VSCode: Setup mit Conda Umgebung auf einem Linux-Notebook

[Martin K. (dilbert_man)]

hallo Community,

Ich denke dass der Einstieg mit VSCode schon aufwändig sein kann, weil 
ich eben auch VSCode als mega-flexibel empfinde;  Aber das impliziert 
halt auch, dass der Editor im Grunde  auch superviele detaillierte 
Einstellungen hat, die alle Arten von alternativen Verwendungen 
ermöglichen.

Wie kann man  eine Conda-Umgebung in VSCode so einrichten dass es ĺäuft;
Mir gehts hier um Linux - also im Grunde kann man das auch auf VSCodium 
beziehen.


Also - die Kurzanleitung die wäre ggf. diese hier:
ich installiere conda
ich kümmer mich um das setup von env in conda; danach mach ich mich an 
die
installation von vscode (oder eben VSCodium) und dann zum Schluss guck 
ich dass
 env in vscode auswähle...

aber - ich glaub VSCode ist so aufwändig dass das - also diese Schritte 
sehr vielschichtig sind.

[Ein T. (ein_typ)]

Martin K. schrieb:
> Wie kann man  eine Conda-Umgebung in VSCode so einrichten dass es ĺäuft;
> Mir gehts hier um Linux - also im Grunde kann man das auch auf VSCodium
> beziehen.

Anaconda... damit habe ich bisher immer nur Schwierigkeiten gesehen. 
Warum Du das unter einem Linux nutzen möchtest, das meist bereits 
standardmäßig eine eigene Pythoninstallation mitbringt, wirst Du besser 
wissen als ich, aber nach meinen bisherigen Erfahrungen mit Anaconda 
würde ich davon sogar unter Windows abraten, und unter Linux erst Recht.

Zu VSCode kann ich Dir leider nichts sagen, sorry.

[Program G. (programguru)]

Hallo,
conda sowie VsCode kannst du meiner Meinung nach auf Linux vergessen. Es 
treten immer wieder komplizierte Probleme auf.
Beste Grüße
Guru

[Nachdenklicher (Gast)]

VS Code unter Linux läuft bei mir gut. Allerdings nutze ich es nur für 
AVR-C.

Alles, was mit Python zu tun hat, läuft bei mir mit Python-Bordmitteln 
(pip, virtualenv) und PyCharm community edition. Auch wenn ich es 
irgendwie geschafft habe, meinem Linux Mint, das standardmäßig Python 
3.9 hat, die 3.10 unterzujubeln. 😅