Hallo, als Erinnerung an die gute alte Zeit, als ich anfing, mich für Strom zu interessieren, möchte ich die Komponenten kaufen, die ich im Sachunterricht der 4. Klasse im Jahre 1979 hatte (Bundesland Baden-Württemberg). 4,5V Batterie und M10 Tellerfassung mit 4,5V Lampe ist kein Problem zu beschaffen. Aber beim Schalter gestaltet sich das schwieriger. Soweit ich mich erinnere war es ein Schalter wie im Bild im Anhang. Wo kann man so einen Schalter kaufen? Neu und qualitativ/optisch hochwertig. Ich baue mir das Ganze auf ein Brett und stelle es in die Vitrine. Zumindest habe ich es so vor, eventuell muß ich meine bessere Hälfte davon überzeugen, das sowas schön ist...
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Das System wurde mindestens bis in Mitte 2000er-Jahr verwendet, also ganz so weit muss man nicht zurück gehen...
Henry Zeitler schrieb: > eventuell muß ich meine bessere Hälfte davon überzeugen, das sowas schön ist ok, zuerst das problem angehen bevor du an die beschaffung denkst ;-)
Henry Zeitler schrieb: > Aber beim Schalter gestaltet sich das schwieriger. Soweit ich mich > erinnere war es ein Schalter wie im Bild im Anhang. Wo kann man so einen > Schalter kaufen? Neu und qualitativ/optisch hochwertig. Wurde mir beigebracht als Messerschalter Ich würde mir 1 Einzelexemplar selber bauen aus gleichschenkligem Messingwinkel und Schrauben. Lässt sich mit leistungsstarkem Brateisen löten. F. red. Ansprüche oder Prototyp: Meccanoteile.
> eventuell muß ich meine bessere Hälfte > davon überzeugen, das sowas schön ist... Ein Hinweiss auf die kulturelle Bedeutung koennte helfen. Immerhin wird so ein Schalter in jedem ernst zunehmenden Frankensteinfilm gebraucht. Olaf
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GOOGLE: Messerschalter kaufen z.B. https://www.amazon.de/KANGIRU-Messerschalter-EIN-Wurf-Serie-Parallelschaltung-Experimentierger%C3%A4t/dp/B082W1GB61
Die beiden hier könnten aus der Zeit um 1980 stammen. Ich kann morgen bei Tageslicht versuchen bessere Fotos zu machen.
Henry Zeitler schrieb: > als Erinnerung an die gute alte Zeit, als ich anfing, mich für Strom zu > interessieren, möchte ich die Komponenten kaufen, die ich im > Sachunterricht der 4. Klasse im Jahre 1979 hatte (Bundesland > Baden-Württemberg). Die Sachkundekästen waren rot ich glaube das war so eine Art PVC-Koffer zum Aufklappen, und die gab es zu vrschiedenen Themengebieten. Irgendwo waren mir mal Bilder begegnet, vielleicht waren ja auch mal welche bei Ebay eingestellt. Genau den Versuch mit der Batterie, der Lampe und dem Schalter mußte ich in der 4. Klasse der Lehrerin erklären, bevor sie am nächsten Tag den Unterricht damit abhalten konnt. Weiber...
Stefan K. schrieb: > Ich kann morgen bei Tageslicht versuchen bessere Fotos zu machen. Nicht viel besser, aber ich habe es zumindest versucht.
Das sind kastrierte Antennenschalter aus der Röhrenzeit. Die eine "Buchse" fehlt.
Hallo Olaf. olaf schrieb: > Ein Hinweiss auf die kulturelle Bedeutung koennte helfen. Daumen rauf > Immerhin wird so ein Schalter in jedem ernst zunehmenden > Frankensteinfilm gebraucht. Ich bin in den 60ern im Ruhrgebiet aufgewachsen. Ich kenne solche Schalter, mit einem sehr groben Fingerschutz aus Bakkelit, noch aus der Waschküche meiner Mutter, um den Drehstrommotor der Waschmaschine (Rührer in Holzbottisch) einzuschalten oder für den Motor der Transmission in der Schlosserei meines Vaters. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
michael_ schrieb: > Das sind kastrierte Antennenschalter aus der Röhrenzeit. > Die eine "Buchse" fehlt. Was hat das mit Röhrenzeit zu tun. Aber richtig, es handelt sich um einen halben Antennenschalter. So sieht der vollständig aus. Die Antenne kommt an den mittleren Kontakt, rechts liegt der Erdkontakt und links ist der Ausgang. Bei aufgeschalteter Antenne (Kipphebel links) besteht zwischen Antenne und Erde eine Funkenstrecke zur Begrenzung von Überspannungen. In der rechte Stellung wird die Antenne hart geerdet. https://www.ebay.de/itm/175453431006
Stefan schrieb: > Nicht viel besser, aber ich habe es zumindest versucht. Das sind Blitzschutzschalter, meine Oma hatte den auch am Fensterrahmen. Der Erdkontakt ging an das Regenrohr daneben. Die alten Röhrenradios hatten noch keine Ferritantenne intern, sondern man mußte für MW eine Langdrahtantenne anschließen.
Suche Schalter wie im Sachunterricht 1979 Bitteschön: https://www.wiemann-lehrmittel.de/shop/naturwissenschaften/physik/demonstrations-gerte/elektrik-elektronik/arbeits-hilfsmittel/hebelschalter-einpolig
Erich schrieb: > GOOGLE: Messerschalter kaufen > > z.B. > > https://www.amazon.de/KANGIRU-Messerschalter-EIN-Wurf-Serie-Parallelschaltung-Experimentierger%C3%A4t/dp/B082W1GB61 Na schön ist der aber nicht wirklich, aber die wird's wohl heutzutage nicht mehr in schön geben, da bleibt nur selber bauen übrig - so schwer ist das ja auch nicht. Früher wurden solche Schalter als Blitzschutzschalter für Antennen verbaut. Schau mal hier https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/antiker-blitzschutzschalter-heliogen-ovp-saalfeld-neu-radio/1975453375-172-4018. Der sieht gut aus ist aber ein Umschalter und auch nicht ganz preiswert, aber Du brauchst ja auch keine 100Stück
getarnt als alter Sack schrieb: > Wurde mir beigebracht als Messerschalter Diese Ausführung eines Schalters nutzte man bereits in den 1880er-Jahren! Unter dem Suchbegriff "electric chair power switch" liefert die Bildersuche zahlreiche Treffer.
Hallo Was solls: Mit Nostalgie und Selbstbetrug ist halt viel Geld zu machen, also wird auch er um die "gute" alte Zeit auferstehen zu lassen viel Geld ausgeben. Ganze Sammelgebiete und sich spezialisierte "Entrümpler" leben davon. Nur mal so um zu zeigen das auch 1979 keine gute alte Zeit war: https://de.wikipedia.org/wiki/1979 Die roten Khmer sind ja bei geschichtlich informierten als entspannter Karnevalsverein bekannt. Die Veränderungen im Iran liefen mit allgemeinen Einverständnis und "Gruppen kuscheln", usw. usw. "Die guten alten Zeiten" sind immer ein Selbstbetrug - selbst im rein privaten Zusammenhang wird das schlechte gerne vergessen und oft die Eltern, Lehrer, Freunde, Gesellschaft idealisiert. Na ja eine weit verbreitete Krankheit die teilweise schon mit Mitte 30 anfängt aber spätestens mit ende 40 (dann wenn die allerersten Wehwechen und Leistungseinbrüche sichtbar werden) ausbricht. Dagegen hilft nur: Hirn einschalten, die Rosarote Nostalgiebrille zertreten und ehrlich zu sich selbst und seinen Erinnerungen sein. Hat jetzt wenig mit der Frage direkt zu tun - aber warum in aller Welt sollte man sich heute noch 4,5V Flachbatterien, Messerschalter (auch 1979 schon weit aus der Zeit gefallen) und Anzeigeglühlämpchen antun? Nur als Selbstbetrug?! Aber lass dir (euch allen) gesagt sein: Geliebte Mitmenschen werden dadurch nicht auferstehen, die Haare wachsen dadurch nicht nach, die gut aussehenden 20 jährige Frauen (Männer wer drauf steht) werden euch trotzdem nicht nachlaufen und an schmachten usw. Ich selbst muss mir das immer vor Augen führen - gerade wo ich in das gefährliche Alter (50) komme...
Hallo Alt aber Real. Alt aber Real schrieb: > Dagegen hilft nur: > Hirn einschalten, die Rosarote Nostalgiebrille zertreten und ehrlich zu > sich selbst und seinen Erinnerungen sein. Dagegen hilft nix. Das Problem ist weniger, dass man es nicht mehr erkennt, sondern das man emotional mit Neuerungen nichts mehr anfangen kann. Was nützt Dir Erfolg mit neuen und besseren Methoden, wenn Du ihn nicht mehr empfinden kannst? Ausserdem gilt: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Alt aber Real schrieb: > Hat jetzt wenig mit der Frage direkt zu tun - aber warum in aller Welt > sollte man sich heute noch 4,5V Flachbatterien, Messerschalter (auch > 1979 schon weit aus der Zeit gefallen) und Anzeigeglühlämpchen antun? > Nur als Selbstbetrug?! Das hat nichts mit Selbstbetrug zu tun. Es gibt Dinge die halt den Lauf des Lebens nachhaltig beeinflußt haben. Wenn das dann noch positiv war dann erinnert man sich halt gern an das zurück und das ist durchaus positiv. Wer die Wurzeln oder anders herum die Geschichte vergisst, wird am Ende auch nicht gut in die Zukunft schauen können. So wie Du redest können wir auch sämtliche Museen schließen und Häuser die älter als 20 Jahre sind einfach abreißen - ist eh altes Gelump. Alt aber Real schrieb: > gerade wo ich in das > gefährliche Alter (50) komme... Was ist an dem Alter gefährlich? Gar nichts, habe ich schon lange hinter mir gelassen. Wenn ich Dein Geschreibsel so lese, dann hast Du bis jetzt wohl eher ein armseliges Leben hinter Dir. Eigentlich kannst Du einem da nur leid tun.
Werden solche Schalter denn heute in den Schulen nicht mehr verwendet?
Die Motivation etwas zu tun oder zu lassen ist eine höchstpersönliche Angelegenheit, die geht niemanden etwas an. Schlimm, ganz schlimm, sind solche Typen die meinen, was sie selbst nicht brauchen, kennen, oder für ungut befinden, müssten sie anderen Leuten auch absprechen. Alt aber Real schrieb: > Na ja eine weit verbreitete Krankheit die teilweise schon mit Mitte 30 > anfängt aber spätestens mit ende 40 (dann wenn die allerersten Wehwechen > und Leistungseinbrüche sichtbar werden) ausbricht. Du hast mein ganz großes Beileid!
Alex schrieb: > Werden solche Schalter denn heute in den Schulen nicht mehr verwendet? Doch. Ich (2. Abijahrgang 2011, Bayern) hatte 4,5V Flachbatterien, Messerschalter, Lampe, grobes Steckbrett mit 4mm Kontakten, und div. Widerstände in klobigen Gehäusen fürs Steckbrett in meiner Schulzeit noch.
Alex schrieb: > Werden solche Schalter denn heute in den Schulen nicht mehr verwendet? Da stehen bestimmt 48 Vorschriften von 35 Behörden aus 12 Ländern entgegen. Ich habe einmal 4 Niedervolt-Stelltrafos a 600 Euro Neupreis aus dem Müll gezogen, mit Schulaufkleber, weil Schraubklemmen statt Sicherheitbuchsen für die 0-24 Volt Ausgangsspannung. Wolfgang schrieb: > michael_ schrieb: >> Das sind kastrierte Antennenschalter aus der Röhrenzeit. >> Die eine "Buchse" fehlt. > > Was hat das mit Röhrenzeit zu tun. > Aber richtig, es handelt sich um einen halben Antennenschalter. > So sieht der vollständig aus. Die Antenne kommt an den mittleren > Kontakt, rechts liegt der Erdkontakt und links ist der Ausgang. Bei > aufgeschalteter Antenne (Kipphebel links) besteht zwischen Antenne und > Erde eine Funkenstrecke zur Begrenzung von Überspannungen. In der rechte > Stellung wird die Antenne hart geerdet. > https://www.ebay.de/itm/175453431006 Daher kommt wohl die Funkenstrecke des abgebildeten Exemplars. Die ja irgendwie keinen Sinn macht, außer wenn sie historisch gewachsen ist.
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Phasenschieber S. schrieb: > Suche Schalter wie im Sachunterricht 1979 > > Bitteschön: > https://www.wiemann-lehrmittel.de/shop/naturwissenschaften/physik/demonstrations-gerte/elektrik-elektronik/arbeits-hilfsmittel/hebelschalter-einpolig "Hebelschalter einpolig, zulässige Betriebsspannung: max. 12 V AC/DC" Klar, bei 5 cm Kontaktabstand wären 13V schon kritisch. Übrigens hat es da ein schönes Bild zur Verschaltung, siehe Anhang! Und nun weiß ich auch, wofür diese kurzen geschlitzt-gelochten Schraubklemmen mit zwei Rändelschrauben dienen, die ich vermutlich noch irgendwo in einer Bastelkiste habe: Zum Anschluß an die Flachbatterie.
Wollvieh W. schrieb: > Klar, bei 5 cm Kontaktabstand wären 13V schon kritisch. Wo ist das Problem bei einer 4,5V-Flachbatterie :-) Die haben wir zu meiner Zeit immer mit der Zunge geprüft, wenns kribbelt ist noch was drin ;-)
Kann man bei Lehrmittelherstellern kaufen. Phywe, Leybold, ... alles sehr teuer, aber von Schulen gerne gekauft.
Phasenschieber S. schrieb: > Wo ist das Problem bei einer 4,5V-Flachbatterie :-) Das man sie sehr schwer im Geschäft bekommt. Weshalb ich Strompacks (X * 1.2 Volt Akku) bevorzuge ;)
Schlaumaier schrieb: > Das man sie sehr schwer im Geschäft bekommt. Muss mal schauen, ein Pile Wonder müsste noch in meiner Kiste liegen.
Wollvieh W. schrieb: > Alex schrieb: >> Werden solche Schalter denn heute in den Schulen nicht mehr verwendet? > > Da stehen bestimmt 48 Vorschriften von 35 Behörden aus 12 Ländern > entgegen. Was ein Glück, dass der VDE bei 4.5V Batterien nichts zu melden hat.
Hallo Alex. Alex schrieb: > Werden solche Schalter denn heute in den Schulen nicht mehr verwendet? Genau dass frage ich mich ja auch, weil ja genau diese Bauform den Schülern ja sehr direkt und anschaulich vorführt, was genau ein Schalter macht. Didaktisch ist diese direkte Anschauung ohne Abstrahierung ja gerade in der Grundschule sehr wichtig. Mit Abstrahierung geht erst ab 10 oder 12, zumindest für die meisten. Ich habe selber im Grundschulalter mit Flachbatterien, Taschenlampenbirnchen, Draht und solchen Schaltern herungespielt. Diese Schalter hatte mir mein Vater aus einem von den weiter oben erwähnten Drehstromschaltern gefertigt. Von einem defekten Exemplar, dessen Gehäuse zerschmettert war, wurden die drei einzelnen Schalter jeweils auf ein Holzbrettchen montiert. Vom Lehrplan her war aber MINT schon in den 60ern problematisch, weil ein Lehrer nur schlecht etwas unterrichten kann, von dem er selber nicht viel Ahnung hat. Es war als Grundschüler damals schon leicht möglich, Wissen und Erfahrung anzusammeln, dass das des eher schöngeistigen Lehrers übertraf. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Hallo Stromer. stromer schrieb: >>> Werden solche Schalter denn heute in den Schulen nicht mehr verwendet? >> >> Da stehen bestimmt 48 Vorschriften von 35 Behörden aus 12 Ländern >> entgegen. > > Was ein Glück, dass der VDE bei 4.5V Batterien nichts zu melden hat. Der VDE ist nicht der einzige, der da hineinspucken könnte, und wenn Lehrpläne und Dienstvorschriften von Leuten gemacht werden, die vom Fach nicht viel Ahnung haben, und auch kein Interesse daran, weil Technik in der Form zu banal und Pfuibaba ist, und die Lehrer, die das umsetzten sollen, auch keine Ahnung haben und auch kein echtes Interesse, werden diese Lehrpläne und Dienstvorschriften auch nie hinterfragt und dagegen angegangen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
stromer schrieb: > Was ein Glück, dass der VDE bei 4.5V Batterien nichts zu melden hat. Woher soll der arme Schüler aber wissen, daß dieser Schalter nicht an die Steckdose angeschlossen wird? Bei den heutigen Genies ist Vorsicht immer das oberste Gebot! Da gabs doch neulich diesen Fall, wo ein Lehrer Magnetismus veranschaulichen wollte, indem er kleine, aber doch sehr kräftige Magnete in der Klasse herum gehen ließ... Ohne ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß man diese bitte nicht von innen und außen an die Wange klipsen sollte...
Alex schrieb: > Werden solche Schalter denn heute in den Schulen nicht mehr verwendet? Bei Phywe, dem Blutsauger bei MINT-Gerätschaften, finden sich statt dessen solche Schalter https://www.phywe.de/physik/elektrizitaet-und-magnetismus/einfache-stromkreise-widerstaende-kondensatoren/ausschalter_16924_18877/ 49,00 EUR ohne Mehrwertsteuer. Keine blanken Teile, mit Sicherheitssteckbuchsen. Kein offensichtlicher Einblick in die Funktion eines Schalters. Millionen Kinderleben sind wieder etwas sicherer.
-gb- schrieb: > Kann man bei Lehrmittelherstellern kaufen. Phywe, Leybold, ... alles > sehr teuer, aber von Schulen gerne gekauft. Yoyo schrieb: > Bei Phywe, dem Blutsauger bei MINT-Gerätschaften, finden sich statt > dessen solche Schalter Solche Preise sind für Schulen genau gar kein Hindernis. Das wird problemlos gezahlt. Hier Leybold: https://www.leybold-shop.de/physik/geraete/elektrik-elektronik/elektrische-hilfsmittel/schalter.html
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