Hallo liebes Forum, Ich heiße Michael bin 26 Jahre und hobby Modellbauer im Maßstab 1:14 ca. Nun benötige ich denk ich etwas Hilfe auch wenn es denk ich ein sehr simples Ding für die meisten hier sein wird. ALso: Ich möchte in einem meiner Modelle eine selbst überlegte Platine verbauen. Die einzige Funktion dieser Platine ist für mich mir den Kabelsalat (ist bislang so gelöst jedoch möchte ich diesen mit der Platine loswerden) zu sparen. Das heißt auf der Platine sind keine Bauteile verbaut sondern nur Eingang ---> Leitung ---> je nachdem zwei oder nur ein Ausgang. Weiters ist vor dieser Platine eine Modul (SFR-1 von Beiereletronic gekauft) und die eigens überlegte Platine dient nur für LED schaltungen. Das heißt aus dem Modul kommen (1,5A) in die Platine und diese Verteilt dann an die jeweiligen LEDs je nachdem welche gerade leuchten sollen. Ich hoffe das ist verständlich erklärt. Mein Problem ist nun (da ich dachte so schwer kann das nicht sein) hab ich mit easyEDA diese Platine designed und bei JLCPCB bestellt. Leider ist es nun so wenn ich zb Abblendlicht einschalte leuchtet zb auch das Fernlicht ganz leicht obwohl dahin kein Kontakt bestehen soll. Nun meine schlussendliche Frage. Kann dies an der Dicke der Leiterbahnen liegen (vl zu dünn)? Da ich im Grunde keine Ahnung von der Thematik habe und auch nicht wirklich Material im Netz finde das mir weiter hilft mein Beitrag hier. Danke für jede Hilfe LG Michael
Michael M. schrieb: > Kann dies an der Dicke der Leiterbahnen liegen > (vl zu dünn)? Ziemlich sicher das. 8mil (0,2mm) und dann noch 4-Lagen Mulitlayer, das ist für so hohe Ströme keine gute Idee. Die Platine ließe sich sicherlich mit nur zwei Lagen und deutlich breiteren Leiterbahnen viel besser machen.
Danke für die Antwort. Dann werde ich noch etwas tüfteln um nur zwei Lagen zu bekommen mit dickeren Leiterbahnen.
Was für Kabel nutzt du da eigentlich? Hoffentlich nicht die billigen Arduinostrippen aus Stahldraht.
Als Verbindung von dem sfr-1 Modul (ist im Grunde ein Fahrregler für Motor der Zusatzfunktionen wie Sound und Ein/Ausschalten von Licht anbietet) zur Platine hab ich ein Flachbandkabel verwendet, das beim Lieferumfang des Moduls dabei war und von der Platine zu den LEDs verwende ich dünne Kupferlitzenkabel. Ich hoffe ich versteh die Frage richtig. Auf die Platine hab ich selber eine Buchsenleiste aufgelötet und an die Kabel jeweils eine Stiftleiste damit es so modular wie möglich ist falls es mall auseinander gebaut werden muss.
Von welchen Strömen reden wir denn hier? Der Controller ist ja bis 30 A ausgelegt. Ich würde alles 1-2 mm machen und vielleicht sogar einseitig. Kannst ja mal in der Tabelle schauen: https://www.multi-circuit-boards.eu/leiterplatten-design-hilfe/oberflaeche/leiterbahn-strombelastbarkeit.html
Michael M. schrieb: > Leider > ist es nun so wenn ich zb Abblendlicht einschalte leuchtet zb auch das > Fernlicht ganz leicht obwohl dahin kein Kontakt bestehen soll. Nun meine > schlussendliche Frage. Kann dies an der Dicke der Leiterbahnen liegen > (vl zu dünn)? Ein Multimeter hast du? Dann könntest du die Spannungsabfälle auf den Leitungen messen und damit abschätzen, ob die Leiterbahnen zu dünn sind.
Also laut der Anleitung des SFR-1 (Sound-Fahrregler) sind bei den Schaltausgängen (die ich für die LEDs verwende) maximal 1,5A.
> Ein Multimeter hast du? Dann könntest du die Spannungsabfälle auf den > Leitungen messen und damit abschätzen, ob die Leiterbahnen zu dünn sind. Multimeter hab ich ja hab auch nur weil ich generell überprüfen wollte ob die Platine fehlerhaft ist mal alle Eingangskontakte überprüft ob sich auch mit den jeweiligen Ausgangskontakten verbunden sind. Danke für den Tipp muss ich noch testen mit den Spannungsabfällen.
Michael M. schrieb: > Also laut der Anleitung des SFR-1 (Sound-Fahrregler) sind bei den > Schaltausgängen (die ich für die LEDs verwende) maximal 1,5A. Und wieviel Strom fließt tatsächlich?
Ich hab jetzt nachgemessen. Es schwankt zwischen 1,3A und 1,5A. Weiters fällt mir gerade eine Frage ein. Und zwar hatte ich bei JLCPCB die möglicht zwischen vierschiedenen oz. auszuwählen (0,5; 1 und 2). Also Unzen pro Fläche, habt ihr da einen Tipp was ich auswählen sollte?
Glaub Unzen pro Quadratzoll oder so, 1 ist "normal". Grad mal geschaut, bei 2 wirds brutal teuer. Brauchst Du nicht. Mach 2-lagig, 2mm breite Leiterbahnen, 1oz. Das ist ein sehr einfaches Design, das sollte problemlos gehen. Gruss Chregu
Michael M. schrieb: > Ich hab jetzt nachgemessen. Es schwankt zwischen 1,3A und 1,5A. > Weiters fällt mir gerade eine Frage ein. Und zwar hatte ich bei JLCPCB > die möglicht zwischen vierschiedenen oz. auszuwählen (0,5; 1 und 2). > Also Unzen pro Fläche, habt ihr da einen Tipp was ich auswählen sollte? ISt google kaputt? Jaja, uralter Spruch. Die Unzen / Fläche sind das schwachsinnige, amerikanische Maß für die Dicke der Kupferschicht. 0,5 sind 18um, 1 sind 35um und 2 logischerweise 70um. Wenn man viel Strom drüber schicken will, dann natürlich dicker. Aber dein Layout ist, ähhhh, ausbaufähig. Viel zu dünne Leitungen, endlos Platz. Das machen wir dann besser noch einmal. Richtiges Designen von Platinenlayouts "So grob und einfach wie möglich und so fein wie nötig."
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Falk B. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Ich hab jetzt nachgemessen. Es schwankt zwischen 1,3A und 1,5A. >> Weiters fällt mir gerade eine Frage ein. Und zwar hatte ich bei JLCPCB >> die möglicht zwischen vierschiedenen oz. auszuwählen (0,5; 1 und 2). >> Also Unzen pro Fläche, habt ihr da einen Tipp was ich auswählen sollte? > > ISt google kaputt? Jaja, uralter Spruch. > > Die Unzen / Fläche sind das schwachsinnige, amerikanische Maß für die > Dicke der Kupferschicht. > > 0,5 sind 18um, 1 sind 35um und 2 logischerweise 70um. Wenn man viel > Strom drüber schicken will, dann natürlich dicker. Aber dein Layout ist, > ähhhh, ausbaufähig. Viel zu dünne Leitungen, endlos Platz. Das machen > wir dann besser noch einmal. > > Richtiges Designen von Platinenlayouts > > "So grob und einfach wie möglich und so fein wie nötig." Ich geb dir den Tipp meinen Beitrag genau zu lesen. Ich hab gesagt ich hab im Grunde null Ahnung von der Thematik und mach das ganze mehr als Mittel zum Zweck und weil ich es spannend find mich mit neuen Themen auseinander zusetzen und ich habe nach Hilfe (vorallem wenn ich schon Hilfe bekomme nutze ich diese und frag ich auch "dummes zeug" und nutz nicht eine andere Quelle wie google) gefragt und das fehlt bei deinem Beitrag zur Gänze als würd ich eher bei dir die Themenverfehlung sehen und einen Anfänger mit so einem arroganten Beitrag zu beglücken ist wohl ziemlich fehl am Platz aber gut manche Menschen sind nicht empathisch aber dann sollte man sich überlegen einfach keinen Beitrag zu schreiben bevor man nur sinnlosen Müll von sich gibt.
Christian M. schrieb: > Glaub Unzen pro Quadratzoll oder so, 1 ist "normal". Grad mal geschaut, > bei 2 wirds brutal teuer. Brauchst Du nicht. > Mach 2-lagig, 2mm breite Leiterbahnen, 1oz. Das ist ein sehr einfaches > Design, das sollte problemlos gehen. > > Gruss Chregu Danke für die Antwort. Dann werd ich das so machen. Grüße Michael
Michael M. schrieb: > Ich geb dir den Tipp meinen Beitrag genau zu lesen [...] > Hilfe [...] fehlt bei deinem Beitrag zur Gänze Den Tipp gebe ich zurück, der Falk hat dir Deine Frage zur Dicke ordentlich beantwortet, und Du hast sogar noch einen weiterführenden Link zu dem Thema erhalten, mit dem Du dich auseinander setzen möchtest weil Du es so spannend findest. Das mit der Arroganz und der Empathie sehe ich subjektiv anders. P.S und die Rechtschreibfanatiker waren noch nicht mal hier...
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Ein kleiner Hinweis: Das Design ist extrem einfach, eine vierlagige Platine ist echt absurd dafür. Ob das von dir gefundene Fehlverhalten an der Fertigung der Platine liegt, weiß ich nicht, aber eigentlich ist die Fertigung zuverlässig. Die Ströme sind jetzt nicht so toll bei den Leiterbreiten, sollten aber eigentlich nicht direkt zu komischen Erscheinungen führen. Bist Du Dir sicher, das alles richtig verschaltet zu haben? Insbesondere die Spannungsanschlüsse sind etwas komisch verteilt, sollten beispielsweise nicht alle + zusammengeschaltet werden? Wie dem auch sei, dir fehlt eine Technik, die du dir aneignen solltest: Durchkontaktierungen/Vias. Damit können die Leiterbahnen die Seite wechseln, ohne dies an einem Anschluß tun zu müssen. Auch hier die Durchkontaktierung bitte nicht zu klein vorsehen. Mit Durchkontaktierungen ist die Platine ruckzuck zweilagig gelayoutet.
Michael M. schrieb: > aber dann sollte man sich überlegen einfach keinen Beitrag zu schreiben > bevor man nur sinnlosen Müll von sich gibt. Ein Schneeflöckchen. Naja, ist ja bald Winter ;-)
Michael M. schrieb: > Das heißt auf der Platine sind keine Bauteile verbaut sondern nur > Eingang ---> Leitung ---> je nachdem zwei oder nur ein Ausgang. Weiters > ist vor dieser Platine eine Modul (SFR-1 von Beiereletronic gekauft) und > die eigens überlegte Platine dient nur für LED schaltungen. Das heißt > aus dem Modul kommen (1,5A) in die Platine und diese Verteilt dann an > die jeweiligen LEDs je nachdem welche gerade leuchten sollen. Ich hoffe > das ist verständlich erklärt. Zur Beschreibung von Schaltungen verwendet man in der Elektronik gewöhnlich Schaltpläne an Stelle von "seitenlangen" beschreibenden Texten. Das macht, zumindest für Elektroniker, die Sache einfacher verständlich.
Forist schrieb: > Zur Beschreibung von Schaltungen verwendet man in der Elektronik > gewöhnlich Schaltpläne ... > Das macht, zumindest für Elektroniker, die Sache einfacher verständlich. Damit ist es für Dich unerheblich, ob er einen Schaltplan zeigt.
someone schrieb: > Ein kleiner Hinweis: > Das Design ist extrem einfach, eine vierlagige Platine ist echt absurd > dafür. Ob das von dir gefundene Fehlverhalten an der Fertigung der > Platine liegt, weiß ich nicht, aber eigentlich ist die Fertigung > zuverlässig. Die Ströme sind jetzt nicht so toll bei den Leiterbreiten, > sollten aber eigentlich nicht direkt zu komischen Erscheinungen führen. > Bist Du Dir sicher, das alles richtig verschaltet zu haben? Insbesondere > die Spannungsanschlüsse sind etwas komisch verteilt, sollten > beispielsweise nicht alle + zusammengeschaltet werden? > > Wie dem auch sei, dir fehlt eine Technik, die du dir aneignen solltest: > Durchkontaktierungen/Vias. Damit können die Leiterbahnen die Seite > wechseln, ohne dies an einem Anschluß tun zu müssen. Auch hier die > Durchkontaktierung bitte nicht zu klein vorsehen. Mit > Durchkontaktierungen ist die Platine ruckzuck zweilagig gelayoutet. Die Pluspole sind so gewählt weil das davor befindliche Modul vier Pluspole liefert und ich diese auf die LEDs verteilt habe. Würd ich nur einen dieser Pluspole nehmen müsste ich diesen durchverbinden klarerweise.
Forist schrieb: > Michael M. schrieb: >> Das heißt auf der Platine sind keine Bauteile verbaut sondern nur >> Eingang ---> Leitung ---> je nachdem zwei oder nur ein Ausgang. Weiters >> ist vor dieser Platine eine Modul (SFR-1 von Beiereletronic gekauft) und >> die eigens überlegte Platine dient nur für LED schaltungen. Das heißt >> aus dem Modul kommen (1,5A) in die Platine und diese Verteilt dann an >> die jeweiligen LEDs je nachdem welche gerade leuchten sollen. Ich hoffe >> das ist verständlich erklärt. > > Zur Beschreibung von Schaltungen verwendet man in der Elektronik > gewöhnlich Schaltpläne an Stelle von "seitenlangen" beschreibenden > Texten. > Das macht, zumindest für Elektroniker, die Sache einfacher verständlich. Ich hab auch einen Schaltplan vor allem anderen angefertigt nur wurde danach nie gefragt und das Problem liegt wohl nicht an der Schaltung als solchem wenn man es überhaup so nennen kann, wenn es sich nur um Leiterbahnen ohne andere Komponenten handelt. Da ich schon vermutet habe, dass die Leiterbahnen zu schmal gewählt sind hab ich nur das PCB layout hochgeladen.
Für mich soll diese Platine einfach nur ein Mittel zum Zweck sein. Sie muss nicht 100% effizient/perfekt sein. Ich hab mit der Platinen Thematik zuvor null berührungslinkte gehabt also darf man wohl auch erwarten, dass Anfängerfragen kommen, weils in einem Forum auch viel leichter ist eine Antwort zu bekommen als lange zu googlen und dann nicht zu wissen ob die Information die man erhält auch wirklich die ist, die man habeb will. Da sind Aussagen wie "Ist google kaputt" einfach unnötig und tragen nichts konstruktives zum Thema bei und helfen mir null bei meiner Problematik. Ich hab zumindest von meinen Professoren immer gelernt, es gibt keine dummen Fragen nur dumme Antworten. LG Micha
Michael M. schrieb: > Leider ist es nun so wenn ich zb Abblendlicht einschalte leuchtet zb auch > das Fernlicht ganz leicht > ... > Kann dies an der Dicke der Leiterbahnen liegen. (vl zu dünn)? Ich nehme an, Leiterfarbe grün ist bei Dir das Abblendlicht (diese Leitung geht auf das Front-, Heck- und Aufliegerlicht) und Leiterfarbe lila ist das Fernlicht (geht nur zum Frontlicht). Auf den Leitungen der Schaltausgänge wird eine PWM (2%-98%) zur Einstellng der Helligkeit ausgegeben. Bei 100% scheint die entsprechende Leitung dauerhaft eingeschaltet zu sein. Für das Abblendlicht verwendest Du vermutlich genau diese Möglichkeit der Einstellung der Helligkeit an den Schaltausgängen. Beide Leitungen liegen im verwendeten Flachbandkabel (und möglicherweise auch weiter bis zu den Lichtern) direkt parallel nebeneinander. Durch diese parallele Führung der Leitungen kommt es zum Übersprechen von einer Leitung auf die daneben liegende im Moment der Schaltflanke (kapazitive Kopplung der beiden Leitungen). Die dabei übertragene Leistung reicht aus, um die LED des Fernlichtes zum Leuchten zu bringen. Zum Testen kannst Du mal das Abblendlicht auf 100% setzen. Ich vermute, dann bleiben die Fernlicht-LEDs dunkel. (Achtung! - Vorwiderstände für 100% Einschaltdauer auslegen) Abhilfemöglichkeiten: 1) größerer Abstand der parallelen Leitungen zueinander; Parallelführung der Leitungen so kurz wie möglich (im Modell nicht wirklich sinnvoll machbar) 2) jeweils verdrillte Pärchen von + und geschalteter Leitung vom SFR-1 bis zur LED/zu den LEDs (auch nicht sehr sinnvoll umsetzbar, wenn die Möglichkeit zur Trennung der Leitungen wie vorgesehen beibehalten werden soll 3) zwischen die betroffenen Leitungen der Ausgänge 1 und 2 eine stromlose Schirm-/Masseleitung einfügen - erfordert eine Erweiterung der Stecker '1-8', 'Frontlicht', 'Hecklicht' und 'Aufliegerlicht' um einen zusätzlichen Kontakt und die zugehörigen (vermutlich) Flachbandleitungen um einen Leiter bis zu den LED-Anschlüssen 4) Ausgang 2 als Schirmleitung verwenden (das Flachbandkabel kann wie bisher genutzt werden), bei gleichzeitiger Verschiebung der Funktion der Ausgänge 2-7 um eins auf die Ausgänge 3-8; Rest wie bei 3) 5) Verzicht auf die Einstellung der Helligkeit über die Fernsteuerung/den SFR-1, diesen immer bei 100% betreiben und die Helligkeit(en) der LEDs über die Vorwiderstände festlegen 6) vielleicht genügt auch schon ein Ferrit um die störende Leitung, um die Schaltflanken etwas zu bedämpfen und das Übersprechen auf ein akzeptables Maß zu verringern Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Unabhängig von meinen Ausführungen sehe ich auch das Problem der sehr dünnen Leitungen bei Deinem Leiterplattenentwurf und ich empfehle wie meine Vorredner ein 2-Lagen-Design mit Leiterbreiten im Bereich von 1mm bis 2mm. Mario P.
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Michael M. schrieb: > weils in einem Forum auch viel leichter ist eine Antwort zu bekommen als > lange zu googlen Kannst du mir da ein Forum benennen? Ich würd ja googlen, aber ...
Alexander schrieb: > Michael M. schrieb: >> weils in einem Forum auch viel leichter ist eine Antwort zu bekommen als >> lange zu googlen > > Kannst du mir da ein Forum benennen? Ich würd ja googlen, aber ... Ich denk dieser Thread ist ein gutes Beispiel. Ich hab im Grunde alles was ich hier gefragt hab, zuvor durch Eigenstudium heruaszufinden versucht. Nur wie oben erwähnt weiß ich dann nicht ob die Information die ich gefunden hab auch die ist die ich wissen will, weil ich eben ein kompletter Anfänger in dem Thema bin. Hier hingegen hab ich das Gefühl das mein Problem verstanden wurde und mir wurde geholfen ist. Daher danke an alle die konstruktive Antworten geliefert haben und wirklich versucht haben mir zu helfen.
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