Liebe Freunde, mein Netzteil für Notebooks schlägt beim einstecken des Schuko Stecker einen kleinen Blitz. Kann das sein das die Dinger von Lenovo dermaßen viel Saft ziehen, wenn sie „leer“ sind? Wie kann ich das Abstellen? Wie kann ich den Ladestrom von meinem Ladegerät begrenzen? Hätte gerne anstelle von 5V 2A nur 5V 1A. Danlke schon mal für Eure Hilfe! PS. Die Lösung muss nicht professionell sein. Sehr gute Kenntnisse in Sachen Löten sind vorhanden 😉 Schrumpfschlauch usw. und vernünftiges Werkzeug vorhanden …
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Susanne W. schrieb: > mein Netzteil für Notebooks schlägt beim einstecken des Schuko Stecker > einen kleinen Blitz. Kann das sein das die Dinger von Lenovo dermaßen > viel Saft ziehen, wenn sie „leer“ sind? Wie kann ich das Abstellen? Beim einstecken hast du einen leeren Kondesator (in jedem Schaltnetzeil), der muss erstmal geladen werden. Der Strom wird normalerweise durch einen NTC begrenzt. Du könntest einen etwas größeren verbauen, aber der macht dann auch mehr Wärme und diese Netzteile sind meißt eh etwas wärmer. > Wie kann ich den Ladestrom von meinem Ladegerät begrenzen? Hätte gerne > anstelle von 5V 2A nur 5V 1A. Was für eine Ladegerät? Wenns eins für Handy ist, einige erkennen eine Codierung auf den Datenleitungen. Aber das ist verschieden je nach Hersteller, und ob sich die Handys dran halten oder es überhaupt verstehen ist nochmal was anderes. Evtl. gibts einen Shunt auf der 230V Seite, den könnte man vergrößern. Obs dann immer noch problemlos läuft hängt wohl vom Ladegerät ab. Ein echtes Ladegerät (kein USB Netzteil) hat auch einen Shunt auf der 5V Seite, den könnte man dann definitv anpassen.
ganz lieben Dank für Deine Antwort. Schaltnetzeil; ja, es wird extrem warm. Ein öffnen der Netzteile ist heute offensichtlich nicht mehr vorgesehen. Die Dinger sind ja geklebt... Muss wohl mit dem fetten Funke leben, ab und an einfach die Steckdose reinigen Netzteil für Handy, dann werde ich einfach ein schwächeres Ladegerät kaufen oder mein Statron 3231.10 missbrauchen - was mir eigentlich dafür zu schade ist.
Macht das alte 'Ufo' Netzteil meines ebenso alten iBooks auch schon immer. Das ist also keine neue Erfindung :-P Und ich glaube, das das Medion-Notebook Netzteil hier das auch macht, das stecke ich bloss nicht so oft. Am besten gewöhnst du dich dran.
Susanne W. schrieb: > mein Netzteil für Notebooks schlägt beim einstecken des Schuko Stecker > einen kleinen Blitz. Susanne W. schrieb: > Sehr gute Kenntnisse in > Sachen Löten sind vorhanden 😉 Schrumpfschlauch usw. und vernünftiges > Werkzeug vorhanden … Schrumpfschlauch über die Steckerpins und schrumpfen, dann blitzts nicht mehr beim Einstecken. SCNR :-)
Susanne W. schrieb: > mein Netzteil für Notebooks schlägt beim einstecken des Schuko Stecker > einen kleinen Blitz. Das wird der leere Elko im Netzteil verursachen. Dagegen hilft nur eine Einschaltetrombegrenzung, wie z.B.: https://product.tdk.com/en/system/files?file=dam/doc/product/protection/current/ntc-limiter/data_sheet/50/db/icl_16/p27.pdf Wie kann ich den Ladestrom von meinem Ladegerät begrenzen? Neues kaufen.
Susanne W. schrieb: > oder mein Statron 3231.10 missbrauchen Tu's nicht, ist Energieverschwendung. Das ist ein grundsolides Labornetzteil, aber halt ein klassischer Längsregler, der alle Leistung, die gerade nicht benötigt wird, verheizt. Sowas ist für ein Labornetzgerät OK, da kommt es vor allem auf saubere und stabile Ausgangsspannung an. Für ein Ladegerät ist der Gesamtwirkungsgrad aber unterirdisch. Sinnvoller als ein schwachbrüstiges Ladegerät wäre es allerdings, wenn das Handy selbst den Ladestrom reduzieren könnte, um den Akku schonend zu laden.
Schreib' welcher Hersteller wirklich dahinter steckt. Ich hatte das auch mal: MacBook 2011, Liteon-Delta, 60W Hat immer gut gefunkt, bis auf dass das Messing unter der Verchromung raus kam. Unter 75W muss nach EU-Verordnung keine PFC drin sein, oder? Also Gleichrichter, mit Glück ein paar Ohm Inrush-Limiter-Widerstand, Ladeeelko und Flyback dahinter. mfg mf
Susanne W. schrieb: > mein Netzteil für Notebooks schlägt beim einstecken des Schuko Stecker > einen kleinen Blitz. Kann das sein das die Dinger von Lenovo dermaßen > viel Saft ziehen, wenn sie „leer“ sind? Wie kann ich das Abstellen? > > Wie kann ich den Ladestrom von meinem Ladegerät begrenzen? Hätte gerne > anstelle von 5V 2A nur 5V 1A. Sind das nun 2 verschiedene Netzteile oder geht es da nur um eines? Dass ein NB nur 5 oder 10 Watt über´s NT bekommt glaube ich aber nicht! Wgn. 5 V 2 oder 1 A ... und ein Ladegerät stellt den Lade-Strom doch etwas unabhängig vom NT dem Akku oder Gerät bereit, das NT sollte nur nicht weniger an A als nötig haben, mehr ist immer besser.
> ...nicht weniger an A als nötig haben, mehr ist immer besser
hab davon keine Ahnung, aber... wenn der Akku beim Laden zu warm wird
kann das nicht gut sein.
Susanne W. schrieb: > Die Dinger sind ja > geklebt... Kleber kost Geld. Die sind ultraschall-verschweißt.
habe die Lösung gefunden. Das Ladegerät von Lenovo verschwindet, das von Dell (XPS13 2022) ist gut. Musste nur eine Ader abklemmen (Codierung?) und schon funktioniert das USB-C Dell Ladegrät am Lenovo (X1Y 2022) Im Notebook Bios USB auf "always on" - und schon wird der Akku mit max 1A geladen, auch wenn das NB aus ist (gerade gemessen, hoffentlich schummelt mein kleines Fluke 117 nicht). Funktioniert mit dem XPS13 und auch mit dem X1Y. Hätten warscheinlich für gleiches Geld die Ladegeräte besser konstruieren können, oder? Hauptsache teuer, die Qualität ist denen egal :(
> Das ist ein grundsolides > Labornetzteil, Ja, meine kleine kommunistische Spannungsversorgung hält seit vielen Jahren. Ich liebe das Dingen, galvanisch getrennt, erdfrei, kein Plastik, kein surren und brummen, immer korrekt. Vom Kurzschluss auf Vollast in 0,nix. Selbst bei 24V 6A nach vielen Stunden nur gut handwarm. So manche ChinaKiste hat da schon den Löffel geworfen. Das kleine Statron ist halt schwer, bringt sicher 8 Kg auf die Waage. Tolle Firma, nette Mittarbeiter und sehr freundlicher Support ...
Susanne W. schrieb: > Selbst bei 24V 6A nach vielen Stunden nur gut handwarm. Dafür dürfte es bei 1 V und 6 A ganz schön heiß werden. Susanne W. schrieb: > wenn der Akku beim Laden zu warm wird kann das nicht gut sein. Die Temperatur ist letztlich der limitierende Faktor für den Ladestrom, zumindest am Anfang des Ladevorgangs. Daher haben alle größeren Akkupacks auch einen Temperaturfühler. Schonender für den Akku ist es natürlich, ihn mit geringerem Strom zu laden, aber das dauert länger. Von daher wäre es natürlich sinnvoll, den Nutzer zu fragen, wie schnell er denn denkt, dass er wieder einen vollen Akku bräuchte …
Susanne W. schrieb: > Musste nur eine Ader abklemmen (Codierung?) und schon funktioniert das > USB-C Dell Ladegrät am Lenovo (X1Y 2022) Das ist übrigens seltsam. USB-PD (power delivery) sollte eigentlich universell nutzbar sein, zumindest, sofern das Netzteil die vom Abnehmer gewünschte Ladespannung bereitstellen kann. Wenn es das nicht kann, bleibt aber oft genug nur 5 V als kleinster gemeinsamer Nenner, was wohl kein Laptop zum Laden benutzen kann. Die ARM-basierten Macbooks können lediglich mit 5 V über USB-C betrieben werden, aber den Akku laden auch sie nicht damit.
> Schonender für den Akku ist es natürlich, ihn mit geringerem Strom zu > laden, aber das dauert länger. Von daher wäre es natürlich sinnvoll, den > Nutzer zu fragen, wie schnell er denn denkt, dass er wieder einen vollen > Akku bräuchte … Hab mein Phone am Schreibtisch. Dort kann es von mir aus den ganzen Tag laden. Mit dem original NT wird das Telefon für mein befinden deutlich zu warm. Hab keine Lust mehr alle 12 Monate den Akku zu tauschen. Dank FixIt klappt das ganz gut, muss aber nicht. https://de.ifixit.com/
Susanne W. schrieb: > mein Netzteil für Notebooks schlägt beim einstecken des Schuko Stecker > einen kleinen Blitz. Nimm eine Zwischensteckdose mit Schalter. So mach ich das. Dann siehst Du den "Blitz" nicht mehr. Das ist übrigens kein Blitz, sondern "nur" ein Einschaltfunke. Inklusive Kontaktprellen. Es ist auch nicht nur der Elko, sondern es ist auch der Entstörkondensator direkt parallel zur Netzeingangsleitung. Nimm mal einen 0,1 µF X2 und stecke den in die Steckdose. Dann funkt es genau so. Lass dieses Experiment lieber!!! Wie gesagt nicht nachmachen, ich hab's für Dich schon gemacht, kannst mir ruhig glauben. Und die Netzteile für Notebooks werden alle ziemlich warm. Ist völlig normal. Ist bei mir genau so. Ich achte nur drauf, dass beim Weglegen für längere Zeit Akkuladestand nicht höher als ca. 80% ist. Ob diese Empfehlung zur Akkuschonung (geringere Selbstentladung) heute noch stimmt, weiß ich nicht. Habe auch schon mal für längere Durchgänge im Netzbetrieb den Akku aus dem Notebook rausgenommen. Allerdings ist dann die "USV" Funktion des Akkus futsch. Interessanterweise wird beim Einschalten des Netzteils nach "nur Akku-Betrieb" der Bildschirm für einen kurzen Moment schwarz. ciao gustav
Bei Steckdosen, in denen oft der Stecker gesteckt wird, kann es durchaus Sinn machen, daran ein kleines Stück Verlängerungskabel zu haben. wenn es oft solche "Blitze" zascht, wird irgendwann auch das Kontaktmaterial in der Steckdose "blöd". Und bevor man deswegen dann die Steckdose aus der Wand prökelt - mit Sicherung aus etcpp, kann man das am kurzen Kabel viel einfacher wechseln. Eine vernünftige Montage des Kabels natürlich vorausgesetzt.
Karl B. schrieb: > Nimm eine Zwischensteckdose mit Schalter. > So mach ich das. Dann siehst Du den "Blitz" nicht mehr. Jou, und dazu ein Zehnerpack Ersatzschalter. Ich habe etliche Zwischenstecker und schon mehr als einen defekten Schalter wechseln dürfen.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Bei Steckdosen, in denen oft der Stecker gesteckt wird, > kann es durchaus Sinn machen, > daran ein kleines Stück Verlängerungskabel zu haben. Oder eben eine dieser Dreifach-Steckdosenleisten mit Kabel dran.
Rainer Z. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Bei Steckdosen, in denen oft der Stecker gesteckt wird, >> kann es durchaus Sinn machen, >> daran ein kleines Stück Verlängerungskabel zu haben. > > Oder eben eine dieser Dreifach-Steckdosenleisten mit Kabel dran. nee, sowas baue ich lieber selbst. ich hoffe du schlägst nicht diesen Discounter-Fummel vor. ich hab da mal vor ca 25 Jahren 5 Aufputzsteckdosen auf ein Brettchen geschraubt, alles mit NYM durchverdrahtet. das Ding kann der Nachwuchs noch vererben
Manfred schrieb: > Jou, und dazu ein Zehnerpack Ersatzschalter. Immer noch besser, als die Steckdose in der Wand oder den Schukostecker an der Gerätezuleitung auzutauschen. Und, schon mal was von "Snubber" gehört? ciao gustav
Was spricht gegen die simple Lösung einen schaltbaren Zwischenstecker zu nutzen? Das hat gleich zwei evtl. sogar drei Vorteile: 1. man sieht keinen Blitz 2. man schont den Stecker des Netzteils, der Zwischenstecker ist billiger als ein neues Netzteil 3. wenn das Notebook als Desktopersatz genutzt wird kann der Stecker auch drin bleiben und bei Bedarf einfach einschalten, die Dose wird dann ebenfalls geschont, so nutze ich das persönlich auch
●DesIntegrator ●. schrieb: > ich hoffe du schlägst nicht diesen Discounter-Fummel vor. Da kennst Du mich schlecht. Keine Sorge, ich habe da diverse Steckdosenleisten, schon vor Jahrzehnten tolle Dinger gekauft, die richtig gut verdrahtet sind, z.B. von Tchibo. Oder eine Leiste mit Fi-Schalter. Habe für Dich Foto gemacht. Das sind doch ordentliche Verteiler? Billige Discounter-Fummel habe ich aus Nachlass auch, die sind schrecklich, auf dem Foto das oberste Ding, zum Anstecken von Auflade-Stecknetzteilen reichen sie aber.
Hi, nacheinander einschalten, um den Gesamt-Inrush-Current aufzuteilen. Vorher löste immer die 16A Leitungsschutzschalter aus, wenn Drucker, Monitor zwei PCs etc gleichzeitig eingeschaltet wurden. Sowas ist schon recht nützlich: Zufallssuchergebnis: https://www.conrad.de/de/p/renkforce-615b-cmb-s-ueberspannungsschutz-steckdosenleiste-6fach-schwarz-schutzkontakt-1-st-1296314.html ciao gustav
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von Karl B. schrieb:
>Und, schon mal was von "Snubber" gehört?
Der dämpft aber nicht den Einschaltstromstoß,
der löscht nur den Ausschaltlichtbogen.
Günter L. schrieb: > Der dämpft aber nicht den Einschaltstromstoß So isses. Und der Schalter backt in diesem Moment die Kontakte zusammen. Schaltet man einen Preload Widerstand über den Schalter, tickt das Netzteil meist vor sich hin. Abhilfe schafft meist nur ein PTC in der Zuleitung.
Karl B. schrieb: > Und, schon mal was von "Snubber" gehört? Einer von uns Beiden hat die Funktion eines Snubbers nicht verstanden. Rainer Z. schrieb: > schon vor Jahrzehnten tolle Dinger gekauft Die alten Kopp sind sehr solide aufgebaut, hatten wir in Massen in der Firma. Der zweipolige Schalter hat ein Standardmaß, im Original von Marquardt. Matthias S. schrieb: > Schaltet man einen Preload Widerstand über den Schalter, tickt das > Netzteil meist vor sich hin. Da müsste man zweistufig schalten, erst mit Vorwiderstand und dann voll durch, habe ich mit Relais in einige Dinge eingebaut. Einen Wippschalter mit eingebautem Anlasswiderstand kenne ich aus dem alten Grundig RT-5A Trenntrafo, recht groß und exotisch. Ach ja: Der von mir gezeigte Schalter bedient ein 12V 2A Steckernetzteil, ich schätze 700..1000 Schaltspiele.
Susanne W. schrieb: > Wie kann ich das Abstellen? nimm einfach solch einen Steckdosen-Schalter zum dazwischen stecken ;)
Guido L. schrieb: > Susanne W. schrieb: >> Wie kann ich das Abstellen? > > nimm einfach solch einen Steckdosen-Schalter zum dazwischen stecken ;) Wäre schön, wenn du den Thread vorher lesen würdest. Erstens wurde das schon vor mehr als einer Woche vorgeschlagen: Beitrag "Re: Netzteil schlägt Blitze beim einstecken" Zweitens wurden die Nachteile dieser "Lösung" anschließend ausgiebig diskutiert.
Susanne W. schrieb: > Muss wohl mit dem fetten Funke leben, ab und an einfach die > Steckdose reinigen Bei jedem fetten Funken verbrennt etwas Metall an den Kontakten, irgendwann gibt es nichts mehr zu reinigen, dann ist Mülleimer angesagt. Bei mir knallt schon der Router mit seinen 6 Watt beim Einstecken. Susanne W. schrieb: > wenn der Akku beim Laden zu warm wird kann das nicht gut sein. Für wen? Für die Industrie ist das gut, die kann weiter nach produzieren. Und der Staat freut sich über die 19% MwSt bei jedem eigentlich unnötigen Neukauf. Du bist Verbraucher, lass dir das Wort mal auf der Zunge zergehen. Oder einfacher: Was lang hält, bringt kein Geld.
Roland D. schrieb: > Bei mir knallt schon der Router mit seinen 6 Watt beim Einstecken. Naja, die 6 Watt sind es nicht, was da knallt. Es ist der Ladestrom des primären Ladekondensators. Allerdings ist ein Netzteil für einen Router auch was anderes als das für ein Notebook: einen Router trägt man für gewöhnlich nicht regelmäßig von A nach B und zurück, sein Netzteil ist dann oft dauerhaft an einer Steckdose gesteckt (und seit die Industrie es schafft, den Standby-Verbrauch deutlich unter 1 W zu drücken, ist das auch kein Thema mehr).
Matthias S. schrieb: > Und ich glaube, das das Medion-Notebook Netzteil hier das auch macht, Das machen alle Notebook-Netzteile, egal welcher Hersteller. Das könnte aber irgendwann mal auf die Lötstellen gehen, und ein neues Netzteil finden könnte schwierig werden.
René H. schrieb: > Das machen alle Notebook-Netzteile, egal welcher Hersteller. Ja, kommt einem so vor. Meine machen das auch. René H. schrieb: > ein neues Netzteil finden könnte schwierig werden. Gibt doch genug Universalnetzteile für Laptops.
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