Hallo, hab von ner Bekannten erfahren, dass ihre Hebamme meinte, man solle nur noch einen bestimmten Typ Batterien bei Kleinkindern verwenden, weil diese beim Verschlucken den Magen nicht verätzen. Ich konnte leider nicht selbst fragen. Was könnte das sein? Zink-Kohle anstatt Alkaline? Bei Knopfzellen (die verschluckt man ja eher) vielleicht Zink-Luft? Im Netz finde ich nicht wirklich was zu diesem Thema. Silsa
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Silsa schrieb: > Hallo, > hab von ner Bekannten erfahren, dass ihre Hebamme meinte, man solle nur > noch einen bestimmten Typ Batterien bei Kleinkindern verwenden, weil > diese beim Verschlucken den Magen nicht verätzen. Ich konnte leider > nicht selbst fragen. Was könnte das sein? Zink-Kohle anstatt Alkaline? > Bei Knopfzellen (die verschluckt man ja eher) vielleicht Zink-Luft? Im > Netz finde ich nicht wirklich was zu diesem Thema. Die Kinder sind doch nicht batteriebetrieben!
oh - du bist ja so witzig. Welchen Batterietyp sollte man im Haushalt mit Kleinkindern bevorzugt verwenden?
Vor Kurzem gab es hier mal einen Faden, in dem es darum ging, dass einige Knopfzellen auf der Oberfläche mit Bitterstoffen beschichtet sind und daher mit hoher Wahrscheinlichkeit gleich wieder ausgespuckt werden. Vielleicht sind die gemeint.
Ingo W. schrieb: > Vor Kurzem gab es hier mal einen Faden, in dem es darum ging, dass > einige Knopfzellen auf der Oberfläche mit Bitterstoffen beschichtet sind > und daher mit hoher Wahrscheinlichkeit gleich wieder ausgespuckt werden. > Vielleicht sind die gemeint. https://de.wikipedia.org/wiki/Denatoniumbenzoat
Interessant, hab ich da auch den Gendefekt?? Zum Spaß mal an Spiritus genippt, schmeckt nicht aber auch nicht unerträglich. Wäre ich Alk-abhängig und unter der Brücke, würde ich weitertrinken. Hm
Silsa schrieb: > Im > Netz finde ich nicht wirklich was zu diesem Thema. verständlich Kindersichere Batterien oder batteriesichere Kinder? Sollen Batterien kindersicher sein, müssen die vor Kinder geschützt werden oder umgekehrt?
also ich habe gesucht und auch genau das gefunden: Eine Bedienungsanleitung sagte, Lithium Knopfzellen seien lebensgefährlich beim Verschlucken. Schwachsinn, dachte ich mir, die liefen doch nur ein paar mA bei 3V, was soll das? Aber tatsächlich, wenn so ein Ding lange genug stecken bleibt, besteht ein aufgrund elektrolytischer Effekte Lebensgefahr. Also Vorsicht!
Gunnar F. schrieb: > Also Vorsicht! Einfach keinen Kram rumliegen lassen, den die Kids verschluckenswert finden könnten.
Silsa schrieb: > Bei Knopfzellen (die verschluckt man ja eher) vielleicht Zink-Luft? Anscheinend geht es hier weniger um Knopfzellen (darunter verstehe ich Zellen bis zum Durchmesser von ca.1cm, sondern eher um Li-Zellen mit ca. 2cm Durchmesser. Zink-Luftzellen sind nur für Verbraucher geeignet, bei denen der Verbrauch unmittelbar nach dem Einsetzen beginnt, z.B. Hörgeräte.
Ingo W. schrieb: > Vor Kurzem gab es hier mal einen Faden, in dem es darum ging, dass > einige Knopfzellen auf der Oberfläche mit Bitterstoffen beschichtet sind > und daher mit hoher Wahrscheinlichkeit gleich wieder ausgespuckt werden. > Vielleicht sind die gemeint. Ich hatte jetzt schon zwei Mal den Fall (Apple Tag, IKEA tradfri), dass nagelneue Knopfzellen nicht funktionierten. Jeweils CR2032. Die wurden am Rand kontaktiert. Ich habe irgendwo den Hinweis auf die Bitterstoffe gefunden. Nach dem Abreiben mit Alkohol funktionierte dann die Kontaktierung einwandfrei.
loeti2 schrieb: > Monozellen dürften Kinder nicht runterbekommen. Noch bissel schwieriger wird's mit Autobatterien ;-)
Joachim B. schrieb: > Silsa schrieb: >> Im >> Netz finde ich nicht wirklich was zu diesem Thema. > > verständlich > Kindersichere Batterien oder batteriesichere Kinder? 👍 > > Sollen Batterien kindersicher sein, müssen die vor Kinder geschützt > werden oder umgekehrt? Wie wäre es damit, die Eltern zu verpflichten, Batterien außer Reichweite von Kindern aufzubewahren? Wenn die Kaskomentalität (grundsätzlich muss für mein Versagen ein Sündenbock her!) inzwischen derartige 'Blüten' treibt... Kopfschüttel!!! Holzspielzeug ohne Batterieschnickschnack soll in finstersten Zeite auch gute Dienste getan haben... Aber bitte nur ausreichend große Bauklötze verwenden! Oder eben die Aufsichtpflicht etwas ernster nehmen und die Verantwortung nicht abschieben.
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Einfach mal die süßen Kleinen an beiden Polen einer vollen flachbatterie gleichzeitig lecken lassen …
Beitrag #7223364 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich schätze dass der Inhalt gewöhnlicher Knopfzellen für Magen und Darm ungefährlich ist, sofern sie nicht im stecken bleibt. Genau das war ja hier das Problem. Demnächst in ihrem Baby-Markt: Messer ohne Klinge, damit sie auch diese einfach herum liegen lassen können.
Silsa schrieb: > hab von ner Bekannten erfahren, dass ihre Hebamme meinte, man > solle nur noch einen bestimmten Typ Batterien bei > Kleinkindern verwenden Klar, ist doch eh offensichtlich: 4,5V Flachbatterien sind 100% verschluck-sicher, für Kinder aller Größen. 😀 Silsa schrieb: > weil diese beim Verschlucken den Magen nicht verätzen Tja, da hat sich die Hebamme wohl nicht alles korrekt gemerkt. Wenns die verschluckte Batterie erst mal ohne Komplikationen bis in den Magen geschafft hat, dann wird sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ohne weitere Probleme nach einigen Tagen hinten wieder zum Vorschein kommen. Hingegen (nicht nur für Kinder) absolut lebensgefährlich ist es, wenn die Batterie in der Speiseröhre (bzw. auch im Nasenloch oder Ohr) stecken bleibt. Dort ist es nämlich angenehm feucht, sodaß die Batterie problemlos in der Lage ist ihren Job zu machen, also für einen zwar kleinen aber stetigen Stromfluß zu sorgen und Stromfluß in feuchtem Mileu führt i.A. zu Korrosion. Im konkreten Fall ist es wohl primär ein stattlicher Überschuss an OH- Ionen, der es ziemlich basisch (und ätzend) werden läßt; im schlimmsten Fall frißt sich die Lauge dann flott durch die Speiseröhrenwand und direkt weiter zur Aorta und das wars dann schon gewesen. Wie schon von anderen vermutet sind die 3V-Lithium Knopfzellen in der Hinsicht am gefährlichsten, weil sie zum einen eher stecken bleiben und außerdem deutlich mehr Power haben. Silsa schrieb: > Im Netz finde ich nicht wirklich was zu diesem Thema. Sag, wie machst Du das bloß? Also nix zu diesem Thema im Netz zu finden? ich hab einfach «Batterien bei Kleinkindern» aus Deinem Eröffnungsbeitrag markiert und an Google übergeben und schon wurde ich mit Infos geradezu überschwemmt. Thomas U. schrieb: > Wie wäre es damit, die Eltern zu verpflichten, Batterien > außer Reichweite von Kindern aufzubewahren? Genau! So sollte es sein! Vor allem sind Batterien ja bei weitem nicht das einzige (und mengenmäßig eher unbedeutend) was man entsprechend Kindersicher verwahren muß, sobald (Klein)kinder öfter mal im Haushalt aufhalten. Kinderspielzeug, das (Knopf)Batterien benötigt hat übrigens schon seit einigen Jahren ausnahmslos eine Kindersicherung für den Deckel vom Batteriefach integriert.
Stefan F. schrieb: > Demnächst in ihrem Baby-Markt: Messer ohne Klinge Ist doch ein wirklich alter Hut, weil seit ca. ewig Bestandteil eines jeden Kinderbestecks. 😉 Aber wie wärs mit Putzmittel aus 100% reinstem Trinkwasser?! Müssen die armen (im Geiste) Eltern halt ein bisschen kräftiger und länger schrubben.
Joachim B. schrieb: > sind aber keine Batterien weil mono Anderer Meinung: der alltäglich gelebte Sprachgebrauch von rund 100 Millionen deutschsprachigen Mitmenschen; ist übrigens bei weitem nicht das einzige Wort, das sich im alltäglichen Gebrauch recht nachhaltig von seiner wörtlichen Urbedeutung entfernt hat.
mIstA schrieb: > Aber wie wärs mit Putzmittel aus 100% reinstem Trinkwasser?! Das Zeug ist ja noch übler! Mal nach "Dihydrogenmonoxid" (DHMO) googeln...
mIstA schrieb: > Anderer Meinung: der alltäglich gelebte Sprachgebrauch von rund 100 > Millionen deutschsprachigen Mitmenschen; wie war das mit den 100 Millionen Fliegen? Das die Menschen immer dümmer werden ist ja kein Geheimnis. Dem allseits gelebten Sprachmißbrauch verweigere ich mich solange ich noch kann!
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Silsa schrieb: > Hallo, > hab von ner Bekannten erfahren, dass ihre Hebamme meinte, man solle nur > noch einen bestimmten Typ Batterien bei Kleinkindern verwenden, Wir hatten schon lange keinen Angstthread mehr von einem weiblichen Darsteller...
Silsa schrieb: > Welchen Batterietyp sollte man im Haushalt mit Kleinkindern bevorzugt > verwenden? Ich würde MONO Batterien nehmen, die verschluckt nicht mal ein Erwachsener...
Mani W. schrieb: > Silsa schrieb: >> Welchen Batterietyp sollte man im Haushalt mit Kleinkindern bevorzugt >> verwenden? > > Ich würde MONO Batterien nehmen, die verschluckt nicht mal ein > Erwachsener... Beitrag "Re: Kindersichere Batterien?"
Mani W. schrieb: > Silsa schrieb: >> Welchen Batterietyp sollte man im Haushalt mit Kleinkindern bevorzugt >> verwenden? > > Ich würde MONO Batterien nehmen, die verschluckt nicht mal ein > Erwachsener... Kindergeräte waren genau aus diesem Grunde mit Monozellen bestückt und in Ausnahmefällen mit Babyzellen. Die frühere LEGO-Eisennbahn hatte daher drei Babyzellen. Im Rahmen der EU-Gleichmacherei sind jedoch solche Normen ausgehölt worden. Trotzdem gibts in einigen Ländern Normen, die bei Geräten, die häufig in Kinderhände (Smartphone für die Kinderwiege) gegeben werden, deshalb der Li-Akku schwer herausnehmbar (also fast unmöglich zu wechseln) vorgeschrieben ist.
Dieter schrieb: > Kindergeräte waren genau aus diesem Grunde mit Monozellen bestückt und > in Ausnahmefällen mit Babyzellen. Die frühere LEGO-Eisennbahn hatte > daher drei Babyzellen. Ob es wirklich mit dem Verschluckschutz zu tun hatte? In dickeren Zellen ist mehr Power über längere Zeit...
Beitrag #7223528 wurde vom Autor gelöscht.
Mani W. schrieb: > Wir hatten schon lange keinen Angstthread mehr von einem weiblichen > Darsteller... Oder einem Troll, der sich als weiblich ausgibt! Wirklich toll, wieviele Kasper brav das Stöckchen holen, was ein Trollidiot mal wieder wirft. Was Internetsuche angeht, sollte sich mindestens ein vergleichbarer Schwachsinnsthread auf µC-net finden lassen.
Manfred schrieb: > Was Internetsuche angeht, sollte sich mindestens ein vergleichbarer > Schwachsinnsthread auf µC-net finden lassen. Da gibt es sicher mal 5 solcher Angstthreads von einem Pseudoweib in den letzten Jahren... Kann jemand solche zitieren?
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Silsa schrieb: > oh - du bist ja so witzig. > > Welchen Batterietyp sollte man im Haushalt mit Kleinkindern bevorzugt > verwenden? Bleiakkus ak 50Ah aufwärts. Da ist die Gefahr des Verschluckens drastisch reduziert.
Axel S. schrieb: > Silsa schrieb: >> oh - du bist ja so witzig. >> >> Welchen Batterietyp sollte man im Haushalt mit Kleinkindern bevorzugt >> verwenden? > > Bleiakkus ak 50Ah aufwärts. Da ist die Gefahr des Verschluckens > drastisch reduziert. ...und hält den Verschluckenden auch gleich am Ort des Geschehens fest!
Abdul K. schrieb: > Interessant, hab ich da auch den Gendefekt?? Zum Spaß mal an > Spiritus genippt, schmeckt nicht aber auch nicht unerträglich. Wäre ich > Alk-abhängig und unter der Brücke, würde ich weitertrinken. Hm Vielleicht hattest du Corona oder etwas anderes was deinen Geschmackssinn langfristig beeinträchtigt hat.
Sigma schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Interessant, hab ich da auch den Gendefekt?? Zum Spaß mal an >> Spiritus genippt, schmeckt nicht aber auch nicht unerträglich. Wäre ich >> Alk-abhängig und unter der Brücke, würde ich weitertrinken. Hm > > Vielleicht hattest du Corona oder etwas anderes was deinen > Geschmackssinn langfristig beeinträchtigt hat. Oder ist pure Gewöhnung die Ursache? 😋
Joachim B. schrieb: > Das die Menschen immer dümmer werden ist ja kein Geheimnis. Nein, das ist kein Geheimnis. Es ist sachlich unzutreffend, wenngleich immer wieder behauptet. Geil auch ausgerechnet in dem Satz das/dass zu verpeilen.
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Bernhard S. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Das die Menschen immer dümmer werden ist ja kein Geheimnis. > > Nein, das ist kein Geheimnis. Es ist sachlich unzutreffend, wenngleich > immer wieder behauptet. Bei einzelnen Menschen triff das aber offensichtlich zu. > Geil auch ausgerechnet in dem Satz das/dass zu verpeilen. Dunning-Kruger halt.
Frank H. schrieb: > Noch bissel schwieriger wird's mit Autobatterien ;-) Ab 60Ah! ;-) Kindersichere Batterien: Haben die dann einen Spezialschlüssel zum Einschalten? Oder muss man die drücken und drehen gleichzeitig? :-)
mIstA schrieb: > Wie schon von anderen vermutet sind die 3V-Lithium > Knopfzellen in der Hinsicht am gefährlichsten, weil sie zum einen eher > stecken bleiben und außerdem deutlich mehr Power haben. Auch wenn die sich erst im Magen auflösen dürfte es aber doch auch recht gefährlich werden? Lithium reagiert doch recht heftig mit Wasser, und wird da sicher auch sehr heiss.
🐧 DPA 🐧 schrieb: > mIstA schrieb: >> Wie schon von anderen vermutet sind die 3V-Lithium >> Knopfzellen in der Hinsicht am gefährlichsten, weil sie zum einen eher >> stecken bleiben und außerdem deutlich mehr Power haben. > > Auch wenn die sich erst im Magen auflösen dürfte es aber doch auch recht > gefährlich werden? Lithium reagiert doch recht heftig mit Wasser, und > wird da sicher auch sehr heiss. Entsteht dabei nicht auch H2? Das gibt dann einen rustikalen Heißluftballon...
🐧 DPA 🐧 schrieb: > Auch wenn die sich erst im Magen auflösen dürfte es aber doch auch recht > gefährlich werden? Lithium reagiert doch recht heftig mit Wasser, und > wird da sicher auch sehr heiss. Da ist nur eine winzige Menge drin.
Abdul K. schrieb: > Zum Spaß (...what???) mal an Spiritus > genippt, schmeckt nicht aber auch nicht unerträglich. Wäre ich > Alk-abhängig und unter der Brücke, würde ich weitertrinken. Hm Entweder schmeckst Du (fast) nichts, oder überschätzt die Wirkung von Alkoholabhängigkeit, oder beides. Alternativ: Keine Ahnung woher Du Deinen Spiritus beziehst - Marke Moonshiner? (Es soll ja unvergällten Spiritus geben - das glaube ich sogar.) > Zum Spaß mal an Spiritus genippt, Und: Liebe Kinder, nicht nachmachen! ;-) Normalos ohne irgendwelche Gendefekte (?) sind schon von "Finger mit Rest Denatoniumbenzoat von verdampftem Tröpfchen Spiritus das danebenging kurz mit der Zunge in Kontakt gebracht" äußerst angewidert. Nix ists mit SPASS, da reicht schon kleinste Menge für GROSSES PFUI. P.S.: Auch für obdachlose Alk-Abhängige ist die Neu-Beschaffung von weitaus Wohlschmeckenderem (sogar mit bis dahin leeren Taschen) absolut kein unlösbares Problem. Daß da wer vergällten Spiritus söffe, sehe ich als extrem unwahrscheinlich an (städtisches wie ländliches Märchen).
Abdul K. schrieb: > Zum Spaß mal an Spiritus > genippt, schmeckt nicht aber auch nicht unerträglich. Spiritus ist trinkbar, nimmt man z.B. für Rumtopf. Brennspiritus ist vergällt, sollte man besser nicht trinken.
Mani W. schrieb: > In dickeren Zellen ist mehr Power über längere Zeit... Nicht zwingend. Ich habe hier nich eine NiMH-Mono-Zelle mit 1200 mAh; die ist auch kaum schwerer als eine Mignon-Zelle mit 2200 mAh, wenn überhaupt.
Im Magen befindet sich ja Salzsäure und andere sehr gut leitende Mischungen. die Batterie wird sich also im Magen entleeren und Elektrolyse betreiben. Dabei entsteht Natriumhydroxid, Chlor, Wasserstoff und Sauerstoff. Das alles im Magen...
Thomas U. schrieb: >> Vielleicht hattest du Corona oder etwas anderes was deinen >> Geschmackssinn langfristig beeinträchtigt hat. > > Oder ist pure Gewöhnung die Ursache C hatte ich zumindest dokumentiert noch nicht. Und ich trinke fast nie Alk.
Batterie schrieb: > Im Magen befindet sich ja Salzsäure und andere sehr gut leitende > Mischungen. die Batterie wird sich also im Magen entleeren und > Elektrolyse betreiben. Dabei entsteht Natriumhydroxid, Chlor, > Wasserstoff und Sauerstoff. Das alles im Magen... Du solltest das behandeln lassen.
Natürlich Brennspiritus und auf der Flasche stand auch vergällt. Deswegen hat es mich ja gewundert. Denn abschreckend geht anders!
Die Geschichte kam in der Glotze. Es soll Löcher in der Speiseröhre geben. Ist anscheinend die schwächste Stelle auf dem Weg nach unten/draußen. Stelle ich mir unerquicklich vor. Aber immerhin gut im Röntgen zu sehen.
Alfred B. schrieb: > Entweder schmeckst Du (fast) nichts, oder überschätzt die Wirkung > von Alkoholabhängigkeit, oder beides. Alles eine Frage der Gewöhnung. Ich habe schon öfter sog. "Penner" vergällten Brennspiritus (Grüne Flasche, roter Deckel, definitiv nicht zum trinken gedacht) direkt aus der Flasche saufen sehen. Und die waren nach ca. einer Flasche pro Mann und "Tag" (morgens im Woolworth gekauft, nachmittags gegen 16 Uhr immer noch davor sitzend) nur sichtbar angetüdelt, aber noch lauffähig. Die machten das nicht zum ersten Mal. Nicht umsonst liest man in der Zeitung ab und an von Truckern die 4,x Promille hatten und mehr oder weniger nur durch Zufall gefasst wurden. Nach dem Schluck kam ein "boah alter ey, das brennnnnnt"-Gesicht, aber es musste rein. Batterie schrieb: > Dabei entsteht Natriumhydroxid, Chlor, > Wasserstoff und Sauerstoff. Das alles im Magen... google "Magical Mineral Supplement". Ich kenne jemanden der das alle paar Monate als Kur macht. Lebt auch noch...
Es gibt nur für Knopfzellen: https://www.spektrum.de/news/weniger-gefahr-durch-verschluckte-batterien/1316288 Gibt aber nur: http://www.varta-consumer.hu/de-de/news-service/press/de-de/2020-12-16-child-safety-packaging Verzögert aber auch nur ähnlich dem Honig: https://www.kindernotfall-bonn.de/kindernotfall/knopfzelle-knopfbatterie-kind/ D.h. auch in dem Falle gilt: Sofort zum Arzt und Magen auspumpen lassen. Es wird nur die Zeit verlängert bis es zur gleich schweren Vergiftung und Verätzung kommt. Anbei noch etwas aktuelleres (14.02.2022, 19:29), woher die Sorge kommt: https://www.heute.at/s/kind-schluckt-knopfbatterie-brennt-loch-ins-herz-tot-100190164 Der Artikel zeugt aber auch wieder vom mangelnder Fähigkeit der Presse einen Sachverhalt zu verstehen, was Voraussetzung ist so etwas richtig darzustellen. https://www.familie.de/kleinkind/kinderspiele/an-diesen-9-punkte-erkennst-du-ob-kinderspielzeug-wirklich-sicher-ist/ "oder Knopfbatterien stellen eine Gefahr dar. In den Händen kleiner Kinder haben diese Dinge also nichts zu suchen." Müßtest Dich hier bei Kleinteilen weiterwühlen: https://www.k-m-werbemittel.de/service/richtlinien-normen.html https://www.haendlerbund.de/de/ratgeber/branchen/3770-spielzeugrichtlinie "Die Warnhinweise müssen durch einen kurzen Hinweis - der auch aus der Gebrauchsanweisung hervorgehen kann - auf die besonderen Gefahren ergänzt werden," ... Verwässert wurden die Regeln bereits 2009. Und wie dem Dokument Richtlinie 2009/48/EG über die Sicherheit von Spielzeug, Erläuternde Leitlinien, Rev 1.10, Datum: 22. September 2021, zu entnehmen ist, keine Besserung in Sicht.
Für Kinder bitte immer Arzt aufsuchen! Aber, mir ist das wirklich mal passiert. War krank und musste mehrere Tabletten über den Tag verteilt nehmen. Da zuhause und Freizeit konnte ich auch mal endlich meiner analogen Armbanduhr eine neue Batterie spendieren. Als ich die Batterie tauschen wollte, hatte ich die Tablette in der Hand anstatt der Knopfzelle :/ Habe also zwei Stunden zuvor die Batterie geschluckt statt der Tablette. Ist wirklich wahr. Da es aber schon zwei Stunden her war und ich mangels Übelkeit eh nichts im Magen hatte, half auch Erbrechen nichts. Der Verbleib der Knopfzelle ist bis heute unbekannt. Vielleicht bin ich deshalb voller Energie ;)
Die violette Farbe vom Spirytus kann man entfernen, wenn man ihn durch Brot filtert.
Bei Kindern ist die engste Stelle der Atemwege unterhalb des Kehlkopfes, so dass Fremdkörper zwar gut runter, aber nicht mehr rauf gehen, Ersticken ist die Folge (subglottische Stenose). Dein Kind erstickt also recht zuverlässig bevor es sich den Magen verätzt, du musst die um die Auswahl deiner Knopfzellen nach "möglichst nicht den Magen verätzen" also keine Sorgen machen.
Wer tiefer suchen möchte: https://www.spielwarenmesse.de/de/magazin/branchennews/liste-der-harmonisierten-normen-fuer-spielzeugsicherheit-aktualisiert https://www.sgs.com/en/news/2020/03/safeguards-03120-revised-eu-standard-for-electric-toys-en-iec-62115-published https://www.tuvsud.com/en/e-ssentials-newsletter/consumer-products-and-retail-essentials/e-ssentials-5-2020/eu-cenelec-updates-electric-toys-safety-standard-en-iec-62115-to-2020-version "Button and coin batteries: new requirements and new warnings. Button and coin batteries are likely to be ingested by children. The new requirements should make them less accessible" Für Kindergartenspielzeug gibt es den "Verschluckzylindertest": https://www.vis.bayern.de/produkte_energie/spielwaren/verschluteile.htm Damit fallen Geräte, bei denen die Batterien kleiner Babyzellen, die ohne Werkzeug und viel Kraft entnommen werden können dadurch heraus. Damit wäre der Thread ausreichend beantwortet. Das iTüpfelchen wäre noch, wenn als Beispiel die Vorschrift-Richtlinie für Kindergartenspielzeug, wo eine ausführliche Beispielliste von solchen Gegenständen als Bezugsdokument angegeben werden könnte.
Dieter schrieb: > Für Kindergartenspielzeug gibt es den "Verschluckzylindertest": Wie kommst Du auf die Idee, dass der nur für Kindergärten gedacht ist?
Man sollte Kinder mit neuen Anodenbatterien spielen lassen. Die koennten sie auch nicht verschlucken. Ausserdem lernen sie schnell, dass zu viel Strom "AUA" macht.
Walter K. schrieb: > Einfach mal die süßen Kleinen an beiden Polen einer vollen flachbatterie > gleichzeitig lecken lassen Ja, und? So haben wir früher getestet, ob die Batterie leer oder die Lampe durchgebrannt war. Ab 9 Volt schmeckt es etwas spitz.
Percy N. schrieb: > Ja, und? So haben wir früher getestet, ob die Batterie leer oder die > Lampe durchgebrannt war. Ab 9 Volt schmeckt es etwas spitz. Völlig normal. Je kribbel, desto voller. Aber heute packt man Kinder in Luftpolsterfolie und bietet ihnen sogar Zuwendung. Für Leute wie Du und ich, die in der Nachkriegsgeneration aufgewachsen sind, ist das freilich etwas befremdlich ;)
Abdul K. schrieb: > Man kann auch an einer Bratwurst ersticken. Gib das mal an Michael Metzer weiter, der scheint gerne, oft und viel zu Essen.. ;)
E34 L. schrieb: > Aber heute packt man Kinder in Luftpolsterfolie und bietet ihnen sogar > Zuwendung. Für Leute wie Du und ich, die in der Nachkriegsgeneration > aufgewachsen sind, ist das freilich etwas befremdlich ;) Weil man heute Kinder nicht mehr an Murmeln ersticken lässt gibts halt weniger Kindersterblichkeit. Tja. Und alle sind ja auch nicht gleich dran gestorben, so mancher "Früher war alles besser"-Boomer hat vom murmelbedingten Sauerstoffmangel halt einen in Onlineforen immer noch merkbaren Hirnschaden davon getragen.
Nachfrage: Wenn ein Kind eine (leere) Zelle verschluckt, muss die dann samt Kind in die grüne Sammelbox?
Peter N. schrieb: > mIstA schrieb: >> Aber wie wärs mit Putzmittel aus 100% reinstem Trinkwasser?! > > Das Zeug ist ja noch übler! Mal nach "Dihydrogenmonoxid" (DHMO) > googeln... Stimmt auffallend. Dort sind schliesslich ATOME drin, die sich zu MOLEKÜLEN zusammengerottet(!) haben!! Ganz übel wird die Sache, wenn daraus noch GENE werden! Nicht auszudenken...
Thomas U. schrieb: > Nachfrage: > Wenn ein Kind eine (leere) Zelle verschluckt, muss die dann samt Kind in > die grüne Sammelbox? Kind vorher entfernen. Batterie = Samelbox, Restbestandteile Kind = Biomüll /sarkasmus
Dieter schrieb: > Verzögert aber auch nur ähnlich dem Honig: > https://www.kindernotfall-bonn.de/kindernotfall/knopfzelle-knopfbatterie-kind/ Das ist ja mal eine seriöse Quelle benannt. Ich war davon überzeugt, dass es sich um Panikmache überbesorgter Leute handelt und denke nach wie vor, dass lange Zeit keine Chemie aus dem Batterieinneren austreten wird. Schlüssig ist natürlich, dass Li-Knöpfe, die meist 20mm Durchmesser haben, bei Kleinkindern in der Speiseröhre stecken bleiben können. Bei Erwachsenen wird die wahrscheinlich im Magen ankommen wo ich denke, dass dieser kein Problem damit hat, ist eh sauer. Sehr interessant zu lesen, dass diese Knopfzellen mit ihrer geringen elektrischen Leistung in der Lage sind, per Elektrolyse Gewebeschäden zu verursachen - hätte ich nicht erwartet. Ob sich da etwas nachweisen lässt, wenn ich eine CR2032 im ein Schnapsglas Wasser werfe und pH-Meßstreifen eintauche? Danke für Deinen Link!
Percy N. schrieb: > Mani W. schrieb: >> In dickeren Zellen ist mehr Power über längere Zeit... > > Nicht zwingend. Ich habe hier nich eine NiMH-Mono-Zelle mit 1200 mAh; Ich bezog mich auf Monozellen Alkali-Mangan, die können um die 15 000 mA liefern bei 1,5 Volt - nicht auf Akkus!
Mani W. schrieb: > Ich bezog mich auf Monozellen Alkali-Mangan, die können um die > 15 000 mA liefern bei 1,5 Volt - nicht auf Akkus! 15A können nur NiCd Akkus liefern, falls du 15000mAh Kapazität meinst, das können Alkaline-Zellen.
E34 L. schrieb: > 15A können nur NiCd Akkus liefern, falls du 15000mAh Kapazität meinst, > das können Alkaline-Zellen. Danke für Deine ausschweifende Erklärung! Kann mich nicht erinnern, dass es um 15 A ging...
Mani W. schrieb: > Kann mich nicht erinnern, dass es um 15 A ging... Dann lies mal, was Du geschrieben hast!
Mani W. schrieb: > Kann mich nicht erinnern, dass es um 15 A ging... Ein Erinnerungsvermögen wie unser Kanzler.
Cyblord -. schrieb: > Mani W. schrieb: > >> Kann mich nicht erinnern, dass es um 15 A ging... > > Ein Erinnerungsvermögen wie unser Kanzler.
Percy N. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Mani W. schrieb: >> >>> Kann mich nicht erinnern, dass es um 15 A ging... >> >> Ein Erinnerungsvermögen wie unser Kanzler. Das ist aber allgemeine Maxime von Politiker*ienen aller Farben, wenn sie von der Wirklichkeit eingeholt werden!
H. H. schrieb: > Einfach keinen Kram rumliegen lassen, den die Kids verschluckenswert > finden könnten. Grossvater schrieb: > https://www.kindernotfall-bonn.de/kindernotfall/knopfzelle-knopfbatterie-kind/ Zitat aus diesem Link: "Merke: 60% der verschluckten Knopfbatterien wurden von Kindern direkt aus dem Gerät/Spielzeug entnommen, 30 % lagen lose herum und 8% stammten direkt aus der Batterieverpackung [6]" [6] Chao S, Gibbs H, Rhoades K, Mehrer C, Jacobs IN, Jatana KR. Button battery taping and disposal: Risk reduction strategies for the household setting. Int J Pediatr Otorhinolaryngol. 2021 Dec 14;153:111008 Also ja, am besten kein Spielzeug mit Knopfbatterien geben und andere Geräte mit Knopfzellen ausser Reichweite bringen.
Christoph Z. schrieb: > Also ja, am besten kein Spielzeug mit Knopfbatterien geben und andere > Geräte mit Knopfzellen ausser Reichweite bringen. Kinderspielzeug mit Batterien hat normalerweise einen verschraubten Deckel. Genau aus diesem Grund.
Cyblord -. schrieb: > Kinderspielzeug mit Batterien ist häufig ein Widerspruch in sich und allenfalls für ältere Kinder begrenzt sinnvoll.
Percy N. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Kinderspielzeug mit Batterien > > ist häufig ein Widerspruch in sich und allenfalls für ältere Kinder > begrenzt sinnvoll. Bist du jetzt auch schon Erziehungsexperte?
E34 L. schrieb: > Aber heute packt man Kinder in Luftpolsterfolie Und das hilft besser als der Heimlich Griff?
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Cyblord -. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Cyblord -. schrieb: >> >>> Kinderspielzeug mit Batterien >> >> ist häufig ein Widerspruch in sich und allenfalls für ältere Kinder >> begrenzt sinnvoll. > > Bist du jetzt auch schon Erziehungsexperte? Zumindest nicht so naiv industriegläubig wie Du es zu sein scheinst. Das,Thema "Reizüberflutung" ist ja nun wahrlich nichts Neues, auch nicht für die Industrie. Also wird völlig wertlises Spielzeug produziert, dessen einziger Zweck darin besteht, Lärm- und Lichtsignale abzusondern. Bei Großeltern ist dieser Mist ziemlich beliebt, denn die Enkel sind für einen halben Nachmittag begeistert, und die nachfolgenden Tragödien dürfen die Eltern ausbaden. Gegen technische Modelle hingegen ist nichts einzuwenden; leider ist Fischer-Technik nicht so billig wie die sprechende Action-Figur. Hingegen konnte ich die in den Medien immer wieder behauptete Begeisterung sämtlicher Jungs für Modelleisenbahner in den letzten 60 Jahren nicht einmal in Einzelfällen in der Realität beobachten.
E34 L. schrieb: > bietet ihnen sogar Zuwendung Das sollte aber um jeden Preis unterbunden werden! Wo kämen wir da hin?
Percy N. schrieb: ... > > Gegen technische Modelle hingegen ist nichts einzuwenden; leider ist > Fischer-Technik nicht so billig wie die sprechende Action-Figur. > > Hingegen konnte ich die in den Medien immer wieder behauptete > Begeisterung sämtlicher Jungs für Modelleisenbahner in den letzten 60 > Jahren nicht einmal in Einzelfällen in der Realität beobachten. Das ist erklärbar: Dieses Hobby macht zwar abhängig von den Lieferanten der Teile, ist aber auch ein dauerhaftes Hobby mit kaum Klicki-Bunti-Effekten und anfänglich kaum sichtbaren Erfolgen. ADHS....
Thomas U. schrieb: > Das ist erklärbar: ... Kenne ich anders. Aber die Wohnungen heute sind zu klein dafür. Es hat kaum noch jemand einen Speicher oder Keller, wo diese aufgebaut wurden. Die Wohnungen sind zu klein dazu geworden. In Hamburg wären da eher Schiffslinien und Bojen für die Wegmarkierungen angebracht um diese durch die Zimmer routen zu lassen.
Es gibt doch auch Spur N oder gar Z, die sind doch so klein, dass man selbst in ner Schreibtischschublade ne kleine Anlage unterbringen könnte. Auch wenn man da ne Lupe braucht um überhaupt zu erkennnen, was da genau rumfährt.
Percy N. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Kann mich nicht erinnern, dass es um 15 A ging... > > Dann lies mal, was Du geschrieben hast! > Mani W. schrieb: > Ich bezog mich auf Monozellen Alkali-Mangan, die können um die > 15 000 mA liefern bei 1,5 Volt - nicht auf Akkus! Alles klar! 15 000 mAh sollte das heißen... Sorry!
Mani W. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Kein Problem, ich hatte das auch nicht beanstandet. > > Der Hinweis war aber gut! Ich hatte es als Typo abgetan, wie auch Deine Reaktion auf den Vorhalt zu belegen schien. Ich muss btw meinen Beitrag korrigieren; der in Rede stehende Akku ist mit 1,500 mAh angegeben.
Percy N. schrieb: > So haben wir früher getestet, ob die Batterie leer oder die > Lampe durchgebrannt war. Ab 9 Volt schmeckt es etwas spitz. Verstand nie warum sich Leute das angetan haben, das geht auch ohne Schmerzen: Zungenspitze an den einen Pol, Finger an den anderen. Dann kribbelt es an der Zunge nur leicht. Man kann dann durch mehr oder weniger Druck mit dem Finger an den Pol den Übergangswiderstand sogar so schön regulieren, dass man die Intensität zwischen "man fühlt nichts" und "man spürt es eindeutig" regeln kann. Wenn die Batterie voll ist, spürt man es schon mit leichter Fingerberührung, wenn sie ziemlich am Ende ist, muss man fest drücken um noch was zu spüren.
Mani W. schrieb: > Was so ein kleines "h" ausmacht in einer Aussage... Und das, obwohl ein "h" oft stimmlos ausgespochen wird. :-)
M. E. schrieb: > Verstand nie warum sich Leute das angetan haben, das geht auch ohne > Schmerzen: Das geht auch allein mit der Zunge ohne Schmerzen. Man sollte allerdings davon absehen, ein Feldtelefon zu benutzen, wie damals die GIs in Vietnam (die sich allerdings auch nicht auf die Zunge beschränkten, sondern diverse Schleimhäute einbezogen).
Harald W. schrieb: > Mani W. schrieb: > >> Was so ein kleines "h" ausmacht in einer Aussage... > > Und das, obwohl ein "h" oft stimmlos ausgespochen wird. :-) > So ein richtiges "Hhhhh" ist fast so lautlos wie eine Fledermaus... Ein Hauch von Wind, mehr nicht...
M. E. schrieb: > Verstand nie warum sich Leute das angetan haben, das geht auch ohne > Schmerzen: Zungenspitze an den einen Pol, Finger an den anderen. Dann > kribbelt es an der Zunge nur leicht. Man kann dann durch mehr oder > weniger Druck mit dem Finger an den Pol den Übergangswiderstand sogar so > schön regulieren, dass man die Intensität zwischen "man fühlt nichts" > und "man spürt es eindeutig" regeln kann. Wenn die Batterie voll ist, > spürt man es schon mit leichter Fingerberührung, wenn sie ziemlich am > Ende ist, muss man fest drücken um noch was zu spüren. Klappt daas mit 230VAC auch?
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