Hi, Ich nutze einen AD-Wandler namens "ADC121" und möchte mit diesem einen Spannungswert von ca. 5V über I²C auslesen. habe das ganze an einem raspberry pi angeschlossen, jedoch ist mein AD-Wandler nicht erreichbar. Ich habe andere I²C-Geräte am selben bus, welche mühelos erkannt werden. An was könnte es liegen? Ich speise meinen AD-Wandler mit 3.3V und die I²C-Busspannung beträgt ebenfalls 3.3V. Am analogen eingang gehe ich über einen Spannungsteiler, welcher die zu messende 5V-Spannung halbiert. Im Anhang das bild meiner Schaltung, sowie das Datenblatt. Danke für zahlreiche Antworten
I2C pullup zu groß. mach mal 3k3. schau mal mit nem Oszi auf clk, ob der rechteckig aussieht
i2cdetect erkennt da gar nichts? Nicht mal eine andere Adresse?
i2cdetect kann alle ausser diese adresse. Habe ingesamt ca. einen pullup von 4kOhm. Habe die pullups ein wenig verteilt auf dem board
dummschwaetzer schrieb: > I2C pullup zu groß. Muss nicht sein: Manuel N. schrieb: > Ich habe andere I²C-Geräte am selben bus, welche mühelos erkannt werden. wenn jedes von diesen Geräten ebenfalls Pull-Ups mitbringt, kann das in Summe schon passen.
> diese adresse
Und das ist A2/A3 - oder lese ich das falsch?
S. Landolt schrieb: >> diese adresse > Und das ist A2/A3 - oder lese ich das falsch? Der Baustein sollte sich bei ADDR=GND auf der I2C-Adresse 0x51 angesprochen fühlen (DS Table 1. auf S.25).
Okay, das meinte ich; ich bezog mich auf das Byte, das letztendlich rausgeht.
Wolfgang schrieb: > S. Landolt schrieb: >>> diese adresse >> Und das ist A2/A3 - oder lese ich das falsch? > > Der Baustein sollte sich bei ADDR=GND auf der I2C-Adresse 0x51 > angesprochen fühlen (DS Table 1. auf S.25). ja, hatte schon einmal eine Schaltung mit diesem AD-Wandler und lag dann auch auf der Adresse 0x51. Ich stehe jetzt aber ein wenig auf dem Schlauch, da ich nicht weiss, wo der fehler liegen könnte. Ich bin der Meinung es müsste ein Schaltungsfehler sein, doch selbst habe ich keinen gefunden...
Manuel N. schrieb: > Ich bin der Meinung es müsste ein Schaltungsfehler sein, doch selbst habe > ich keinen gefunden... Dann ist jetzt also systematische Fehlersuche angesagt. - handelt es sich bei dem ADC wirklich um einen ADC121C027 - sehen alle Lötstellen ordentlich aus - bekommt der ADC seine Versorgungsspannung? - sind an SDA und SCL im Ruhezustand 3.3V zu messen? - liegt an ADDR der GND-Pegel (Messen z.B. mit zusätzlichem 47k Pull-up) - sehen die Signale auf SCL und SDA anständig aus? - kommt beim Leseversuch das richtige Signal an SCL und SDA an? - welchen Pegel hat das ACK-Bit - hast du mit einem anderen ADC-Exemplar das gleiche Problem?
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