Hallo, Ich suche einen "einfachen" Heizkörperthermostat, der sich sowohl mechanisch (bzw. über einen Drehregler/Tasten am Thermostat), als auch per App (Android) und - am liebsten - eine Fernbedienung an der Wand, steuern lässt. Ich kenne (grob) Smart-Thermostate, die sich in SmartHome integrieren lassen. Man braucht dafür eine Art "Zentrale" mit WLAN oder DECT (Fritzbox), die ich nicht haben möchte. Ich hätte gerne eine Lösung, die sich einfacher programieren / bedienen lässt. Bei mir zu Hause laufen uralte Conrad/ELV Heizkörper Ventilregler, die über einen Thermostat an der Wand per Funk gesteuert werden. Die Ventilregler können man aber nicht mechanisch, direkt am Heizkörper, gesteuert werden. Ich habe auch einen ELV Thermostat/Regler, der am Heizkörper sitzt und sich per Funk vom PC programmieren und mechanisch beidien lässt Ich hätte gerne einen Thermostat/Regler, der alles o.g. kann, braucht aber keine Smart-Zentrale, höchstens eine App (z.B. per Bluetooth). Was könte man empfehlen? Danke im Voraus!
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Wenn das Heizkörperthermostat vom Smartphone aus gesteuert werden, aber keine Zentrale/Bridge benötigen soll, dann kommt zur Kommunikation im Grunde halt nur Bluetooth oder WLAN infrage. Und WLAN ist zumindest problematisch, weil WLAN ein Stromfresser ist, ein batteriebetriebenes Heizkörperthermostat mit WLAN würde vermutlich nur einige Tage durchhalten. Somit bleibt im Grunde nur noch Bluetooth übrig. Und da gibt es ja in der Tat ein paar Modelle, z.B. von Eqiva EQ-3. Mich hat eben aber fast der Schlag getroffen, als ich gesehen habe, wieviel die mittlerweile kosten: Ich habe so eines, und habe dafür damals neu unter 20 Euro gezahlt, das war lange Zeit der ganz normale Preis. Jetzt aber kostet das Teil auf Amazon 80 Euro! https://www.amazon.de/Eqiva-Bluetooth%C2%AE-Smart-Heizk%C3%B6rperthermostat-141771E0/dp/B01N39V0I4 Ich selbst benutze es mittlerweile allerdings nicht mehr, ich habe es mittlerweile durch ein Modell mit ZigBee ersetzt (wodurch es aber halt nicht direkt mit dem Smartphone kommuniziert, sondern da halt eine Zentrale dazwischen hängt).
Joachim S. schrieb: > Ich habe so eines, und habe dafür damals neu unter 20 Euro gezahlt, das > war lange Zeit der ganz normale Preis. Jetzt aber kostet das Teil auf > Amazon 80 Euro! Kein Wunder - bei der aktuellen Energiesituation ... Ich habe günstigere BT Modelle gefunden, z.B. hier: https://www.ebay.de/itm/265940921470?hash=item3deb506c7e:g:1AgAAOSwyGtjTWCj&amdata=enc%3AAQAHAAAA8MNDh7w2eSKx22BMWXZ9%2FH0Hf6Ww6rdqGNk%2BtaIN0mDMiHq2yH%2BSWPLAgPI3o%2BcXtFAni27alHtC8AHtJy1gPLsAz8%2F2SgovEJLtFzyCBzXsBgsGLSIpV%2BvyLQl7wN33h1v9mRKWzcu3miGngSF1547zlTEfeidh6oPF5FB76GoniUfH9CQpn5%2F89FhM9DONhUAYk6HkaFfHVECTu4wn%2BDsVRf43K2fiZH40wWAmc899sDFw1sXIL8jgAOhg5JBycVsI7VGYPadNxzOIsm1VpsY8Ur9%2FcyqFNQTFPmb4QFDwjRv7uZUFsFD%2BW9cVk2ba1g%3D%3D%7Ctkp%3ABFBMzpSknf9g - ob sie gut sind? Joachim S. schrieb: > durch ein Modell mit ZigBee ersetzt (wodurch es aber halt > nicht direkt mit dem Smartphone kommuniziert, sondern da halt eine > Zentrale dazwischen hängt). Geht die Steuerung ("Überwachung") dann nicht über die Cloud, bzw. muss man sich (die App) nicht irgendwo in Ch... registrieren? Bluetooth ist lokal.
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Die alten mechanischen Heizkörperthermostate hielten 40 Jahre, dann ersetzten die Erben die gesamte Heizung. 80€ für ein Funkthermostat? Da könnte man ja drüber diskutieren, würde es auch 40 Jahre halten. Aber bei diesen undokumentierten Apps nach Herstellerstandard weiß man nicht mal, ob die auf der nächsten Android Version überhaupt noch laufen. Aber immer noch besser als: Hersteller geht bankrott, schaltet die Cloud ab, Heizung funktioniert nicht mehr.
Marek K. schrieb: > Joachim S. schrieb: >> Ich habe so eines, und habe dafür damals neu unter 20 Euro gezahlt, das >> war lange Zeit der ganz normale Preis. Jetzt aber kostet das Teil auf >> Amazon 80 Euro! > Kein Wunder - bei der aktuellen Energiesituation ... > Ich habe günstigere BT Modelle gefunden, z.B. hier: > - ob sie gut sind? Zumindest preislich ist das ja wenigstens ok... > Joachim S. schrieb: >> durch ein Modell mit ZigBee ersetzt (wodurch es aber halt >> nicht direkt mit dem Smartphone kommuniziert, sondern da halt eine >> Zentrale dazwischen hängt). > Geht die Steuerung ("Überwachung") dann nicht über die Cloud, bzw. muss > man sich (die App) nicht irgendwo in Ch... registrieren? Bluetooth ist > lokal. Jain. Wenn man so eine fertige "Zentrale" von irgendeinem Anbieter kauft, dann geht das so gut wie immer über irgendeine Cloud, das stimmt. Das hat für den Käufer halt den Vorteil, dass es sehr leicht einzurichten ist. Wer aber technisch ein wenig bisschen versiert ist, der kann sich vglw. einfach seine eigene Zentrale bauen, über die er sämtliche ZigBee-Geräte steuern kann, ohne dass in irgendeiner Form auf das Internet zugegriffen werden muss, also eine rein lokale, offline-fähige Lösung. So mache auch ich das z.B. Dafür benötigt man letztlich einen ZigBee-USB-Stick sowie irgendeinen Computer, an den der Stick angeschlossen wird und auf dem dann eine entsprechende Software läuft. Weil dieser Computer 24/7 laufen muss, nehmen viele oder sogar die meisten dafür einen vglw. kleinen, günstigen und energiesparsamen Raspberry Pi. Auf diesem wird dann normalerweise eine Open Source-Software namens "zigbee2mqtt" installiert, die quasi die Kommunikation mit sämtlichen ZigBee-Geräten übernimmt - schon jetzt ist diese Software mit fast 2500 ZigBee-Geräten kompatibel. Und weil dieser Computer dann ja eh 24/7 läuft, wird üblicherweise dann auch gleich noch eine Software wie "Home Assistant", "ioBroker", "Node Red" o.Ä. installiert, durch die dieser Computer dann quasi zur vollständigen Smart Home-Zentrale des eigenen Zuhauses wird und alles koordiniert, eine grafische (üblicherweise webbrowser-basierte) Benutzeroberfläche bereitstellt usw.
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> Wer aber technisch ein wenig bisschen versiert ist...
Wir haben in Deutschland 20% Mehrverbrauch, weil die Heizungsbauer die
Steuerungen nicht einstellen und nochmal 10% wegen unsinniger
Heizraumlüftung. Zu der Frage, was sich durch eine geschickte
Kombination aus Wärmespeicher und Solar einsparen lässt, haben wir nicht
mal solide Messungen.
Unsere Vorschriften sind total pervers. Ingenieure erstellen nutzlose
Nachweise. Heizungsbauer verstehen die heutigen Steuerungen nicht mehr.
Und die Schornsteinfeger verarschen uns mit nutzloser Voodoo Show.
Die Zusammenhänge sind für Politiker oder Hobbybastler zu komplex.
Heutzutage braucht ein Heizungsbauer ein Ingenieurstudium.
Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau.
Diesen Irrsinn können wir mit Basteleien am Heizkörperthermostat doch
niemals ausgleichen.
Danke @oyo! Deine Antwort hat mir schon viel geholfen. Verstehe ich es richtig, dass sich auch BT Thermostate zwar über eine App steuer lassen, dennoch muss diese App "registriert" werden und benötigt doch eine "Zentrale" (und für Zigbee sowieso)? AVM kann "nur" DECT, damit ist die HKT-Auswahl eingeschränkt. Einen Computer als Zentrale einzurichten wäre zwar machbar und vielleicht sogar "reizend" als nette Hobby-Übung, aber für mich aktuell zu aufwendig und ein Overkill. Eine günstige Zigbee "Zentrale" (Gateway) dürfte auch tun - richtig? Gibt es welche günstige, die man bedenklos empfehlen kann?
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Marek K. schrieb: > Danke @oyo! > > Deine Antwort hat mir schon viel geholfen. > Verstehe ich es richtig, dass sich auch BT Thermostate zwar über eine > App steuer lassen, dennoch muss diese App "registriert" werden und > benötigt doch eine "Zentrale" (und für Zigbee sowieso)? Für ZigBee-Geräte benötigt man zwingend irgendein weiteres Gerät ("Zentrale", "Bridge", "Gateway"/wie auch immer) das mit den Geräten kommuniziert, weil gewöhnliche Smartphones halt nicht per ZigBee kommunizieren können. Die BT-Thermostate hingegen benötigen normalerweise kein zusätzliches Gerät - da installierst Du normalerweise halt eine App des Herstellers auf Deinem Smartphone, und über diese App kannst Du dann das Thermostat steuern, wenn es sich in Reichweite Deines Smartphones befindet. Das heisst aber halt auch, dass Du bspw. nicht unterwegs im Bus die Heizung zuhause rauf- oder runterdrehen kannst. Mir zumindest stellt sich da aber ein bisschen die Frage, was das dann eigentlich bringt: Wenn man das Thermostat eh nur per Smartphone steuern kann, wenn sich quasi im gleichen Zimmer bist, dann kann man ja im Grunde auch einfach zum Thermostat hingehen und die entsprechende Einstellung direkt am Gerät vornehmen. Ein Vorteil ist natürlich die intuitivere & benutzerfreundlichere Bedienung, wenn man die Einstellungen auf einem Smartphone vornehmen kann, aber sonst? Sobald man so ein Thermostat auch von unterwegs steuern will (z.B. um die Heizung schon mal anzuschalten, weil Du bald nach Hause kommst), braucht man halt irgendein Gerät, das über das Internet Befehle entgegennehmen und diese an das Heizkörperthermostat senden kann, also irgendeine Art "Zentrale"/"Bridge"/"Gateway". > AVM kann "nur" DECT, damit ist die HKT-Auswahl eingeschränkt. Einen > Computer als Zentrale einzurichten wäre zwar machbar und vielleicht > sogar "reizend" als nette Hobby-Übung, aber für mich aktuell zu > aufwendig und ein Overkill. Eine günstige Zigbee "Zentrale" (Gateway) > dürfte auch tun - richtig? Gibt es welche günstige, die man bedenklos > empfehlen kann? Keine Ahnung, um ehrlich zu sein. Für mich sind die aufgrund des Umstandes, dass sie eine Cloud-Anbindung zwingend voraussetzen, daher nicht offline-fähig sind und man sich in eine gewisse Abhängigkeit begibt, nie in Frage gekommen, von daher habe ich mich nie damit beschäftigt, welche gut sind. Ich weiss aber, dass es Modelle der Amazon Echo (also "Alexa")-Geräte gibt, die ZigBee oder Bluetooth eingebaut haben, und daher die Rolle des ZigBee-Gateways übernehmen können. Ich könnte mir vorstellen, dass das in der Praxis eine der besten Optionen ist, sofern man bereit ist, sich eine Alexa in die Bude zu stellen.
Joachim S. schrieb: > Mir zumindest stellt sich da aber ein bisschen die Frage, was das dann > eigentlich bringt: Wenn man das Thermostat eh nur per Smartphone steuern > kann, wenn sich quasi im gleichen Zimmer bist, dann kann man ja im Jain. Der Zugang zum Heizkörper bzw. zum Thermostat ist schlecht (nahezu unmöglich), man müsste unter dem Arbeits-/Schreibtisch krabbeln (geschweige eingestellte Termperatur ablesen zu können). Eine Lösung mit einer Art "Fernbedienung" (App) wäre komfortabler. Wie ich im ersten Post erwähnt habe, leufen bei mir zu Hause zwei uralte Conrad/ELV Heizkörper-Ventilregler, die über ein Thermostat an der Wand per Funk gesteuert werden. - erstens ist der Temperaturmesspunkt sinvoller platziert (an der Wand), als am Heizkörper direkt - zweitens kann ich beide Regler gleichzeitig steuern (wir haben zwei Heizkörper im Wohnzimmer) - drittens brauche ich keine "App": das Thermostat na der Wand kommuniziert mit den Regler per Funk - viertens an dem Thermostat ist ein Balkontüröffner angemeldet, der die Heizug sofort kappt, wenn die Tür geöffnet wird (keine "Temperatursenkunenrkennung"). Der Nachteil ist allerdings, dass man die beiden Ventilregler nicht mechanisch, direkt am Heizkörper, steuer kann. So wie ich es sehe würde ich wahrscheinlich eine BT Lösung - als die einfachste - bevorzugen.
Joachim S. schrieb: > Keine Ahnung, um ehrlich zu sein. Für mich sind die aufgrund des > Umstandes, dass sie eine Cloud-Anbindung zwingend voraussetzen, daher > nicht offline-fähig sind und man sich in eine gewisse Abhängigkeit > begibt, nie in Frage gekommen Was ist davon zu halten?: https://www.youtube.com/watch?v=nIbCkYyZn6o&t=425s&ab_channel=WillSurridgeTech (DON'T use the Tuya Integration - get your devices off the cloud with Local Tuya) Möglich ve. bein anderen Gateways auch?
Marek K. schrieb: > Was ist davon zu halten?: > https://www.youtube.com/watch?v=nIbCkYyZn6o&t=425s&ab_channel=WillSurridgeTech > (DON'T use the Tuya Integration - get your devices off the cloud with > Local Tuya) > Möglich ve. bein anderen Gateways auch? Ich habe mir nicht das komplette Video angeschaut, nur ganz kurz reingeschaut und vermute vom Titel her, dass es dabei darum geht, die Tuya-Geräte irgendwie ohne tuya-Cloud zu betreiben, rein lokal. Von dieser Möglichkeit habe ich bisher zwar noch nicht gehört - aber auf den ersten Blick glaube ich nicht, dass das für Dich in Frage kommt, denn normalerweise setzt sowas halt irgendeine Art von (software-basierter) Smart Home-Zentrale voraus (der Autor des Videos bspw. benutzt offenbar "Home Assistant"), und das wiederum setzt halt einen 24/7 laufenden Computer wie einen Raspberry Pi voraus.
Du willst also smarte Ventile ohne smarthome? Grundsätzlich könnte man Shelly Ventile so betreiben, dass sie sich nicht mit dem WLAN verbinden. Die machen ihr eigenes WLAN und du könntest dich dann per Handy mit ihnen verbinden. Theoretisch könnte man dann auch noch eine weitere Shelly, z.B. die i3, als Fernbedienung dazugeben. Ist aber Murks. Mit Verbindung zum WLAN hast du mehr Möglichkeiten. Walta
Walta S. schrieb: > Du willst also smarte Ventile ohne smarthome? > > Ist aber Murks. Mit Verbindung zum WLAN hast du mehr Möglichkeiten. Jain. Sagen wir mal so: Ich will eine einfache Lösung finden, die mir erlauben würde die Ventile zu programmieren und per "Fernbedienung" zu steuern. So wie ich es verstehe, gibt es folgende Möglichkeiten: 1. eigenes Funk-Protokoll (wei bei meinen "alten") zwischen Ventilen und Thermostat (an der Wand) - wird selten angeboten 2. DECT - Strom-sparend, Steuerung über FritzBox, eingeschränke Auswahl an Ventilen/Thermostaten, die Bedienung der App - finde ich persönlich - unbequeem 3. Bluetooth - Strom-sparend, aber vermutlich wenige Modelle, die sich direkt ansteueren lassen, eher über ein Gateway, Bedienung über App (Essntials?) okay 4. WiFi - Stromverbrauch je nach Protokoll (ZigBee?), benötigt ein Gateway (vermutlich geht nicht ohne Cloud?), Bedienung über App (Essentials?) okay. Bei der konkreten, trivialen Anwendung (Heizkörpersteuerung) müsste ein Paar bestehend aus einem Ventil/Thermostat und einer App reichen. Ein SmartHome System, mit Gateway usw. hätte sicherlich "mehr Möglichkeiten", nun - welche, die man UNBEDING bräuchte? Ich bin übrigens - bei der KONKRETEN Anwendung - kein Fan von Touchbedienung (via App aufm Smartphone). Ein Drehregler (es sind selbstverständlich keine "Potis", sondern digitale Drehgeber), eingebaut in ein Thermostat an der Wand (bzw. mobil) wäre ergonomischer. Alternativ könnte ich mir vorstellen ein älteres Smartphone (habe welche rumilegen) an die Wand zu bringen (ggf. in eine Halterung) und über die o.g. App das Ventil (mit Thermostat) am Heizkörper zu steuern. Ohne Gateway. Ohne Cloud.
Mit Vergnügen lese ich hier mit und deine Selbstverliebtheit in die Heizungs-Spielerei. Bist du allein in der Wohnung? Dann kann man das noch etwas akzeptieren. Aber bei mehreren Personen? Müssen die nach deinem Heizungs-Diktat leben? Erwartest du, dass da jeder sich in deine Smartphon Steuerung einfuchst? Was ist, wenn du mal krank bist oder abwesent? Oder der W-LAN Router abkackt und draußen 20°C Minus? Die Leitungen frieren ab. Andere Menschen kommen mit deinem System ja nicht zurecht. Was hast du überhaupt für einen Typ Heizung?
michael_ schrieb: > Bist du allein in der Wohnung? Ja. So eine Lösung fände ich gut ("angemessen"), nun ist sie leider erst voraussichtlich im Dezember lieferbar: https://de.elv.com/homematic-starterset-funk-heizkoerperthermostat-und-funk-wandthermostat-250747?fs=1357567990&c=428
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Bearbeitet durch User
Marek K. schrieb: > So eine Lösung fände ich gut ("angemessen"), [link] Danfoss Ally ist lieferbar. Gibt es für RAV und M30*1,5 Die Heizkörperventilakuatoren haben auch ein Ventilmotionsprogram. Dadurch setzt sich das Ventil im Sommer nicht in "Geschlossen" nicht fest. Die Komponenten sabbeln Zigbee miteinander und ein Gateway Zigbee auf LAN gibt es auch.
Musik og F. schrieb: > Danfoss Ally ist lieferbar. Danke Musik og. F., aber das ist ein Thermostat, das über ein Gateway funktioniert. Es gibt mehrere andere Modelle. Ein Thermostat (mit Display auf der Frontseite - wäre in meinem Fall leichter ablesbar) mit Tuya GW bekommt man übrigens günstiger, als ein Danfoss alleine.
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