Forum: PC Hard- und Software Die letzte Generation von Software


von ein lupenreiner Demokrat (Gast)


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Hallo,

die EU hat ein Problem mit 8K Monitoren / TV-Geräten. Diese Geräte 
verbrauchen einfach zu viel Energie (mehr Pixel ---> mehr Energie).

https://www.heise.de/hintergrund/Energieeffizienzproblem-EU-bremst-OLEDs-8K-und-Mikro-LED-Display-aus-7342482.html

Ich finde diese Idee absolut richtig. Aber man sollte doch auch die 
Computer als solche unter die Lupe nehmen. Diese Grafikkarten, die sogar 
im idle-Zustand zweistellige Wattanzahl an Energie verbrauchen - das 
muss alles weg. Die Leistung einer modernen  ARM CPU ist doch für die 
meisten Aufgaben mehr als ausreichend (siehe Handy / Tablets).

Aber warum wird nur auf Hardware geschaut? Warum nicht auch Software 
regeln?

Hier sieht man auf Seite 8 den Energiebedarf verschiedener 
Programmiersprachen (um die gleiche Aufgabe zu erledigen):

https://greenlab.di.uminho.pt/wp-content/uploads/2017/10/sleFinal.pdf

Python verbraucht fast 80 mal mehr Energie als C. All diese 
Interpretersprachen sollen weg! (und überhaupt sollte man die Anzahl der 
Programmiersprachen regeln und beschränken)

Warum darf z.B. eine Kaffeemaschine  ein Staubsauger  ein Fernseher 
nur eine bestimmte Menge an Energie verbrauchen? Warum gilt das nicht 
für ein Betriebsystem, ein Computergame, eine Webseite?

Warum klebt sich keiner an Tastaturen und Fernbedienungen?

Von wegen "Python ruft doch nur Libs auf, die in anderen 
Programmiersprachen geschrieben wurden". Weg mit dem Mist! (Python, 
JavaScript, Java, ....)

Also im Prinzip soll sich die Technologie um 25 Jahre zurückversetzen: 
Die Webseiten nur mit Text und Bildern, minimale GUI bei OS/Programmen, 
ein Monitor pro Arbeitsplatz (und kein Fernseher! und erst recht nicht 
zwei, drei...), usw..

Und das Gute daran: Der Energiebedarf sinkt drastisch und alles 
funktioniert weiterhin!

Also reine Funktionalität statt Schnickschnack. Wann sind wir falsch 
abgebogen und vor allem warum?

: Gesperrt durch Moderator
von DPA (Gast)


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Ineffiziente normale Threads sollte man auch abschaffen, denn wir haben 
mittlerweile Green Threads!

von Nano (Gast)


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ein lupenreiner Demokrat schrieb:
> All diese
> Interpretersprachen sollen weg! (und überhaupt sollte man die Anzahl der
> Programmiersprachen regeln und beschränken)

Ok, das sieht doch deutlich nach einem Trollthread aus. Diesmal ein 
grüner Troll mit Parteibuch, erkennbar an den Verbotsforderungen.

Alleinstellungsmerkmal: Hatten wir noch nicht.

> ein Monitor pro Arbeitsplatz

Mehr Monitore verbessern die Arbeitseffizienz, man ist somit mit der 
Arbeit schneller fertig und kann den Rechner früher ausschalten. Das 
spart Energie. :p

von Homo luftikus (Gast)


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> Wann sind wir falsch
> abgebogen und vor allem warum?
Anders funktioniert das Kapitalozän nicht.

Beitrag #7257122 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7257127 wurde von einem Moderator gelöscht.
von W.S. (Gast)


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Nano schrieb:
> Mehr Monitore verbessern die Arbeitseffizienz,...

Hihi, den merke ich mir.

Zum Vergleich: Ich hatte mal nen Kollegen, der es am liebsten hatte, 
wenn hinter seinem Schreibtisch an der Wand ein Regal mit möglichst 
vielen und großen Meßgeräten aufgebaut war. Kam ihm bedeutsam vor. Als 
so ziemlich reiner Schreibtischtäter.

So ungefähr sehe ich das auch mit einer Monitor-Wand. Ist im Grunde 
Balzverhalten.

W.S.

von WF88 (Gast)


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ein lupenreiner Demokrat schrieb:
> Python verbraucht fast 80 mal mehr Energie als C. All diese
> Interpretersprachen sollen weg! (und überhaupt sollte man die Anzahl der
> Programmiersprachen regeln und beschränken)

Ich dachte zuerst an einen Troll, ganz überzeugt bin ich immer noch 
nicht, aber das Thema interessiert mich und ich habe dazu auch etwas 
"Erfahrung".


Ich bin vor ca. 8 Jahren von Gentoo Linux weg. Dort compiliert man ALLES 
auf seinem System selbst mit einem Paket-Manager (portage), der in 
Python geschrieben ist.
Ein kleines Tool mit ein paar kB source code ist oft in unter 1 Sekunde 
compiliert, aber das "Intro" und "Outro" von Portage dauert sooo ewig im 
Vergleich dazu.

Der Grund von Gentoo wegzugehen war tatsächlich ein finanzieller. 
Mehrere Rechner die manchmal tagelang compilieren (100% Auslastung) 
kosten Strom. Wenn man aus 3 Tagen compile-zeit für KDE 1 Tag machen 
will, muss man Geld in die Hand nehmen, ...

Jetzt ist mein Hauptrechner ein 12 Jahre alter Laptop, den ich seit dem 
Weggang von Gentoo durchgehend mit Debian benutze. Ausser beim Surfen 
habe ich mit dem Teil keine Probleme und keinen "innerlichen Drang" mehr 
nach schnellerer Hardware.

Jetzt wird ersetzt was kaputt geht und angeschafft was gebraucht wird, 
das spart einiges...

von DPA (Gast)


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WF88 schrieb:
> Mehrere Rechner die manchmal tagelang compilieren

Gentoo unterstützt auch Binärpakete. Du kannst einen Rechner das Zeugs 
kompilieren lassen, und das dann bei allen verwenden.

von WF88 (Gast)


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DPA schrieb:
> WF88 schrieb:
>> Mehrere Rechner die manchmal tagelang compilieren
>
> Gentoo unterstützt auch Binärpakete. Du kannst einen Rechner das Zeugs
> kompilieren lassen, und das dann bei allen verwenden.

Ich weiss.

von Nano (Gast)


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W.S. schrieb:
> Nano schrieb:
>> Mehr Monitore verbessern die Arbeitseffizienz,...
>
> ...
> So ungefähr sehe ich das auch mit einer Monitor-Wand. Ist im Grunde
> Balzverhalten.
>
> W.S.

https://www.zdnet.de/41000616/studie-arbeitsplatz-mit-drei-monitoren-steigert-produktivitaet/

von Hadrum (Gast)


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ein lupenreiner Demokrat schrieb:

> Wann sind wir falsch abgebogen und vor allem warum?

Wieso wir? Warum biegen Diktatoren immer falsch ab? Denken ist 
offensichtlich nicht Deine Stärke, Wladimir.

von Nano (Gast)


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ein lupenreiner Demokrat schrieb:
> Hier sieht man auf Seite 8 den Energiebedarf verschiedener
> Programmiersprachen (um die gleiche Aufgabe zu erledigen):
>
> https://greenlab.di.uminho.pt/wp-content/uploads/2017/10/sleFinal.pdf

Die Studie ist übrigens aus dem Jahr 2017, also ziemlich alt.
Die Rust Compiler sind in den letzten 5 Jahren besser geworden.

von ein lupenreiner Demokrat (Gast)


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WF88 schrieb:
> Ich dachte zuerst an einen Troll, ganz überzeugt bin ich immer noch
> nicht

Vielleicht solltest du einfach mal die beigefügte  Arbeit (paper) dazu 
mal durchblättern? Ich habe ja sogar die Seite angegeben. Da ist eine 
Tabelle mit allen Messungen.

von (prx) A. K. (prx)


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Ich hatte vor Äonen eine kleine Aufgabe in einigen verschiedenen 
Sprachen implementiert, als Benchmark. Im Kern ein signifikanter 
Datenbestand, der per String indiziert wurde. Gefüttert aus einem zu 
parsenden Textfile. Bei C++ verwendete ich eine entsprechende Lib.

Ergebnis: Perl war der Spitzenreiter im Tempo, vor C++. Auch Smalltalk 
schlug sich wacker.

: Bearbeitet durch User
von ein lupenreiner Demokrat (Gast)


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Nano schrieb:
> Die Rust Compiler sind in den letzten 5 Jahren besser geworden.

Bei welcher Software ist etwas mit der Zeit besser, sparsamer, schneller 
geworden?

Überall sieht man nur das Gegenteil davon, aber bei Rust ist natürlich 
auch dort alles anders. Die Botschaft hör ich wohl...

Und gab es da nicht Streit, dass Rust in den Kernel wollte, unterstütze 
aber viele Systeme nicht, wo Linux drauf läuft?

von ein lupenreiner Demokrat (Gast)


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Hadrum schrieb:
> Wieso wir?

Na irgeneiner hat doch diesen Mist erst ermöglicht.

Und Kapitalismus (wie oben erwähnt) hat auch mit Sicherheit was damit zu 
tun.

Ich brauche keine Webseiten, wo mein Rechner beim Öffnen in die Knie 
geht und der Lüfter anspringt.

von Daniel A. (daniel-a)


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ein lupenreiner Demokrat schrieb:
> Ich brauche keine Webseiten, wo mein Rechner beim Öffnen in die Knie
> geht und der Lüfter anspringt.

Das kriege ich auch ganz ohne JS hin: 
https://stuff-s.s.abrecht.li/spotlight.html

von ein lupenreiner Demokrat (Gast)


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Nano schrieb:
> 
https://www.zdnet.de/41000616/studie-arbeitsplatz-mit-drei-monitoren-steigert-produktivitaet/

Wie wird dann die Post abgehen wenn er (bei zwei Händen) auch drei 
Tastaturen bekommt.

Bei zwei Augen steigern ja drei Monitore die Produktivität.

PS: Stehen diese Monitore vielleicht im Überwachungsraum und der Chef 
regelmäßig davor steht? Dann kann es in der Tat funktionieren.

von Dieter (Gast)


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Übrigens, noch effizienter wäre Assembler. Bist Du bereit Dir diese 
Mühen auf Dich zu nehmen, wenn Du eine Anwendung/Programm schreibst, 
wenn Du mal ehrlich zu Dir sein solltest?

von Helge (Gast)


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naja früher in der ausbildung haben wir hex in den SBC gehackt, und es 
war 1kB Platz. War schon mühsam, aber ich kann den "real programmers..." 
Text gut nachvollziehen :-)

Mittlerweile sind wir bei "KI schreibt Software", das ist ziemlich der 
gegensätzliche Ausschlag des Pendels.

was auf der strecke bleibt, ist die Nachvollziehbarkeit. Projekte sind 
schon ohne solches brimborium so mächtig, daß sich Fehler jahrzehnte 
verstecken können. Hatten wir erst bei Cisco, Apple, Windows, Linux.

von auswanderer (Gast)


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Die Studie hat nur so einen kleinen Pferdefuss....um die Sprachen 
vergleichbar zu machen, wurde das gleiche Problem in der jeweiligen 
Programmiersprache entwickelt.
Und das ist an sich eben praxisfremd und totaler Unsinn.

Zum Beispiel die absolut performancekritischen Teile einer Game-Engine 
schreibt man auch heutzutage oft in C, oder einer aehnlich dafuer 
geeigneten Sprache, aber mal sicher nicht in Python!
Und die Stellen an denen man Python einsetzt....ja koennte man das auch 
in C machen, aber halt in einem X-fachen der Implementierungszeit und 
auch entsprechend komplex in der Wartung, waehrend der 
"Performancevorteil" absolut niemanden interessiert.

Fuer das jeweilige Problem die passende Sprache/Technologie waehlen, das 
ist die Erkenntniss. Dazu haette es nun aber die Studie nicht gebraucht.

von ein lupenreiner Demokrat (Gast)


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Dieter schrieb:
> Bist Du bereit Dir diese
> Mühen auf Dich zu nehmen, wenn Du eine Anwendung/Programm schreibst

Natürlich. Und es gab doch mal Zeit, wo es genauso ablief.

Und auch die Voraussetzungen dafür hast du selbst genannt: eine 
Anwendung / ein Programm.

Ein Programm für Textverarbeitung, ein Programm für die 
Tabellenkalkulation, ein Programm als Browser, ein Betriebssystem, eine 
Programmiersprache, usw..

Also keine unnötige Verschwendung von Ressourcen und Mitteln. Nicht 
ständig das Rad neu erfinden.

Warum können wir Antrieb von Fahrzeugen auf elektrisch festlegen, aber 
bei einem Betriebssystem 20 Varianten im Angebot haben? Welchen Sinn 
macht das?

von Peter K. (Gast)


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Hilfe schrieb im Beitrag #7257127:
> MS hat doch behauptet das W10 das letzte sei von ihnen.

Und? Stimmt doch auch, es ist doch wirklich das Letzte...oder bist Du 
davon überzeugt das es super ist?

von ein lupenreiner Demokrat (Gast)


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auswanderer schrieb:
> um die Sprachen
> vergleichbar zu machen, wurde das gleiche Problem in der jeweiligen
> Programmiersprache entwickelt.

Ja, natürlich. Man will ja die Sprachen miteinander vergleichen und 
nicht die Wrapperbibliotheken.  Darum geht es ja.

Die Interpretersprachen müssen den Code ständig neu interpretieren und 
auswerten. Bei Python führt das eben dazu, dass man bis zu 75% mehr 
Energie benötigt. Jedes mal.

Hätten wir z.B. eine Technologie um den Spritverbrauch von Autos um 75% 
zu senken, wie hätten wie wohl reagiert?

Genau das spreche ich auch an. Bei Hardware auf die Energieeffizienz 
achten. Aber auch bei der Software!

Waschlappen mit zwei Pullis ist OK, aber ein Monitor (statt zwei oder 
gar drei) ist ein Sakrileg?

von Nano (Gast)


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Dieter schrieb:
> Übrigens, noch effizienter wäre Assembler. Bist Du bereit Dir diese
> Mühen auf Dich zu nehmen, wenn Du eine Anwendung/Programm schreibst,
> wenn Du mal ehrlich zu Dir sein solltest?

Die Frage wurde zwar nicht am mich gestellt, aber wenn man mich dafür 
ordentlich entlohnt, würde ich das sogar sehr gerne machen.

Assemblerprogrammierung macht nämlich Spaß, es dauert nur deutlich 
länger und dieser Mehraufwand soll natürlich bezahlt werden und weil 
Assembler schwieriger ist, erfordert es auch eine höhere Qualifikation, 
dafür möchte ich also noch einen finanziellen Zusatzbonus.
Ob ich besser als der Compiler bin, kann ich aber nicht garantieren, 
dass ist dann ein Risiko des Kunden.

An mir soll es somit nicht liegen. ;)

von ein lupenreiner Demokrat (Gast)


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Nano schrieb:
> aber wenn man mich dafür
> ordentlich entlohnt

Nein. Alle sollten das Gleiche bekommen. Und nicht jeder muss 
programmieren könnnen. Und von denen, die es "können", sollten sowieso 
nur die wenigsten es auch wirklich tun.

Der Rest sollte natürlich andere Sachen herstellen (Sachgüter und keinen 
200. Editor und die 356. Programmiersprache, die alles besser macht).

von Helge (Gast)


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ein lupenreiner Demokrat schrieb:
> Warum können wir Antrieb von Fahrzeugen auf elektrisch festlegen, aber
> bei einem Betriebssystem 20 Varianten im Angebot haben?

Computer laufen doch üblicherweise auch elektrisch?

von (prx) A. K. (prx)


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ein lupenreiner Demokrat schrieb:
> Und nicht jeder muss programmieren könnnen.

Besonders nicht die Programmierer.

> Und von denen, die es "können", sollten sowieso
> nur die wenigsten es auch wirklich tun.

Yep. Die gehören auf die Felder, anständige Arbeit leisten.

: Bearbeitet durch User
von ein lupenreiner Demokrat (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Besonders nicht die Programmierer.

Keine Ahnung, aber wir können ja auch alle schreiben, dennoch sind wir 
nicht alle Schriftsteller.

von Wühlhase (Gast)


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ein lupenreiner Demokrat schrieb:
> Nano schrieb:
>>
> 
https://www.zdnet.de/41000616/studie-arbeitsplatz-mit-drei-monitoren-steigert-produktivitaet/
>
> Wie wird dann die Post abgehen wenn er (bei zwei Händen) auch drei
> Tastaturen bekommt.
>
> Bei zwei Augen steigern ja drei Monitore die Produktivität.

Wenn man zwischen PDF-Reader mit drölfzig Datenblättern, 
Internet-Browser und Schaltplaneditor hin- und herwuselt, ist ein 
zweiter (möglichst großer) Monitor ein Segen und ein Dritter bestimmt 
noch nicht überflüssig.
Netbeans und versch. Internetseiten sind auch so eine Kombination, wo 
ich einen zweiten Monitor sehr zu schätzen weiß.
Oder Schaltplan, Segger Studio/CubeIDE, PDF-Reader mit dem 
Reference-Manual.

Was arbeitest du eigentlich, daß dir solcher Arbeitsalltag fremd ist? 
Ich hab da ja so eine Vermutung...


ein lupenreiner Demokrat schrieb:
> Von wegen "Python ruft doch nur Libs auf, die in anderen
> Programmiersprachen geschrieben wurden". Weg mit dem Mist! (Python,
> JavaScript, Java, ....)

Oh ja...eine graphische Benutzeroberfläche in C zu schreiben ist sicher 
ein großer Spaß.
Und laß Java in Ruhe...die Sprache ist prima, und die JVM mittlerweile 
sehr ausgereift. Das war es nicht immer, und ich bin froh heute mit dem 
besseren Zeug arbeiten zu können. Und ich glaube kaum daß Software 
allgemein besser wird, wenn sich jeder Programmierer wieder vollständig 
um die eigene Speicherverwaltung kümmert.
Ich habe mir vor einiger Zeit Quellcode von Ende der 90er Jahre ansehen 
müssen...wie gesagt, ich bin froh daß vieles heute anders geht.


Am Anfang dachte ich ja, der Thread wäre ein Witz, aber ein paar Posts 
weiter...der scheint das ernst zu meinen.

von Wühlhase (Gast)


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ein lupenreiner Demokrat schrieb:
> die EU hat ein Problem mit 8K Monitoren

Ob es die EU interessiert, das ich ein Problem mit ihr habe?

von ein lupenreiner Demokrat (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Yep. Die gehören auf die Felder, anständige Arbeit leisten.

Ist eigentlich richtig.

Auf jeden Fall sind 10.000 Bauer wichtiger für den Staat als 10.000 
Programmierer beim xyz-Unternehmen, welches Webseite für Textnachrichten 
oder Fotos anbieten.

Gerade die jetzige Situation zeigt es deutlich.

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