Von den Schweden gibt es schon ein paar Bilder und Videos. Schaut interressant aus. https://www.expressen.se/nyheter/forsta-bilderna-fran-sprangda-gasroret-pa-ostersjons-botten/
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Google übersetzt das auch: https://www-expressen-se.translate.goog/nyheter/forsta-bilderna-fran-sprangda-gasroret-pa-ostersjons-botten/?_x_tr_sl=sv&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc "wir haben die Genehmigung der Küstenwache erhalten, vor Ort zu sein und zu arbeiten." Anscheinend wurde das nicht an alle weitergegeben: "In der Luft über uns hören wir ein sich näherndes Flugzeug, die schwedische Küstenwache schwenkt plötzlich über das Gebiet und fährt ein paar Runden um uns herum. Eine halbe Stunde zuvor hörten wir das Geräusch von Kampfjets, die durch die Luft kreisten, und westlich von uns liegt immer noch das dänische Kriegsschiff. Es ist klar, dass wir uns an einem Ort befinden, der stark überwacht wird und von großer sicherheitspolitischer Bedeutung ist."
Beitrag #7227361 wurde von einem Moderator gelöscht.
Könnte mir mal jmd erklären, was auf den Fotos zu sehen sein soll? Meine Brille liegt im Auto.
Rohr kaputt. Bzw. Rohr auf 50 Metern nicht mehr da. Spielt auch keine Rolle, das zu reparieren hat keinen Sinn weil durch das Salzwasser die Innenbeschichtung der Rohre im Arsch ist und wir sowieso nie wieder Gas aus Russland einkaufen werden. Die letzte Röhre sollten sie auch noch sprengen, wer immer sich da zu doof angestellt hat, mit 4 Explosionen nur 3 von 4 Rohren zu erwischen. Schön die Enden mit Beton verfüllen und dann ist das gut, kann das Relikt aus vergangenen Zeiten vor sich hin rosten.
Ich hoffe ja auch noch auf bessere Bilder und Erkenntnisse. Im erstem Bild läßt sich das rote Innere des Rohres erkennen. Rechts am Rand ist das Metall umgekrempelt. Auf dem ersten Blick könnte ich mir tatsächlich eine Explosion im Inneren der Röhre vorstellen, die Krafteinwirkung könnte tatsächlich von innen nach außen gewirkt haben. Aber Achtung, da kann ich auch völlig danebenliegen. Bin kein Sachverständiger für Explosionsspuren. Es gab ja die Theorie mit dem Reinigungsroboter der die Sprengladung dorthin transportiert haben kann. Eigentlich halte ich das für unwahrscheinlich, ich weiß auch nicht wie genau die sich positionieren lassen. Die Explosionen waren ja alle recht präzise genau auf den Grenzen, also gewissermassen Niemandsland.
> Es gab ja die Theorie mit dem Reinigungsroboter der > die Sprengladung dorthin transportiert haben kann. Definitiv genau genug, um die Ladung irgendwo außerhalb der Schifffahrtswege zu zünden. Daß die rote Beschichtung der Rohre noch vorhanden ist, spricht für mich gegen eine Explosion im Inneren, aber ausschließen kann man das natürlich nicht. Wenn die Explosion außerhalb des Rohres stattfand, sieht das leider genau so aus, bei hochexplosiven Sprengstoffen wird das angesprengte Material gedehnt und oberhalb der Dehngrenze zerrissen. Das kann auch durch kinetische Energie vorkommen, die Teilen der Konstruktion von der Sprengladung mitgegeben wird. Mich würde mal interessieren wie lange die Sprengsätze möglicherweise schon dort gelegen haben. Die könnte jede verdeckte Operation irgendwann platziert haben, die mit einer Wartung oder Kontrolle der Pipelines zu tarnen war, evtl. schon vor Jahren.
Ben B. schrieb: > Spielt auch keine Rolle, das zu reparieren hat keinen Sinn weil durch > das Salzwasser die Innenbeschichtung der Rohre im Arsch ist und wir > sowieso nie wieder Gas aus Russland einkaufen werden. Was macht dich so sicher daß wir nie wieder Gas aus Russland kaufen werden? Ich würde es jederzeit wieder tun wenn sie sich mit UA einigen konnten. Oder kannst du in die Zukunft sehen?
Beitrag #7227837 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Ben B. schrieb im Beitrag #7227837: > Man braucht kein Hellseher zu sein, um zu wissen, daß wir auf einen > zweiten kalten Krieg zusteuern Wenn er denn kalt bliebe. Er wärmt sich aber allmählich auf. Pipelines werden gesprengt, Kommunikationsleitungen sabotiert (letzthin die Bahn, akut die Shetlands).
Die Bilder sind eindeutig: die Sprengung geschah von innen. Also war es ein gewöhnlicher Molch. Der kann von beiden Seiten gekommen sein, wahrscheinlicher aber von Osten, sonst hätte er gegen die Strömung arbeiten müssen. Läßt sich auf den Meter genau steuern und hat mit sehr kleiner (Schneid)Ladung schon den gewünschten Erfolg. Den Rest erledigt der Gasdruck.
Thomas R. schrieb: > Also war es ein gewöhnlicher Molch. Wie schafft man es, einen Molch in die falsche Röhre krabbeln zu lassen? Das ist auch mit üblicher Schludrigkeit und Inkompetenz verdammt schwer zu erklären.
Beitrag #7227879 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sind die Molche eigentlich abgezählt, müsste ja dann auffallen wenn ein paar fehlen.
> Sind die Molche eigentlich abgezählt, > müsste ja dann auffallen wenn ein paar fehlen. Erstens: Viel Spaß dabei, Zahlen zu bekommen, auf die Du Dich verlassen kannst. Zweitens, wenn die Ladungen von einem Molch im Inneren platziert wurden, würde ich welche speziell dafür bauen. Und drittens - wenn es ein Molch war, ist es sehr wahrscheinlich, daß davon Reste gefunden werden. Und damit ist auch ziemlich klar, wer hinter diesem "Anschlag" steckt. Wenn ich sowas durchführen sollte, würde ich deswegen nach einer anderen Möglichkeit suchen.
Wie schon gesagt, eigentlich habe ich zweifel an der Molchtheorie. Ich habe mir auch das Bild noch mal angeschaut, das muss ja nicht die Stelle der Explosion gewesen sein. Wenn das Rohr einige Meter weiter weggesprengt wird, und das Bild nur die Trennstelle zeigt wo das Rohr abgeknickt ist würde das auch gut passen.
Beitrag #7227906 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #7227982 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ben B. schrieb: >> Sind die Molche eigentlich abgezählt, >> müsste ja dann auffallen wenn ein paar fehlen. > Erstens: Viel Spaß dabei, Zahlen zu bekommen, auf die Du Dich verlassen > kannst. Zweitens, wenn die Ladungen von einem Molch im Inneren platziert > wurden, würde ich welche speziell dafür bauen. Und drittens - wenn es > ein Molch war, ist es sehr wahrscheinlich, daß davon Reste gefunden > werden. Und damit ist auch ziemlich klar, wer hinter diesem "Anschlag" > steckt. Wenn ich sowas durchführen sollte, würde ich deswegen nach einer > anderen Möglichkeit suchen. Nun, es gibt auch die Möglichkeit, solch einen Molch den Sprengstoff einfach absetzen zu lassen und ihn dann wieder zurückzuholen. Dann finden sich keine Reste davon. Wenn man Zugriff auf die Röhren hat, ist es nur eine Frage der Zeit und des Aufwandes um so etwas zu realisieren. Technisch ist das eher leicht zu realisieren.
wie genau lässt sich denn möglicherweise der Hergang rekonstruieren mit den (noch zu bergenden) Rohr- und Spreng-Artefakten, und den vorhandenen "Spuren"? Das Bergen unter Wasser selbst wird ja sicherlich deutlich aufwändiger sein als z.B. bei einer Bergung eines vergleichbaren Vorgangs an Land (z.B: Flugzeugabsturz, Autounfall etc). Andererseits ist 80 Meter keine unüberwindware Hürde. Und was passiert nun mit den Röhren? Sind die tatsächlich "unwiderbringbar verloren" auf der gesamten Länge? Also sind das jetzt ein paar Milliarden EUR teure Unterwasser-Ruinen?
Beitrag #7228020 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alexander schrieb: > Das ist doch eindeutig ein Marderschaden, sieht man doch! Der Panzer ist leider nicht unterwassertauglich.
Ich denke das es durchaus Informationen gibt, z.B welcher Sprengstoff verwendet wurde. Oder welche Technik verwendet wurde, Hohlladungen etc. Die wissen sicher ganz genau wer dafür in Frage kommt. Nur vermutlich passt es nicht ins Narrativ.
es war ja auch die Rede von einem "langen Riss" im Boden. An anderer Stelle hatte ich gelesen, dass teilweise? die Röhre mit Stein etc. bedeckt waren, um diese zu schützen. Ich orakle mal, das dieser Riss genau dem (vormaligen) Röhrenverlauf entspricht. Es läßt sich doch sicherlich anhand von "Bauplänen" heraus finden, ob die betroffene Stelle tatsächlich dergestalt abgedeckt war. Wie würde sich denn ein derartiges "heraustreiben" des Rohres aus dem Meeresgrund erklären lassen bei Einwirkung "von aussen" bzw. "von innen"? Wegen der Molch-Theorie: ist es denn so, dass tatächlich (Reinigungs- oder Spreng-Roboter) da unbeobachtet (von beiden Seiten) durch die Rohre "hindurch flitzen" können im laufenden Betrieb, in jede beliebige Richtung? Oder können die nur in eine Richtung fahren (wg. Strömung) ? Thomas R. schrieb: > und hat mit sehr > kleiner (Schneid)Ladung schon den gewünschten Erfolg. Den Rest erledigt > der Gasdruck. Hm, der Roboter schneidet also im Rohr mit einer Schneidladung von innen das Rohr auf, und dann machts "Bumm"? Wann genau macht es Bumm"? Während des Schneidvorgangs? Wieviel Sauerstoff muss denn vorhanden sein, um ein zündfähiges Gemisch zu haben, damit es den beobachteten Schaden verursachen kann?
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Mal ne andere Frage, wie funktioniert so ein Molch? Ich könnte mir eigentlich nur ein E-Antrieb vorstellen, aber dann müssten die ja eine Reichweite haben von der jeder Tesla nur träumen kann.
Frank D. schrieb: > Ich könnte mir > eigentlich nur ein E-Antrieb vorstellen, aber dann müssten die ja eine > Reichweite haben von der jeder Tesla nur träumen kann. Da gibts eine ganz neue Erfindung: KABEL
Kabel bei der Länge, oder habe ich da falsche Vorstellungen von der Strecke? Das Kabel wäre ja sehr schwer, wie soll das gezogen werden?
Frank D. schrieb: > Kabel bei der Länge, oder habe ich da falsche Vorstellungen von > der > Strecke? Das Kabel wäre ja sehr schwer, wie soll das gezogen werden? https://de.wikipedia.org/wiki/Molch_(Rohrleitung) Es ist wohl der Gasdruck welcher das Teil durch das Rohr drückt.
Beitrag #7228066 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hätte ja selber nach Molch googeln können... Molch scheidet wohl aus, so wie ich das verstehe fahren die nur in die eine Richtung und werden nach getaner Arbeit aus der Pipeline entnommen. Das wäre also auf jedem Fall aufgefallen.
Beitrag #7228077 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7228093 wurde von einem Moderator gelöscht.
Irgendwann wird es irgendjemand von den direkt Involvierten aus Geltungsdrang (sogenannte Whiskeybläser) oder im Suff ausquatschen.
Frank D. schrieb: > Molch scheidet wohl aus, so wie ich das verstehe fahren die nur in die > eine Richtung und werden nach getaner Arbeit aus der Pipeline entnommen. Naja, die "fahren" nur die Richtung von Russland nach Deutschland. Sie werden in Russland eingesetzt, und in Deutschland entnommen. Oder explodieren zwischendurch irgendwo. Wieso sollte die Molch-Theorie dadurch ausfallen? Im, Wikipedia-Artikel ist auch noch die Rede von "Molch-Fallen" im Leitungsweg. Wer hat dazu Zugang? Ist das ein 1200 Km langes, ununterbrochenes und ununterbrechbares Rohr, oder gab es zwischendurch auch noch so etwas? Wenn ja: wo? https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwjvuvnLgPH6AhW-h_0HHcdPBdEQFnoECBwQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.nord-stream.com%2Fdownload%2Ffile%2Fdocuments%2Fpdf%2Fde%2F2014%2F04%2Fsichere-energie-fur-europa-kapitel-7.pdf&usg=AOvVaw2G0Pp1Ff5AuPVWLJRmGixC Wenn sich von einem Molch Spuren finden ließen, dann wäre der Verursacher ja für mich offensichtlich. Das ein Bösewicht aus der Ukraine oder aus Deutschland beim russischen Start-Einspeise-Punkt so ein Teil in die Leitung stopft, scheidet auf jeden Fall aus. > Das wäre also auf jedem Fall aufgefallen. durch was?
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Beitrag #7228179 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ein Molch wird durch den Gas (öder bei anderen Pipelines eben der Stoff, der dort durchgepumpt wird) angetrieben bzw. durchgeschoben. Dabei kann er wohl recht genau die Entfernung messen, die er zurückgelegt hat und Messungen machen, manche sind auch nur große Schwämme oder Bürsten, die das Rohr von innen reinigen sollen. Zurückholen geht nicht, bzw. nicht ohne die Richtung des Gasflusses zu ändern. Kabel oder Seil zum Zurückholen geht auch nicht, die Explosionsorte vor Bornholm sind etwa 1000km weit vom russischen Festland entfernt. Was geht ist Pakekt in die Röhre, 1000km abmessen und Bumm. > Das ist doch eindeutig ein Marderschaden, sieht man doch! Wenn der Marder dort mit Mach 160 einschlägt, schafft er das. > Ich denke das es durchaus Informationen gibt, > z.B welcher Sprengstoff verwendet wurde. Dafür müsste man direkt angesprengtes Material finden, aber ob man in Salzwasser so lange Spuren oder Rückstände findet, aus denen sich der Sprengstoff ermitteln lässt weiß ich nicht. Man könnte den Sprengstoff auch ein Stück von der Pipeline entfernt ablegen, so daß man die Rohre nicht direkt ansprengt, aber die Druckwelle - die unter Wasser recht stark ist - trotzdem das Rohr wegreißt. Irgendwas zu bergen halte ich in der Ostsee für gar nicht so schwierig. U-Boot-Fahrer nennen die Ostsee auch "überflutete Wiese" weil sie so flach ist. Es gibt keine starken Strömungen, so daß Trümmerteile nicht weit abgetrieben oder schnell mit Sedimenten bedeckt werden. > Und was passiert nun mit den Röhren? Sind die tatsächlich > "unwiderbringbar verloren" auf der gesamten Länge? Also sind > das jetzt ein paar Milliarden EUR teure Unterwasser-Ruinen? Ja, die sind Schrott. Die Rohre sind innen beschichtet und diese Beschichtung wird durch das Salzwasser angegriffen. Da ist nichts mehr dran zu retten, wenn man die Anlage nochmal in Betrieb nehmen wollte, müsste man die Rohre komplett ersetzen. Das wird niemand tun.
Ben B. schrieb: > Ein Molch wird durch den Gas (öder bei anderen Pipelines eben der Stoff, > der dort durchgepumpt wird) angetrieben bzw. durchgeschoben. Funktioniert aber nur, wenn sich das Medium im Rohr bewegt, was ja nicht der Fall war. Damit ist die Molchtheorie wohl Humbug.
Laut dem pdf von Nordstream fährt der Molch mit 30m/min durch die Gegend, und braucht für die gesamte Strecke (ca. 1200 km) ca. 1 Monat Wenn die Explosion ca. 1000 Km vom Einspeisepunkt entfernt statt fand, dann müsste der Kracher-Molch ca. 25 Tage vor Explosion eingesetzt worden sein. Die Explosion war am 26.09.2022, also wäre um den 01.09.2022 der Zeitpunkt des "Einsatzes" anzunehmen. An dem Tag (01.09.2022) wurde in Russand der "Tag des Wissens" gefeiert. https://onlinekalender.info/feiertage/russland/tag-des-wissens --- der Einwand mit "wenn kein Gas transportiert wird, dann bewegt sich auch kein Molch" ist aber auf jeden Fall valide. schade, wäre doch eine schöne Konsiprations-Theorie gewesen.
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Ben B. schrieb: > Die Rohre sind innen beschichtet und diese Beschichtung wird durch das > Salzwasser angegriffen Na und, da laufen ein paar mit dem Pinzel durch und fertig ist der Lack
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Beitrag #7228300 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7228318 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thomas R. schrieb: > Die Bilder sind eindeutig: die Sprengung geschah von innen. Also war es > ein gewöhnlicher Molch. Der kann von beiden Seiten gekommen sein, > wahrscheinlicher aber von Osten Warum? Putin kann doch einfach den Hahn zudrehen oder einen Defekt vortäuschen. Warum sollte er seine Leitung sprengen? Baerbock, USA, Ukraine und Polen aber hätten vollendete Tatsachen geschaffen, die keine Nachfolgeregierung mehr rückgängig machen kann, auch wenn die Grünen demnächst zum Teufel gejagt werden. So wie Kretschmann einst die Kühltürme des stillgelegten AKWs sprengen ließ, weswegen es jetzt trotz drohendem Blackout nicht mehr ans Netz genommen werden kann. Ansonsten: Wir sehen auf den Bildern sowieso nur das, was wir sehen sollen.
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Max M. schrieb im Beitrag #7228230:
> Also ich habe gerade muckelige 27°C im Wohnzimmer dank Kaminofen.
Heute morgen beim Aufstehen hatte ich 22,1 °C in der Wohnung, obwohl
draußen nur 14 °C waren und meine Heizung aus war. Meine Nachbarn heizen
wieder wie verrückt für mich.
Es gibt verschiedene Molche: mit eigenem Antrieb und ohne, nur mit Kameras, nur mit Reinigungsbürsten etc. Energie für den Antrieb ist in dieser Röhre praktischerweise vorhanden (wobei die genaue Funktion hier besser nicht diskutiert werden sollte, schließlich kann man das Gas in der Röhre nicht einfach heiß verbrennen; den Rest bitte selber denken) Tatsächlich wäre es bei vollem Betrieb aber praktisch nicht möglich gegen den Gasstrom zu arbeiten. Womit der Verursacher klar ist. Schneidladung: wer das fragt sollte vielleicht vorher googeln! Das sind speziell geformte Ladungen, die mit minimalen Einsatz von Sprengmittel eine extrem lokale Wirkung erzielen und damit praktisch "schneiden". Uralter Hut, das lernt man schon bei den Pionieren. Da die bei einem Molch optimal an die Wandung angepaßt und gut verdämmt werden können, wären die gerade daumendick.
Beitrag #7228376 wurde von einem Moderator gelöscht.
Die seismische Analyse ergab ein energetisches TNT-Äquivalent von etwa einer halben Tonne TNT. Die Verwendung einer kleinen Schneidladung ist daher unwahrscheinlich.
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Beitrag #7228389 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7228407 wurde von einem Moderator gelöscht.
F. B. schrieb im Beitrag #7228389: > Ich glaube nicht, dass man auf Baerbock Druck ausüben musste, um der > Sprengung zuzustimmen. So, wie Merkel dem Abhören ihres Gandys zugestimmt haben könnte? Auffällig ist, dass die Explosionen gerade dann geschahen, alsinsbesondere on den neuen Bundesländern der Widerstand gegen due Stillegung von NS1 und 2 auf den Straßen unübersehbar wurde. Auffällig ist weiterhin, dass Putins "militärische Sonderaktion" exakt nach Bidens Ansage und Baerbocks folgsaner Absage erfolgte. Man kann jetzt beliebig über Zusammenhänge spekulieren.
F. B. schrieb im Beitrag #7228389: > Ich glaube nicht, dass man auf Baerbock Druck ausüben musste, um der > Sprengung zuzustimmen. Es war der Robert, der der Pipeline den Garaus gemacht hat: https://www.youtube.com/watch?v=x_NXHWzHM2g&t=2154s
Die Zusammenhänge kriegt man sowieso nicht raus. Bzw. die Wirkung solcher Operationen basiert auch nur auf Spekulationen. Sowas ist ja auch schon einige Male nach hinten losgegangen. > Warum? Putin kann doch einfach den Hahn zudrehen > oder einen Defekt vortäuschen. Genau das haben sie doch vorher getan. Aber im Gegenzug gabs kein Einknicken der Europäer, sondern nur noch mehr Sanktionen. Sie sind damit also nicht weit gekommen. Russland könnte spekuliert haben, daß man durch eine Sprengung der sowieso nutzlos gewordenen Leitungen die maximal mögliche Unsicherheit und Panik im Westen schaffen könnte. Und so wie das im Moment aussieht mit den Gaslieferungen hätte ich persönlich lieber unzuverlässigen Amerikanern vertraut anstelle unzuverlässigen Russen. Der Kern unseres Problems ist aber generell, daß wir von solchen Importen abhängig sind und nicht genug unternommen haben, das Ausfallrisiko von Handelspartnern ausreichend weit zu streuen oder den Grad der Abhängigkeit zu mindern. Wir sind davon ausgegangen, es kommt immer Gas aus Russland. Irrtum - und dieses gilt es nun zu korrigieren. Schneidladungen lassen sich recht einfach feststellen, die benötigen nämlich ein weiches schweres Material/Metall, welches sich durch die Wirkung des Sprengstoffs gut formen lässt und genug Energie tragen kann, um durch das zu schneidende Material gedrückt zu werden. Dafür bietet sich Kupfer an. Als Folge der Interaktion des Kupfers mit dem zu schneidenden Metall (üblicherweise Eisen) werden die Schneidkanten mit einer Schicht Kupfer überzogen, die sehr leicht zu erkennen ist.
Jonny O. schrieb: > Die seismische Analyse ergab ein energetisches TNT-Äquivalent von etwa > einer halben Tonne TNT. Die Verwendung einer kleinen Schneidladung ist > daher unwahrscheinlich. Gerade die seismische Analyse lässt diesen Schluß ausdrücklich zu. Seismisch heißt ja nur, daß die Erde eine Erschütterung weitergeleitet hat. Wie bereits geschildert, wird die eigentliche Zerstörung der Rohre durch die freiwerdende Energie des komprimierten Gases hervorgerufen. DAS Bollern kann man nicht überhören, selbstverständlich wird das als seismisches Event wahrgenommen. Die seismischen Aufzeichnungen müsste man ansehen zu können: eine Explosion hat charakteristische "Spitzen", während die Eruption des Gases eher länger anhaltend ist. Die freigesetzte Energie kann durchaus gleich sein. UND: wer weiß wieviel Sprengmittel da hastig zusammengestoppelt wurde? Hier gilt ausnahmsweise: viel hilft viel.
Beitrag #7228442 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7228445 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7228446 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7228449 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7228452 wurde vom Autor gelöscht.
Je weniger man weiss, desto leichter fallen die Spekulationen. Gesteigert wird es dann noch, wenn man weiss, das jemand etwas weiss, es aber nicht verrät.
> Fang schon mal an, Baumrinde zu sammenln, > die könnte auch noch knapp werden. > Weil manche kapieren es erst, wenn sie Baumrunde fressen müssen. Der Spruch hat langsam einen längeren Bart als der Weihnachtsmann. Ich hab das schon damals beim ersten CoViD-Lockdown gesagt, als sich alle an den Kassen um das Klopapier geprügelt haben - man kann so eine Krise auch prima mit Schwarzwälder-Kirsch-Torten überstehen. Davon war immer genug da. > Rohr-Schach Sieht mehr aus wie ein Steißbein. Könnte auch ein Scheißbein sein, manchmal weiß man es nie so genau.
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Ben B. schrieb im Beitrag #7228446: > Und daher verschwende ich nur wenig Überlegungen daran, wer das denn nun > tatsächlich gewesen sein könnte, Das,könnte sich als problematisch erweisen, sofern der Schoß, aus dem das kroch, noch fruchtbar sein sollte, womit gerechnet werden muss. > sondern verwende meine Kraft lieber > dahingehend, wie man nun mit diesem Fakt umgeht, daß kein Gas mehr aus > Russland kommt. Dabei könnte es nützlich sein, zu wissen, wer die russischen Gaslieferungen dauerhaft unmöglich gemacht hat.
Ben B. schrieb im Beitrag #7228446: > Jaja, die Linksfraktion, die sich ja schon immer ganz besonders um das > Staatswohl und ihre dunkelroten russlandfreundlichen Wurzeln in der > damaligen DDR-SED um Aufklärung des Volkes bemüht hat. Immer dran denken > - eine Seite lügt genau so wie die andere solange es in ihrem Sinne ist. > Man darf weder das eine ungefiltert glauben, noch das andere. Jaja, der Ben. Immer schön ausweichen und ignorieren, wenn es ihm nicht in den Argumentationskram paßt. Meines Wissens nach ist das Bundesministerium für Wirtschaft nicht der Linksfraktion unterstellt.
Percy N. schrieb: > Dabei könnte es nützlich sein, zu wissen, wer die russischen > Gaslieferungen dauerhaft unmöglich gemacht hat. Was bräuchte es denn, damit du es glaubst, wenn dabei nicht das rauskommt, was du gerne glauben willst?
Wegstaben V. schrieb: > Hm, der Roboter schneidet also im Rohr mit einer Schneidladung von > innen das Rohr auf, und dann machts "Bumm"? Wann genau macht es Bumm"? > Während des Schneidvorgangs? Eine Schneidladung ist eine gerichtete Sprengladung aus einem besonders brisanten Sprengstoff, ganz ähnlich wie bei einer Hohlladung. Durch eine entsprechende Formgebung wird ein großer Teil der Sprengenergie in eine definierte Richtung auf einen sehr kleinen Bereich konzentriert, durch Auskleidung des Sprengstoffs wird diese Richtwirkung oft noch verstärkt. Dadurch kann mit einer geringen Menge an Sprengstoff sehr große Wirkung erzielt werden, die auf einen kleinen Bereich konzentriert ist. > Wieviel Sauerstoff muss denn vorhanden > sein, um ein zündfähiges Gemisch zu haben, damit es den beobachteten > Schaden verursachen kann? Viele, insbesondere militärisch verwendete Sprengstoffe enthalten bereits genug Sauerstoff für die Detonation, entweder schon im Sprengstoff selbst wie bei TNT, RDX / Hexogen und PETN oder auch in modernen rauchschwachen Treibladungspulvern, oder als Zusätze in Form von Chloraten oder Nitraten wie im altbekannten Schwarzpulver. Deswegen können derartige Sprengstoffe auch in Umgebungen verwendet werden, in denen kein zusätzlicher Sauerstoff für die Detonation zur Verfügung steht -- wie zum Beispiel unter Wasser oder in einer gasgefüllten Pipeline.
Thomas R. schrieb: > Gerade die seismische Analyse lässt diesen Schluß ausdrücklich zu. > Seismisch heißt ja nur, daß die Erde eine Erschütterung weitergeleitet > hat. Wie bereits geschildert, wird die eigentliche Zerstörung der Rohre > durch die freiwerdende Energie des komprimierten Gases hervorgerufen Bei der Analyse wird der niederfrequente Anteil nicht berücksichtigt. Es wird ausschliesslich vom anfänglichen Peak und der Kurvenform auf die verwendete Sprengstoffmenge geschlossen. Das entweichende Gas erzeugt auch Erschütterungen, wird hier aber herausgerechnet.
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> Dabei könnte es nützlich sein, zu wissen, wer die russischen > Gaslieferungen dauerhaft unmöglich gemacht hat. Das war Russland selbst, ganz ohne gesprengte Pipelines. Hier wollte niemand mehr russisches Gas, wir haben's nur noch aufgrund unserer Abhängigkeit genommen. Und ich glaube auch, daß man nun sehr gut lernen kann, daß so viel Abhängigkeit großer Mist ist. Ich denke nicht, daß wir uns nochmal so sehr von einem einzelnen Lieferanten abhängig machen, schon gar nicht von den USA. Glücklicherweise werden uns ein paar LNG-Terminals da ziemlich flexibel machen. Wenn man dann in der zweiten Stufe noch den Verbrauch senkt, indem man z.B. auch in unseren südlichen Landesteilen mal über die Gewinnung von Strom aus erneuerbarer Energie nachdenkt anstatt alles zu blockieren und diese Aufgabe allein den nördlichen Regionen zu überlassen, sind wir auf einem ganz guten Weg.
Stefan M. schrieb im Beitrag #7228093: > Jeder weiss, dass es die Besatzer waren, aber von den Vasallen traut > sich das eben kaum einer zu sagen. Darf ich fragen, wen Du mit "Besatzer" und "Vasallen" meinst?
(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Dabei könnte es nützlich sein, zu wissen, wer die russischen >> Gaslieferungen dauerhaft unmöglich gemacht hat. > > Was bräuchte es denn, damit du es glaubst, wenn dabei nicht das > rauskommt, was du gerne glauben willst? Da mir jede vorstellbare Antwort [*] zuwider ist, ist die Frage weitgehend gegenstabdslos. [*] Die Lösung mit den Torpedos, die die USS Maddox verfehlt haben, scheint nicht sehr realistisch.
> Darf ich fragen, wen Du mit "Besatzer" und "Vasallen" meinst?
Lass es lieber, da kommt nichts bei raus, womit Du zufrieden bist.
Jonny O. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Gerade die seismische Analyse lässt diesen Schluß ausdrücklich zu. >> Seismisch heißt ja nur, daß die Erde eine Erschütterung weitergeleitet >> hat. Wie bereits geschildert, wird die eigentliche Zerstörung der Rohre >> durch die freiwerdende Energie des komprimierten Gases hervorgerufen > > Bei der Analyse wird der niederfrequente Anteil nicht berücksichtigt. Es > wird ausschliesslich vom anfänglichen Peak und der Kurvenform auf die > verwendete Sprengstoffmenge geschlossen. Das entweichende Gas erzeugt > auch Erschütterungen, wird hier aber herausgerechnet. Anbei die Kurvenformen. Die Peaks sind auf die Sprengung zurückzuführen und nicht auf das entweichende Gas.
Schneidladungen hätten die Rohre zertrennt, die sind aber auf mehrere Meter zerstört. Die seismografischen Geräusche hatte ich schon mal auf einer Webseite gefunden, glaube es war eine Norwegische. Für mich deutet momentan alles auf eine Explosion von außen. Wie groß und wie schwer müsste so eine Sprengladung sein für dieses Zerstörungsbild?
Beitrag #7228481 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bei der benötigten Menge an Sprengstoff müsste man auf jeden Fall Reste finde, irgendwelche Spuren an Trümmerteilen etc. Es waren eindeutig nicht die Russen. Kein Druckmittel mehr. Kein Geld verdienen mehr. Verlust der Pipeline welche 10milliarden gekostet hat. Mehr Abhängigkeit von China und anderen Ländern als Abnehmer von Erdgas.
Frank D. schrieb: > Wie groß und wie schwer müsste so eine Sprengladung sein für dieses > Zerstörungsbild? Das kann wohl nur ein Sprengstoffexperte beurteilen. Ich habe diese Rohre bei WASCO in Mukran aus nächster Nähe sehen und auch anfassen dürfen. Mehrere Zentimeter Stahl, umhüllt mit faserverstärktem Beton, jedes Segment 26 Tonnen schwer. Da brauchts schon das große Besteck.
Die Russen könnten's sehr wohl gewesen sein. Mit den Pipelines war sowieso kein Geld mehr zu verdienen, Nordstream 2 wurde ja sofort aus dem Verkehr gezogen. Dann hat man versucht, die Europäer mit Nordstream 1 unter Druck zu setzen, mit angeblichen Defekten die Gasversorgung reduziert und schließlich ganz unterbrochen. Als Reaktion darauf gab es aber wie ich oben schon schrieb kein Einknicken, sondern nur neue Sanktionen und mehr Waffen für die Ukraine. Das ist der Moment wo Rumpelstilzchen not very amused um sein Feuer stampft. So wo liegt jetzt der Wert dieser Pipelines, die sowieso niemand im Westen mehr will? Der sinkt nur noch, in dem Moment wo kein Gas durchgeht, liegt er bei Null. Man könnte sie sehr gut sprengen um mit diesem vergleichsweise kleinen Verlust den Verdacht zu erregen, z.B. die USA wären es gewesen. Einfach nur um den Westen zu verunsichern und größtmögliche Verwirrung zu stiften, was denen auch leider ziemlich gut gelungen ist. Klar haben die Amis nun möglicherweise einen Nutzen davon. Aber sie könnten auch einfach nur Nutznießer sein. Und letztendlich hatten sie mit ihrer Einschätzung Recht, daß so viel Abhängigkeit von Russland nicht gut ist.
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Ben B. schrieb: > So wo liegt jetzt der Wert dieser Pipelines, die sowieso niemand im > Westen mehr will? Du übersiehst, dass "niemand mehr im Westen" soviel bedeutet wie "die US-Regierung nicht". Außerdem war es Polen und der Ukraine nicht genehm, dass wir an Kraftstoff komnen, der nicht über uhr Gebiet geleitet wird. Und die dortigen Plutokraten sind aus genau dem Holz geschnitzt, aus dem sich die USA gern ihre Steigbügelhalter und Legionäre basteln.
> Du übersiehst, dass "niemand mehr im Westen" soviel > bedeutet wie "die US-Regierung nicht". Das ist leider komplett falsch. Die Entscheidung, Nordstream 2 die Betriebsgenehmigung zu verweigern, war eine allein deutsche Entscheidung. Das ist noch nicht mal direkt mit Baerbock verbunden, die Entscheidung dazu wurde von Scholz vorgetragen wenn ich mich da richtig erinnere. Genau so wie alle Entscheidungen, die dem folgten - wie z.B. der wieder beschleunigte Ausbau der erneuerbaren Energien - die zum Ziel haben, uns von russischem Gas unabhängig zu machen. Der Bau von LNG-Terminals, den wir all die Jahre seit 2014 verschlafen haben, ist auch nicht erst seit den Sprengungen beschlossene Sache. Die Energiepreise waren auch vorher schon explodiert. Mir kommt das so vor, als ob für die Amis gar kein Grund für so eine riskante Operation mehr bestand - sie hätten uns jede Menge Gas und Öl für einen ziemlich teuren Preis verkaufen können und wir hätten's mit Kusshand genommen, um die Nordstream-Pipelines zudrehen zu können.
Beitrag #7228512 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7228517 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Am 26.9. war die Sprengung, drei Wochen später die ersten Bilder mit einer einfachen Unterwasserkamera aus einem Fischkutter raus. Musste wohl vorher erst überprüft werden, dass nichts verräterisches rumliegt. Wenns die Russen gewesen wären, hätte es noch am gleichen Tag HD-Aufnahmen vom Schaden gegeben mit Liveübertragung auf FAZ, Bild und NTV. Das ist schon tragisch, wie bei uns mittlerweile mit der Wahrheit umgegangen wird. Icke ®. schrieb im Beitrag #7228442: > Wenn die Bundesregierung bzgl. der Ermittlungen zu den > Nordstream-Anschlägen Auskünfte aus Gründen des Staatswohles verweigert, > kann man als gesichert betrachten, daß es die Russen NICHT waren. > > "Darüber hinaus ist die Bundesregierung nach sorgfältiger Abwägung zu > dem Schluss gekommen, dass weitere Auskünfte aus Gründen des > Staatswohls nicht – auch nicht in eingestufter Form- erteilt werden > können." > > https://www.linksfraktion.de/fileadmin/user_upload/PDF_Dokumente/2022/2022-10-11_Nordstream_9-489-Nastic.pdf > > Denn gäbe es auch nur ansatzweise gesicherte Erkenntnisse FÜR eine > russische Urheberschaft, dann würde man das nicht nur nicht > verschweigen, sondern lautestmöglich rausposaunen. Interessant! Zitat aus dem grün geführten Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschu: "Die erbetenen Auskünfte unterliegen den Restriktionen der „Third-Party-Rule“, die den internationalen Austausch von Informationen der Nachrichtendienste betrifft." Third-Party-Rule, wo das wohl herkommt...
Thorsten M. schrieb: > Am 26.9. war die Sprengung, einen Tag nach der Demo in Lubmin https://www.tagesspiegel.de/politik/offnung-von-nord-stream-2-gefordert-3000-menschen-demonstrierten-in-lubmin-8682766.html was von der Welt frenetisch gefeiert wurde: https://www.welt.de/satire/article241310369/Prorussische-Energie-Proteste-erfolgreich-Nord-Stream-2-geoeffnet.html
Icke ®. schrieb: >> Wie groß und wie schwer müsste so eine Sprengladung sein für dieses >> Zerstörungsbild? > > Das kann wohl nur ein Sprengstoffexperte beurteilen. Mehrere hundert Kilogramm habe ich gelesen.
Thorsten M. schrieb: > Das ist schon tragisch, wie bei uns mittlerweile mit der Wahrheit > umgegangen wird. Wann war das jemals anders?
F. B. schrieb: > Mehrere hundert Kilogramm habe ich gelesen. Ich frage mich, ab welcher Menge das Wasser fragmentiert, so dass Sauerstoff zur Verfügung steht, der mit dem Gas reagieren kann.
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