Hallo Leute, ich bin 19 Jahre alt und ich habe dieses Jahr mein Fachabitur gemacht. Ich bin allgemin sehr technik-interessiert und überlege deshalb in 2023 ein Maschinenbaustudium zu beginnen. Jetzt habe ich jedoch sehr unterschiedliche Meinungen gelesen/ gehört, ob dieser Studiengang in der Zukunft noch gefragt ist. Ich bin unsicher ,da viele in Foren schreiben, dass es sich nicht mehr lohnen würde. Andererseits habe ich auch Artikel gelsen, welche sagen, dass Maschinenbauer sehr gefragt sind. Habt ihr vielleicht persönliche Erfahrungen zu diesem Thema gesammelt oder wisst mehr als ich? Falls es sich doch lohnen würde, gibt es ab dem 4.Semester die Möglichkeit sich zwischen zwei Vertiefungen zu entscheiden: Allgemeiner Maschinenbau, Fahrzeugsystemtechnik oder Mess- und Automatisierungstechnik. Was meint ihr wäre zukunftsorientierter? Ich habe mich außerdem noch mit Programmieren auseinandergesetzt und hatte viel Spaß damit. Sollte ich Maschinebau vergessen und mich für Informatik immatrikulieren, da dies bessere Zukunftschancen hat? LG und vielen Dank im Vorraus Ole
Moin, Shice auf Zukunfschancen und was dir andere erzaehlen, oder was grad superhip ist oder wo's viel Geld gibt. Mach das, wo du selbst am meisten Bock drauf hast. Gruss WK
Beitrag #7264028 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7264035 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7264042 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7264057 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ole schrieb: > da viele in Foren schreiben Was Leute in Foren schreiben und was in der realen Welt passiert hat meist keinen direkten Zusammenhang. Maschinen wird man immer brauchen den Maschinenbauer auch. Außerdem macht man oft nach ein paar Jahren nicht mehr was man mal ursprünglich gelernt hat. Es geht um das Wissen und die Fähigkeit zu lernen und das kann man dann überall gebrauchen. Wie stehts in Mathe? Da gehts im Studium richtig ab. 70% geistige Ornanie die du nie wieder brauchst im realen Job, aber während des Studiums musst Du da durch. Lehre, den Meister machen oder Techniker ist nix? Es gibt doch tatsächlich auch ein erfülltes Leben ohne Studium.
Shorty schrieb im Beitrag #7264028: > https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/warum-wir-die-maschinenbaustudienplaetze-nicht-mehr-voll-besetzen-koennen/ Wie kommt man immer auf den Danisch? Seine Doktorarbeit war katastrophal und genügte nichtmal den Mindeststandards. Inhaltlich ist er wie seine ungenügende Doktorarbeit nicht sehr anspruchsvoll.
Beitrag #7264066 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7264080 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7264082 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7264086 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ole schrieb im Beitrag #7264086: > Shorty schrieb: >> Was kümmert seine Doktorarbeit? > > Was kümmert Danisch, könnt ihr mir bitte eine konstruktive Antwort > geben, anstatt über Danisch (wer diese höchst polarisierende Person auch > sein mag) zu reden? > > Danke Naja, das Thema Danisch ist interessanter als deine Fragen. Aber um auf das Thema zurückzukommen. Maschinenbau ist in Ordnung, Fachkräfte dazu wird es auch in 50 Jahren noch geben. Vertiefung im Bachelor ist i.d.R. auch irrelevant, mach das, worauf du Bock hast. Wichtig für deinen Berufseinstieg sind letztendlich die Praktika und Noten. Je mehr Praktika in guten Konzernen, desto höher die Chance auf einen guten Einstieg. Auslandssemester mitnehmen und vllt noch 1 - 2 fachrelevante Zertifizierungen.
Magerita schrieb im Beitrag #7264082: > Wie oben beschrieben sind das alles Hohlphrasen, die er von sich gibt. > Seine Beiträge sind meist voller negativer Energie, Meine Aussage war, dass er recht hat und das wird ja nicht bestritten. Die B-Note braucht man nicht zu diskutieren. Magerita schrieb im Beitrag #7264082: > die von Trollen wie > dir aufgegriffen werden. Lustigerweise sind das dann immer die Menschen, > die im Leben (sei es im akademischen Sinne) versagt haben. Es soll ja auch Trolle geben, die mit einer Sockenpuppe als Verstärkung anrücken. Hast du ein paar Beispiele für die "Versager" oder gibts die nur in deiner kindlichen Phantasie?
Magerita schrieb: > Auslandssemester mitnehmen und vllt noch 1 - 2 > fachrelevante Zertifizierungen. China hat da gewisse Zukunft, aber da muss man lernen die Klappe zu halten.
Max M. schrieb: > Was Leute in Foren schreiben und was in der realen Welt passiert hat > meist keinen direkten Zusammenhang. Das weiß ich eigentlich auch, aber ich wollte nur eine Einschätzung haben wie es zukünftig vielleicht aussehen könnte... Max M. schrieb: > Wie stehts in Mathe? Ich denke den Mathe Teil werde ich schon gut meistern können, da mir Mathe sehr liegt und auch Spaß macht. Max M. schrieb: > Lehre, den Meister machen oder Techniker ist nix? Leider nicht. Danke für die Antwort!
Shorty schrieb: > Hast du ein paar Beispiele für die "Versager" oder gibts die nur in > deiner kindlichen Phantasie? Ich habe eben nach Danisch und Doktorarbeit gegoogelt und habe diesen Artikel gefunden. https://www.danisch.de/blog/2021/05/01/die-dissertation-der-oeffentlich-rechtlichen-wissenschaftswunderfrau-mai-thi-nguyen-kim/ Von oben bis unten nur frauenverachtender Text und Incel-Gelaber. Leute, die diesen Mann unterstützen können nur aus gleicher Fraktion kommen. --> Versager (jungfräulich kommt als B-Note hinzu)
Dergute W. schrieb: > Moin, > > Shice auf Zukunfschancen und was dir andere erzaehlen, oder was grad > superhip ist oder wo's viel Geld gibt. Mach das, wo du selbst am meisten > Bock drauf hast. > > Gruss > WK Ein sehr guter Rat, welcher mir auch von meiner Freundin gegeben wurde, jedoch möchte ich nicht am Ende des Studiums ohne Job dastehen...
Ole schrieb: > Das weiß ich eigentlich auch, aber ich wollte nur eine Einschätzung > haben wie es zukünftig vielleicht aussehen könnte... Das waere so serioes, wie eine Einschaetzung der Lottozahlen der Ziehung in 3..10 Jahren (oder wann du denkst, dass du fertig mit deinem Studium). isso. Gruss WK
Shorty schrieb: > China hat da gewisse Zukunft, aber da muss man lernen die Klappe zu > halten. Das muss man im Konzern auch, wenn man es zu was bringen will. Ole schrieb: > Ein sehr guter Rat, welcher mir auch von meiner Freundin gegeben wurde, > jedoch möchte ich nicht am Ende des Studiums ohne Job dastehen... Du möchtest auch nicht am Ende Deines Studium mit einem Job dastehen den du zum Kotzen findest.
Magerita schrieb: > https://www.danisch.de/blog/2021/05/01/die-dissertation-der-oeffentlich-rechtlichen-wissenschaftswunderfrau-mai-thi-nguyen-kim/ > > Von oben bis unten nur frauenverachtender Text und Incel-Gelaber. Leute, > die diesen Mann unterstützen können nur aus gleicher Fraktion kommen. > --> Versager (jungfräulich kommt als B-Note hinzu) Er hat eine gewisse Verachtung gegenüber Blindleistung, was durchaus gerechtfertigt ist. Was spricht denn für Mai-Thi Nguyen-Kim? Hast du schon mal ihre niveauvollen Beiträge im Staatsfernsehen gesehen?
Dergute W. schrieb: > Moin, > > Shice auf Zukunfschancen und was dir andere erzaehlen, oder was grad > superhip ist oder wo's viel Geld gibt. Mach das, wo du selbst am meisten > Bock drauf hast. > > Gruss > WK Ich kann dem nur zustimmen. Ein Studium ist auch mit echter Begeisterung für's Thema noch eine heftige Sache, immerhin muss man sich da auf Jahre hin motivieren. Da ist es schon von Vorteil, wenn man sich für das entschieden hat, was Einem nicht nur "irgendwann" die angeblich tolle Karriere beschert, sondern was Einem jeden Tag Erfüllung im Job gibt. Gehalt kriegst Du nur einmal im Monat, aufstehen und zur Arbeit gehen ist jeden Tag angesagt. Also, geh in Dich und überlege, mit welcher Tätigkeit und welchem Fachgebiet Du als erste Näherung die nächsten 30-40 Jahre 8 Stunden am Tag verbringen willst.
> könnt ihr mir bitte eine konstruktive Antwort geben Du hast doch Fachabitur und keine "richtige" Hochschulzulassung. Was stellt sich dir die Frage, ob du Maschinenbau oder Informatik studieren köntest?! Guck doch in die Studiumsvoraussetzungen deines Wunschstudiums, ob die Dich mit deinem Fachabitur überhaupt nehmen. Statt auf ein Hochschulstudium solltest Du Dich eher in Richtung Techniker o.ä. orientieren. Schwerpunkt Service und Kundendienst. Weil, dort profitiert man auch, wenn die Produktion niedergehen sollte. Shorty schrieb: > Magerita schrieb: >> Wie oben beschrieben sind das alles Hohlphrasen, die er von sich gibt. >> Seine Beiträge sind meist voller negativer Energie, > > dass er recht hat und das wird ja nicht bestritten. Galoppierende Leseschwäche?! Es wird explizit bestritten, das der D. mit irgendwelchen hier allein von dir als "erhellend" verlinkenden Meinungsäußerungen Recht haben könnte.
Magerita schrieb: > Naja, das Thema Danisch ist interessanter als deine Fragen. Dann öffne doch bitte einen Thread darüber ;) Magerita schrieb: > Maschinenbau ist in Ordnung, Fachkräfte dazu wird es auch in 50 Jahren > noch geben. Vertiefung im Bachelor ist i.d.R. auch irrelevant, mach das, > worauf du Bock hast. > Wichtig für deinen Berufseinstieg sind letztendlich die Praktika und > Noten. Je mehr Praktika in guten Konzernen, desto höher die Chance auf > einen guten Einstieg. Auslandssemester mitnehmen und vllt noch 1 - 2 > fachrelevante Zertifizierungen. Danke.
Max M. schrieb: > Shorty schrieb: >> China hat da gewisse Zukunft, aber da muss man lernen die Klappe zu >> halten. > Das muss man im Konzern auch, wenn man es zu was bringen will. In China halt auch, wenn man es nicht zu was bringen will. Ist halt schon ein Unterschied. Für ein Karrierezäpfchen ist das selbstverständlich.
Aufklärer schrieb: > Du hast doch Fachabitur und keine "richtige" Hochschulzulassung. Was > stellt sich dir die Frage, ob du Maschinenbau oder Informatik studieren > köntest?! Guck doch in die Studiumsvoraussetzungen deines > Wunschstudiums, ob die Dich mit deinem Fachabitur überhaupt nehmen. > Statt auf ein Hochschulstudium solltest Du Dich eher in Richtung > Techniker o.ä. orientieren. Pffft. Studium an einer FH ist am Ende das gleiche Wert. Außer man möchte sein Leben einer Tätigkeit im ÖD opfern.
Shorty schrieb: > In China halt auch, wenn man es nicht zu was bringen will. Mal da gewesen? Ist nicht so wie uns erzählt wird. Ich war gerne in Peking. Gibt auch hier so einige Themen die man lieber nicht öffentlich ansprechen sollte, wenn man eine Meinung dazu hat die vom akzeptierten Mainstream abweicht. 'Maul halten und Nicken' ist auch in unseren Breiten eine sehr gefragte Qualifikation und extrem förderlich für das berufliche Fortkommen.
Gunnar F. schrieb: > studier Maschinenbau, aber erst 2024. Shorty schrieb: > Pffft. Studium an einer FH ist am Ende das gleiche Wert. Danke! Aufklärer schrieb: > Guck doch in die Studiumsvoraussetzungen deines > Wunschstudiums, ob die Dich mit deinem Fachabitur überhaupt nehmen. Ja tun sie, sonst würde ich nicht fragen... smh Man muss auch nicht so abfällig antworten.
Moin, Ole schrieb: > Ein sehr guter Rat, welcher mir auch von meiner Freundin gegeben wurde, > jedoch möchte ich nicht am Ende des Studiums ohne Job dastehen... Eine Jobgarantie wird dir keiner geben, mal abgesehen von irgendwelchen Ausnahmen, wie z.b. Bundeswehr oder vielleicht auch irgendwelche dualen Studiengaenge. Aber es ist so, dass das Restrisiko, langfristig keinen Job zu haben, doch kleiner ist, wenn du einen abgeschlossenen (nicht zu exotischen) Studiengang hast. Gruss WK
Ole schrieb: > Aufklärer schrieb: >> Guck doch in die Studiumsvoraussetzungen deines >> Wunschstudiums, ob die Dich mit deinem Fachabitur überhaupt nehmen. > > Ja tun sie, sonst würde ich nicht fragen... smh Glaub ich nicht. Weil, es gibt ein Fachabitur Maschinenbau, das einen berechtigt Maschinenbau zu studieren (und nichts anderes). Und es gibt ein Fachabitur "Elektrotechnik", damit kann man sich in Elektrotechnik immatrukulieren (und in nichts anderes). Oder man Fachabitur "Kommunikations-, Informations-, Medientechnik" dann hat man dort seine Studiumsmöglichkeiten. und wenn es geht eben nicht nur un die formalle Studiumszulassung, sondern auch die fachlichen Grundlagen. Es geht bekanntermassen nicht gut, ein Ingenieursfach zu studieren, wenn man beispielweise "physik" im Gymnie abgewählt hat. > Man muss auch nicht so abfällig antworten. Was heisst 'abfällig'? Du hast eben ein "spezialisiertes" Abitur und bekommst darauf den Hinweis, das du damit auch eine spezielle Auswahl an Studienrichtigungen hast. BTW, du hast nicht genannt, welches Fachabitur du hast, etwa "Verwaltung"?!
Aufklärer schrieb: > Ole schrieb: >> Aufklärer schrieb: > BTW, du hast nicht genannt, welches Fachabitur du hast, etwa > "Verwaltung"?! Mit Fachabitur ist die Fachhochschulreife gemeint, damit kann TE alles studieren, sowohl an der Fachhochschule als inzwischen auch an der Universität
Magerita schrieb: > Aufklärer schrieb: >> Ole schrieb: >>> Aufklärer schrieb: >> BTW, du hast nicht genannt, welches Fachabitur du hast, etwa >> "Verwaltung"?! > > Mit Fachabitur ist die Fachhochschulreife gemeint, damit kann TE alles > studieren, sowohl an der Fachhochschule als inzwischen auch an der > Universität Nee, das wäre das Abitur, aber nicht das "Fachabitur". Ausserdem gibt es da erhebliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. In Berlin soll man ja auch ganz ohne Abitur ein Studium beginnen können. Manche klagen sich auch wie Kevin Kühnert in ein Studium ein, um es später abzubrechen und im Callcenter zu joben.
Magerita schrieb: > Mit Fachabitur ist die Fachhochschulreife gemeint, damit kann TE alles > studieren, sowohl an der Fachhochschule als inzwischen auch an der > Universität Eben! https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fachhochschulreife
Aufklärer schrieb: > In Berlin soll man ja auch ganz ohne Abitur ein Studium beginnen können. #Failedstate Berlin ist jetzt aber nicht der Maßstab., oder?
Ole schrieb: > ob dieser Studiengang in der > Zukunft noch gefragt ist. das weisst du erst wenn du mit dem Studium fertig bist, also entscheide jetzt worauf du echt Bock hast und nicht was in 3-6 Jahren ist.
Beitrag #7264169 wurde von einem Moderator gelöscht.
Shorty schrieb: > Magerita schrieb: >> Mit Fachabitur ist die Fachhochschulreife gemeint, damit kann TE alles >> studieren, sowohl an der Fachhochschule als inzwischen auch an der >> Universität > > Eben! Eben nicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Fachabitur Fachabi kann Fachhochschulreife bedeuten, muß aber nicht. Ist halt in den Bundesländern unterschiedlich. deshalb sollte man neben dem Fach auch mitteilen wo man den Abschluß gemacht hat (FOS/BOS/BGY..).
Mach das was dir Spaß macht ! Ich hab Regelungstechnik studiert und habe mir Hardware Entwicklung selber beigebracht mit Büchern ! Jetzt bin ich drin, weil ich einfach Bock drauf hatte und gemacht hab bis ich gut darin geworden bin. Habe mit Bauelementen angefangen Dioden, Transistoren, OPAMP und nur analoge Schaltunsgtechnik. Hier sehr viel gelernt über Arbeitspunkte, Stabilität, Temperatur, Frequenz, Parametertoleranzen. Dann habe ich ein Buch über digitale Schaltungstechnik gelesen. Das ging schnell. Ist nicht schwer und das Meiste wusse ich eh schon. Maschinenbau geht Software richtig guttt. Da wird viel mit Software gefummelt digitaler Zwilling und virtuelle IBN. Indutrie 4.0 um die Fertigung auch für kleine Loßgrößen rentabel zu machen.
Aufklärer schrieb: > Eben nicht: > https://de.wikipedia.org/wiki/Fachabitur > > Fachabi kann Fachhochschulreife bedeuten, muß aber nicht. Ist halt in > den Bundesländern unterschiedlich. deshalb sollte man neben dem Fach > auch mitteilen wo man den Abschluß gemacht hat (FOS/BOS/BGY..). Fachhochschulreife. Und wenn ich sage, dass ich diese Studiengänge belegen kann werde ich wohl schon meine eigenen Recherchen durchgeführt haben, welche wenigstens nicht nur auf Wikipedia basieren...
Ole schrieb: > Fachhochschulreife. > > Und wenn ich sage, dass ich diese Studiengänge belegen kann werde ich > wohl schon meine eigenen Recherchen durchgeführt haben, welche > wenigstens nicht nur auf Wikipedia basieren... Naja, wemm Du selber Kinder hättest, dann wüsstest du, das man man einem 19-jährigen nicht alles glaubt, was der Neunzehnjährige einem glauben lassen möchte ... Und einem unangemeldeten Forumsschreiber auch nicht, erst recht, wenn er "eigenartig" auf Nachfragen reagiert und wieder die Information nach Bundesland und Bildungsstätte schuldig bleibt. Ausser einem "Technik-Interesse" scheint es auch keine besonderen Talente zu geben. Der Fragetext strotzt nur von Fehlern, Rechtschreibung wie Logik. Besonders sticht dabei vor, das im einleitenden Teilsatz von zwei Vertiefungsrichtungen gesprochen wird und im folgenden Teilsatz werden drei aufgelistet... das sieht nun nicht wirklich Hochschulreif aus.
Shorty schrieb im Beitrag #7264066: > Aber klar, der unbedarfte Naivling braucht eine Quelle, die einen Doktor > hat, sonst glaubt er nicht, was da steht. Haha, scheint als wäre die Grüne Netzfeuerwehr (zu ähnlich gearteten Organisationen würde man Trollfabrik sagen) hier sehr aktiv. Ich kann es verstehen daß bei denen alles aussetzt, wenn jemand den Beelzebub verlinkt, wo er ihnen doch letztes Jahr die Baerbock abgeschossen hat. :D Dergute W. schrieb: > Shice auf Zukunfschancen und was dir andere erzaehlen, oder was grad > superhip ist oder wo's viel Geld gibt. Mach das, wo du selbst am meisten > Bock drauf hast. Genauso ist es. Du solltest dir zwar sicher sein daß ein Studium etwas für dich ist. Wenn du die Fachliteratur auch in deiner Freizeit lesen würdest, nur aus Interesse, ist das schonmal ein guter Indikator. Ansonsten hat Prokrastinator auch Recht: Man wird auch ohne Studium was. Wer was kann, wird auch gebraucht.
zum Bachelor sollte man eher etwas allgemeines anstreben und nicht zu sehr vertiefen. Dadurch hat man nach dem Studium mehr Chancen einen Job zu bekommen. Vertiefung gehört sich dann entsprechend durchs Masterstudium. Das Studium Maschinenbau wird dir schon zu einem Job verhelfen. Die guten Zeiten scheinen aber eher vorbei zu sein. was sich dann langfristig im Gehalt zeigt. Informatik wäre da derzeit besser, aber ob das in paar Jahren immer noch so ist weiß keiner. Derzeit ist Software in der Industrie die Lösung für alles, aber auch das wird wieder nachlassen. demnach, wie hier auch schon geschrieben, mach das was die Spaß macht und den Fokus aufs wesentliche legen
Shorty schrieb: > Aufklärer schrieb: >> Du hast doch Fachabitur und keine "richtige" Hochschulzulassung. Was >> stellt sich dir die Frage, ob du Maschinenbau oder Informatik studieren >> köntest?! Guck doch in die Studiumsvoraussetzungen deines >> Wunschstudiums, ob die Dich mit deinem Fachabitur überhaupt nehmen. >> Statt auf ein Hochschulstudium solltest Du Dich eher in Richtung >> Techniker o.ä. orientieren. > > Pffft. Studium an einer FH ist am Ende das gleiche Wert. Außer man > möchte sein Leben einer Tätigkeit im ÖD opfern. Na, das würde ich bestreiten: -So gut wie keine Profs mit Standesdünkel und großer Klappe, aber geringer Qualifikation, stattdessen viele Dozenten die viele Jahre echte Berufserfahrung haben. Das Prestige ist gering, das hält die Blender fern. -Relativ kleine Vorlesungen (bei uns maximal 40 Studenten pro Vorlesung, meistens weniger), perfekt wenn man dem Dozenten mal etwas auf den Zahn fühlen will weil man noch etwas mehr wissen will als gerade im Skript steht. -Ja, es ist etwas weniger Theorie und dafür mehr Praxis, ich hätte mir im Nachhinein noch etwas mehr Mathe gewünscht (auch wenn mir das nicht allzu leicht von der Hand ging), aber nun gut. Wenn ich mal doch noch etwas mehr brauche, habe ich auf jeden Fall genug Rüstzeug mitbekommen um mir das selber anzueignen. So jedenfalls meine Erfahrungen mit der FH, bzw. Hochschule für angewandte Wissenschaften. Aufklärer schrieb: > In Berlin soll man ja auch ganz ohne Abitur ein Studium beginnen können. Wenn man andere Voraussetzungen erfüllt, d.h. eine Ausbildung hat und, ich weiß nicht mehr, drei Jahre Berufserfahrung oder so, kann man in Berlin an einer Fachhochschule studieren. Irgendein Youtube-Erklärer hat dazu sinngemäß mal gesagt: Sie dürfen studieren, haben aber keine Chance. Und in der Tat sind auch bei uns auch viele von denen gegangen, aber einige haben es auch gepackt. Und auch aus denen sind gute Ingenieure geworden. Im Wesentlichen hilft ein Abi aber auch nicht viel weiter. Wenn die ersten zwei Semester rum sind, ist man mit der Abimathematik auch am Ende, und was man in Deutsch, Fremdsprachen und Politmüll in der Schule gelernt hat hilft einem da sowieso exakt gar nicht weiter.
Ole schrieb: > Ich bin allgemin sehr technik-interessiert und überlege deshalb in 2023 > ein Maschinenbaustudium zu beginnen. Wie kommt man auch die Idee, Maschinenbau zu studieren? Hat man schon gewisse Selberbau-Projekte vor Augen, die unbedingt gebaut werden müssen? U-Boote, Achterbahnen, Fertigungsmaschinen für VW? Ich meine, ich hatte früher als Kind sehr gerne Flugzeugmodelle zusammengebaut - gewisses Know How, und Ideen, selbst ein Flugzeug zu bauen/zu konstruieren, hatte ich. Wäre deswegen aber noch lange nicht auf die Idee gekommen, Maschinenbau zu studieren. (ich fand damals die Möglichkeiten bei der Bundeswehr sehr spannend, Richtfunk oder Motorboot-Scottie, sowas in der Art) Sicher nicht schlecht ist, wenn man schon ein paar fertige Sachen auf Lager hat, so ähnlich wie wenn man sich bei einer Kunsthochschule bewirbt, und ein paar Bilder (zur Begutachtung) vorlegt.
Ole schrieb: > Hallo Leute, > ich bin 19 Jahre alt und ich habe dieses Jahr mein Fachabitur gemacht. > Ich bin allgemin sehr technik-interessiert und überlege deshalb in 2023 > ein Maschinenbaustudium zu beginnen. Jetzt habe ich jedoch sehr > unterschiedliche Meinungen gelesen/ gehört, ob dieser Studiengang in der > Zukunft noch gefragt ist. Ich bin unsicher ,da viele in Foren schreiben, > dass es sich nicht mehr lohnen würde. Andererseits habe ich auch Artikel > gelsen, welche sagen, dass Maschinenbauer sehr gefragt sind. > Habt ihr vielleicht persönliche Erfahrungen zu diesem Thema gesammelt > oder wisst mehr als ich? > Falls es sich doch lohnen würde, gibt es ab dem 4.Semester die > Möglichkeit sich zwischen zwei Vertiefungen zu entscheiden: Allgemeiner > Maschinenbau, Fahrzeugsystemtechnik oder Mess- und > Automatisierungstechnik. Was meint ihr wäre zukunftsorientierter? > Ich habe mich außerdem noch mit Programmieren auseinandergesetzt und > hatte viel Spaß damit. Sollte ich Maschinebau vergessen und mich für > Informatik immatrikulieren, da dies bessere Zukunftschancen hat? > LG und vielen Dank im Vorraus > Ole Wer nicht hüpft der ist ein Baum. Ole! Ole! Spaß bei Seite: Schon einmal daran gedacht Müllmann zu studieren?
Beitrag #7264445 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7264450 wurde von einem Moderator gelöscht.
-Ausgeprägte Rechen und Rechtschreibschwäche -kann auch auf Nachfrage weder Schuleinrichtung noch Bundesland nennen -kommt aus einer Region mit ausgeürägten Zukunfstängsten -keinerlei Erwerbsmotivation erkennbar -Sozialversage wie Hadmut Danisch werden als Vorbilder genannt -keine Lebensplanung weiter als zum nächsten Tag erkennbar Also das führt IMHO zum Karriereweg "Berufskraftfahrer" oder "Service Gastronomie". Weitere Details zum Karriereweg kann dir sicher das lokale Berufsinformationszentrum (BIZ) aufzeigen. Lass dort für Dich einen Termin machen (Klassenlehrer, Eltern). https://www.arbeitsagentur.de/bildung/berufsinformationszentrum-biz
Ole schrieb: > Ein sehr guter Rat, welcher mir auch von meiner Freundin gegeben wurde, > jedoch möchte ich nicht am Ende des Studiums ohne Job dastehen... Psychodiagnostik auch nicht so toll. Das fällt aber auf sollte man wissen, da die meisten Teilnehmer hier recht gut sind in dieser Beziehung. Nicht alle können das. Aber viele. In gewisser Weise sind solche Sprüche auch Freundin runtermache. Ole schrieb: > Dann öffne doch bitte einen Thread darüber ;) ah, ein Forumkenner?
Beitrag #7264783 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7264790 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ole schrieb: > Hallo Leute, > > ich bin 19 Jahre alt und ich habe dieses Jahr mein Fachabitur gemacht. > Ich bin allgemin sehr technik-interessiert und überlege deshalb in 2023 > ein Maschinenbaustudium zu beginnen. ... > LG und vielen Dank im Vorraus > Ole Maschinenbau hat in DE bald keine Zukunft mehr, da wir eine Regierung haben, die das gerne so möchte. Wenn es dir Spaß macht, MACHE ES! Aber plane ein, dass du eventuell in den USA arbeiten wirst. Europa soll und wird gerade auf Wunsch der Amerikaner großflächig deindustrialisiert (Klima "retten"). Maschinenbau wird immer gebraucht, suche dir aber eine angesehene FH/Uni und beginne sofort nebenbei Werkstudententätigkeiten und trainiere dein Englisch. Sollte es nicht so kommen, wie ich es wahrnehme, bist du dann trotzdem gut aufgestellt. Noch ein Tipp, lerne Netzwerktechnik und IT allgemein als Hobby. Viel Erfolg!
Dergute W. schrieb im Beitrag #7264790: > Moin, > > Troll, M.Sc. schrieb: >> Soll er jetzt die ganze Zeit masturbieren? > > Wenn er das so richtig gut kann, also deutlich besser als viele Andere, > dann wird er auch damit Geld verdienen koennen... > > Gruss > WK Das gilt nur für junge Frauen bei Onlyfans, denke ich.
Dergute W. schrieb im Beitrag #7264790: > Troll, M.Sc. schrieb: >> Soll er jetzt die ganze Zeit masturbieren? > > Wenn er das so richtig gut kann, also deutlich besser als viele Andere, > dann wird er auch damit Geld verdienen koennen... Ja, da gab es mal eine Film drüber im Programmkino: https://de.wikipedia.org/wiki/Starbuck_(Film) Kein Schmudelfilm, hat FSK12.
Aufklärer schrieb: > Dergute W. schrieb: >> Troll, M.Sc. schrieb: >>> Soll er jetzt die ganze Zeit masturbieren? >> >> Wenn er das so richtig gut kann, also deutlich besser als viele Andere, >> dann wird er auch damit Geld verdienen koennen... > > Ja, da gab es mal eine Film drüber im Programmkino: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Starbuck_(Film) > Kein Schmudelfilm, hat FSK12. :-D
Troll, M.Sc. schrieb: > Maschinenbau hat in DE bald keine Zukunft mehr, da wir eine Regierung > haben, die das gerne so möchte. Wenn es dir Spaß macht, MACHE ES! Aber > plane ein, dass du eventuell in den USA arbeiten wirst. Europa soll und > wird gerade auf Wunsch der Amerikaner großflächig deindustrialisiert > (Klima "retten"). Was soll diese ständige Verbreitung von Schwachsinn??? NATÜRLICH wird es auch in Zukunft noch Maschinenbauunternehmen in D geben, z.B. in BaWü. Dort stellen sich gerade extrem viele Firmen auf die Zukunft ein (Komponenten für E-Mobilität, Landmaschinen, Flugzeugkomponenten, Kräne, Profispülmaschinen, Brennstoffzellen usw.) Dies legt die Basis für zukünftige Gewinne und gute Gehälter DURCH GUTE TECHNISCHE ANTWORTEN AUF DEN KLIMAWANDEL! Also, wenn ein junger Mensch Maschbau studieren will, spricht da überhaupt nichts dagegen. Er wird auch nicht auswandern müssen!!! Wir brauchen solchen Leute!!! Wenn es aber nur um das maximale Gehalt geht, dann lieber irgendwas mit Börse oder Kieferorthopäde oder Immobilienhai werden.
Chinesisch studieren und nebenbei noch was dir Spass macht. Da kriegst du garantiert nicht nur einen Job angeboten. Suchen musst du da nicht lange, außerdem zukunftsicher. Ich kenn da so einen Fall, länger als bis 50 wird der wohl nicht arbeiten müssen.
Stoppt den geistigen Wahnsinn schrieb: > Wir brauchen solchen Leute!!! Wird halt bescheiden bezahlt. Nicht mal die bescheidenen Steigerungen der IGM wollen die mitgehen: https://www.stimme.de/regional/wirtschaft/kaco-und-illig-begruenden-austritt-aus-arbeitgeberverband-suedwestmetall-acht-prozent-tarifforderung-art-4681816
Stoppt den geistigen Wahnsinn schrieb: > NATÜRLICH wird es auch in Zukunft noch Maschinenbauunternehmen in D > geben, z.B. in BaWü. Dort stellen sich gerade extrem viele Firmen auf > die Zukunft ein (Komponenten für E-Mobilität, Landmaschinen, > Flugzeugkomponenten, Kräne, Profispülmaschinen, Brennstoffzellen usw.) > Dies legt die Basis für zukünftige Gewinne und gute Gehälter DURCH GUTE > TECHNISCHE ANTWORTEN AUF DEN KLIMAWANDEL! Sorry, aber das ist infantiles Gebrabbel für Traumtänzer. > Also, wenn ein junger Mensch Maschbau studieren will, spricht da > überhaupt nichts dagegen. Er wird auch nicht auswandern müssen!!! > Wir brauchen solchen Leute!!! Dir ist nicht klar, dass wir überhaupt nicht mehr konkurrenzfähig sein werden und deine aus den Medien widergekäute PR nicht Realität sein wird. Das wird nur erzählt, damit alle die Füße still halten und brav im Gleichschritt in den Untergang marschieren. DE wird gerade bewusst abgewickelt, falls dir das noch nicht aufgefallen ist. Du kannst deine Augen und Ohren noch so sehr zukneifen, die Realität verschwindet davon nicht.
Stoppt den geistigen Wahnsinn schrieb: > Troll, M.Sc. schrieb: >> Maschinenbau hat in DE bald keine Zukunft mehr, da wir eine Regierung >> haben, die das gerne so möchte. Wenn es dir Spaß macht, MACHE ES! Aber >> plane ein, dass du eventuell in den USA arbeiten wirst. Europa soll und >> wird gerade auf Wunsch der Amerikaner großflächig deindustrialisiert >> (Klima "retten"). > > Was soll diese ständige Verbreitung von Schwachsinn??? Du Ärmster solltest weniger Regierungspropaganda konsumieren und dir öfter mal überlegen was das Handeln im Jetzt in der Zukunft für Folgen nach sich zieht. Stoppt den geistigen Wahnsinn schrieb: > NATÜRLICH wird es auch in Zukunft noch Maschinenbauunternehmen in D > geben, z.B. in BaWü. Dort stellen sich gerade extrem viele Firmen auf > die Zukunft ein (Komponenten für E-Mobilität, Landmaschinen, > Flugzeugkomponenten, Kräne, Profispülmaschinen, Brennstoffzellen usw.) > Dies legt die Basis für zukünftige Gewinne und gute Gehälter DURCH GUTE > TECHNISCHE ANTWORTEN AUF DEN KLIMAWANDEL! > Also, wenn ein junger Mensch Maschbau studieren will, spricht da > überhaupt nichts dagegen. Er wird auch nicht auswandern müssen!!! > Wir brauchen solchen Leute!!! Es wird solche Unternehmen auch in Zukunft noch geben, aber sie werden nicht mehr verkaufen oder wie? Die Zukunft wird eher so aussehen, daß immer mehr Unternehmen immer mehr Abteilungen in Produktion und ja, auch in der Entwicklung, in das Ausland verlagern. Asien, USA, sonstwohin. So wie AEG, Telefunken, usw. wird es früher oder später auch z.B. Mercedes gehen. Würden Firmen wie MTU oder Liebherr heute nochmal in De aufgebaut werden? Ganz sicher nicht. Aber diese Entwicklung ist für den TS nebensächlich, denn da ist es völlig egal was er studiert. Joachim L. schrieb: > Chinesisch studieren und nebenbei noch was dir Spass macht. Da > kriegst > du garantiert nicht nur einen Job angeboten. Suchen musst du da nicht > lange, außerdem zukunftsicher. Ich kenn da so einen Fall, länger als bis > 50 wird der wohl nicht arbeiten müssen. Der ist dann aber kein Entwickler, sondern handelt Verträge aus, oder?
Ole schrieb: > Ein sehr guter Rat, welcher mir auch von meiner Freundin gegeben wurde, > jedoch möchte ich nicht am Ende des Studiums ohne Job dastehen... Arbeit ist genug da, ein Teil davon wird sogar als Job bezahlt. Und die Jobwelt ist groß genug, das da auch was dabei sein wird, was dir Spaß macht. Warum also sich unnötig etwas antun nur um des Geldes wegen? Man könnte auch sagen, das Maschinenbau die Massenware ist und weniger besuchte, spezielle Studiengänge am Ende des Studiums mehr Geld bringen, weil die Firmen nicht die Auswahl haben :D
Troll, M.Sc. schrieb: > großflächig deindustrialisiert (Klima "retten"). Anbei mal ein ganz anderer Blick auf das Geschehen, den bisher so noch keiner genannt hat. Es ist anzunehmen, dass die oberen Zehntausend diese Entwicklung vorausgesehen haben, dass eine bestimmte politische Richtung zum Problem wird. Als Gegenmaßnahme wurde der Bevölkerungsaustausch eingeleitet mit Leuten aus Ländern, die das Klima nicht interessiert. Unter diesem Aspekt ist der Name "Last Generation" vorausschauend passend gewählt.
Dieter schrieb: > Als Gegenmaßnahme wurde der Bevölkerungsaustausch eingeleitet mit > Leuten aus Ländern, die das Klima nicht interessiert. Besonders logisch, wenn es sich um Leute handelt, die wegen dem Klima fliehen. Wasser ist bereits jetzt und auch in Deutschland nicht überall mehr natürlich dauerhaft verfügbar.
Reinhard S. schrieb: > Besonders logisch, wenn es sich um Leute handelt, die wegen dem Klima > fliehen. Diese Leute gibts doch nur in der Phantsasie der Grünen.
Reinhard S. schrieb: > Wasser ist bereits jetzt und auch in Deutschland nicht überall mehr > natürlich dauerhaft verfügbar. Das war auch noch nie der Fall. Das Land wurde nicht auf 80 Mio. Leute ausgelegt. Es gibt wasserreiche Gegenden, z.B. das Alpenvorland und wasserarme, z.B. Brandenburg oder Gebiete rund um Frankfurt am Main, die von Natur aus nicht für dichte Besiedelung tauglich sind. Ballungsräume benötigen immer Ressourcen von außerhalb. Man muss differenzieren, welche Wasserknappheit durch die Klimaerwärmung zustande kommt und welche nicht.
Shorty schrieb: > Diese Leute gibts doch nur in der Phantsasie der Grünen. Noch ist das vielleicht eher die Ausnahme. Aber versetze dich mal gedanklich (falls möglich) in das Jahr 2122. Da erwartet D ein Klima wie heute auf Sizilien, während Italien klimatisch nach Afrika rückt. Und Afrika rückt nach...? Wenn es in 80-100 Jahren auch der letzte gemerkt hat, wird es halt ein sehr schmerzhaftes und mühsames Umsteuern werden, was nicht mit 10 Cent mehr pro kWh Strom getan sein wird. Noch besteht die kleine Chance, dass die Vernunft die Menschen vor dem Lernen durch Erfahrung bewahrt. Noch... Wahrscheinlich reagieren die meisten Menschen aber nur auf einen kräftig spürbaren A****tritt.
Stoppt den geistigen Wahnsinn schrieb: > Noch ist das vielleicht eher die Ausnahme. Aber versetze dich mal > gedanklich (falls möglich) in das Jahr 2122. Da erwartet D ein Klima wie > heute auf Sizilien, während Italien klimatisch nach Afrika rückt. Und > Afrika rückt nach...? Gute Frage. Die Antarktis war mal grün mit angenehmem Klima, die Durchschnittstemperatur ca. 5°C höher als heute. War lange bevor der Mensch angefangen hat, Kohle zu verbrennen, aber deutlich nach der Kontinentaldrifterei, bzw. war die Antarktis in etwa da wo sie heute auch liegt. Also wie war das Klima in Afrika damals?
Wühlhase schrieb: > Also wie war das Klima in Afrika damals? Ich kann mich leider nicht mehr daran erinnern, das ist schon viel zu lange her.
Beitrag #7266879 wurde von einem Moderator gelöscht.
Magerita schrieb: > Seine Doktorarbeit war katastrophal und genügte nichtmal den > Mindeststandards. Dem stimmt so nicht. Lustig finde ich, das da immer Stellen genannt werden fuer diese Behauptung, die zitierte Quellen von anderen Doktor und Habilitationsarbeiten sind. Fa beisst sich der Hund in den eigenen Schwanz.
Es gibt aber noch den Aspekt, das auf lange Sicht mit Ingenieuren und Handwerkern, da zaehlt Heil- und Pflegepersonal auch dazu, jeder Arbeitsmarkt mehr anfangen kann, als mit vielen anderen geisteswissenschaftlichen Ausbildungen. Noch besser waere es eine Berufsausbildung zu machen und dann zu studieren. Du kommst dann schon waehrend des Studiums an die besseren Studentenjobs und Praktika heran. Also Ole mache Deine Ausbildung fertig und dann gehe studieren. Die Personalchefs wissen das wuerdigen.
Dieter schrieb: > Noch besser waere es eine Berufsausbildung zu machen und dann zu > studieren. Wenn fest steht, dass man studieren will, dann ist eine Ausbildung verschwendete Lebenszeit.
Shorty schrieb: > Wenn fest steht, ... Berufsausbildung vorher zu haben, ist auch besser, wenn das eine andere Berufsrichtung sein sollte. Zusaetzlich stehst Du besser da, wenn das Studium nicht bestanden werden sollte.
Beitrag #7267397 wurde von einem Moderator gelöscht.
Shorty schrieb: > Dieter schrieb: >> Noch besser waere es eine Berufsausbildung zu machen und dann zu >> studieren. > > Wenn fest steht, dass man studieren will, dann ist eine Ausbildung > verschwendete Lebenszeit. Da bin ich mit Shorty ausnahmsweise mal einer Meinung. Eine Berufsausbildung interessiert nach einem erfolgreich abgeschlossenen Studium keinen mehr, und Personalchefs würdigen das in keiner Weise. Es gilt immer der höchste Abschluss.
Nö, das muß nicht unbedingt sein: Die Ausbildung kann man sich im Studium das ein oder andere anrechnen lassen. Das hebt die längere Zeit zwar nicht auf, relativiert "die verschendeten Jahre" aber etwas. Und es gibt auch den ein oder anderen Ingenieursjob, wo Praxiserfahrung ganz unten durch nichts zu ersetzen ist. Z.B. Planung (auch wenn jetzt vielleicht nicht gerade das ist was dem TS vorschwebt) oder alle möglichen Arten von Gutachtern und Sachverständigen. Senf D. schrieb: > Es gilt immer der höchste Abschluss. Abschlüsse gelten – glücklicherweise – immer weniger etwas. Und am wichtigsten ist immer, was man am Ende kann.
Beitrag #7267566 wurde von einem Moderator gelöscht.
Afrikanischer Wassertreter schrieb im Beitrag #7266879: > Wahrscheinlich ziemlich feucht, wenn man bedenkt was die in Lybien an > Pleistozänen Grundwasser umleiten. Also können wir in der ferneren Zukunft mit einer grünen Antarktis, einer grünen Sahara und einem heißen Deutschland rechnen? Dann wäre ja alles halb so wild. Meeresspiegelanstieg würde halt zum Verlust von Norddeutschland führen. Das Baden an der Kölner Bucht würde eine Urlaubsoption.
Senf D. schrieb: > Eine > Berufsausbildung interessiert nach einem erfolgreich abgeschlossenen > Studium keinen mehr, und Personalchefs würdigen das in keiner Weise. Es > gilt immer der höchste Abschluss. Nope, ein Ingenieur mit Elektriker Ausbildung darf 230V Anlagen prüfen, bauen - ein Ingenieur ohne Elektriker Ausbildung darf nur bis Schutzkleinspannung bauen/prüfen. Auch für andere praktische Fähigkeiten wie beim Prototypenbau erforderlich nimmt man lieber einen mit Handwerklicher Ausbildung (Löten, schrauben, Multimeter bedienen) OK, für ne Codierschwein aka Informatikabsolvent grad egal, die dürfen sowieso nur an "Kinderspannung" und idiotensichere Evalsysteme. -- Afrikanischer Wassertreter schrieb: >> Wahrscheinlich ziemlich feucht, wenn man bedenkt was die in Lybien an >> Pleistozänen Grundwasser umleiten. >Also können wir in der ferneren Zukunft mit einer grünen Antarktis, >einer grünen Sahara und einem heißen Deutschland rechnen? Dann wäre ja >alles halb so wild. Ja, möglichweise gibt es nur eine Verschiebung der Klimazonen wie es sie aller Zehntausend Jahre ohnehin gibt (Eiszeiten). Es kann aber auch zur totalen Verschiebung Richtung Venusklima (400°C) durch intensiven Treibhauseffekt kommen. In der Kreidezeit waren die temperaturen auch höher (Durschnitt 35°C) , das ließ bspw. die Zauneidechse zum Tyrannosaurus Rex spriessen.
die Endtemperatur ist dich nicht das Problem. die schnelle Veränderung bricht vielen das Genick
Max M. schrieb: > die schnelle Veränderung > bricht vielen das Genick Ich kann ja zum Glück den Knopf an meiner Air Condition ziemlich schnell hochdrehen. Da halte ich mit jedweder Form von Klimawandel mit. Heizung ginge auch, falls es doch plötzlich Richtung neue Eiszeit kippt.
Max M. schrieb: > die Endtemperatur ist dich nicht das Problem. die schnelle Veränderung > bricht vielen das Genick Naja, das ist dann halt Darwinismus, der macht die Menscheit als Ganzes stärker. Schnelle Klimawechsel kennt hier jeder Senior der zwischen deutschland und Thailand mehrmals jährlich wechselt. Oder die Amerikaner mit skandinavischen Vorfahren, die jetzt beim Dead Valley / California siedeln.
Industriearistokrat schrieb: > Naja, das ist dann halt Darwinismus, der macht die Menscheit als Ganzes > stärker. Vielleicht gelingt ja auch der Schritt zum Mars per Space Ship One. Ist halt ein "Fixer Upper Planet" ;-) Start up Idee: Eine interplanetare CO2/O2-Pipeline von der Erde zum Mars.
Shorty schrieb: > Wenn fest steht, dass man studieren will, dann ist eine Ausbildung > verschwendete Lebenszeit Blödsinn, wer einen Beruf erlernt hat hat wenigstens etwas gelernt! Wer nur studiert hat u.U. nie was gelernt sondern nur studiert! Sieht man das nicht an den ganzen Doktoren denen ihr Dr. Titel aberkannt wurde? Wäre er rechtmäßig durch Wissen erworben hätte es keiner Plagiate oder vergessener Zitatskennzeichnung bedurft. Denn im Studium lernt man auch sowas! Was muss erwähnt werden wenn Worte oder Sätze zitiert werden dann muss die Quelle genannt werden, wird sie nicht genannt ist es ein Plagiat. Und immer wieder kommen AG um die Ecke die jammern statt für gerechte Bezahlung einzutreten. Solange BWLer das bessere Gehalt für schlechtere Leistungen bekommen als ehrliche gute Handwerker wird sich das nie ändern.
:
Bearbeitet durch User
Konrad Lima schrieb: > Vielleicht gelingt ja auch der Schritt zum Mars per Space Ship One. Ist > halt ein "Fixer Upper Planet" ;-) Start up Idee: Eine interplanetare > CO2/O2-Pipeline von der Erde zum Mars. Denk mal an die entgegengesetzte Richtung: Da das wasser der Erde vom Mars und Kometen stammt, könnte man doch einen Freiaumtransfer des nach der Polschmelze vorliegenden Überangebotes zur Venus initiieren. Das würde dort die Oberfläche kühlen und den sauren Regen in der Hochatmosphäre binden und so ein Terraforming auslösen.
Industriearistokrat schrieb: > Nope, ein Ingenieur mit Elektriker Ausbildung darf 230V Anlagen prüfen, > bauen - ein Ingenieur ohne Elektriker Ausbildung darf nur bis > Schutzkleinspannung bauen/prüfen. Auch für andere praktische Fähigkeiten > wie beim Prototypenbau erforderlich nimmt man lieber einen mit > Handwerklicher Ausbildung (Löten, schrauben, Multimeter bedienen) Hm...ich baue auch Geräte die am Netz hängen, und messe da auch lustig dran herum wie ich es für richtig halte. Eine Elektrikerausbildung habe ich nicht, auch keine Schaltberechtigung oder dergleichen. Und wir bauen hier auch gerne Geräte wo deutlich höhere Spannungen als nur Niederspannung anliegen. Gelegentlich, zumindest.
Joachim B. schrieb: > Shorty schrieb: >> Wenn fest steht, dass man studieren will, dann ist eine Ausbildung >> verschwendete Lebenszeit > > Blödsinn, wer einen Beruf erlernt hat hat wenigstens etwas gelernt! Eben. Selbst das früher übliche Ingenieurspraktikum könnte eine solide Ausbildung nicht ersetzen. Machbar ist auch die Verknüpfung von Abitur aka Hoschschulreife und Berufsausbildung bspw. an einem Beruflichen Gymnasium. https://de.wikipedia.org/wiki/Berufliches_Gymnasium#/media/Datei:Deutsches_Bildungssystem-quer.svg https://www.rbbk-dortmund.de/bildungsangebot/bildungsgaenge/berufliches-gymnasium/abitur-elektrotechnik Sogesehen ist das "reine Abitur" die eigentliche Zeitverschwendung, weil man in der selben Zeit auch einen Berufsabschluß mit Hochschulreife machen kann. Nur mit Abitur zählt man zur Tarifgruppe der Ungelernten. Und mit Berufsabschluss kann man auch als Student mit Fachkrafttarif jobben gehen.
Wühlhase schrieb: > Nö, das muß nicht unbedingt sein: Die Ausbildung kann man sich im > Studium das ein oder andere anrechnen lassen. Das hebt die längere Zeit > zwar nicht auf, relativiert "die verschendeten Jahre" aber etwas Du kannst dir 2 SWS anrechnen lassen. Wenn du so doof bist dass du für 2 SWS 3 Jahre brauchst solltest überdenken ob ein Studium das richtige für dich ist. Mit 2 SWS in 3 Jahren bekommst eigentlich überall den Flug...
Horst schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Nö, das muß nicht unbedingt sein: Die Ausbildung kann man sich im >> Studium das ein oder andere anrechnen lassen. Das hebt die längere Zeit >> zwar nicht auf, relativiert "die verschendeten Jahre" aber etwas > > Du kannst dir 2 SWS anrechnen lassen. Kann man so pauschal nicht sagen, mancherorts kann man sich 5 Module a ~10 ECTS anrechnen lassen. Und einen bacc. gibt es ab 180 ECTS. Beitrag "Anerkennungen von Leistungen (Ausbildung) im Studium"
Horst schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Nö, das muß nicht unbedingt sein: Die Ausbildung kann man sich im >> Studium das ein oder andere anrechnen lassen. Das hebt die längere Zeit >> zwar nicht auf, relativiert "die verschendeten Jahre" aber etwas > > Du kannst dir 2 SWS anrechnen lassen. Im Bachelor hatten wir ein komplettes Semster Industriepraktikum, wenn ich mich recht erinnere konnte man das übergehen wenn man nachweisen kann daß man einschlägig fachspezifische Arbeit bereits zur Genüge kennt. Wir hatten sogar einen Elektromeister im Studium. Der wird schon gewußt haben warum er sich das nochmal gibt. Und wie bereits gesagt, ist eine fachspezifische Ausbildung auch ein Weg ins Studium und man spart sich das Abitur. Ob das klug ist, erst im Studium zum ersten Mal etwas von Vektoranalysis und Integralrechnung gehört zu haben, ist natürlich eine andere Sache, der Punkt war ja aber die Frage ob eine Ausbildung Zeitverschwendung ist wenn man am Ende ein Hochschulstudium fertig hat.
Industriearistokrat schrieb: > Sogesehen ist das "reine Abitur" die eigentliche Zeitverschwendung, weil > man in der selben Zeit auch einen Berufsabschluß mit Hochschulreife > machen kann. Um dann automatisiert ausgefiltert zu werden bei den gut bezahlenden Unternehmen, die genug studierte Bewerber haben? Guter Plan.
Beitrag #7268236 wurde von einem Moderator gelöscht.
Weich W. schrieb: >> Sogesehen ist das "reine Abitur" die eigentliche Zeitverschwendung, weil >> man in der selben Zeit auch einen Berufsabschluß mit Hochschulreife >> machen kann. > > Um dann automatisiert ausgefiltert zu werden bei den gut bezahlenden > Unternehmen, die genug studierte Bewerber haben? Guter Plan. Diese (Un-)logik muß man jetzt nicht verstehen, oder? Wer wird jetzt "automatisch ausgefiltert" - der mit Berufserfahrung und -ausbildung oder der Jungfräulische Frischling nach 15 jährigen Praxislosen Durchmarsch von Grundschule zum Bacc.? Und mit einer Ausbildung bekommt man seinen Fuß vor der Bewerbung in die Firma, bspw. über einen Werksstudentenjob auf Basis Berufsabschluß. Und wer ist so dämlich nur den Weg über "die Filter" statt über den Direktkontakt wie "bonding messe", Abschlussarbeit oder eben Werksstudent zu gehen?
Industriearistokra schrieb: > Berufserfahrung Junge du hast 3 Jahre in der Lehrwerkstatt Kaffee gesoffen und durftest die Kaffeemaschine putzen. Diese Erfahrung ist niemandem auch nur einen einzigen Cent wert. Du hast die Erfahrung nämlich nicht in dem Beruf auf den du dich bewirbst erworben sondern als Kaffeeträger. Und da gibt es keine Beförderungen. 3 Jahre Arbeit als Master oder 3 Jahre Ausbildung, was meinst ist mehr wert?
Joachim B. schrieb: > Shorty schrieb: >> Wenn fest steht, dass man studieren will, dann ist eine Ausbildung >> verschwendete Lebenszeit > > Blödsinn, wer einen Beruf erlernt hat hat wenigstens etwas gelernt! > Wer nur studiert hat u.U. nie was gelernt sondern nur studiert! Ich geb den Blödsinn gerne mal zurück, in der Ausbildung lernst du gemessen an den 3,5 Jahren verdammt wenig, erst recht an den Berufschultagen. Und wenn du im Studium nix gelernt hast, dann sprichst du da für dich. Industriearistokrat schrieb: > Nope, ein Ingenieur mit Elektriker Ausbildung darf 230V Anlagen prüfen, > bauen - ein Ingenieur ohne Elektriker Ausbildung darf nur bis > Schutzkleinspannung bauen/prüfen. Ein Ingenieur entwickelt bevorzugt, das bauen und prüfen können in den von dir genannten Fällen billigere Arbeitskräfte (Klitsche ausgenommen, da ist der Ingenieur billig genug).
Industriearistokrat schrieb: > Sogesehen ist das "reine Abitur" die eigentliche Zeitverschwendung, weil > man in der selben Zeit auch einen Berufsabschluß mit Hochschulreife > machen kann. Abitur: 2 Jahre extra, maximal 3, wenn 13 Jähriges Gymnasium. Ausbildung + Hochschulreife: 4,5 Jahre. Das kannst du rechnen, wie du willst, aber eine Ausbildung ist da nur nachteilig. Aber das ist offenbar wie mit der Wehrdienstzeit. Da wird auch immer was gefaselt, von was gelernt fürs Leben, weil man sich nicht eingestehen will, dass die Lebenszeit fürn A.... war.
Industriearistokrat schrieb: > Nope, ein Ingenieur mit Elektriker Ausbildung darf 230V Anlagen prüfen Falsch, denn das darf er nicht da er bedingt durch das Studium keine Praxis in der nahen Vergangenheit nachweisen kann. Und die ist gemäß Norm für die Prüfung erforderlich.
Horst schrieb: > 3 Jahre Arbeit als Master oder 3 Jahre Ausbildung, was meinst ist mehr > wert? Genau das ist der Punkt!
Shorty schrieb: > Horst schrieb: >> 3 Jahre Arbeit als Master oder 3 Jahre Ausbildung, was meinst ist mehr >> wert? > > Genau das ist der Punkt! Master+Ausbildung ist mehr Wert. Das Einstiegsgehalt war und ist immer noch hoeher. In der zugaenglichen Bibliothek der Agentur fuer Arbeit lagen mal Statistiken, die das auch belegen. Aber es ist gut, wenn das nicht alle machen, weil das sonst die Preise verdirbt, fuer die die es machen.
Beitrag #7268340 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter schrieb: > Master+Ausbildung ist mehr Wert. Das ist Quatsch, weil der Master ohne Ausbildung den anderen in 3,5 Jahren gehaltstechnisch meilenweit abgehängt hat, bevor der überhaupt einsteigt.
Beitrag #7268368 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7268371 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7268377 wurde von einem Moderator gelöscht.
Lese H. Böll: “Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral” Mach was dir Spass macht. Denn was dir Spass macht, das machst du gut und wenn du etwas gut machst, dann finden andere das auch gut. Hab die Turnschuhe griffbereit und vergiss nie wie man sie schnürt, damit du auch in andere Richtungen laufen kannst. Wenn ein Arbeitsleben nur für die Gehaltszahlung lebst, verbitterst du.
Da Baby schrieb im Beitrag #7268377: > Wühlhase schrieb: >> Abschlüsse gelten – glücklicherweise – immer weniger etwas. Und am >> wichtigsten ist immer, was man am Ende kann. > > Falsch. Ohne Abschluss kommst du erst gar nicht durch den Filter :D Es wird zunehmend nach Können eingestellt und immer weniger nach Abschluss. Das liegt unter anderem daran, dass die Abschlüsse immer weniger Wert werden.
Da Baby schrieb im Beitrag #7268377:
> Falsch. Ohne Abschluss kommst du erst gar nicht durch den Filter :D
Ich das war mal. In meiner letzten Bewerbungsrunde (schon ein Weilchen
her) habe ich immer mal wieder Entwicklerstellen gesehen mit der
Anforderung "Abgeschlossenes Hochschulstudium einschlägiger Fachrichtung
oder vergleichbare Kenntnisse".
Ich bin mir recht sicher daß man einen Bewerver auch ohne Studium
zumindest mal näher betrachtet hätte, wenn der da mit einer blinkenden
Arduinoschaltung oder einer Internetseite mit lauter
Projektvorstellungen in seiner Bewerbung hätte prahlen können (und
wenigstens eine passende Ausbildung hat).
Denn wie gesagt: Ein Hochschulzegnis ist heute keine Garantie mehr
dafür, daß dessen Inhaber die bezeugten Fähigkeiten auch tatsächlich
hat.
Wühlhase schrieb: > Denn wie gesagt: Ein Hochschulzegnis ist heute keine Garantie mehr > dafür, daß dessen Inhaber die bezeugten Fähigkeiten auch tatsächlich > hat. Zudem ist ein Hochschulzeugnis, wenn der Abschluss schon etwas länger her ist einfach nur ein Dokument der Vergangenheit ohne Aussagekraft für die jetzige Zeit.
Shorty schrieb: > Ich geb den Blödsinn gerne mal zurück, in der Ausbildung lernst du > gemessen an den 3,5 Jahren verdammt wenig, erst recht an den > Berufschultagen. > > Und wenn du im Studium nix gelernt hast, dann sprichst du da für dich. Tut mir leid für solche diese Ausbildungen hatten! In der Radio&Fernsehtechniker Ausbildung hatten 6 Lehrlinge 1 Jahr 8 Stunden tägliche Schulung in der Lehrwerkstatt von 2 Ausbilder. Geräte schleppen, Werkstatt ausfegen oder für Kollegen einholen war strikt verboten. Wir waren theoritisch fit für die Meisterprüfung meinte der Ausbilder. Bullemielernen gabs aber nicht, es wurde auch immer wieder abgefragt ob der Stoff sitzt, z.B. Schaltpläne auswändig zeichnen damit man beim Kunden auch ohne Schaltplan zurecht kam. Im Studium lernte ich nur mich durchzubeissen, den Unsinn von Professoren zu schlucken damit man besteht und nicht zu lange braucht wegen Wechsel von Hochschule oder Professoren.
:
Bearbeitet durch User
Joachim B. schrieb: > Tut mir leid für solche diese Ausbildungen hatten! > In der Radio&Fernsehtechniker Ausbildung hatten 6 Lehrlinge 1 Jahr 8 > Stunden tägliche Schulung in der Lehrwerkstatt von 2 Ausbilder. Der Opa erzählt vom Krieg. Radio & Fernsehtechniker als Ausbildung gibt schon seit ca. 20 Jahren nicht mehr, schon gewusst?
Ich hatte mal eine Studie darüber gelesen, dass Studenten, die einen Nebenjob haben, im Durchschnitt erfolgreicher abschließen. Die Erklärung dazu war, dass man annahm, dass Studierende mit Nebenjob die Zeiteinteilung effektiver gestalten.
Beitrag #7268414 wurde von einem Moderator gelöscht.
Blindflanschentsorger schrieb im Beitrag #7268414: > Schon simple Summenbildung ist nicht deine Stärke? > Also Typ Klugscheißer macht in 13 Jahren Abi ohne Ausbildung und dann > hat er 0 Zuverdienst durch Facharbeit. Anschliessend kann er auf Basis > Mindestlohn (13€/h) während des Studiums was dazuverdienen > Dagegen Typ: "Ärmel hoch" macht auch in 13 Jahren über Berufs Gymmnasium > Abi + Ausbildung . Dann kann er auf Basis Fachkraftlohn (bespw. > Mechatroniker 21€/h) sich was dazuverdienen. Das ist eine Milchmädchenrechnung, da Arbeiten während dem Studium zu Lasten der Studiendauer/Qualität geht und somit finanziell ein Schuss ins Knie ist. Der Azubi mit Berufsgymnasium verliert 3 Jahre Erwerb zum Ingenieursgehalt und bleibt so auf Finanziell in Summe zurück.
Shorty schrieb: > Radio & Fernsehtechniker als Ausbildung gibt schon seit ca. 20 Jahren > nicht mehr, schon gewusst? Bis 2015 war es ueblich noch zusaetzlich die Angabe ehemalige Radio- und Fernsehtechnik mitzugeben. Bis auf jene, die die Ausbildung gemacht haben, verwendet die Bevoelkerung weiterhin die alte Bezeichnung.
Gute Zukunftschancen dürfte man als Insolvenzverwalter haben. mfg
Shorty schrieb: > Radio & Fernsehtechniker als Ausbildung gibt schon seit ca. 20 Jahren > nicht mehr, schon gewusst? und trotzdem war es eine gute Ausbildung, besser als heute so manches Studium!
Christian S. schrieb: > Gute Zukunftschancen dürfte man als Insolvenzverwalter haben. > mfg Gibt keine Insolvenzen mehr, das sind jetzt nur überlange Pausen.
Joachim B. schrieb: > Shorty schrieb: >> Radio & Fernsehtechniker als Ausbildung gibt schon seit ca. 20 Jahren >> nicht mehr, schon gewusst? > > und trotzdem war es eine gute Ausbildung, besser als heute so manches > Studium! War das nicht Radio- und Fernsehermechaniker ? Früher liefen die Röhren mit einer radioaktiven Drehscheibe aus Stählernen Eisenbeton. Von der Firma Somy
Beitrag #7268556 wurde von einem Moderator gelöscht.
Es gilt weiterhin für alle Diskutanten: nur 1 Nutzername pro Thread. Siehe die simplen Nutzungsbedingungen
Ole schrieb: > Jetzt habe ich jedoch sehr > unterschiedliche Meinungen gelesen/ gehört, ob dieser Studiengang in der > Zukunft noch gefragt ist. Eine kleine Anekdote dazu; auch wenn fachfremd: Meine Frau wollte Kindergärtnerin werden. Damals wurde ihr abgeraten. Es gäbe zu viel Personal, zu wenige Stellen, da wird man nichts. Also machte sie eine Kochlehre. Denn wie der Vater aus der Arbeiterfamilie so schön sagte: Ein Abschluss ist das A und O. Als Koch hat sie seit der Lehre nie mehr gearbeitet, ist jetzt im sozialen Bereich (Behindertenwerkstatt). Kindergärtner hingegen werden händeringend gesucht, das Lohnniveau ist extrem gestiegen. Mach das, was Du machen möchtest. Man studiert nie wegen des Geldes, außer man steht auf Prostitution (so fühlt es sich nämlich an, etwas nur des Geldes wegen zu machen, auf das man eigentlich gar keine Lust hat), sondern um seine eigenen Interessen zu Geld zu machen. Und solange es keine Altphilologie ist, wirst Du auch sicher einen Arbeitsplatz bekommen.
Industriearistokra schrieb: > Diese (Un-)logik muß man jetzt nicht verstehen, oder? > Wer wird jetzt "automatisch ausgefiltert" - der mit Berufserfahrung und > -ausbildung oder der Jungfräulische Frischling nach 15 jährigen > Praxislosen Durchmarsch von Grundschule zum Bacc.? Eingestellt wird einer mit Berufserfahrung UND Studium, der kein Boomer ist, der "muß" noch mit Eszett schreibt!
Dergute W. schrieb: Shice auf Zukunfschancen und was dir andere erzaehlen, oder was grad > superhip ist oder wo's viel Geld gibt. Mach das, wo du selbst am meisten > Bock drauf hast. Ein früherer Schulkamerad hatte Bock auf Geologie und arbeitet jetzt im Jobcenter. Ein früherer Bekannter hatte Bock auf Geographie und arbeitet jetzt als Fahrradmechaniker.
Noch ein anderer früher Bekannter hatte Bock auf Islam- und Politikwissenschaften und arbeitete zuletzt als Flüchtlingshelfer.
Max M. schrieb: > Wie stehts in Mathe? > Da gehts im Studium richtig ab. Im Maschinenbau? Unser Mathe-Prof hat sich über das mathematische Niveau der Maschinenbauer immer lustig gemacht.
F. B. schrieb: > Max M. schrieb: >> Wie stehts in Mathe? >> Da gehts im Studium richtig ab. > > Im Maschinenbau? Unser Mathe-Prof hat sich über das mathematische Niveau > der Maschinenbauer immer lustig gemacht. Maschinenbau < Elektrotechnik. Wer eine gewisse Affinität dafür hat, macht das problemlos. Und das sage ich als E-Technik-Student, der in der Schule eher ein 3er-Schüler war.
Beitrag #7268797 wurde von einem Moderator gelöscht.
Moin, F. B. schrieb: > Ein früherer Schulkamerad F. B. schrieb: > Ein früherer Bekannter F. B. schrieb: > Noch ein anderer früher Bekannter Naja, ist bei deiner peergroup auch irgendwie nicht verwunderlich. Natuerlich - wenn du auch in dem, auf das du Bock hast, eher nix auf die Reihe bringst, dann hast du Pech. Aber wenn so jemand dann eben nicht das macht, worauf er Bock hat, sondern sich durch irgendwas gerade gehyptes quaelt, was ihm so garnicht liegt - wie soll der dann in diesem Gebiet ein Bein auf den Boden kriegen? Gruss WK
Martin S. schrieb: > Ein Abschluss ist das A und O. > .... > Mach das, was Du machen möchtest. schrieb ich auch schon, denn am Ende des Studiums oder der Ausbildung entscheidet es sich was man machen kann. Ist wie Lottozahlen raten oder selbst gewickelte Induktivitäten berechnen, wer vorher rechnet rechnet halt 2x.
:
Bearbeitet durch User
F. B. schrieb: > Im Maschinenbau? Unser Mathe-Prof hat sich über das mathematische Niveau > der Maschinenbauer immer lustig gemacht. Beweise, dass eine Reihe begrenzt ist: Mathematiker --> Vollständige Induktion Etechniker --> zweites Glied ist kleiner als das erste, also passt das schon Maschbauer --> das erste Glied nimmt ab
:
Wiederhergestellt durch Moderator
F. B. schrieb im Beitrag #7268797: > Jobs im Maschinenbau wird es schon noch geben. Nur nicht in Deutschland. > > Auf dem Weg in die Deindustrialisierung Oje, geht das schon wieder los. F.B. hat ja auch geile Quellen wie DER BANK BLOG. Das muss also so kommen und nicht anders.
:
Wiederhergestellt durch Moderator
Konrad Lima schrieb: > Oje, geht das schon wieder los. F.B. hat ja auch geile Quellen wie DER > BANK BLOG. Das muss also so kommen und nicht anders. Ich hätte auch die Tagesschau zitieren können, aber das ist ja noch unseriöser. Wettbewerbsfähigkeit: Energiekrise bedroht Industrie https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/energiekrise-industriestandort-europa-101.html
Lothar M. schrieb: > Ich glaube fast, der Thread hats hinter sich... Ich denke, dass das so ziemlich jeder Thread hat, der mehr als 20-50 Antworten hat.
Darf man das nicht mehr schreiben und durch Quellenangaben belegen, dass von einem Maschinenbaustudium abzuraten ist, da Deutschland deindustrialisiert wird? Ich sehe allerdings, dass es hier in diesem Thread schon frühere Löschorgien der Moderation gab.
Lothar M. schrieb: > Ich glaube fast, der Thread hats hinter sich... Klar, weil du Richtigstellende Beiträge aus nichtigen Gründen löschst. > Ich sehe allerdings, dass es hier in diesem Thread schon frühere > Löschorgien der Moderation gab. Eben! Wenn man aus einem Gebäude die Stützstruktur entfernt, muss ja alles zusammenfallen und es bleibt nur Schutt und Ruine übrig.
Senf D. schrieb: > F. B. schrieb: >> da Deutschland deindustrialisiert wird? > > Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Jetzt hatte ich extra für Leute wie dich einen Quellenverweis zur Tagesschau gebracht. Hier auch noch das ZDF. Eine Studie warnt: Die Energiekrise könnte eine Deindustrialisierung Europas auslösen. Die deutsche Industrie werde besonders hart von den extrem gestiegenen Gaspreisen getroffen. https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/energiekrise-industrie-europa-studie-100.html
:
Bearbeitet durch User
Ole schrieb: > Maschinenbaustudium noch in 2023 beginnen? Warum nicht, ist ein ehrenhafter Beruf und Fachleute werden ja auch gebraucht. In Zukunft wohl eher mehr als weniger, wenn man berücksichtigt, wer in den nächsten 20 Jahren alles in Rente. In meinem Beruf (Softwareentwickler) wird nur noch wenig Wert auf eine akademische Ausbildung gelegt. Aber im Maschinenbau darf man die coolen Sachen ohne Studium gar nicht machen, soweit ich weiß.
F. B. schrieb: > Senf D. schrieb: >> F. B. schrieb: >>> da Deutschland deindustrialisiert wird? >> >> Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Boris Palmer (Grüne): "Wir stehen am Abgrund einer Deindustrialisierung" https://www.youtube.com/watch?v=G6IYUtwZJjY&t=1695s
Eine Deindustralisierung muss nicht schlecht sein, bis jetzt hat Deutschland hauptsächlich für die USA und vor allem die EU malocht, während die auf Pump lebten. Jetzt ist Deutschland auch mal reif für die Hängematte. Da der Deutsche nicht von der Werkbank zu trennen. ist, muss man ihm eben die Energie und Rohstoffe abschneiden und in seinen Genpool südländisches Temperament und Arbeitsmoral einkreuzen bzw. ihn verdrängen.
Klingt wie von außen einhegen, und von innen quasi verdünnen oder so ähnlich...
Senf D. schrieb: > F. B. schrieb: >> da Deutschland deindustrialisiert wird? > > Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Vermutlich liegt da eine Angststörung vor. Verlinkt ja ständig Artikel mit "hätte, könnte, prognostiziert, wahrscheinlich" als Kernaussage. Vielleicht auch fehlende Medienkompetenz. Wirkt wie ein aufgescheuchtes Huhn.
Schwurbler als Quelle, und Verschwörungsspinnerei mit Umvolkung. Ja, der Thread hat's echt hinter sich.
Lothar M. schrieb: > Ich glaube fast, der Thread hats hinter sich... Sagst Du doch nur, weil der Finanzberater eingestiegen ist! XD
Beitrag #7269437 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7269439 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7269505 wurde von einem Moderator gelöscht.
F. B. schrieb: > Löschorgien der Moderation Wenn da gleich mehrere Dauerposter sich nicht mehr an ihren ursprünglichen Usernamen erinnern können, dann passiert das eben. Abgesang schrieb: >> Ich sehe allerdings, dass es hier in diesem Thread schon frühere >> Löschorgien der Moderation gab. > Eben! Wenn man aus einem Gebäude die Stützstruktur entfernt, muss ja > alles zusammenfallen und es bleibt nur Schutt und Ruine übrig. Wenn das, was da gelöscht wurde, die "Stützstruktur" des Threads war, dann ist der Thread den Speicherplatz nicht wert, den er auf dem Server belegt. Und wie primitiv muss man eigentlich drauf sein, dass man einen Post unter dem Namen "Pimmel" schreibt? Das erinnert mich an die Kritzeleien irgendwelcher spätkindisch Pubertierenden an Buswartehäuschen. Und nur da hat es auch seinen evolutionären Platz. Wer das nicht gebacken bekommt, der kann sich gern irgendwo anders als "Pimmel" präsentieren.
:
Bearbeitet durch Moderator
Ich habe beobachtet, dass einige Leute das Namens-Feld benutzen, um den vorherigen Schreiber zu beleidigen. Vermutlich steckt da eine gewisse Feigheit hinter, denn so können sie sich jederzeit heraus reden: "Das ist doch nur mein lustiger Spitzname".
Lothar M. schrieb: > F. B. schrieb: >> Löschorgien der Moderation > Wenn da gleich mehrere Dauerposter sich nicht mehr an ihren > ursprünglichen Usernamen erinnern können, dann passiert das eben. bei allen Respekt, das ist gequirlte Kinderkacke die da manche mit ihren Rumpelstilzchentanz um den Textstring im Namensfeld veranstalten. Es geht doch hier um Inhalte, nicht um irgendwelche Formalien. Und da ist es komplett unverständlich warum Postings, die nicht weiter sind als eine Klarstellung das 1+1=2 und eben nicht 9,1415936 vernichtet werden. Dazu mit der Hirnlosen Begründung "unpassender String im Namensfeld" ?! Die Reaktion darauf ist genauso simple: mikrocontroller.net in die Liste der geblockten websites -> kein mikrocontroller.net kein selbstgefälliger Mod kein Stress und tschüß
Pim Mel, nicht Pimmel! Pim: Gängiger niederländischer Vorname Mel: Gibts als Vor und Nachname. Wenn ich einen Pajero fahre werde ich dann auch gesperrt?
Pleitegeier schrieb: > Vermutlich liegt da eine Angststörung vor. > > Verlinkt ja ständig Artikel mit "hätte, könnte, prognostiziert, > wahrscheinlich" als Kernaussage. Du meinst, ich liege mit meiner Prognose der Deindustrialisierung genau so falsch wie mit meiner Prognose einer Hyperinflation?
F. B. schrieb: > mit meiner Prognose einer Hyperinflation? Bei 10% würde ich noch nicht von "Hyper" sprechen. Das ist mal wieder der bekannte "F.B.-Alarmismus". Es gibt viele Weltuntergangspropheten. Irgendwann wird logischerweise auch einer mal recht haben. Ob das F.B. vom Mikrocontrollerforum ist, weiß ich nicht.
Abgesang schrieb: > bei allen Respekt, das ist gequirlte Kinderkacke die da manche mit > ihren Rumpelstilzchentanz um den Textstring im Namensfeld veranstalten. Das ist der Nutzername. Ich reduziere dir mal die simplen Nutzungsbedingungen auf den hier zutreffenden Sachverhalt:
1 | Ebenso nicht erlaubt ist: |
2 | * Beteiligung an einer Diskussion unter verschiedenen Namen |
3 | |
4 | Löschungen durch Moderatoren |
5 | Beiträge werden gelöscht, wenn sie gegen einen der oben genannten Punkte verstoßen. |
> Und da ist es komplett unverständlich warum Postings, die nicht weiter > sind als eine Klarstellung das 1+1=2 und eben nicht 9,1415936 vernichtet > werden. Es ist wirklich ganz, ganz einfach: weil ein Auftritt als multiple Persönlichkeit in 1 Thread nicht erlaubt ist. Müsste doch kapierbar sein, oder? Abgesang schrieb: > Die Reaktion darauf ist genauso simple: mikrocontroller.net in die Liste > der geblockten websites -> > kein mikrocontroller.net > kein selbstgefälliger Mod > kein Stress Kein Problem, gerne. > und tschüß Lebwohl! Pim Mel schrieb: > Pim Mel, nicht Pimmel! Was für ein geistreiches Wortspiel. Mich wundert, dass ich da nicht selber drauf gekommen bin. Danke für die Aufklärung.
Konrad Lima schrieb: > Es gibt viele Weltuntergangspropheten. Irgendwann wird logischerweise > auch einer mal recht haben. Ob das F.B. vom Mikrocontrollerforum ist, > weiß ich nicht. Du übersiehst, dass diese Prognose nicht von mir stammt, sondern von PricewaterhouseCoopers und anderen. Laut einer Studie der Unternehmensberatung PwC droht Europa eine Deindustrialisierung. Die deutsche Industrie werde besonders hart von den extrem gestiegenen Gaspreisen getroffen, heißt es in einer Studie der PwC-Tochter Strategy&. https://www.fr.de/wirtschaft/energiekrise-koennte-deindustrialisierung-deutschlands-und-europas-ausloesen-91941147.html
Abgesang schrieb: > kein mikrocontroller.net > kein selbstgefälliger Mod > kein Stress > > und tschüß Genau so effektiv, wie sich die Hand abzuhacken, weil man selbst einfach nicht das Rauchen aufhören kann...
F. B. schrieb: > Die deutsche Industrie werde besonders hart von > den extrem gestiegenen Gaspreisen getroffen, heißt es in einer Studie > der PwC-Tochter Strategy&. Für diese Erkenntnis brauche ich keine Preis-Wasserhaus-Fassbinder "Strategen". Das hat auch Oma Erna von nebenan kapiert. Zudem lagen die Strategen oft spektakulär daneben. Die Autoindustrie wurde schon öfter totgesagt.
Beitrag #7270124 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7270245 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7270417 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das ist der Nachteil hier in diesem Forum. Die Möglichkeit anonym zu posten zieht, bei offenen Fragen, auch Leute an denen es einfach nur langweilig ist. Die wollen dann, ganz im Stil nordischer Fabelwesen, etwas Aufregung versursachen. Traurig, da hiervon auch viele wertvolle Freds ihren Dokumentationswert verlieren. Füttern ist also gefährlich.
Stoppt den geistigen Wahnsinn schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Wasser ist bereits jetzt und auch in Deutschland nicht überall mehr >> natürlich dauerhaft verfügbar. > > Das war auch noch nie der Fall. Wenn in einer Gegend, die bisher durch das Umgebungswasser/Fluss/Täler gut Trinkwasser hatte während der Trockenheit 3mal die Woche der LKW den Hochbehälter auffüllen musste ist das mMn bemerkenswert. Die von dir genannten Punkte kommen da extra noch dazu.
Joachim L. schrieb: > Das ist der Nachteil hier in diesem Forum. Die Möglichkeit anonym zu > posten zieht, bei offenen Fragen, auch Leute an denen es einfach nur > langweilig ist. Die wollen dann, ganz im Stil nordischer Fabelwesen, > etwas Aufregung versursachen. Traurig, da hiervon auch viele wertvolle > Freds ihren Dokumentationswert verlieren Die Möglichkeit Nicht-anonym aka angemeldet zu posten hat aber auch ihre Tücken, weil manche dann rein auf Basis ihrer 10000+ AltPostings argumentieren, also reine Authoritätsbeweise ohne objektive Belegbarkeit führen. Und zusätzlich sind die wenigstens der Angemeldeten tatsächlich Nicht-Anonym weil sie ihren Klarnamen verwenden. Bei vielen Angemeldeten dagegen wird ein austauschbarer Phanatasiename (i.e. Shorty, Senf., Percy, Joachim B.) und keine vorladungsfähioge Anschrift/Name verwendet. Also eine Unterscheidung ob Troll oder Glaubhaft kann man am Meldestatutus nicht festmachen.
Solange die Industrie und der Staat nicht jedem Absolventen ne fachgerechte Stelle mit entsprechender Entlohnung nach Abschluss garantieren, vertraglich bei Einschreibung schon vereinbart, sind ihre Ingenieurmangel-Rufe reine Trollerei.
Industriearistokrat schrieb: > Bei vielen Angemeldeten dagegen wird ein austauschbarer Phanatasiename > (i.e. Shorty, Senf., Percy, Joachim B.) und keine vorladungsfähioge > Anschrift/Name verwendet. Gell, Herr Industriearistokrat. Lediglich der Rückschluss auf - nennen wir es einmal - Persönlichkeitsbesonderheiten ist mitunter aus dem gewählten Nick nicht auszuschließen ;-)
F. B. schrieb: > Laut einer Studie der Unternehmensberatung PwC Ja und, wenn du ihnen genügend Geld gibst, dann machen sie dir bis nächste Woche eine Studie in der das genaue Gegenteil behauptet wird. Du posaunst doch sonst auch immer herum dass du der bist der den Kapitalismus am besten verstanden hat. Offensichtlich hast du gar nichts verstanden. Nachtrag: Was ein Konjunktiv ist weisst du aber? (könnte)
:
Bearbeitet durch User
Udo S. schrieb: > Nachtrag: Was ein Konjunktiv ist weisst du aber? (könnte) Ist eigentlich ein geniales Geschäftsmodell von PwC: Die Verkaufen einfach den Konjunktiv für einen Sack voll Geld verpackt als Studie. GEnial!
> Lediglich der Rückschluss auf - nennen > wir es einmal - Persönlichkeitsbesonderheiten ist mitunter aus dem > gewählten Nick nicht auszuschließen ;-) Das ist kein Schluß sondern reine Spekulation. Offensichtlich können es sich manche diese Wortscharlatanerie nicht verkneifen. Auch nicht bei Namen aus dem Zufallsgenerator. Das endet irgendwann im Wahnsinn und Psychosen, wie beispielsweise https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Koch_(Hacker) Kann aber auch der normalen Geistesentwicklung geschuldet sein. Besonders Jungen und besonders Alte neigen ja zur 'Wahrnehmung' von Dingen/Personen die es nicht gibt ("Weihnachtsmann", "Engel", "Geist Verstorbener").
Industriearistokrat schrieb: > zur 'Wahrnehmung' von > Dingen/Personen die es nicht gibt ("Weihnachtsmann", "Engel", "Geist > Verstorbener"). Da wäre ich doch auf einen Beweis der Nicht-Existenz gespannt.
> Da wäre ich doch auf einen Beweis der Nicht-Existenz gespannt. Tja, vielleicht gibt es ja Aussagen die man nicht beweisen kann, weil man mangels Komplexität des verwendeten Axiomssystems keine Aussage darüber finden läßt?! Mal zu Weihnachten ISBN:978-3608949063 durcharbeiten. Zur "Einstimmung" https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6delscher_Unvollst%C3%A4ndigkeitssatz lesen. PS: Auch wenn Genies zum Wahnsinn neigen, ist Wahnsinn kein Indiz für Genialität. (siehe John Forbes Nash Jr.)
Bei dem Modell Lole 2 steht es waere eine 1 W Cree LED. Besnders sei die Luecke bei 470nm. Also Datenblatt anschauen. Siehe auch Screenshot.
Bei vielen Angemeldeten dagegen wird ein austauschbarer Phanatasiename (i.e. Shorty, Senf., Percy, Joachim B.) und keine vorladungsfähioge Anschrift/Name verwendet. also völlig anders als bei dir, danke! Dein Name ict ja kein Phantasiename, soger mit vorladungsfähiger Anschrift!
:
Bearbeitet durch User
Joachim B. schrieb: > Bei vielen Angemeldeten dagegen wird ein austauschbarer Phanatasiename > (i.e. Shorty, Senf., Percy, Joachim B.) und keine vorladungsfähioge > Anschrift/Name verwendet. > > also völlig anders als bei dir, danke! > Dein Name ict ja kein Phantasiename, soger mit vorladungsfähiger > Anschrift! Eben, in dessen Fällen besteht kein wirklicher Unterschied zwischen Angemeldet und Unangemeldet. Also besteht "der Nachteil" dieses Forums nicht in verschiedenen Abstufungen der Anonymität, wie dort behauptet: Beitrag "Re: Maschinenbaustudium noch in 2023 beginnen?" IMHO liegt das Problem in der hemmungslosen Selbstgerechtigkeit. https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstgerechtigkeit
Wo kann man Regelungstechnik studieren? Ich dachte diese Ausbildung seit in den 70ern aufgelöst worden?
Kalra schrieb: > Wo kann man Regelungstechnik studieren? > Ich dachte diese Ausbildung seit in den 70ern aufgelöst worden? Schau nach "*Automatisierungstechnik*", auch "Automatisation" oder "automatisierung". https://studieren.de/automatisierungstechnik.hochschulliste.t-0.c-25.html https://www.fachhochschule.de/technik/automatisierungstechnik https://www.fernstudiumcheck.de/fernstudium/automatisierungstechnik .. "Regelungstechnik" als ein Fach von vielen findet sich dort wieder. Ist auch nicht unbedingt dem Maschinenbau zugeordnet, sondern findet sich eher in der Elektrotechnik. Wie halt das "Programmieren mit Lochbrett/-karte zwar auch aus dem Maschinenbau (Webstuhl) stammt, aber Fakultätstechnisch weitergewandert ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Jacquardwebstuhl
In einigen Faechern fehlen vermutlich durch Quoten die Aussagekraft. Daa koennte die Ursache dafuer sein: SAP übernimmt den Trend aus den USA, keinen Uni-Abschluss mehr zu verlangen, da der sowieso kein Qualifikationsnachweis mehr ist: capital.de SAP will bei Bewerbern keinen Uni-Abschluss mehr voraussetzen
Um mal auf den beliebten Danisch zu verlinken: https://www.danisch.de/blog/2022/12/08/universitaetsabschluss-nichts-mehr-wert-sein/
Hehe, und gleich kommen sie wieder aus ihren Löchern um das Thema auf Promotionen zu lenken (die man auch erst zumindest mal querlesen muß um wissen, ob sie wenigstens überhaupt was wert ist).
Shorty schrieb: > Um mal auf den beliebten Danisch zu verlinken: > > https://www.danisch.de/blog/2022/12/08/universitaetsabschluss-nichts-mehr-wert-sein/ Der Danisch soll mal aufhören rumzuheulen und einsehen, dass er keine Ahnung hat vom Arbeitsmarkt und vom Universitätsleben. Der hat sich ja letztes Jahr schon zusammengesponnen, dass man im Informatikstudium inzwischen Gender Studies als Pflichtfach belegen müsse. Jetzt stichelt er gegen SAP, eines der wenigen führenden deutschen Softwareunternehmen. Was möchte dieser Mann eigentlich?
Weich W. schrieb: > Jetzt stichelt > er gegen SAP, eines der wenigen führenden deutschen Softwareunternehmen. Er stichelt eben nicht gegen SAP, bitte noch mal lesen!
Shorty schrieb: > Weich W. schrieb: >> Jetzt stichelt >> er gegen SAP, eines der wenigen führenden deutschen Softwareunternehmen. > > Er stichelt eben nicht gegen SAP, bitte noch mal lesen! Nein, Danisch ist nicht lesenswert - hat er ja mit seiner verkackten Doktorarbeit bewiesen. Und auch mehrere Gerichte haben bestätigt, das man dessen Arbeit nicht lesen muß.
Wühlhase schrieb: > Hehe, und gleich kommen sie wieder aus ihren Löchern um das Thema auf > Promotionen zu lenken (die man auch erst zumindest mal querlesen muß um > wissen, ob sie wenigstens überhaupt was wert ist). Du hattest natürlich sowas von Recht! XD
Danisch ist ein Spinner. Interessanterweise schafft er es immer alles negative auf den Feminismus zu schieben.
Da Baby schrieb: > Interessanterweise schafft er es immer alles > negative auf den Feminismus zu schieben. Sozialismus & co.
Shorty schrieb: > Wühlhase schrieb: >> Hehe, und gleich kommen sie wieder aus ihren Löchern um das Thema auf >> Promotionen zu lenken (die man auch erst zumindest mal querlesen muß um >> wissen, ob sie wenigstens überhaupt was wert ist). > > Du hattest natürlich sowas von Recht! XD Umgekehrt kommt es der Realität näher, nur die die das verkackte Promo-papier nicht gelesen haben, setzen was von Wert auf den Danisch. Und es ist ein Zeugnis geistiger Armut anstatt eigener Argumente oder wenigsten Meinungsäußerungen permanent auf die Ergüsse eines sehr einseitigen Bloggers zu verweisen. Erst recht wenn sich daraus 0 Argumente für den aktuellen Thread ableiten lassen.
Beitrag #7281140 wurde vom Autor gelöscht.
Der Thread ist nun mittlerweile schon seit Tagen zu Ende diskutiert.
Und
Nicht mehr rekonstruierbar und eh irrelevant schrieb im Beitrag
#7281138:
> Argumente
habe ich hier bisher noch von niemandem vernommen der zum Contrafeuer
aus seinem Lock gekrochen kommt, sobald hier jemand Danischs Blog
verlinkt. Es kommen exakt zwei Rekationen: Diffamierung und/oder
Ablenkung auf seine abgeschossene Dissertation, und selbst das dann noch
mit Unwahrheiten gespickt (ob nicht besser wissen wollen oder doch
direkt gelogen sei mal dahingestellt), ich überlese das mittlerweile
schon direkt. Vor allem tauchen dann meistens noch gleich ein bis zwei
neue Nicks auf...
Wie inhaltliche Auseinandersetzung stattfindet, hat der Softie vor ein
paar Posts erst sehr schön dargelegt.
Was macht ihr Pappnasen eigentlich, wenn der Danisch mal schreibt daß
der Himmel blau sei?
Beitrag #7281258 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wühlhase schrieb: > Der Thread ist nun mittlerweile schon seit Tagen zu Ende diskutiert. Warum schreibst du dann noch hier und verteidigst den Danisch wie ein Fanboy? Das ist ganz schön zum Fremdschämen.
Senf D. schrieb: > Warum schreibst du dann noch hier und verteidigst den Danisch wie ein > Fanboy? Ich kann mich nicht daran erinnern, mich hier über Danisch geäußert zu haben. Zu Leuten wie dir und Weichwerker schrieb ich aber einiges. Dein Leseverständnis scheint nicht so recht zu funktionieren.
Dieter K. schrieb im Beitrag #7281258: > Ja und es gibt welche die haben das studiert. > Finde ich aber nicht. > > Wo kann man Regelungstechnik studieren? Uni Stuttgart, TU Illmenau -> technische Kybernetik
Tja, leider stimmt das was Herr D so schreibt. Auf Grund seines Pechs so vieles weg lassen zu muessen auf Wunsch seines Doktorvaters, fehlen Teile. Die Kritiken am Inhalt sagen aber alle auch, dass die zitierten Koriphean nichts taugen. Und das sind die Profs, die er kritisiert. Ein Kollege war schlauer als er. Da wollte die Profs ihm auch nicht schriftlich geben, was raus soll. Er konnte aber Russisch und holte sich die Quellen in Moskau aus der Bibliothek.
Dieter K. schrieb im Beitrag #7281258: > Nicht mehr rekonstruierbar und eh irrelevant schrieb im Beitrag > #7277275: >> Kalra schrieb: >>> Wo kann man Regelungstechnik studieren? >>> Ich dachte diese Ausbildung seit in den 70ern aufgelöst worden? >> >> Schau nach "Automatisierungstechnik", auch "Automatisation" oder >> "automatisierung". >> https://studieren.de/automatisierungstechnik.hochschulliste.t-0.c-25.html >> https://www.fachhochschule.de/technik/automatisierungstechnik >> https://www.fernstudiumcheck.de/fernstudium/automatisierungstechnik > Ja und es gibt welche die haben das studiert. > Finde ich aber nicht. > > Wo kann man Regelungstechnik studieren? Wie bereits geschrieben, "Regelungstechnik" kann in den Studiengängen studieren, die Regelungstechnik als Fach enthalten, beispielsweise Automatisierungstechnik. So wie man "Mikrocontrollerprogrammierung" als Fach in einem Studiengang (Technische) Informatik belegen kann. Detailfragen zu Lehrinhalten der Jeweiligen Studiengänge kann man sicher bei der Studienberatung der jeweiligen Hochschule klären. Oder mal bei der richtigen Abteilung des VDI nachfragen: https://www.vdi.de/tg-fachgesellschaften/vdi-gesellschaft-mess-und-automatisierungstechnik
Nicht mehr rekonstruierbar und eh irrelevant schrieb im Beitrag
#7281536:
> Oder mal bei der richtigen Abteilung des VDI nachfragen:
Empfehle da den VDE.
Aber zweifle, ob das einer Person, die mit Studienplaenen des Studiums
zu studieren nicht zurechtkommt, ueberhaupt hilfreich ist. Die
gepemperte Generation halt.
Beitrag #7295466 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.