Für Ausbildungszwecke bin ich auf der Suche nach einem Kennlinienschreiber für Halbleiterbauelemente wie Dioden, Transistoren und FETs. Das Ding soll die Kennlinien digital als Tabelle für eine anschließenden Auswertung (h_FE, Steilheit, Early-Spannung) ausgeben können. Die Polarität sollte umschaltbar sein, um sowohl pnp als auch npn - Transistoren (bzw. n/p - Kanal FETs) vermessen zu können. Es sollten Ein- und Ausgangskennlinienfeld ausgegeben werden können. Ein Preis bis ca. 400€ wäre akzeptabel. Knapp an der Preisgrenze läge der CTR-201 von Syscomp, leider wird der nicht mehr produziert: https://www.syscompdesign.com/product/ctr-201/ Ansonsten finden sich nur primitive analoge Geräte, die die Kennlinien auf einem Oszillosokop ausgeben. Eine Alternative wäre natürlich der Selbstbau, viel Hardware ist dazu ja nicht nötig: https://www.dl4jal.de/kls/kls.html
Mike schrieb: > Ansonsten finden sich nur primitive analoge Geräte, die die Kennlinien > auf einem Oszillosokop ausgeben. Wie wäre es mit LTspice und einem Drucker? Für die Ausbildung bietet LTspice intern schon jede Menge Modelle an. mfg Klaus
Ich hätte gerne eine Antwort auf die Frage, aber ich habe keine. Ich könnte mir so ein Ding selber entwickeln, aber das ist keine gültige Antwort. "Mach etwas Anderes" auch nicht. Aber dazu kommentiere ich: Es ist ein erheblicher Unterschied, ob jemand im Studium mit den physischen Komponenten, mit Messgeräten und deren Bedienung in Kontakt kommt. Wer meint, für ein Studium reicht die reine Theorie, liegt m. E. ganz falsch. Dann kommt das heraus, wie das Bild zeigt, dessen Autor offensichtlich keine Ahnung von der Praxis hat. Man mag darüber schmunzeln, aber ich meine es ganz ernst.
Mike schrieb: > Ansonsten finden sich nur primitive analoge Geräte, die die Kennlinien > auf einem Oszillosokop ausgeben. In der Tat primitiv - zum Lernen und Verstehen genau das Richtig. Was spricht dagegen, die digitale Ausgabe des Oszilloskops zu nutzen.
@Der Zahn der Zeit Das Foto finde ich wirklich gut! mfg klaus
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Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Dann kommt das heraus, wie das Bild zeigt, dessen Autor > offensichtlich keine Ahnung von der Praxis hat. Man mag darüber > schmunzeln, aber ich meine es ganz ernst. Immerhin trägt sie eine Schutzbrille.
Wolfgang schrieb: > Mike schrieb: >> Ansonsten finden sich nur primitive analoge Geräte, die die Kennlinien >> auf einem Oszillosokop ausgeben. > > In der Tat primitiv - zum Lernen und Verstehen genau das Richtig. Ich bin der gleichen Meinung, aber das sieht man heutzutage anders. Wolfgang schrieb: > Was spricht dagegen, die digitale Ausgabe des Oszilloskops zu nutzen. Was spricht dagegen den Oszibildschirm abzufotografieren, wenn das Oszi keine digitale Ausgabe hat. Wichtig ist doch das man lernt und versteht wie so eine Kennlinie erzeugt wird und das man das Ergebnis interpretieren kann.
Klaus R. schrieb: > @Der Zahn der Zeit > > Das Foto finde ich wirklich gut! Das ist ein uralter Fake!
Was du suchst, ist eine (oder mehrere) Source-Measure-Unit. Günstige bis billige Optionen findest du hier aufgezählt: https://poormanssmu.wordpress.com/ Wenn dir die +-12V und +-40mA reichen, dann würde ich mir 2 easySMU holen... (https://poormanssmu.wordpress.com/2018/09/19/easysmu/) 73
Mike schrieb: > Kennlinienschreiber für Halbleiterbauelemente wie Dioden, Transistoren > und FETs. Kann der AVR Transistortester (die Grafikdisplay-Version) auch Kennlinien? https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Hardware_(deutsch) https://www.youtube.com/watch?v=NQzcSEEy_Dg Wenn ja, das Teil kann man günstig über Ebay oder Aliexpress in China bestellen, 10 bis 20Euro oder so.
Ich habe einen von Locky-Z aus China. Das warme Gefühl der Zufriedenheit stellt sich nicht ein. Das geht mit der Sprachbarriere los. Immerhin habe ich ein paar FETs messen können die anscheinend nicht grob falsch sind. < https://www.flickr.com/photos/137684711@N07/37321004540/in/album-72157662535945536/ > auf diyAudio.com gibt es ein paar threads zu dem Thema. Ist mir etwas peinlich, das mit diyAudio. Gerhard
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H. H. schrieb: >> Das Foto finde ich wirklich gut! > > Das ist ein uralter Fake! Das ist kein Fake, sondern ein "stock photo". Es gibt Bildagenturen, da kann jeder Fotos einreichen. Auch Hobbyfotografen. Online-Redaktionen, Werbegraphiker etc bedienen sich da, und der Autor des Bildes bekommt dann eine von der Nutzung abhängige Aufwandsentschädigung. Ob der Fotograf, der die fünf Bilder mit den lötenden Damen eingereicht hat, wusste was er tut, ist mir nicht bekannt. Es sind aber einige (nicht technikaffine) Graphidesigner drauf reingefallen. Mittlerweile hat die Agentur die Bilder gelöscht.
Soul E. schrieb: > H. H. schrieb: > >>> Das Foto finde ich wirklich gut! >> >> Das ist ein uralter Fake! > > Das ist kein Fake, sondern ein "stock photo". Es gibt Bildagenturen, da > kann jeder Fotos einreichen. Auch Hobbyfotografen. Und man kann sogar Fakes einreichen.
Hi, Schlussendlich benötigst du ja nur eine einstellbare Strom und Spannungsquelle + ein Messgerät. Mittlerweile gibt es ja viele Netzteile mit entsprechender PC Schnittstelle. [1] Dann würde sich der selbstbau nur auf die Software beschränken. Super genau wird das wahrscheinlich nicht, ist aber ggf. Auch nicht notwendig und man hat gleichzeitig noch ein Netzteil für für anderen Versuche. [1] https://www.pollin.de/p/joy-it-steuerung-fuer-labornetzteil-jt-rd6006-0-60-v-0-6-a-352692
Daher mein Hinweis auf den easySMU. Der wäre wesentlich genauer und ist eigentlich genau für solche Anwendungen gedacht. Die Frage ist nur, ob der Strom/Spannungsbereich passt. 73
H. H. schrieb: > Soul E. schrieb: >> H. H. schrieb: >> >>>> Das Foto finde ich wirklich gut! >>> >>> Das ist ein uralter Fake! >> >> Das ist kein Fake, sondern ein "stock photo". Es gibt Bildagenturen, da >> kann jeder Fotos einreichen. Auch Hobbyfotografen. > > Und man kann sogar Fakes einreichen. Ob das ein bewusster Fake, ein dummer Fehler einer Werbeagentur oder eine absichtliche Darstellung von "das passiert, wenn man keine Ahnung hat" ist, und was mit dem/den Foto(s) ausgedrückt werden sollte, hängt vom Kontext ab. Den kennen wir nicht, mich interessiert er auch nicht. Ich finde es eine gute Persiflage auf verkopfte Theorieausbildung. Wobei ich nicht sagen will, dass man nur an realen Objekten messen soll. Beides, sowohl die Praxis als auch die Simulation, ist für die Ausbildung sehr wichtig. Allerdings: Wenn hier jemand nach einem Kennlinienschreiber sucht, dann kann man davon ausgehen, dass er das ganz bewusst tut, Simulationen kennt und den "Tipp", alles mit Simulationen zu machen, nicht braucht.
H. H. schrieb: > Klaus R. schrieb: >> @Der Zahn der Zeit >> >> Das Foto finde ich wirklich gut! > > Das ist ein uralter Fake! Nix Fake! Das war mal in der 'Elektronik-Praxis' abgebildet!
MaWik schrieb: > Peaktech DCA75 Peaktech vertreibt so etwas nicht. Du meinst wahrscheinlich den Peak Atlas DCA75 (Pro).
Thomas U. schrieb: > H. H. schrieb: >> Klaus R. schrieb: >>> @Der Zahn der Zeit >>> >>> Das Foto finde ich wirklich gut! >> >> Das ist ein uralter Fake! > > Nix Fake! Das war mal in der 'Elektronik-Praxis' abgebildet! Und sogar auf µC.net!!!!!1elf
Du kannst mal nach einem HP4145 Ausschau halten, die gibts hin und wieder für um die 400€.
https://www.tek.com/en/products/keithley/semiconductor-test-systems/parametric-curve-tracer-configurations Preis zwischen 25000 und 85000 Euro. Das ist so das Geld das man heute hinlegen muss um die angeblich > primitive analoge Geräte, die die Kennlinien > auf einem Oszillosokop ausgeben. mit modernen Gerätschaften aufzubauen.
Dennis R. schrieb: > Du kannst mal nach einem HP4145 Ausschau halten, die gibts hin und > wieder für um die 400€. Genau - allerdings kann er nur maximal +/-100 V und +/-100 mA. Ist also für Leistungshalbleiter eher ungeeignet. Aber trotzdem ein schönes Spielzeug 😉 Gruß Engelbert
Ich würde die Stifte die Kennlinie ganz klassisch messen lassen mit Analog-Multimeter und einstellbaren Widerständen und auf Millimeterpapier auftragen lassen. Damit werden immer noch mehr überfordert sein, als dir lieb ist. Glaubst du nicht? BTDT: Wir hatten neulich einen Praktikanten, 17 J., will Abi machen. Aufgabe: Ein gewünschter Widerstand soll durch eine Parallelschaltung zweier Widerstände nachgebildet werden. Die berühmte Formel als Summe der Kehrwerte wurde vorgegeben. Erster Milestone war, die Formel nach den beiden Widerständen umzustellen. Nach Einer Stunde noch immer kein Land in Sicht. Begründung: "In der Schule rechnen wir nur mit 'x'..."
Aiman Abdallah schrieb: > Ich würde die Stifte die Kennlinie ganz klassisch messen lassen > mit Analog-Multimeter und einstellbaren Widerständen und auf > Millimeterpapier auftragen lassen. > Damit werden immer noch mehr überfordert sein, als dir lieb ist. > Glaubst du nicht? Das Problem bei der von dir favorisierten Methode ist eher das die Daten verfälscht werden bei entsprechender hoher Verlustleistung am Prüfling. Denn dann driftet der Transistor thermisch weg. Eben das ist einer der Vorteile der curve tracer.
Andrew T. schrieb: > Denn dann driftet der Transistor thermisch weg. > Eben das ist einer der Vorteile der curve tracer. Ja, das ist doch wunderbar, um den Unterschied von Theorie und Praxis zu erfahren. Auch wenn es unangenehm ist, auch wenn man sich dabei - wortwörtlich - die Finger verbrennt. Die Theorie ist ja immer nur die unvollständige Praxis!
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Wobei ich nicht sagen will, dass man nur an realen Objekten messen soll. > Beides, sowohl die Praxis als auch die Simulation, ist für die > Ausbildung sehr wichtig. Allerdings: Wenn hier jemand nach einem > Kennlinienschreiber sucht, dann kann man davon ausgehen, dass er das > ganz bewusst tut, Simulationen kennt und den "Tipp", alles mit > Simulationen zu machen, nicht braucht. Wir wissen ja nicht welche Art von Ausbildung das ist in der ein Kennlinienschreiber benötigt wird. In der Elektronik sind die schon lange out. In welchem Beruf oder Labor würde so ein Gerät noch benötigt? Selbst unbekannte Bauteile kann man da viel einfacher elektronisch testen. Da braucht man kein Papier mehr. Kennlinienschreiber und Rechenschieber die passen zusammen. mfg Klaus
Klaus R. schrieb: ... ... > Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: >> Wobei ich nicht sagen will, dass man nur an realen Objekten messen soll. >> Beides, sowohl die Praxis als auch die Simulation, ist für die >> Ausbildung sehr wichtig. Allerdings: Wenn hier jemand nach einem >> Kennlinienschreiber sucht, dann kann man davon ausgehen, dass er das >> ganz bewusst tut, Simulationen kennt und den "Tipp", alles mit >> Simulationen zu machen, nicht braucht. > > Wir wissen ja nicht welche Art von Ausbildung das ist in der ein > Kennlinienschreiber benötigt wird. In der Elektronik sind die schon > lange out. In welchem Beruf oder Labor würde so ein Gerät noch benötigt? > Selbst unbekannte Bauteile kann man da viel einfacher elektronisch > testen. Da braucht man kein Papier mehr. > > Kennlinienschreiber und Rechenschieber die passen zusammen. > mfg Klaus Ist das soo verwerflich und schlimm, die Grundlagen zu beherrschen und damit umgehen zu können?
Thomas U. schrieb: > Ist das soo verwerflich und schlimm, die Grundlagen zu beherrschen und > damit umgehen zu können? Der mechanische Kennlinienschreiber war bis in den 70ger Jahren, da wo man solche Funktionalität brauchte, üblich. Er war aber teuer und deshalb auch nicht weit verbreitet. In den 80iger Jahren konnte das Schreiben zunehmend ein Oszi übernehmen. Die waren zudem sehr viel schneller. Aber gleichzeitig kamen die PC auf den Markt und wurden immer billiger und leistungsfähiger. Ich denke, in den 90iger Jahren war der mechanische Kennlinienschreiber zumindest in der Elektronik verschwunden. Es gab da einfach bessere Möglichkeiten. Zu den heutigen wichtigen Grundlagen in der Elektronik gehört sicher kein mechanischer Kennlinienschreiber. Es gibt einfach viel Balast von dem man sich zeitgerecht trennen sollte. mfg Klaus
Wer braucht heute noch Grundlagen? Elektrogeräte kann man fertig bei Mediamarkt kaufen. Leute, die sich in der Schule für Mathe und Physik interessierten, wurden schon immer schief angeguckt. Kunst und Sport war viel cooler. Aber wessen Produkte werden nochmal häufiger genutzt? Die der Künstler oder die der Techniker? Klaus R. schrieb: > Zu den heutigen wichtigen Grundlagen in der Elektronik gehört sicher > kein mechanischer Kennlinienschreiber. Es gibt einfach viel Balast von > dem man sich zeitgerecht trennen sollte Was willst Du mit mechanischen Kennlinien? Der TO sucht ein Gerät, das man an seinen PC anschließt und was ein Kennlinienfeld als Graphik oder besser noch Wertetabelle ausspuckt. Hier um die Ecke ist ein Halbleiterhersteller, und welch ein Zufall, die haben genau solche Geräte täglich im Einsatz. Historische Tek 576 allerdings auch :-) Für die Ausbildung schadet es nicht, das mal gesehen zu haben. Auch wenn man dann später im Beruf nur DOORS-Requirements bewertet oder C++ Bibliotheken einbindet.
Soul E. schrieb: > Was willst Du mit mechanischen Kennlinien? Der TO sucht ein Gerät, das > man an seinen PC anschließt und was ein Kennlinienfeld als Graphik oder > besser noch Wertetabelle ausspuckt. OK. Das habe ich übersehen. mfg Klaus
Mike schrieb: > Für Ausbildungszwecke bin ich auf der Suche nach einem > Kennlinienschreiber für Halbleiterbauelemente wie Dioden, Transistoren > und FETs. Das Ding soll die Kennlinien digital als Tabelle für eine > anschließenden Auswertung (h_FE, Steilheit, Early-Spannung) ausgeben > können. Die Polarität sollte umschaltbar sein, um sowohl pnp als auch > npn - Transistoren (bzw. n/p - Kanal FETs) vermessen zu können. Es > sollten Ein- und Ausgangskennlinienfeld ausgegeben werden können. Ein > Preis bis ca. 400€ wäre akzeptabel. Ein Analog Discovery 2 kann das (und noch einiges mehr) https://digilent.com/reference/test-and-measurement/analog-discovery-2/reference-manual?redirect=1 Nach unten gehen bis "Curve Tracer".
Alexander S. schrieb: > Ein Analog Discovery 2 kann das (und noch einiges mehr) > https://digilent.com/reference/test-and-measurement/analog-discovery-2/reference-manual?redirect=1 > Nach unten gehen bis "Curve Tracer". Hallo, dem stimme ich voll zu. Das Analog Discovery 2 ist ein kleines Lab. Meiner Meinung nach gerade für Ausbildungszwecke sehr gut geeignet. Der Oszilloskop-Teil hat sogar differentielle Eingänge. Anbei ein paar Bilder. MfG egonotto
Hatten wir den schon? Klassisch analog, mit Kathodenstrahloszillograph als Sichtgerät. https://www.paulvdiyblogs.net/2022/06/the-vba-curve-tracer.html https://github.com/paulvee/VBA-Curve-Tracer https://www.eevblog.com/forum/testgear/diy-curve-tracer-(analog)/msg4298956/#msg4298956
Andrew T. schrieb: > Das Problem bei der von dir favorisierten Methode ist eher das die Daten > verfälscht werden bei entsprechender hoher Verlustleistung am Prüfling. > > Denn dann driftet der Transistor thermisch weg. > Eben das ist einer der Vorteile der curve tracer. Gegen thermische Drift hilft ein Taster, der den Prüfling nur so lange bestromt, wie die Ablesung/Schätzung der Messwerte eines Punktes dauert. Und dann eine Minute warten... Falls dabei mehrere Messwerte gleichzeitig abzulesen sind, nimmt man eben vier oder sechs Augen anstatt zwei. Evtl lernen die Experimentatoren dabei auch den "analogen Schrott" mit Zappelzeiger zu schätzen anstatt zu versuchen ein digitales Roulette in einer Sekunde abzulesen. Evtl könnte auch jemand auf die Idee kommen, sämtliche Messwerte gleichzeitig mit seinem Smartphone zu fotografieren. Im Übrigen fällt die thermische Drift nicht gar so schlimm aus, wenn man den Basisstrom hochohmig, also quasi konstant, einspeist. Die zugehörige U_BE kann man dann ja ablesen.
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