gute idee?
LED schrieb im Beitrag #7251029: > gute idee? Nein. Deine 15k begrenzen den Strom bei 230V auf 15mA, aber der fliesst nur die halbe Zeit, also wird die LED nur so hell leuchetn wie mit 7.5mA Dauerstrom. Das mag dir ja hell genug sein, aber auch dabei setzt er 0.015*230*1/2 = 1.76 Watt in Wärme um. Nicht dien Modell, der wird heiss und löst sich in Rauch auf. Zudem verheizt du 1.76 Watt für eine Lichtmenge von 0.45 Lumen (je nach LED, https://www.reichelt.de/led-5-mm-bedrahtet-warmweiss-23000-mcd-15--led-5-23000-ww-p163994.html?&trstct=pol_0&nbc=1 ) das ist ein wahrlich schlechter Wirkungsgrad, schlechter als jede Glühbirne. So geht es: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.8.0
Gerald B. schrieb: > 220n X2 als Blindwiderstand. Bei modernen, hellen LEDs auch weniger Gern auch als X1 Variante, sicher ist sicher! Butzo*aussen
Bitte auch beachten, dass Widerstände in dieser Größe oft nicht für 230V ausgelegt sind. Dazu kommen Spannungsspitzen.
Beitrag #7252463 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan F. schrieb: > Bitte auch beachten, dass Widerstände in dieser Größe oft nicht für 230V > ausgelegt sind. Dazu kommen Spannungsspitzen. Nicht nur auf das: Beitrag "Re: Fehler zum nachbauen :-)" PS: Ja da is nix für 400V geeignet, war ja nur ein Versuch. Ich weiß schon was ich tue.... ;DDD
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Bearbeitet durch User
Am Netz funktionierende LED findet sich dort: Beitrag "LED mit Kondensatornetzteil - Strom passt nicht" Ich würde nicht wieder keramische Y-Kondensatoren verwenden, sondern, wie im Schaltplan benannt, einen üblichen X2-Folienkondensator.
Was soll das überhaupt werden? Ein Stecker, der außer einer leuchtenden LED nichts zu bieten hat? Steht da dann "Stromspitzenkiller" drauf, kostet hundert Euro und wird an gläubige Audiophile verkauft? Wenn's um die leuchtende LED geht, das haben viele USB-Netzteile auch.
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