Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Als wiss. Mitarbeiter das Institut wechseln. Was geschieht mit der Promotion?


von X. A. (wilhem)


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Hallo zusammen,

ich arbeite als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Institut einer 
renommierten Uni in Deutschland. Da ich auch promovieren möchte, habe 
ich eine Promotionszulassung bereits in die Wege geleitet.

Nun spiele ich mit den Gedanken, Institut zu wechseln (es gibt mehrere 
Gründe. Darunter das schlechte Managment des Institutes, bei dem ich 
aktuell arbeite) aber immerhin innerhalb der selben Universität.

Was passiert mit der Promotionszulassung? Wird sie eingestellt und muss 
wieder bei neuem Institut nochmal eingereicht? Oder kann/darf man das 
Thema "übertragen"?
Da ich damit rechne, dass sich der alte Professor "rächen" könnte (da 
ich halt zu einem anderen Institut überlaufen würde), halte ich es für 
wahrscheinlich, dass der alte Professor mein Promotionsvorhaben nicht 
unterstützen sondern erschweren wird.

Es ist eine spezielle Frage, ich weiß. Aber ich kann sowas nicht auf der 
Arbeit besprechen... Vielleicht hat einer von Euch sowas direkt/indirekt 
erlebt und kann mir einen guten Tipp geben.

Vielen Dank im Voraus.
Gruß
W.

: Bearbeitet durch User
von Lars R. (larsr)


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Zähne zusammen beißen bis es durch ist, dann kannst du immer noch 
wechseln.

von Dieter (Gast)


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X. A. schrieb:
> dass der alte Professor mein Promotionsvorhaben nicht unterstützen
> sondern erschweren wird.

Solltest den Informatiker seine Adele und Fledermaus lesen. Wenn Du das 
nicht schaffst, oder nur Teile, dann solltest Du sattelfest sein und 
wissen, nur folgendes ist richtig:

Lars R. schrieb:
> Zähne zusammen beißen bis es durch ist,

D.h. Du den Dr hast oder Du pfeifst auf den und gehst in die Industrie.

von eDr (Gast)


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Es wird woanders nicht anders sein!

Also Ideale über Board, Arschbacken zusammen und ein Mann werden / es 
aushalten bis zum Schluss, ggf. auch externes Coaching in Betracht 
ziehen.

von tipp geber (Gast)


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Hallo,

kannst Du das nicht den neuen Doktorvater am anderen Institut fragen? 
Ohne am anderen Institut sicher eine Promotionsstelle in Aussicht zu 
haben, würde ich nicht so schnell wechseln.

von Shorty (Gast)


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X. A. schrieb:
> Nun spiele ich mit den Gedanken, Institut zu wechseln (es gibt mehrere
> Gründe. Darunter das schlechte Managment des Institutes, bei dem ich
> aktuell arbeite) aber immerhin innerhalb der selben Universität.

Promovend (Deutsch)
Substantiv, m

Bedeutungen:

[1] Person, welche bereit ist mehrere Lebensjahre zu opfern um unter 
widrigen Bedingungen willig und untertänigst einem Doktorvater dient und 
in der Freizeit die Promotion verfasst. Als Nachweis dieser 
Opferbereitschaft wird dann der Dr.-Grad im Namen geführt.

Das mit dem schlechten Management gehört dazu, es ist schließlich kein 
Ponyhof. Du kannst davon ausgehen, dass es dort ähnlich zugeht. The 
grass is allways greener on the other side because it's fertilized with 
bullshit.

Und nein, ich hab nicht promoviert, aber die eine oder andere Geschichte 
von promovierten Kollegen erzählt bekommen.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Du willst einen Doktor machen aber schaffst es nicht selbstständig

- die Promotionsordnung deiner renommierten Uni durchzulesen,
- beim Prüfungs-/Promotionsamt deiner renommierten Uni nachzufragen und
- die Studien-/Promotionsberatung an deiner renommierten Uni 
aufzusuchen?

Ja, bist du sicher dass du das Zeug für eine Promotion hast?

von Shorty (Gast)


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Hannes J. schrieb:
> Ja, bist du sicher dass du das Zeug für eine Promotion hast?

Hannes J. schrieb:
> Ja, bist du sicher dass du das Zeug für eine Promotion hast?

Ich finde es durchaus sinnvoll erst mal in anonym in einem Forum 
nachzufragen. Wenn er das persönlich macht und sich das über den 
Flurfunk rumspricht, dann hat er nur Nachteile.

von X. A. (wilhem)


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Hannes J. schrieb:
> Du willst einen Doktor machen aber schaffst es nicht selbstständig
>
> - die Promotionsordnung deiner renommierten Uni durchzulesen,
> - beim Prüfungs-/Promotionsamt deiner renommierten Uni nachzufragen und
> - die Studien-/Promotionsberatung an deiner renommierten Uni
> aufzusuchen?
>
> Ja, bist du sicher dass du das Zeug für eine Promotion hast?

Arrogant...
Bevor du mir Dinge unterstellst, solltest du wissen, dass:

1) ein Wechseln ist in der Promotionsordnung nicht vorgesehen
2) ein Arbeitskollege von mir in der Beratung sizt

@Alle: Danke. Es bleibt nur bei der neuen Stelle nachzufragen oder halt 
die Zähne bis zu Ende beißen.

Danke an alle: Einen schönen Sonntag noch!

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Ach weißt du, wenn schon jemand in der akademischen Welt von 
"Arbeitskollege" redet dann kann ich ihn nicht ganz ernst nehmen.

von Achim M. (minifloat)


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X. A. schrieb:
> Es bleibt nur bei der neuen Stelle nachzufragen

Nein, nicht nachfragen, außer du weißt dass das von dort aus nicht 
breitgetreten wird.

X. A. schrieb:
> ein Wechseln ist in der Promotionsordnung nicht vorgesehen

Wenn es nicht explizit verboten ist, kann es sein dass man dir bewusst 
Steine in den Weg legt.

Zieh's durch und geh' dann in die Industrie. Wir haben Kekse ;) und die 
Stellen zum Einstieg für einen Dr. sind meist anspruchsvoll, aber auch 
angemessen, vielleicht sogar interessant und ermöglichen Einbringen 
eigenen Gedankengutes.

mfg mf

: Bearbeitet durch User
von Shorty (Gast)


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Hannes J. schrieb:
> Ach weißt du, wenn schon jemand in der akademischen Welt von
> "Arbeitskollege" redet dann kann ich ihn nicht ganz ernst nehmen.

Hannes, hat dir einer deiner "Arbeitskollegen" schon mal durch die Blume 
angedeutet, dass du überheblich bist?

Achim M. schrieb:
> Zieh's durch und geh' dann in die Industrie. Wir haben Kekse ;) und die
> Stellen zum Einstieg für einen Dr. sind meist anspruchsvoll, aber auch
> angemessen.

Lohnt nur, wenn man auf Führung/Karriere geht. Promovierte bleiben sonst 
auch nur im Tarif und verweilen am Ende in der gleichen Entgeltgruppe 
wie die "normalen".

von Christian D. (Gast)


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Ich gehe mal davon aus, dass das Promotionsverfahren noch nicht eröffnet 
ist.
Das ist es im allgemeinen dann, wenn du deine Arbeit einreichst. So 
lange das nicht erfolgt ist, gilt ein Rücktritt vom Promotionsvorhaben 
auch nicht als Abbruch.

Die Zulassung zur Promotion wurde an den Universitäten nur eingeführt, 
um die Studenten zu schützen, also den Professor an dein 
Promotionsvorhaben zu binden. Das Thema ist nicht fix, das kannst du bei 
den meisten Universitäten beliebig ändern. Wie das an deiner Uni ist, 
siehst du in deiner Promotionsordnung. Es kann sein, dass eine Änderung 
des Betreuers einen Fakultätsratsbeschluss erfordert, das ist aber, wenn 
erforderlich, auch nur eine Formsache. Auch hier hilft ein Blick in die 
Verfahren an deiner Uni.
Auf der Universitären Seite hast du aber mMn. nichts zu befürchten. Aber 
ohne Kenntnis der Universität ist das nicht genau zu sagen.

Hast du schon Kontakt zu deinem neuen Betreuer? Weiß der Bescheid? Wenn 
nein und je nachdem wie beliebt dein derzeitiger Betreuer bei seinen 
Kollegen ist, kann es sein, dass es da im Hintergrund Gespräche geben 
wird. Das wäre eher der Punkt, bei dem dein derzeitiger Betreuer deinem 
Betreuer in spe davon abrät.

Vg

Christian

von Re D. (Gast)


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Als Doktorand sollte man geistig in der Lage sein Arbeitsverhältnis und 
Promotionsverfahren geistig erstmal zu trennen. Dann solltest du die 
Promotionsordnung kennen und wissen was du willst. Promotionsordnungen 
sind sehr unterschiedlich. Im Zweifel brichst du das bereits 
eingeleitete "Verfahren" ab und startest ein neues. Der alte Prof. kann 
dir aber immernoch Steine in den Weg legen, da er als Fakultätsmitglied 
vermutlich der Arbeit zustimmen muss und ein Fragerecht in der 
Disputation hat. Das Forum wird die nicht helfen. Ich kenne nur Wechsel 
an andere Universitäten. Üblich ist ja auch, das das Forschungsprojekt 
und die Dissertation gewisse Schnittmengen aufweisen. Wie soll das beim 
Institutswechsel ohne Themenwechsel funktionieren?

von Wühlhase (Gast)


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Dieter schrieb:
> X. A. schrieb:
>> dass der alte Professor mein Promotionsvorhaben nicht unterstützen
>> sondern erschweren wird.
>
> Solltest den Informatiker seine Adele und Fledermaus lesen. Wenn Du das
> nicht schaffst, oder nur Teile, dann solltest Du sattelfest sein und
> wissen, nur folgendes ist richtig:
>
> Lars R. schrieb:
>> Zähne zusammen beißen bis es durch ist,
>
> D.h. Du den Dr hast oder Du pfeifst auf den und gehst in die Industrie.

Das sollte er mal lesen, dann kommt er auch auf einen anderen Ausweg: 
Stell dich unfähig. Wer gut ist, wird gebraucht und dabehalten solange 
es geht.

Aber halte die Balance, sei nicht zu unfähig. Wenn du weiß, männlich, 
heteronormativ bist, dann schaut man schon etwas auf deine Leistung. 
Wenn du Frau, Ausländer oder sonst einer politisch gepamperten 
Minderheit angehörst, dann ist es schick solche Leute mit Titellametta 
zu behängen und auszustellen, da ist es egal was du lieferst.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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X. A. schrieb:
> Da ich damit rechne, dass sich der alte Professor "rächen" könnte
> (da ich halt zu einem anderen Institut überlaufen würde)
Wenn er schlau ist (und das darf man aufgrund des von ihm erreichten 
Bildungsstands vermuten), dann juckt ihn das so wenig, wie ihn ein Sack 
Reis juckt, der in China umfällt.

> Oder kann/darf man das Thema "übertragen"?
Das hast du sicher vorneweg mit dem besprochen, der dich künftig 
betreuen soll. Oder brütest du hier ungelegte Eier aus?

> Aber ich kann sowas nicht auf der Arbeit besprechen...
Du wirst den Wechsel dort besprechen müssen, denn dort wird der Wechsel 
durchgeführt werden.

X. A. schrieb:
> ein Arbeitskollege von mir in der Beratung sizt
Ja, ist doch super, dann frag doch den.

Christian D. schrieb:
> Hast du schon Kontakt zu deinem neuen Betreuer? Weiß der Bescheid?
Wie gsagt: wenn man neue Wege gehen will, dann sollte man sie 
vorbereiten.

Achim M. schrieb:
> X. A. schrieb:
>> Es bleibt nur bei der neuen Stelle nachzufragen
> Nein, nicht nachfragen
Wei soll das gehen? Wechseln, ohne beim neuen Betreuer vorher 
anzufragen? Einfach mal am Morgen früh kommen, sich auf einen freien 
Stuhl setzen und drauflosarbeiten?

Achim M. schrieb:
> Zieh's durch und geh' dann in die Industrie.
Aus Sicht der Industrie bin ich mir noch nicht so sicher, dass das eine 
gute Entscheidung wäre...


Wenn ich den Thread so lese, kommt mir wieder mal eine Frage aus dem 
Studium in den Sinn.
"Und Sie, meine Dame, meine Herren," pflegte unser in Ehren ergrauter 
Mathe-Prof dann immer zu fragen, "wollen später zur geistigen Elite des 
Landes gehören?"

von Alexander S. (alesi)


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Lothar M. schrieb:
> "Und Sie, meine Dame, meine Herren," pflegte unser in Ehren ergrauter
> Mathe-Prof dann immer zu fragen, "wollen später zur geistigen Elite des
> Landes gehören?"

Mittlerweile haben sehr viele einen Universitätsabschluss. Von geistiger 
Elite kann man da wohl nicht (mehr) sprechen.

 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/165267/umfrage/hochschulabschluss-bachelor-und-master-seit-2000/

Ca. 140 000 Masterabschlüsse und ca. 250 000 Bachelorabschlüsse pro Jahr 
in 2021.

von Justin E. (Gast)


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Das sind Unis die arbeiten am Rande des Wahnsinns. Denke auch immer 
daran: Die Schlange hinter dir ist lang und fest angestellt sind die 
wenigsten. Du bist also absolut entbehrlich.

von Mcn (Gast)


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Christian D. schrieb:
> Ich gehe mal davon aus, dass das Promotionsverfahren noch nicht eröffnet
> ist.


Das ist das Problem, der TO verwendet keine allgemein anerkannten 
Begriffe um seinen "Status/Vorraussetzung im Promotionsprozess" zu 
beschreiben. Da schwurbelt er lediglich von:

" ... habe ich eine Promotionszulassung bereits in die Wege geleitet. 
..."

Es gibt aber keine "Promotionszulassung" in .de und shon gar keine 
zwischen Unis transferierbare.

Und
" Oder kann/darf man das Thema "übertragen"
klingt auch verharmlosender als es in der Realität ist.

Da fabuliert sich schon mal ein Informatiker jedes "Thema" als 
übertragbar in die/aus der Nachrichtentechnik/Elektrotechnik, weil es ja 
bei beiden Disziplinen um Codierung/Austausch von Daten/Information 
gänge.

Was es gibt, ist
"Stellung eines Antrag auf Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen"

Diesen Antrag kann jeder stellen und natürlich muß dieser abschlägig 
beantwortet werden wenn dem Antragsteller eben keinen thematisch 
anschließenden Abschluß an einer deutschen Hochschule mit entsprechenden 
Leistungsnachweis vorweisen kann, etc. pp. .

Und dieser Antrag ist beim Dekan der jeweiligen Hochschule zu stellen.

https://www.fb3.rwth-aachen.de/cms/bauingenieurwesen/Studium/Nach-dem-Studium/Promotion/~cbaz/Zulassungsvoraussetzungen-1/?mobile=1

Jetzt mit einem gestellten "Antrag aunf Prüfung Voraussetzungen" an 
Hochschule A sich gleich in die Promotionsrolle/Doktorandenliste der 
Hochschule B einzutragen ist IMHO kein ordentliches Verfahren, man 
könnte auch die Grenze zum Betrugsversuch überschritten sehen.

Also lies die jeweilige Promotionsordnungen und stelle die Antrage nach 
dem Ablauf wie dort festgelegt und unterlasse jeden Versuch Dich ohne 
erfüllte Voraussetzungen durch zu mauscheln.

von X. A. (wilhem)


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Mcn schrieb:

> Es gibt aber keine "Promotionszulassung" in .de und shon gar keine
> zwischen Unis transferierbare.
>

Eine Zulassung zur Promotion gibt es doch. Das ist der erste Schritt, wo 
du dein Vorhaben offiziell anmeldest. Wenn du es nicht glaubst, dann 
such mal selber. Zumindest an meiner Uni ist es so. Die Formulare und 
das Verfahren steht ganz klar in der Promotionsordnung.

@alle: Danke für die Info! Noch habe ich keine Möglichkeit gehabt, das 
Ganze mit dem Personalrat zu besprechen... aber ich bleibe noch dran...

Gruß!

von X. A. (wilhem)


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Re D. schrieb:
> Wie soll das beim Institutswechsel ohne Themenwechsel funktionieren?

In dem beide Institute im selben Gebiet tätig sind. Es ist eher ein 
Glücksfall und es kommt bestimmt nicht häufig vor!

von X. A. (wilhem)


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Dieter schrieb:

> Solltest den Informatiker seine Adele und Fledermaus lesen. Wenn Du das
> nicht schaffst, oder nur Teile, dann solltest Du sattelfest sein und
> wissen, nur folgendes ist richtig:

Lieber nicht... sonst werde ich wirklich deprimiert...

PS: Ich weiß, worum es in dem Buch geht

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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X. A. schrieb:
> Es ist eher ein Glücksfall ...

Da Widerspreche ich Dir, weil der Ex-Dr-Vater daher mit ganz großer 
Wahrscheinlichkeit der Zweitprüfer sein wird und Verstärkung 
einschleußen wird.

X. A. schrieb:
> Lieber nicht... sonst werde ich

Deshalb wirst Du durchhalten müssen.

Nachdem Du die Literatur kennst, wirst Du die einzige Alternative 
verstehen. Es gibt nur den Weg über die Gleichstellungsbeauftragte der 
Hochschule. Wenn also eine Absolventin bei Deinem Professor eine 
Doktorarbeit machen will, die aus irgendeinem Grund der Prof unbedingt 
haben will, aber keine Stelle frei ist, dann muss diese auf die Idee 
kommen zur Gleichstellungbeauftragten zu gehen und der ein bißchen was 
vorheulen. Die Absolventin muss nur auf die Idee kommen, dass die 
Dr-Arbeiten meist so fachübergreifend wären, das Stelle und Assistenten 
theoretisch auch verschoben oder getauscht werden könnten. Aber das sind 
halt seltene Glücksfälle.

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