Ich hätte da eine Frage an jene, die sowas betreiben oder schaltungstechnisch gewappnet sind. Solar-Wechselrichter, 3-phasig, 2-MPP-Tracker, 140/200V - 1000V (de facto) ohne Netzanschlußpunkt , weil ja der Netzbetreiber (Rundsteuerempfänger, Netzschwankungen) nicht verpflichtet ist, pausenlos Strom zu entnehmen. Weshalb das Gerät ja (oft?) frei in der Luft hängt. a) Ist eine (drei) Batterie zwingend zum Betrieb erforderlich oder b) kann das Gerät die drei -einzelnen- Phasen ausreichend schnell für Haushaltszwecke regeln ? (ie. ungleichmäßige Phasenbelastung) Das ist technisch ein DC-Up/Downstepper plus Wechselrichter ? a) Sind das drei -parallele Geräte- in einem, die unabhängig voneinander betrieben werden (auch können) - Oder nur 'eines' ? ((Es gibt ja auch einphasige, die parallelgeschaltet werden können)) b) Also auch bloß einphasig belastet werden können? und damit auch mehr Strom liefern. Mich interessiert das, ob man kostengünstig eine Inselanlage für TAGSTROM aufbauen könnte. Eine Panel-Leistung größer 10kWp ist sowieso unabdingbar, weil im Winter.. und im Sommer kann man ja auch Module abbauen. Weil diesen Batteriepreisen kann der Netzstrom auch gerne 1,-/kWh kosten. Es gäbe auch noch viele ungeklärte Fragen zur Einspeisung, Steuern und Recht und sonstiges (regionales) Beamtengesülze, aber zuerst technisch klären, dann Kosten, dann Recht. Weil besonders ernst ist es den Politikern (noch) nicht mit den -privaten- Erneuerbaren Energien. Die deutsche Windenergie (-vergabe) wurde gestern massiv zurückgefahren, zu wenig Anbote. Lieber die Atomlobby fördern, die sieht man nicht, hört man nicht, riecht man nicht - nur die Aktien liefern massig "Strom" .
Sorry, aber dieses Pamphlet ist doch dermaßen mit Atomlobby-Geschwurbel versalzen, daß eine fachlich kompetente Antwort überhaupt keine Chance hat, bei Dir Gehör zu finden. Die Atomlobby ist in Deutschland praktisch am Arsch, selbst wenn die letzten drei Dinger nochmal drei Jahre länger laufen. Da lohnt sich keine Lobbyarbeit mehr, das Ding ist durch. Und ja, natürlich baut jeder im Sommer seine Solarmodule ab, wäre ja schrecklich wenn die im Sommer deutlich mehr Strom produzieren als im Winter. Glaubst Du eigentlich selbst an den Mist, den Du da schreibst? Wie soll man in diesem wirren Zeug erkennen, was Du eigentlich weißt und was nicht? Eigentlich müsste man Dir empfehlen nimm 10..20k Euronen und lass Dir was von einer Firma bauen. Als fachlichen Versuch: Einspeisewechselrichter laufen nicht als Inselnetz-Geräte. Weder einphasig noch dreiphasig. Drei Batterien ist völliger Quatsch. Man kann zwar manche Geräte so koppeln, daß drei Stück ein dreiphasiges Netz erzeugen können, also auch mit dem richtigen Phasenwinkel von 120° fest, aber aus der gleichen Batterie. Wenn Du für einen guten Preis eine dreiphasige Inselnetz-Anlage möchtest, dann besorg Dir eine alte dreiphasige 230/400V USV, die sich ohne Netz d.h. nur aus den Akkus starten lässt. Das können nicht alle, vor allem bei den größeren Geräten gibt es welche, die beim Kaltstart ein vorhandenes Netz sehen wollen und nur in den Notstrombetrieb gehen, wenn dieses ausfällt während die USV eingeschaltet ist. Je nachdem was da an Akkus drin ist (bei den günstigen Angeboten sind die Akkupacks idR defekt bzw. ohne brauchbare Restkapazität, deswegen fliegen viele alte USVs raus) kann man sich dann einen Speicher dafür bauen und diesen aus Solarenergie laden, die USV macht dann bei Bedarf haushaltstauglichen Strom daraus.
Rudi Ratlos schrieb: > Eine Panel-Leistung größer 10kWp ist sowieso > unabdingbar, weil im Winter.. und im Sommer kann man ja auch Module > abbauen. Geniale Aussage! Ein Highlight für Anfänger... PS:: Rudi, Du bist echt erstklassig und bescheuert, geringfügig umschrieben...
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Geht ja schon mit deiner Forderung nach günstig los... das wird nichts. Ich habe mir dieses Jahr eine "kleine" Anlage gebaut, für ca. 11K Euro, alles in Eigenleistung. 100% Autark bin ich trotzdem nicht. Da braucht man einfach mehr Akkus. Eckdaten: ca. 11KWP, eine Phase mit max. 5KW, 5KWH Akku. Drei Flächen: Ost 3x4 West 3x4 24x Canadian Solar CS3W 460WP Module 1x Pylontech US5000 Akku 2x Victron BlueSolar MPPT 150/100 1x Victron Multiplus 5000 Wechselrichter Was ist für dich also billig? Ausserdem soooo viele Fragen wie du stellst, entweder du beantwortest dir das alles im Selbststudium oder du musst wohl davon absehen.
Achso wenn du das ganze dreiphasig haben willst, die Wechselrichter kann man auch zusammenschalten, brauchst dann aber zwei mehr, was nochmal 5000 Euro sind...
Allrounder schrieb: > 100% Autark bin ich trotzdem nicht. Da braucht man einfach mehr Akkus. > > Eckdaten: ca. 11KWP, eine Phase mit max. 5KW, 5KWH Akku. Was erwartest Du von diesem kleinen Akku? 11 KWp zu 5 KWH Speicher verhält sich wie ein Elefant zu einer Maus...
Ja, leider war erstmal nicht mehr drin. Die Akkukapazität wird aber noch weiter ausgebaut werden.
Gute Akkus kosten Geld, OPzs 2 V Blöcke sind langlebig (20 J) und leistungsstarke Batterien, die man nachfüllen kann, aber es läppert sich dann schon ein schöner Preis zusammen...
Ben B. schrieb: > Einspeisewechselrichter Das Problem ist, daß man nirgends Auskünfte kriegt. Weder rechtlich, noch technisch. Alle wollen nur verkaufen.. Das Problem der Stromrichter ist, daß es Tausende verschiedener gibt. Und daß hier zweikreisig gearbeitet wird. Die netzgekoppelten beziehen ihre Informationen aus dem Netz(-kopplung), die anderen sind selbstgesteuert. Informationen hierzu findet man in den Bedienungsanleitungen aber nirgends, worum es sich hier 'technisch' genau handelt. Dann gbts auch noch (Fronius) welche, die zusätzlich eine Notstrom-Funktion haben. Gemeinsam ist allen, daß sie ans Netz angeschlossen werden "müssen?" ! Weil alle davon ausgehen, als Verkaufsargument, daß jeder quasi Millionär mit der Überschußeinspeisung werden soll und kann. Das ist eben der große Irrtum. Gewerberecht, Umweltrecht, Steuer- und Abgabenrecht, usw. .. ein riesiger Irrgarten. und Am Ende stehst mit weniger als nichts da ! ATOMKRAFT Man hat den Eindruck, als ob der kleine Bürger nun die nicht unbeträchtlichen Kraftwerkskosten auf seine eigene Kappe nehmen soll - um ihn dan abzukassieren ... SO MEINTE ICH DAS. Zwei Beispiele: a) Niemand wollte (vorgestern Windkraftstrom-Angebote an die Bundesnetzagentur abgeben, weil dazu Kraftwerke gebaut werden müssen. b) Ein Stromanbieter UND Netzbetreiber verscherbelt PV-Anlagen, für den Überschuß zahlt er 4 Cent/kWh (>3000kWh), für die Lieferung aber verlangt er knapp 60 Cent/kWh. Im 'Gegenzug' wirst automatisch ans Netz angeschlossen. Wird also der Solarteil mit einem Zähler verbunden, oder später muß, kann man für jede erzeugte kWh 'Netzgebühren wie Abgaben' verlangen. Als erste Antwort auf deinen erbosten "Funkenflug" . Worums mir technisch geht:
Es gäbe eine Menge Möglichkeiten, den -überschüssigen- Strom elegant im Haus loszuwerden. a) du kannst heizen (Luft, Wasser) b) auch Speicher-Energie erzeugen (Hydrolyse, Pumpkraftwerk) c) die tagesüblichen Geräte betreiben. Voraussetzung dafür ist aber, daß man eine hochvariable Anlage hat. Im Sommer ist es viel zu warm, im Winter viel zu finster. Ich gehe davon aus, daß 1 Sommermodul gleich 6 Wintermodulen ist, wenn ich den Strom im Sommer nicht dauerhaft loswerde, kann ich 5 Module auch wegräumen. Was im Endeffekt eine Kostenersparnis (Wechselrichter) bedeutet . Möglicherweise bietet dieses Vario-System auch jenen Vorteil, Strang-Spannung wie -Strom variieren zu können. Ich kann ausschließen, daß ein Akkugestützter Betrieb eine finanziell lohnenswerte Sache werden könnte. Ich will also den Strom, so wie er tagsüber erzeugt wird, sofort verbrauchen und "nix" davon in Akkus speichern. Oder als Akkus als Stütz-Puffer verwenden . Mir ist aber nicht klar, wie das gehen könnte und worauf man dabei beim Kauf achten müßte. Eines konnte ich -vorerst- ad acta legen: daß man die Solarmodule direkt an eine Heizung anschließen könnte, weil eine rein Ohmsche Fix-Last dafür zuwenig sein dürfte. Sonst wäre das ja eine elegante und billige Lösung. Also mit möglichst wenig oder gar ohne Batterien (tagsüber) auszukommen.
Allrounder schrieb: > Eckdaten: ca. 11KWP, eine Phase mit max. 5KW, 5KWH Akku. > 100% Autark bin ich trotzdem nicht. Da braucht man einfach mehr Akkus. > Was ist für dich also billig? Wieviel Leistung kriegst im Moment da raus ? Bist netzgekoppelt ? Ist das nur 1-phasig ? ? Billig ist jedenfalls die Solarfläche, die kostet im Vergleich quasi gar nichts, Ob eine DIY-Nachführung (Strom ist gratis) günstig käme, müßte man klären. Bei uns hat einer eine (mittlerweile) echt riesige Anlage (2 ha?) , alles nachgeführt. Auch schon mehrere Tafeln mit ?6x6m ? Die stehen am Abend senkrecht ! > 24x Canadian Solar CS3W 460WP Module Diese Menge halte auch ich für die unterste Grenze. Weil Strom kannst gar nie genug kriegen. V.a. wenn du dir den Rest des Zubehörs ersparen könntest. Du liegst also in etwa "auf meiner Linie", alein schon aus finanziellen Gründen, lese ich heraus . > Ausserdem soooo viele Fragen wie du stellst, entweder du beantwortest > dir das alles im Selbststudium oder du musst wohl davon absehen. Wer hier verkehrt, weiß, man muß sich jeden Thread selbst beantworten. Nicht-Wissen schützt vor Strafe nicht. Steuerschulden zB.verjähren nie. Ich will nur nicht -später- den Depen spielen für die Reichen. In Österreich gbts bei 8 mio Einwohnern 49 EuroMilliardäre, 350.000 Millionäre und 1,3 Millionen Bettelarme. In Deutschland könnten sich 40% nicht einmal eine Autoreparatur oder eine Waschmaschine leisten. Zum Thema : Autarke Insel-Anlage .
Mani W. schrieb: > 11 KWp zu 5 KWH Speicher verhält sich wie ein Elefant zu einer Maus... Ist auch nicht (ganz) richtig. Aus 10kWp werden wegen NMOT erstmal 8kWp. Davon ist noch im Sommer die Temperatur und im Winter der Lichtmangel abzuziehen. Davon sind -nun - noch die Leitungsverluste (Ampere), die Panelverschmutzung (Dachmontage) und die Luftqualität (Saharastaub) abzuziehen. Ohne dabei Panel-Ausrichtungsfehler (90°) und Abschattungen zu berücksichtigen. Die eine Hälfte des Jahres könnte man bei 30% und die andere bei 70% des NMOT veranschlagen. Also im Schnitt 2,5 bis 5,6kW pro Licht-Stunde. Davon wäre der laufende Verbrauch abzuziehen. Am 21.Dezember ist der kürzeste Tag! Von November (Hochnebelzeit) bis Feber (Schneefall) wird nicht viel "Überschuß" zu erwarten sein. Ob sich viele weitere Batterien da auszahlen, sei dahingestellt. Denn die Frage ist, ob man jeden Tag mehr als 4kWh aus der Batterie rauszuzeln wird müssen . Und wieviel kWh man (während der Batterielebensdauer) für gut 2.500,- aus dem Netz saugen kann- oder können wird. Immerhin 'verrechnet' diese Batterie mindestens 10 Cent pro kWh für die nackte Speicherung. https://greenakku.de/Batterien/Lithium-Batterien/48V-Lithium/PYLONTECH-LiFePO4-Speicher-48V-5-kWh-US5000::4077.html
Und weiter gehts: (mit den Fallstricken(. Eigenstromverbraucher müssen seit 2014 für ihren selbst erzeugten und verbrauchten Strom EEG-Umlage zahlen. Grundsätzlich zahlen Eigenversorger, die ihren Strom mit EEG-Anlagen erzeugen, einen reduzierten Umlage-Betrag von 40 % der regulären EEG-Umlage Der Anlagenbetreiber ist dazu verpflichtet , seinen Eigenstromverbrauch per geeichtem Zähler zu messen und an den Netzbetreiber sowie die BNetzA zu melden, falls nur Eigenstrom genutzt wird. Dies muss bis zum 28.2. des Folgejahres geschehen. Eine Nichtmeldung trotz Meldeverpflichtung kann weitreichende Folgen haben. Die Höhe der EEG-Umlage 2021 (Betrug) 6,500 ct/kWh. Mit der EE- Richtlinie positioniert sich die EU klar auf der Seite der produzierenden Stromverbraucher. Die EEG-Umlage wird stark und nicht immer zurecht kritisiert. Obwohl die stromintensiven Unternehmen einen Großteil des Stroms verbrauchen, zahlen sie nur einen Bruchteil der EEG-Umlage.
Rudi! Bitte schleich Dich endlich mit Deinem Stuss und belästige hier nicht weiter die Leute! Rudi Ratlos schrieb: > Ich will nur nicht -später- den Depen spielen für die Reichen. Den "Depen" gibst hier ja schon ab, wozu dann die Reichen?
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Rudi, du wirst hier doch nur verarscht. Also: Nimm einfach einen dicken 3-Phasen-Akku, 42 Panels, einen 3-Phasen Z-Trafo zum Lastausgleich und einen fetten Wechselrichter. Diese komische Nummer, dass die Dinger nur Einspeisen wenn Netzstrom da ist, ist nur eine böse Software-Gängelei übergeordneter Marktkräfte. Geht auch anders!
RudiRatlosBerater schrieb: > Rudi, du wirst hier doch nur verarscht. Hier ist es bloß so: Ziehst du einem plötzlich den Zipp runter, statt der Hose, ist da oft nichts, was erwähnenswert wäre. Zu einer Verarsche, also Herzeigen des Arsches, kommt es nur selten, da zwischenbackig nix runterhängt. Weil wer vorne nix hat, hat auch hinten nix zu bieten . Ich will daher meine Frage --nochmal-- neu formulieren: Reicht ein _Standalone_- 3-Phasen-Wechselrichter (mit MPP-Tracker) an einer beliebigen PV-Anlage aus, um 3x 230V~ mit beliebiger Phasen-Strombelastung zu generieren ? Ohne 'Umweg' über Batterien oder Netzkopplung.. reif für die Insel. Weil bei Drehstrom braucht man nur 1 PV-Anschluss, nicht etwa drei.
RudiRatlosBerater schrieb: > einen 3-Phasen > Z-Trafo zum Lastausgleich ...da ja ein Schaltwandler mehr Flexibiliät als ein starrer Trafo bietet. Eine sog. Schieflast würde ja erst dann auftreten, wenn gleichzeitig 400V und 230V entnommen werden. Auf die 400V könnte ich verzichten. Und auf PV-Seite bietet ein Drehstrom-Wandler auch mehr Flexibilität, da die Eingangs-Spannungen höher sein können.
Mani W. schrieb: > Allrounder schrieb: >> 100% Autark bin ich trotzdem nicht. Da braucht man einfach mehr Akkus. >> >> Eckdaten: ca. 11KWP, eine Phase mit max. 5KW, 5KWH Akku. > > Was erwartest Du von diesem kleinen Akku? > > 11 KWp zu 5 KWH Speicher verhält sich wie ein Elefant zu einer Maus... Nein, nicht zwangsläufig. Da die Akkus nur den aktuellen Überschuss der Paneele zum Arbeitspunkt des WR 'sehen', reichen 5kWh da schon ne ganze Weile und verdoppeln in der og Kombination quasi die Sonnenstunden für den WR.
Wenn Du eine mehrtägige Schlechtwetterphase mit dunklen Wolken und Nebel hast, dann hüpfst Du mit einer 5 KWH Batterie nicht weit!
Mani W. schrieb: > dann hüpfst Du mit einer 5 KWH Batterie nicht weit! Dann hüpfst aber mit einer 50kWh-Batterie auch nicht weiter. Wann oder wie willst die jemals vollmachen? Wann war's, 1996?, da war volle 3 Monate hindurch Hochnebel. Da mußten Leute wegen Depresionen bereits behandelt werden. Ich glaube, daß hier der alte HiFi-Grundsatz zur Anwendung kommen sollte: Der Verstärker sollte mindestens die doppelte Nennleistung der Boxen haben. Letztendlich gehts im Hausnetz um dasselbe wie im Veteilernetz: Wie deckt man die notwendige (immer sauteure!) Regelenergie ab ? Und.. wer zahlt die überflüsssige Abregelenergie (Netzverlust) ? Die sinnvollste Lösung ist das mal zwei : Aber: WOHIN mit dem ganzen Strom? https://www.photovoltaik4all.de/30-kwp-heckert-pv-anlage-flachdach-mit-suedaufstaenderung
Rudi Ratlos schrieb: > Aber: WOHIN mit dem ganzen Strom? Rudi-Lösung: Man bräuchte nur einen MPP-Tracker, der hinten eine regelbare Gleichspannung ausgibt, daran hängt man primitive Heizwendeln aller Art. Weil Stromheizgeräte sind das Billigste in der ANSCHAFFUNG. Und Mauern wie Boiler/Heizung als Wärmespeicher hat man sowieso. Wenn man 'das' mal auf die PV-Panele umrechnet ... Somit kann auch der Wechselrichter deutlich kleiner ausfallen. Und die Regelenergie? holt man sch aus dem Netz. Man müßte sich zum Experimentieren eine kleine Anlage kaufen, hat aber den Nachteil, daß man später mglw. dieselben Panele nicht mehr kriegt - und in einem PVA-Sammelsurium, das nicht mehr frei kombinierbar ist, endet.
Sollte sich jemand dafür interessieren, wieviel reale Chancen man auf der untersten Netzebene hat, sich länger als ein paar Minuten an 'einphasiger Einspeisung' zu erfreuen oder bei seinen Freunden anzugeben, - oder was man auf Netzebene zu erwarten h ä t t e - sollte sich hier das (echt informative) Manual einer urdeutschen Firma runterladen und Seite 58 bis 75 zu lesen beginnen... https://kaco-newenergy.com/de/produkte/blueplanet-15.0-20.0-TL3/ Ich würde kurz vor dem Schlafengehen sagen, diese Haus-P-Komplettpakete tragen mehr zur Störung als zur Störsicherheit des Europäischen Stromnetzes bei.
Allrounder schrieb: > Geht ja schon mit deiner Forderung nach günstig los... das wird > nichts. > Ich habe mir dieses Jahr eine "kleine" Anlage gebaut, für ca. 11K Euro, > alles in Eigenleistung. > 100% Autark bin ich trotzdem nicht. Da braucht man einfach mehr Akkus. > Eckdaten: ca. 11KWP, eine Phase mit max. 5KW, 5KWH Akku. > Drei Flächen: > Ost 3x4 > West 3x4 > 24x Canadian Solar CS3W 460WP Module > 1x Pylontech US5000 Akku > 2x Victron BlueSolar MPPT 150/100 > 1x Victron Multiplus 5000 Wechselrichter > Was ist für dich also billig? Victron und billig ist schonmal ein Widerspruch.
Sigma schrieb: > Victron und billig ist schonmal ein Widerspruch. Ich finde diese Anlagen zu teuer. Habe mir heute in der prallen Sonne in Unterhose überlegt: 100x Panele incl. Aufständerung (zB.: JA Solar JAM54S31-400/MR light 400 Wp Fullblack) plus 1 großen oder 2 kleine 400V-Wechselrichter macht übern Daumen 30.000,- dividiert durch 10 Jahre = 3.000,- Jahr Der durchschnittliche Haushalt verbraucht etwa 3000 kWh, macht etwa 10 kWh täglich, mal 50ct/kWh incl.Netz = 1500,- Durch Überschußeinspeisung könnten so 500,- hereinkommen, da im Winter der Strompreis exorbitant hoch und im Sommer exorbitant niedrig (noch werden) sein wird , Macht 1000,- p.a. Verlust, wovon noch die -nicht unbeträchtliche Heizenergie- in der Übergangszeit abzuziehen wäre. Im günstigsten Fall könnte sich eine solche Anlage also in 10 Jahren amortisieren. Sie liefert so übern Daumen im Winterquartal 7kW*h, im Frühjahr und Herbst je 15+kW*h und im Sommer um die 30+kW mal Stunden . Viel Geld wird man damit nicht erlösen können, da man sonst Gewerbetreibender mit allen Schäden für die Brieftasche werden müßte. Und ob Erlöse aus "Überschußeinspeisung" überhaupt in BAR ausbezahlt werden (Gutschriftsystem) ist die Frage. Man kann sich damit aber sehr viel Ged ERSPAREN , weil wer einen Heizungskesseltausch jemals ins Auge gefaßt hat, WEISS, wieviel man von dieser 30.000,- Investition hier noch abziehen könnte. Ohne die Kosten für den laufenden HeeizBetrieb mitzuverrechnen (Holz, Kohle, Gas, Erdöl, Strompumpen) Bloße Drei Stunden Sonne im Winter bringen lässige 20+kWh pro Tag . Legt man aber nachts auf Speicher-Betrieb wert, sollte man noch 5.000,- drauflegen. Weil heutzutage den Tagstrom intelligent einzusetzen (Smart-Home) ist billiger . Je nach Entwicklung der Energiepreise g hat sich diese Anlage vielleicht schon in 5 Jahren amortisiert. So macht das Spaß.
Rudi Ratlos schrieb: > 100x Panele incl. Aufständerung > (zB.: JA Solar JAM54S31-400/MR light 400 Wp Fullblack) > plus 1 großen oder 2 kleine 400V-Wechselrichter > macht übern Daumen 30.000,- Eine 40kWp Anlage mit Aufständerung machst du nicht um 30.000,- Wenn du alles machen lässt rechnet man mit €2000,- je kWp. Wenn du alles selbst machst dann sind es mindestens €1100,- Wenn die Anlage einigermassen günstig steht erwirtschaftest du damit etwa 35000kWh im Jahr. Also nochmal gut nachrechnen.
Rudi Ratlos schrieb: > RudiRatlosBerater schrieb: >> Rudi, du wirst hier doch nur verarscht. Nö, der veräppelt sich schon sein Leben lang selbst. Und nun seit einigen Jahren versucht er es auch mit diesem Forum (allerdings will er HELFEN, nicht ver..., bloß KANN ein Nichtswisser keinem helfen). [Ach ja, Rainer (netzbeschmutzer): Rudi wird nicht ausfallend, hm?] > Hier ist es bloß so: Ziehst du einem plötzlich den Zipp runter, statt > der Hose, ist da oft nichts, was erwähnenswert wäre. Was / wie viel bei anderen Männern hängt oder steht, ist nur wichtig, wenn man darauf Wert hängt/steht. Dein Interesse daran ist wie genau begründet? > Zu einer Verarsche, also Herzeigen des Arsches, kommt es nur selten, Auch Ärsche interessieren Dich? Da erwacht ein gewisser Verdacht... > da zwischenbackig nix runterhängt. Komm, bitte keine abartigen Phantasien hier. > Weil wer vorne nix hat, hat auch hinten nix zu bieten . (Also erst mal: Das stimmt so nicht. Ich dachte, Du MAGST Ä....e???) "(D)ein Kopf kann noch so voll mit Mist (Stroh+Sch...) sein, ..." Wieso ich nichts "zur Frage" schreibe? Weil gänzlich sinnfrei, Dir da auch nur ansatzweise Tatsachen darzulegen zu versuchen, Du verstehst sowieso nichts. Leider besteht Elektrik wie Elektronik aus dem Dir bis heute völlig unverständlich gebliebenen Konzept "Stromkreis"... Und an zufällig hier aufschlagende Leser: WARNUNG!!! Rudi Ratlos' Posts enthalten einzig und allein absurde Spinnereien in Reinstform: Sie zu lesen ohne dabei extrem zu verblöden ist leider nur wenigen Menschen gegeben - daher rate ich ERST MAL JEDEM davon ab.
Rudi Ratlos schrieb: > Dann hüpfst aber mit einer 50kWh-Batterie auch nicht weiter. > Wann oder wie willst die jemals vollmachen? > Wann war's, 1996?, da war volle 3 Monate hindurch Hochnebel. Da mußten > Leute wegen Depresionen bereits behandelt werden. Halt doch einfach mal Dein Maul und Deine Finger still!
Rudi Ratlos schrieb: > Letztendlich gehts bei Dir nur um Wichtigtuerei und Threadkaperung! Alfred B. schrieb: > Rudi Ratlos' Posts enthalten einzig und allein absurde Spinnereien in > Reinstform: Sie zu lesen ohne dabei extrem zu verblöden ist leider nur > wenigen Menschen gegeben - daher rate ich ERST MAL JEDEM davon ab. Ja, man muss schon stark sein, um der Verblödung zu entgehen...
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Hubert G. schrieb: > Eine 40kWp Anlage mit Aufständerung machst du nicht um 30.000,- > Also nochmal gut nachrechnen. 100x JA-Panels 212,- (incl,USt) , 1x KACO blueplanet 50.0-XL 4.000,- 2x KACO blueplanet 20.0-TL3 4.600,- Halterungen (Wiese) und Kabel > etwa 35000kWh im Jahr. Wieviel da dann -gesamt- rauskommt, kannst nicht einmal ansatzweise sagen. Darum gehts hier aber nicht. Sondern darum, im Winter JEDEN TAG den -großen- Strombedarf abdecken zu können. Und nicht den "kleinen" . Mein Einspeise-Anbieter rechnet mir vor : „EPEX AT Spot“ (SLP E1) STUNDEN-preis , monatlich gemittelt, für September 2022 0-50.000 kWh 40,14 ct/kWh MINUS 20% Handlingfee 8,03 ct/kWh macht 32 ct x kWh netto (Private: nicht USt-pflichtig) Im August 2022 lag der SPOT-Preis noch bei 48 ? ct/kWh Bei Interesse: https://www.exaa.at/marktdaten/aktuelle-handelsergebnisse/ da wird in 15-Minuten-Abschnitten Strom gehandelt. Dieses downloadbare SLP (div.Standardlastprofie!) besteht aus 35.000 Verbrauchswerten p.a. Da kannst genau sehen, wieviel Strom zu jeder Viertelstunde des Tages im Durchschntt ein Haushalt so braucht. Daraus 'errechnen' sich (auch) die Handelspreise. Wenn du auf Stromverkauf wert legst, solltest dich in Netze und Börsenspekulationen einarbeiten. Bei der Muttergesellschaft dieses Anbieter steht: MINDESTENS jedoch 1 ct pro kWh. Dann kriegst für deine 35.000 kWh p.a. also genau 350,- p.a. https://www.next-kraftwerke.de/virtuelles-kraftwerk/stromhandel-plattform Ob hiervon vom Einspeiser noch Netzgebühren und Abgaben abzuführen sind (außer Einkommenssteuer für den Gewinn) muß ich erst anfragen. Sonst mußt ein Gewerbe anmelden, dann kannst auch die Investition von 350,- jährlich abschreiben . > Wenn die Anlage einigermassen günstig steht Am Dach ist das vertaner Platz, agesehen davon sind das über 2,2t zusätzliche Last, in fixem Winkel und vollständig _unzugänglich. Da unten an der Straße hat einer ein neues Dach und obendrauf Panele -Rand an Rand- machen lassen. Wenn da nur 1es ein Problem hat, bist arm. In der Wiese kannst sukzessive auch (motorlose) Dreh-Neig-Halterungen einsetzen, und das so oft umkonfigurieren wie du willst. Mehr Vorteile für weniger Kosten. > selbst machst dann sind es mindestens €1100,- Wie rechnest Du das?
Rudi Ratlos schrieb: > Dann kriegst für deine 35.000 kWh p.a. also genau 350,- p.a. Allein der Elektriker für den Netzanschluss kostet wohl ein Vielfaches davon! Bei über 25.000,- verzichte ich für die nächsten 100 Jahre gern auf solches Gratis Einikotzen in die Netzbörse .
Mani W. schrieb: > Threadkaperung! Ich kapere meinen EIGENEN Thread ? Das war (nur) Die illusionslose PV-Essenz in der Kürze. Man kauft mit einer ausreichend großen PV-Anlage seinen Gesamten Strombedarf für die nächsten 25? Jahre (Terminmarkt). Sollte dennoch Unterschuß auftreten, kann man sich am 'Spotmarkt' (Netzanschluß) seine 'Ausgleichsenergie' besorgen. Oder (Grenzkosten!) weiter aufstocken. Geiz ist geil ! da niemand Preisentwicklungen vorhersehen kann . Für 21 Jahre . > Ja, man muss schon stark sein, um der Verblödung zu entgehen... Oida!,.. astreiner Kernölschnaps-Speedball. Mann.
Rudi Ratlos schrieb: > In der Wiese kannst sukzessive auch (motorlose) Dreh-Neig-Halterungen > einsetzen, und das so oft umkonfigurieren wie du willst. Mehr Vorteile > für weniger Kosten. Du hast also mehr als 200m² Platz in der Wiese, nicht abgeschattet und auch die entsprechenden Genehmigungen, toll. Die Dreh-Neig-Halterungen bekommst du auch umsonst. Der Elektriker macht alles Gratis. (Du machst ja ohnehin alles selbst). Die Zusage vom Netzbetreiber hast du für die Leistung. Dein eigener Stromhändler bist du auch. Dann ist ja alles perfekt. In zehn Jahren hast du immer noch keine PV-Anlage.
Hubert G. schrieb: > In zehn Jahren hast du immer noch keine PV-Anlage. Gut möglich. Muß ja immer mit Rad 50km Einkaufen fahren, es sieht da aus, da bin ich noch nicht mal über die 'Feldwege' gefahren, als ob die Strombedarfs-Deckung aller Haushalte am Land in Bälde erreicht sein dürfte. Weil 11kWp/Haus deckt im Durchschnitt drei Haushalte. Bedeutet, in Bezug auf den Herdentrieb: daß die inflationären Strompreise bald wieder ins Bodenlose fallen, wenn der Industriebedarf in der Rezession nicht weiter zunimmt. Bedeutet weiter, daß die Baumärkte und Händler bald auf Panel-Türmen sitzen werden, da die Investitions+Kauflaune exorbitant abgenommen hat. Damit ergibt sich eine bessere Ausgangsbasis: Spare- und sei froh! Ich habe für 3 MWh 2018 exakt 31,14 Euro (zzgl.Netz) bezahlt. Und auch sonst nie über 100,- . Also kaufts alle fleissig.. Und (auch) Rudi Ratlos wird es Euch danken !
H. H. schrieb: > Und das als Radloser... Geh kannst du mir das nicht beantworten ? Ob solche 3-phasen Wechselrichter auch Schieflasten ausgeben können oder gar auch nur 1-Phase ?
Alfred B. schrieb: >> RudiRatlosBerater schrieb: >> Rudi, du wirst hier doch nur verarscht. > > Nö, der veräppelt sich schon sein Leben lang selbst. Von mir nicht! Ich möchte dem armen Kerl ernsthaft helfen, deswegen wiederhole ich meinen ausgesprochen guten Rat: - Dicker 3-Phasen-Akku - 42 Panels sind perfekt - böse Software-Gängelung der Stromkartelle wegpatchen - Z-Trafo gegen Schieflast So geht das. Lass dich nicht veralben, Rudi!
Rudi Ratlos schrieb: > H. H. schrieb: >> Und das als Radloser... > > Geh kannst du mir das nicht beantworten ? > Ob solche 3-phasen Wechselrichter auch Schieflasten ausgeben können oder > gar auch nur 1-Phase ? Du würdest, trotz Antwort, weiter das Forum zumüllen.
H. H. schrieb: > Du würdest, trotz Antwort, weiter das Forum zumüllen. Und warum nicht einfach das geniale hinz, wie es leibt und lebt ...und antwortet RudiRatlosBerater schrieb: > - Z-Trafo gegen Schieflast Mein "Berater" versteht noch nicht mal die Frage
H. H. schrieb: > Rudi Ratlos schrieb: >> Muß ja immer mit Rad 50km Einkaufen fahren, > > Und das als Radloser... Rudi Ratlos schrieb: > H. H. schrieb: >> Und das als Radloser... > > Geh kannst du mir das nicht beantworten ? > Ob solche 3-phasen Wechselrichter auch Schieflasten ausgeben können oder > gar auch nur 1-Phase ? Rudi übergeht alles und kommt gleich zur Ablenkung mit neuer Frage!
Man braucht so viel Speicher wie es nur geht, jedenfalls steigt mein Versorgungsgrad mit jedem neuen Akku in der Speicherbank. Man braucht auch so viele Panels wie es nur geht, damit der elektrische Speicher auch eher voll ist. Offline-Inverter brauchen Speicher, sonst ist das ewiges Start-Stop und dir wird noch alles hin im Haus. Wer Netzumschaltung vermeiden will (Sonnenkraft - alles dunkel - Netz einschalten) braucht auch noch eine Stützung des Energiespeichers durchs reguläre Netz. Die Dimension des ganzen wird durch den Geldbeutel limitiert :-) ..Kürzlich bekam ich den Hinweis, ich könnte Bleiakkus aus einer sehr großen Notstromversorgung bekommen um 0,60/kg, ich schau mir das sobald möglich mal an. Die "USV" versorgt eine größere Fabrik, bis die Notstromdiesel hochgelaufen, synchronisiert und auf Temperatur sind..
Mani W. schrieb: > Rudi übergeht alles und kommt gleich zur Ablenkung mit neuer Frage! Es ist immer noch die gleiche Frage und es sind immer noch die gleichen Antworten. Vielleicht solltest noch was rauchen, das macht kreativ.und führt zu neuen Erkenntnissen. Oder einen SPAR-Kernöl-Speedball ( EAN 9100000777436 ) Hab ich grad erfunden, wird mein neues Motto- Don't Fuck The MegaTROLL.
Helge schrieb: > Versorgungsgrad mit jedem neuen Akku in der Speicherbank. Ich bezweifle, daß "Autarkie" bei Strom in vetretbarem Kostenrahmen überhaupt möglich ist, also ohne Netzanschluß dahinzuvegetieren, weil das Kabel darfst sowieso nicht entfernen. Und Möglicherweise nicht einmal den Zählerkasten (Österr.Geisteskrankenverordnung). > Man braucht auch so viele Panels wie es nur geht, Das ist auch mein Ansatz. Panels statt Batterien. Weil das können die wem anders erzählen, 6000 Zyklen Minimum. Es läuft immer gleich: Neue revolutionäre Batterie -zusammensetzung, wenn die Leute draufkommen, daß es doch nicht soo weit her ist mit der neuen Technologie, kommt eine neue revolutionäre LADETECHNIK, die leider auch nicht so das Gelbe vom Ei ist, danach kommt sofort eine noch revolutionärere Batterie. Kennst sicher aus eigener Erfahrung. Wie lenge die Panels "halten" sei dahingestellt. Aber im Solarbereich kommen und gehen die Firmen seit Jahrzehnten. Da kräht kein Hahn nach Garantie . Schon gar nicht in China. Ist reecht interessant. Also wegen der zwei 'Grünen Spitzen' geb ich keine 4/8/12/16-tausend Euro aus (zzgl. Ladegerät). Und bei Bleibatterien sieht man das B-Problem besser: Die Entladungstiefe steuert den Kapazitätsverlust. Ich brauche also für langfristigen Dauerbetrieb die drei- bis sechsfache benötigte Kapazität. Und bei LiFePo verschiebt sich das - angeblich wegen der Entladungstiefe. Jetzt sind aber 6000 Ent-/ladungen im Solarberreich etwa 10-15 Jahre. Fährst aber tagsüber alles über Puffer, dann sind es vielleicht nur noch drei Jahre. Alle 3-5 Jahre 10-15.000,- danke. Und von oben: Wenn diese ganzen (jahrzehntelangen) WerbeVersprechungen den Tatsachen entsprechen würden, bräuchte man nur 1-mal in seinem Leben einen Handyakku.
Rudi Ratlos schrieb: > Ist reecht interessant. Aus dem Diagramm ist abzulesen, wie Du den Eigenverbrauch verbessern könntest. Zum Beispiel später aufstehen und früher ins Bett gehen. Ganz klar ist die Spitze vom Toaster und Kaffeemaschine zu erkennen. Zur Rettung des Klimas muss sowas verboten werden. Hoffentlich können das die Stromzähler bald petzen. Uns Mittags wurde nur etwas aufgewärmt, lese ich daraus ab. Aus der Abendspitze kann auch noch etwas zurückgeschlossen werden, dass Abends auch zu viel Essenbereitung da war. Nach der Häufigkeit bist Du übergewichtig. Es gibt noch viel mehr, was aus solchen Daten abgelesen werden könnte durch Big Data Analysis. Aus den Daten mittels Integration kannst Du berechnen, wieviel Speicherkapazität Du bräuchtest für mehr Eigenverbrauch.
Dieter schrieb: > Es gibt noch viel mehr, was aus solchen Daten abgelesen werden könnte > durch Big Data Analysis. Das sind nur Werbe-Illustrationen von/für Pylontech-Batterien. Ich kann da 1 Stunde sitzen und das betrachten und meine Rückschlüsse für mich ziehen: was'n Schwachsinn, diese PV-Konzepte. > Aus den Daten mittels Integration kannst Du berechnen, wieviel > Speicherkapazität Du bräuchtest für mehr Eigenverbrauch. Ich brauche für die gesamte Panelkapazität überhaupt keine Speicherkapazität. Es handelt sich also um eine Vario-Leistungs -PV-Anlage. Der gelbe Berg, bei beiden Bildern, ist immer Leerlauf, also ein Fehler in der Konzeption. Und da kann ich Batterien dranhängen soviel ich will. *Jede Ladung kostet bei LiFePo mind. 10ct/kWh* Denn die Entladetiefe vermindert die Kapazität, weniger Entladetiefe bedingt größere Kapazität, also noch mehr Batterien . Fast Egal wieviel der Strom kostet, um dieses Geld krieg ich diese "Kaffee-Spitzen" leicht immer herein. Solche Dinge lese ich daraus ab.
Der Netzanschluß kostet dich bloß die Grundgebühr-Stromlieferant plus Netzbetreiber-Zählermiete. Also 10,-/Monat. Und schon bist auf der sichersten Seite. Das Kabel bis zum Zählerkasten gehört dem Netzbetreiber, die Zuleitung auch, diese ist überdies eine -öffentliche- Versorgungseinrichtung.. ... Dasselbe gilt für die Telefonkabel in deinem _ganzen Haus.
Rudi Ratlos schrieb: > Hab ich grad erfunden, wird mein neues Motto- > Don't Fuck The MegaTROLL. Du bist afoch nur deppat, des vastehst oba scho...
Rudi Ratlos schrieb: > Dann hüpfst aber mit einer 50kWh-Batterie auch nicht weiter. > Wann oder wie willst die jemals vollmachen? > Wann war's, 1996?, da war volle 3 Monate hindurch Hochnebel. Da mußten > Leute wegen Depresionen bereits behandelt werden. Und bei Dir ist der Vogel wohl eingezogen?
Mani W. schrieb: > des vastehst oba scho... Don't Fuck The MegaTROLL. Bloß Meldung Baubehörde : Errichtung einer Energieerzeugungsanlage : Freiland-OffGrid-PV, 49,99 kWp, 399 qm Bruttofläche, 3,45m Höhe. Eine Baurechtliche oder Netzbetreiber-Bewilligung ist daher nicht erforderlich. Da weder Netzzugangspunkt noch Verteilnetzleitung solch enorme Strommengen überhaupt transportieren könnten! So einfach ginge das, bei uns Vulkaniern.
Dir zu folgen in Deinen Gedankensprüngen ist nur möglich, wenn man sich bewegt wie der Falke, der einen Spatz jagt...
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Rudi Ratlos schrieb: > Ich bezweifle, daß "Autarkie" bei Strom in vetretbarem Kostenrahmen > überhaupt möglich ist Meine derzeitigen Akkus kosten mich nur etwas Arbeit, geht so. Allerdings ists grad so austariert, daß ein Panel mehr gleich auch mehr Akku bräuchte, jedenfalls bei Sonnentagen. Nach dem 3. Regentag laufen meine 24V-Geräte aber schon nah an der "Grundversorgung", d.h. 22V-Netzteil. Also doch noch mehr Speicher. deswegen überlege ich ja auch, ob ich vielleicht wirklich Profi-Bleizellen zu etwas oberhalb Schrottpreis dazukaufe. Die Versorgung vom Schrottplatz krankt derzeit daran, daß da zum größten Teil ganz kaputte Akkus ankommen. Man merkt, daß die Leute kaum mehr Geld übrig haben. Es werden auch nur noch wenige Autos verschrottet, ca. 30% vom früher üblichen. Die ankommenden Unfallwagen sind eher Oberklasse, und wenn die irgendwo ordentlich einschlagen, ist auch der Akku zerbröselt (falls noch auffindbar).
Helge schrieb: > deswegen überlege ich ja auch, ob ich vielleicht wirklich > Profi-Bleizellen zu etwas oberhalb Schrottpreis dazukaufe. Mit sogenannten Schrottakkus wirst Du nicht glücklich, die Selbstentladung ist meist sehr hoch, somit gehen kleinere Ladeströme bei Schlechtwetter einfach verloren bzw. der Akku entlädt sich trotzdem...
Mani W. schrieb: > Dir zu folgen in Deinen Gedankensprüngen ist nur möglich, > wenn man sich bewegt wie der Falke, der > einen Spatz jagt... Das sind keine Gedankensprünge, sondern stinknormale Arbeit. Eine fertige Anlage zu kaufen ist einfach, aber was tut man dann mit dem ganzen Glump?? Sehen... wollen .. kaufen... ist mir zuwenig . Im Moment beginne ich gerade ein erstes Modell zu bauen. Helge schrieb: > Also doch noch mehr Speicher. Das ist es eben, es geht immer so weiter. Noch Mehr und mehr ... Du kannst beim Schrotthändler (Autoverwertung) probieren, aber da ist es dasselbe. Gute Batterien kosten ..da kannst gleich zum Forsti tigern . Ich lasse mir durchaus eine Notstrom-Versorgung einreden, also wenn es zum Krieg kommt und tagewochenlang kein Strom ist, aber im allgeinen kann ich dir sagen, man glaubt gar nicht, was Menschen aushalten können. Bei mir hats im Winter 0,5°C. Und es ist jedesmal lustig, wenn du dir mit kaltem Wasser die Hände wäschst, WIE scheißkalt! das ist Aber eine Batterie ist das Letzte was man braucht. Was ich mich frage, ist, warum gehst mit der Spannung nicht höher? Wenn die diese USV kaufst, zu einem annehmbaren Transportkosten-Preis, kannst ?400V? fahren. So selten wie möglich laden und entladen habe ICH bisher gelernt. Sonstt fressen dir diese Kosten die Haare vom KOPF .
Rudi Ratlos schrieb: > So selten wie möglich laden und entladen habe ICH bisher gelernt. > Sonstt fressen dir diese Kosten die Haare vom KOPF . Rudi, Du bist einfach der Beste!
Mani W. schrieb: > Rudi Ratlos schrieb: >> So selten wie möglich laden und entladen habe ICH bisher gelernt. >> Sonstt fressen dir diese Kosten die Haare vom KOPF . > > Rudi, Du bist einfach der Beste! Der Mann (/AI-Bot, u./o. dessen Schöpfer) kann aber doch längst kein Haupthaar mehr haben, bei so vielen nervenzerfressenden Sorgen.
Mani W. schrieb: > Er ist Glatzoide... Dachte immer, Rudi Haarlos meint es eigentlich gut - aber warum sollte er seine Sorgen und Nöte sonst so breittreten (anonym)? Um sämtl. Leser in eine Glatzen-glänzende Zukunft hinzuenthaaren? Verd...t, hab mir doch wirklich schon ganz oft die Haare gerauft, sowohl bei als auch noch lange nach Lektüre seines Stusses. :-(
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Helge schrieb: > 0,60/kg Die Aufstellung von _stationären _Batterieanlagen mit einem Energieinhalt von (höchstens 20 kWh) ist übrigens (ebenfalls) meldepflichtig. Du hast doch schon 8 ? Panels gehabt? und jetzt noch welche dazugekauft. Oder hast soviel 12/24V-Geräte ? Ich verstehe nicht, wo da noch ein (finanzieller) Nutzen ist? Oder wohnst auf einer Hütte? Mich schreckte da einfach schon das ganze viele *DC*-Kupfer. Geht mich ja nichts an, aber mich interessiert die Basteltrieb-Motivation. Ausm 'Blei' könnte man im Kriegsfalle schnell Projektile oder Schleuder-kugeln hämmern. Auch Rauchende Schwefelsäure wird man immer brauchen können. Die Panzerplatten wuchtet man hurtig aufs Auto ..falls was vom Diesel und dem Kunstdünger übrig bleibt. So rechne ich
Alfred B. schrieb: > aber warum > sollte er seine Sorgen und Nöte sonst so breittreten (anonym) 1, habe ich keine Sorgen und Nöte, bloß Kriegs-Probleme 2. wieso soll ich anonym, aber DU nicht, sein ? 3. wennst schon groß das Elektro-Maul aufreißt : > Ob solche 3-phasen Wechselrichter auch Schieflasten ausgeben können oder > gar auch nur 1-Phase ? Antwort?
Rudi Ratlos schrieb: > Geht mich ja nichts an, aber mich interessiert die > Basteltrieb-Motivation. Tiroler Berge weil Schifoahn is net de aanzig Leiwandste Käsch-Kua wos ma si durtn vurstölln kann. und Niederösterreichische Täler, wal Hotz-Plotz hamma gnua.
Rudi Ratlos schrieb: >> Ob solche 3-phasen Wechselrichter Welche denn? > auch Schieflasten ausgeben Warum? Welche Schieflast hast denn im Kopf? > können oder >> gar auch nur 1-Phase ? Nochmal: Warum? Die sollen einem je einen, statt dreien je drei, ausgeben? Warum? Zu geizig für 9 Bier oder Kurze? Kostet eh alles viel mehr als ein bißchen Schnaps, also was soll's... Habe hier den Eindruck, Du willst einfach alles anders machen als alle/die meisten anderen - TROTZ null Ahnung von NIX. Wieso sollte z.B. jemand gesteigertes Interesse haben, einen 3P WR zu dritteln? Um die 3P parallel an 1P ("P*3") zu schließen...? Da bräuchtest Du schon ca. 700VDC U_ZK, nur mit 1 Halbbrücke/Phase. Man nehme 3P WR für 3P, und 1P WR für 1P. (Manche Mitsubishi sollen angeblich auf 1P (ALLEIN) umschaltbar sein, also zwei Halbbrücken = 1 H-Brücke = 1 Phase ... nur ist das ganz bestimmt nicht, was Dir vorschwebt.) Fertig.
Alfred B. schrieb: > Nochmal: Warum? Steht eh ganz oben, weil ich -direkt am Wechselrichter- die Verbraucher anschließen will. Notfalls schließe ich sie ohne MPP-Tracker direkt am Panel an, wenn ich wüßte, wie die Spannung dort regeln, das bringt 4000,-min Das sind doch nur Stromschalter. Die werden doch wohl die 3 Phasen einzeln regeln können?? Können sie das, hast ein normales 3-Phasen-Netz. Oder was hast DU da im Haus im Zählerkasten ? 6mm² Starkstromkabel vom Garten an der Hauswand hoch, Loch bohren, funzt Ich kann ja auch noch zB. bei KACO-Siemens anfragen, ob es bei ihren Geräten geht. Aber in einem Schaltungs-technik-Forum wirds wohl wen geben, der das (auch) (theoretisch)weiß. > Da bräuchtest Du schon ca. 700VDC U_ZK Der Big-KACO startet sowieso erst bei 670 VDC !!! Dafür drückt er hinten auch eine 3*70A ConchitaWurst raus 400V sind eben ein andere Ebene. 10 Strings-IN. ** Einfacher denken lernen - und riesengroß skalieren, kleiner werden ist keine gar teure Kunst, aber größer werden . Das geht ins Geld. 3x 76,0 A [@380V]
Habe diesen Sommer einen 20kwh Bleiakkuspeicher installiert. Im Sommer lief das Teil grandios! Jetzt, wo es nur noch wenig Sonne gibt, übersteigt die Ladungserhaltung die Standby kosten des Hauses wenn ich das Gedöns nicht hätte! Der Herbst und Winter ist echt grausam, vor allem für einen Öko ohne Windrad oder Stausee im Garten! Wenn dann noch Schnee für 6 Wochen liegt, muss man mit Atomstrom die Akkus am Leben erhalten, denn dann ist der Ertrag = NULL!
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Bei dir liegt für 6 Wochen Schnee auf deinen Paneelen? Wo wohnst du? In der Antarktis? Walta
Christian M. schrieb: > Der Herbst und Winter ist echt grausam, vor allem für einen Öko Wenigstens Einer. 20kWh ist stolz. > muss man mit Atomstrom die Akkus am Leben erhalten, Das ist zwar nicht das was ich fürchte, sondern laufende Kosten und gebundenes Kapital. Und wenn die Akkus hin sind, nochmal dasselbe. Diese Kosten sind schwer kalkulierbar. Wie lange ein 20-50kW-Wechselrichter, der auf Viertel-Leistung läuft, hält, weiß man nicht, oder die Panels. Wenn es dir hilft: Haben die Akkus jetzt keine Kapazität mehr (siehe Lade-Grafik oben), würde ich mal durchmessen!, oder kommt aus den Panels fast nix raus? Ich habe ja (Sommer-Winter) eher mit 6:1 gerechnet, die 'ehydra' hat von 8:1 Leistung gesprochen. Jetzt hab ich gestern ein Modell gebaut und heute mal mir draußen 100 Panels in 3D vorgestellt, extrem. So auf den Dächern sieht das alles recht handlich aus, aber stell einmal einen 3,5m hohen (dreh-)neigbaren Ständer auf. Und das multiplizierst dann mit 30. Das liefert im Winter ein Achtel der Kapazität. Es gibt so Solar-Blumen (auch Bäume), die werden mittels Lichtsensoren gesteuert. So 1e Blume mit 7kWp verbraucht beim Tracking nur 15W !! Das bringt im Schnitt +35-43% ! Insbesondere im Winter, wo man ja die meiste Energie bräuchte, sind das bis zu +60% (Fraunhofer Institut). Eine Panelausrichtung tut also Not. Im süddeutschen Winter beträgt der Sonnen-Winkel etwa 20° (+70=90°), Aufständerungen aber sind (fast alle) für 60° (+30=90°). Vielleicht hilft dir das. Je nachdem wieviele Panels du hast und wo montiert. Mir persönlich ist lieber, alles Solar nochmal durchzukauen, und ein paar Wochen davon 'zu träumen', wie es gehen k ö n n t e . als Geld hinauszuwerfen -und- jahrelang herumzuärgern
Rudi Ratlos schrieb: > Solar-Blumen ja schön. €25k für 3kW. Das ist hübsch, aber nicht ökonomisch. Den Preis hatte ich letztes Jahr erfragt. Christian M. schrieb: > 20kwh Bleiakkuspeicher Respekt. Schnee wäre gut, extra Reflexion erhöht Wirkungsgrad. Von den Panels muß der natürlich runter :-) Falls es überhaupt noch mal schneien sollte. Ladungerhaltung: Dafür reicht bei mir pro kWh Speicher ein schlecht ausgerichtetes Panel bei starker Bewölkung, vielleicht 50Wh am Tag. Bei meinen Erweiterungen zeigt sich, daß die Ladeverluste bei steigender Akkugröße geringer werden. Ich brauche aber auch mehrere Tage, um den leeren Speicher wieder voll zu haben (wie ich auch mehrere Tage brauche, den Speicher überhaupt mal zu leeren).
Alfred B. schrieb: > Habe hier den Eindruck, Du willst einfach alles anders machen als > alle/die meisten anderen - TROTZ null Ahnung von NIX. Wenn viele Leser hier den selben Eindruck haben, dann wird das wohl stimmen...
Rudi Ratlos: Natürlich rede ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich eben kompetente Auskunft...
Rudi Rastlos schrieb: > Natürlich rede ich mit mir selbst. Das tun sowieso alle Menschen. Nur: die einen wissens und sind dem gewahr - die anderen brabbeln einfach den Umstehenden die Ohren voll und meinen, sie würden tiefsinnige Gespräche mit Anderen führen. So fucking what ? Helge schrieb: >> Solar-Blumen > ja schön. €25k für 3kW. Deger hat keine Preise, so wie die Meisten. Nur persönliche Angebote und Kontakte. Mir kommt auch vor, das ist eher was für die Ölscheichs zum Angeben. Oder für Solar-Parks, wo für 50-100 Jahre die Installation halten muß. Besonders gelungen finde ich sog. Agri-Parks (Sonnenblumen-Foto) , da kannst 5000m² Bruttofläche sofort nach Meldung aufstellen. Das was so genial an diesen "Solar-Blumen" ist, bei uns da hat einer mehrere, ich schwör dir, das fällt dir einfach nicht auf. Mittags ist es 'waagrecht' also ein schmaler Strich, besonders schön im Herbst bei Sonnenuntergang. Senkrecht. Diese Blumen bewegen sich ganz langsam den ganzen Tag, die Landschaft sieht in jeder Minute anders aus. Auf diesem Foto sieht man auch sehr schön, daß durch Variationen in der Panel-anordnung eine optisch gut aufgelöste Landschaft entsteht, die ganz normal aussieht. Früher standen dort riesige alte Bäume, heute eben Solar-Blumen . Ein Windrad ist (im Vergleich dazu) nur ein optischer Fremdkörper . Man kann sich nur selber was überlegen. Eisen ist ja nicht sooo teuer. Die Anwinkelung bringt etwa 10%, reine Drehung 15-20%, aber Opto-Verfolgung gut 30% ! Was daher 30% Panelfläche einspart.
Rudi, Du bist ein Typ der Superlative, ein Idiot, der hier schreibt um des Schreibens Willen, aber Du schreibst nur Scheißdreck, den niemanden interessiert!
Walta S. schrieb: > Wo wohnst du? In der Antarktis? Wo wohnst du? In einem Erdloch ?oder auf der Schnee-Wolke ? 6 Wochen Schnee am Dach is nix. Rund um alle Berge in Mitteleuropa liegt der Schnee bis zu 3 Monate meterhoch am Dach. Aber kannst dir ja gerne Panels am Dach montieren, wenn bei dir nie schneit und die Dachneigung min. 60° von der Horizontalen abweicht. Mani W. schrieb: > Scheißdreck, den niemanden interessiert! Gut die Hälfte dieses Scheißdrecks im Thread stammt immerhin von Dir. Das Interesse für **Solar-Wechselrichter 3-phasig 400V** ist eben begrenzt. Wen störts? Bei 500-700V Startspannung explodieren die Kosten und damit der Platzbedarf.
(M)Eine 'Scheißdreck'- Rechnung zB sähe so aus: Jahresschnitt 8kWh/Tag (incl.4-5kWh 'Heiz') Sommer-Winterpanelleistung 6-8:1 Genehmigungsfrei 50 kWp davon 15% = 7,5kW*4h = 30kWh/Tag 50kWp : 400Wp = 125 Panels x 200,- = 25.000,- Wechselrichter (1x400V/230V od. 3x230V) ca. 4.500,- macht ~30k€ Hinzu kommen ---sehr leider-- noch recht beträchtliche DIY-Aufständerungskosten (Neigung oder 1-achs-Nachführung), sagen wir mal 20.000,- ergibt in Summe 50.000,- Im Winter erziele ich einen Heizstrom-Überschuß von 20kWh/4h-Tag bis 120kWh/6h-Tag, das wären Nov-März 50kWh*120Tg= 6000 kWh 'schnitt' Bei Stromkosten-Deckeln auf 10ct + 15ct Netz und Norm 3000kWh/Jahr amortisiert sich das Zeug in 66 Jahren, wenn es solange hält. Bei 10.000kWh/Jahr schon in 20 Jahren. Bei doppelten Stromkosten in der halben und bei vierfachen (1,-/kWh) in einem Viertel der Zeit, also frühestens in 5 Jahren. Nun kann man die Anlage auf den vorhandenen Platz und den avisierten Strombedarf herunterskalieren . Und verschiedene Sparvarianten, Licht- und Batteriemodelle berechnen. Ohne ausreichenden "Winterstrom" ergibt sich --derzeit-- überhaupt kein Sinn hinter solchen 'Kleinanlagen'. Für mich.
Das hab ich vergessen: Auf Regierungsseiten und in Werbeprospekten rechnet man den PV-GesamtErtrag mit 900 VOLLSTUNDEN pro Jahr Mein Beispiel ergibt daher 50 kWp x 1000h = 50.000 kWh pro Jahr kosten einmalig 50.000 Wer das recht clevere, erzkonservativ-grüne Energie-Konzept dahinter nun doch nicht versteht... da Stronverkauf nicht lohnt , Pech gehabt.
Rudi Ratlos schrieb: > Walta S. schrieb: >> Wo wohnst du? In der Antarktis? > > Wo wohnst du? In einem Erdloch ?oder auf der Schnee-Wolke ? > Nein - ich wohne in einem Haus. Und du? Walta
Rechne Solarmodul 0,40€/W incl. Fracht, wenn du ganze Paletten bestellst. Wohnst du hoch genug für monatelang Schnee, rechne Ertrag 900h * Ertragsfaktor 1,2, klare Luft und wenig Nebel. Die Panels alleine wären also nach 1 Jahr bezahlt, bei nur einspeisen nach 2 Jahren. Dann rechne die restliche Technik dazu.
Walta S. schrieb: > Nein - ich wohne in einem Haus. Und du? Und das steht an der griechischen Küste, wo der Schnee nie länger als 3-4 Tage liegt? Weil in der Antarktis liegt er schon ein paar Millionen Jahre. Helge schrieb: > Rechne Solarmodul 0,40€/W incl. Fracht, Es sind eben die Frachtkosten, warum man vorher überlegen muß. Und eine kleine Reserve für defekte Module mußt auch einplanen. Im Sommer kannst überzählige Panele demontieren oder auch mit Silofolie abdecken. > klare Luft und wenig Nebel. In der Nacht ist hier schon der Nebel da. Da sind die 'Bergvölker' eindeutig im Vorteil. Beim Schnee dann weniger. > 900h * Ertragsfaktor 1,2, Das mag übers Jahr stimmen, aber allein der Tagesertrag ist wichtig. > Die Panels alleine wären also nach 1 Jahr bezahlt,Das sind 500 Das wären dann 3000kWh*25ct= 750,- : 160,- = 5 Panels x 25 Jahre . > Dann rechne die restliche Technik dazu. Jo, Wechselrichter dann nochmals 2-6 Jahre. Zwei Batterien ca. 6 Jahre Prmitive (20° Neig) Panelablagen (22 Module) 4.300,- incl. Versand. https://langgruppe.com/produkt/schletter-pvmax-s-energy-kit-22module2x11module Das sind 500 kg !!! Schwarzeisen (-Winkel) glaub 4,-/kg Neu. Macht dann 2,5-3 Tonnen bei der Anlieferung. Und dazu eine Palette Schweiß-Elektroden -oder- BOHRER. Dann noch schnell 5 Paletten Beton für die AnkerSockel. Es ist der Nackte Wahnsinn !!! allein wenn man daran denkt. Geht dir wohl gleich?, wenn du an 'deine' 400V-Industrie-USV auch nur denkst!
Helge schrieb: > Die Panels alleine wären also nach 1 Jahr bezahlt, > bei nur einspeisen nach 2 Jahren. Naja. Vielleicht? sollte Mann die Strompreise täglich nachrechnen. Vorher > Dann rechne die restliche Technik dazu.
Rudi Ratlos schrieb: > Walta S. schrieb: >> Nein - ich wohne in einem Haus. Und du? > > Und das steht an der griechischen Küste, wo der Schnee nie länger als > 3-4 Tage liegt? Weil in der Antarktis liegt er schon ein paar Millionen > Jahre. > Nein. Und wo wohnst du? Walta
Walta S. schrieb: > Und wo wohnst du? Du frägst hier nach personenbezogenen Daten höher als die Schutzklasse 1. Weise erst mal nach, dass Du so etwas überhaupt auf Deiner Kiste bearbeiten darfst! Grundlagen siehe: https://www.bsi.bund.de/DE/Service/Datenschutz/datenschutz_node.html
Helge schrieb: > ?? Das ist Phelix-AT. Das ist wieder eine andere Börse. Abgesehen davon geht sie nur bis April 2022. Meine geht mtl. bis September. Aus diesen Stundenpreisen des EPEX-Spot (Spotmarkt ist der teuerste Strom) wird dann der Tages-/Monats-Durchschnitt berechnet. Beim EXAA-DE hatten sie unlängst mal nachts Viertelstunden-Preise (kleinste Kaufeinheit) von 6,7 ct. Je mehr Solaranlagen, desto mehr überschüssiger Strom. Denn der wird ja zuerst für Jahre im voraus eingekauft - und dann immer weiter ... feinst "zerteilt". Es ist leider sehr schwierig, an manche Börsenpreise heranzukommen, als Anhaltspunkt für die Entwicklung. Da kannst auch beobachten: https://www.exaa.at/marktdaten/aktuelle-handelsergebnisse/ Schröck Di net ! Es ist wirklich sehr interessant, da und dort: mal reinzuschnuppern. Welche Preise man als "Kraftwerksbetreiber" so erzielen könnte, wenn man liefern könnte Walta S. schrieb: > Und wo wohnst du? Helge täte sagen: In einem der Hoch- und Bodennebellöcher . So wie die meisten.
Rudi Ratlos schrieb: > > > Walta S. schrieb: >> Und wo wohnst du? > Helge täte sagen: In einem der Hoch- und Bodennebellöcher . So wie die > meisten. Wer ist Helge? Walta
Dieter schrieb: > Walta S. schrieb: >> Und wo wohnst du? > > Du frägst hier nach personenbezogenen Daten höher als die Schutzklasse > 1. Weise erst mal nach, dass Du so etwas überhaupt auf Deiner Kiste > bearbeiten darfst! > Grundlagen siehe: > https://www.bsi.bund.de/DE/Service/Datenschutz/datenschutz_node.html Ne - keine Lust. Ausserdem hab ich keine Kiste. Walta
*Falls du, HELGE* , ein Luxmeter zuhause hast, probier das mal aus : - BESTRAHLUNGSSTÄRKE - Tageslicht K ≈ 125 lm/W 10% = 0100 W/m² x 125 lm = 12.500 Lux 20% = 0200 W/m² x 125 lm = 25.000 Lux 30% = 0300 W/m² x 125 lm = 37.500 Lux 40% = 0400 W/m² x 125 lm = 50.000 Lux 50% = 0500 W/m² x 125 lm = 62.500 Lux 60% = 0600 W/m² x 125 lm = 75.000 Lux 70% = 0700 W/m² x 125 lm = 87.500 Lux 80% = 0800 W/m² x 125 lm = 100.000 Lux 90% = 0900 W/m² x 125 lm = 112.500 Lux 100%= 1000 W/m² x 125 lm = 125.000 Lux Ob das so halbwegs mit der abgegebenen Panel-Leistung übereinstimmt. Zumindest in der Relation zu 10% 20% ... 90% 100% und zum Wirkungsgrad von ~20% 50.000 Lux = 40% Beleuchtungsstärke und 75.000 Lux = 60% Beleuchtungsstärke , also ob das Panel dann +50% mehr Strom abgibt. Wenn also die Bestrahlungsstärke in W/m² und die Beleuchtungsstärke LUX in lm/m² Tageslicht K ≈ 125 lm/W. Weil dann hätte ich das UmrechnungsProblem nach 8 Jahren plötzlich doch gelöst. So 100.000 Lux kann man erinnerlich tatsächlich in sehr heller Sonne messen. - - - - - - - - - LUMEN Der Umrechnungsfaktor zwischen Strahlungsleistung und Lichtstrom ist das spektrale photometrischen Strahlungsäquivalent. Das Tagsehen: Ihr Maximum V(λ) = 1 liegt bei der Wellenlänge λ = 555 nm (grünes Licht). Der Skalierungsfaktor Km wurde auf 683 lm/W festgelegt, K(λ) = Km * V(λ) = 683 lm/W ür monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 555 nm entspricht also eine Strahlungsleistung von 1 W einem Lichtstrom von 683 lm, bei anderen Wellenlängen ist der Lichtstrom bei gleicher Strahlungsleistung geringer. Im Regelfall besteht Licht aber aus einem Gemisch von Wellenlängen. d. h. man berechnet das Integral über die Wellenlänge (sehr viele). Tageslicht K ≈ 125 lm/W 1000 W/m² x 125 lm = 125.000 Lux S
Ich messe nur die Leistung in meine Akkubank, wenn ich das mal brauche. Luxmeter sollten idealerweise den Energieanteil messen, der Film belichtet. Solarpanles nehmen sich aber auch andere Wellenlängen, andere spektrale Verteilung. Kann man das überhaupt umrechnen?
Tageslicht K ≈ 125 lm/W x W/m² = Lux - BESTRAHLUNGSSTÄRKE - vs. Panelleistung 01% = 10 W/m² = 1.250 Lux 10% = 100 W/m² = 12.500 Lux 20% = 200 W/m² = 25.000 Lux 30% = 300 W/m² = 37.500 Lux 40% = 400 W/m² = 50.000 Lux 50% = 500 W/m² = 62.500 Lux 60% = 600 W/m² = 75.000 Lux 70% = 700 W/m² = 87.500 Lux 80% = 800 W/m² = 100.000 Lux 90% = 900 W/m² = 112.500 Lux 100%= 1000 W/m² = 125.000 Lux Helge schrieb: > Kann man das überhaupt umrechnen? Das weiß ich eben auch nicht. Mir gehts und gings darum, endlich über ein normales Meßgerät einen "Anhaltspunkt* für Panelleistungen zu haben. Weil diese LUX schwanken da draußen, das glaubst gar nicht. Es handelt sich hier um das Integral der Wellenlängen des Tageslichtes, also ?'Mittagssonne'. In der Früh und am Abend nimmt die Bestrahlungsstärke wegen der Wellenlängen -für das hochgrünempfindliche Auge- enorm ab. Aber im Wesentlichen müßte das einen recht präzisen Anhaltspunkt für eine Leistungsvorhersage bieten. Da LUX ja nur lm/W/m² sind. Ich habe hier an der Tastatur genau 111 Lux. Hast also 100.000 Lux und es liefert 900W, dann müßte es bei 10.000 Lux etwa 90W bringen. Man könnte also, zur Präzision, messen, rechnen und sich daraus eine Leistungstabelle machen. Beispielsweise: 1% Leistung entsprechen 936 Lux. Dann gehst nur mehr raus und mißt und liest den LichtLeistungswert aus der Tabelle ab. Da ich noch kein Panel habe, kann ich mir, man kennt ja sein eigenes Wetter, etwa vorstellen, wieviel Strom ich aus 1kWp etwa kriegen könnte. Also wann es gar keinen Strom mehr wegen zuwenig Panels gibt.
Wenn das stimmt, dann kannst auf einfache Art und Weise auch den Wirkungsgrad und die Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Panels nachprüfen. Also auch auf mögliche 'Defekte' überprüfen. Und gleichzeitig auch reklamieren, was nach der Anschaffung schon einiges bringen
Rudi Ratlos schrieb: > man kennt ja > sein eigenes Wetter, oder umgelegt auf den Stromhandel : Der Verkäufer muß präzise vorhersagen können, WIEVIEL Strom seine Kunden zu jeder Tageszeit verbrauchen W E R D E N , sonst isser im Eck. Brauchen die mehr als vorhergesagt, muß er am Spotmarkt SOFORT Strom zukaufen, sonst kommt der sog. Bilanzkreis und er selbst über seine eigene Bilanz ins Minus (oder Plus). Dann beginnt die Netzfrequenz zu schwanken - und das ist gar nicht gut. Der produzierte (eingespeiste) Strom muß JEDERZEIT exakt dem verbrauchten Strom entsprechen. Es geht also im Stromhandel pausenlos um Kristallkugel-"Vorhersagen". Kannst dich eh erinnern, Wien-Energie. 1,5....10 Milliarden als reine Sicherheitsleistung. War der ursprüngliche Grund für mein Interesse.
Helge schrieb: > ?? Bei der TIWAG kannst ein gutes Geschäft mit einer großen Anlage machen: (max 10.000kWh) Infeed 52ct/kWh , Null Pull-out um 46ct. Oder: Outfeed auf Batterie zwischenspeichern und sofort wieder infeeden. Bringt immerhin 6ct/kWh. Mit Solar-Infeed bist genauso arm dran wie früher mit Nachtstrom. Pausenloser Lieferantenwechsel und hoffen, daß dir jeder deinen Strom zu einem guten Preis abnimmt. Weil du mußt dort leider auch immer :Abnehmer: sein. Weil da billigen Strom rausziehen und dort (wieder) teuer einspeisen, das wollens nicht ! Ich hab das mit dem Luxmeter gerade probiert, hilfsweise mit einer Taschenlampe, das reagiert auch auf NEIGUNG (900-1500 Lux), also die Lichteinfallsrichtung. Das muß man bei einer Messung berücksichtigen.
Theoretisch ist eine Solarzelle mit einer Luxmeter-Diode IDENT! Beide liefern, je nach Bestrahlungsstärke: elektr.Leistung . Der Spektrum-Meßbereich Silizium-Photodiode beträgt 320-730 nm Purpurblau 380–450 Blau 450–482 Grünlich-Blau 482–487 Cyan (Blau) 487–492 Bläulich-Grün 492–497 Grün 497–530 Gelblich-Grün 530–560 Gelb-Grün 560–570 Grünlich-Gelb 570–575 Gelb 575–580 Gelblich-Orange580–585 Orange 585–595 Rötlich-Orange 595–620 Rot 620–780 Geht also bis knapp UV und leichtes IR, glaube nicht, daß das Spektrum da drin im Luxmeter zerlegt wird. Wenn Silizium unterschiedlich auf Wellenlängen empfindlich sein sollte, dann wäre das bei beiden Geräten derselbe Fall. Also kann man das gut vergleichen. Damit wäre auch dieses Problem geklärt.
Tatsächlich. Photodioden können in den folgenden drei Betriebsarten eingesetzt sein: 1. Betrieb in Vorwärtsrichtung als in der Form großflächig ausgeführte Photodiode, welche in dieser Bauform als Solarzelle bezeichnet wird. Primär zur Energiegewinnung genutzt. 2. Betrieb im Quasi-Kurzschluss, zur Helligkeitsmessung 3. Betrieb im Sperrbereich um die Grenzfrequenz zu steigern Ohne Last ist sie in Sättigung, und die Spannung strebt einem Grenzwert zu (Leerlaufspannung UL), der wenig von der Lichtstärke abhängt. Bei steigender Belastung (RL wird kleiner) sinkt die Spannung, und der Strom strebt seinerseits einem Grenzwert (Kurzschlussstrom IK) zu. Am Knick dieser Kennlinie liegt Leistungsanpassung vor – der bei Photovoltaikanlagen angestrebte Arbeitspunkt (engl. Maximum Power Point). In dieser Betriebsart ist die Photodiode relativ langsam und eignet sich nicht zur Detektion schneller Signale. Diese Schaltungsart wird zur Messung der Helligkeit, z. B. in Beleuchtungsmessgeräten (Belichtungsmesser, Luxmeter) verwendet. Man wird eben immer gscheiter, je älter man wird . Wird die Photodiode im Kurzschluss (U = 0) betrieben, liefert sie einen über viele Größenordnungen linear von der Bestrahlungsstärke abhängigen Strom in Sperrrichtung (I ≤ 0). Dazu ist sie oft an einen Transimpedanzverstärker geschaltet – eine Schaltung, die aus dem Photostrom ein proportionales Spannungssignal erzeugt und an den Diodenanschlüssen einen virtuellen Kurzschluss bildet. Damit lassen sich Bestrahlungsstärken sehr genau messen. Weil sich die Spannung an der Photodiode nicht ändert, wird keine Kapazität umgeladen. Dadurch sind hohe Grenzfrequenzen möglich.
Rudi Ratlos schrieb: > Man wird eben immer gscheiter, je älter man wird . Trifft bei dir definitiv nicht zu.
H. H. schrieb: > Trifft bei dir definitiv nicht zu. Da hast leider danebengetippt. Hab heute von 15-17 Uhr gemessen. Es ist ein Unterschied, ob man völlig bedeutungslose Einheiten (wie Lux) mißt, als (damals) Vergleich zwischen Dingen (zB LED), oder daraus einen realen Nutzen ablesen kann. Spätherbsttypisches hochnebelartig-sonnig/wolkiges Top-Mess-Wetter: Bei Sonne 135.000 lx-p (105%), wechselhaft 40-100.000 lx (30-80%), dann wolkenartig verhangen spätnachmittags 10-25.000 lx (8-20%). Hievon abzuziehen ist die Regelgeschwindigkeit des MPP-Trackers und dessen Verlust. Selbst bei 50 kWp kommst um billigen Netzanschluß oder teure Batterien nicht herum, wenn du wegen Zeitmangel alle Tages-Eventualitäten abdecken willst. Bei 50 kWp kannst aber sicher Wasserkocher oder Waschmaschine etc. betreiben - die meiste Zeit, weil selbst 5% noch ~2500 Dauer-Watt liefern. Diese 5% (8000 lx) lieferte die durchbrechende Sonne noch bei Sonnenuntergang direkt am Horizont. Aber das muß jeder selber zuhause messen. (Auch) das wollte ich wissen, hat mir -auch- Niemand beantworten können. Ob sich solche Anlagen, egal welcher Größe, überhaupt rechnen, sei vorerst dahingestellt. Weil die oft minütlichen Leistungs-Schwankungen derart extrem sind, daß es einem die Sprache verschlägt. Und so den Geldbeutel vorerst zusammenhält. Aber wie du als Alter Sack selbst weißt: Hilf Dir selbst - sonst hilft Dir niemand.
Hab ja damals bei ama "TACKlife ML-02" um 4,-/Stk. zufällig gesehen und (leider nur) gleich drei bestellt. Das ist doch Klimpergeld gegen e1n 400Wp-Panel ! Das spielst allein mit Leuchten-Messungen in 5 Minuten rein.
Rudi Ratlos schrieb: > Aber wie du als Alter Sack selbst weißt: Hilf Dir selbst - > sonst hilft Dir niemand. Dann nimm doch endlich deine Pillen.
H. H. schrieb: > Dann nimm doch endlich deine Pillen. Die helfen 'da' leider auch nicht viel mehr als "Alko-Pur" Thomas U. schrieb: > Wie kommst du auf diese Annahme und die 2 Jahre? Wenn du behauptest, du hast einen Entnahmepreis von 6,4ct/kWh dann mußt du auch bereits 74.000 kWh aus der Batterie selbst entnommen haben. Anders ausgedrückt: Du zuzelst -NUR aus - deinen Batterien täglich (eher nachts) 6 kWh x 365 Tage = 2200 kWh. Anschaffungskosten: ~4400,- Am Ende des Jahres hast also einen Entnahmepreis von 2,-/kWh. Im nächsten Jahr zuzelst dasselbe raus : Ergibt 1,-/kWh Im dritten Jahr dann 67 ct/kWh Es wird also mit der Zeit billiger, aber nur MIT DER ZEIT ! denn Niemand kann dir garantieren, daß die Batterien morgen noch brauchbar sind. Weil : 6000 Voll-Ladungen : 365 Tg = 20 Jahre. Ladest sie aber 4 mal? täglich?? komplett auf, wirst -trotzdem- erst in 5 Jahren wissen, was es mit dieser "Haltbarkeits-Prognose" auf sich hat. Für mich ist alles andere Kaffeesatz-leserei. Reine Spekulation ist aber keine Grundlage für eine brauchbare Amortisationsberechnung.
Um das Aufständerungs plemmplemmproblemm mal zu Ende zu bringen... Für mein TACKlife muß ich noch irgendwann mal eine spezielle (große) 2-Achs-Halterung bauen, um die Unterschiede in den horizontalen vertikalen Winkel Abweichungen professioneller und präziser -in Abhängigkeit vom Wetter- ermitteln zu können. Ich hab heute wieder gemessen (strahlend blauer Himmel) näherungsweise: eine vertikale Abweichung von 30° ergibt 20% und eine horizontale von 15/30/45° ergibt 10/20/30% . Bezieht sich auf eine -punktförmige- Sonne, bei Diffuslicht (Bewölkung) liegt der Meß-Fall komplizierter. Was kostspielige Konsequenzen bei einer Aufständerung hat. Die durchzurechnen, ist mühsam. Fraunhofer: Im Winter erzeugt eine Solarblume bis +60% , im Sommer immer +30% !
Rudi Ratlos schrieb: > Man wird eben immer gscheiter, je älter man wird . Das ist die Hoffnung - die allzu häufig enttäuscht wird...
pp schrieb: > Rudi Ratlos schrieb: >> Man wird eben immer gscheiter, je älter man wird . > > Das ist die Hoffnung - die allzu häufig enttäuscht wird... ...weil man dann erst erkennt, daß man -eigentlich- gar nichts weiß. Noch! Darum ist man am Ende immer GESCHEITER.
Ich hab noch schnell vorm Schlafengehen das Luxmeter für die maximalen Einfallswinkel vermessen. Dürfte so in etwa hinkommen, bei knapp 60° beginnt die Abschattung. Beispiel: Bei V30° und H45° Abweichung strahlen nur 56% des Lichts auf das Panel. Und das am Vormittag UND Nachmittag. Wird nur die Neigung angepaßt, sind es bereits 70%. Sonst 100% . Das rechnet sich schon . Einen gradbemaßten Drehteller hab ich jetzt, fehlt mir noch der Neigungsständer. Dann gehts: präziser. Wie gesagt, das ist nur ein Anhaltspunkt. Kann ja jeder selber basteln und messen.
Für alle, die eine solche Katze-im-Sack-auf-Insel- -Anschaffung scheuen So einfach gehts, billig, statt einem Drehteller kann man auch eine zweite Scheibe benutzen, das Dreibein (Übergewicht) ist für schnelle Drehungen nicht optimal, aber besser als nix, die Sonne steht immer im selben Wochen-Winkel, mit dem Stift kann man die exakte Sonnenrichtung (Sonnenuhr) bestimmen, auch schreiben 125.000 Lux = 1000W/m² .. 12.500 Lux 100W/m² Alles zusammen, mitnichten, billiger als eine unterdimensionierte Anlage. Oder -insbesondere- falsch ausgerichtete. Darum ist man am Ende immer GESCHEITER.
juppi-juppi-du. . ... und auch welche, die zerfliessend so rechnen.
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