Warum ist die Strahlungsleistung (Wp) im Winter kleiner? Ich verstehe das nicht, weil der Abstand Sonne bis Erdkugel 150 Millionen Kilometer sein soll. Bei gleichem Einfallswinkel, sollte dann auch die gleiche Spitzenleistung daraus kommen. Eigentlich sogar mehr, weil der Wirkungsgrad des Moduls bei Kälte höher ist. Ich bitte um Erklärung.
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Weniger direkte Sonne Weniger Sonnenstunden Generell schwächere diffusere Strahlung Flacherer Winkel Gern mal Reif oder Tau auf den Platten
Käferlein schrieb: > Bei gleichem Einfallswinkel, Den hast Du aber in unseren Breiten bei weitem nicht. Außerdem ist die Zeit mit Tageslicht im Winter wesentlich kürzer.
Käferlein schrieb: > Warum ist die Strahlungsleistung (Wp) im Winter kleiner? > > Ich verstehe das nicht Du verstehst also auch nicht, warum wir hier gerade Winter haben. Wie alt bist du, 2 Jahre ? Da kann man dann nix machen, aber tröste dich: Auch du wirst älter und eines Tages verstehen, warum es im Winter hier kalt ist (und in Australien warm).
Naja er hat schon einen Punkt. Ich finde den Text im Anhang flasch, denn die Strahlungsleistung der Sonne bleibt gleich. Das ist ja der Sonne egal was die Erde ist und wie hier was geneigt ist. Die Leistung die je Fläche ankommt ist geringer. Ist aber nicht Schuld der Sonne.
Und das mit der Leistung je Fläche gilt für den Erdboden, weswegen u.A. Winter ist. Für entsprechend ausgerichtete Solarzellen sollte das keinen Unterschied machen. Was bleibt ist das Stück Atmosphäre, das durchdrungen werden muss, was im Winter länger ist, da die Sonne "schräg" da durch muss. Johannes
Die Sonne bewegt sich im Winter von 0 bis 20 Grad und im Sommer von 0 bis 60 Grad. Wie hoch sie Momentan kommt, müsste ich im Netz suchen. Fakt ist jedenfalls, dass im Sommer die Stände des Winters mit abgedeckt werden. Damit gibt es im Sommer vormittags und nachmittags den Mittagssonnenstand vom Winter. Man sollte bei gleichem Einfallswinkel dann auch die gleiche Leistung W, nicht Wh bekommen. Ich meine Wp und nicht Wh. Wenn meine Dachneigung 55 Grad beträgt, würde die Sonne bei 35 Grad senkrecht zum Modul stehen. Position Süd-West.
Johannes schrieb: > Was bleibt ist das Stück Atmosphäre, das > durchdrungen werden muss, was im Winter länger ist, da die Sonne > "schräg" da durch muss. Bei gleichem Winkel, ist das Stück Atmosphäre doch gleich lang, oder?
Genau. Ich meinte sozusagen, dass wenn die Sonne im Sommer eher "direkt senkrecht von oben" kommt der Weg durch die Atmosphäre kürzer ist, weil eben nicht schräg. Und "Damit gibt es im Sommer vormittags und nachmittags den Mittagssonnenstand vom Winter." - sehe ich auch so.
Ich habe meine dreh- und neigbare Anlage im Sommer wie Winter senkrecht zum Sonneneinfall ausgerichtet. An wolkenfreien Tagen ist die Spitzenleistung die gleiche! Die reduzierte Zeitdauer der Einstrahlung bestimmt den Tagesertrag. Schlechtwetterphasen reduzieren den Gesamtertag in den Wintermonaten. Gleich Solarpanel zu Vergleichszwecken auf einem 42°-Süddach liefern relativ genau 65% gegenüber der mobilen Anlage.
> Du verstehst also auch nicht, warum wir hier gerade Winter > haben. Wie alt bist du, 2 Jahre ? Hier in der Gegend wird z.Z. viel neu gebaut, da gibt es manch Kurioses zu beobachten. Z.B. bei einem aktuell nach ca. einem halben Jahr fast fertig gewordenen, gewöhnlichen 3-Familien-Haus mit relativ flachem Schrägdach (vielleicht 35°): Der Baukran steht seit ca. 5 Monaten dort herum, ist über doppelt so hoch, wie das Haus, bewegt sich sogar gelegentlich -und wurde während mehreren Tagen durch einen zusätzlichen Autokran ergänzt!- Die notwendigen Solarpanele bestehen aus 4 Einheiten à ca. 8m² und sind je zur Hälfte nach SO und NW (!) ausgerichtet. Die nach Nordwest liegenden befinden sich z.Z. praktisch im Schatten, und das also noch fast 3 Monate lang (wg. Winter - SCNR)!
Also: die Solarzellen werden für maximalen Jahresertrag ausgerichtet. Nicht für max. Peak (flacher) oder max. Autarkie (steiler). Würden sie steiler ausgerichtet (fast senkrecht, 75°) dann wäre die peakleistung im Winter größer als im Sommer Trotzdem würde an einem Sommertag das doppelte geerntet, einfach weil es viel länger hell ist.
Michael B. schrieb: > Auch du wirst älter und eines Tages verstehen, warum es im Winter hier > kalt ist (und in Australien warm). Die Hälfte aller Erwachsenen kennt das nicht. Selbst wenn sie es in der Schule gelernt haben, beeinflusst es ihr Leben 0 und sie vergessen es. Und das ist auch OK so. Selbst bei Günther Jauch würde ich wetten, das er es nicht hinkriegt.
Joe schrieb: > Ich habe meine dreh- und neigbare Anlage im Sommer wie Winter senkrecht > zum Sonneneinfall ausgerichtet. > An wolkenfreien Tagen ist die Spitzenleistung die gleiche! Bei gleichem Sonnen-Winkel also z.B. 20Grad ? Dann müsste die Spitzenleistung im Winter doch höher sein, weil die Modultemperatur dann niedriger ist.
Michael B. schrieb: > Da kann man dann nix machen, aber tröste dich: Auch du wirst älter und > eines Tages verstehen, warum es im Winter hier kalt ist (und in > Australien warm). Dann erklär' doch mal, welcher Effekt trägt wieviel dazu bei? -Weniger Sonnenstunden im Winter, kürzeren Tage, -Weniger Energie pro Fläche, da Sonnenstrahlen schräg auftreffen, -Dämpfung durch die Athmosphäre, da weiterer Weg durch die A. zurückgelegt werden muss.
Käferlein schrieb: > Ich verstehe das nicht, weil der Abstand Sonne bis Erdkugel > 150 Millionen Kilometer sein soll. Nein, die Erde ist im Nordwinter dichter an der Sonne als im Sommer. Am 1. Januar sind es bspw. 147,1 Mio km, am 1. Juli dagegen 152,1 Mio km. Die Strahlungsleistung, die bei der Erde ankommt, ist damit am 1.1 um fast 7 Prozent höher als am 1.7. Dein Textzitat ist etwas verkrüppelt. Einerseits steht in deinem Textzitatbild etwas von "30% des Jahresertrags einer Photovoltaikanlage wird im Winterhalbjahr erzielt" und dann wird mit Strahlungsleistung argumentiert, die nur zu einem kleinen Teil dafür verantwortlich ist. Im Winter steht die Sonne flacher, d.h. die Luftmasse ist größer. Bei flacherem Winkel stören Wolken eher wegen der Staffelung. Im Winter sind die Tage kürzer, d.h. die Anzahl der Sonnenstunden ist prinzipiell schon geringer und dazu kommt noch die Wolkenstatistik auf Grund des Wetters. Für Ertragsoptimierung im Winter müssen außerdem bei einer PV die Panele steiler stehen als bei Gesamtjahresoptimierung, in Deutschland sind 55° für Winter ganz passend.
Etwas off-topic: wann lohnt sich die Aufsteilung der PV Anlage? Ich hatte die Idee die Paneele in der Neigung verstellbar zu machen, so daß die im Winter auf 60° stünden, im Sommer aber flach liegen (15°). Das ist bei uns ein "Designproblem" bzw. WAF weil Flachdach und von weitem sichtbar. Im Winter schaut kaum jemand hin und die hochgestellten Paneele würden wohl nicht stören
Thomas R. schrieb: > Ich hatte die Idee die Paneele in der Neigung verstellbar zu machen Von der Natur lernen. https://www.youtube.com/watch?v=8EEfcM_Ircw
Thomas R. schrieb: > Ich hatte die Idee die Paneele in der Neigung verstellbar zu machen, so > daß die im Winter auf 60° stünden, im Sommer aber flach liegen (15°). Bedenke, dass du dann weniger Panele auf der selben Fläche aufstellen kannst, weil die Schatten länger werden.
Michael B. schrieb: > Käferlein schrieb: >> Warum ist die Strahlungsleistung (Wp) im Winter kleiner? >> >> Ich verstehe das nicht > > Du verstehst also auch nicht, warum wir hier gerade Winter haben. > > Wie alt bist du, 2 Jahre ? Bis dahin sind solch Absurditäten durch "Par ordre du mufti" verboten! Bestimmt! Wir brauchen nä(h)mlich durchgehend Sonne für den Strom. > > Da kann man dann nix machen, aber tröste dich: Auch du wirst älter und > eines Tages verstehen, warum es im Winter hier kalt ist (und in > Australien warm).
Elektrofan schrieb: >> Du verstehst also auch nicht, warum wir hier gerade Winter >> haben. Wie alt bist du, 2 Jahre ? > > Hier in der Gegend wird z.Z. viel neu gebaut, > da gibt es manch Kurioses zu beobachten. > Z.B. bei einem aktuell nach ca. einem halben Jahr fast fertig > gewordenen, gewöhnlichen 3-Familien-Haus mit relativ flachem > Schrägdach (vielleicht 35°): > Der Baukran steht seit ca. 5 Monaten dort herum, ist über doppelt > so hoch, wie das Haus, bewegt sich sogar gelegentlich -und wurde > während mehreren Tagen durch einen zusätzlichen Autokran ergänzt!- > > Die notwendigen Solarpanele bestehen aus 4 Einheiten à ca. 8m² > und sind je zur Hälfte nach SO und NW (!) ausgerichtet. > Die nach Nordwest liegenden befinden sich z.Z. praktisch im Schatten, > und das also noch fast 3 Monate lang (wg. Winter - SCNR)! Ähnlich: wir sind letzte Woche bei einer Wanderung an einem Gehöft vorbeigekommen. Beide doch recht große Dachflächen (geschätzt je >150m^2) nach Süd und NORD waren komplett mit Modulen bestückt. Wahrscheinlich hat hier ein listiges Bäuerlein die Vermieter dieser 'kostenlosen' Solaranlagen etwas übers Ohr gehauen?
Wolfgang schrieb: > Nein, die Erde ist im Nordwinter dichter an der Sonne als im Sommer. > Am 1. Januar sind es bspw. 147,1 Mio km, am 1. Juli dagegen 152,1 Mio > km. > Die Strahlungsleistung, die bei der Erde ankommt, ist damit am 1.1 um > fast 7 Prozent höher als am 1.7. Also müsste da bei gleicher Elovation im Winter mehr Wp als im Sommer kommen. Sieht aber nicht so aus. Joe schrieb: > Ich habe meine dreh- und neigbare Anlage im Sommer wie Winter senkrecht > zum Sonneneinfall ausgerichtet. > An wolkenfreien Tagen ist die Spitzenleistung die gleiche! Noch mal die Frage: Bei gleicher Elovation? Obwohl der Wirkungsgrad der Module bei Kälte höher ist? Ich tendiere eher dazu, dass ich bei gleicher Elovation der Sonne im Winter weniger Leistung Wp bekomme. Ich habe da keine Erklärung für, die mich nicht in eine heutzutage 'peinliche' Situation bringt.
Käferlein schrieb: > Also müsste da bei gleicher Elovation im Winter mehr Wp > als im Sommer kommen. > > Sieht aber nicht so aus. Die Sonne steht im Winter aber i.A. nicht gleich hoch. Darum müssen die Strahlen bei uns im Winter im Mittel durch eine dickere Luftschicht und werden entsprechend geschwächt. Du könntest höchstens den Mittagsertrag im Winter mit dem Ertrag kurz nach Sonnenaufgang im Sommer (gleiche Sonnenhöhe) bei im Azimut nachgeführten Panelen vergleichen. Nur haben die wenigsten Leute nachgeführte PV-Anlagen und die für den Vergleich erforderlichen gleichen Atmosphärenbedingungen lassen solche Vergleiche von Peakleistungen an weit auseinander liegenden Zeitpunkten scheitern. Du müsstest du die mittleren Monatserträge an von der Wetterstatistik vergleichbaren Standorten auf Nord- und Südhalbkugel vergleichen.
Käferlein schrieb: > Eigentlich sogar mehr, > weil der Wirkungsgrad des Moduls bei Kälte höher ist. > Ich bitte um Erklärung. Es gibt außer richtigen Ausrichtung der Panele noch andere negative Einflußfaktoren im Winter: - Schnee - Nebel und Bewölkung - kürzere Tageszeit
Gerald K. schrieb: > Es ... Klarer Himmel, gleiche Sonnen Elovation. Sonnenscheindauer egal, weil nicht nach Wh gefragt wird. Ist das nicht logisch?
Käferlein schrieb: > Klarer Himmel, gleiche Sonnen Elovation. > Sonnenscheindauer egal, weil nicht nach Wh gefragt wird. > Ist das nicht logisch? Nein, das ist nicht logisch. wenn von der Spitzenleistung in Wp die Rede ist, dann hat du eben in Sommer und Winter nicht die gleiche Elevation.
Achim S. schrieb: > ommer und Winter nicht die gleiche Elevation Käferlein schrieb: > Bei gleichem Einfallswinkel
Käferlein schrieb: > Käferlein schrieb: >> Bei gleichem Einfallswinkel Verstehst du es wirklich nicht, oder macht es dir einfach Spaß, die Begriffe möglichst fröhlich durcheinanderzuwerfen? Der Einfallswinkel ist der Winkel zwischen der gerichteten Solarstrahlung und der Lotfläche des Moduls. Er sagt nichts darüber aus, welche Elevation die Sonne hat. Sondern nur darüber, wie gut das Modul gerade auf die Sonne ausgerichtet ist. Die Spitzenleistung ist die Leistung, die bei optimaler Ausrichtung zum optimalen Zeitpunkt des Tages erreicht wird. Bei der nachgeführten Anlage von Joe ist das jeweils mittags und mit der Elevation, die die Sonne aufgrund der Jahreszeit hat. Im Winter wird die Spitzenleistung also mit einer Elevation von ca. 20° gemessen, im Sommer mit einer von ca. 60°. Der Einfallswinkel ist in beiden Fällen 0° (gemessen zum Lot des Moduls). Im Sommer ist bei der Angabe der Spitzenleistung dementsprechend die Absorptionsstrecke in der Luft kürzer, dafür ist die Erde näher an der Sonne und die Modultemperatur geringer.
Achim S. schrieb: > und der Lotfläche des Moduls "Lotfläche" war natürlich der falsche Begriff. Gemeint war die Normalenrichtung des Moduls.
Achim S. schrieb: > dafür ist die Erde näher an der > Sonne und die Modultemperatur geringer. Oh man, und noch eine Korrektur: dafür ist im Nord-Winter die Erde näher an der Sonne und die Modultemperatur geringer
Achim S. schrieb: > Verstehst du es wirklich nicht Das frage ich mich auch. Mehr als im Startbeitrag steht, muss ich da nicht schreiben. Wer da mit Wh und Schneefall kommt, kann die Frage eh nicht beantworten. Wenn die Strahlungsenergie bei identischer Sonnenelevation im Winter wirklich schwächer ist als im Sommer, dann lässt sich das am Kugelmodell schwerlich erklären. Das genügt mir als Antwort.
Käferlein schrieb: > Bei gleichem Einfallswinkel, sollte dann auch die gleiche > Spitzenleistung daraus kommen. Eigentlich sogar mehr, > weil der Wirkungsgrad des Moduls bei Kälte höher ist. > Ich bitte um Erklärung. Deswegen 30% des Jahresertrags im Winterhalbjahr. Sonst wäre der Winterertrag noch geringer. https://www.haustec.de/energie/pv-module/winterertrag-von-pv-anlagen-mit-der-richtigen-aufstellung-steigern
Georg M. schrieb: > Deswegen Und schon wieder Wh. Was will man machen. Ist halt so. Ich habe meine Antwort.
Ich habe noch eine Solarzelle von einer Gartenleuchte rumliegen. Beim nächsten Wolkenlosen Himmel, werde ich messen, was die bringt. Ich werde auch die "Sonnenhöhe" aufschreiben. Das geht ganz einfach: https://www.sonnenverlauf.de/ Im Sommer das gleiche nochmal bei gleicher Sonnenhöhe. Ihr könnt ja schonmal Prognosen abgeben. In 6 Monaten kommt das Resultat.
Achim S. schrieb: > Die Spitzenleistung ist die Leistung, die bei optimaler Ausrichtung zum > optimalen Zeitpunkt des Tages erreicht wird. Mit dem Begriff "Spitzenleistung" sollte man in diesem Zusammenhang vorsichtig sein. Zu leicht könnte der mit "Peak Power" verwechselt werden, was bei PV-Modulen etwas ganz anderes ist, als du hier beschreibst.
Hallo Robert, bist du es selbst ? Das hättest du dir früher überlegen sollen !
Wolfgang schrieb: > Nein, die Erde ist im Nordwinter dichter an der Sonne als im Sommer. > Am 1. Januar sind es bspw. 147,1 Mio km, am 1. Juli dagegen 152,1 Mio > km. > Die Strahlungsleistung, die bei der Erde ankommt, ist damit am 1.1 um > fast 7 Prozent höher als am 1.7. Wo kommen denn bei einem Unterschied von 3% Längendifferenz 7% Strahlungsunterschied her?
noch einer schrieb: > Wo kommen denn bei einem Unterschied von 3% Längendifferenz 7% > Strahlungsunterschied her? vom quadratischen Zusammenhang zwischen Entfernung und Strahlungsleistungdichte
noch einer schrieb: > Wo kommen denn bei einem Unterschied von 3% Längendifferenz 7% > Strahlungsunterschied her? Weil eine Kugel mit doppeltem Radius die vierfache Oberfläche besitzt. https://de.wikipedia.org/wiki/Kugel#Oberfl%C3%A4che
Ich hätte gesagt, Ergebnisse müssten prinzipiell gleich/ähnlich sein. Einziger Effekt welcher unbekannt/unbestimmt ist, ist der längere Weg durch die Atmosphäre bei 20° Sonnenelevation im Gegensatz zu 60°. Sonst, auch wenn es counterintuitiv ist, müssten alle Parameter gleich sein. Bei 20° max. Sonnenelevation im Winter, müsstest du messen mit einem Aufsteilungswinkel von 70°, am 12:30 oder so (?). Im Sommer, bei 60° Elevation am 13:30, müsstest du messen bei einem Winkel von 30°. Idealerweise müsste man ein (kleinen) MPPT bauen dafür, damit du immer die Wpk Leistung überkommst, eben im Maximum Power Point. Du kannst auch versuchen jeweils Kurzschlussstrom und Leerlaufspannung zu messen, bei beiden Messungen. Wenn sich der Füllfaktor nicht gross ändert, aber bekannt ist, kannst du auch versuchen auf das unbekannte Maximum Power Point schliessen, ohne MPPT. Probiere um den 21.6. herum zu messen und um den 21.12., am besten nach einer Regenfront/Kaltfront. Lasse das Modul immer 1 h draussen liegen vor der Messung, zum noch die Temperatureffekte hereinbringen. Grüsse - Microwave
Microwave schrieb: > bei 20° Sonnenelevation im Gegensatz zu 60° Käferlein schrieb: > Bei gleichem Einfallswinkel 20° = 60° und 2 +2 = 5 Das scheint ja richtig schwer zu sein im Winter und im Sommer bei der gleichen Elevation z.B. 20° zu vergleichen. Woran mag das wohl liegen? Hmmmm ...
Käferlein schrieb: > Also müsste da bei gleicher Elovation im Winter mehr Wp > als im Sommer kommen. Also meine Anlage hat im Januar die Höchste Leistung und den geringsten Ertrag.
Rüdiger B. schrieb: > Januar die Höchste Leistung Danke. Kannst du bitte noch etwas zur Neigung und Ausrichtung der Module sagen? Gibt es Abschattungen?
Ist bei mir ähnlich. Vermieter besteht darauf, daß die Module senkrecht an der Wand sind. Übrigens sagt die Suchmaschine bei "solaranlage weniger leistung im winter" >10 Seiten, bei "solaranlage mehr leistung im winter" auch >10 Seiten :-)
Ich hatte gestern stolze 4kWh aus meiner 3kWp Anlage. Frost grau blauer Himmel, später leichter Schneefall...
Reiner schrieb: > Ich hatte gestern stolze 4kWh aus meiner 3kWp Anlage. Super, darf ich den für meine Büttenrede verwenden? Helge schrieb: > Ist bei mir ähnlich. Vermieter besteht darauf, daß die Module senkrecht > an der Wand sind. Wenn da nicht wieder mal W und Wh zusammengewürfelt werden ... Natürlich steht die Sonne im Winter länger in einem kleinen Winkel als im Sommer. Es hat keinen Zweck, die Mehrzahl der Schreiber hier kennt nicht den Unterschied zwischen W und Wh. Also selbst messen. Im Sommer kommt die korrekte Antwort.
Microwave schrieb: > Probiere um den 21.6. herum zu messen und um den 21.12. Was haben diese beiden Daten mit dem Sonnenabstand zu tun?
Helge schrieb: > Übrigens sagt die Suchmaschine bei "solaranlage weniger leistung im > winter" >10 Seiten, bei "solaranlage mehr leistung im winter" auch >10 > Seiten :-) Wird Physik neuerdings von Suchmaschinen gemacht? :-(
Käferlein schrieb: > Rüdiger B. schrieb: >> Januar die Höchste Leistung > > Danke. Kannst du bitte noch etwas zur Neigung und Ausrichtung der > Module sagen? Gibt es Abschattungen? Brauch ich nicht, Mono/Poly Kristalline Module haben einen negativen Koeffizient bei der Leistung: Peak Power *(Wp) Watts 75 Max. Power Voltage (Vmp) Volts 17.0 Max. Power Current (Imp) Amps 4.4 Short Circuit Temp. Coefficient mA/°C +0.2 Open Circuit Voltage Coefficient V/°C -0.08 also bei 25Grad 17*4,4=74,8 Watt bei minus 15 Grad 17 + 0,08*40=20.2 Volt 4,4 - 0,0002*40=4,392A ergibt 88,7 Watt bei plus 75 Grad: 17 - 0,08*50=13 Volt 4,4 + 0,0002*50=4,41A ergibt 57 Watt. also?
Rüdiger B. schrieb: >> Danke. Kannst du bitte noch etwas zur Neigung und Ausrichtung der >> Module sagen? Gibt es Abschattungen? > > Brauch ich nicht, Mono/Poly Kristalline Module haben einen negativen > Koeffizient bei der Leistung: Ja, toll. ich werde mir welche besorgen und unter Dach montieren. Dann habe ich auch das Problem mit dem Schnee gelöst.
Käferlein schrieb: > die Mehrzahl der Schreiber hier kennt > nicht den Unterschied zwischen W und Wh. Ja, natürlich, und auf der Autobahn kommen dir hunderte Geisterfahrer entgegen.
Thomas U. schrieb: > Ähnlich: wir sind letzte Woche bei einer Wanderung an einem Gehöft > vorbeigekommen. Beide doch recht große Dachflächen (geschätzt je >>150m^2) nach Süd und NORD waren komplett mit Modulen bestückt. > Wahrscheinlich hat hier ein listiges Bäuerlein die Vermieter dieser > 'kostenlosen' Solaranlagen etwas übers Ohr gehauen? Also Süd bei 20 Grad Dachneigung 97% und Nord 70%, also durchaus noch Rentabel. Bei Süd 50 Grad Dachneigung 98% und Nord 43%, also eher Grenzwertig, abhängig vom Eigenverbrauch, Einspeisevergütung, Anlagenkosten.
Käferlein schrieb: > Also selbst messen. Im Sommer kommt die korrekte Antwort. Das wird das beste sein. Zumal überhaupt nicht klar wird, was Du eigentlich willst. Natürlich ist bei gleicher Strahlungsleistung der Ertrag der gleiche, egal ob Winter oder Sommer, "wenn alles andere gleich ist". Es ist aber "nie" alles gleich. Beispiel Käferlein schrieb: > Noch mal die Frage: Bei gleicher Elovation? > Obwohl der Wirkungsgrad der Module bei Kälte höher ist? Wenn sich jemand die Mühe macht, seine Solarmodule an einem wolkenlosen Morgen oder Abend auf die Bedingungen Winter-Mittags auszurichten, wirst Du feststellen, dass es morgens nicht unbedingt wärmer ist, abends schon eher. Und dann willst Du rausrechnen dass die Luft (Staub, Wasserdampf, ...) unterschiedlich beschaffen ist? Und das nur, um zu postulieren, dass Unterschiede zwischen Sommer und Winter auf unbekannte Einflussfaktoren beruhen, wenn man alle bekannten Faktoren herausrechnet? Das ist eine Binsenweisheit.
Unter der Voraussetzung dass die Frage ernstgemeint war. Hier ist der Sonnenstand über die Zeit aufgetragen für den 49. Breitengrad. Also etwa Karlsruhe: https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenstand#/media/Datei:SonnStand49Nord.svg Man sieht schön, dass im Sommer schon zwischen 6 und 7 und bis 18-19 Uhr die Sonne ganz schnell deutlich höher steht als der Höchststand zwischen November und Januar. Warum sich der TO an irgendeiner schwammigen Formulierung irgendwo in den Weiten der Google Treffer dann so aufregt dass er deshalb einen Thread starten muss statt einfach mal seine Physikkenntnisse aufzufrischen bleibt wohl für immer sein Geheimnis :-) SNCR
Käferlein schrieb: > Bei gleichem Einfallswinkel, sollte dann auch die gleiche > Spitzenleistung daraus kommen. Käferlein schrieb: > Microwave schrieb: >> bei 20° Sonnenelevation im Gegensatz zu 60° > > Käferlein schrieb: >> Bei gleichem Einfallswinkel Sory, habe ich falsch verstanden demfall. Neu würde ich verstehen, du willst im Sommer und im Winter, an einer variablen Zeit wo jeweils die Sonnenelevation 20° ist, die maximum Leistung messen, wobei das Solarmodul beide Male eine Aufsteilung hat von 70°. Korrekt? Meine Vorsage: Im Winter ist die Strahlungsleistung höher, weil die Luft wegen der tieferen Temperatur weniger Feuchte auskondensieren kann an Staubkeimen, und so es tendenziell klarer ist bei ungehindertem Sonnenschein. Vielleicht spielt auch der Abstand Erde <==> Sonne eine merkbare Rolle, wie du vermutest. Wolfgang schrieb: > Microwave schrieb: >> Probiere um den 21.6. herum zu messen und um den 21.12. > > Was haben diese beiden Daten mit dem Sonnenabstand zu tun? Ich definiere Winter/Sommermitte über diese Daten. Ich habe nicht geredet über den Sonnenabstand. Grüsse - Microwave
A. S. schrieb: > Natürlich ist bei gleicher Strahlungsleistung der Ertrag der gleiche Offensichtlich ist die Strahlungsleistung im Winter kleiner. Microwave schrieb: > Meine Vorsage: Im Winter ist die Strahlungsleistung höher, weil die Luft > wegen der tieferen Temperatur weniger Feuchte auskondensieren kann an > Staubkeimen, und so es tendenziell klarer ist bei ungehindertem > Sonnenschein. Das dachte ich auch. Scheint sich aber nicht zu bestätigen. > Vielleicht spielt auch der Abstand Erde <==> Sonne eine merkbare Rolle, > wie du vermutest. Kugel Erde: "Im Juli beträgt der Abstand 152,1 Millionen Kilometer, während es im Januar 147,1 Millionen Kilometer sind." copypaste Google Und wenn dem so ist, was machen die Leute auf der Südhalbkugel im Winter? Die haben dann noch viel weniger Leistung im Winter? Ist schwer zu glauben. Aber Glauben ist nicht Wissen. Flache Erde: Im Winter ist der Abstand Erde <==> Sonne größer.
Käferlein schrieb: > Und wenn dem so ist, was machen die Leute auf der Südhalbkugel > im Winter? Die haben dann noch viel weniger Leistung im Winter? Arktis vs. Antarktis
Rüdiger B. schrieb: > Arktis vs. Antarktis Bleibe mal bitte bei Australien, Sud-Amerika, Afrika usw. Da ist dann Solarenergie nur im Sommer?
Käferlein schrieb: > Bleibe mal bitte bei Australien, Sud-Amerika, Afrika usw. > Da ist dann Solarenergie nur im Sommer? Die Schwankung Sommer/Winter ist relativ gering. Aus Wikipedia: 1325 vs 1420 W/m², also << 10%. Es gibt aber z.b. in Afrika oder Asien praktisch niemanden, der auf dem gleichen Breitengrad wie in D lebt. Und auch in Südamerika nur wenige.
> Es gibt aber z.b. in Afrika oder Asien praktisch niemanden, > der auf dem gleichen Breitengrad wie in D lebt. > Und auch in Südamerika nur wenige. In Afrika und Südamerika gibt es da gar keinen, solange die Kontinentalplatten nicht gross verrutschen...
Käferlein schrieb: > A. S. schrieb: >> Natürlich ist bei gleicher Strahlungsleistung der Ertrag der gleiche Nein, ein wesentlicher Faktor ist die Solarzellentemperatur. > Offensichtlich ist die Strahlungsleistung im Winter kleiner. Kaum ein Unterschied zum Sommer (bei optimalen Winkel!) > Das dachte ich auch. Scheint sich aber nicht zu bestätigen. Muss ich widersprechen. >> Vielleicht spielt auch der Abstand Erde <==> Sonne eine merkbare Rolle, >> wie du vermutest. Minimal, vernachlässigbar. Hier ein paar Daten aus der Praxis (seit 2017): Gemessene Sonnen Strahlung W/m² ist an einem sonnigen heißen Sommertag oft niedrieger (Warme Luft = hohe Luftfeuchtigkeit) als bei einem kalten klaren Wintertag. Max. Werte wurden im April gemessen. Gemessen wurde immer mit dem optimalen Strahlungswinkel. Die "Sonnenleistung" ist immer konstant! Die Globalstrahlung ermittelt den Bodenertragswert (Neigungswinkel 0° (_) ). Wenn du ein Solarmodul mit ca. 23° (/) Neigungswinkel gegen Süden ausrichtest, dann hast du super Ertragsdaten im Winter! Zwar ist der "Strahlungsweg" in der Atmosphäre länger, jedoch ist es kälter und die Luft oft klarer, daher hoher Ertrag. Die Module haben zusätzlich bei kalten Temperaturen einen viel besseren Wirkungsgrad! Der 6 Stunden Sonnentag (9:00-15:00 Uhr) ist auch bei Südmodulen kein Problem, da die 6 Stunden in einem optimalen Winkel sind. Es fehlt halt die "indirekte" Einstrahlung wie im Sommer (morgens und abends), die macht aber nur ca. 15% Ertrag aus. (Bei Schnee im Winter sorgt diese reflektierte Einstrahlung noch für einen Ertragsburster. Bei steilen Modulen bleibt auch nur kurz Schnee liegen.) !!! ABER !!! Im Winter ist es oft neblig und "grau", das ist der wesentlicher Faktor für den Minderertrag. FAZIT Wenn eine PV-Anlage für die Wintermonate ausgelegt wird (Neigungswinkel, Südausrichtung) sind bei sonnigen Wintertagen Spitzenerträge möglich. Optimal ist, wenn der Aufstellwinkel variabel ist. (Winter, Frühjahr+Herbst, Sommer). Natürlich sind bisher 90% der PV-Anlagen für max. Ertrag (Sommer) ausgerichtet (EEG-Vergütung) und nicht für weniger ganzjährigen konstanten Ertrag (Eigenverbrauch) - das ist das Problem. Dies alles setzt natürlich voraus, dass die tiefer stehende Sonne keine "Beschattung" erzeugt (Tallage, Häuserschatten). Die Mär, eine PV-Anlage bringt im Winter nichts ist also falsch!
Microwave schrieb: > Ich definiere Winter/Sommermitte über diese Daten. Das Datum mit dem geringsten Abstand zur Sonne dürfte um den 3. Januar sein, der größte Abstand um den 4./5.Juli und mit dem Abstand ändert sich die von der Sonne bei der Erde ankommende Strahlung.
Beitrag #7260627 wurde von einem Moderator gelöscht.
Die Theorie spricht für höhere Leistung bei Wintersonne. +7% geringere Entfernung +15% niedrigere Temperatur +? % klarere Atmosphäre Nur die Praxis nicht.
Käferlein schrieb: > Die Theorie spricht für höhere Leistung bei Wintersonne. > +7% geringere Entfernung > +15% niedrigere Temperatur > +? % klarere Atmosphäre > > Nur die Praxis nicht. W=P*t (t = ZEIT)
Käferlein schrieb: > Die Theorie spricht für höhere Leistung bei Wintersonne. > Nur die Praxis nicht. Weil deine Theorie falsch bzw unvollständig ist. Da fehlt z.B. die Anzahl der Sonnenstunden.
Viele beobachten im März höchste Leistungen. Da ist es oft noch recht kalt.
Stefan F. schrieb: > Da fehlt z.B. die > Anzahl der Sonnenstunden. Behauptet jemand der W und Wh nicht auseinanderhalten kann. Und das nach so vielen Beiträgen hier. Täta täta tätä Eine 60W Leuchte braucht 60W egal ob sie eine Minute oder eine Stunde leuchtet. Abdul K. schrieb: > Viele beobachten im März höchste Leistungen. Das kann ich mir gut vorstellen.
Käferlein schrieb: > Behauptet jemand der W und Wh nicht auseinanderhalten kann. > Und das nach so vielen Beiträgen hier. Täta täta tätä Du verwechselt da wohl Personen. Täta täta tätä > Eine 60W Leuchte braucht 60W egal ob sie eine Minute oder eine > Stunde leuchtet. Was hat das mit der Frage des TO zu tun?
Diffuse Strahlung https://www.solaranlage.eu/solar/ausrichtung-montage/sonneneinstrahlung/diffuse-strahlung
Ich habe die Erklärung für meine Beobachtung dort gefunden: https://www.bitchute.com/video/3jVuDHRlShHo/ Es liegt einfach in der Himmelsmechanik begründet und wird im ersten Teil des Videos, in angenehm anzuhörendem Akzent, erklärt. Ob ein Modell richtig oder falsch ist, ist mir egal so lange es funktioniert. Die Erklärung geringerer Sonnenabstand im Winter bringt mehr Leistung, funktioniert nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Und ich rede hier nicht davon, dass man weniger Wh bekommt, weil im Winter die Tage kürzer sind. Aber ob ich das schreibe oder nicht, solche Beiträge von Leuten die W und Wh nicht unterscheinen können werden auch weiterhin aufpoppen. Das gehört einfach dazu.
Käferlein schrieb: > Nur die Praxis nicht. Was hast du an der Vektorrechnung nicht verstanden? Die Sonne steht im Sommer höher und ist länger über dem Horizont.
Käferlein schrieb: > Beiträge von Leuten die W und Wh nicht unterscheinen können Du solltest Deine flache Erde mit freier Energie an einem Wiederstand begründen.
Im Winter ist die Sonne einfach kalt. https://eskipaper.com/images/winter-sun-1.jpg https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Solarzelle_SiSpektrum.svg
>> Die Sonne steht im Sommer höher und ist länger über dem Horizont. > Im Winter ist die Sonne einfach kalt. Nicht vergessen: der Winter ist auf der Nordhalbkugel der Erde (zum Glück!) ca. 8 Tage kürzer, als der Sommer. => 2. Kepler-Gesetz: https://de.wikipedia.org/wiki/Keplersche_Gesetze
Johannes schrieb: > Dann erklär' doch mal, welcher Effekt trägt wieviel dazu bei? > > -Weniger Sonnenstunden im Winter, kürzeren Tage, > -Weniger Energie pro Fläche, da Sonnenstrahlen schräg auftreffen, > -Dämpfung durch die Athmosphäre, da weiterer Weg durch die A. > zurückgelegt werden muss. Alle 3 tragen bei, sie fallen daher unter das Käferlein schrieb: > Warum Nur nicht: Die Sonne ist wegen der elliptischen Umlaufbahn weiter weg, die Erde bekommt weniger Licht ab. Denn das ist gerade auf der Nordhalbkugel nicht der Fall. Welches Leseverständnisproblem hattest du ?
Käferlein schrieb: > Behauptet jemand der W und Wh nicht auseinanderhalten kann. > Und das nach so vielen Beiträgen hier. Täta täta tätä Was willst du eigentlich nach fast 80 Beiträgen fragen oder sagen? Die Physik ist ziemlich klar. Die eingehende Strahlungsleistung pro Fläche ist proportional zum Quadrat des Abstands. Der Abstand Sonne Erde ändert sich leicht wegen der elliptischen Umlaufbahn. Die eingehende Strahlungsleistung an der Erdoberfläche geht zurück wenn der Weg durch die Atmosphäre wegen des Sonnenwinkels größer wird. Die Strahlungsleistung wird für eine senkrecht auf die Strahlungsrichtung stehende Fläche angegeben. Bei einer Fläche die einen Winkel != 90° zur Strahlungsrichtung hat muss man mit den trigonometrischen Funktionen die entsprechende Projektionsfläche berechnen. Also was ist jetzt noch dein Problem?
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Bearbeitet durch User
Käferlein schrieb: > Die Sonne bewegt sich im Winter von 0 bis 20 Grad > und im Sommer von 0 bis 60 Grad. so heiss wird das hier NIEMALS :-]
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