Hallo, ich würde eine Kamera mit Standard Akkus suchen die sich, sobald sie am USB-Port steckt, auflädt. Zurzeit habe ich das Problem, man fotofiert was, steckt die Kamera zum Auslesen an und vergisst sie dann irgendwie abzustecken. Tage später ist sie immer noch angesteckt aber nun leer. Irgendwie eine doofe Eigenschaft aber sehr verbreitet.
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Praktisch jedes Smartphone? Was meinst du mit Standard Akku? AA-Zellen? Wozu, wenn du ja doch per USB lädst?
Christian M. schrieb: > ... man fotofiert was, steckt die Kamera zum Auslesen an und vergisst > sie dann irgendwie abzustecken. Tage später ist sie immer noch angesteckt > aber nun leer. Das übt. Aktiviere die automatische Abschaltung der Kamera.
Christian M. schrieb: > Hallo, ich würde eine Kamera mit Standard Akkus suchen die sich, sobald > sie am USB-Port steckt, auflädt. Was ist das denn für eine komische Kamera? Wie soll die denn sonst laden, wenn nicht über USB.
Niklas G. schrieb: > Was meinst du mit Standard Akku? AA-Zellen? Wozu, wenn du ja doch per > USB lädst? 0815 Akkus bekommt man schnell mal gekauft wenns brennt und die Kamera wird dadurch Handfester ;-) Ich mag das kleine Fummel Zeugs nicht.
PS: Wer schließt noch Kameras an den PC an? Aktuelle Kameras haben WLAN und synchronisieren in die Cloud. Und das meiste wird eh mir dem Smartphone gemacht. Christian M. schrieb: > 0815 Akkus bekommt man schnell mal gekauft wenns brennt und die Kamera > wird dadurch Handfester Alle höherwertigen Kameras nutzen aber Li-Akkus wegen der höheren Kapazität...
Niklas G. schrieb: > Praktisch jedes Smartphone? Smartphone ist keine Alternative, sind zig Stück da... aber prinzipbedingt NEIN. Auch wenn viele vielleicht ein tolleres Bild machen würden. Es wandert dann wieder irgendwohin und dann findet man es nicht mehr. Ein Kameraklotz hingegen liegt immer an derselben Stelle ;-)
Christian M. schrieb: > Es wandert dann wieder irgendwohin und dann findet man es nicht mehr Dinge größer und schwerer machen ist nicht schwierig. Einfach einen Backstein oder Holzklotz dran binden. Es gibt auch auffallend klobig-hässliche Smartphone-Hüllen (glitzernde Strass-Steine, die übersieht man nicht).
Christian M. schrieb: > ich würde eine Kamera mit Standard Akkus suchen die sich, sobald > sie am USB-Port steckt, auflädt. Um Obsolenzenspiele mit Akkus zu betreiben, gibt es kaum noch Kameras mit Standardakkus. Damit keiner auf die Idee kommt kleine Adapter mit 3AAA einzusetzen, ist eine solche Bauform verpöhnt, bzw. wenn Du als Hertsteller beim LiAkkuhersteller anfrägst, der damit wirbt jedes Sondermaß herzutellen ankommst, musst Du Dich fragen lassen, aus welcher Klapsmuhle man entlaufen sei. Die Digicam von Sony mit dem 10fach Zoom lädt über USB den internen Akku auf.
Christian M. schrieb: > Kameraklotz Was erstehst du unter Kameraklotz? Kompakt- Bridge- Spiegelreflexcam? Btw. es könnte mit "Standardakkus" als z.B. AA / AAA nicht ganz ungefährlich mit USB laden sein - könnte man ja auch normale Batterien reintun...
Christian M. schrieb: > Dieter schrieb: > >> Die Digicam von Sony > > Welche? Praktisch alle Kameras machen das. Aber die haben alle keine AA-Zellen. Wenn du eine x-beliebige Spiegelreflexkamera nimmst ist sie klobig, wird sehr wahrscheinlich am USB laden, hat aber auch keine AA-Zellen.
Niklas G. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Dieter schrieb: >> >>> Die Digicam von Sony >> >> Welche? > > Praktisch alle Kameras machen das. Aber die haben alle keine AA-Zellen. > > Wenn du eine x-beliebige Spiegelreflexkamera nimmst ist sie klobig, wird > sehr wahrscheinlich am USB laden, hat aber auch keine AA-Zellen. Das Laden per USB ist bei Kameras ein NICHT selbstverständliches Feature. Ich verstehe es auch nicht, aber das ist so. Gibt zig Artikel in den Fotoforen. Meist geht es darum das es eine nicht hat und nicht darum das es eine hat.
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Christian M. schrieb: > Das Laden per USB ist bei Kameras ein NICHT selbstverständliches Feature Aha... Die Sony RX100 z.B. kann es. Aber die wird dir nicht klobig genug sein.
Niklas G. schrieb: > Sony RX100 Stimmt leider, aber ich denke ich suche jetzt mehr in die Richtung Sony.
Mit AA-Zellen: https://digitalcamera-hq.com/cameras/aa/ Wenn nicht über USB Laden gehen sollte, wenn die Garantie abgelaufen sein sollte den USB-Anschluss anzapfen und über einen Widerstand auf den Akku gehen.
Prinzipiell scheinen die kleinen Handtaschenkameras alle per USB zu laden, sobald sie in die Profiliga abdriften, sind nur noch Externe Akkulader oder irgendwelche Akku-Dummies im Einsatz. Scheint vor allem ein Problem für die Youtuber zu sein bei denen die Kamera im Grunde immer am Rechner hängt. Angeblich sollen neuere Modelle in der >1000Euro Klasse dieses Feature neu für sich entdeckt zu haben ;-)
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Christian M. schrieb: > man > fotofiert was, steckt die Kamera zum Auslesen an und vergisst sie dann Was da vermutlich hilft, ist Gedächtnis-Training. Damit man sie eben nicht mehr vergißt. W.S.
Panasonic Lumix haben alle einen USB-Stecker mit "charge" Kennzeichnung. Problem gelöst.
Christian M. schrieb: > und vergisst sie dann > irgendwie abzustecken. Tage später ist sie immer noch angesteckt aber > nun leer Christian M. schrieb: > Ein Kameraklotz hingegen liegt immer an derselben Stelle ;-) Das widerspricht sich.
Peter D. schrieb: > Wie soll die denn sonst laden, wenn nicht über USB. Mit einem Ladegerät, was sogar mitgeliefert wird. Dieter schrieb: > Um Obsolenzenspiele mit Akkus zu betreiben, gibt es kaum noch Kameras > mit Standardakkus. Meine erste Digitalknipse "hp Photosmart" hatte AA-Zellen, eine spätere Medion ebenfalls. Wegen beider habe ich einen heftigen Hass auf NiMH-Akkus entwickelt. Meine kleine Canon hat einen herstellerspezifischen LiIon. Die zweite Canon hat einen LiIon, dessen Maße nur wenige zehntel-Millimeter abweichen. Da fühle ich mich verarscht: Die haben sie so gebaut, dass sie nicht austauschbar sind, ohne dass es einen elektrischen Grund dafür gibt. Die Kontaktfelder sind indentisch, der NB-4 kommt mit 760mAh, der NB-6 mit 1060mAh. Im Gegensatz zu den Chinanachbauten mit 1400 / 1600 mAh ist tatsächlich drin was draufsteht. Christian M. schrieb: > Prinzipiell scheinen die kleinen Handtaschenkameras alle per USB zu > laden, Nein! Die IXUS117 würde ich als solche ansehen. Die SX170 ist deutlich klobiger, aber nennt sich immer noch Kompaktkamera - beiden laden nicht über USB, sondern bringen ein Ladegerät mit. Von der Kapazität her wäre Laden am USB problemlos machbar gewesen.
Christian M. schrieb: > Niklas G. schrieb: >> Praktisch jedes Smartphone? > > Smartphone ist keine Alternative, sind zig Stück da... aber > prinzipbedingt NEIN. Auch wenn viele vielleicht ein tolleres Bild machen > würden. Es wandert dann wieder irgendwohin und dann findet man es nicht > mehr. Ein Kameraklotz hingegen liegt immer an derselben Stelle ;-) Die Idee des Smartphone ist eigentlich, dass man es sowieso immer dabei hat, statt extra noch einen Klotz mitnehmen zu müssen, wenn man mal was knipsen will. Aber gut, wenn du schon "zig Stück" davon irgendwo verlegt hast, ist das vielleicht wirklich nicht das richtige für dich. Niklas G. schrieb: > Wenn du eine x-beliebige Spiegelreflexkamera nimmst ist sie klobig, wird > sehr wahrscheinlich am USB laden, hat aber auch keine AA-Zellen. Meine Erfahrung bei den Spiegelreflexkameras ist da eher eine andere. Bei denen scheint aber eh so mancher Hersteller mit dem Thema Stromversorgung auf Kriegsfuß zu stehen. Du kannst dir für >3000€ z.B. eine von Canon kaufen, und die hat keinen Anschluss für externe Versorgung oder gar zum Laden des Akkus. Den muss man zum Laden grundsätzlich immer aus der Kamera fummeln. Und wenn man die Kamera direkt extern versorgen will, muss man sich (wohl gemerkt original vom Hersteller) so eine Frickellösung kaufen, bei der man ein Akku-Imitat mit externer Versorgung in den Akkuschacht stecken muss. Warum zum Henker können die da nicht eine Ladebuchse dran machen, wie bei praktisch jedem anderen Mobilgerät?
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Rolf M. schrieb: > Du kannst dir für >3000€ z.B. eine von Canon kaufen, und die hat keinen > Anschluss für externe Versorgung oder gar zum Laden des Akkus. Ich denke mal bei solchen Profi Geräten ist der Use Case eh ganz anders; man hat eine ganze Reihe Akkus die man im externen Ladegerät lädt und dann durchwechselt. Die alle in der Kamera zu laden wäre total nervig. Für Schussel die die Kamera am PC vergessen sind die nicht gemacht. Wahrscheinlich soll man da eh eher die Speicherkarte umstecken.
Niklas G. schrieb: > Ich denke mal bei solchen Profi Geräten ist der Use Case eh ganz anders; > man hat eine ganze Reihe Akkus die man im externen Ladegerät lädt und > dann durchwechselt. Ich denke, es gibt zwei Haupt-Use-Cases: - Nutzung im Feld. Da will man natürlich auch mehrere Akkus nutzen können, die man vorher alle geladen hat. Das kann ja gerne extern passieren. - Nutzung im Studio. Da will man ggf gar nicht von Akkus abhängig sein, sondern die Kamera direkt extern versorgen, oder ggf. auch mal zeitweise abklemmen können. > Die alle in der Kamera zu laden wäre total nervig. Man könnte die externe Lademöglichkeit ja so belassen, nur eben einen Anschluss an die Kamera dran machen. Wenn schon nicht zum Laden, dann wenigstens, um die Kamera darüber per Netzteil versorgen zu können. Bei so teuren Kameras hätte man die 3ct dafür doch auch noch spendieren können.
Rolf M. schrieb: > Meine Erfahrung bei den Spiegelreflexkameras ist da eher eine andere. > Bei denen scheint aber eh so mancher Hersteller mit dem Thema > Stromversorgung auf Kriegsfuß zu stehen. Da muß man wohl noch bis nach 2024 warten, bis die Pflicht zum USB-C Ladeanschluß greift. Die EU-Mühlen mahlen eben sehr langsam.
Rolf M. schrieb: > Bei so teuren Kameras hätte man die 3ct dafür doch auch noch spendieren > können. Wahrscheinlich möchte man nicht anderen Marktsegmenten Konkurrenz machen, d.h. man soll verschiedene Kameras für Studio und draußen kaufen...
Rolf M. schrieb: > Man könnte die externe Lademöglichkeit ja so belassen, nur eben einen > Anschluss an die Kamera dran machen. Wenn schon nicht zum Laden, dann > wenigstens, um die Kamera darüber per Netzteil versorgen zu können. Bei > so teuren Kameras hätte man die 3ct dafür doch auch noch spendieren > können. Moderne Kameras sind innen so mit Technik vollgestopft, weil extrem optimiert im Gehäusevolumen, da fehlt schlicht der Platz für eine weitere Buchse. Aus dem gleichen Grund sind ja schon für die nötigen Anschlüsse nur die allerkleinst möglichen Varianten verbaut, z.B. Micro-HDMI für externe Monitore... Eine Buchse zur Stromversorgung müßte ja auch recht groß sein, alleine schon, um robust genügend zu sein, das eher dicke Kabel (wg. nötigem Querschnitt) sicher aufnehmen zu können, ohne bei mechanischer Belastung gleich aus dem Gehäuse zu brechen. Der Akkudummy löst das Problem elegant: Mechanisch robuste Abfangung des Kabels und kein Platzverbrauch in der Kamera.
Peter D. schrieb: > Da muß man wohl noch bis nach 2024 warten, bis die Pflicht zum USB-C > Ladeanschluß greift. Die EU-Mühlen mahlen eben sehr langsam. Das greift doch gar nicht für Geräte mit Wechselakkus, die man gar nicht in der Kamera laden kann und sowieso lieber außerhalb der Kamera laden will. Ich jedenfalls wäre extrem genervt, wenn ich die Kameraakkus in der Kamera laden müsste und keine externen Ladegeräte hätte, wo ich auch mehrere Akkus gleichzeitig laden kann. Den USB an meinen Kameras hab ich nur einmalig zum Konfigurieren, Einspielen von Objektivkorrekturdaten und Setzen der Besitzer-Einträge für die EXIF-Daten genutzt. Zum Bilder Auslesen kommt die Speicherkarte in einen HighSpeed Cardreader mit USB3 Anschluß. Der liest die Karte in einem Bruchteil der Zeit aus, die das über den USB der Kamera bräuchte.
Thorsten S. schrieb: > Zum Bilder Auslesen kommt die Speicherkarte in einen HighSpeed > Cardreader mit USB3 Anschluß. USB-C sollte auch USB3 können. Ständig die Speicherkarte umfummeln zu müssen, finde ich sehr unbequem. Die garantierten Steckzyklen dürften auch nicht sonderlich hoch sein. Ich bin allerdings auch nicht der Poweruser, der jeden Tag 1000 Fotos schießt.
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Thorsten S. schrieb: > Moderne Kameras sind innen so mit Technik vollgestopft, weil extrem > optimiert im Gehäusevolumen, da fehlt schlicht der Platz für eine > weitere Buchse. Aus dem gleichen Grund sind ja schon für die nötigen > Anschlüsse nur die allerkleinst möglichen Varianten verbaut, z.B. > Micro-HDMI für externe Monitore... USB-C. > Eine Buchse zur Stromversorgung müßte ja auch recht groß sein, alleine > schon, um robust genügend zu sein, das eher dicke Kabel (wg. nötigem > Querschnitt) sicher aufnehmen zu können, ohne bei mechanischer Belastung > gleich aus dem Gehäuse zu brechen. Quatsch. USB-C. Neuzeitliche Kameramodelle können über USB-C geladen werden. So z.B. die verschiedenen Nikon-Z-Varianten. Weder sind besondere Querschnitte erforderlich, noch sind besondere Ladeleistungen erforderlich. Und über USB-C sind im alten PD-Standard bis zu 100 Watt Ladeleistung möglich, im neueren PD-Standard sogar bis zu 240 Watt Ladeleistung. Auch "Profi"-Kameras wie die Nikon Z 9 benötigen nicht ansatzweise diese Ladeleistungen.
Léo schrieb: > Neuzeitliche Kameramodelle können über USB-C geladen werden. Ich denke mal auch, USB-C wird sich durchsetzen. Laden, USB3-Speed, Monitorausgabe geht alles über den einen Anschluß. Man braucht keinen Haufen separater Buchsen mehr.
Niklas G. schrieb: > Praktisch alle Kameras machen das. Aber die haben alle keine AA-Zellen. > > Wenn du eine x-beliebige Spiegelreflexkamera nimmst ist sie klobig, wird > sehr wahrscheinlich am USB laden, hat aber auch keine AA-Zellen. oh ihr Unwissenden Canon 1D v. 2003 lädt 100% nicht an USB und hat(te) 10 Stk. AA Zellen in NiCd (Ersatzweise neu NiMh) https://akkuplus.de/Ersatzakku-Canon-NP-E3-EOS-1D-Mark-II-12-Volt-1650mAh-Ni-MH_1 Rolf M. schrieb: > muss man sich (wohl gemerkt original vom > Hersteller) so eine Frickellösung kaufen, bei der man ein Akku-Imitat > mit externer Versorgung in den Akkuschacht stecken muss. Warum zum > Henker können die da nicht eine Ladebuchse dran machen, wie bei > praktisch jedem anderen Mobilgerät? Weil der Spitzenstrom so hoch ist, diese Leitungsquerschitte will man einfach nicht haben, deswegen sitzen im Akku-Adapter die Pufferkondensatoren.
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Thorsten S. schrieb: > Eine Buchse zur Stromversorgung müßte ja auch recht groß sein, alleine > schon, um robust genügend zu sein, das eher dicke Kabel (wg. nötigem > Querschnitt) sicher aufnehmen zu können, ohne bei mechanischer Belastung > gleich aus dem Gehäuse zu brechen. Wozu sollte man da viel Querschnitt brauchen? Das HDMI-Kabel wird deutlich dicker ausfallen. Die Kamera braucht nur sehr wenig Strom, und selbst wenn parallel noch der Akku geladen wird, braucht man nicht viel. Dessen Kapazität ist eher geringer und die Ladezeiten länger als bei aktuellen Smartphones, die auch nicht gerade ein knüppeldickes Ladekabel brauchen.
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Joachim B. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Wozu sollte man da viel Querschnitt brauchen? > > du kennst die 1D nicht Das stimmt. Braucht die so viel mehr als eine 5D?
Joachim B. schrieb: > oh ihr Unwissenden > > Canon 1D v. 2003 lädt 100% nicht an USB Hast Du mal auf den Kalender geguckt?
Peter D. schrieb: > Wie soll die denn sonst laden, wenn nicht über USB. Gar nicht. Meine Nikon D3100 lädt z.b. gar nicht. Ich nehme den Akku raus, stecke ihn in das Spezial-Lade-Gerät und das in die Steckdose. DAS ist bei gescheiten Kameras die "übliche Vorgehensweise". Meine kleine Panasonic macht es genau so.
Léo schrieb: > Hast Du mal auf den Kalender geguckt? na und? denkst du eine 1Dx MK3 von heute mit einem 24Wh Akku lädt am USB?
Joachim B. schrieb: > denkst du eine 1Dx MK3 von heute mit einem 24Wh Akku lädt am USB? Laptops mit vielfachen davon tun das problemlos... USB-PD ist das Zauberwort.
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Niklas G. schrieb: > Laptops mit vielfachen davon tun das problemlos... USB-PD ist das > Zauberwort. du verwechselst offensichtlich geladen werden laden. Bis jetzt hat mich PD am USB-C entäuscht, ein USB-C Netzteil konnte nicht mal den GBit USB-C Adapter versorgen und den Laptop Akku laden, es wurde mehr aus dem Laptop gesaugt als reingesteckt. Blöd halt das die Praxis die Theorie wiederlegt. Wieviel Geräte und Adapter und Netzteile muss man denn kaufen bis es funktioniert? Bei mir waren es 3 Laptops, 4 Adapter, nun mag ich nicht mehr. Manches Probieren dauert auch länger bis jede Rückabwicklung unmöglich wird und die Hersteller schieben die Schuld ab -> Laptop -> Adapter, man dreht sich im Kreis.
Joachim B. schrieb: > ein USB-C Netzteil konnte > nicht mal den GBit USB-C Adapter versorgen und den Laptop Akku laden Klingt als würde der GBit-Adapter das nicht korrekt durchleiten. Jedenfalls habe ich schon mehrere Laptops und Smartphones problemlos über USB-PD geladen, mit diversen Netzteilen, Bildschirmen und Docking-Stations. Wenn das wirklich so gar nicht funktionieren würde, hätten das nicht die Mehrheit von Smartphones, Tablets und Laptops heutzutage. Niklas G. schrieb: > Klingt als würde der GBit-Adapter das nicht korrekt durchleiten. Dieser Satz klärt jedenfalls keine Verwechslung oder Konfusion auf...
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Ich vermute, die Kamera Hersteller möchten, dass nur ihre Akkus gekauft werden, sonst könnte ja einer auf die Idee kommen, den leeren Kameraakku mit nem USB lader schnell mal unterwegs nachzuladen, da würde man es den Leuten doch zu einfach machen. Hab mich selber schon oft aufgeregt, alles dabei aber man konnte die Video Kamera etc. (unterwegs) nicht noch mal nachladen, weils eben nicht ging. Einzige Möglichkeit: noch mal Doppelakkus bei jedem Hersteller einzeln bestellen (wenn die überhaupt dann noch nach 3-4 Jahren verfügbar sind).
Standardzellen wie AA oder AAA konnte man bei point-and-shoot Kameras der 00er antreffen. Das Point-and-shoot Segment ist 20220 gut wie tot. Alles andere: eher nicht. China Clones der üblichen Akkupacks gibt es einige. Wie "kompatibel" die sind und wie dabei gespart wird kannst du hier lesen: https://pen-and-tell.de/2018/01/schlachtfest-diesmal-bls-1-original-und-patona-clone/ In der Kamera integrierte Lader sind bei Modellen ab Erscheinungsjahr 2020 sehr üblich. DPreview testet dabei auch ob da nur 5W genuckelt werden oder USB-C PD voll ausgereizt wird. Da du weder System noch Einsatz angibst: Wühl dich durch die tech. specs bei z.B. https://www.dpreview.com/products/cameras/all und bevor jetzt die Rodinalpanscher kommen und sagen dass ihre Leica M6 oder Hasselblad 500c benötige gar keine Batterie .... bleibt bitte auf Flickr.
Christian M. schrieb: > Prinzipiell scheinen die kleinen Handtaschenkameras alle per USB zu > laden, sobald sie in die Profiliga abdriften, sind nur noch Externe > Akkulader oder irgendwelche Akku-Dummies im Einsatz. Das hat sich geändert. Der Featurerites Vorreiter Sony war schnell. Sony a7R V, die neueren RX100 ... alle haben eingebaute Lader, Nikon Z, etc haben nachgezogen. > Scheint vor allem ein Problem für die Youtuber zu sein Da will man Tethering. Die Aufnahme also direkt auf dem Rechner speichern und/oder live-Broadcast machen. Die videozentrierten Kameras, wie Panasonic GH, Fujifilm X-H2S, Canon Cine etc pp haben das natürlich. Kamaras (oder besser Sensorteile) die man eher im Studio benutzt (Phase One, Hasselblad H) natürlich auch. > Angeblich sollen neuere Modelle in der >1000Euro Klasse dieses Feature > neu für sich entdeckt zu haben ;-) Ja, weil die Evolution solcher Modelle langsam ist und die Produktlebenszeiten lang. Bei den geringen Stückzahlen muss die Kosten für das Custom Chip Design ja auch irgendwie wieder reinkommen. Die Sony RX1R II kam 2015. USB-C wurde aber erst 2014 standardisiert und das konnte man nicht berücksichtigen. Von den Hasselblad X-Pan Mk I + II (aka Fujifilm Tx) wurden 22.300 Stück in 8 Jahren gebaut. Apple verkaufte 1.700.000 iPhone 4 in den ersten 3 Tagen. Wer Ambitionen hat, kauft mehr und besseres Glas und erst danach ein neues Gehäuse.
Musik og F. schrieb: > China Clones der üblichen Akkupacks gibt es einige. Da ist nie drin, was draufsteht und noch nicht einmal die Kapzität der Originalakkus. Der Kram wird nach einer überschaubaren Anzahl Zyklen hochohmig, was besonders auffällt, wenn man den Blitz benutzen will. Als Zweitverwendung werden die dann zum Nachtlicht.
Manfred P. schrieb: > Musik og F. schrieb: >> China Clones der üblichen Akkupacks gibt es einige. > > Da ist nie drin, was draufsteht … Full ACK > Als Zweitverwendung werden die dann zum Nachtlicht. und schlimmstenfalls muss man auch eine „Zweitverwendung“ des gerösteten Kameragehäuses finden.
Christian M. schrieb: > Hallo, ich würde eine Kamera mit Standard Akkus suchen die sich, sobald > sie am USB-Port steckt, auflädt. Zurzeit habe ich das Problem, man > fotofiert was, steckt die Kamera zum Auslesen an und vergisst sie dann > irgendwie abzustecken. Tage später ist sie immer noch angesteckt aber > nun leer. Irgendwie eine doofe Eigenschaft aber sehr verbreitet. Du hast vielleicht keine passende Kamera, aber dafür ganz sicher eine Zeitmaschine. Also sei froh.
Christian M. schrieb: > Gestern kam meine neue Lumix GX800 an, sie läd an USB :-) Die ist kompakt und hat keine Standard-Akkus... Also erstmal das Forum auf Schnitzeljagd nach einem Produkt schicken und dann sind die obskuren Anforderungen doch gar nicht so wichtig?
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