nur 255^3 ~ 16,5 Mio. Kombinationen. In der Praxis sind > mir aber noch keine Sensoren mit gleicher Nummer begegnet. So macht man das nicht. Die DS18B20 haben persistente User Bytes. Dort kann man eine eigene ID hinterlegen. Die ID wird mit der Funktion (z.B. Temperatur Heizung) verknüpft. Der Controller scannt alle vorhandenen 1Wire Geräte, liest die User Bytes aus und sieht so die IDs und kennt jetzt für jede ID den Romcode und kann ihn bei Bedarf abfragen. Die übergeordnete Applikation kennt nur die IDs, weiß aber nichts von Romcodes. Das hat den Vorteil dass man beim Austausch nur die gleiche ID wie die des alten Sensor schreiben muss. Man muss sich nicht mit den echten 1Wire ROM Codes plagen.
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Ein weiterer Neugieriger schrieb: >> Ich bin sicher nicht der >> Foren-Bausatz-Beauftragte der hier Bastelanleitungen für ultra trivial >> Schaltungen hochlädt. > > Du bist der Beauftragte für Stunk un Zwietracht. Das ist unstrittig. Einfache Naturen sehen das so, andere denken darüber nach, was er denn sagen wollte.
Beitrag #7218780 wurde von einem Moderator gelöscht.
...und erneut: Manfred schrieb: > Ein weiterer Neugieriger schrieb: >>> Ich bin sicher nicht der >>> Foren-Bausatz-Beauftragte der hier Bastelanleitungen für ultra trivial >>> Schaltungen hochlädt. >> >> Du bist der Beauftragte für Stunk un Zwietracht. Das ist unstrittig. > > Einfache Naturen sehen das so, andere denken darüber nach, was er denn > sagen wollte. Ich weiß nicht, ob ich es überhaupt vermag, einem so komplex strukturierten Denker wie Dir nahezubringen, was mein Anliegen ist. Vielleich liest Du noch einmal ganz langsam und hochkonzentriert: Beitrag "Re: DS18B20 Identifier Schaltungsfragen" Wenn Du es dann immer noch nicht begriffen hast, falte Dich säuberlich zusammen und lege Dich in das Wäschefach Deines Kleiderschrankes.
Cyblord -. schrieb: > Die DS18B20 haben persistente User Bytes. Dort > kann man eine eigene ID hinterlegen Habe ich oben auch schonmal vorgeschlagen: Εrnst B. schrieb: > Man könnte jedem DS18B20 seinen "Einsatzort" in seinem EEPROM Kodieren, Bei den allgegenwärtigen Fakes muss man halt schauen, ob das auch implementiert ist. svensson schrieb: > Bei jedem Sensor einmal die ID auslesen und die letzten 3 Bytes auf ein > Stück Klebeband schreiben und an dem Kabel des Sensors befestigen. Vorsicht, echte DS18B20 haben Adressen nach dem Schema 28:xx:xx:xx:xx:00:00:xx d.H. zwei von den drei Bytes sind fix 0x00. aus den > nur 255^3 ~ 16,5 Mio. Kombinationen werden so nur 255. Lieber die Seriennummer-Bytes aus der Mitte verwenden.
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