Hi Jedesmal, wenn ich ein Gewinde bohre, fällt mir unangenehm auf, daß die Klemmbacken der Windeisen gehärtet sind. Das sorgt leider dafür, daß der Gewindebohrer nicht fest eingespannt werden kann und immer wieder rausfällt. Wieso sind also diese Klemmbacken gehärtet?
Peter N. schrieb: > Jedesmal, wenn ich ein Gewinde bohre, Ich dachte man schneidet ein Gewinde... Peter N. schrieb: > Das sorgt leider dafür, daß der > Gewindebohrer nicht fest eingespannt werden kann und immer wieder > rausfällt. Ich verstehe nicht so recht wie da was rausfallen sollte?
Führe doch ein Upgrade durch. Das macht aus deinem Windeisen einen Sturmstahl :D
Peter N. schrieb: > daß die > Klemmbacken der Windeisen gehärtet sind. Das sorgt leider dafür, daß der > Gewindebohrer nicht fest eingespannt werden kann und immer wieder > rausfällt. Also bei mir fällt er auch immer raus, das nervt. Aber ich dachte nicht daß es an gehärteten Backen liegt, das sind billig-Windeisen aus dem 9.95 Sortiment bei denen sogar das Gehäuse aus billigstem Guss ist, sondern an mieser Qualität. Ein uraltes Windeisen das ich besitze klemmt viel besser den Gewindebohrer ein. Da besteht die /länglich 6-eckige) Aufnahme nicht aus Zinkdruckguss, sondern Werkzeugstahl.
Die Backen und der Vierkant müssen gehärtet sein, denn der Vierkant ist doch recht klein und die Drehmomente, die übertragen werden, ordentlich. Das Problem ist wohl wenn man das Eisen nur mit der Hand zudreht. Da die Stangen recht dünn sind kann man da nicht viel Drehmoment aufbringen. Ich habe einen schon recht alten großen Gewindeschneidsatz von einem damaligen Werkzeuggroßhändler (also wohl kein Noname oder China), der hat wohl mal ca. 200DM gekostet, da passiert das auch wenn man nicht wirklich gut zuzieht.
Meine Windeisen haben allesamt ne Querbohrung. Da steckt man nen Nagel oder ähnliches durch und hat so mehr Kraft beim anziehen. Falls deine nicht, was hindert dich dran, eine reinzubohren.
Ich schrieb: > Ich dachte man schneidet ein Gewinde... Ein Bohrer hat auch Schneiden, trotzdem bohrt man damit... :) Uli S. schrieb: > Meine Windeisen haben allesamt ne Querbohrung. Da steckt man nen Nagel > oder ähnliches durch und hat so mehr Kraft beim anziehen. Das ist wieder nervig, wenn man 3-Gewindebohrer-Sätze hat, und öfter die Bohrer wechseln muß. In meine Bohrmaschine kommen auch nur Schnellspann-Futter, keine mit Schlüssel. Ich verwende einen Trick, der etwas hilft: Auf die eine Klemmbacke klebe ich etwas Klebeband, dann rutscht der Gewindebohrer nicht mehr so leicht raus. Udo S. schrieb: > Die Backen und der Vierkant müssen gehärtet sein, denn der Vierkant ist > doch recht klein und die Drehmomente, die übertragen werden, ordentlich. Glaube ich nicht. Die Schäfte von Bohren sind auch nicht gehärtet außerdem rund und dürften ähnliches Drehmoment haben. Muttern (6-eckig, stumpferer Winkel) und Maulschlüssel sind nicht gehärtet und die Drehmomente sind einiges größer als beim Gewindebohren...
Peter N. schrieb: > Muttern (6-eckig, stumpferer Winkel) und Maulschlüssel sind nicht > gehärtet und die Drehmomente sind einiges größer als beim > Gewindebohren... Hast du schon mal ein M12 Gewinde geschnitten? Nee? Mach mal, dann weißt du, was da an Drehmoment stattfinden kann. W.S.
M12? So ein Monstergewinde? Bei dem Riesen-Vierkant ist bestimmt auch keine gehärtete Klemmbacke nötig. Ich meine aber Gewinde bis ca. M6, mit denen ein Elektroniker in Berührung kommt...
Peter N. schrieb: > Muttern (6-eckig, stumpferer Winkel) und Maulschlüssel sind nicht > gehärtet und die Drehmomente sind einiges größer als beim > Gewindebohren... Da macht es die Fläche, d.h. das Moment verteilt sich besser. Schau die mal den Vierkant vom Gewindebohrer an und und wieviel davon wirklich gespannt wird. WEnn das Schneideisen oder der Knebel keine gehärteten Backen hätte, würde er sehr schell rund werden und dann gar nich mehr spannen. Peter N. schrieb: > Ich verwende einen Trick, der etwas hilft: Auf die eine Klemmbacke klebe > ich etwas Klebeband, Das ist Mist und hält vermutlich auch nich lange. Peter N. schrieb: > M12? So ein Monstergewinde? > Bei dem Riesen-Vierkant ist bestimmt auch keine gehärtete Klemmbacke > nötig. Doch die sind auch gehärtet und ab und an braucht man auch mal so ein Monstergewinde. Für kleinere Gewinde (bis M6) nehme ich gerne Knebel, also so etwas hier https://toolarena.eu/Gr-1-Werkzeughalter-Gewindebohrerhalter-mit-Knarre-M3-M10. Die Teile haben neben einer Arretierung eine umschaltbare Knarre, womit sich auch gut arbeiten läßt, wenn mal schlecht ran kommt. Die Gewindebohrer lassen sich auch recht gut fest ziehen. Die Teile gibt es in verschiedenen Größen und Längen. Wenn's für kleinere GRößen sein soll dann das hier https://toolarena.eu/Fuehrung-Halter-fuer-Gewindebohrer-bis-M3. Ewig hält auch hier der gespannte Bohrer nicht, aber besser als im klassischen Halter.
Peter N. schrieb: > Muttern (6-eckig, stumpferer Winkel) und Maulschlüssel sind nicht > gehärtet und die Drehmomente sind einiges größer als beim > Gewindebohren... Muttern sind Oberflächen-verfestigt. Und Maulschlüssel aus einem speziellen harten Stahl. Peter N. schrieb: > In meine Bohrmaschine kommen auch nur Schnellspann-Futter, keine mit > Schlüssel. Dan schau dir mal den Durchmesser an. Peter N. schrieb: > Ich verwende einen Trick, der etwas hilft: Auf die eine Klemmbacke klebe > ich etwas Klebeband, dann rutscht der Gewindebohrer nicht mehr so leicht > raus. Ihr habt Probleme, wo keine sind. Man muß doch sowieso einen Druck nach unten machen. Warum sollte da der Gewindebohrer herausfallen? Uli S. schrieb: > Wer hat heutzutage noch Gewindebohrer Sätze? Dann mach mal ein M3 Gewinde in eine 10mm starke Platte aus Werkzeugstahl.
Zeno schrieb: > Für kleinere Gewinde (bis M6) nehme ich gerne Knebel, also so etwas hier > https://toolarena.eu/Gr-1-Werkzeughalter-Gewindebohrerhalter-mit-Knarre-M3-M10. > Die Teile haben neben einer Arretierung eine umschaltbare Knarre, womit > sich auch gut arbeiten läßt, wenn mal schlecht ran kommt. Die > Gewindebohrer lassen sich auch recht gut fest ziehen. Die Teile gibt es > in verschiedenen Größen und Längen. Wenn's für kleinere GRößen sein soll > dann das hier Volle Zustimmung!
michael_ (Gast) schrieb: > Uli S. schrieb: >> Wer hat heutzutage noch Gewindebohrer Sätze? > > Dann mach mal ein M3 Gewinde in eine 10mm starke Platte aus > Werkzeugstahl. Ich nutze nur noch Maschinengewindebohrer. Damit werden die Gewinde in einem Durchgang (ohne Zurückdrehen zum brechen der Späne) geschnitten. Auch das Schneiden von M3 in Stählen mit Zugfestigkeiten bis 850N/mm² (höherfeste Baustähle wie S355, ungehärteter niedrig legierter Werkzeugstahl wie C100, Vergütungsstahl wie 16MnCrV5, höher legierte Werkzeugstähle wie X210Cr12) ist damit möglich. Da diese Gewindebohrer aus HSS gefertigt sind, haben die dann aber auch ihren Preis - oft das mehrfache der Satz-Gewindebohrer aus niedriglegiertem, gehärtetem Werkzeugstahl (oft C100). Mario P.
Ich schrieb: > Peter N. schrieb: >> Jedesmal, wenn ich ein Gewinde bohre, > > Ich dachte man schneidet ein Gewinde... Bevor Du schreibst, lieber mal zuerst überlegen und nachdenken! Ich schrieb: > Ich verstehe nicht so recht wie da was rausfallen sollte? Keine Ahnung, noch nie in der Hand gehabt und auch noch nie damit gearbeitet, aber auf wichtig schreiben! Info: https://gewindeaufschneider.de/blog/woran-erkennt-man-ein-gutes-verstellbares-windeisen/ https://de.wikipedia.org/wiki/Gewindebohrer
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Handschnitt mit einen Maschienengewindeschneider ist recht heikel, besonders ohne den Span zu brechen. Die Dinger sind für abgestimmte Drehzahl, Drehmoment und Schmiermittelumlauf gemacht. Die Schärfe sind oft recht Zart und selten für Grobmotoriker geeignet. M12 ist doch noch ein süßes Feingewinde ab M30 finde ich das Gewindeschneiden Sportlich. Die Gängigen Größen schneide ich mit drei Akkubohrmaschienen weil ich keine Lust zum Wechseln habe. Mehr als M12 passt aber in kaum eine Maschiene. MfG Michael
Michael O. schrieb: > ab M30 finde ich das > Gewindeschneiden Sportlich. Na dann mach mal mit einem Schneideisen ein Gewinde auf ein 1/2 zöllig Rohr. Da braucht es schon was Solides und Muckies. Geht zwar mal für den Heimgebrauch, wenn man keine Kluppe zur Hand hat, "Geld verdienen" kann man so natürlich nicht. Ist zwar jetzt kein Innengewinde, aber auch das stelle ich mir bei diesen Größen im Handbetrieb nicht wirklich prickelnd vor.
>Maschienengewindeschneider >Akkubohrmaschienen >Maschiene. Man lernt nie aus!
Du Den schrieb: >>Maschienengewindeschneider >>Akkubohrmaschienen >>Maschiene. > Man lernt nie aus! Wenn beim Drehen der Wiederstand zu hoch wird, briecht der Borer ab?
Manfred schrieb: > Wenn beim Drehen der Wiederstand zu hoch wird, briecht der Borer ab? Oder wierd der Maschienenfürer um die eigen Akse gewierbelt?
Manfred schrieb: > Wenn beim Drehen der Wiederstand zu hoch wird, briecht der Borer ab? Oder wiert der Maschienenfürer um die eigen Akse gewierbelt?
Michael O. schrieb: > Handschnitt mit einen Maschienengewindeschneider ist recht heikel, > besonders ohne den Span zu brechen. Schon in der Lehrzeit wurde oft genug auf das "Spanbrechen" und "Schmieren" hingewiesen, bei falscher Handhabung kann man allerdings alle Werkzeuge zerstören...
Beitrag #7221840 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mani W. schrieb: > Michael O. schrieb: >> Handschnitt mit einen Maschienengewindeschneider ist recht heikel, >> besonders ohne den Span zu brechen. > > Schon in der Lehrzeit wurde oft genug auf das "Spanbrechen" und > "Schmieren" hingewiesen, bei falscher Handhabung kann man allerdings > alle Werkzeuge zerstören... Du hast Michaels Kommentar gelesen und wolltest einfach nur mal meckern? Mit dem Maschinenbohrer von Hand im Windeisen hat man Ärger, dass der frisst und bricht. Mein Kollege Mechanikermeister steckt das identische Werkzeug in den Akkuschrauber und brummt da am Stück zügig durch, ohne den Span zu brechen - er hat dank seiner Berufserfahrung das Gefühl dafür. Nicht nur Elektr(on)ik erfordert Ausbildung und Erfahrung, das dürfen wir gefälligst auch anderen wie z.B. den Mechanikern zugestehen!
Manfred schrieb: > Nicht nur Elektr(on)ik erfordert Ausbildung und Erfahrung, das dürfen > wir gefälligst auch anderen wie z.B. den Mechanikern zugestehen! Ganz großes +1
Mach doch oben einen Neodynemagnet drauf. Aber mal ehrlich, wieso willst du die fest haben? Ich schneide immer mit drei Gängen und wenn das nicht so fest ist, kann ich einfach den nächsten Gang rein stecken.
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MaWin schrieb im Beitrag #7221840:
> Schmieren bei einem Maschienengewindebohrer?
Naja, wenn Du schöne Gewinde in Alu bohren willst, dann nimmst Du
z.B. Spiritus, schmiert, kühlt und verdunstet fettfrei...
Nur als Beispiel!
Manfred schrieb: > Mein Kollege Mechanikermeister steckt das identische Werkzeug in den > Akkuschrauber und brummt da am Stück zügig durch, ohne den Span zu > brechen - er hat dank seiner Berufserfahrung das Gefühl dafür. Hier geht es aber um Hand-Gewindebohren! Mit einem Maschinenbohrer wirst du aber per Hand keinen Ansatz finden. Und zu den 3-ern Bohrer. Für weiches Material wie Plaste, Zink, Messing, Kupfer, usw ist es oft von Vorteil, wenn man nur den "1" nimmt. Und nicht den Fertigschneider.
Manfred schrieb: > Mit dem Maschinenbohrer von Hand im Windeisen hat man Ärger, dass der > frisst und bricht. Sorry, wenn ich Dir widerspreche, aber mit Gefühl geht das, man muss halt öfters den Span brechen und schön gleichmäßig im Kreis drehen, ohne das Windeisen auf einer Seite soweit zu drücken, bis der Schaft abbricht... Ist halt nichts für Grobmotoriker... michael_ schrieb: > Mit einem Maschinenbohrer wirst du aber per Hand keinen Ansatz finden. Wenn die Spitze zu flach ist, dann einfach anspitzen auf der Schleifscheibe...
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Mani W. schrieb: > Naja, wenn Du schöne Gewinde in Alu bohren willst, dann nimmst Du > z.B. Spiritus, schmiert, kühlt und verdunstet fettfrei... Alu schmiert man mit Spiritus, Messing und Kunststoff gar nicht, Stahl mit Bohrmilch. Aber wodurch ersetzt man Bohrmilch mit Hausmitteln? Und womit schmiert man Kupfer? michael_ schrieb: > Für weiches Material wie Plaste, Zink, Messing, Kupfer, usw ist es oft > von Vorteil, wenn man nur den "1" nimmt In ein Gewindeloch, nur mit dem Vorschneider gebohrt, bekommst du aber keine Schraube!
Peter N. schrieb: > Hi > > Jedesmal, wenn ich ein Gewinde bohre, fällt mir unangenehm auf, daß die > Klemmbacken der Windeisen gehärtet sind. Das sorgt leider dafür, daß der > Gewindebohrer nicht fest eingespannt werden kann und immer wieder > rausfällt. > > Wieso sind also diese Klemmbacken gehärtet? Meinst du das Windeisen (Bautechnik) Zur Navigation springenZur Suche springen Windeisen sind Bauteile, die bei großflächigen Fenstern, insbesondere Bleiglasfenstern, sicherstellen, dass diese gegenüber der Windlast stabil bleiben. Funktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In Blei gefasste Buntglasfenster sind gegen Druck relativ unstabil, da das weiche Blei leicht nachgibt. Um die großen Fensterflächen in mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Kirchen gleichwohl stabil zu halten, mussten die Fenster an zahlreichen Punkten stabil befestigt werden, ohne dass sie dabei verschattet wurden. Die Lösung des Problems war ein System von Metallstangen, zu denen das Windeisen gehört. Windeisen sind Eisenstangen, die an der Außenseite senkrecht vor das Fenster gestellt werden. Sie sind dabei einerseits an den horizontal verlaufenden Sturmstangen verankert, die wiederum in der Fensterrahmung befestigt sind. Andererseits sind an den Windeisen Bleihaften befestigt. Das sind Bleidrähte, die jeweils um das Windeisen geschlungen und deren Enden mit einer Bleirute des Fensters verlötet sind.[1]?
Peter N. schrieb: > Aber wodurch ersetzt man Bohrmilch mit Hausmitteln? https://www.amazon.de/Liter-Bohrmilchkonzentrat-K%C3%BChlschmierstoff-Bohrmilch-verd%C3%BCnnbar/dp/B00BSDHVFK
Peter N. schrieb: > mit Bohrmilch. > Aber wodurch ersetzt man Bohrmilch mit Hausmitteln? Mit normalen Öl/Fett o.ä. Bei handbetrieb braucht es keine Kühlung. Oder: https://www.norma24.de/carfit-bohr/schneid-oel-spray > michael_ schrieb: >> Für weiches Material wie Plaste, Zink, Messing, Kupfer, usw ist es oft >> von Vorteil, wenn man nur den "1" nimmt > > In ein Gewindeloch, nur mit dem Vorschneider gebohrt, bekommst du aber > keine Schraube! Meinte eigentlich die "2". Bei dünnem Alu oder Plaste kann man das oft nur mit der Schraube machen.
michael_ schrieb: > Oder: > https://www.norma24.de/carfit-bohr/schneid-oel-spray Solchem Zeug gegenüber bin ich ziemlich mistrauisch. Ich hatte mal den Fall, daß sich ein Loch ziemlich unwillig bohren ließ. Schneidöl verwendet, danach wars mit dem "Schneiden" vorbei, es bohrte gar nicht mehr. Erst nachdem ich das Bohrloch aufwändig gereinigt hatte, gings wieder... michael_ schrieb: > Meinte eigentlich die "2". Wieso sind die Gewindebohrer eigendlich mit "1" (Vorschneider), "2" Mittelschneider), und "0" (kein Ring) (Fertigschneider) markiert?
Beitrag #7222138 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wenn eins und zwei markiert sind, bleibt ja nur noch einer - bei dem isses dann klar.... Warum soll man da noch den zusätzlichen Arbeitsschritt (oder drei bei drei Ringen) machen ?
Gar keinen Ring wie die Fertigschneider im 2er- oder 3er-Satz haben auch die Ein-Schnittgewindebohrer, wie Maschinengewindebohrer. Das hat sich historisch offenbar so ergeben. Blackbird
Peter N. schrieb: > Ich hätte das dann in Reihenfolge gemacht, also 0-1-2 oder 2-1-0... 1 Ring ist der Vorschneider, 2 Ringe ein weiterer Vorschneider, ohne Ring ist der Fertigschneider. Gruß an den Namensvetter...
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