Hallo Liebe Tüftler, ob es jetzt erlaubt ist, wäre sekundär. Ich möchte nur erörtern, ob man nichts übersieht. Der Plan: - Einspeisung über Terassensteckdose ins Haus.Der Generator ist draussen. - Vorher den 3-Phasen-FI rausschalten Reicht das einpolige Abschalten von L, oder kann es Probleme mit dem Neutralleiter geben, wenn der nicht vom Netz getrennt ist? Gibt es eine allgemeine Vorgabe in der E-Installation wie die 3 Phasen auf das Hausnetz verdrahtet sind? Speziell in der Küche mit Hochstromverbrauchern? Kann es sein, das nur der E-Herd auf 3 Phasen angeschlossen wird, der ganze Rest auf eine einzelne Phase? Liessen sich, abgesehen von der Belastung, die 3 Phasen parallel schalten? (Ausser beim E-Herd, das schafft der Generator natürlich nicht.)
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Wenn du dir diese Fragen nicht selber beantworten kannst, dann lass das Spielen mit potentiell lebensgefährlicher Spannung lieber sein. Und deine Elektrogeräte werden es dir danken!
Solange du das nur mit relativ kleinem Generator machst ~1kW kein Problem. Den RCD darfst du gerne anlassen, allerdings muß der SLS und alle PV WR ausgeschaltet werden. Die Verbindung N-PE ist im HAK sowieso vorhanden. Bei größeren Generatoren solltest du besser in die Verteilung einspeisen. Und ab 4kW mußt du beten daß deine vorhandenen LS bei Kurzschlüssen auch beizeiten abschalten (was sie aber nicht können, weil der magnetische Auslöser für die starken Ströme aus einem großen Versorgungsnetz ausgelegt sind, nicht für den Furzstrom eines Generators). Gute Diesel gehen zwar ordentlich in die Knie, liefern den maximalen Strom aber lange genug um dich zu grillen bzw. einen Brand zu entfachen. Alle Drehstromgeräte nicht benutzen, gerade wenn der (einphasige) Generator die Leistung liefern könnte (und die drei Phasen gebrückt sind). Dann kann es leicht zu einer Nullleiterüberlastung kommen.
Ich stelle mir grad vor wie Mutti kurz den Stecker vom Moppel zieht, und dann später wieder rein. Ernsthaft, lass es. Ich würde mir erstmal überlegen was da überhaupt aus dem Generator rauskommt, und ob Du das wirklich einspeisen willst. Rechtlich sowieso eine dumme Idee. Nutze das Gerät mit Verlängerungskabel so wie es vorgesehen ist. Deine Heizung kannst Du zur Not um ein paar zusätzliche Sicherungsautomaten erweitern, wenn sichergestellt ist dass das niemand falsch bedient. (Abkleben, ausführlich beschriften, Warnhinweise, verpolungssichere Verbindung)
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Das Ganze ist eine schlechte Idee. Die Spannungskonstanz, resp die Anforderungen an die Spannung sind nicht dort, wo ich sie fuer ein Haus haben moechte. Ueberleben das alle angeschlossenen Verbraucher ?
Bei mir ist herd und sauna auf 3 phasen. Der rest ist eine phase pro hausteil. Ist dein generator denn 3 phasen? Meiner ist 6kw 3-phasig, aber max 2500W pro phase.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > - Einspeisung über Terassensteckdose ins Haus.Der Generator ist > draussen. Und der Stecker am Generator ist ein Männchen? Wolf-Dietmar P. schrieb: > - Vorher den 3-Phasen-FI rausschalten Preisfrage, was passiert wenn wer den FI wieder rein gibt? Richtig lösen würdest du es mit einem Netzumschalter (https://elektrikshop.at/shop/Elektromaterial/Verteilereinbau/Netz-Umschalter/KG20A-K950-VE2-F437-Netz-0-Notstrom-Umschalter-4-polig-25A-70014356::352072.html) und einem Männchen an der Wand (https://elektrikshop.at/shop/Elektromaterial/Stecker-Kupplungen/CEE-Stecker-und-Steckdosen/CEE-Wandgeraetestecker-16A-5p6h-IP44::769472.html), das über eine eigene Leitung an den Netzumschalter geht. Es vernünftig zu lösen kostet 100€ Material, warum sollte man da herumpfuschen? Wolf-Dietmar P. schrieb: > Gibt es eine allgemeine Vorgabe in der E-Installation wie die 3 Phasen > auf das Hausnetz verdrahtet sind? > ... > Liessen sich, abgesehen von der Belastung, die 3 Phasen parallel > schalten? Lustig, wie immer alle ohne Plan an der Hausinstallation herumpfuschen wollen. Ich mein, beim Auto kommst du ja auch nicht auf die Idee ohne jegliche Ahnung an den Bremsleitungen herumzubasteln?
vnnn schrieb: > Ich mein, beim Auto kommst du ja auch nicht auf die Idee ohne jegliche > Ahnung an den Bremsleitungen herumzubasteln? Natürlich tausche ich defekte Bremsleitungen gegen Gartenschläuche aus, Schellen kräftiger anziehen dann passt es!
Mein Plan war ähnlich, aber dann doch zu gefährlich, Hauptsicherung raus und dann einen "Kurzschlussdrehstromadapter" der alle Phasen miteinander verbindet. Diesen Adapter so bauen das dort nicht Drähte, sondern Sicherungsautomaten mit 6A die Phasen brücken. Da die Leitung von der Terrasse aber zig mal gelüstert war hab ich dann doch eine Drehstromleitung außen angebracht und dort eingespeist. Wichtig: Frau vom Herd, Föhn, Bügeleisen oder Spülmaschine fern halten und den Drehstromkompressor in der Garage abstecken! ;-)
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Insgesamt keine gute Idee, da Spannungsprünge Deine wertvollen Geräte zerlegen könnten!!! Nimm lieber eine wetterfeste Kabeltrommel und stecke nur das an, was nötig ist. Vorher unbedingt Spannung im Leerlauf und bei Last messen!!!!! Ich habe an billigen 230V-Aggregaten schon 300V~eff im Leerlauf ohne Last gemessen! Das verträgt nicht jedes elektronische Netzteil. Übrigens brauchen Aggregate regelmäßige Pflege und FRISCHEN Treibstoff. Üblicher Diesel und Benzin sind nur ein halbes Jahr lagerfähig.
oszi40 schrieb: > Üblicher Diesel und Benzin sind nur ein halbes Jahr lagerfähig. Stimmt teilweise. Benzin vergammelt und dann laufen Motoren mit kleinen Hubräumen nur noch schlecht bis gar nicht. Tip: Auto immer volltanken und dort den Sprit raus holen! Schmeckt Scheiße aber dann hats du immer was frisches;-) Diesel hat kein solches Alterungsverhalten. Dieselaggregate sind aber auch eher in der >5kW Region angesiedelt.
Christian M. schrieb: > was frisches;-) Diesel hat kein solches Alterungsverhalten. > Dieselaggregate sind aber auch eher in der >5kW Region angesiedelt. ...leider nicht ganz richtig. Es gibt Bakterien - die Diesel zum fressen lieben. Hatten wir vor 10 Jahren mal in unserem Tank vom dicken Gabelstapler. Selbst der alte Deutz-Diesel mochte den Bakterienschleim nicht durchkauen - und töffelte ohne Leistung dann auf der hintersten Ecke meines Hofs herum und mochte nix mehr heben... Da gibt es aber Konservierungsmittel gegen, die haben sogar den Tankinhalt wieder Filtergängig und nutzbar gemacht. Im Bootsbereich und beim Landhandel. Davon muss ich wohl für mein Aggregat auch noch was für holen, bevor hier der grüne Dunkelwinter ausbricht..
Christian M. schrieb: > Benzin vergammelt und dann laufen Motoren mit kleinen > Hubräumen nur noch schlecht bis gar nicht. Mein benzin von 2019 läuft noch bestens. Das ethanolhaltige US benzin macht probleme. Unser ethanolfreies nicht.
Christian M. schrieb: > Tip: Auto immer volltanken und dort den Sprit raus holen! Absaugen aus dem Tank klappt heute nur noch selten. Da ist ein Hindernis. Einfacher wäre, gleich einen 2000W-Wechselrichter fürs Auto zu benutzen. Leider haben E-Motoren hohe Anlaufströme, was oft den Spaß verdirbt.
Also bei Dieselpest, die schon so stark ist, daß der Motor kein Bock mehr auf die Scheiße hat, sollte man nicht mehr probieren, das Zeug irgendwie da durch zu quetschen. Dann setzt es nämlich ganz schnell die Einspritzdüsen zu oder verhindert, daß sie richtig schließen, das kann einen Totalschaden am Motor verursachen. Filter raus und neu, Tank spülen, dann hat man Glück wenn das Einspritzsystem noch sauber ist. Anschließend Konservierungsmittel gleich ab Anfang rein. Was mich mal interessiert - wenn ungenutzte Abwärme mit ~70°C zur Verfügung steht, was passiert wenn man den Diesel damit lange Zeit heiß lagert? Die Dieselpest-Mikroorganismen mögen's sicher nicht, aber mag der Diesel das?
So gehts richtig: https://www.youtube.com/watch?v=b1fxPmMfEwE https://www.youtube.com/watch?v=7ktX-9Q0FLw https://www.youtube.com/watch?v=T8ke97X0Rgw https://www.youtube.com/watch?v=6ikz1K3VmuY https://www.youtube.com/watch?v=Nb3DBKT8db4 https://www.youtube.com/watch?v=Hk-WYGp2Ac0&t=791s
Die Probleme mit den Generatoren bzgl. Spannungs und Frequenzkonstanz sind mir auch geläufig. Aber die Technik scheint Einzug gehalten zu haben bei Markenkompressoren, die es dann über einen Inverter ausregeln.(Honda) Ich habe nur 1kW, also echt nur für das nötigste wie Fernseher und Heizung. Für's Kochen und Warmwasser habe ich noch keine richtige Idee. ------- Mit dem Sprit aus dem Auto hatte ich gerade, die meisten haben ein Sieb im Zulaufrohr. Und 166 A (2kW) mit einem fragwürdigen Wechselrichter zu handhaben....
Ben B. schrieb: > Also bei Dieselpest, die schon so stark ist, daß der Motor kein Bock > mehr auf die Scheiße hat, sollte man nicht mehr probieren, das Zeug > irgendwie da durch zu quetschen. Dann setzt es nämlich ganz schnell die > Einspritzdüsen zu oder verhindert, daß sie richtig schließen, das kann > einen Totalschaden am Motor verursachen. Filter raus und neu, Tank > spülen, dann hat man Glück wenn das Einspritzsystem noch sauber ist. > Anschließend Konservierungsmittel gleich ab Anfang rein. > > Was mich mal interessiert - wenn ungenutzte Abwärme mit ~70°C zur > Verfügung steht, was passiert wenn man den Diesel damit lange Zeit heiß > lagert? Die Dieselpest-Mikroorganismen mögen's sicher nicht, aber mag > der Diesel das? Ich kenne Dieselpest vom Schiff, glücklicherweise nicht selbst betroffen. Das "Konservierungsmittel" war Grotamar, ist aber seit einiger Zeit verboten. Daher kommt das Thema verstärkt wieder auf. Diesel und Heizöl sind letztlich dasselbe. Beim Ölbrenner wird der Sprit im Düsenstock auch auf ca. 100°C erhitzt bevor er zur eigentlichen Düse gelangt. Das dient der Herabsetzung der Viskosität und damit feineren Zerstäubung und besseren Verbrennung. Allerdings gelangt dieser Sprit nicht zurück in den großen Tank. Die großen Heizöllieferanten (Shell etc.) schreiben auf ihren Webseiten von einer "kühlen und dunklen Lagerung". Allerdings wird das auf normale Umgebungstemperaturen bezogen sein, nicht auf ein "Erhitzen" um die Bakterien abzutöten. Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß das hilft.
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Wolf-Dietmar P. schrieb: > Die Probleme mit den Generatoren bzgl. Spannungs und Frequenzkonstanz > sind mir auch geläufig. Aber die Technik scheint Einzug gehalten zu > haben bei Markenkompressoren, die es dann über einen Inverter > ausregeln.(Honda) > > Ich habe nur 1kW, also echt nur für das nötigste wie Fernseher und > Heizung. Für's Kochen und Warmwasser habe ich noch keine richtige Idee. > ------- > Mit dem Sprit aus dem Auto hatte ich gerade, die meisten haben ein Sieb > im Zulaufrohr. > Und 166 A (2kW) mit einem fragwürdigen Wechselrichter zu handhaben.... Inverter bis 2kW sind eine sehr gute Lösung für das Problem und auch ziemlich sicher in der Handhabung. Man zerstört damit keine empfindlichen Geräte und ist auch bezüglich einer möglichen Überlast für das Leitungssystem des Hauses auf der sicheren Seite. Die Autolösung hatte ich auch schon überlegt; immerhin ist damit die Bevorratung des Sprits gelöst und auch eine sichere Handhabung des "Generators". Sinuswechselrichter soll es auch in "gut" geben, je nach Preis. Wer für einen Honda 1,5k€ ausgeben will, kann auch einen guten WR kaufen.
Thomas R. schrieb: > > Ich kenne Dieselpest vom Schiff, glücklicherweise nicht selbst > betroffen. Das "Konservierungsmittel" war Grotamar, ist aber seit > einiger Zeit verboten. Daher kommt das Thema verstärkt wieder auf. > Korrektur/Ergänzung: Grotamar ist weiterhin erhältlich, allerdings nur noch für gewerbliche Nutzer mit Nachweis!
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Für's Kochen und Warmwasser habe ich noch keine richtige Idee. https://www.hornbach.de/shop/Tenneker-Grillgas-8-kg-Fuellung/6010768/artikel.html https://www.ebay.de/itm/295072220931 https://durchlauferhitzer-info.de/produkt/eccotemp-eccl530-durchlauferhitzer
Rüdiger B. schrieb: > vnnn schrieb: >> Ich mein, beim Auto kommst du ja auch nicht auf die Idee ohne jegliche >> Ahnung an den Bremsleitungen herumzubasteln? > > Natürlich tausche ich defekte Bremsleitungen gegen Gartenschläuche aus, > Schellen kräftiger anziehen dann passt es! Gartenschlauch und Schelle, hart, halten auch bei schneller Fahrt!
Thomas R. schrieb: > Wer für einen Honda 1,5k€ ausgeben will, kann auch einen guten WR > kaufen. "Gute WR" kann man neuerdings mit Benzin oder Diesel betanken?
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Ich habe nur 1kW, also echt nur für das nötigste wie Fernseher und > Heizung. Für's Kochen und Warmwasser habe ich noch keine richtige Idee. Ich habe mich in ganz ähnlichen Gedanken gefunden und eine solche Lösung gewählt wie du. 1kW billig Generator ohne Inverter. Per Schuko-auf-CEE-Adapter in die Drehstromdose in der Garage gesteckt. Dazwischen ein RCD (mein Haus hat noch keinen!). Als Trenneinrichtung die Diazed Einsätze rausgeschraubt und einen statt dessen dazwischen gesteckten Adapter reingemacht. Also sichere(!?) Netztrennung. Alle Phasen verbunden. Und ja, der Moppel springt gewaltig in der Spannung (AVC o.ä. halt ein Spannungsregler über Erregerstrom). Dazu habe ich eine Idee: Von etwas Unterspannung und Frequenzoffset werden mir wohl kaum Geräte sterben. Die Überspannung könnte ich detektieren und über potente MOSFET und Widerstände vernichten (Also wie ein Parallelregler). Also einfach einen Komparator auf 324V mit Verstärker, der dann gezielt Energie vernichtet. Ich denke, viel ist da nicht zu vernichten, denn der Moppel macht das ja eben dann, wenn ihm gerade Last weg genommen wird und regelt dann nach. Auch mir geht es nur um die diversen Kleinverbraucher im Haus, vom Rolladenmotor bis zu Ladegeräten, etwas Licht und schließlich die Heizungspumpe. Probiert habe ich das auch alles noch nicht. Will ich eventuell empfindliche Geräte schrotten mit einem Testlauf wo der Ernst nie stattfindet? Die Kühlschränke dürften schon mit FU laufen, dessen Frontend ich nicht kenne. Aber vielleicht mal die Stromaufnahme oszillografieren... Vorher will ich definitiv ein paar verzichtbare Gerätschaften daran zum Test betreiben. Ja und zum Kochen: Gaskocher mit 11kg Buddel macht den Job über Monate, kostet wenig.
Gunnar F. schrieb: > Wolf-Dietmar P. schrieb: > Ja und zum Kochen: Gaskocher mit 11kg Buddel macht den Job über Monate, > kostet wenig. Vorsicht mit dem Gaskocher im Haus! Bitte wirklich nur zum KOCHEN benutzen, nicht etwa zu Heizen. Bei der Verbrennung von 1kg Propan werden auch etwa 500gr Wasser in die Luft gegeben. Ohne Kamin würde das bald zu Kondenswasser an den Wänden führen. Und bei Sauerstoffmangel entsteht auch CO, also potentiell tödlich. Lustig bei der "Trockenheizung" von Neubauten mit Propanbrennern: dauert entsprechend ewig weil immer schön Nachschub eingebracht wird.
Thomas R. schrieb: > Vorsicht mit dem Gaskocher im Haus! Bitte wirklich nur zum KOCHEN > benutzen, nicht etwa zu Heizen. Danke für deine Fürsorge, ist mir aber klar. Ich habe noch nie den Sinn und Zweck dieser ganzen Gasheizer verstanden, die durchaus auch in Räumen verwendet werden. Was nutzt mir die Wärme, wenn alles feucht wird und ich dauernd lüften muß? Aber gekocht haben meine Eltern vor langer Zeit über viele Jahre hinweg mit einem Gasherd und 11kg-Propangasflasche. Aber ganz klar: Dein Kommentar ist sicher gut plaziert!
Beitrag #7217142 wurde von einem Moderator gelöscht.
Danke für die "Kocher-Links". Kochen könnte ich da sogar im Wohnmobil vor der Haustür. Nur Gas bekommt man immer schwieriger. Ich habe nur eine 5 kg Flasche, und komme an keine 11kg mehr dran, die ich hier austauschen könnte. Vielleicht dann ein 500W Heizstab, den ich mit dem Generator (Hyundai) speise. ---- Mit den Bremsleitungen macht euch mal keinen Kopp, die wechsele ich auch ohne Kommentare.
@Gunnar F. Wir hatten gerade nach langer Zeit einen Stromausfall. Da wollte ich schnell aus Isolationsgründen Rolladen runterfahren, weil keiner wusste wie lange der Strom wegbleibt und da fielen mir auch die Rohrmotoren der Rolläden auf, die nicht mehr bedienbar sind, wenn der Strom dann wegbleibt. Die elektrischen Gurtwickler könnte (ich) man noch rückrüsten auf Handbetrieb.
Roland D. schrieb: > Gute WR" kann man neuerdings mit Benzin oder Diesel betanken? Ja, die enthalten eine SOFC-Brennstoffzelle die mit Kohlenwasserstoffen aller Art betankt werden kann: https://www.pv-magaziene.de/2022/04/12/bosch-praesentiert-wasserstofftaugliches-stationaeres-brennstoffzellensystem/
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Gas bekommt man immer schwieriger. Ich habe nur > eine 5 kg Flasche, und komme an keine 11kg mehr dran ... Dann ist es also schon soweit. Pfandflaschen gibt es bei uns seit Monaten nicht mehr, Eigentumsflaschen gab es noch vor zwei Wochen. Laut Baumarkt wird es weiterhin Gas geben, aber nur im Tausch gegen eine leere Flasche. Wer keine leere Flasche hat, den beißen die Hunde.
Echt? Da bin ich gespannt, ob ich in Polen noch was kriege wenn ich nächsten Monat tauschen muß. Die Leute horten gerade was das Zeug hält, dann wundern sie sich wenn es nichts mehr gibt oder zu völlig überzogenen Preisen. --- pv-magaziene.de Aua aua aua...
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Abdul K. schrieb: > dann wundern sie sich wenn es nichts mehr gibt ... dann sind das aber andere Leute, die sich wundern!
Abdul K. schrieb: > pv-magaziene.de > Aua aua aua... Wenn man das "e" von magaziene aus dem Link entfernt, dann funktioniert er auch wieder! Ohne "e" wird der Link von der Forensoftware als Spam deklariert! Wahrscheinlich denkt die Forensoftware, dass es sich um ein Schnellfeuergewährmagazin handelt.
Heute habe ich jemanden gesprochen, der Autogas in eine entsprechende Flasche tankt. Das ist offiziell nicht erlaubt, (gelobtes Behördendeutschland) aber an SB Tankstellen kein Problem sein soll... (?) Das wäre dann vielleicht weniger Stress, als eine Leihflasche Campinggas sowieso nicht umgetauscht zu bekommen, weil der Hersteller obendrein nicht passt.
Abdul K. schrieb: > Die Leute horten gerade was das Zeug hält Solchen Mietern gleich kündigen, mehr als 2 Flaschen ist illegal.
ja es gibt Adapter um die Flaschen an der SB Tanke aufzutanken. Darf man zwar ist aber gang und gäbe. Man muss halt aufpassen wieviele Liter/kg man reintankt, da hier nicht voll füllen darf wegen der Ausdehnung.
Meinst du eine normale Gasflasche (ohne Füllstopp) plus Adapter? Oder eine die speziell mit Füllstopp ausgerüstet ist? (Ich überlege auch schon ob ich aus meinem Womo, den 10kg Unterflurtank ausbaue und im Notfall nutze)
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