Sind das Schnäppchen? €449 https://www.lidl.de/p/lenovo-laptop-15-zoll-ideapad-3-15itl6-15-6-zoll-full-hd-intel-i5-1135g7-prozessor/p100357871 €544 https://www.mediamarkt.de/de/product/_asus-vivobook-r565ja-bq1947w-notebook-mit-156-zoll-display-intelr-coretm-i7-prozessor-8-gb-ram-512-gb-ssd-intelr-iristm-plus-graphics-grau-2760153.html Asus Lenovo CPU i7-1065G7 i5-1135G7 SSD 512 GB 256 GB Der i5 schneidet offenbar etwas besser ab. https://cpu.userbenchmark.com/Compare/Intel-Core-i7-1065G7-vs-Intel-Core-i5-1135G7/m888368vsm1286124 https://www.cpubenchmark.net/compare/3830vs3466/Intel-i5-1135G7-vs-Intel-i7-1065G7 Dafür ist die Platte kleiner. Kartenleser haben wohl beide. Gibt's sonst noch etwas nennenswertes?
Beides Consumer Elektroschrott. Von Lenovo bekommst ab so 200€ schon brauchbare refurbished ThinkPads bei den üblichen Händlern. Da würde ich keine 500€ für ein Consumer Gerät ausgeben... https://thinkspot.de/detail/index/sArticle/1456#0c2a0ff3a860118d4bba253dae6c9894 Gibt aber noch deutlich bessere Angebote.
Darauf kann Dir niemand eine Antwort geben, da man nicht weiß, was Du mit der Mühle so alles machen möchtest. Ich würde die 8GB RAM für ein neues Laptop heute als knapp einschätzen, aber für ein reines Schreibmaschinen-Laptop wirds reichen. Obs fürs Internet und hochauflösende Videostreams noch so lange reicht bin ich mir nicht sicher. Mein alter Laptop hier hat auch 8GB RAM und gelegentlich kommt man da schon an Grenzen.
San Miguel de Joker schrieb: > Von Lenovo bekommst ab so 200€ schon brauchbare refurbished ThinkPads Nein, dafür gibts nur abgelutschte deren Tastatur aus einem anderen Land stammt und mit oft ziemlich billigen Aufklebern auf deutsches Layout umgemodelt wurde. So ab ca. 300-400 Euro gibts dann refurbished Geräte die auch noch was taugen.
Office, Web und Streaming - kein wirkliches Rechnen. Es geht also nicht so sehr um die Leistung, sondern um Preis-Leistung. Das eigentliche Problem: es gibt bestimmt tausende Angebote in der Klasse, ich will mich damit nicht tagelang beschäftigen. Refurbished ist ja eigentlich gut, aber es gibt keine Angaben zum gebrauchten Akku.
Udo S. schrieb: > Nein, dafür gibts nur abgelutschte deren Tastatur aus einem anderen Land > stammt und mit oft ziemlich billigen Aufklebern auf deutsches Layout > umgemodelt wurde. Ich hab so ein 240€ Teil (Dockingstation war inklusive). Ja, es sind Aufkleber drauf, aber die stören nicht und halten auch einwandfrei. Aber ansonsten läuft die Kiste seit Jahren einwandfrei, für 0815 Webseiten reicht es.
Notebook schrieb: > Refurbished ist ja eigentlich gut, aber es gibt keine Angaben zum > gebrauchten Akku. Refurbished bedeutet eigentlich immer Akku ist Schrott.
Felix schrieb: > Refurbished bedeutet eigentlich immer Akku ist Schrott. und leider oft billig zusammengeschustert, Schrauben fehlen oder überdreht, Teile mit Serienfehler aus dem Lager (wer glaubt denn das bei Serienfehler die Teile im Lager getauscht werden?) I.d.R. haben Werkstätten keine Schrauber mit Drehmomenteinstellung.
Wer das Asus Vivobook in Betracht zieht: Amazon bietet für 499 eine Variante mit dem doppelten RAM: https://www.amazon.de/ASUS-Notebook-i7-1065G7-Graphics-F515JA-BQ3895W/dp/B0BD8ZZLYC/
Notebook schrieb: > Refurbished ist ja eigentlich gut, aber es gibt keine Angaben zum > gebrauchten Akku. Dann plan einfach einen neuen mit ein. Joachim B. schrieb: > Felix schrieb: >> Refurbished bedeutet eigentlich immer Akku ist Schrott. > > und leider oft billig zusammengeschustert, Schrauben fehlen oder > überdreht, Teile mit Serienfehler aus dem Lager (wer glaubt denn das bei > Serienfehler die Teile im Lager getauscht werden?) Kann ich mich nicht beklagen. Ich hab die letzten Jahre immer gebrauchte Laptops gekauft, der letzte war sogar von Privat. Waren soweit immer gut in Schuss.
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Notebook schrieb: > Office, Web und Streaming - kein wirkliches Rechnen. Es geht also nicht > so sehr um die Leistung, sondern um Preis-Leistung. Dann nimm nen RasPi im R4000 Formfactor, war super fürs Homeschooling weil ungeeignet für den Scheiß mit denen sich die Teenager heutzutage die Lebenszeit totschlagen. https://www.computerbase.de/2020-11/raspberry-pi-400-einplatinencomputer-tastatur/ Preis im Bundle unter 120€
Wenn es 400 Euro kostet und 8GB oder mehr RAM hat, ist es ok. Als ich meinen derzeitigen Laptop gekauft habe, habe ich auch erst nach gebrauchten Lenovo-Laptops geschaut. Und mich davon dann gleich wieder abgewandt. Egal wie geil Lenovo ist, aber die Kisten waren deutlich zu alt, mit 4GB RAM war damals schon lange nix mehr zu reißen. Mein Laptop davor war übrigens von Packard Bell, Aldi oder so, hat auch nur 400 Euro gekostet. Ich habe den 2009 bekommen, hatte 4GB RAM (das war damals durchaus viel), und ich habe den bis 2018 oder so gehabt. Gestorben ist das Ding an einer defekten Tastatur, und nach so langer Zeit war auch kein Ersatz mehr aufzutreiben. Eine USB-Tastatur hätte ich noch schließen können, aber das war mir dann für ein Mobilgerät dann doch zu kaputt. Ansonsten hat mir diese Kiste bis zuletzt gute Dienste geleistet, auch wenn ich damals schon länger gemerkt habe das der RAM einfach irgendwann zu viel zu klein war. PS: Mein Ersatz, den ich danach hatte, habe ich für 400 Euro bei Saturn gekauft. 8GB war damals mein Minimum (ich nehme für so kleine Kisten nur den RAM, Bildschirm und Tastatur – ich bestehe auf einen Ziffernblock – und allenfalls noch den Massenspeicher als Vergleichsgröße, CPU und Graphikkarte sind mir da zweitrangig), ich habe einen von HP mit 12GB bekommen. Den habe ich jetzt vier Jahre im Einsatz, mal schauen wie lange der es tut. Wenn ich mehr Geld für Rechentechnik ausgebe, dann lieber für einen ernsthaften Desktop-PC.
Notebook schrieb: > Office, Web und Streaming - kein wirkliches Rechnen. Es geht also nicht > so sehr um die Leistung, sondern um Preis-Leistung. > > Das eigentliche Problem: es gibt bestimmt tausende Angebote in der > Klasse, ich will mich damit nicht tagelang beschäftigen. Ich würde nichts mit Prozessor unter Ryzen 3 oder Core i3 nehmen, weil dann auch das Office-Zeug keinen Spass macht. Und oft hängt auch die mechanische Verarbeitung damit zusammen. Ob i7 oder i5 oder i3 ist dann immer das gleiche Gehäuse. Und Chromebooks fallen bei mir sowieso raus. Wenn man sich dann noch auf eine Bildschirmgröße festlegt, mir sind bspw. 14 Zoll am Liebsten, dann gibt es da gar nicht mehr so viele Varianten.
Joachim B. schrieb: > Felix schrieb: >> Refurbished bedeutet eigentlich immer Akku ist Schrott. > > und leider oft billig zusammengeschustert, Schrauben fehlen oder > überdreht, Teile mit Serienfehler aus dem Lager (wer glaubt denn das bei > Serienfehler die Teile im Lager getauscht werden?) Es gibt auch Geräte, die vom Hersteller aufbereitet werden. Bei z.B. HP nennt sich das "HP-Renew". Der Zustand dieser Geräte ist tatsächlich nahezu wie neu. Hier am Ort gibt es zudem einen Händler, bei dem man solche und anderweitig aufgearbeitete Geräte im Ladengeschäft "anfassen" kann. Da sieht man dann schon, in welchen Zustand die Geräte sind.
Ich hatte bisher nur positive Erfahrungen mit refurbished Geräten. Ja die Akkus waren platt. Die Geräte aber gereinigt und in quasi Neuzustand.
Ich habe schon viele refurbished-Geräte für Freunde und Bekannte in den Fingern gehabt. Ich hatte nicht ein einziges, bei welchem die Tasten nicht überklebt waren. Würde mich persönlich stören, ist aber nur ein optisches Problem. Das größere Problem ist aus meiner Sicht, dass es keine neuen Akkus gibt! Selbst wenn man sich um einen Originalakku bemüht (~60...70€, je nach Gerät), sind es Akkus die schon jahrelang im Lager gelegen haben - die sind natürlich auch gealtert. Hat denn schonmal irgendwer einen Ersatzakku für ein 5 Jahre altes Gerät gekauft, der in Bezug auf Kapazität und Gerätelaufzeit wirklich neuwertig war? - ich kenne niemand! Von Lenovo und acer bin ich eigentlich auch weg - da brechen bei den günstigen Serien erfahrungsgemäß nach 4...5 Jahren die Scharniere aus. Dann muss man den ganzen Quark aufschrauben und (wenn überhaupt noch möglich) mit Kleber fluten. Was bleibt noch übrig? evt. Asus, sicherlich Thinkpad. ...evt. ein Chromebook - auch sehr billig in der Verarbeitung, aber dann ist der finanzielle Schaden nicht sonderlich groß... https://www.amazon.de/HP-Chromebook-14a-na0031ng-Laptop-Pentium/dp/B08PFTG5M5/
Wer guckt eigentlich auf die Tastatur?? Jeder normale Mensch kennt die auswendig und muss nicht auf Tastatur gucken beim Schreiben. Linux und Thinkpad ist Tastatur über die Modelle hinweg ohnehin einheitlich, daher kann man die Kleberli abrupfen, ob dann da ein ä oder á auf der Taste ist, demnach ziemlich egal.
Notebook schrieb: > Office, Web und Streaming - kein wirkliches Rechnen. Es geht also > nicht > so sehr um die Leistung, sondern um Preis-Leistung. > > Das eigentliche Problem: es gibt bestimmt tausende Angebote in der > Klasse, ich will mich damit nicht tagelang beschäftigen. Wieso gehst du nicht einfach auf geizhals und kreuzt da an was du brauchst. Dann sortiere nach Preis und kauf. https://geizhals.de/?cat=nb
Rote T. schrieb: > Wer guckt eigentlich auf die Tastatur?? > Jeder normale Mensch kennt die auswendig und muss nicht auf Tastatur > gucken beim Schreiben. > > Linux blah blah blah... Du bist absolut der coolste! Ich wäre gerne so wie Du!
Jeffrey L. schrieb: > Hat denn schonmal irgendwer einen Ersatzakku für ein 5 Jahre altes Gerät > gekauft, der in Bezug auf Kapazität und Gerätelaufzeit wirklich > neuwertig war? - ich kenne niemand! Akkus für T420 und T420S in der Bucht gekauft. Beide ohne Beanstandung. Ganz wichtig: NICHT das sündhaft teure Originalteil kaufen. Das überlagerte Zeug wurde im Jahre Schnee mit alter Akku Technik gebaut, bis die Serie eingestampft wurde. Seit dem liegt es da und wird dort auch noch lange liegen, bei den Preisen. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Akku Nachbauten gemacht. Oft höhere Kapazität als der Hersteller je gebaut hat und aktuellen Akkus. Ist natürlich umso einfach je weniger exotisch das Notebook Model ist. Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit gebrauchten T420 gemacht. Als mein T420 wegen Sturzschaden Display und CPU Kühler neu brauchte, habe ich mir für 50€ einen T420 mit Schäden geholt. (HDD Abdeckung herausgebrochen) War billiger als das Display und hat den ollen Sturzschaden ersetzt der dann doch noch mehr Probleme hatte. Der T420S war ein Fehlkauf, weil doch sehr anders als der T420, aber hatte die geilere Nvidia Grafik statt HD3000 und einen I7 statt I3. 70€ in der Bucht. WAN Modul entsorgt, M2 SSD statt dessen rein und Akku für 25€ Zwei 'neue' Laptops für 120€ + SSD + Akkus. Weniger als für den beschissenen Asus AMD A6 Knallbonbon für 400€, der vom ersten Tag an Scheisse war, knarzte und sich bog wie ein Blisterpack, mit ständigen Problemen unter Win10 und der 2W nach Garantie mit abrauchenden Spannungsregler ein Totalschaden war. Und der Asus Zenbook vorher für 1200€, war auch scheisse. Die Tasten haben das Display dauerhaft zerkratzt, wenn geschlossen, das Netzteil hatte Ableitströme die unangenehm kribbelten durch das Metallgehäuse und die abartig schlechte SSD die eine arschteure Spezialanfertigung für dieses Modell war verreckte nach 3Jahren. Die beleuchtete Tastatur sah übel aus, weil die nicht zum Tippen gedacht sind. Macht man das dummerweise fällt der Lack der von innen lackierten Tasten ab, blockiert die Tasterkontakte mit Pech und lässt eine riesiges leuchtendes Loch zurück wo z.B. ein E sein sollte. Also sollte einer der T420 dann doch mal kaputtgehen, was bei der groben Behandlung und dem biblischen Alter wirklich angemessen wäre, hätte ich 50 bzw. 70€ verloren und nicht 1200 bzw 400 wie für die Mistkisten die ich neu gekauft habe.
Alles Pisskisten mit denen man keinen Hering vom Schieber ziehen kann. Im Laptop sollen mindestens 16GB RAM zur Verfügung stehen. Aufrüsten geht doch nie und nimmerlich. SSD ist absolut wichtigst. Bestenfalls M2! Vergesset nicht, es geht auf Weihnachten zu und die Materialknappheit ist jetzt schon am Bersten. Und da gehen die Preise durch die Deckenverkleidung in den Himmel. Lieber sparen und nichts kaufen!
Benedikt L. schrieb: > Alles Pisskisten mit denen man keinen Hering vom Schieber ziehen kann. > Im Laptop sollen mindestens 16GB RAM zur Verfügung stehen. Komisch, dann mache ich was falsch, weil ich zwischen dem 1J alten I7 mit 16GB in der täglichen Arbeit mit z.B. Kicad überhaupt keinen Unterschied merke. Wozu gleich braucht man 16GB? Damit 12 statt 4 GB ungenutz bleiben?
Jeffrey L. schrieb: > Hat denn schonmal irgendwer einen Ersatzakku für ein 5 Jahre altes Gerät > gekauft, der in Bezug auf Kapazität und Gerätelaufzeit wirklich > neuwertig war? - ich kenne niemand! Das stört mich bei meinem Smartphone - das Teil läuft nach über 4 Jahren noch einwandfrei, einzig der Akku zeigt Altersschwäche. Akkutausch ist nicht nur komplex sondern vor allem eins - sinnlos, denn es gibt keinen neuen originalen Akku mehr. Die Nachbauten sind eigentlich alle Schrott.
Max M. schrieb: > Benedikt L. schrieb: >> Alles Pisskisten mit denen man keinen Hering vom Schieber ziehen kann. >> Im Laptop sollen mindestens 16GB RAM zur Verfügung stehen. > > Komisch, dann mache ich was falsch, weil ich zwischen dem 1J alten I7 > mit 16GB in der täglichen Arbeit mit z.B. Kicad überhaupt keinen > Unterschied merke. > > Wozu gleich braucht man 16GB? > Damit 12 statt 4 GB ungenutz bleiben? Für Virtual Machines macht das Sinn gleich 16 GiB im Rechner zu haben, denn nachrüsten ist bei Notebooks je nach Modell problematisch. Insofern würde ich auch nichts unter 16 GiB kaufen. Wenn du andere Anwendungsszenarien hast und das nie brauchst, dann reichen aber natürlich auch 8 GiB. Aber wenn die Möglichkeit besteht, dass man es braucht, sollte man gleich 16 GiB nehmen und nicht 8 GiB.
San Miguel de Joker schrieb: > Akkutausch ist nicht nur komplex sondern vor allem eins - sinnlos, denn > es gibt keinen neuen originalen Akku mehr. Die Nachbauten sind > eigentlich alle Schrott. Das kann ich nicht bestätigen. Ich habe damals für mein altes NB einen Ersatzakku gekauft, weil die originalen zu alt waren und der hat super funktioniert und hat auch heute noch ausreichend Kapazität. Wichtig ist bei Ersatzakkus doch nur, was für Akkuzellen im Akkugehäuse verbaut sind. Wenn das namhafte Hersteller sind, dann ist ein Ersatzakku völlig in Ordnung.
Max M. schrieb: > Wozu gleich braucht man 16GB? > Damit 12 statt 4 GB ungenutz bleiben? Jeder hat andere Anforderungen. So nützt mir eine CPU mit sehr vielen Cores nichts, ebenso wenig eine separate GPU. Aber ich habe öfter mehrere VMs laufen, was mehr als 16 GB ratsam erscheinen ließ.
Max M. schrieb: > Komisch, dann mache ich was falsch, weil ich zwischen dem 1J alten I7 > mit 16GB in der täglichen Arbeit mit z.B. Kicad überhaupt keinen > Unterschied merke. Klar merkst du keinen Unterschied, da du nichts vergleichst.
Er schreibt ja auch "Keinen Unterschied bei der täglichen Arbeit" und genau darauf kommt es doch an! Hast Du dir den Thread denn mal durchgelesen und die Anforderungen des TE zur Kenntnis genommen? Das ist doch totaler Schwachsinn, wenn der TE nach einem Gerät für Office, web und streamen frägt, und man ihm dann ein PC mit 16GB RAM empfiehlt - Wo lebst Du? "Ich suche ein günstige Auto um zur Arbeit zu fahren!" - "Kauf' einen Ferrari - der hat genügend Reserven!" Für das, was der TE machen will reicht im Zweifel tatsächlich schon ein 240€ Chromebook.
Jeffrey L. schrieb: > Er schreibt ja auch "Keinen Unterschied bei der täglichen Arbeit" und > genau darauf kommt es doch an! Er schreibt auch "zwischen dem 1J alten I7 mit 16GB". Zwischen dem und WAS merkt er keinen Unterschied? > Hast Du dir den Thread denn mal durchgelesen und die Anforderungen des > TE zur Kenntnis genommen? Ja. > Das ist doch totaler Schwachsinn, wenn der TE nach einem Gerät für > Office, web und streamen frägt, und man ihm dann ein PC mit 16GB RAM > empfiehlt - Wo lebst Du? Ich habe so eine Empfehlung nie ausgesprochen. > "Ich suche ein günstige Auto um zur Arbeit zu fahren!" - "Kauf' einen > Ferrari - der hat genügend Reserven!" "Ich merke auf dem Weg zur Arbeit keinen Unterschied zwischen einem Auto mit 200 PS".
Jeffrey L. schrieb: > > "Ich suche ein günstige Auto um zur Arbeit zu fahren!" - "Kauf' einen > Ferrari - der hat genügend Reserven!" 16 GiB sind heutzutage kein Ferrari mehr, das entspräche, wenn man bei der Analogie bleibt, heute einem gewöhnlichen Golf.
Nano schrieb: > Für Virtual Machines macht das Sinn gleich 16 GiB im Rechner zu haben, > denn nachrüsten ist bei Notebooks je nach Modell problematisch. > Insofern würde ich auch nichts unter 16 GiB kaufen. Wenn ich heute in den Laden gehen würde und nach was nettem Suche das so richtig die Wurst vom Teller zieht, gebe ich Dir völlig recht. Ich war damals schwerst angepisst von meinem Asus Zenbook, dem teuersten Notebook bisher, weil ich mir was schickes gönnen wollte. Aus dem vollen Alublock gefräst, wunderschön und mit Scheiße gefüllt. Das beschreibt es wohl treffend. Das nächste war der Billo Lappi für 400€, weil 'schön und schnell' ja nur 'schnell kaputt mit Datenverlust und grottig zusammengestümpert' bedeutet hatte. Das war von Anfang an ein ätzendes Leiden und auch schnell kaputt. Der erste T420 war ein Frustkauf für 140€. Sollte eigentlich nur Reisebegleiter und für Office Kram sein, bis ich mich für was geiles entschieden habe, denn ich brauchte sofort Ersatz. Das ist jetzt viele Jahre her und der erste T420 Sturzschaden wurde durch den nächsten T420 Teilespender komplettiert und durch Fehlkauf durch den T420s (8GB + M2 SSD) ergänzt, mit dem ich gerade schreibe. Ich würde ja was neues kaufen. Liegt auch nicht am Geld oder das ich dem Konsum abgeschworen habe. Die Kiste läuft einfach super, die Tastatur ist toll, der ist robust, macht jeden Scheiß mit und ich hab mich so ans kleine Display gewöhnt das ich selbst bei Kicad nicht auf den ext. Monitor zurückgreife. Ich würde immer wieder einen gebrauchten HP / Lenovo nehmen. Die sind oft 1-2J im Leasing, waren Topmodelle für den Vertrieb zum wichtigmachen, der damit nur Minesweeper und ein wenig SAP Eingabe gemacht hat. Neuer Akku, SSD, RAM und die Kiste rennt.
Max M. schrieb: > Ich war damals schwerst angepisst von meinem Asus Zenbook, dem teuersten > Notebook bisher, weil ich mir was schickes gönnen wollte. > Aus dem vollen Alublock gefräst, wunderschön und mit Scheiße gefüllt. > Das beschreibt es wohl treffend. Tja, ich hab's gleich richtig gemacht und mir ein Toshiba Notebook gekauft. Das funktioniert heute noch und ist jetzt schon 17 Jahre alt. Dinotechnik hat halt auch Vorteile.
Am Anfang stehen für mich die Kriterien. Die gilt es erst einmal einzusammeln und zu priorisieren. Und die umfassen mehr als CPU und RAM. Und vielleicht will man ja Linux drauf haben? Dazu gehört das Gewicht, weil oft nicht aufliegend, sondern in der Hand gehalten. Da sind ~1kg sehr nützlich, 1,5kg aber ungeeignet. Ebenso die Lüftung, und zwar nicht nur das Geräusch. Wenn das Teil auf einer weichen Oberfläche liegt, ist ein Lufteinlass auf der Unterseite sehr ungünstig. Da trennt sich die Spreu vom Weizen, denn die allermeisten Geräte ziehen von unten. Auch kann der Anschluss externer Monitore dazu gehören. Einer geht ja immer, aber ob ohne Hacks wie DisplayLink auch zwei angeschlossen werden können, ist nicht mehr so selbstverständlich.
Max M. schrieb: > Die Kiste läuft einfach super, die Tastatur ist toll, der ist robust, > macht jeden Scheiß mit und ich hab mich so ans kleine Display gewöhnt Nano schrieb: > Dinotechnik hat halt auch Vorteile. Ich arbeite weiterhin mit W510 und W520 von Lenovo (beide mit 16 GB RAM) und kann das oben Gesagte bestätigen. Auch Patrick L. schwärmt gelegentlich hier im Forum von seinen W510-Kisten. Aktuell könnte ich nicht sagen, welche Notebooks ich ersatzweise anschaffen würde, wenn meine Geräte ausfallen sollten. Ab dem T/W530 gibt es eine andere Tastatur, die ich bisher nicht testen konnte. Support für Windows 10 endet 2025? Das juckt mich nicht, meine Geräte arbeiten mit Windows 11.
Rainer Z. schrieb: > Nano schrieb: >> Dinotechnik hat halt auch Vorteile. > > Ich arbeite weiterhin mit W510 und W520 von Lenovo (beide mit 16 GB RAM) > und kann das oben Gesagte bestätigen. Auch Patrick L. schwärmt > gelegentlich hier im Forum von seinen W510-Kisten. Tja, meine Arbeitsmaschine ist ein Desktoprechner mit genug Leistung. Das Notebook brauche ich so extrem selten, dass sich selbst ein gebrauchtes nicht lohnen würde. Im Prinzip genügt es mir eines zu haben, falls man mal mobil was schreiben muss und dafür ist das alte NB noch gut genug. Und jedes mal, wenn ich mir mal wieder ein paar neue Notebooks anschaue, dann will ich eigentlich immer ein lüfterloses x86 NB und da gibt es dann meist nichts und wenn es mal was gibt, dann hakt es irgendwo weil die Auswahl an lüfterlosen NB so extrem gering ist. Die Möglichkeit den Akku zu wechseln wäre bspw. auch zwingend nötig. > Support für Windows 10 endet 2025? Das juckt mich nicht, meine Geräte > arbeiten mit Windows 11. Auf meinem NB ist nur noch Linux installiert und solange da noch alles unterstützt wird, ist alles bestens.
Nano schrieb: > Tja, ich hab's gleich richtig gemacht und mir ein Toshiba Notebook > gekauft. > Das funktioniert heute noch und ist jetzt schon 17 Jahre alt. > Dinotechnik hat halt auch Vorteile. Und das gabs damals für 400€? Wohl kaum
A. B. schrieb: > Nano schrieb: >> Tja, ich hab's gleich richtig gemacht und mir ein Toshiba Notebook >> gekauft. >> Das funktioniert heute noch und ist jetzt schon 17 Jahre alt. >> Dinotechnik hat halt auch Vorteile. > > Und das gabs damals für 400€? Wohl kaum Nein, das hat damals über 1000 € gekostet, aber konnte dafür auch etwas, also war gut für damalige Verhältnisse. Da ich es aber jetzt schon so lange habe, ist das vernachlässigbar. Bei Computern gibt es immer zwei Möglichkeiten: 1. Man kauft teuer und nutzt die Hardware möglichst lange. 2. Man kauft günstig und wechselt die Hardware mehrmals. Bei beiden Lösungen dürfte das finanziell auf das gleiche hinauslaufen. Und bei der ersteren hat man die bessere Qualität und bei letzterem dann ab den Folgegenerationen mehr Leistung.
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