Hallo liebe Tüftler, mein Rauchmelder spinnt. Ohne Grund und voller Batterie holt er einen teils aus dem Bett mit 4-6 x 3-maligem Alarm. Weiss jemand was da altert?
Mach mal das Gerät auf und öffne die Streulichtkammer (schwarzes, rundes Ding, Deckel aufgeklipst), reinige das Innere von Staub und Spinnweben, säubere die Sende- und Empfangsled von Dreck...
Respekt für Deine Geduld. Ich hätte das Teil beim zweiten Mal in seine Bestandteile zerschmettert.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Weiss jemand was da altert? Baustelle mit Staub? Dann kann das Ding in die Tonne.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Weiss jemand was da altert? Nach 10 Jahren sollte er sowieso ausgetauscht werden. Gruß Anja
Hallo, Bei mir oder Bekannten gab es die Fehlalarme immer im Sommer bei Hitze in Abwesenheit und geschlossenen Fenstern. Das waren sogar solche mit Gebläse innen, die die spezielle Kammer immer wieder frei blasen konnten. Bei mir war es derjenige, der den Staub vom Bett am meisten ab bekam. Staub oder Insekten, die sich in der Kammer nieder lassen sind oft der Auslöser. Passiert das in der Mietwohnug, rücken dann die Einsatzkräfte an, die mit den schnellen schicken Autos und diejenigen mit den roten schweren Lastwägen und öffnen gemeinsam die Tür ohne einen Schlüssel zu benutzen. mfg
Christian S. schrieb: > Passiert das in der Mietwohnug, rücken dann die Einsatzkräfte an, die > mit den schnellen schicken Autos und diejenigen mit den roten schweren > Lastwägen und öffnen gemeinsam die Tür ohne einen Schlüssel zu benutzen. Die haben einen Universalschlüssel, passend für alle Türen! Wiegt nur etwas mehr als die gewöhnlichen Schlüssel...
Christian S. schrieb: > Staub oder Insekten, die sich in der Kammer nieder lassen sind > oft der Auslöser. Deswegen sollte die Streulichtkammer gereinigt werden, es liegt immer an den von Christian angeführten Auslösern...
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Weiss jemand was da altert? Manchmal werden die Batterien hochohmig, aber die Leerlaufspannung liegt noch über 9V.
H. H. schrieb: > Manchmal werden die Batterien hochohmig, aber die Leerlaufspannung liegt > noch über 9V. Na dann, einfach eine neue Batterie hinein... Warum sollte man sonst den gesamten Rauchmelder tauschen, wenn die Batterie neu ist und die Streulichtkammer gereinigt? Die Elektronik wird ja nicht schlechter für die Funktion...
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H. H. schrieb: > Manchmal werden die Batterien hochohmig, aber die Leerlaufspannung liegt > noch über 9V. Und durch den Lichtblitzimpuls der Sende-Led bricht die Spannung ein und dann gibt es vielleicht Fehlalarm... Habe einen zerlegt, der Stützelko hat 22 µ auf den 9 Volt...
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Wenn ich das Foto richtig interpretiere ist der Rauchmelder von 2003, also 19 Jahre alt. Das Ding ist einfach auf. Welche billige Consumer Elektronik von 2003 hält 19 Jahre? Das Öffnen der Rauchkammer führt zum Verlust der Zulassung.
Jep, Herstellungsdatum 2003 -> Das Ding ist nicht mehr für seinen eigentlichen Zweck geeignet -> Entsorgen. Das Plastik vergibt ja schon. Alle Bauteile sind gealtert und einige werden aus der Toleranz raus sein. Wenn es dir um den eigentlichen Zweck geht (Rauchmelden), und nicht um ein Dekorationsobjekt an der Decke, dann austauschen. Dabei wirst du feststellen dass es mittlerweile viele Rauchmelder mit einer 10 Jahre Batterie gibt. D.h. kein jährliches Batteriewechseln mehr. Mani W. schrieb: > Die Elektronik wird ja nicht schlechter für die Funktion... Doch, wird sie.
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Mani W. schrieb: > der Stützelko hat 22 µ auf den 9 Volt... gehabt, als der neu war :-) Hier auch einen offen gehabt, 470u reicht auch bei hochohmiger Batterie. Bauhaus hatte hier massenweise 10€-Rauchmelder verkauft, deren mitgelieferte "4-Jahre"- Batterien ohne extra Elko nach 9 Monaten Alarm auslösten. Mit elko einfach zur Batterie zugeklemmt >2 Jahre.
Prinzipiell sind die Dinger absichtlich so gebaut, dass sie bei Alterung eher einen Fehlalarm auslösen, als den Rauch nicht erkennen.
Helge schrieb: > Bauhaus hatte hier massenweise > 10€-Rauchmelder verkauft, deren mitgelieferte "4-Jahre"- Batterien ohne > extra Elko nach 9 Monaten Alarm auslösten. Reklamieren, vielleicht verkaufen die dann solchen Kernschrott nicht wieder. > Mit elko einfach zur Batterie > zugeklemmt >2 Jahre. Immer noch nur die Hälfte.
Einziges Verschleißteil ist die Rauchkammer weil die sich im Laufe der Jahre mit Dreck zusetzt. Theoretisch kann die Elektronik ewig halten, schließlich gab und gibt es gute Geräte in höheren Preisklassen die 30 und mehr Jahre gelebt haben (Erfinder war übrigens Hekatron). Die werden aber auch jährlich mit einem Kunstrauch geprüft. Auf der Consumer Ebene wollte man dem Nichtauslösen wegen Verschmutzung einen Riegel vorschieben (weil die nicht regelmäßig geprüft werden) und hat die 10 Jahres Regel eingeführt. Leider führt das aber nun dazu, daß auch die Elektronik „auf Kante“ ausgelegt ist, denn nach 10 Jahren soll das ganze Ding ja sowieso entsorgt werden. Ein Zerlegen der Rauchkammer ist folglich auch nicht vorgesehen. Schon im eigenen Interesse würde ich die Melder immer nur komplett tauschen. Ob die nun mit 10 Jahres Batterie sind oder nicht, spielt da keine Rolle. Und jede außergewöhnliche Belastung mit Staub (Baumaßnahmen, offene Fenster mit Staubeintrag etc.) verursacht eine Verschmutzung der Rauchkammer. Auch solche Geräte gehören in den Elektronikmüll!
Stefan F. schrieb: > Prinzipiell sind die Dinger absichtlich so gebaut, dass sie bei Alterung > eher einen Fehlalarm auslösen, als den Rauch nicht erkennen. Hi, genau das. Zitat: "...Signalisierung am Tag nach Stummschaltungfür 24 Stunden. Hupe aus, blinkt ROT alle 48 Sekunden: Ursache: Fehler wurde erkannt Was ist zu tun?: Gerät ersetzen..." /Zitat Quelle: https://www.hekatron-brandschutz.de/fileadmin/Bilder/brandschutz_eu/produkte/pdf/200510_BA_GeniusPlus_PlusX_de.pdf Hatte ich hier. Lithium Ionen Akku hatte immer noch 3,65 V! Gerät soll trotzdem nach 5 Jahren turnusmäßig getauscht werden. Protokoll über jährliche Prüfung liegt beim beauftragten Schornsteinfegermeister (Niedersachsen). Hat den dann ausgetauscht. Kostenpunkt 40 Euro plus Monteurstundensatz. Übrigens, wenn der Nachbar die Feuerwehr ruft, weil Alarm in der Wohnung losgeht, zahlt er nicht für den Einsatz. Soweit ist das schon gesetzlich geregelt. ciao gustav BTW: Thomas R. schrieb: > Die werden > aber auch jährlich mit einem Kunstrauch geprüft. Der hier verwendete nicht. Trotz Marke Hekatron. "Aufgrund interner Alarmfilter ist der Rauchwarnmelder xxx für die Alarmauslösung mit Prüfgas nicht geeignet."
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Karl B. schrieb: >> Die werden aber auch jährlich mit einem Kunstrauch geprüft. > Der hier verwendete nicht. Unsere werden auch nicht geprüft. Aber sie melden regelmäßig an einen zentralen Speicher, ob sie betriebsbereit sind, noch unter der Decke hängen und nicht zugebaut wurden. Dafür haben sie Sensoren eingebaut. Damals gab es Stress weil Leute sich beobachtet fühlten. Die Hausverwaltung hat dazu beigetragen, sie hätten einfach die umfangreichen Erklärungen des Herstellers zu diesem Thema weiter geben brauchen. Wollten sie aber selbst auf Anfrage nicht. Ich habe sie trotzdem (von woanders) bekommen und dann im Haus verteilt.
Helge schrieb: > Mani W. schrieb: >> der Stützelko hat 22 µ auf den 9 Volt... > gehabt, als der neu war :-) Hier auch einen offen gehabt, 470u reicht > auch bei hochohmiger Batterie. Bauhaus hatte hier massenweise > 10€-Rauchmelder verkauft, deren mitgelieferte "4-Jahre"- Batterien ohne > extra Elko nach 9 Monaten Alarm auslösten. Mit elko einfach zur Batterie > zugeklemmt >2 Jahre. Wenn es, wie hier in einem Rauchmelder beengt zugeht, einen 100µ Keramikkondensator Bauform 1206 oder 1210, passt so ziemlich immer mit rein. Habe ich auch schon in Geräte die Knopfzellen gefressen haben, verbaut ;-)
> Gaswarner & Rauchmelder, warum gibt es Fehlalarm?
Weil sie eingeschaltet sind (und aus China kommen?) SCNR
So, die Dunkelkammer ist geöffnet. Kein Staub, keine Spinnweben. Die teure 9V Lithium Batterie hatte ich schon gegen eine neue 9V Batterie ersetzt, ohne Auswirkung. Ich messe mal die Elkos noch nach. Aber andererseits ist er erst wenige Jahre alt. Aber aus China.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Kein Staub, keine Spinnweben. Vielleicht kannst du an dem Poti was einstellen. Ich würde aber sicherheitshalber lieber einen neuen kaufen.
So, die Dunkelkammer ist geöffnet. Kein Staub, keine Spinnweben. Die teure 9V Lithium Batterie hatte ich schon gegen eine neue 9V Batterie ersetzt und Belastungstest gemacht, ohne Auswirkung. Ich messe mal die Elkos noch nach. Aber andererseits ist er erst wenige Jahre alt. Aber aus China. --------- Die Elkos sind alle ok. Auf dem Dunkelkammerdeckel war ein Hauch von feinstem Staub zu erkennen. Die LED und Fotozelle ist jetzt gesäubert, auch wenn unter dem Mikroskop nichts zu erkennen war. Den Trimmer noch etwas hin-und herbewegt. Mal sehen, was sich tut.
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Das Ding ist von IX/11/2003 - in 3 Wochen ist es dann 9 Jahre über seiner Lebenserwartung. Willst du wirklich daran rumfrickeln?
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Aber andererseits ist er erst wenige Jahre alt. Sollte das tatsächlich so sein, also daß Du ihn erst vor wenigen Jahren erworben hast, dann wurdest Du heftigst beschissen; sollte man ihn Dir als Gas- und Rauchmelder verkauft haben, dann gleich doppelt.
Musik og F. schrieb: > Das Ding ist von IX/11/2003 - in 3 Wochen ist es dann 9 Jahre > über seiner Lebenserwartung. Rein ausm Bauch heraus würde ich vermuten, die in römischen Ziffern kodierte Zahl der Datumsangabe ist höchstwahrscheinlich der Monat und eher nicht der Tag; damit hat das gute Stück also seinen 19 Geburtstag schon seit gut einen Monat hinter sich.
Thomas R. schrieb: > Einziges Verschleißteil ist die Rauchkammer weil die sich im Laufe der > Jahre mit Dreck zusetzt. Theoretisch kann die Elektronik ewig halten, Wenn denn die Optobauteile ihre Eigenschaften behalten und sich nicht z.B. der Kunstoff dieser verändert. Wolf-Dietmar P. schrieb: > So, die Dunkelkammer ist geöffnet. Kein Staub, keine Spinnweben. Ich habe hier einen Logilink, der undefiniert alle paar Stunden oder Tage einen kurzen Pipp macht. Batterie tauschen, Elko verändern, Rauchkammer putzen - nicht hat geholfen, leider ein Fall für die Tonne. Laut Aufdruck ist der Betrieb mit einer Lthiumbatterie nicht zulässig.
Durch die Dunkelheit sollten die LED und Photozelle eigenlich vor Eintrübung geschützt sein. Beides habe ich ohne Alkohol, nur mit Wattestab "geputzt", aber ich muss abwarten, ob es nicht doch ein Tonnenfall wird. Der Fehlalarm kam auch urplötzlich. Im Abstand von 2-3 Tagen wiederholt. Läuft momentan ohne Lithiumzelle.
Karl B. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Die werden >> aber auch jährlich mit einem Kunstrauch geprüft. > Der hier verwendete nicht. Trotz Marke Hekatron. > "Aufgrund interner Alarmfilter ist der Rauchwarnmelder xxx für die > Alarmauslösung mit Prüfgas nicht geeignet." Dafür nimmt man legal einen Smoke Pen. Stefan F. schrieb: > Unsere werden auch nicht geprüft. Aber sie melden regelmäßig an einen > zentralen Speicher, ob sie betriebsbereit sind, noch unter der Decke > hängen und nicht zugebaut wurden. Dafür haben sie Sensoren eingebaut. Da gibt es immer Streit weil der Prüftechniker sich jährlich ( selbst ) von der korrekten Montage und Raumnutzung überzeugen muss.
Thomas R. schrieb: > und hat die 10 Jahres Regel eingeführt. Was dadurch an E-Schrott jährlich produziert wird. Grob nachgerechnet wären das zwischen 500-1000 Tonnen jährlich.
Karl B. schrieb: > Protokoll über jährliche Prüfung liegt beim beauftragten > Schornsteinfegermeister (Niedersachsen). (...) > Übrigens, wenn der Nachbar die Feuerwehr ruft, weil Alarm in der Wohnung > losgeht, zahlt er nicht für den Einsatz. > Soweit ist das schon gesetzlich geregelt. Der Nachbar oder der Schornsteinfegermeister? Oder, was viel interessanter ist, der Bewohner oder Vermieter der Wohnung? Bei mir stand mal die 80jährige Nachbarin vor der Tür. Ihren Rauchmelder hatte ich schon eine Viertelstunde lang gehört und den Besuch erwartet. :) Ich meine es war ein Abus, also überteuerte Billigmarke, gerade mal 5, 6 Jahre alt. Mit einem Lithium-9V-Block (der einzeln teurer ist wie ein ganzer Satz Rauchmelder.) Im Netz waren mehrere Berichte über Fehlalarme dieses Modells zu finden. Und es lag nicht an der Rauchkammer, wohl auch nicht an einer übermäßigen Verschmutzung der Platine. Eher an nicht zu sehender Korrosion bzw. leitfähiger Belagsbildung, oder auch Verabschiedung eines analogen Bauteils an der richtigen Stelle in die falsche Richtung. Hekatron-Melder kenne ich als Einzelgeräte nur in der 10-Jahres-Version, die nach 3, 4 Jahren kaputtgehen. Wurde ja auch hier schon diskutiert. Noch schlechter sind nur die Fireangel. Billigmelder aus dem Baumarkt haben bei mir auch schon 20 Jahre gehalten und mit echtem Rauch bzw. Prüfgas noch funktioniert. Ein Discounter-9V-Block hält darin 4-5 Jahre. Ich schreibe jedes Jahr die Spannung drauf, und um die 7,8V ist meistens Schluß. Meine Arme sind lang genug, um die Melder ohne Leiter von der Decke zu bekommen. Sonst würde ich sie ohnehin erneuern gegen die mittlerweile erschwinglich bis billig gewordenen Modelle mit Stummschaltung per großer Mittentaste (mit Besenstielmulde.) Anfangs lagen die bei 50 Euro, weil halt nicht Chinastandard, nun gibt es sie regelmäßig beim Discounter.
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Thomas R. schrieb: > Auf der Consumer Ebene wollte man dem Nichtauslösen wegen Verschmutzung > einen Riegel vorschieben (weil die nicht regelmäßig geprüft werden) und > hat die 10 Jahres Regel eingeführt. Da ist nix mit “man”. Das macht der Hersteller. Lies nochmal die EN14604. Abschnitt 4.19.1 “ Each alarm shall be indelibly marked with the following: … d) the manufacturer's recommended date for replacement, …” Die Lebensdauer muss also der Hersteller angeben. Wie lang sie ist, bestimmt der Hersteller und lässt die Dinger und die Produktion von einem dafür akkreditiertem notifiziertem Organ zertifizieren. EN14604 “Rauchwarnmelder” ist harmonisiert CE Kennzeichnung nach CPD erfolgt nach AVCP System 1+ = volles Programm mit regelmässigen Fabriksbesuchen. Es gibt Rauchwarnmelder bei denen der Hersteller nur eine Lebensdauer von 5 Jahren empfehlt. Augen auf beim Kauf. und Full Ack: Rauchmelder nach EN 54, welche Teil einer GMA/BMA sind, müssen als Teil der GMA/BMA jährlich von einem dazu befähigtem geprüft werden. Aber auch der befähigte wird sagen, nun sind die Dinger jenseits der Empfehlung des Herstellers und dann verweigert er sein Zeugnis, dann die Gewährleistung dass die Dinger dennoch funktionieren kann die Versicherung des befähigten nicht decken.
Dieter schrieb: > Thomas R. schrieb: >> und hat die 10 Jahres Regel eingeführt. > > Was dadurch an E-Schrott jährlich produziert wird. Grob nachgerechnet > wären das zwischen 500-1000 Tonnen jährlich. Dann rechne mal wie viele Häuser durch nichtfunktionierende Rauchmelder abbrennen müssen, bis das einen negativeren Effekt für die Umwelt hat als die entsorgten Rauchmelder. Und das ohne Berücksichtigung von Personenschäden. Es gibt Dinge die muss man nicht auf Teufel komm raus bis zum Ende benutzen. Wie z.B. auch Bremsbeläge oder Autoreifen.
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Wollvieh W. schrieb: > Hekatron-Melder kenne ich als Einzelgeräte nur in der 10-Jahres-Version, > die nach 3, 4 Jahren kaputtgehen. Wurde ja auch hier schon diskutiert. > Noch schlechter sind nur die Fireangel. Als Batterien nur SureFire!
H. H. schrieb: > Wollvieh W. schrieb: >> Hekatron-Melder kenne ich als Einzelgeräte nur in der 10-Jahres-Version, >> die nach 3, 4 Jahren kaputtgehen. Wurde ja auch hier schon diskutiert. >> Noch schlechter sind nur die Fireangel. > > Als Batterien nur SureFire! Da die vom Hersteller reingenagelt werden hat man da keine Wahl.
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