Hi, ich möchte mir einen Trenntrafo für den Hobbybereich kaufen. Peak-Tech, Conrad und Statron haben Geräte für meinen Bereich. Ich finde das Statron 5371.1 (Made in Germany) könnte passen. Hat jemand Erfahrung mit dem Trenntrafo? Würde mich auf eine Info freuen. Kurt
Gegen das Gerät ist nichts einzuwenden. Aber auch mit Trenntrafo kann man sich noch umbringen wenn man nicht weiss was man tut.
Hallo Udo. Danke für deine Nachricht. Ich gebe dir Recht. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Scherz am Rande Wenn die Nachkommen mit Auskommen ihre Vorkommen nicht auskommen werden Sie umkommen. Gruß Kurt
Kurt P. schrieb: > Vorsicht ist besser als Nachsicht. Vor allem sollte man wissen wie es trotz Trenntrafo zu gefährlichen Situationen kommen kann. Das wurde hier schon X Mal sehr kontrovers diskutiert. Folgende Fragen die du beantworten können solltest wenn du mit einem Trenntrafo an 230V Geräte gehst: 1. Warum soll nur das zu prüfende Gerät, nicht aber das Messgerät wie z.B. das Oszilloskop an den Trenntrafo angeschlossen werden? 2. Warum darf nur ein Gerät an den Trenntrafo angeschlossen werden? 3. Was muss zusätzlich gemacht werden dass mehrere Geräte an den Trenntrafo angeschlossen werden dürfen?
Ich hatte mal einen 400VA Trenntrafo der schon im Leerlauf gebrummt hat. Lass ihn dir im Geschäft vorführen, sonst kaufst du die Katze im Sack.
Michael M. schrieb: > Ich hatte mal einen 400VA Trenntrafo der schon im Leerlauf gebrummt hat. Wenn er das nicht macht ist er kaputt.
Udo S. schrieb: > 3. Was muss zusätzlich gemacht werden dass mehrere Geräte an den > Trenntrafo angeschlossen werden dürfen? Eine Steckdosenleiste zwischenschalten ...
:
Bearbeitet durch User
H. H. schrieb: > Wenn er das nicht macht ist er kaputt. Ja aber doch nicht soo laut! Nach 8 Stunden war ich froh das Bollerding endlich abschalten zu dürfen. Dann war Ruhe! 😅
Michael M. schrieb: > H. H. schrieb: >> Wenn er das nicht macht ist er kaputt. > > Ja aber doch nicht soo laut! Nach 8 Stunden war ich froh das Bollerding > endlich abschalten zu dürfen. > > Dann war Ruhe! 😅 So kann man nicht vergessen ihn auszuschalten. It's not a bug, it's a feature!
H. H. schrieb: > So kann man nicht vergessen ihn auszuschalten. Das hätte ich auch so nicht vergessen. Da war immerhin zur optischen Unterstützung noch ein Glimmlämpchen dran.
Michael M. schrieb: > H. H. schrieb: >> So kann man nicht vergessen ihn auszuschalten. > > Das hätte ich auch so nicht vergessen. Da war immerhin zur optischen > Unterstützung noch ein Glimmlämpchen dran. Ironie wird immer sofort erkannt.
Kurt P. schrieb: > Ich finde das Statron 5371.1 (Made in Germany) könnte passen. > > Hat jemand Erfahrung mit dem Trenntrafo? Mit 400VA kommst du sehr weit. Der Trafo ist solide, und verzichtest auf unnötigen Schnichschnack. Dennoch solltest Du ggfs. mal günstige Alternativen ansehen, dieser hier wäre meine Empfehlung: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/1-st-trenntrafo-230-230v-ac-1kva-im-gehaeuse/2258959325-168-8353 Ich selber finde es angenehmer, wenn der Trafo ein eingebautes Amperemeter hat -- so sieht man gleich, ob bzw. wie sich die angeschlossene Last (richtig) verhält. Daher habe ich das Amperemeter bei meinem Statron nachgerüstet.
Udo S. schrieb: > Folgende Fragen die du beantworten können solltest wenn du mit einem > Trenntrafo an 230V Geräte gehst: > 1. Warum soll nur das zu prüfende Gerät, nicht aber das Messgerät wie > z.B. das Oszilloskop an den Trenntrafo angeschlossen werden? > 2. Warum darf nur ein Gerät an den Trenntrafo angeschlossen werden? > 3. Was muss zusätzlich gemacht werden dass mehrere Geräte an den > Trenntrafo angeschlossen werden dürfen? Wer kann diese Fragen mal richtig beantworten? Die Antworten interessieren mich sehr!
Apollo M. schrieb: > Wer kann diese Fragen mal richtig beantworten? > Die Antworten interessieren mich sehr! Bist Du fähig die bereits mehrfach gegeben Antworten im Forum nachzulesen? Eigenständig? Oder sollen wir Dir dazu eine Lesebrille besorgen?
Michael M. schrieb: > Ich hatte mal einen 400VA Trenntrafo der schon im Leerlauf gebrummt hat. Gerade mit der vom Fragesteller zitierten Firma habe ich diese unangenehme Erfahrung gemacht. Netzgeräte, die mir günstig 'zugeflogen' sind (nein, die waren nicht defekt), haben die Trafos schon im Leerlauf unangenehm gebrummt (Geräte der 70er, 80,er und 90,er Jahre). Von Statron bin ich erst mal bedient. :-(
Klötenbaron schrieb: > haben die Trafos schon im Leerlauf unangenehm gebrummt Kann ich nicht behaupten. Typ? Last?
Klötenbaron schrieb: > Michael M. schrieb: >> Ich hatte mal einen 400VA Trenntrafo der schon im Leerlauf gebrummt hat. Mein einstellbarer Grundig RT-5A brummt so leise, dass ich sehr nahe dran muß, das zu hören. Der lief auch schon ein paar Tage durch, vergessen - obwohl ich keine vier Meter entfernt sitze. Mein RT-5 ohne A, geringfügig älter, hat offenbar weniger Kupfer und zeigt die erhöhte Netzspannung akustisch an. Aber auch das noch im erträglichen Rahmen. Bei dem habe ich Stilbruch betrieben, LED als Anzeige. > Gerade mit der vom Fragesteller zitierten Firma habe ich diese > unangenehme Erfahrung gemacht. Netzgeräte, die mir günstig 'zugeflogen' > sind (nein, die waren nicht defekt), haben die Trafos schon im Leerlauf > unangenehm gebrummt (Geräte der 70er, 80,er und 90,er Jahre). Von > Statron bin ich erst mal bedient. :-( Statron stammt aus der DDR, da waren Rohstoffe knapp und teuer. Bis etwa 1987 war die Netzspannung 220 Volt und eher knapp als im Plusbereich, bis 242 V hätte sie gedurft. Ab wann hat Statron offiziell in den Westen exportiert? Nun haben wir 10 Volt mehr, in der Realität eher 20, also 240V aus der Steckdose. Da werden Trafos im Leerlauf halt hörbar, wenn sie nicht mit deutlich Reserve gewickelt wurden. Sei eher froh, das die Geräte 30..50 Jahr nach Herstellung noch funktionieren. Brummende Netztrafos kenne ich auch aus anderen Ecken. Ich habe mich mal eine Weile mit der Qualitätssicherung eigener Wickelgüter beschäftigen müssen, es ist garnicht einfach, große Trafos akustisch ruhig zu halten. Es gab mal einen langen Thread zu einer elektronischen Last, wo Statron einen ziemlich guten Service geleistet hat!
Udo S. schrieb: > 2. Warum darf nur ein Gerät an den Trenntrafo angeschlossen werden? > 3. Was muss zusätzlich gemacht werden dass mehrere Geräte an den > Trenntrafo angeschlossen werden dürfen? Die Antwort ist daß Frage 2 und 3 sich ausschließen!
oszi40 schrieb: > Klötenbaron schrieb: >> haben die Trafos schon im Leerlauf unangenehm gebrummt > Kann ich nicht behaupten. Typ? Last? Glaub mir einfach, zumal ich die Typenbezeichnungen mit Google erst wirklich verifizieren müßte. Es waren Geräte verschiedener Jahrzehnte (Typen aus dem Gedächtnis): - 0 bis 300 V, 0 bis 500 mA, Typ 3208 (der Vorregler hat lautstark gesummt, 1979) - 13,8 V, 35 A, Typ 2232 SB (Trafo hat gebrummt, 1990er Jahre) - 0 bis 32 V, 0 bis 16 A, Typ 3233 (Trafo hat gebrummt, 1990er Jahre) Daher bin ich in Bezug auf Statron geheilt.
Hi, dieses Video habe ich vor einiger Zeit angeschaut. https://www.youtube.com/watch?v=oQbGM4tzh6c Der Trenntrafo von Peak Tech wird günstig für ca. 170,00 bei A angeboten. Die Firma Peak Tech ist in Deutschland zu Hause und hat ein Werk in China. Gruß Kurt
:
Bearbeitet durch User
Klötenbaron schrieb: > - 0 bis 300 V, 0 bis 500 mA, Typ 3208 (der Vorregler hat lautstark > gesummt, 1979) > > - 13,8 V, 35 A, Typ 2232 SB (Trafo hat gebrummt, 1990er Jahre) > > - 0 bis 32 V, 0 bis 16 A, Typ 3233 (Trafo hat gebrummt, 1990er Jahre) Glaube ich Eurer Durchlauchtigkeit sogar, nur: Ist nicht "die Schuld von Statron", sondern höherer Netzspannung. Manfred schrieb: > Statron stammt aus der DDR, da waren Rohstoffe knapp und teuer. Bis etwa > 1987 war die Netzspannung 220 Volt und eher knapp als im Plusbereich, > bis 242 V hätte sie gedurft. Ab wann hat Statron offiziell in den Westen > exportiert? > > Nun haben wir 10 Volt mehr, in der Realität eher 20, also 240V aus der > Steckdose. Da werden Trafos im Leerlauf halt hörbar, wenn sie nicht mit > deutlich Reserve gewickelt wurden. (Trotzdem hatten die scheinbar genug Reserve, nicht kaputtzugehen, sonst wäre es zu diesem Brummterror in den Barons-Öhrchen (Haben Kröten nun doch Ohren?) wohl gar nicht gekommen.) Also: Netzspannung gemessen? Geräte waren für 220VAC+/-10% gedacht. An 240VAC nehmen die (evtl. wesentlich) höheren Leerlaufstrom auf - die sek. Strombelastbarkeit ist auch geringer (trotz der höherer U_Sekundär (Vorsicht, P=U²/R!) bzw. falls Linearregler u. a. gerade deswegen (U_Differenz)). Korrigierbar ganz simpel mit kleinem 12VAC Trafo (Sparschaltung), die 12VAC Wicklung muß dabei >= den primären Nennstrom aushalten. (Welcher bei Trenntrafos zumeist eh gesondert angegeben ist, und sich eben wieder auf ca. den angg. Nennwert verringert dadurch.) Also: Weder Kröte aus dem Sack noch Zacken aus der Klone. ;-) P.S.: Mir einzig bekannt als "Krötenballon" ist die sich bei Gefahr jäh und weit aufblähende Erdkröte. Sie behält dies erst mal bei, auch wenn der auf der Erde schleifende Ballon ihre Bewegungen behindert. Darf man die Namensherkunft so oder ähnlich verstehen?
Alfred B. schrieb: > Ist nicht "die Schuld von Statron", sondern höherer Netzspannung. Wir haben aber erst seit 2009 230V +10%/-10%, davor waren es 230V +6%/-10%, damit hat sich die Netzspannung bis 2009 nur um maximal 1,8V erhöht.
Marc X. schrieb: > Alfred B. schrieb: >> Ist nicht "die Schuld von Statron", sondern höherer Netzspannung. > > Wir haben aber erst seit 2009 230V +10%/-10%, davor waren es 230V > +6%/-10%, damit hat sich die Netzspannung bis 2009 nur um maximal > 1,8V erhöht. 2009? Und wieso "aber"? Kann Dir nicht wirklich folgen. Inwiefern widerspricht das Manfreds von mir zitierter Aussage? Krötenballon hatte angeblich Geräte aus den 90ern (198X). Lies bitte nochmal das Zitat, ich finde die Argumentation schlüssig.
:
Bearbeitet durch User
Michael M. schrieb: > Ich hatte mal einen 400VA Trenntrafo der schon im Leerlauf gebrummt hat. > Lass ihn dir im Geschäft vorführen, sonst kaufst du die Katze im Sack. Entweder es waren lose Trafobleche oder der Spulenkörper selbst, die gebrummt haben... In jedem Fall liegt es am "Zusammenspannen" der Bleche mittels Schrauben und einem "Festklemmen" des Spulenkörpers am Kern, damit nichts "schwingt"... Und wenn es brummt, dann ist es gut...
Mani W. schrieb: > Schrauben und einem "Festklemmen" des Spulenkörpers am Kern Lose Schrauben, Trafobleche, Spulenkörper sind die üblicher Verdächtigen, die zu mechanischen Schwingungen führen. Mein 10A-Statron-Trennstelltrafo hatte diese Unarten nicht. Es könnte natürlich sein, dass wundersame Dinge aus dem Netz den Sinus recht verfälscht haben?
Zum Thema Brummen: Heutzutage ist es besser das diese Trafos brummen, man schaltet sie dann auch regelmäßig ab, das spart Strom! Ist ja heute nicht mehr ganz unrelevant. Früher war mein ganzer Basteltisch mit einem monströsen Trenntrafo versorgt. Heut kann ich mir das nicht mehr leisten und nehme den nur noch im Bedarfsfall.
Alfred B. schrieb: > Ist nicht "die Schuld von Statron" Doch. > Geräte waren für 220VAC+/-10% gedacht. Nein, das 2232 und 3233 aus den 1990er Jahren, sind für 230 Volt spezifiziert! Hier steht auch noch ein 3033 (90er, brummt auch). Das 3208 ist etwa 1979/80 entstanden. Da hat die Schalenkernspule im Vorregler gesummt wie sau und das hatte nichts mit '220 V' zu tun. Die war einfach nur schlabbrig gewickelt. > Krötenballon hatte angeblich Geräte aus den 90ern (198X) Wenn man bspw. vom 20 Jahrhundert spricht, dann ist damit die Zeit von 1901 bis 2000 gemeint. Wenn man aber von den 90er Jahren spricht, dann ist damit natürlich die Zeit von 1990 bis 1999 gemeint und nicht von 1980 bis 1989. Das man sowas einem Erwachsenen erklären muß. 8-(
Hi Leute, danke für die vielen Informationen. Es hat sich aus gebrummt. Ich habe den Peak Tech P 2240 bei Galaxus bestellt. 100 Tage Umtauschrecht. Sollte es nicht funktionieren, ja dann… Das Konzept hat mit gefallen. Preis auch sehr gut! Gruß Kurt
Klötenbaron schrieb: >> Krötenballon hatte angeblich Geräte aus den 90ern (198X) > > Wenn man bspw. vom 20 Jahrhundert spricht, dann ist damit die Zeit von > 1901 bis 2000 gemeint. Wenn man aber von den 90er Jahren spricht, dann > ist damit natürlich die Zeit von 1990 bis 1999 gemeint und nicht von > 1980 bis 1989. Das man sowas einem Erwachsenen erklären muß. 8-( Urgh. Stimmt natürlich. Im Alter scheine ich tatsächlich wieder wie ein kleines Kind zu werden... nee, das war mir bekannt, aber in dem Moment hatte ich es wohl nicht (mehr) gerafft. Tut mir leid.
Kurt P. schrieb: > Ich habe den Peak Tech P 2240 bei Galaxus bestellt. > Mein Beileid. Du hast das schechtest mögliche Gerät gewählt. Peak Tech ist nun wirklich unterirdisch. Lediglich die Gehäuse und Displays sind schön bunt. Aber wie sang schon Nina Hagen so zutreffend: Alles so schön bunt hier, kann mich gar nicht entscheiden.
Andrew T. schrieb: > Peak Tech ist nun wirklich unterirdisch. Naja, bei einem simplen 50 Hz Trafo kann man soviel nicht falsch machen.
Andrew T. schrieb: > Peak Tech ist nun wirklich unterirdisch. > > Lediglich die Gehäuse und Displays sind schön bunt. Das PeakTech P 2240 hat kein Display und ist auch farblich eher unauffällig. Es sieht etwas moderner aus als das Statron (was ja nicht schwer ist) und es hat einen Ringkerntrafo eingebaut der kaum hörbar sein soll. Weniger schön: nur eine primärseitige 4A T Sicherung bei Ausgangsleistung/Dauerstrom: 500 W / 2,5 A.
Hallo Stefan, danke für die Info. Ich habe mit der Firma Peak Tech vor der Bestellung gesprochen und Herrn Ehrig auf diesen Umstand hingewiesen. Zusätzlich plane ich den Einbau einer Thermosicherung. Ein Displayeinbau überlege ich mir noch. Die Info zur Nachrüstung habe ich vor einigen Tagen im Netz gelesen. Thermosicherung und Display ist sinnvoll. Sehe ich auch so. Gruß Kurt
Ich weiß ja nicht, was du mit dem Gerät machen willst. Ich fand das Upgrade vom Trenntrafo zum Trennstelltrafo mit Strom- & Spannungsanzeige recht sinnvoll.
Auf den Bildern bei Reichelt und Amazon, die Geräte mit Herstelldatum 11/2021 zeigen, hat das PeakTech P 2240 eine flinke 3,15A Sicherung. Könnte eine neuere Version des Gerätes sein, die es bisher nicht einmal auf die PeakTech Webseite und in die Anleitung geschafft hat. Keine Ahnung, ob die dem Teil eine Einschaltstrombegrenzung spendiert haben oder die frontseitige Sicherung jetzt an der Sekundärseite des Trafos sitzt.
oszi40 schrieb: > Es könnte > natürlich sein, dass wundersame Dinge aus dem Netz den Sinus recht > verfälscht haben? Sicher nicht! Es sind immer lockere Dinge, die das Brummen an die Ohren bringen...
Hallo Bernd, einen Trenntrafo zur Prüfung und Messung an einem Messobjekt mit 220-250 Volt Eingang ist immer sinnvoll. Für meine Retro Computer (C64, Kaypro 4/84) brauche ich dieses Teil. Die Geräte zeigen die ersten Probleme. Die Computer sind 30-35 Jahre alt! Ich bin 74 und noch fit. So ergab sich die Idee zum Trenntafo. Ich möchte erst einmal meine zwei Kaypro Netzteile prüfen. Siehe hier: Beitrag "Kaypro 4/84 Netzteile" Mein Rigol 1104Z Plus hängt am Netz und sollte auf der sicheren Seite sein. Optimal wäre ein zweiter Trenntrafo am Rigol. Mein Multimeter SDM3034X hängt auch am Netz. Ist halt mein Hobby. Gruß Kurt
:
Bearbeitet durch User
Kurt P. schrieb: > Mein Rigol 1104Z Plus hängt am Netz und sollte auf der sicheren Seite > sein. > Optimal wäre ein zweiter Trenntrafo am Rigol. > > Mein Multimeter SDM3034X hängt auch am Netz. Da schwingt etwas Angst mit?
Kurt P. schrieb: > Für meine Retro Computer (C64, Kaypro 4/84) brauche ich dieses Teil. Beim C64-Netzteil gibt's primärseitig nicht viel zu messen. Das ist ein Netztrafo mit Gleichrichter und 7805 dahinter, zusätzlich gibt es noch eine Wicklung für die 9V AC. Aber für "Spass" ist trotzdem gesorgt, weil die Dinger vergossen sind.
Mani W. schrieb: > > Da schwingt etwas Angst mit? Hallo Mani, nö. Angst wäre nicht gut. Vorsicht würde ich schreiben. Bei 220 Volt war ich immer besonders vorsichtig. Meistens habe ich im 5 Volt Bereich gebastelt. Gruß Kurt
Bernd schrieb: > Ich fand das > Upgrade vom Trenntrafo zum Trennstelltrafo mit Strom- & Spannungsanzeige > recht sinnvoll. Dann schaue mal, welch unverschämte Preise für z.B. den guten, alten Grundig RT5 aufgerufen werden.
Hallo Erich schrieb: > Naja, bei einem simplen 50 Hz Trafo kann man soviel nicht falsch machen Sollte man meinen... Wer noch die Zeiten mitmachen musste (ich weine der keine einzige Träne nach, gut das das Vergangenheit ist )als Schaltnetzteile die große und teure Ausnahme waren weis aber sehr gut das Trafos der gleichen Leistungsklasse durchaus unhörbar und unter allen Umständen "kalt" sein konnten (Leerlauf und Volllast) aber auch durchaus (leider öfters) richtig Laut und schon im Leerlauf nicht mehr anpassbar (sprich Temp. >=60°C) sein konnten und schon bei 90% der Nennlast so stark eingebrochen waren das nicht mal mehr die "Nennspannung" (Nach DDR oder damals Taiwannorm...) des Trafos erreicht wurde. Das waren dann die typischen (?) Bastlertrafos von der gar nicht mal so billigen "Resterampe". Gute Trafos (z.B. von "Block") waren Kaufkraftbereinigt deutlich teurer als heute und Netzteilleistung allgemein im Vergleich zu seid 30 Jahren extrem teuer. Netzteile jenseits der 5 Ampere waren damals im Hobbybereich quasi unbezahlbar - sowohl vom Geld als auch Volumen und Gewicht. Ja, ja - die "gute Alte Zeit"... ;-)
Kurt P. schrieb: > Hallo Mani, > > nö. > Angst wäre nicht gut. > > Vorsicht würde ich schreiben. > Bei 220 Volt war ich immer besonders vorsichtig. > > Meistens habe ich im 5 Volt Bereich gebastelt. RESPEKT vor der MACHT wäre eher angebracht, denn bei 12 Volt und mehreren tausend Ampere möchte ich auch nicht daneben stehen und hinsehen im Falle eines Kurzschlusses... Und auf höheren Spannungen einen Körperkontakt herstellen mit genug Strom dahinter ist ebenfalls ein Jammer oder tödlich... Jeder, der mit elektrischem Strom (Spannung) zu tun hat, sollte eine Ausbildung dazu haben, Sicherheit einhalten und immer auf der Hut sein - denn, es gibt immer einen letzten Fehler... Ich habe nur selten mit Trenntrafo gearbeitet, oft ist das ja nicht gegangen an Ort und Stelle des Problems, aber immer auf meine eigene Sicherheit und auch die von Beteiligten geachtet...
:
Bearbeitet durch User
Michael M. schrieb: > Da war immerhin zur optischen Unterstützung noch ein Glimmlämpchen dran. Vielleicht hat ja das Glimmlämpchen gebrummt. :-)
Stefan schrieb: > Auf den Bildern bei Reichelt und Amazon, die Geräte mit Herstelldatum > 11/2021 zeigen, hat das PeakTech P 2240 eine flinke 3,15A Sicherung. > Könnte eine neuere Version des Gerätes sein, die es bisher nicht einmal > auf die PeakTech Webseite und in die Anleitung geschafft hat. > Keine Ahnung, ob die dem Teil eine Einschaltstrombegrenzung spendiert > haben oder die frontseitige Sicherung jetzt an der Sekundärseite des > Trafos sitzt. Ich habe heute von der Firma Peak Tech die Mitteilung bekommen das der Trenntrafo an der Sekundärseite mit der 3,154 Sicherung abgesichert ist. Guter Zug der Firma! Gruß Kurt
:
Bearbeitet durch User
Ich nehme für Reparaturen besser einen Trennstelltrafo mit Strom- und Spannungsanzeige. Wenn dann bei 15V schon ein hoher Strom fließt, brauche ich nicht erst auf 230V hochdrehen und mir die Transistoren um die Ohren fliegen lassen und den Leiterzügen beim Verglühen zuzusehen.
Hallo Peter, stimmt, so dachte ich zuerst auch. Nur wurde es mir zu teuer und ging eine Stufe zurück. Bei Statron gibt es ein Gerät 5315.4. Mein erster Einsatz wird ja für die Netzteile der Z80 Rechner gebraucht. Das California dc Board braucht einen neuen Kondensator. Macht sonst keine Probleme. Bei dem Boschert Inc Board? Schaun wir mal. Gruß Kurt
:
Bearbeitet durch User
Kurt P. schrieb: > Mein erster Einsatz wird ja für die Netzteile > der Z80 Rechner gebraucht. Was machst Du mit Denen? Die sind schon alt, aber immer noch gut... Welche Anwendungen?
Hallo Mani. Möchtest du wissen was ich mit den Kaypro Computer mache? Gehe mal von aus. 1983 fing ich mit den Z80 Rechner an. Sharp MZ 3541, Kaypro 4/84, IBM PC. Ich habe für eine Firma die Rechner verkauft, programmiert (Fibu,Auftragsabwicklung, Lohn), Personal eingearbeitet und auch kleine Rep. So war das in der Zeit. Hat richtig Spaß gemacht. Hier bei Gaby oder auch Forum 64 sind einige Informationen über meine Aktivitäten. http://www.forumcpm.gaby.de/viewtopic.php?f=10&t=52 http://www.forumcpm.gaby.de/viewtopic.php?f=22&t=55 http://www.forumcpm.gaby.de/viewtopic.php?f=22&t=48 Hier gibt es gute Information zu 6502 und Z80. https://groups.google.com/g/rc2014-z80 Die Fibu (Haushaltsbuchführung) benutze mit einem Z80 System (20Mhz) mit CF Karte etc. Das sind sehr gute Bastelobjekt. https://www.tindie.com/search/?q=rc2014 Ich möchte Original Rechner aus den Jahren 1983-84 noch erhalten. Programiere in C, ASM und Bascom(Compiler) mit KSAM80. Cobol SBASIC und Pascal habe ich ebenfalls getestet. Mit dem Elektronik-Hobby beschäftige ich mich seit 1977-78. Nur mal ein kleiner Ausschnitt. Schönes Wochende Kurt
Hi, zum PeakTech 2240 Trenntrafo möchte ich noch schreiben das ich mit den ersten Ergebnissen sehr zufrieden bin. Ich kann diesen Trenntrafo empfehlen. Diverse Haushaltsgeräte habe ich testen können. Für mein Projekt Kaypro Netzteile ist der Trenntrafo ideal. Ich kann den PeakTech Trenntrafo empfehlen und der Preis ist auch sehr gut. Kurt
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.