Servus, ich bins schon wieder ;) Mein Tischmikrofon (Sadelta Echomaster Plus) funktioniert seit heute nicht mehr, also zumindets nicht mehr richtig. Soll heißen: Mit einem 9V-Block funktioniert es, mit 12V (aus Funkgerät) jedoch nicht. Kalte Lötstellen gab es nur eine (an der Zuleitung für 12V), welche ich beseitigt hab. Gibt es noch was das ich übersehen hab? Oder eine Möglichkeit den Fehler zu umgehen ohne einen 9V-Block zu nehmen? Stehe grad auf´m Schlauch irgendwie... Schonmal danke für die schnellen Antworten. (Schaltplan hab ich) Gruß Flo
Miss mal bei geöffnetem Mikrofon die Versorgungsspannung im Gerät nach, wenn dein Funkgerät angesteckt ist. Kommen dann im Gerät die 12V auch an?
Flups schrieb: > Miss mal bei geöffnetem Mikrofon die Versorgungsspannung im Gerät nach, > wenn dein Funkgerät angesteckt ist. Kommen dann im Gerät die 12V auch > an? Hab ich, sie kommt an, bricht beim Senden (bzw. drücken der Sendetaste) auf ca. 40mV) ein. Wenn ich aber wie bereits erwähnt einen 9V-Block dort anschließe wo auch die 12V ankommen, geht es. Zumindest die LED leuchtet und das Relais schaltet. Mir fällt aber gerade ein, dass die Mokrofonkapsel anscheinend kein Strom bekommt (also Phantomspeisung). Am Meßgerät ist nämlich kein Ausschlag vorhanden... Schon mal danke Gruß Flo
Route_66 H. schrieb: > Florian H. schrieb: >> (Schaltplan hab ich) > > Schön für Dich, der Nutzen für uns ist aber Null! Wow, der Beitrag hat ja jetzt echt geholfen...
Florian H. schrieb: > Gibt es noch was das ich übersehen hab? Ja, das Thema "Systematische Fehlersuche" =;-) Verfolge die 12V doch mal von der Spannugsquelle, durch das Funkgerät bis zum Mikrofon! Irgendwo wirst Du feststellen, dass KEINE 12V mehr da sind. In der Stufe DAVOR ist der Fehler =;-) Gruß Thomas
Thomas V. schrieb: > Florian H. schrieb: > >> Gibt es noch was das ich übersehen hab? > > Ja, das Thema "Systematische Fehlersuche" =;-) > > Verfolge die 12V doch mal von der Spannugsquelle, durch das Funkgerät > bis zum Mikrofon! Irgendwo wirst Du feststellen, dass KEINE 12V mehr da > sind. In der Stufe DAVOR ist der Fehler =;-) > > Gruß > > Thomas Doch die 12V kommen schon im Mikrofon an, denn das originale (Mokrofon) funktioniert ja, nur halt das Sadelta eben nicht. Systematische Fehlersuche hab ich schon durch, weshalb ich hier schreibe. Die 12V kommen überall im Mikrofon an wo sie sein sollen. Das merkwürdige ist nur dass sie am Eingang (also wo die Drähte auf die Leiterplatte gehen) zusammenbricht... Gruß Flo
Florian H. schrieb: > Die 12V kommen überall im Mikrofon an wo sie sein sollen. Das > merkwürdige ist nur dass sie am Eingang (also wo die Drähte auf die > Leiterplatte gehen) zusammenbricht Also schaust du, ob sie auch am Ausgang des Funkgerätes zusammenbricht! Bricht sie dort auch zusammen, liegt die Ursache im Funkgerät (es sei denn, das Mikrofon zieht plötzlich 1-2A, wofür der Ausgang am Funkgeröt nicht gedacht ist). Bricht sie dort nicht zusammen, sondern nur am anderen Ende des Mikrofonkabels hast Du wohl einen Kabelbruch im Mikrofonkabel.
Die Spannug ist stabil bis ins Mikrofon: liegt dort bei ca. 13,78V. Kabelbruch konnte ich ausschließen, denn auch ein anderes Kabel bringt keine Besserung. Als ich allerdings mal gemessen hab, eine Meßspitze dort wo + reinkommt, und die andere irgendwo auf +, bekomme ich ca. 12,7V angezeigt. Als wenn 12V auf der Leiterbahn abfallen. Allerdings nur bei nicht gedrückter Sendetaste. Bei gedrückter Sendetaste bricht die Spannung weiterhin auf (jetzt weiß ich es genau, Meßgerät zeigt "0,36V") 360mV ein. Ist schwierig zu beschreiben. Das Fehlerbild ist recht merkwürdig, und kam von gestern auf heute, im wahrsten Sinne... Mal für den Fall dass es sich nicht mehr retten lässt/lassen sollte: Könnt Ihr mir Mikrofone empfehlen? Wenn möglich wie das Sadelta mit Verstärker und nicht ganz so teuer (also wenn möglich unter 50€). Gruß Flo
Florian H. schrieb: > Bei gedrückter Sendetaste bricht die Spannung weiterhin auf > (jetzt weiß ich es genau, Meßgerät zeigt "0,36V") 360mV ein. Das Fehlerbild ist typisch für eine hochohmige Verbindung zwischen Spannungsquelle und Last. Schalte mal alles aus und spannungsfrei und miss bitte den Widerstand von der 12V Verbindung vom Funkgerät bis zum Inneren des Mikrofons. Dann kannst du das Funkegrät mal öffnen und dadrinn die 12V messen während du das Mikrovon bedienst. Bricht die Spannung dann nur am Mikrovon ein, oder auch schon im Funkgerät (Da wo es an die Buchse geht)?
Der Fehler liegt schon im Mikrofon (ich kann aber die Stromaufnahme mal messen), zumal das originale diese Fehler nicht hat und dort die Spannung nicht zusammenbricht.
Beitrag #7258328 wurde von einem Moderator gelöscht.
Florian H. schrieb: > Der Fehler liegt schon im Mikrofon (ich kann aber die Stromaufnahme mal > messen), zumal das originale diese Fehler nicht hat und dort die > Spannung nicht zusammenbricht. Da das Sadelta mit einer (externen) 9V Blockbatterie funktioniert, kann das Problem nicht am Mikro liegen. Die 12V Quelle aus dem Funkgerät ist wahrscheinlich hochohmiger Natur, nur dafür gedacht die Elektretkapsel(?) des Original-Mikrofons zu versorgen und bricht an einer größeren Last einfach zusammen. Schließe anstatt des Mikrofons einen 560...680 Ohm Widerstand an den 12V an und messe mal die Spannung.
Robert M. schrieb: > Schließe anstatt des Mikrofons > einen 560...680 Ohm Widerstand an den 12V an und messe mal die Spannung. Nagut, versuchen bwz. gucken was passiert kann ich ja mal... Würde dann 620 Ohm nehmen (goldene Mitte), wenn ich einen finde. Wäre es sinnvoll wenn er etwas mehr Leistung verträgt (0,25W oder 0,5W z.B.)?
Florian H. schrieb: > Wäre es sinnvoll wenn er etwas mehr Leistung verträgt (0,25W oder 0,5W > z.B.)? 13.8V x 13.8V durch 620R macht 0.3Watt. Du hast tatsächlich einen 620R vorrätig?
Florian H. schrieb: > Nagut, versuchen bwz. gucken was passiert kann ich ja mal... > > Würde dann 620 Ohm nehmen (goldene Mitte), wenn ich einen finde. > > Wäre es sinnvoll wenn er etwas mehr Leistung verträgt (0,25W oder 0,5W > z.B.)? Der genaue Wert ist nicht wichtig. Schalte z.B. zwei 270/330/390 Ohm o.ä. in Reihe. Es geht nur darum zu erfahren ob die 12V Quelle des TRX geeignet ist um das Sadelta zu speisen.
Axel R. schrieb: > Florian H. schrieb: >> Wäre es sinnvoll wenn er etwas mehr Leistung verträgt (0,25W oder 0,5W >> z.B.)? > > 13.8V x 13.8V durch 620R macht 0.3Watt. > Du hast tatsächlich einen 620R vorrätig? Vorrätig nicht, aber vielleicht kann ich einen irgendwo auslöten... Robert M. schrieb: > Der genaue Wert ist nicht wichtig. Schalte z.B. zwei 270/330/390 Ohm > o.ä. in Reihe. Es geht nur darum zu erfahren ob die 12V Quelle des TRX > geeignet ist um das Sadelta zu speisen. Wenn das so ist, kann ich ja aigentlich auch ´ne Glühbirne (z.B. 5W) nehmen...?
Die 12V-Versorgung dürfte nicht original sein. Hast du kein Handy zur Verfügung?
Es gibt nach meiner Recherche zwei Ausführungen des Standmikrofons Sadelta Echomaster plus.
HabNix schrieb: > Es gibt nach meiner Recherche zwei Ausführungen des Standmikrofons > Sadelta Echomaster plus. Ich hab die Version von Albrecht, also zumindest steht "Albrecht" drauf. Der Schaltplan ist auch etwas anders, die Schaltung logischerweise auch... Der springende Punkt ist aber ein anderer: Ich habe die letzte Zeit mal wieder mit messen verbracht. Mit einer 3W-Glühbirne fließen ca. 200mA an 13,68V. An der 5890 leuchtete sie nicht. An meiner anderen AE8000, hätte ich schon eher testen sollen) dafür schon. Das Sadelta funktioniert an der 8000er Albrecht ebenso, zumindest soweit wie mit dem 9V Block... Es ist wohl leider die AE5890 die keinen Strom abgibt, oder zumindest nicht genug. Nun stellt sich mir die Frage: Was für ein Problem hat die 5890er auf einmal (es kam von heute auf morgen)? Schaltplan hab ich nur einen von 2011, da ist meine noch ein Bisschen zu jung für... Ist es möglicherweise ein Fehler den ich selbst beheben kann, oder muss ich sie wohl sowieso in die Werkstatt schicken...? Grüße Flo
Die Belegung der Mikrofonbuchse ist bei beiden Albrechtgeräten die selbe, also +13,8V an dem Mittelpin 6. Die Verbindung geht von der Mikrofonbuchse auf das Main Board und dann über die Eingangsdrossel LT1 zum Einschalter und von dem zur Betriebsspannungsbuchse an der Rückseite des Funkgerätes. Es befindet sich keinerlei Absicherung in diesem Zweig, was schon ein wenig bedenklich ist. Der Hersteller hätte da wenigstens eine selbstheilende Sicherung von etwa 100 - 200mA vorsehen können. Bei einem eventuellen Kurzschluss brennt dann keine Leiterbahn weg. Es ist sicher kein schwerwiegender Fehler, aber ich kenne weder deine Fähigkeiten noch deinen Bekanntenkreis. Evtl. gibt es ja auch in deiner Nähe ein Reparaturcafe, wo man Fachleute trifft, die solche kleinen Fehler beheben können. MfG
Florian H. schrieb: > Robert M. schrieb: >> Der genaue Wert ist nicht wichtig. Schalte z.B. zwei 270/330/390 Ohm >> o.ä. in Reihe. Es geht nur darum zu erfahren ob die 12V Quelle des TRX >> geeignet ist um das Sadelta zu speisen. > > Wenn das so ist, kann ich ja aigentlich auch ´ne Glühbirne (z.B. 5W) > nehmen...? Eher nicht, denn eine 5W/12V Lampe hat eine Stromaufnahme von 0,41A und daraus resultiert ein Heißwiderstand von ca. 30 Ohm, der Kaltwiderstand liegt aber wesentlich tiefer bei Raumthemperatur...
So, folgendes hat sich (schamlos) gezeigt: Da ja eine Glühbirne (14V 3W) an der AE8000 leuchtet, und an der AE5890 nicht, steht es wohl fest WO der Fehler ist. Nähmlich in de Albrcht (AE5890) höchst persönlich... Ich werde si demnächst mal öffnen (müssen) und den betreffenden Zweig suchen. Laut Schaltplan (von 2011) liegen dort nur der Schalter und eben die Drossel LT1 in Reihe bis zum Pin 6. Deshalb werde ich erstmal suchen (optisch) und gucken ob die betreffende Leiterbahn nicht evtl. sogar angekohlt ist... Wie die Verbindung zur Frotplatte und der darauf befindlichen Mikrofonbuchse ist muss ich auch prüfen... Beim letzten QSO empfahl mir ein OM auch nach kalten Lötstellen zu gucken... Wenn natürlich an den Lötstellen der Mikrofonbuchse kalte Lötstellen sein sollten... Die Drossel (LT1) würde ich erstmal ausschließen, da ja NUR die Versorgungsspannung für´s Mikrofon zusammenbricht... USW. USW. USW. Gruß Flo
Servus; hab die Albrecht heute geheilt*, das Mikrofon geht wieder, und auchg die Modulation ist kraftig und laut, vor allem in AM... Ein Widerstand in der Zuleitung von Pin 6 der Mikrofonbuchse ist hochohmig geworden, und hat den Strom zu weit begrenzt... *Auf SSB ist allerdings ein Brummen/Summen/Kratzen zu hören (beim Senden), je nachdem wie weit man die Taste am Mikrofon reindrückt (also ob die Elektretkapsel Kontakt bekommt oder nicht)... Nun stellt sich mir halt wieder diese Frage: Einschicken oder kann ich es selber lösen? Eine Vermutung ist dass irgendwo etwas koppelt, vielleicht wegen fehlender/zu wenig Masse... Edit: Mir fällt gerade ein, dass es mit Mikrofon (also ganz gedrückter Sendetaste) stärker und lauter wird. Könnte es mit der Sektion um Modulator, Mikrofonverstärker (wenn es für AM/FM und SSB unterschiedliche gibt) zu tun haben? Wenn ich in dierekt der Mikrofonbuchse den entsprechenden Pin ("für Senden") mit Masse brücke, ist es ein recht sauberes Brummen/Summen, dass sich bei ändern der Betriebsspannung wild in der Frequenz und Amplitude ändert. Gruß Flo
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Mein Vorschlag wäre, Pin 6 wieder zu unterbrechen und das Standmikrofon mit einer 9V-Batterie zu betreiben. Gibt es dadurch ein brummfreies SSB-Sendesignal? Mit welchem Netzteil wird das Funkgerät betrieben? Wie alt ist das Funkgerät und welchen genauen Typ und Fertigungsnummer besitzt es? MfG
HabNix schrieb: > Mein Vorschlag wäre, Pin 6 wieder zu unterbrechen und das Standmikrofon > mit einer 9V-Batterie zu betreiben. Gibt es dadurch ein brummfreies > SSB-Sendesignal? Mit welchem Netzteil wird das Funkgerät betrieben? Wie > alt ist das Funkgerät und welchen genauen Typ und Fertigungsnummer > besitzt es? > > MfG Also ich will mal die Panik rausnehmen, denn: Wer misst misst Mist! "Gemessen" hab ich mit einem SSB-fähigen Empfänger (ferner Kofferradio) in ca. 10m Abstand zur Antenne empfangen, bzw. "gemessen". Bei einer Sendeleistung von 60W PEP... Daduch kam folgendes zu Stande: Rückkopplungen Übersteuerung des Empfängers und "Nebenabstrahlungen" aus Steckern, Zuleitung Meßgeräten usw. welche in Zusammenspiel und Überlagerung zum Krachen auf SSB führten. Auf dem Meßgerät (Powermeter) war aber kein Ausschlag zu vernehmen (auch während es kracht), und somit schloss ich: Es kann demnach gar nicht aus dem Sender kommen (zumindest wenn ich die Sendetate nur "teilweise" drücke, sodaß die Elektretkapsel noch kein Kontakt bekommt). Aus dem Empfänger brummte es aber, und bei "Mikrofonkontakt" koppelte es auch und krachte... Also stellte ich das Radio mal weiter weg, drehte RF-Gain auf minimale Empfindlichkeit, und schob die Antenne komplett ein. Und höre da: Stille. Kein Krachen. Also wieder mal jede Menge Messfehler... In der Albrecht selbst war ein Widerstand (4,7R) hochohmig geworden, denn er hatte plötzlich 1,27M. Also tauschte ich ihn durch 5R (zwei parallel geschaltete 10R Widerstände mit jeweils 1W). Nun funktioniert sie wieder wunderbar, die strombegrenzende Wirkung ist auch vorhanden, und die Widerstande sollten eigentlich nicht an Überlast sterben, mehr als 2W braucht kein Mic... Und das besagte Krachen kam durch Rückkopplungen, Übersteuerungen und unter Anderem auch falsch eingestelltem BFO zu Stande... Ich hoffe Ihr konntet mir folgen... Gruß Flo
Das Funkgerät wird seit über 10 Jahren produziert und immer weiter verbessert. Bei dem Widerstand dürfte es sich um einen Sicherungswiderstand handeln, der auch wieder durch einen solchen ersetzt werden sollte, um Schäden zu verhindern. Dieser Widerstand unterbricht den Stromfluss, ohne zu glühen. Er kann auch durch eine selbst rückstellende Sicherung wie Multifuse, Polyfuse o.ä. ersetzt werden, wie ich oben schon erwähnte. https://www.vishay.com/en/product/28737/ MfG
Florian H. schrieb: >>> (Schaltplan hab ich) >> >> Schön für Dich, der Nutzen für uns ist aber Null! > > Wow, der Beitrag hat ja jetzt echt geholfen... Ja, vielleicht hat er ja bei Dir zu der Erkenntnis geführt, das es Sinn macht, diesen Schaltplan hier zu zeigen!
Also hätte ich hier einen Schltplan anhängen sollen, in dem kaum noch etwas stimmt, weil von 2011...? Wirklich gebraucht habe ich ihn letztenendes dann doch nicht, da er mir nicht zeigt WO die entsprechende Leiterbahn verläuft. Um ´ne Polyfuse einsetzen zu können muss man den Strom kennen, der dort maximal zulässig ist. Aber wenn ich mir die Leiterbahn so angucke, würde ich ihr nicht mehr wie 100mA (allerhöchstens 200mA) zumuten (wollen), eher weniger...
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Wie man jetzt sehen kann, hat der Hersteller erkannt, dass man unbedingt eine Absicherung vorsehen muss, wenn man Folgeschäden bei Kurzschluss verhindern will. Eine Mikrofonbuchse soll nur einen Mikrofonverstärker, eventuell mit Übergabeton/ Roger Beep/ AOS, Echofunktion, eine Funktionsanzeige und evtl. eine aktive Klangeinstellung mit Strom versorgen. Daher meine geschätzte Stromaufnahme von 100 - 200mA. Bei der Fa. Reichelt Elektronk findest du unter Polymer-PTC eine geeignet 60V-Sicherung zum stolzen Preis von ca. 30Cent. Der originale Sicherungswiderstand von 4,7Ohm hat vermutlich eine Belastbarkeit von 0,3Watt. Wenn du wissen willst, bei welchem max. Strom er auslöst, kannst du das nach dem Ohmschen Gesetz gerne selbst ausrechnen. Lass mal 200mA über einen 4,7Ohm fließen. Dann bekommst du die Spannung als Ergebnis, die im Fehlerfall am Widerstand abfällt. Daraus kannst du die Leistung errechnen, die bei 200mA am Widerstand in Wärme umgesetzt wird. Ist sie größer als 0,3Watt, würde bei dem angenommenen Strom der Widerstand unterbrechen. Für dein Mikrofon ist eine 9V-Blockbatterie vorgesehen und die hält sicherlich mehrere Monate. Daran kannst du schon erkennen, dass kein großer Strom fließen wird. MfG
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