Hallo allerseits, Ich komm absolut nicht weiter. Ich Versuch zum ersten Mal Internetkabel, welche ich durch mein Haus quer gelegt habe in einem Patchfeld anzuschließen und über einen Switch die Router im Keller zu verbinden. Ich habe über die Fritz Box Internet und von dort aus ein Kabel in den Keller gelegt welcher an dem Patchfeld anschließt. Von diesem Aus würde ich in den Switch gehen und von dort aus die anderen Leitungen anbinden. Nun habe ich das Problem das ich kein Verbindung herstellen kann. Ich habe 10 mal durchgemessen und 10x die Kabel neu verbunden. 3-6 usw. Vom Netzwerkdrucker Ist mir bekannt und wurde so verdrahtet. Komischerweise funktionierte die Geschichte einmalig für 2 Stunden am Abend, als ich am nächsten Morgen weiter machen wollte funktionierte es nicht mehr. Ich bin ratlos. Für jegliche Hilfe bin ich dankbar und für Kritik auch zu haben. Weitere Infos würden sofort folgen falls benötigt, schonmal vielen Dank
Das erste Foto zeigt einen Kurzschluss zwischen den Adern 1, 3 und 4 - den musst du finden und beseitigen.
Die Anschlußdose wude mit dem falschen Werkzeug misshandelt und hast Du da wirklich Stecker auf das Verlegekabel geprügelt? Das geht nur, wenn man spezielle Stecker hat. Mein Tip: Frag jemanden, der sich damit auskennt und lass den das machen.
Die Bilder sind zu unscharf, um es wirklich aus der Ferne beurteilen zu können, daher die vage Vermutung: Die RJ45-Stecker kann man nicht zuverlässig mit Verlegekabel verwenden, und die LSA-Leisten mögen kein Patchkabel. Kann es sein, dass hier der Fehler liegt?
Pierre schrieb: > Komischerweise funktionierte die Geschichte einmalig für 2 Stunden am > Abend Zumindest in der Ansicht von oben sieht es danach aus, dass Du kein Auflegewerkzeug benutzt hast, sondern die Adern irgendwie reingewurstelt hast. Kann das sein? Hast Du auf Dosen- und Patchfeld-Seite einheitlich 568A- oder B-Belegung verwendet? Und da es offenbar Kurzschlüsse gibt, fliegt im Patchfeld noch Abschirmgeflecht rum?
Wie kann dort ein Kurzschluss entstehen, wenn ich nur den Netzwerkstecker angeschlossen habe ?
Du hast die Adern-Paare durcheinander gebracht. Es reicht, beide Dosen in der gleichen Reihenfolge zu beschalten.
C.K. schrieb: > Ich habe diese Stecker benutz > https://www.amazon.de/dp/B07QMRCT18 > um Verlege Kabel anzuschließen Das sind nicht die auf dem Foto. Mal wieder eine Story, bei der man nur etwas genaues erfährt wenn man über die Fehler stolpert und nachfragt. Da will jemand garkeine Hilfe.
Stefan F. schrieb: > Es reicht NICHT, beide Dosen > in der gleichen Reihenfolge zu beschalten. Da fehlte das Wort NICHT. Hast du wirklich darauf geachtet, dass 1+2, 3+6, 4+5 und 7+8 jeweils ein Paar sind? Sind die Klemmen der Anschlussdosen 1:1 mit den Kontakten verbunden oder wird da vielleicht noch etwas getauscht/verdreht?
Stefan F. schrieb: > Stefan F. schrieb: >> Es reicht NICHT, beide Dosen >> in der gleichen Reihenfolge zu beschalten. > > Da fehlte das Wort NICHT. > > Hast du wirklich darauf geachtet, dass 1+2, 3+6, 4+5 und 7+8 jeweils ein > Paar sind? Sind die Klemmen der Anschlussdosen 1:1 mit den Kontakten > verbunden oder wird da vielleicht noch etwas getauscht/verdreht? Ich habe drauf geachtet, aber jetzt bin ich mir unsicher. Ich werde gleich nochmal den Anschluss erneuern und dann nochmal durchmessen
Also es geht lediglich um einen Anschluss welcher in den Router anschließt. Den habe ich verbunden. Die andere Seite bindet im Patchfeld an. Von dort aus habe ich es ersteinmal mit einem gekauften Kabel probiert am Switch zu koppeln und dann an einem Laptop zu gehen um zu sehen ob die Verbindung hergestellt werden kann
Wenn du neu verkabelst kannst du ja erst mal mit 1+2 und 3+6 anfangen. Lass die andere Hälfte weg. Für 100 MBit reicht das nämlich schon. Wenn das klappt, legst du die restlichen Adern auf.
Stefan F. schrieb: > Stefan F. schrieb: >> Es reicht NICHT, beide Dosen >> in der gleichen Reihenfolge zu beschalten. > > Da fehlte das Wort NICHT. > > Hast du wirklich darauf geachtet, dass 1+2, 3+6, 4+5 und 7+8 jeweils ein > Paar sind? Sind die Klemmen der Anschlussdosen 1:1 mit den Kontakten > verbunden oder wird da vielleicht noch etwas getauscht/verdreht? Okay, ich hab das jetzt nicht ganz verstanden da du das NICHT im Übrigen Beitrag groß geschrieben hattest, Müssen beide Enden nun gleich aufgelegt werden oder unterschiedlich?
Komisch ist auch, wenn ich am Patchwork messe und das Kabel nicht im Router ist zeigt er mir die Leitung als in Ordnung an. Als 1-8 zählt er in grün durch. Sobald ich sie anschließe bekomm ich die böige Fehlermeldung, also das erste bild Wenn ich ein gekauftes Netzwerkkabel anschließe zählt er 1-7 durch und 8 lässt er aus Bei einem von mir erstellen zählt er 1-8 durch Hexerei …
Pierre schrieb: > Müssen beide Enden nun gleich aufgelegt werden oder unterschiedlich? Beide Enden müssen gleich aufgelegt werden, aber du musst auch darauf achten, dass die Adern korrekt gepaart sind: 1+2, 3+6, 4+5, 7+8 Das gilt aber so nur, wenn die 8 Klemmen der Anschlussdose 1:1 mit dem Stecker verbunden sind. Es wäre ja auch denkbar, dass die Klemmen nicht 1:1 mit dem Stecker verbunden sind.
Hier mal ein Screenshot von einer Anschlussdose, deren Klemmen nicht 1:1 (also in der Reihenfolge 1 2 3 4 5 6 7 8) angeordnet sind. Leider lädt die Seite nicht, deswegen kann ich nur die Grafik aus dem Google Suchergebnis zeigen.
Naja, eher die ganz billigen Kabeltester. Nicht dass die nichts taugen, aber das ist wie für andere mit Multimetern - da kann man auch mit einem billiges was machen, aber wenn man es täglich auf Arbeit benutzt will man doch etwas mehr als das. Ich würde mich an deiner Stelle mehr auf Gründlichkeit verlassen als auf das Messgerät. LSA auflegen ist aber eben wenn mans selten oder gar zum ersten mal macht eher fehleranfällig. Lass die Kabelpaare bis zur LSA Leiste verdrillt (nicht extra verdrillen, aber eben nicht aufdrehen wie sie im Kabel verdreht sind), halte die Länge von wo Du den Mantel entfernst bis wo es aufgelegt ist (das offene Ende des Kabels) so kurz wie möglich und benutz am besten an beiden Seiten Buchsen statt auf Verlegekabel Stecker zu konfektionieren. Dann lieber noch ein kurzes Patchkabel. Die Keystone Module bzw. "Jacks" haben sich gegen die LSA Dosen und Pacthfelder durchgesetzt weil sie bessere Übertragungswerte und geringere Fehlerquoten beim Verbauen erzeugen. Wenn es mit der LSA nicht will besorg Dir davon ein paar und werde glücklich, die Teile sind deutlich besser zu verarbeiten. Der letzte Absatz ist nur meine Meinung, aber als jemand der das mit BNC angefangen hat und die Ethernet Evolution seit dem miterlebt hat erlaube ich mir jedem Keystone Module über LSA zu empfehlen... Viel Erfolg!
Stefan F. schrieb: > Pierre schrieb: >> Müssen beide Enden nun gleich aufgelegt werden oder unterschiedlich? > > Beide Enden müssen gleich aufgelegt werden, aber du musst auch darauf > achten, dass die Adern korrekt gepaart sind: 1+2, 3+6, 4+5, 7+8 > > Das gilt aber so nur, wenn die 8 Klemmen der Anschlussdose 1:1 mit dem > Stecker verbunden sind. Es wäre ja auch denkbar, dass die Klemmen nicht > 1:1 mit dem Stecker verbunden sind. Also dürfte ich in der Theorie keine Schwierigkeiten haben, wenn ich eine Dose anschließe und dann ein gekauftes Netzwerkkabel anschließe.?!
Netzwerker schrieb: > Der letzte Absatz ist nur meine Meinung, > aber als jemand der das mit BNC angefangen hat und die Ethernet > Evolution seit dem miterlebt hat erlaube ich mir jedem Keystone Module > über LSA zu empfehlen... +1
Pierre schrieb: > Also dürfte ich in der Theorie keine Schwierigkeiten haben, wenn ich > eine Dose anschließe und dann ein gekauftes Netzwerkkabel anschließe.?! An deinem Foto kann man (wieder) nicht erkennen, ob du die Paare richtig aufgelegt hast
Beschalte Dose und Stecker gleich, entweder nach A oder B Standard. Deine verwendeten Stecker sind für Patchkabel gedacht, die sind weicher und haben Litze statt starre Leiter. Verlege Kabel mit starren Leitern können nur in Schneidklemme aufgelegt werden. Es gibt auch Stecker mit Schneidklemme: https://www.amazon.de/dp/B07QMRCT18
Stefan F. schrieb: > Pierre schrieb: >> Also dürfte ich in der Theorie keine Schwierigkeiten haben, wenn ich >> eine Dose anschließe und dann ein gekauftes Netzwerkkabel anschließe.?! > > An deinem Foto kann man (wieder) nicht erkennen, ob du die Paare richtig > aufgelegt hast
Dein Foto vom Pullover ist gut, der Rest unscharf. Nimm ein fertiges, langes Patchkabel zur Gegenprobe und probiere, ob dann alles läuft. Sonst lies http://www.netzmafia.de/skripten/netze/twisted.html
Hmmm schrieb: > Verrätst Du uns irgendwann noch, was für ein Werkzeug Du benutzt hast? Hier mein Werkzeug
Pierre schrieb: > Hier müsste es erkennbar sein Ohne gleichzeitig die Beschriftung an den Anschlussklemmen zu sehen, ist das eben nicht erkennbar.
Netzwerker schrieb: > Pierre schrieb: >> Hier müsste es erkennbar sein > > Ohne gleichzeitig die Beschriftung an den Anschlussklemmen zu sehen, ist > das eben nicht erkennbar. Tut mir leid
Soweit habe ich ihn aber die 8 blinkt nicht, also das braune Kabel, beiderseits schon wieder abgemacht und montiert
Joa, konsequent Typ B verdrahtet an der Dose. Typ A wäre in Europa geläufiger. Ist aber am Ende egal. Wichtig ist, dass du bei Dose UND Stecker bei 568A oder 568B bleibst. Außerdem ist immer noch nicht klar, womit du die Kabel auf die LSA-Klemmen von der Dose drückst. Da liegt ein Schraubenzieher in einer der Bilder. Also wenn du die Kabel wirklich mit nem Schlitzdreher da rein drückst, wundern mich Kontaktprobleme und sonstiges gar nicht. Dann ist die Dose halt im Eimer.
someone else schrieb: > Joa, konsequent Typ B verdrahtet an der Dose. Typ A wäre in Europa > geläufiger. > > Ist aber am Ende egal. Wichtig ist, dass du bei Dose UND Stecker bei > 568A oder 568B bleibst. > > Außerdem ist immer noch nicht klar, womit du die Kabel auf die > LSA-Klemmen von der Dose drückst. Da liegt ein Schraubenzieher in einer > der Bilder. Also wenn du die Kabel wirklich mit nem Schlitzdreher da > rein drückst, wundern mich Kontaktprobleme und sonstiges gar nicht. Dann > ist die Dose halt im Eimer. Hatte das Werkzeug mit dem ich arbeite oben gepostet, also ein Bild, ich glaube das ist extra n spezialwerkzeug hatte ich im Internet bestellt
Also klemme 4 und klemme 8 leuchten nicht, das ist der heutige Stand der Dinge, morgen werd ich das ganze nochmal unter die Lupe nehmen, ist zum verrückt werden
Pierre schrieb: > Hatte das Werkzeug mit dem ich arbeite oben gepostet, also ein Bild, ich > glaube das ist extra n spezialwerkzeug hatte ich im Internet bestellt Also Schlitz Schraubendreger für LSA genommen. Das erklärt, dass es nicht geht Murks bleibt Murks.
Low impedance source schrieb: > Also Schlitz Schraubendreger für LSA genommen. Das erklärt, dass es > nicht geht Murks bleibt Murks. Nein, er hat doch auf dem Foto mit der Zange da dieses primitive LSA-Werkzeug mit drauf. Kann natürlich nicht mit einem original Krone LSA-Plus Auflegewerkzeug mithalten, aber sollte ausreichend sein.
Pierre schrieb: > Hatte das Werkzeug mit dem ich arbeite oben gepostet, also ein Bild, ich > glaube das ist extra n spezialwerkzeug hatte ich im Internet bestellt Markus M. schrieb: > Nein, er hat doch auf dem Foto mit der Zange da dieses primitive > LSA-Werkzeug mit drauf. Kann natürlich nicht mit einem original Krone > LSA-Plus Auflegewerkzeug mithalten, aber sollte ausreichend sein. Ach das primitive Plasteding neben der Crimpzange. Das ist kein Werkzeug, sondern Spielzeug. Da sind selbst die meisten Krone LSA-Plus Klone extrem viel besser. Gerade bei LSA sind ausreichend gute Auflegewerkzeuge wichtig. Dazu kommt ebenso ein ausreichend gutes Kabel. Ich hab schon genug Kabel gesehen, deren Leiter bzw. Adern viel zu dünn waren und dann auch noch CCA.
Pierre schrieb: > Hier müsste es erkennbar sein Das ist definitv falsch aufgelegt. Sieh Dir die Reihenfolge nochmals von Stefan an. Die Adern dürfen nicht von 1-8 einfach aufgelegt werden.
PC-Freak schrieb: > Pierre schrieb: >> Hier müsste es erkennbar sein > > Das ist definitv falsch aufgelegt. > > Sieh Dir die Reihenfolge nochmals von Stefan an. > > Die Adern dürfen nicht von 1-8 einfach aufgelegt werden. Auch nicht in der Dose ?
Ohne jetzt alles gesehen zu haben: Die meisten Fehler sind abgebrochene Drähte oder falsch angeschlossene Paare (falsch verdrillte). Wenn ein weißer Draht vom falschen Paar ist, gibt es ein Problem!
Stefan F. schrieb: > Sieht gut aus, wenn du alle Dosen so belegt hast Ja, Dose mag in Ornung sein. Aber der im ersten Post gezeigte Stecker passt nicht dazu. Da ist beispielseise die grüne Ader auf der 4 und nicht auf der 6 wo sie hingehört.
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Bearbeitet durch User
Pierre schrieb: > Hier müsste es erkennbar sein Herrlich. Warum reißt du der Dose die Ohren ab? Und ist es tatsächlich geschickt die Drähte "von innen nach außen" laufen zu lassen? Also so mach ich das immer :). Und kauf dir ein Auflegewerkzeug, die sind nicht teuer.
Schonmal die Mess-Patchkabel überprüft? Mach ich immer zuerst, bevor ich loslatsche um die Strecke zu prüfen.
Michael W. schrieb: > Schonmal die Mess-Patchkabel überprüft? > Mach ich immer zuerst, bevor ich loslatsche um die Strecke zu prüfen. Ja genau, die habe ich als erstes kontrolliert.
Aufleger schrieb: > Pierre schrieb: >> Hier müsste es erkennbar sein > > Herrlich. Warum reißt du der Dose die Ohren ab? Und ist es tatsächlich > geschickt die Drähte "von innen nach außen" laufen zu lassen? Also so > mach ich das immer :). Und kauf dir ein Auflegewerkzeug, die sind nicht > teuer. Ich hatte nur zur Veranschaulichung die Drähte nach außen gebogen sodass es erkennbar ist. Ja ich war etwas sauer und hab der Dosw die Ohren lang, Ähm abgezogen. Ich habe noch eine neue, heute bin ich etwas gelassener :)
Da optisch die Zuordnung der Kontakte korrekt aussieht, es aber trotzdem zu Problemen kommt, ist wohl das Werkzeug oder der am Verlegekabel direkt angeschlossene RJ45-Stecker das Problem. Das hier Beitrag "Re: Netzwerkananschluss" zu sehende Ding ist kein LSA+-Auflegewerkzeug. Kauf Dir sowas hier: https://www.reichelt.de/lsa-plus-anlegewerkzeug-mit-sensor-lsa-tool-krone-p66626.html (das ist das "Original", wenn das zu teuer ist, tut es auch das hier: https://www.reichelt.de/anlegewerkzeug-fuer-lsa-n-ccgp89555bu-p261718.html) Die Zange crimpt RJ45-Stecker, die für Litzen ausgelegt sind. Stecker, die für Draht (Verlegekabel) ausgelegt sind, kann man damit nicht verarbeiten, die sehen komplett anders aus (der Amazon-Link irgendwo hier weit oben zeigt das). Damit der Kram funktioniert, solltest Du das Ende des Kabels nicht direkt in die Fritzbox stecken, sondern entweder eine Dose setzen und von der mit einem Patchkabel zur Fritzbox gehen, oder, wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht geht, wenigstens ein Keystone-Modul mit RJ45-Buchse an das Kabel anschließen und dann mit einem Patchkabel weitergehen.
Herbert schrieb: > Damit der Kram funktioniert, solltest Du das Ende des Kabels nicht > direkt in die Fritzbox stecken, sondern entweder eine Dose setzen und > von der mit einem Patchkabel zur Fritzbox gehen, oder, wenn das aus > irgendwelchen Gründen nicht geht, wenigstens ein Keystone-Modul mit > RJ45-Buchse an das Kabel anschließen und dann mit einem Patchkabel > weitergehen. Das ist kine Funktionsgarantie sondern noch mehr Technik die zu Problemen führen kann, wenn man es nicht korrekt ausführt. Aber ordentlich es es so und "Standard"
Pierre schrieb: > Habe jetzt nochmal neu angeschlossen, ist dies nun schöner und korrekt? Das ist doch schon wieder Murks! Die Kabel sind auf der falschen Seite angelegt. Die müssen von Rechts aus aufgelegt werden. Ausserdem "klappt" man den Schirm nach hinten über die Isolierung und klemmt das dann komplett unter den Entlastungsbügel.
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Bearbeitet durch User
Genau, jetzt konnte ich aber ein vernünftiges Foto machen, mit den Abschlüssen und den Farben daneben, deswegen habe ich den einen so aufgelegt Die Phasen habe ich nach hinten geklappt und mit Isolierband umschlungen
Pierre schrieb: > Die Phasen Was für "Phasen"? Pierre schrieb: > nach hinten geklappt und mit Isolierband umschlungen Auch Murks! Die Schirmung muß mit Masse verbunden sein. Isolierband hat da nix zu suchen!
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