Hallo was haltet ihr von AMD neuer Plattform. Besonders was die TDP und die Preise angeht. Hintergrund Ich benötige im neuen Jahr ein neues System zum spielen.
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Villenbesitzer mit geheiztem Pool schrieb im Beitrag #7232582:
> Reicht es nicht fuer einen ordentlichen Xeon?
Da dürfte das Preis-Leistungs-Verhältnis zugunsten von AMD ausfallen.
Beitrag #7232605 wurde von einem Moderator gelöscht.
Villenbesitzer mit geheiztem Pool schrieb im Beitrag #7232582:
> Reicht es nicht fuer einen ordentlichen Xeon?
Ich nehme an, du denkst dabei an den Sockel BGA 5903 statt AM5?
Welche neue Plattform? So allgemein: Kinderkrankheiten (bei Technik) sind nicht so toll. Typischerweise 2 - 3 Jahre warten ist empfehlenswert. Das gilt heutzutage auch für Spiele Tatsächlich haben Spiele früher auch Hardware verkauft. Wäre toll, wenn die Spieleentwickler mal so richtig was krasses raushauen. Dazu müssten aber ziemlich viele richtig gute Leute (Programmier- und Ideen-technisch) ziemlich viel Fleißarbeit investieren. Eher unwahrscheinlich. Bethesda z.B. macht lieber Starfield statt TES 6. Weil auch die Ideen fehlen, glaube ich. Wo sollen die auch herkommen? Irgendwas gutes militärisches kann man eigentlich immer mal machen (https://www.youtube.com/watch?v=gNol2h48QzY) (gewissermaßen das, was früher Cowboy und Indianer war). Sowas originelles wie Brütal kann man aber kaum noch erwarten. Und in Skyrim merkt man auch an vielen Stellen, dass die Entwickler irgendwie nicht bei der Sache waren - also gar keinen Bock mehr hatten auf Feinarbeiten zu wichtigen Spielelementen.
Villenbesitzer mit geheiztem Pool schrieb im Beitrag #7232605: > Aha. Fuer den Privatjet hat es also doch noch nicht gereicht. > Mein Beileid. Das kann durchaus geändert werden. Du kaufst ein paar. Weil dann was da zum Plündern ist. Aber bitte vorher nicht zusammenbauen. Dann trägt jeder, der mitkommt, weniger als $950 heraus. Das ist dann nur noch eine Ordnungswidrigkeit. Das nennt sich dann die Übergewinnsteuer bei Dir eintreiben. ;o)
Beitrag #7232628 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7232647 wurde von einem Moderator gelöscht.
Tja, als früher(tm) noch echte sichtbare Fortschritte in der Grafik machbar waren, hatte Crysis sowas. Möchte nicht wissen, wieviele deswegen 'ne GTX 8800 gekauft haben.
Beitrag #7232680 wurde von einem Moderator gelöscht.
rbx schrieb: > So allgemein: Kinderkrankheiten (bei Technik) sind nicht so toll. > Typischerweise 2 - 3 Jahre warten ist empfehlenswert. Lol in 2-3 Jahren steht dann AM6 kurz vor dem Release. Wenn man aber sowieso alle 2-4 Jahre einen neuen PC kauft, kann man auch jetzt noch zu einem AM4 Board greifen. Der R7 5800x3D soll für gaming genial sein. Eine Stärke von AM5 ist gerade, dass der sockel neu ist, neue Features unterstützt werden und eine Upgrade Fähigkeit der CPU für die nächsten Jahre gegeben ist Martin M. schrieb: > was haltet ihr von AMD neuer Plattform. > Besonders was die TDP Vermutlich trozdem relativ energieffizient. Ich bezweifle, dass Intel da auch nur in die Nähe kommt. Martin M. schrieb: > zum spielen Viele der Leute im Forum sind bereits etwas älter oder weniger gaming interessiert. Da ist es dann wichtiger, dass ein Programm schnell kompiliert wird, als dass zB. Cyberpunk auf ultra mit xxxfps läuft, aber da du 10 Jahre dabei bist, sollte das nichts Neues für dich sein.
Beitrag #7232694 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das Doofe ist das bei dem neuen Effizienz/Power - Kerne Gedöns lt. c't die Kiste wieder mal nur mit dem allerneusten Betriebssystem von Microsoft rennt. Und nein, Linux ist keine Alternative.
loeti2 schrieb: > Das Doofe ist das bei dem neuen Effizienz/Power - Kerne Gedöns lt. c't > die Kiste wieder mal nur mit dem allerneusten Betriebssystem von > Microsoft rennt. Bei den CPUs der neuesten Generation ist das Verhältnis von Spitzenleistung zu Dauerleistung so schweinemässig gross definiert, dass sie pfiffige Software im Betriebssystem benötigen, die an den CPU-Typ angepasst ist und abhängig von der Last die Lage steuert. Ohne die geht viel vom Nutzen verloren. Bei Intels Hybriden ist das noch ein Stück spannender als bei AMDs unterschiedlich guten Cores und Chiplets. Das ist dann ausserdem work in progress, d.h. diese Software reift beim Kunden. Während früher die neuesten MoBos und CPUs mit Benchmark-Tuning rauskamen und nach BIOS- und Microcode-Updates immer langsamer wurden, hat man bei der aktuellen Generation reale Chancen auf den umgekehrten Effekt. Wenn diese Software mit der Zeit besser wird. Konkurrenz belebt das Geschäft, führt aber auch dazu, dass die Hersteller immer mehr rauskitzeln, immer näher am Limit operieren.
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> work in progress, Ach so nennt man das heute bzw. verarscht sich gegenseitig. Ich kenne das als "Bananenware". > d.h. diese Software reift beim Kunden > Wenn diese Software mit der Zeit besser wird. Daran glaubst Du doch selber nicht!
Ich habe für die Arbeit schon die Beschaffung eines 7950X mit 128GB RAM und PCIe 4.0 SSD eingeleitet, gibt eine schöne neue Workstation für die embedded Linux (Yocto) Entwicklung. Leider sind die Systemhäuser vollkommen unfähig und brauchen Monate für die Bereitstellung, wird also vermutlich so eine Selbstbau Kiste nachdem das Projekt so lange nicht warten kann. Linux Kernel in unter 40s mit einem sauberen Build ist einfach eine Ansage... Hat jemand schon Benchmarks für den 13900K gesehen?
Ben B. schrieb: >> Wenn diese Software mit der Zeit besser wird. > Daran glaubst Du doch selber nicht! Doch. Als Beispiel kann der Spuk bei AMDs Cores und Chiplets dienen, der vor einer Weile umging. AMD verbaut in ihre Vielkerner unterschiedliche gute Komponenten ein. Es ist nämlich überhaupt nicht nötig, nur Chiplets einzubauen, die maximalen Spitzentakt zulassen. Denn wenn alle zusammen heftig schnaufen, kommt man sowieso nicht auf den nur für 1-2 hochaktive Kerne möglichen Spitzentakt. Nur muss das Betriebssystem damit umgehen können. Wenn es statt dessen aus alter Gewohnheit die Herdplatten umschichtig feuert, um die thermische Last auf die gesamte Fläche zu verteilen, dann geht das in die Hose. Statt dessen muss es wissen, welcher Teil der bessere ist, und mit dem Spitzenthread dort bleiben. Bei Intel kommt noch jene spezielle Form von Futurologie zum Zuge, die aus der Vergangenheit erschliesst, welcher Thread künftig besser auf dem Performance- und welcher auf den Efficiency-Cores liegen sollte. Da steckt Knowhow drin, das sich über die Zeit entwickelt. Denn das erwächst aus der Praxis, braucht Erfahrung. Also realen Einsatz, vielleicht sogar Telemetrie.
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Martin M. schrieb: > was haltet ihr von AMD neuer Plattform. Im Moment: unattraktiv, kommerziell geflopt. Technisch gut, aber für das Gebotene viel zu teuer. Und zwar alles: CPUs, Mobos, DRM (DDR5). > Besonders was die TDP Die kannst Du runterdrehen, ohne viel Performance zu verlieren. Das ist im Grunde nur ein werksseitiger Overclock weit jenseits des Sweet Spot der Effizienz. > Ich benötige im neuen Jahr ein neues System zum spielen. Dann kauf Dir ein AM4-Board mit 5800X3D und steck das dabei im Vergleich zu AM5 gesparte Geld lieber in die GPU - aber auch keine fettere, als bei Deiner Auflösung sinnvoll wäre. Bis der 5800X3D für die GPU zum Flaschenhals wird, gibt's vielleicht auch schon AM6, oder zumindest die letzte Iteration von AM5 mit Preisnachlässen so wie jetzt bei AM4. Gut, wenn Du den 5800X3D mit ner 4090 für Full-HD kombinierst, könnte die CPU zum Flaschenhals werden, wenn auch erst bei absurd hohen FPS - aber so eine Konfig wäre unsinnige Geldverschwendung, da überdimensionierte GPU.
loeti2 schrieb: > Das Doofe ist das bei dem neuen Effizienz/Power - Kerne Gedöns Zu doof, den Thread-Titel zu lesen? AMD hat keine P/E-Cores. > Und nein, Linux ist keine Alternative. Doch, ist, es - auch wenn Microsoft-Junkies sich gerne das Gegenteil einreden, um mit ihren Stockholm-Syndrom klarzukommen.
Nop schrieb: > Zu doof, den Thread-Titel zu lesen? AMD hat keine P/E-Cores. Die P/E-Kerne gibts derzeit nur bei Intel (*), aber sowas wie das Tuning von Takt/Spannung zum richtigen Zeitpunkt, und spezifische Anpassungen an die Prozessoren, das gibt es auch bei AMD. Auf Phoronix die Weiterentwicklung von Linux-Distros und Kernels zu verfolgen, kann dahingehend recht spannend sein. Bei Linux lässt sich diese Thematik besser verfolgen, weils in aller Öffentlichkeit stattfindet. *: Und seit vielen Jahren bei Handys, in letzter Zeit dreistufig.
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(prx) A. K. schrieb: > aber sowas wie das Tuning > von Takt/Spannung zum richtigen Zeitpunkt, und spezifische Anpassungen > an die Prozessoren, das gibt es auch bei AMD. Bei einem vernünftigen Mobo geht das über das Bios einzustellen, was auch mit Linux kein Problem ist. Also nicht nur Takte und Spannungen, sondern Power-Profile, PBO usw. - man muß da nicht sehr ins Detail reingehen, wenn man einfach nur ein Setup ändern will. Konkret war ja die Frage nach der hohen TDP, und das ist im Bios entweder ein einziger Menüpunkt, oder ansonsten die Dreierkombi EDC/TDC/PPT, für die besagter Menüpunkt eine Abkürzung wäre. Da braucht man keine angepaßten Kernel für.
Nop schrieb: > Bei einem vernünftigen Mobo geht das über das Bios einzustellen, was > auch mit Linux kein Problem ist. Ich fände es doof, das alle paar Millisekunden im BIOS neu einstellen zu müssen. ;-) Soll heissen: Es geht nicht um die Definition der von Prozessor und Board unterstützten Profile. Dieser Teil ist statisch. Es geht um permanent notwendige sehr dynamischen Entscheidungen des Systems, was es mit diesen Profilen anfangen soll.
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Beispiel: Wie schnell sollen Takt und Spannung hochgefahren werden? Sofort, so schnell wie möglich, oder soll man etwas warten, um das Budget von Stromverbrauch und Temperatur zu schonen? Will man das sofort ausreizen, oder erst einmal etwas Reserve lassen? Fürs maximale Overclocking (ab Werk) hat man bei normaler Kühlung nur die begrenzte Wärmekapazität des Kühlsystems zur Verfügung. Da man heute damit haushalten muss und die Rechenleistung linear, Verbrauch und Temperatur aber quadratisch wachsen, ist es auf Dauer effizienter, schonend zu feuern, nicht in die Vollen zu gehen. Das geht aber zu Lasten der Latenz, der Reaktionsfreudigkeit aus Sicht des Anwenders. Diese Entscheidungen sind alles Andere als trivial. Und mitnichten statisch.
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Du zahlst bei AM5 einen gewissen Aufpreis dafür, dass die Plattform zukunftssicher ist. Den abzudrücken kann sinnvoll sein, wenn man auf Performance geht (wie beim zocken). Andernfalls kann man schlicht nicht aufrüsten, falls nötig. Ich habe letztens für Office-Tätigkeiten ein im Vergleich zur Leistung sehr günstiges AM4-System als Ersatz für ein 10 Jahre altes Gerät erstellt. AM5 bringt mir in dem Fall einfach nichts. loeti2 schrieb: > Und nein, Linux ist keine Alternative. Seltsam, dass Du hier für den TE Entscheidungen triffst. Ich zocke seit 10 Jahren auf Linux und das Steam Deck ist auch sehr beliebt... Wenn die leicht eingeschränkte Spieleauswahl so ein massives Problem wäre, dann wäre keine einzige Konsole erfolgreich. Insofern kann ich nur immer wieder den Kopf schütteln, wenn solche Phrasen gedroschen werden, ohne dass das überhaupt Thema war. Ich hoffe, Du wirst wenigstens dafür bezahlt, ab und zu solche unbegründeten Sätze in Deine Beiträge hineinzumischen.
(prx) A. K. schrieb: > Beispiel: Wie schnell sollen Takt und Spannung hochgefahren > werden? Ah ja richtig, guter Punkt. Deswegen gibt's ja außer den Standard-Kernels auch noch die low latency. Das muß natürlich schon kernelseitig angesteuert werden. Haselbert schrieb: > Du zahlst bei AM5 einen gewissen Aufpreis dafür, dass die > Plattform zukunftssicher ist. Den abzudrücken kann sinnvoll sein, wenn man > auf Performance geht (wie beim zocken). Performance ja, aber gerade nicht zum Zocken, weil es da viel mehr auf die GPU ankommt. Bis man mit einem 5800X3D tatsächlich beim Zocken CPU-limitiert wäre, gibt's womöglich auch schon AM6, weil AMD eh nur drei Jahre Support für AM5 zugesagt hat.
Ich wäre bei neuen Plattformen generell eher zurückhaltend. Ich hab damals das erste AM3 Board gekauft, USB 3 läuft da bis heute nicht richtig und ist schlussendlich auch der Grund, warum das System jetzt langsam weichen muss. Wenigstens die IOs müssen funktionieren. Bei moderneren AMD Boards gabs regelmäßig Chipsatzprobleme mit den X570-/B550 und USB, bei denen die Verbindung verloren ging. Es hat dann bis Anfang/Mitte letzten Jahres gedauert, bis es ein Update gab. Ob damit die Probleme weg waren, habe ich zugegeben nicht verfolgt. Solchen Ärger fängt man sich als "early adopter" natürlich immer ein.
Nop schrieb: > Performance ja, aber gerade nicht zum Zocken, weil es da viel mehr auf > die GPU ankommt. Die ist in der modernen Massendatenverarbeitung sogar noch wichtiger. ;-)
rbx schrieb: > Tatsächlich haben Spiele früher auch Hardware verkauft. Wäre toll, wenn > die Spieleentwickler mal so richtig was krasses raushauen. Dazu müssten > aber ziemlich viele richtig gute Leute (Programmier- und > Ideen-technisch) ziemlich viel Fleißarbeit investieren. > Eher unwahrscheinlich. Das hat Crytek fast das Genick gebrochen. Das erste Crysis lief höchstens auf 1/3 der installierten Gamer Rechner Basis ordentlich. Der Rest hatte schlichtweg nicht den Rechner dafür. Die Rechnung, dass die Gamer nur wegen diesem Spiel sich einen neuen Rechner zulegen, ging nicht auf. Die Zeiten von früher, wo es nur eine handvoll Spiele gab, weswegen man dann aufrüsten ging (Wing Commander 3 z.B.) ist schon lange vorbei. Als Crysis rauskam, gab es mehr als genug gute Spiele zum Spielen. Crysis konnte bei vielen also warten. Und weil das so ist, macht das heute keiner mehr. Zumal ja auch die inflationsbereinigten Kosten einer Spieleentwicklung heute noch viel höher sind als damals. Die Firmen richten daher ihre Spiele auf einen möglichst breiten Markt aus, was wiederum bedeutet, dass die Spiele auch auf alter Gaming Hardware performant laufen müssen.
Haselbert schrieb: > Du zahlst bei AM5 einen gewissen Aufpreis dafür, dass die Plattform > zukunftssicher ist. Den abzudrücken kann sinnvoll sein, wenn man auf > Performance geht (wie beim zocken). Andernfalls kann man schlicht nicht > aufrüsten, falls nötig. Das ist doch Blödsinn. Spätestens wenn Intel nächstes Jahr die neue Meteor Lake Plattform rausbringt, muss AMD in Kürze nachziehen... sonst sind sie hoffnungslos hinten... Normalerweise macht die Grafik (>500 €) und CPU (> 300 €) den Löwenanteil am Preis aus. Ein brauchbares MoBo kriegst du bei Intel für 100-150 Euro, das spielt preislich doch keine grosse Rolle. Gerade jetzt ist Intel unschlagbar günstig! Einen i5-12400 bekommst du im Abverkauf um 220 €, der reicht für aktuelle Spiele. Dazu ein B660 MoBo um 110 € und eine Geforce 3060 oder 3080 je nach Budget um 450 € / 900 €. DDR4 16 GB gibs um 50 €, da brauch ich nicht lange überlegen. In Summe unter 1000 / 1500 € je nach Grafik für einen guten Gamer PC.
udok schrieb: > Haselbert schrieb: >> Du zahlst bei AM5 einen gewissen Aufpreis dafür, dass die Plattform >> zukunftssicher ist. Den abzudrücken kann sinnvoll sein, wenn man auf >> Performance geht (wie beim zocken). Andernfalls kann man schlicht nicht >> aufrüsten, falls nötig. > > Das ist doch Blödsinn. Spätestens wenn Intel nächstes Jahr die neue > Meteor Lake Plattform rausbringt, muss AMD in Kürze nachziehen... sonst > sind sie hoffnungslos hinten... Was ist an Meteor Lake besser? Frage aus Neugierde (ist für mich, nicht für einen Freund), habe mich nicht informiert. Ein kurze Zusammenfassung reicht.
Nano schrieb: > Was ist an Meteor Lake besser? Neuere Generationen sind generell besser, deswegen bringt man sie ja an den Markt. Von unrühmlichen Ausnahmen wir Intels 11th Gen mal abgesehen.
Nop schrieb: > Nano schrieb: > >> Was ist an Meteor Lake besser? > > Neuere Generationen sind generell besser, deswegen bringt man sie ja an > den Markt. Von unrühmlichen Ausnahmen wir Intels 11th Gen mal abgesehen. Schon klar, ich will aber wissen, warum AMD das fürchten lernen soll? So wie sich das oben liest, soll Intel damit AMD vom Markt drücken. Also muss die CPU besonders gut sein um das zu schaffen. Und da würde ich jetzt gerne wissen, was sich geändert hat. Denn bisher schaffte das Intel seit Jahren nicht mehr. (Single Thread mal ausgenommen)
Nop schrieb: > Von unrühmlichen Ausnahmen wir Intels 11th Gen mal abgesehen. Für Laptops mit nicht zu hohen Ansprüchen taugt sie. Die 12. Generation ist mittlerweile auf dem Markt gut verfügbar und zwar schneller, wenn man Last hat, die mit den vielen Cores irgendwas anfangen kann, braucht aber in mehreren Vergleichen für den gleichen 08/15-Kram deutlich mehr Strom. Und das, obwohl die 11er nur Performance-Cores drin hat, während die 12er mit den besonders sparsamen Efficiency-Cores protzen kann. Irgendwie widersinnig.
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Nano schrieb: > Denn bisher schaffte das Intel seit Jahren nicht mehr. Intel schafft das gerade mit 13th Gen in Bezug auf Ryzen 7000 - weil Intel zwar technisch nur ungefähr gleichwertig ist, aber mit viel günstigeren Plattformkosten punktet. 13th Gen verkauft sich daher besser als Ryzen 7000, welche wie Blei in den Regalen liegen. AMD kommt aber nicht auf die Idee, die Preise zu senken, sondern drosselt lieber die Produktion. Denn was sich noch besser verkauft als Intel 13th Gen, das ist... Ryzen 5000. Weil die Leute erstmal abgewartet haben und zu dem Schluß kamen, daß Ryzen 7000 für das Gebotene viel zu teuer ist.
Nop schrieb: > sondern drosselt lieber die Produktion Ich tippe darauf, dass die Kundschaft gerade dabei ist, ihr Kaufverhalten insgesamt zu drosseln. Wenn sich das gleiche verfügbare Geld auf weniger Ware verteilt und ein Bissel was für die Wohnungs-Nebenkosten eingeplant werden muss. Wenns trotzdem reicht, kauft man auch lieber Intel und eine NVidia 4090, als AMD, weil die die Bude besser heizen. Willst ja nicht frieren beim Zocken.
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(prx) A. K. schrieb: > Ich tippe darauf, dass die Kundschaft gerade dabei ist, ihr > Kaufverhalten insgesamt zu drosseln. Nö, der 5800X3D verkauft sich blendend. Weit besser als alles andere, so die Zahlen von Mindfactory. Es ist spezifisch Ryzen 7000, was weltweit flopt, weil die CPUs für das Gebotene zu teuer sind, DDR5 zu teuer, und die Mobos für AM5 haben sich relativ zu AM4 im Preis verdoppelt bis verdreifacht. AMD und die Boardpartner haben sich aus dem Markt rausgepreist.
Nop schrieb: > Nano schrieb: > >> Denn bisher schaffte das Intel seit Jahren nicht mehr. > > Intel schafft das gerade mit 13th Gen in Bezug auf Ryzen 7000 - weil > Intel zwar technisch nur ungefähr gleichwertig ist, aber mit viel > günstigeren Plattformkosten punktet. 13th Gen verkauft sich daher besser > als Ryzen 7000, welche wie Blei in den Regalen liegen. > > AMD kommt aber nicht auf die Idee, die Preise zu senken, sondern > drosselt lieber die Produktion. Denn was sich noch besser verkauft als > Intel 13th Gen, das ist... Ryzen 5000. Weil die Leute erstmal abgewartet > haben und zu dem Schluß kamen, daß Ryzen 7000 für das Gebotene viel zu > teuer ist. Danke für den Hinweis. Das ist gut zu wissen.
Nop schrieb: > Nö, der 5800X3D verkauft sich blendend. Weit besser als alles andere, so > die Zahlen von Mindfactory. > > Es ist spezifisch Ryzen 7000, was weltweit flopt, weil die CPUs für das > Gebotene zu teuer sind, DDR5 zu teuer, und die Mobos für AM5 haben sich > relativ zu AM4 im Preis verdoppelt bis verdreifacht. Wie sieht es denn mit den Fertigungskosten und Ausbeute bei AMD aus? Also 5800X3D vs. Ryzen 7000?
Nano schrieb: > Wie sieht es denn mit den Fertigungskosten und Ausbeute bei AMD aus? > Also 5800X3D vs. Ryzen 7000? 5800X3D läuft mit 7nm für die Chiplets und 12nm für den IO-Die, 7000 mit 5nm für die Chiplets und 6nm für den IO-Die, also teurer. Andererseits hat der 5800X3D auch noch den zusätzlichen 3D-Cache, der bei Ryzen 7000 erst nächstes Jahr kommen soll. Verkauft wird der 5800X3D jedenfalls für 359 Euro (massiver Preissturz gerade), der 7700X (ebenfalls Octacore) für 463 Euro. Ausbeute weiß ich nicht, aber ein Problem ist die unsinnige TDP-Erhöhung bei Ryzen 7000, die auf werksseitig validiertes Overclocking hinausläuft. Sprich, das ist keine Silizium-Lotterie, die Chips müssen das können, was dem Yield nicht guttun kann.
Nop schrieb: > ...Sprich, das ist keine Silizium-Lotterie, die Chips müssen > das können, was dem Yield nicht guttun kann. Danke.
udok schrieb: > Gerade jetzt ist Intel unschlagbar günstig! > Einen i5-12400 bekommst du im Abverkauf um 220 €, der reicht für > aktuelle Spiele. Und für 135€ bekommst du einen schnelleren Ryzen 5600. Also was ist an der Kiste jetzt günstig?
Peter Pan schrieb: > Und für 135€ bekommst du einen schnelleren Ryzen 5600. > > Also was ist an der Kiste jetzt günstig? Ryzen 5 5600G oder besser der Ryzen 7 5700G ist sicher auch eine sehr gute Alternative. Vor allem der 7'er mit 8 Cores um 220 € ist interessant! Vorteil vom i7-12400 um 200€ ist der um 1/3 kleinere Leistungsverbrauch bei ca. gleicher Leistung (40 Watt zu 64 Watt, https://www.igorslab.de/intel-core-i5-12400-review-effiente-gaming-cpu-fuer-die-breite-masse-teil-1/5/ ). In CAD/CAM Anwendungen ist der Intel i5 meist deutlich schneller als vergleichbare Ryzen. Der L2 Cache vom i5 ist mehr als 2x so gross. Und i5 hat PCI-4.0, das ist für moderne SSD wichtig. Aber auf was ich hinauswollte: Der Mehrwert der neuesten CPUs von Intel und von AMD ist nicht so gross, das es sich lohnt.
udok schrieb: > Ryzen 5 5600G oder besser der Ryzen 7 5700G ist sicher auch eine sehr > gute Alternative. Vor allem der 7'er mit 8 Cores um 220 € ist > interessant! Beide bieten integrierte Graphik und durchgehend 7nm, also ohne Chiplet-Aufbau mit energiefressendem 12nm-IO-Die. Andererseits haben sie einen halbierten CPU-Cache und können nur PCIe3, sollte man bedenken. > Und i5 hat PCI-4.0, das ist für moderne SSD wichtig. Nö, ist es nicht, außer man hat Spezialanwendungen wie Videobearbeitung oder Photoshop mit riesigen Dateien. Für Gaming, Office, Web usw. besteht kein Unterschied selbst zu einer SATA-SSD.
Nop schrieb: > Es ist spezifisch Ryzen 7000, was weltweit flopt, weil die CPUs für das > Gebotene zu teuer sind, DDR5 zu teuer, und die Mobos für AM5 haben sich > relativ zu AM4 im Preis verdoppelt bis verdreifacht. AMD und die > Boardpartner haben sich aus dem Markt rausgepreist. Die sind doch erst seit ein paar Tagen frisch am Markt. Für ein Fazit ob da was floppt oder nicht ist es da noch viel zu früh. Ich denke eher daß die potentiellen Kunden erst mal die ersten Vergleichsbenchmarks mit Intels neuen Chips abwarten. Die klügeren Kunden werden außerdem die ersten ein bis 2 BIOS-Updates (Updates von AMD AGESA / Intel FSP) abwarten weil sie wissen daß das die Zuverlässigkeit wesentlich erhöht. Ob da was floppt oder nicht kannst Du dann im Frühjahr sagen.
Gerd E. schrieb: > Die sind doch erst seit ein paar Tagen frisch am Markt. Für ein Fazit ob > da was floppt oder nicht ist es da noch viel zu früh. Der Verkaufsstart von Ryzen 5000 sah völlig anders aus, und Ryzen 7000 ist nach ein, zwei Wochen schon zahlenmäßig abgestürzt. Die recht kleine "muß alles haben"-Fraktion hat sich eingedeckt, der Rest abgewunken. Daß AMD die Produktion von Ryzen 7000 zurückfährt, sagt auch einiges, ebenso daß stattdessen Ryzen 5000 weiterhin die Verkäufe dominiert. Deutlicher kann man "geflopt" kaum beschreiben.
Ach ja, und der 5800X3D verkauft sich, weil die Leute bei 7000 abwinken. Die werden sich nicht jetzt einen 5800X3D kaufen, um dann im Frühjahr RAM, Mobo, CPU komplett neu zu kaufen. Die 5800X3D-Käufer sind für Ryzen 7000 als Zielpublikum verloren, AMD hat's verblasen. Es gibt für die auch keinen Grund, dann auf 7000X3D aufzurüsten, weil es keine Anwendung gibt, für die der 5800X3D jetzt ein paar hundert Euro wert und gut genug ist und im Frühjahr nicht mehr.
Wir wissen alle nicht, was hinter den Kulissen läuft.
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Gerd E. schrieb: > Die klügeren Kunden werden außerdem die ersten ein bis 2 BIOS-Updates > (Updates von AMD AGESA / Intel FSP) abwarten weil sie wissen daß das die > Zuverlässigkeit wesentlich erhöht. Das abwarten auf eine neue Board Revision ist viel wichtiger als BIOS Updates. Denn BIOS Updates kann man auch selber machen, das alte Board aber bleibt.
Nop schrieb: > Gerd E. schrieb: > >> Die sind doch erst seit ein paar Tagen frisch am Markt. Für ein Fazit ob >> da was floppt oder nicht ist es da noch viel zu früh. > > Der Verkaufsstart von Ryzen 5000 sah völlig anders aus Das kannst Du nicht vergleichen, das war eine vollkommen andere Marktsituation. Da hatte Intel weit und breit nichts in der Pipeline was dem auch nur nahe gekommen wäre. Jetzt mit den Raptor Lakes haben sie eine realistische Chance. Außerdem war damals von Inflation und drohender Rezession nichts zu sehen, da saß das Geld bei den Kunden noch lockerer.
Ich halte es für schwer nachvollziehbar, etwas als Flop zu bezeichnen. Tatsächlich hat man ein wenig das Gefühl, dass Intel sich sehr gut halten konnte, weil der Gesamtmarkt stark nachgefragt hat. Jetzt wäre es eher zu vermuten, dass die Intel-Plattform auch deshalb günstiger ist, weil die Nachfrage gesunken ist. Dass irgendetwas an Ryzen 7000 flopt, nur weil er technisch gesehen ein schwierigeres Preis-/Leistungsverhältnis aufweist, denke ich nicht. Es war schon immer so, dass für viele Gamer kein Preis zu hoch war. Das liegt nicht zuletzt an den ganzen "Investoren", die davon träumen, Twitch-Streamer zu werden und sich damit ein Business aufzubauen.
Nop schrieb: >> Und i5 hat PCI-4.0, das ist für moderne SSD wichtig. > > Nö, ist es nicht, außer man hat Spezialanwendungen wie Videobearbeitung > oder Photoshop mit riesigen Dateien. Für Gaming, Office, Web usw. > besteht kein Unterschied selbst zu einer SATA-SSD. Die neue SSD Generation spart den eigenen Cache RAM ein, und verlegt den Cache ins DRAM vom Prozessor... Das geht aber nur, wenn der PCI Bus mindestens 2x-3x so schnell ist, wie die SSD. Dafür brauchst du PCI 4.0.
https://twitter.com/HansDeVriesNL/status/1585359308392640513 Zen4 V cache is 96 MB for a total of 128 MB per CCX 🙂 Did also see this in a Genoa X leak. Very promising clock of 5.8 GHz
Augustding schrieb: > Dass irgendetwas an Ryzen 7000 flopt, nur weil er technisch gesehen ein > schwierigeres Preis-/Leistungsverhältnis aufweist, denke ich nicht. Es > war schon immer so, dass für viele Gamer kein Preis zu hoch war. Das Problem für Spieler ist das, dass die CPU weitestgehend egal ist wenn man auf 4k spielt. Wozu also viel Geld ausgeben? 900€ in einen tollen Monitor oder Urlaub zu investieren ist da sinnvoller als in eine CPU/RAM/Mainboard Kombination die eh nur veraltet. Die Gamer mit Latenzen und 144Hz Monitoren usw. werden das sicherlich anders sehen, aber der 0815 Spieler unranked mit einem 4-5k60Hz Monitor braucht bei den meisten Spielen eben nicht wirklich CPU Leistung. Wozu also >150€ für RAM, >200€ für ein Mainboard zusätzlich zur CPU ausgeben wenn man ein AM4 System von z.B. einem Ryzen 1600 auf einen Ryzen 5600 für 135€ aufrüsten kann? Wenn man damit arbeitet ist der 7950X natürlich jeden Cent wert, aber da spielen die Kosten des Mainboards nicht wirklich eine Rolle. Für Spieler geht die Rechnung auch nicht auf, die Spiele sind noch nicht so weit. Dafür fehlt uns einfach die PS6 usw...
udok schrieb: > Das geht aber nur, wenn der PCI Bus mindestens 2x-3x so schnell ist, wie > die SSD. Dafür brauchst du PCI 4.0. AM5 unterstützt ja bereits PCIe 5.0 für SSD. Bringt das noch einen weiteren Nutzen derzeit gegenüber PCIe 4.0 oder sind die SSD noch nicht so weit?
Nano schrieb: > Das hat Crytek fast das Genick gebrochen. > > Das erste Crysis lief höchstens auf 1/3 der installierten Gamer Rechner > Basis ordentlich. Der Rest hatte schlichtweg nicht den Rechner dafür. > > Die Rechnung, dass die Gamer nur wegen diesem Spiel sich einen neuen > Rechner zulegen, ging nicht auf. Ich hatte denen mal geschrieben, ob man mit der Engine nicht auch super so etwas wie den Anfang von Wizardry 7 / Gold "restaurieren" könnte. Nicht die Reise mit dem Raumschiff, sondern wenn man später auf dem fremden Planeten ankommt, dann ist man ja auch in so eine Art Dschungel drin. POC hätte gereicht. Keine Antwort. Es gab mal ein recht gutes SF-Spiel, beruhend auf der Quake Engine, da konnte man sich in verschiedene Wesen verwandeln - und hatte so unterschiedliche Wahrnehmungen und Fähigkeiten. Grafik ist die eine Seite. Cooles Spiel, oder auch Mehrwert (wie bei Skyrim) eine andere. Wieso haben eigentlich so viele Leute Skyrim gekauft? Skyrim ist aufgrund seiner Komplexität, bei gleichzeitig vielen Fettnäpchen und vielen überfahrenen Stop-Schildern echt anstrengend. Verständlicherweise haben die meisten TES-Fans lieber ESO die Bude eingelaufen. Ich finde weder Top-Grafik so hervorragend, noch irgendwie ein gieriges Abo-Modell - sondern eher solides Handwerk. Das gleiche bei aktueller Hardware: man kann sich immer mal cooles neues Zeug zusammenkaufen. Ob das dann tatsächlich auch alles gut zusammenpasst, steht auf einem anderen Blatt. Man bekommt aber "performant" und nicht der allerneuste Schrei, meist ganz gut hin und kann lange damit Spaß haben.
Interessant ist übrigens, daß AMD den sweet spot für die RAM-Geschwindigkeit mit 6000 ansagt - aber nur 5200 in der Spec hat. Und selbst das nur bei zwei Riegeln, bei vier sagt die Spec gar nur 3600.
udok schrieb: > Die neue SSD Generation spart den eigenen Cache RAM ein Also um sich murksige SSDs kaufen zu können, soll man sich ein teures Mobo holen? Ja nee, nicht wirklich.
Wow soviel unterschiedliche Meinungen. Mal sehen was für ein System ich mir zulegen werde. DDR4 hat ja mein veraltetes z270 System und die Mainboards sind viel günstiger.
Martin M. schrieb: > Wow soviel unterschiedliche Meinungen. > Mal sehen was für ein System ich mir zulegen werde. DDR4 hat ja mein > veraltetes z270 System und die Mainboards sind viel günstiger. Überlege dir auch noch, ob du das alte System als Zweitsystem nutzen möchtest. Falls ja, dann solltest/kannst du es natürlich nicht ausschlachten. Ansonsten fällt mir auf, dass du noch keine Preisspanne genannt hast, was du überhaupt für den neuen PC ausgeben möchtest. Was man ungefähr bezahlen will ist auch immer eine wichtige Angabe, wenn man wissen will, was sich da anbieten würde.
Ich habe schon ein Zweit System mit einem alten I3 mit 1151 Sockel. Ich habe mir den AMD Ryzen 7 5800X3D 8x 3.40GHz bestellt. Meine Frau hat noch ein altes Mainboard mit B450 Chipsatz. Leider hat dies nur 2 RAM Bänke. Werde mir nächsten Monat noch ein besseres AM4 Mainboard kaufen. Danke für eure Beiträge.
Martin M. schrieb: > Meine Frau hat noch ein altes Mainboard mit B450 Chipsatz. Leider hat > dies nur 2 RAM Bänke. Das langt doch auch, denn mehr als 16 GB braucht man zum Zocken eh kaum. Selbst wenn, gehen auch 32GB mit zwei Riegeln. Zumal bei voller Belegung der Slots nicht unbedingt die volle RAM-Geschwidigkeit erreicht wird. AMD hat da jedenfalls kein Vertrauen in die eigenen CPUs und spezifiziert für den 5800X3D [1]: Max Memory Speed 2x1R DDR4-3200 2x2R DDR4-3200 4x1R DDR4-2933 4x2R DDR4-2667 Das ist bei Ryzen 7000 übrigens ähnlich [2]: Max Memory Speed 2x1R DDR5-5200 2x2R DDR5-5200 4x1R DDR5-3600 4x2R DDR5-3600 [1] https://www.amd.com/en/products/cpu/amd-ryzen-7-5800x3d [2] https://www.amd.com/en/products/cpu/amd-ryzen-9-7950x
Eine Reduktion des DRAM-Taktes abhängig von der Last ist nicht ungewöhnlich und auch bei R-DRAM zu finden.
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Bearbeitet durch User
(prx) A. K. schrieb: > Eine Reduktion des DRAM-Taktes abhängig von der Last ist nicht > ungewöhnlich Sollte einen aber überlegen lassen, ob man wirklich vier Slots belegen muß. Billiger und verläßlicher wäre es jedenfalls, das B450-Board mit den nur zwei Slots zu belassen und ggf. lieber ein Kit aus zwei größeren RAM-Riegeln zu kaufen.
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