Hallo ich habe gehört dass es Filtertypen gibt die nicht eine Frequenz herausfiltern sondern den Null Durchgang optimal darstellen leider weiß ich nicht wie diese Filter heißen.
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Kannst du deine Frage nochmal mit völlig anderen Worten formulieren? Oder alternativ einfach nur beschreiben, was das eigentliche Problem hinter deiner Frage ist. Welche Aufgabe willst du mit diesem "Nulldurchgangsfilter" lösen?
Sowas nennt sich „Doppel T-Filter“ https://www.electronicdeveloper.de/FilterAktiv_Doppel_T.aspx Gruß Old
Das Filter soll nicht Frequenzen filtern sondern auf die Kurvenform des Eingangssignals losgehen. Z.B wann hat ein Kabel und speist das Signal ein sind am Signal nun zusätzlich Störungen dann ist nicht gewährleistet dass der Null Durchgang verschoben ist. Folgender Versuch: erstens man hat folgende Anordnung: man hat den Signal und bestimmt die 0 Durchgänge zweitens man wann hat das selbe Eingangssignal hat jetzt dazu ein gibt man nun dieses Signal auf das Filter zu entstehen die Null Durchgänge derselben Stelle die beim Ausgangssignal
Max 123 schrieb: > Das Filter soll nicht Frequenzen filtern sondern auf die Kurvenform des > Eingangssignals losgehen. Z.B wann hat ein Kabel und speist das Signal > ein sind am Signal nun zusätzlich Störungen dann ist nicht gewährleistet > dass der Null Durchgang verschoben ist. Folgender Versuch: erstens man > hat folgende Anordnung: man hat den Signal und bestimmt die 0 Durchgänge > zweitens man wann hat das selbe Eingangssignal hat jetzt dazu ein gibt > man nun dieses Signal auf das Filter zu entstehen die Null Durchgänge > derselben Stelle die beim Ausgangssignal Aus welcher Sprache hast du diesen Text übersetzt? Ich verstehe die Frage immer noch nicht. Das klingt mir nicht nach Filter, sondern nach Nulldurchgangsdetektor.
Max 123 schrieb: > ......... sind am Signal nun zusätzlich Störungen dann ist nicht gewährleistet > dass der Null Durchgang verschoben ist. Also möchtest Du, dass der Nulldurchgang verschoben ist (ohne Störungen) ?
Moin, Aus der Abteilung: "Gepriesen sind die Skifahrer" kreativ geraten: Vielleicht ein Filter zur Kabelentzerrung/Cable Equalizer? Gruss WK
Abdul K. schrieb: > Vermutlich ein Datenfilter und dann kommt Bessel ins Spiel. Aber Bessel ist doch eines der klassischen Funktionen, die nun aber gar nichts mit Null-Durchgängen zu tun haben. Für mich ist der Text total unverständlich.
Max 123 schrieb: > Z.B wann hat ein Kabel und speist das Signal ein sind am Signal nun > zusätzlich Störungen dann ist nicht gewährleistet dass der Null > Durchgang verschoben ist. Du solltest weniger schnell denken beim Schreiben. Gib deinen Fingern eine Chance, den Gedanken zu folgen. Und lies vor dem Absenden, ob irgendjemand anders, der absolut nichts von deinem Problem weiß, mit deinen Angaben was anfangen kann. > Z.B wann hat ein Kabel und speist das Signal ein sind am Signal nun > zusätzlich Störungen dann ist nicht gewährleistet dass der Null > Durchgang verschoben ist. Ich entnehme diesem Satz, dass du dir Gedanken zur Laufzeit auf dem Kabel machst. Und dass zusätzlich zu dieser Laufzeit irgendwelche Signalnulldurchgänge wegen überlagerter Störsignale nicht mehr an der korrekten Stelle sind. Max 123 schrieb: > erstens man hat folgende Anordnung: man hat den > Signal und bestimmt die 0 Durchgänge zweitens man wann hat das selbe > Eingangssignal hat jetzt dazu ein gibt man nun dieses Signal auf das > Filter zu entstehen die Null Durchgänge derselben Stelle die beim > Ausgangssignal Sorry, mein text2meaning-Converter ist gnadenlos abgestürzt. Fehlen da nicht mindestens ein paar Satzzeichen? Und nochmal: beschreibe einfach mal dein Problem. Warum machst du dir zu diesem Thema überhaupt Gedanken? Welche Schaltung funktioniert nicht? Woher kommt dieses "Signal" und wo geht es hin? Warum sind die Nulldurchgänge so wichtig?
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Nullstellenfilter ? Sorry, ist nur eine Seite, kam keine Anzeige, daß die geladen wurde, darum habe ich dreimal geladen.
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Ich habe den Text zwar auch nicht verstanden (nicht einmal, nachdem ich ihn mit Google Translate nach Chinesisch und wieder zurück übersetzen lassen habe), vermute aber, dass der TE nach einer Analogschaltung sucht, die aus einem gestörten Signal die Nulldurchgänge des ungestörten Ursprungssignals errät. Je nachdem, welche Informationen man über das Ursprungssignal hat, ist so etwas möglich oder auch nicht. Wenn bspw. bekannt ist, dass das Ursprungssignal ein Sinussignal mit bekannter Frequenz ist und die Störung keine Anteile dieser Frequenz enthält, kann man das gestörte Signal mit einem entsprechenden schmalbandigen Bandpass filtern und erhält näherungsweise das Ursprungssignal ohne Phasenverschiebung zurück, in dem man die Nulldurchgänge detektieren kann. Ist bekannt, dass es sich beim Ursprungssignal um ein Rechtecksignal mit hinreichend steilen Flanken handelt und dass die Störung keine allzu hohen Frequenzen enthält, kann man im gestörten Signal nach den Flanken suchen (bspw. mit Hilfe eines Hochpasses) und damit ebenfalls die Nulldurchgänge detektieren. Ist über das Ursprungssignal überhaupt nichts bekannt, hilft nur ein so genanntes Kristallkugelfilter. Das dafür erforderliche zentrale Bauteil scheint aber gerade bei allen Distributoren ausverkauft zu sein.
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Moin, wow, wusste nicht, dass Cauer und Tschebyscheff-II vom "Grundig-Nullstellen-Bandfilter" geklaut haben ;-) Aber wer hier, ausser dem TO, weiss schon, ob Nullstellen im Zeit- oder Frequenzbereich gemeint sind... Gruss WK
Dergute W. schrieb: > Aber wer hier, ausser dem TO, weiss schon, ob Nullstellen im Zeit- oder > Frequenzbereich gemeint sind... Er schrieb nicht von Nullstellen, sondern von Nulldurchgängen. Das ist aber so ziemlich das Einzige, was noch einigermaßen störungsfrei bei mir angekommen ist :)
Yalu X. schrieb: > > Wenn bspw. bekannt ist, dass das Ursprungssignal ein Sinussignal mit > bekannter Frequenz ist und die Störung keine Anteile dieser Frequenz > enthält, kann man das gestörte Signal mit einem entsprechenden > schmalbandigen Bandpass filtern und erhält näherungsweise das > Ursprungssignal ohne Phasenverschiebung zurück, in dem man die > Nulldurchgänge detektieren kann. Dabei kommt mir gleich eine PLL in den Sinn.....(Signal-Rekonstruktion).
Heute macht man das Folgendermaßen: man trainiert mit den gestörten Signalen sowie dem gewünschten output ein Neuronales Netz. KI for the win! Wieso noch über Filter nachdenken? Wie, man braucht dann plötzlich einen Ausgewachsenen Rechner, statt einem Tiefpass? Vielleicht kann die KI auch die Frage des TO interprätieren.
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