Liebe Spezialistinnen und Spezialisten, wenn ich den AGM Pkw Akku 12 V, 70 Ah nachladen will muss ich ihn ausbauen, da Laternengaragenparker. Wenn ihn wieder einbaue, muss ich alles wieder im Auto resetten, weiß nicht genau wie das geht. Oder könnte man, um das resetten zu umgehen, einen 12 V, 10 –15Ah AGM Akku als Pufferakku nutzen? Den an die Akkuklemmen des Pkw-Akkus anbringen, dann die Klemmen vom Hauptakku lösen, den Hauptakku dann ausbauen? Denke, man kann den Wagen selbst für kurze Zeit nicht stromlos machen, selbst dann nicht, wenn man mit öffnen der Haube und abschließen und 1/2 Std. warten, dem Wagen im Schlafmodus versetzt hat. Fahre nur im Jahre ca. 3500 - 4000 Km und nur wenig Fernstrecke. Dadurch Akku Spannung unten, ca. 12, 1 - 12.3 V. Beim Fahren so um 130 - 140 Km/h, zeigt Voltmeter ca. 12,7 - 12,9 V an, ganz gleich, ob mit oder ohne S/S- Aktivierung gefahren wird. Nur bei längerem bergab, mit Fuß vom Gaspedal, steigt die Spannung ca. 14,8 V, wenn Gefällestrecke lang genug. Lt. Varta müsste die Spannung zum Laden bis 14,8V gehen, da AGM Akku. Sonst würde der Akku schnell hinüber sein. Suche außerdem dazu ein bewährtes Ladegerät für AGM. Möchte auf die Erfahrung der Mitglieder hier bauen. Mein Schwedengerät hat den Geist aufgegeben. Ist schon das 2. habe kein Vertrauen mehr zu dem Gerät, da die aus Fernost kommen sollen und nicht mehr aus Schweden. Könnte ja auch sein, dass das Powermanagement im KIA nicht richtig arbeitet. Hatte schon in KIA-Werkstatt gefragt, aber die haben mir so eine verschwurbelte Antwort gegeben, dass ich den Eindruck hatte, die wissen es selber nicht so genau. Einer meinte, alle KIAS hätten so um die 12,3 V mit dem AGM Akku. Die Aussagen passten eher zu einem Blei/Säureakku. Weiß jemand, ob man so einen Naßakku auch einsetzten könnte? Danke herzlich im Voraus. Mit vielen Grüßen Paolo
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Ein kleines Solarpanel an den Zigarettenanzünder oder an den OBD2.
Da stimmt doch etwas mit dem Laderegler im Auto nicht, 12,7 - 12,9 V sind zu wenig bei längerer Fahrt. Die 14,8V sind richtig. Klar, kannst du einen parallelen Pufferakku einsetzen. Funkt wahrscheinlich ein wenig beim Anschließen wenn der Bordakku stark entladen ist, aber das ist egal.
Wulf D. schrieb: > Da stimmt doch etwas mit dem Laderegler im Auto nicht, 12,7 - 12,9 V > sind zu wenig bei längerer Fahrt. Bei diesen "Modernen" Autos wird nicht mehr dauernd geladen, sondern nur noch wenn die Software der Meinung ist das es nötig wäre..
Wulf D. schrieb: > Da stimmt doch etwas mit dem Laderegler im Auto nicht, 12,7 - 12,9 V > sind zu wenig bei längerer Fahrt. > > Die 14,8V sind richtig. Die Zeiten vollkommen aufgeladener Batterien/Akkus sind Schnee von vorgestern! Moderne Verbrenner laden fast nur noch bei Motorbremse. Traurige Realität! Wie lange kann man eigentlich mit ner leeren Batterie ne Standheizung betreiben?
Pufferakku hat bei mir zum Akkutausch funktioniert: Ein kleiner Bleiakku (ca. 10Ah) mit Stecker und Sicherung für die mit Dauerstrom funktionierende Zigarettenanzünder-Steckdose im Heck angesteckt. Die Starterbatterie dann erneuert ohne dass es von den Computern bemerkt wurde. Über diese Steckdose lade ich auch die Batterie mit einem kleinen Ladegerät. (13,8V max. 250mA für mehrere Tage) Erstaunlich ist, dass dadurch die AGM-Batt. dann für mehrere Monate funktioniert, ohne dass der Bordrechner meckert. Im Gegensatz dazu hilft eine Fahrt 2 mal 1 Std. nicht! (Der Laderegler wurde leider unbrauchbar programmiert. Das verkürzt die Lebensdauer des Akkus deutlich. Dafür ist wahrscheinlich der Normverbrauch im Stadtzyklus um 0,005 l/100 km kleiner.)
Rainer D. schrieb: > Wulf D. schrieb: > >> Die 14,8V sind richtig. > > Die Zeiten vollkommen aufgeladener Batterien/Akkus sind Schnee von > vorgestern! Moderne Verbrenner laden fast nur noch bei Motorbremse. > Traurige Realität! Ok Danke, dass ging an mir vorbei. Fahre meine Autos zu lang :-) Brauche deshalb nur alle 10 Jahre einen neuen Akku.
Wulf D. schrieb: > Fahre meine Autos zu lang :-) Mach das besser länger ;) Neue Autos haben Motoren die aus immer weniger Hubraum noch mehr Leistung daherzaubern und entsprechend kurz halten. Gängig ist jetzt 100.000 km bis der Motor Platt ist.
Rainer D. schrieb: > Die Zeiten vollkommen aufgeladener Batterien/Akkus sind Schnee von > vorgestern! Moderne Verbrenner laden fast nur noch bei Motorbremse. Das ist vom Prinzip her nichts gegen einzuwenden. > Traurige Realität! ... ist, dass die Fahrzeugsoftware nicht funktioiert. Wenn das bei mir mal ausnahmsweise läuft, sieht es ähnlich aus. Etwas über 13 Volt und nur im Schiebebetrieb geht die Spannung hoch. Aktuell habe ich permanent 14,8..15 Volt, das Steuergerät sagt mir 24% Ladezustand und 1 Ampere Ladestrom, was nun überhaupt nicht zueinander passt. Spannung und Strom per DVM nachgemessen decken sich mit den ausgelesenen Werten. Die bedauernswerten Figuren beim Vertragshändler erzählen Unfug und haben keine Lösung, der Hersteller müsste die Software vom BCM korrigieren.
Manfred schrieb: > Die bedauernswerten Figuren beim Vertragshändler erzählen Unfug und > haben keine Lösung, der Hersteller müsste die Software vom BCM > korrigieren. Die bedauernswerten Figuren müssten überhaupt erst mal die Problematik verstehen.
Im Winter fahre ich ohne Tempomat, mit einem Gang niedriger, und abwechselnd beschleunigend und im Schubbetrieb. -Und auch mit langen schwachen Bremsphasen. (Also wie ein Idiot) Früher nannte man solche Autos Fehlkonstruktionen - Heute ist das smart.
60/40 schrieb: >> Die bedauernswerten Figuren beim Vertragshändler erzählen Unfug und >> haben keine Lösung, der Hersteller müsste die Software vom BCM >> korrigieren. > Die bedauernswerten Figuren müssten überhaupt erst mal die Problematik > verstehen. Da hast Du durchaus recht, es ist schwierig zu vermitteln, Standardabwimmelung "Sie fahren zu wenig". Na immerhin kannte er sinnvolle Spannungswerte und sein Handtester zeigte Werte an, die mit meinen überein passen. Meine Zigarettenanzünderbuchse schaltet sich bei stehendem Fahrzeug ab und meinenen Spannungslogger im Motorraum zwisachen Batterie und Luftfilter zu klemmen, gefällt mir nicht. Also meine neueste Creation, auf der OBD liegt Batterie-Dauerplus. Der Ruhestrom ist so hoch nicht: Motor aus, geht es von 14,6 auf 12,6 Volt runter. Nach 118 Stunden standen da noch 12,3 Volt, also eigentlich kein Grund, über ein paar Tage Stillstand nachladen zu müssen. Hans B. schrieb: > Im Winter fahre ich ohne Tempomat, mit einem Gang niedriger, Dafür sehe ich keinen Grund. Mein ACC erzeugt nicht weniger Schiebebetrieb, als ich es manuell könnte. Gang niedriger schon garnicht, schon bei Standgas werden zweistellige Ampere Ladung geliefert.
Paolo A. schrieb: > Hatte schon in KIA-Werkstatt gefragt, aber die haben mir so > eine verschwurbelte Antwort gegeben, dass ich den Eindruck hatte, die > wissen es selber nicht so genau. Sorry for OT
Rüdiger B. schrieb: > Ein kleines Solarpanel an den Zigarettenanzünder oder an den OBD2. Funktioniert aber auch nur wenn der Zigarettenanzünder auf Klemme 30 liegt.
Erstmal vielen herzlichen Dank an Alle für die Beiträge, soweit mir bekannt, werden die Steckdosen im Ruhemodus alle abgeschaltet. Sofern doch eine aktiv bleiben sollte, sind die Leistungssteckdosen mit 30 A abgesichert. Der Weg, einen Pufferakku darüber anzuschließen scheint problematisch zu sein. 1x wegen des möglichen hohen Stroms, der vom Pufferakku abgezogen wird, von fast leeren Hauptakku. In dem Moment des Kontaktes fließt, ein hoher Strom, da könnte die 30 A Sicherung der Steckdose durch gehen. Deshalb kam ich auf die Idee, den Pufferakku mittels Ringösen an die Akkuklemmen anzuschrauben und dann die Akkuklemmen vom Hauptakku abzunehmen. Für kurze Zeit wären Pufferakku und Hauptakku parallel geschaltet. Befürchte, dass der Hauptakku, wie bei der Steckdosenlösung, viel Strom/Spannung vom Pufferakku abzieht, dies dem Puffrerakku nicht gut bekommt, der plötzliche hohe Stromabfluß. Der dann wegen Unterspannung/Strom, die Einstellungen nicht mehr sichern kann. Da werden wie im Kurzschlußmoment, sicher einige Ampere fließen. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen KIA Ceed SW, Bj. 2020 Modelltyp CD, 1,4 L, 140 PS, Motor T-GDI. Bitte die Mnnschaft höflich, noch auf meine Anfragen einzugehen bzgl. Pufferakku und Ladegerät. 4 A Ladeleistung eines Ladegerätes erscheinen mir etwas zu wenig, da später, nach ca. 3/4 voll, der Strom beim Laden erheblich reduziert wird. Möchte aber den Akku bis 14,8 V. voll bekommen. dauerte dann ca. über 2 Tage. Herzliche Grüße an Alle Paolo
Paolo A. schrieb: > Befürchte, dass der Hauptakku, wie bei der Steckdosenlösung, viel > Strom/Spannung vom Pufferakku abzieht, dies dem Pufferakku nicht gut > bekommt, der plötzliche hohe Stromabfluß. Normalerweise nicht, da bei Bleiakkus eine recht hohe Differenz zwischen Ladespannung und Entladespannung ist. Laden geht erst bei deutlich über 12,6V los, während ein vollgeladener Akku nur 12,6V liefert. Das ist bei LiIon anders. Aber die Idee mit dem Solarpanel solltest du dir überlegen. Das könnte auch im Winter schon reichen um die Selbstentladung auszugleichen.
Paolo A. schrieb: > Möchte aber den Akku bis 14,8 V. voll > bekommen. dauerte dann ca. über 2 Tage. Scheint mir zuviel. Je nach Temperatur eher 14 - 14,4V. Die 14,8V werden nur im KFZ beim Gas weg genutzt um möglich viel Strom in den Akku zu drücken. Da sorgt aber eigentlich das Batteriemanagement dafür dass das nur passiert solange der Akku nicht voll ist.
Paolo A. schrieb: > soweit mir bekannt, werden die Steckdosen im Ruhemodus alle > abgeschaltet. Sofern doch eine aktiv bleiben sollte, sind die > Leistungssteckdosen mit 30 A abgesichert. Es gibt eine Steckdose die nicht abgeschaltet wird (sofern sie überhaupt vorhanden ist). Das ist die 13polige Anhängersteckdose! Dort liegen auf dem Pin 9 Dauerplus, und 13 die dazugehörige Masse. Falls Du Sorgen um höhere Ausgleichsströme hast, dann klemm ein längeres Kabel dazwischen. Bei der geringen Differenzspannung fliesst dann nicht mehr viel.
@Paolo A Schließe die Zweitbatterie über eine Fahrlicht-Glühbirne an, da sieht man sofort, ob viel Strom fließt, maximal aber 4 A. Die Birne geht nach kurzer Zeit aus oder gar nicht erst an.
Marc X. schrieb: > Funktioniert aber auch nur wenn der Zigarettenanzünder auf Klemme 30 > liegt. Ja, wenn, dann würde ein Ladestrom von wenigen hundert Milliampere gehen. Ansonsten taugt diese schissige Steckverbindung nicht für längeren Stromfluß, wurde bei mir mit 5A schon nach 30 Minuten merklich warm. Was ich nicht verstehe: Wieviele Wochen steht denn der Wagen unbenutzt? Da wäre es mal sinnvoll, den tatsächlichen Ruhestrom zu messen, ob da nicht irgendwas faul ist. Paolo A. schrieb: > Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen KIA Ceed SW, Bj. 2020 > Modelltyp CD, 1,4 L, 140 PS, Motor T-GDI. "Bj. 2020", das Ding hat noch Gewährleistung bzw. Herstellergarantie. Was sagt denn die Vertragswerkstatt dazu?
Interessant, das jemand heute schon weiß, das die Motoren mit kleineres Hubräumen schneller sterben als die Generationen davor. Nachdem ich einen 2,7 Liter Diesel mit 330.000km abgegeben habe wollte ich das mit einem 0,99Litrr Benziner wiederholen. Leider habe ich den bei 187.000km durch einen Auffahrunfall verloren. Meinen letzten Diesel habe ich mit 170.000km verkauft, einen defekten Motor habe ich seit mehr als 25 Jahren nicht mehr gehabt, ohne ihn mit wenig Aufwand in Stand setzten zu können. MfG Michael
Zum Laden eines rumstehenden Diesel würde ich mir so etwas wie einen E-Bike Akku besorgen und einen Stepdownwandler mit max 3A und 13,5V. Muss natürlich bei passende Spannung abschalten und alle 1-2 Wochen zum Laden nach Hause. So braucht man wenig am Auto zu basteln. MfG Michael
michael_o schrieb: > Zum Laden eines rumstehenden Diesel würde ich mir so etwas wie einen > E-Bike Akku besorgen Bekommt man bekanntermaßen für 1,50 im TEDi-Markt? > und einen Stepdownwandler mit max 3A und 13,5V. Wie lange hält dann der Akku? Du kasperst mit einem E-Bike Akku um 50 Wattstunden gegen einen Autoakku, der die zehnfache Energiemenge enthält. > Muss natürlich bei passende Spannung abschalten und alle 1-2 Wochen zum > Laden nach Hause. Es ist zweistellige Jahre her: Ich habe mir einen StepDown gebaut, in der stromlosen Garage mein 6V-Motorrad aus dem großen mit 12V nachzuladen. Das hat sich nach ein paar Monaten erledigt, nachdem ich endlich den Aussetzer im Ladesystem der 6V-Anlage gefunden und repariert hatte. Wenn das Auto nicht regelmäßig 4 Wochen herumsteht, sondern alle 2 Wochen mal eine halbe Stunde gefahren wird, darf es kein echtes Problem haben.
Rüdiger B. schrieb: > Ein kleines Solarpanel an den Zigarettenanzünder oder an den OBD2. Hatte meinen Benz das Airbag Steuergerät damit geschossen. Irgendwie hat das Panel eine zu hohe Bordnetzspannung erzeugt danach war das Steuergerät defekt. Die Elektronik Firma, die das Teil repariert hat, sagte, das würde gern passieren in dieser Serie. Wenn du das also machst, kein Billgkram ohne Regelung, so wie bei mir. Ich habe erst später festgestellt, dass das Setup keine Regelung enthielt. Kaum zu glauben, bei uns werden Steuergeräte getestet und die vertragen 24V über einen ziemlich langen Zeitraum. Ist halt NICHT Bosch ;-)
Herzlichen Dank an Alle, auch wenn manche Beiträge nicht gerade zu meinem zu lösendes Problem passen. Meine Anfrage bezieht sich nicht darauf, ständig eine Spannung von 14,8 V am Akku anliegen zu haben, sondern, dass er manchmal auf diesen Wert aufgeladen werden sollte, oder ihn erreicht haben, um eine möglich höhere Lebensdauer zu erhalten. Denn lt. Akkuhersteller, würde der AGM Akku nur ca. 30 % seiner ansonsten üblichen Lebensdauer erreichen, bei der zu geringen Ladespannung zw. 12,7 und 12,9 V. Wäre ja froh, wenn ich an die 14 - 14.4 V Akkuspannung heran käme, über das Lademanagement des Autos. Es wird deshalb so wenig damit gefahren, (wurde dananch gefragt) weil ich es für meinen Rollstuhl benötige, als Behindertenfahrzeug. Zu Ärzten und Behandlungen zu fahren, etc. Stundenlange Fahrten 6- 8 Std. kann ich nicht mehr ertragen. Es muss wegen meiner Erkrankungen und Behinderungen zu jederzeit möglich sein, irgendwo hin zu kommen. Denn nicht immer steht einem ein Krankenwagen für 24 Std/7 Tage zu Verfügung. Bin zudem im 87. Lj. und da ist man in manchen Sachen nicht mehr so fit im Kopf. Benötige Input's von außen und zwar umsetzbarer Natur. Wobei ich wieder an der Stelle meiner Uranfrage hier gekommen bin, wer hat oder kennt ein Ladegerät, welches 14,8 V liefert, bei ca. 7 - 8 A, mit IUOU Kennlinie. Und wer weiß, wie ich das umgehen könnte, dass bei Ausbau des Fahrzeugakkus ein Reset der elektronischen Einstellungen nicht erforderlich wird. Ob da ein kl. 12V AGM Akku helfen könnte und wie anzuschließen. Denn bei Anschluß des kl. Akkus liegt dieser kurze Zeit parallel zum Hauptakku. Ob da nicht der leerere Hauptakku den kl. Akku runter zieht oder sogar schädigt durch das Gefälle zw. Strom und Spannung von Hauptakku zum Pufferakku. Das sind meine gesammelten Sorgen. Hoffe, dass rein zufällig ein Versierter meine Anfrage liest und mich von meinem Dilemma befreit. Danke nochmal an Alle und viele Grüße Paolo
Hi! Das mit dem Pufferakku ist möglich, manche Werkstätten haben auch entsprechende Ladegeräte. Da du mit 87 Jahren und Rollstuhl die AGM Batterie wohl eher nicht selber ausbauen wirst: Du hast sicher einen Parkplatz unweit deines Hauseingangs. Ctek MXS 5.0 Ladegerät auf AGM Erhaltungsladung eingestellt, Ladedose Ctek Comfort, passend langes Kabel durch Wellschlauch oder Gartenschlauch schieben, fertig. Im Notfall ist das Kabel schneller abgezogen als die Startbatterie wieder eingebaut und geht evtl auch vom Rolli aus. Eine Lösung mit Magnetstecker wie bei der Feuerwehr dürfte etwas übertrieben sein. Und so hart es klingen mag: bis an dein Lebensende wird diese Lösung ausreichend sein. VG Matthias
Lb. Matthias, klar, den Akku kann ich selber nicht rausheben, auch den Aufgeladenen nicht wieder rein. Auch den Pufferakku nicht anbringen und abklemmen, aber dirigistisch dabei sitzen und aufpassen, dass der Laie, der die Sache physikalisch durchführt, auch alles genau nach Anweisung macht. Kann den Akku nicht am Haus, im Auto eingebaut laden. Mit den Cteks hatte ich 2x Pech, hatten nicht das Laden überlebt. Geht m. E. nur, dass Pufferakku angebracht wird, Hauptakku ausgebaut wird und separat geladen. Selbst wenn der Pufferakku keinen Schaden nimmt beim Anschließen, weil der voll ist und der Hauptakku vielleicht bei nur 12 V, dann ist immer noch die Frage offen, was könnte passieren, wenn der voll geladene Hauptakku mit 14,8 V angeschlossen wird und der Pufferakku für kurze Zeit parallel liegt, aber vielleicht nur noch 12 V hat. Der bekäme von dem Hauptakku 70Ah und 760 A, die volle Dröhnung. Ob das dem gut täte? Dass sind Fragen, die mich bewegen, muss da auf Nummer sicher gehen. Und in Werkstatt zu fahren, zwecks laden, kann mich da nicht so lange aufhalten und Schnellladung ist nicht gut für dem AGM Akku. LG Paolo
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