Ist sicher nicht das ganz richtige Forum, aber hier tummeln sich ja allerhand Leute... Ich habe einen alten Acerschlepper der nun doch einige Undichtigkeiten im Hydrauliksystem hat. Jetzt ist das gesamte System (Leitungen, Steuergeräte, Pumpe,...) ziemlich verdreckt. Eine Mischung aus Öl, Pollen, Staub,... Ein erster Versuch mit Bremsenreiniger und Tüchern hat eher mäßigen Erfolg gebracht. Hat evtl. jemand einen guten Tipp, wie ich den Dreck herunterbekomme?
Ihc D schrieb: > Ist sicher nicht das ganz richtige Forum, aber hier tummeln sich > ja allerhand Leute... > Ich habe einen alten Acerschlepper der nun doch einige Undichtigkeiten > im Hydrauliksystem hat. > Jetzt ist das gesamte System (Leitungen, Steuergeräte, Pumpe,...) > ziemlich verdreckt. Eine Mischung aus Öl, Pollen, Staub,... > Ein erster Versuch mit Bremsenreiniger und Tüchern hat eher mäßigen > Erfolg gebracht. > Hat evtl. jemand einen guten Tipp, wie ich den Dreck herunterbekomme? Mit mühevoller Arbeit. Und vielleicht irgendein Fett lösenden Reiniger und warmes Wasser. Ein Universalreiniger für die Küche z.b. so würde ich es versuchen.
Hochdruckreiniger draufhalten. Danach mit Diesel. Natürlich den Dreck auffangen.
In eine SB-Waschanlage fahren und mit dem Hochdruckreiniger gründlich abdampfen. Wenn möglich mit warmen Wasser und ggf noch mit Reinigungszusatz. Kleinere Teile mit Diesel oder Benzin reinigen, den Dreck auffangen (Mörtelwanne aus PE unterstellen). Problem: Entsorgung. Evt. Autowerkstatt des Vertrauens fragen wenn man so eine hat.
Udo S. schrieb: > In eine SB-Waschanlage fahren Da steht aber bei sehr vielen dran, dass Motorwäsche verboten ist. Und genau das ist es in diesem Fall.
Oder eine KFZ-Werkstatt aufsuchen, die eine Trockeneisstrahlgerät besitzt und somit "Motorwäschen" anbietet. Danach sieht das wieder aus wie neu.
ExAusbilder schrieb: > Da steht aber bei sehr vielen dran, dass Motorwäsche verboten ist. > Und genau das ist es in diesem Fall. Ich weiß zwar nicht wie groß das Teil ist. Aber bei uns in der Gegend gibt es ein Laden der nimmt AB 50 Euro für eine komplette Motorwäsche. Ist jedenfalls preiswerter als ein Öko-Fuzzi am Hals zu haben. Ergo. Einfach mal googeln.
Schlaumaier schrieb: > Ist jedenfalls preiswerter als ein Öko-Fuzzi am Hals zu haben. Ist auch cleverer als sich Ol und Fettschlamm auf das eigene Grundstück zu holen! ExAusbilder schrieb: > Da steht aber bei sehr vielen dran, dass Motorwäsche verboten ist. > Und genau das ist es in diesem Fall. Guter Einwand, man muss eine finden die einen Öl-Abscheider hat und das erlaubt.
1. Im Drogeriemarkt eine Rundklobürste kaufen 2. Den Schaft bis auf 10cm absägen 3. In eine Bohrmaschine einspannen 4. Los gehts! ;-)
ExAusbilder schrieb: > Udo S. schrieb: >> In eine SB-Waschanlage fahren > > Da steht aber bei sehr vielen dran, dass Motorwäsche verboten ist. > Und genau das ist es in diesem Fall. In meiner nächsten Kleinstadt gibt es neben der SB-Waschanlage überdachte Bereiche für Motorwäsche mit Hochdruckreiniger. Der Dreck wird aufgefangen. Die Angestellten achten penibel darauf, dass das Fahrzeug korrekt auf der Spur steht, damit das Dreckwasser tatsächlich vollständig aufgefangen werden kann. Eine andere Alternative, welche Dir keine Höchststrafen nach dem Wasserhaushaltsgesetz und anderen Bestimmungen einbringt, fällt mir nicht ein. Noch teurer dürfte eine Beseitigung der Ölspuren kosten, wenn Du es illegal machst. Die Behörden lassen u.U. mehrere Kubikmeter Erdreich abtragen, dessen Kosten Du dann zu tragen hast. Dem TO möchte ich keine Angst einjagen, schließlich hat er sich nach einer korrekten Möglichkeit hier erkundigt.
Ich plädiere für kaltreiniger-konzentrat, einweichen lassen und dann mit hochdruckreiniger drüber. Habe ich bei meinem IHC433 so schön allen alten dreck abmachen können und die leckstellen lokalisieren. Danach alles mit schutzwachs einsprühen, damit nichts rostet.
Rainer Z. schrieb: > In meiner nächsten Kleinstadt gibt es neben der SB-Waschanlage > überdachte Bereiche für Motorwäsche mit Hochdruckreiniger. So eine hatten wir auch, die hat leider vor einem halben Jahr geschlossen. Ich muss jetzt auch sehen wo ich mein altes "Schätzchen" für die jährliche Grundreinigung hinbringe.
Danke schon mal für die zahlreichen Antworten. Auf Kontakt mit dem Wasserwirtschaftsamt, oder so kann ich gut verzichten. Ich werde es mal mit einem Universalreiniger und einigen Bürsten versuchen und beim nächsten Mal Tanken in der Tankstelle nachfragen, wie es dort bzgl. "Motorwäsche" ist.
Udo S. schrieb: > So eine hatten wir auch, die hat leider vor einem halben Jahr > geschlossen. Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass Du die Möglichkeit vermisst. Ich mag es selber nicht missen, obwohl mein alter Benz (wird zur Zeit nicht gebraucht) dicht ist. Trotzdem kann immer mal was sein.
> Da steht aber bei sehr vielen dran, dass Motorwäsche verboten ist.
ES gibt auch Anlagen wo es extra einen Knopf am Hochdruckreiniger
gibt auf dem "Motorwaesche" steht damit dann der entsprechende
Reiniger genutzt wird.
Das ist grundsaetzlich kein Problem weil diese Anlagen ja alle
einen Oelabscheider haben muessen. Aber natuerlich gibt es viele
Gierige da draussen die nochmal gerne extra die Hand aufhalten. .-)
Olaf
Sowas richtig gut selber sauberzumachen artet aus und ist aufgrund des ätzenden Reinigers nicht ganz ungefährlich. Ich mache sowas nur noch mit Teilen selber - die in eine große Wanne passen - und wo ich den ganzen Mist nachher in einen kleinen Kanister zur Entsorgung einfüllen kann. Ich habe das mal vor vielen vielen Jahren in einer geeigneten Waschhalle mit einem alten Sechszylindermotor, Ölabscheider und Dampfstrahler -Hochdruckreiniger durchexerziert. Damit das nicht Elendig lange dauert oder die Hälfte des Mists nachher noch dranklebt oder man sich Füße und Hände oder gar Augen verätzt - braucht man meiner Erfahrung nach 1.) Beheizten Hochdruckreiniger/Dampfstrahler (ein großer, aber kalter Kärcher bringt viel weniger Reinigungsleistung - die Wärme machts) Dazu trocknet das dampfgestrahlte viel schneller ab. 2.) potenten Ölabscheider 3.) passendes Reinigungsmittel, das a.) ausreichend löst b.) ölabscheidertauglich ist - und dortdrin wieder schnell genug aufschwimmt. 4.) Schutzausrüstung komplett mit Gesichtsvisier, Handschuhen und Schuhen da es nicht lustig ist den Schmodder aus irgendeiner Motorecke ins Gesicht zu kriegen - insbesondere wenn es der erste Schwall mit hohem Anteil säurehaltigem Reinigungskonzentrats ist 5.) Eine säurefeste Drucksprühflasche zum Vorsprühen, Geschirrbürsten 6.) Notfallausrüstung wie Augenspülflasche und Notdusche in Reichweite. Es geht auch schnell was in die Schuhe. Und wer will verätzte Füße ....und wer weiß was gewerblich sonst noch alle sinnvoll wäre.. Das Motor oder Aluminiumreinigerkonzentrat, das man auch beim gutsortierten KFZ-Teileladen kaufen kann - ist oft stark Sauer oder Basisch - und muss entsprechend verdünnt werden... Da hantiert man für einen seit 40Jahren gut durchgeölten und durch Vorbesitzer ungepflegtem KFZ - Motor schon mit 1/4 Liter hochkonzentriertem Reiniger herum. Und die ganz dicken Schwarten macht man vorher schon grob mechanisch weg.
Udo S. schrieb: > ExAusbilder schrieb: >> Da steht aber bei sehr vielen dran, dass Motorwäsche verboten ist. >> Und genau das ist es in diesem Fall. > > Guter Einwand, man muss eine finden die einen Öl-Abscheider hat und das > erlaubt. Einen Ölabscheider müssen die immer haben. Sie müssen ihn halt öfter entleeren lassen wenn dort regelmäßig wer seinen Motor wäscht.
> Einen Ölabscheider müssen die immer haben.
Fragt ihr euch nicht manchmal wieso Supermaerkte keinen Oelabscheider
haben muessen? :) Ich meine wenn man mal auf so einem Parkplatz
schaut dann gibt es da immer jede Menge Oeltropfen die sich da
mit der Zeit ansammeln. Achtet mal drauf.
Olaf
Ihc D schrieb: > Hat evtl. jemand einen guten Tipp, wie ich den Dreck herunterbekomme? Der Ackerschlepper läuft ja wohl mit Diesel. Etwas von dem Diesel nehmen und mit einem Pinsel (z.B. langen abgewinkelten Heizkörperpinsel, möglichst Naturborsten) auf den dreckigen Stellen auftragen bis sich der Dreck löst. Dann mit Lappen abwischen.
Olaf schrieb: >> Einen Ölabscheider müssen die immer haben. > > Fragt ihr euch nicht manchmal wieso Supermaerkte keinen Oelabscheider > haben muessen? :) Ich meine wenn man mal auf so einem Parkplatz > schaut dann gibt es da immer jede Menge Oeltropfen die sich da > mit der Zeit ansammeln. Achtet mal drauf. Ich frage mich eher, warum man kilmoeterweise Asphalt auf Srassen bringt, und sich dann wegen ein paar Öltropfen auf dem Asphalt in die Hose macht. Guck dir so eine Stelle (auch gerne regengeschützt) mal länger an, das Öl zieht ein in den Asphalt, wird aufgesaugt und verschwindet, sind schliesslich beides bloss Kohlenwasserstoffgemische.
Michael B. schrieb: > Der Ackerschlepper läuft ja wohl mit Diesel. Etwas von dem Diesel nehmen > und mit einem Pinsel (z.B. langen abgewinkelten Heizkörperpinsel, > möglichst Naturborsten) auf den dreckigen Stellen auftragen bis sich der > Dreck löst. Dann mit Lappen abwischen. Danke, werde ich auch mal versuchen.
Michael B. schrieb: > Öl zieht ein in den Asphalt, wird aufgesaugt und verschwindet, sind > schliesslich beides bloss Kohlenwasserstoffgemische. Da verschwindet gar nix. Verschwinden gibt's vielleicht beim Harry Potter, aber in der Chemie und in der Physik nicht. Wohin soll es denn verschwinden? In ein Wurmloch oder was? Die Plörre ist weder weg noch unschädlich.
Ihc D schrieb: > Ich habe einen alten Acerschlepper der nun doch einige Undichtigkeiten > im Hydrauliksystem hat. > Jetzt ist das gesamte System (Leitungen, Steuergeräte, Pumpe,...) > ziemlich verdreckt. Eine Mischung aus Öl, Pollen, Staub,... Es gibt spezielle Reinigerkonzentrate für Landmaschinen.(Agrarreiniger) Sollte es z.B. bei Raiffeisen geben, das Bücherhaus liefert auch. Motorradreiniger müsste auch gut funktionieren, ist aber teuer. Mit dem Hochdruckreiniger sollte man an Maschinen vorsichtig sein. Elektrik und Elektronik ist oft nicht wirklich strahlwasserfest. Simmerringe dichten nur von einer Seite, ist das Wasser einmal drin bleibt es dort und tut sein unheilvolles Werk. Nutzung eines geeigneten Waschplatzes z.b. bei der lokalen Land- oder Baumaschinenwerkstatt ist natürlich Voraussetzung. Uwe
> Wohin soll es denn verschwinden?
Also ich sag mal es wird von Bakterien aufgefressen. Oel ist ja
schliesslich auch nur Leichensaft aus toten Uhrzeittieren/Pflanzen.
Olaf
Plapperkopp schrieb: > Wohin soll es denn verschwinden? In ein Wurmloch oder was? > Die Plörre ist weder weg noch unschädlich. Es gibts Mikroben, denen es zu schmecken scheint.
Uwe B. schrieb: > Mit dem Hochdruckreiniger sollte man an Maschinen vorsichtig sein. > Elektrik und Elektronik ist oft nicht wirklich strahlwasserfest. > Simmerringe dichten nur von einer Seite, ist das Wasser einmal drin > bleibt es dort und tut sein unheilvolles Werk. Das ist ein Traktor und kein Straßen-Sensibelchen!
michael_ schrieb: > Uwe B. schrieb: >> Mit dem Hochdruckreiniger sollte man an Maschinen vorsichtig sein. > Das ist ein Traktor und kein Straßen-Sensibelchen! Ich habe geschrieben daß man vorsichtig sein soll. Nicht daß man grundsätzlich keinen Hochdruckreiniger verwenden darf. Ich beschäftige mich seit fast 20 Jahren mit Steuerungs und Verfahrensstechnik für Straßenbaumaschinen. Du kannst mir glauben daß ich weiß wo Wasser überall hineinkommen kann. Und was Wasser dann gerne anrichtet. Ich vermute auch daß der Trecker des TO aus einer Zeit stammt wo Hochdruckreiniger noch nicht so verbreitet waren. Abgesehen davon, Hydrauliksysteme kann (und muß) man warten und ggf. abdichten. Auch, und grade, wenn sie schon älter sind. Uwe
Krabumm schrieb: > Ich mache sowas nur noch mit Teilen selber - die in eine große Wanne > passen - und wo ich den ganzen Mist nachher in einen kleinen Kanister > zur Entsorgung einfüllen kann. Wo entsorgt man sowas und wie teuer ist das?
WD-40 löst die Pampe auch sehr gut ab. Allerdings würde ich sie überall drauf lassen, wo du nicht unbedingt wegen deiner Abdichtungsarbeiten ran musst. Das Zeug konserviert super, da drunter rostet nichts. Wir haben 4 Schlepper Bj'56-80, bei denen hat sich das bewährt.
Uwe B. schrieb: > Ich habe geschrieben daß man vorsichtig sein soll. Nicht daß man > grundsätzlich keinen Hochdruckreiniger verwenden darf. Darauf wird sogar in der Betriebsanleitung verwiesen :) Uwe B. schrieb: > Ich vermute auch daß der Trecker des TO aus einer Zeit stammt wo > Hochdruckreiniger noch nicht so verbreitet waren. Ja, ist Baujahr '64. Uwe B. schrieb: > Abgesehen davon, Hydrauliksysteme kann (und muß) man warten und ggf. > abdichten. Auch, und grade, wenn sie schon älter sind. Bisher hat es gereicht abzuschmieren und die Betreibsflüssigkeiten zu tauschen/aufzufüllen. Aber inzwischen "schwitzt" er an einigen Punkten doch recht stark. Sigma schrieb: > Wo entsorgt man sowas und wie teuer ist das? Bei uns im Landkreis gibt es so "Problemabfalltage". Dort konnte ich bisher immer altes Kühlwasser und Öl abgeben. Bei uns ist das sogar kostenlos. Vermutlich gibt es aber irgendeine Mengenbegrenzung...
Ihc D schrieb: > Bei uns im Landkreis gibt es so "Problemabfalltage". Dort konnte ich > bisher immer altes Kühlwasser und Öl abgeben. Bei uns ist das sogar > kostenlos. Vermutlich gibt es aber irgendeine Mengenbegrenzung... Ja, aber bei uns ist Altöl da explizit ausgenommen. Evt. geht es wenn man es als "verdreckte Reinigungsflüssigkeit" deklariert. michael_ schrieb: > Uwe B. schrieb: >> Mit dem Hochdruckreiniger sollte man an Maschinen vorsichtig sein. >> Elektrik und Elektronik ist oft nicht wirklich strahlwasserfest. >> Simmerringe dichten nur von einer Seite, ist das Wasser einmal drin >> bleibt es dort und tut sein unheilvolles Werk. > > Das ist ein Traktor und kein Straßen-Sensibelchen! Michael hat insofern recht, dass es einzelne Stellen gibt bei denen man aufpassen sollte. Die sind Traktorspezifisch. Elektronik hat so ein alter Trekker nicht. Aber etwas Kabelverhau am Sicherungskasten und Armaturenbrett schon. Mein Deutz mag es z.B. gar nicht wenn man das Lenkrohr in Richtung Lenkrad (nach oben) abspritzt. Da kann tatsächlich Wasser ins Lenkgetriebe laufen und das wäre nicht gut. Stephan S. schrieb: > WD-40 löst die Pampe auch sehr gut ab. Willst du 100 Euro ausgeben nur um den Traktor einmal zu waschen? Problemstellem wie gesagt mit Diesel (oder Benzin) und Pinsel, vorher mit dem Kärcher, wenn möglich warm und mit Reinigungszusatz. Den ablaufenden Schmodder mit untergestellter Mörtelwanne auffangen. Ihc D schrieb: > Aber inzwischen "schwitzt" er an einigen Punkten > doch recht stark. Kenne ich. Habe bei meinem den Motor inzwischen trocken. Jetzt gibt es noch die Gaswelle an der Bosch Reiheneinspritzpumpe, die Getriebe Ein und Abgangswellen sowie die Heckkraftheber Wellen. Aber für das Getriebe müsste man es ziemlich komplett zerlegen, davor schrecke ich noch zurück. Falls du eine alte Bosch Reiheneinspritzpumpe mit getrenntem Ölkreislauf hast, vergiss nicht da regelmäßig das Öl zu wechseln.
olaf schrieb: > Also ich sag mal es wird von Bakterien aufgefressen. Oel ist ja > schliesslich auch nur Leichensaft aus toten Uhrzeittieren/Pflanzen. Dann braucht der TO ja nur zu warten bis sein Motor von alleine wieder sauber ist.
Stephan S. schrieb: > WD-40 löst die Pampe auch sehr gut ab. Allerdings würde ich sie überall > drauf lassen, wo du nicht unbedingt wegen deiner Abdichtungsarbeiten ran > musst. Das Zeug konserviert super, da drunter rostet nichts. Wir haben 4 > Schlepper Bj'56-80, bei denen hat sich das bewährt. Wenn man die Trecker im Schuppen stehen läßt. Stichwort "Bauernglanz" WD40 ist hauptsächlich Petroleum. 20 Liter kosten ~ 600,- Euro in 400ml Dosen. Einen 20 Liter Kanister Petroleum bekommt man für < 100,- Euro. (Offensichtlich hamstern die Leute das mittlerweile auch schon...) Beides will man aber nicht. Schweinerei und umweltbelastend. Agrarreiniger oder auch sog. Kaltreiniger (Maschinenreiniger, Werkstattreiniger) dürfte sowohl vom Ergebnis als auch vom Monetären die bessere Wahl sein. Uwe
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Bearbeitet durch User
Ihc D schrieb: > Ein erster Versuch mit Bremsenreiniger und Tüchern hat eher mäßigen > Erfolg gebracht. Michael Manusakis macht mit Bremsenreiniger alles sauber und ich glaube wenn Bremsenreinigiger nicht geht, hat Du ein Problem. Mit Bremsenreiniger bekommt macht problemlos Motorradketten sauber und das ist schon eine Schweinerei. HolgerR
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