Ich habe einen Receiver, der ohne Musik abzuspielen, eingeschaltet 83,3W verbraucht. Im Standby 4W. Er läßt sich via Infrarot-Fernsteuerung ansteuern. Meine Idee ist es, ihn ein-, und auszuschalten, wenn Musik gespielt wird, und auszuschalten, wenn längere Zeit keine Musik gespielt wird, um Strom zu sparen und ihn wieder einzuschalten, sobald Musik abgespielt werden soll. 83 Watt macht 181,45 € pro Jahr aus, wären es nur 4 Watt 8,74 €, also nicht wenig. Meine Ideen: a) USB-Infrarot am Computer mit entsprechender Software. Problem ist, es scheint nur USB-Infrarotempfänger zu geben, alles andere ist vergriffen. b) Infrarot am Raspberry-Pi mit entsprechender Software. Problem ist, ich muß den RPI am Laufen lassen, über SSH vom Computer auf ihn zugreifen und das Signal senden. Bislang hat das auch ständig Probleme verursacht, bis heute weiß ich nicht, ob mein Schaltkreis an den GPIOs defekt ist, die GPIO selbst, ein Bauteil des Schaltkreises, etc, daher wollte ich auf ein fertiges Gerät zurückgreifen. c) Den Receiver per WLAN Steckdose ausschalten. Doch diese ließ sich nicht per Raspberry Pi oder auch dem PC steuern, aus Gründen. Es gab zwar eine Automatisierungsanwendung auf dem Smartphone, doch die hatte nur die Eingangsgrößen Spannung, Leistung und Strom. Leider war der Unterschied zwischen eingeschaltet und eingeschaltet mit Musik zu gering in der Leistungsaufnahme, um das als Wert zu verwenden. Außerdem konnte ich mit der Anwendung natürlich nicht einschalten, wenn Audiosignale gespielt werden. Problem ist hier auch, daß sobald die Spannungsversorgung wieder an ist, der Receiver in Standby geht, ich also auch zusätzlich eine Infrarotbedienung brauche. Welcher Weg scheint dir am vielversprechendsten?
SmartUnplugged schrieb: > Welcher Weg scheint dir am vielversprechendsten? mechanischer Schalter. Die Intelligenz sitzt dabei im Bediener des Schalters.
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Michael D. schrieb: > SmartUnplugged schrieb: >> Welcher Weg scheint dir am vielversprechendsten? > > mechanischer Schalter. > > Die Intelligenz sitzt dabei im Bediener des Schalters. Dir passiert es also nie zu vergessen, dein Radio abzuschalten, egal, was passiert, wie schaffst du das nur, erleuchte uns!
Wenn Vergesslichkeit besiegt werden muß, könnte auch ein Treppenlichtautomat die Abschaltung übernehmen?
oszi40 schrieb: > Wenn Vergesslichkeit besiegt werden muß, könnte auch ein > Treppenlichtautomat die Abschaltung übernehmen? Der erkennt aber nicht das vorhandene Audiosignal, der erkennt nur wenn jemand im Sichtfeld ist.
SmartUnplugged schrieb: > oszi40 schrieb: >> Wenn Vergesslichkeit besiegt werden muß, könnte auch ein >> Treppenlichtautomat die Abschaltung übernehmen? > > Der erkennt aber nicht das vorhandene Audiosignal, der erkennt nur wenn > jemand im Sichtfeld ist. Ich habe an Bewegungsmelder gedacht. Ein TLA ist nicht das richtige Gerät.
Das ist für ein paar Euro machbar. Man nehme. 1 Arduino-Nano 1 IR-Sender 1 Empfänger als Luxus kleines Display und ein paar Tasten. Wenn das Gerät per IR aktiviert wird erkennt der Arduino das, und startet ein Timer. Wenn der abgelaufen ist, sendet er per IR den Ausschaltbefehl. Wird der Ausschaltbefehl vorher gesendet erkennt er das auch. Der Verbrauch dürfte geschätzt 0.5 Watt betragen.
Schlaumaier schrieb: > Wenn das Gerät per IR aktiviert wird erkennt der Arduino das, und > startet ein Timer. Wenn der abgelaufen ist, sendet er per IR den > Ausschaltbefehl. Mein Ziel ist: Läuft Musik und ist der Receiver an, nichts tun. Läuft keine Musik für X Minuten, schalte den Receiver ab. Läuft wieder Musik, schalte den Receiver ein. Es muß also mindestens eine Rückmeldung zur Audioquelle(der PC) vorhanden sein.
SmartUnplugged schrieb: > Mein Ziel ist: > > Läuft Musik und ist der Receiver an, nichts tun. > Läuft keine Musik für X Minuten, schalte den Receiver ab. > Läuft wieder Musik, schalte den Receiver ein. > > Es muß also mindestens eine Rückmeldung zur Audioquelle(der PC) > vorhanden sein. Ich habe eine Fritz Box, an die der PC und der RPI gekoppelt sind. Vieleicht hilft das weiter, weil die auch Smart Home Funktionen haben soll.
Was für ein Receiver? Hersteller Typ?
SmartUnplugged schrieb: > Der erkennt aber nicht das vorhandene Audiosignal, der erkennt nur wenn > jemand im Sichtfeld ist. Auf die Idee, den Musikdetektor parallel oder statt PIR zu schalten, musst du schon selber kommen.
SmartUnplugged schrieb: > Dir passiert es also nie zu vergessen, dein Radio abzuschalten, egal, > was passiert, wie schaffst du das nur, erleuchte uns! Wenn mein Receiver auf Radio eingestellt ist, dann spielt er auch Radio (UKW Signal über Kabelempfang) und man hört das. Daher vergesse ich es nicht es auszuschalten. Mein Receiver hat aber auch einen 12V Trigger-Ausgang (siehe z.B. hier: https://manuals.denon.com/AVRX4100W/EU/DE/GFNFSYasrxoojm.php). Damit kann man externe Geräte steuern oder ein Relais (ist z.B. für Subwoofer gedacht). Das bedeutet der Receiver schaltet das externe Gerät wenn man den entsprechenden Eingang wählt und nicht umgekehrt. Leider schreibst du nicht, was für einen Receiver du hast und was die externe Radio Quelle ist, daher kann nur nur sehr allgemeine und wahrscheinlich wenig hilfreiche Lösungen anbieten. Mit erschien das Eingangsposting so als ob alle Ideen quasi schon bekannt sind, es aber an der Umsetzung hapert. Da helfen dann auch keine neuen komplizierten Ideen sondern nur einfachere Ideen. Michael
SmartUnplugged schrieb: > Läuft Musik und ist der Receiver an, nichts tun. > Läuft keine Musik für X Minuten, schalte den Receiver ab. > Läuft wieder Musik, schalte den Receiver ein. Dann setze ein Mic. ein, ähnlich einen Klatschschalter. Muss man halt kalibrieren. Alternativ hier was zu lesen : Beitrag "Audio-Signal-Erkennung" Eine Rückmeldung wäre möglich. In den Falle würde ich den Nano in meiner Liste gegen ein ESP Tauschen und dann die Rückmeldung per Wlan machen. Steuerbefehle an den Receiver halt per IR. Die Diode kosten ein paar Groschen ;) Meistens 38 khz. (ich hoffe ich habs richtig geschrieben).
Michael D. schrieb: > Mein Receiver hat aber auch einen 12V Trigger-Ausgang (siehe z.B. hier: > https://manuals.denon.com/AVRX4100W/EU/DE/GFNFSYasrxoojm.php). Damit > kann man externe Geräte steuern oder ein Relais (ist z.B. für Subwoofer > gedacht). Das bedeutet der Receiver schaltet das externe Gerät wenn man > den entsprechenden Eingang wählt und nicht umgekehrt. Ich vermute stark das der TO von PC aus, Audio-Signale via Cinch vom PC aus an die Anlage sendet. Und wenn er am PC den Lautsprecher aus macht, der Receiver auf Stand-By gehen soll. Weil das Teil wenn es AN + in Bereitschaft ist, ein Vermögen an Strom frisst. Nur in Bereitschaft sind es ja 4 Watt.
Schlaumaier schrieb: > Ich vermute stark In diesem Forum irgendwas zu vermuten was ein TO verschweigt ist vergebliche Liebesmüh und führt vielleicht zu langen und lustigen Diskussionen aber eben nicht zum Ziel. Meine Glaskugel ist schon ziemlich ausgeleiert. Michael
Wie soll ein "automatischer Ausschalter" erkennen, daß keine Musik mehr gespielt wird, wenn das Radio in Betrieb ist? Da ist doch immer ein Signal vorhanden! (Sendepause gibt es ja nicht mehr). Wenn das nur bei anderen Signalquellen gewünscht wird: ein NF Detektor zur Abschaltung des Receivers am Lautsprecherausgang ist recht einfach zu erstellen. Aber wie soll der automatische Schalter erkennen, daß jetzt wieder ein Signal anliegt und einschalten? Er müsste alle Eingänge des Receivers auf ein Eingangsignal überwachen. Grundsätzlich möglich aber recht aufwändig.
Hubert M. schrieb: > Was für ein Receiver? Hersteller Typ? harman/kardon AVR 145 Wolfgang schrieb: > Auf die Idee, den Musikdetektor parallel oder statt PIR zu schalten, > musst du schon selber kommen. Du hast ja sicher mal eben einen Musikdetektor parat oder? Denn das ist das mindestens 60% des Weges. Schlaumaier schrieb: > Dann setze ein Mic. ein, ähnlich einen Klatschschalter. Muss man halt > kalibrieren. Ich habe ein Programm geschrieben, das den Audioausgang überwacht und - bislang - per MessageBox darauf hinweist, jetzt ein-, oder auszuschalten. Jetzt muß ich nur noch diese Informationen irgendwie an den Receiver bekommen. > > Alternativ hier was zu lesen : > Beitrag "Audio-Signal-Erkennung" > > Eine Rückmeldung wäre möglich. In den Falle würde ich den Nano in meiner > Liste gegen ein ESP Tauschen und dann die Rückmeldung per Wlan machen. > > Steuerbefehle an den Receiver halt per IR. Die Diode kosten ein paar > Groschen ;) Meistens 38 khz. (ich hoffe ich habs richtig geschrieben). Schlaumaier schrieb: > Ich vermute stark das der TO von PC aus, Audio-Signale via Cinch vom PC > aus an die Anlage sendet. Und wenn er am PC den Lautsprecher aus macht, > der Receiver auf Stand-By gehen soll. Mein Setup ist: PC -> Fritzbox per LAN RPI -> Fritzbox per LAN PC Audiosignal -> Receiver per 3,5 Klinke > Weil das Teil wenn es AN + in Bereitschaft ist, ein Vermögen an Strom > frisst. Nur in Bereitschaft sind es ja 4 Watt. Genau das ist das Problem. Thomas R. schrieb: > Wie soll ein "automatischer Ausschalter" erkennen, daß keine Musik mehr > gespielt wird, wenn das Radio in Betrieb ist? Da ist doch immer ein > Signal vorhanden! (Sendepause gibt es ja nicht mehr). Radio = umgsprl. Synonym für Receiver. Realität: PC = Signalquelle, verbunden per Klinke mit dem Receiver.
Ich habe mir vor vielen Jahren sowas gebaut mit einem bistabilen Relais, arduino und OP-Schaltung. Das funktioniert absolut zuverlässig und schaltet alles ab nach 10min. Sind auch viel weniger als 4W
Tom schrieb: > Ich habe mir vor vielen Jahren sowas gebaut mit einem bistabilen > Relais, > arduino und OP-Schaltung. Das funktioniert absolut zuverlässig und > schaltet alles ab nach 10min. Sind auch viel weniger als 4W Schaltet ab, aber auch wieder ein?
SmartUnplugged schrieb: > Ich habe ein Programm geschrieben, das den Audioausgang überwacht und - > bislang - per MessageBox darauf hinweist, jetzt ein-, oder > auszuschalten. Jetzt muß ich nur noch diese Informationen irgendwie an > den Receiver bekommen. Es gibt via USB schaltbare Steckdosen. Steure die anstelle Deiner Messagebox an, häng' den Receiver da dran und Du sparst Dir auch die derben 4 Watt Standby-Vergeudung.
Émile schrieb: > SmartUnplugged schrieb: >> Ich habe ein Programm geschrieben, das den Audioausgang überwacht und - >> bislang - per MessageBox darauf hinweist, jetzt ein-, oder >> auszuschalten. Jetzt muß ich nur noch diese Informationen irgendwie an >> den Receiver bekommen. > > Es gibt via USB schaltbare Steckdosen. Steure die anstelle Deiner > Messagebox an, häng' den Receiver da dran und Du sparst Dir auch die > derben 4 Watt Standby-Vergeudung. Interessante Idee. Nachteil: - USB Kabel muß gelegt werden - Teuer (https://www.testsieger.de/steckdosenleisten/4A5Q113E2V0V3-programmierbare-usb-steckdosenleiste-master-slave-und-timer.html) - Wird der Receiver eingeschaltet, geht er in Standby. Dann muß er per Infrarot eingeschaltet werden. Nachdem die 4 Watt nur 9€ nach aktuellen(!) Strompreisen pro Jahr ausmacht, kann ich damit leben.
Schlaumaier schrieb: > Das ist für ein paar Euro machbar. > > Man nehme. > > 1 Arduino-Nano > 1 IR-Sender > 1 Empfänger Um nochmal hierauf zurückzukommen: kann ich den Arduino auch am USB-Port lassen und so den IR-Sender ansteuern?
"Teuer"? Ist "testsieger.de" die einzige Dir bekannte Preissuchmaschine? Und wieso muss ein USB-Kabel "verlegt" werden? Wie kommt denn der Krach aus dem PC in den Receiver? Doch wohl auch mit einem Kabel. Musste das auch "verlegt" werden? Aber sei's drum, hier ist noch 'ne Möglichkeit: Du könntest auch eine via Tasmota/WLAN steuerbare Schaltsteckdose verwenden. Die Fernbedienung zum Einschalten brauchst Du nicht; den Receiver wird man ja auch durch Drücken einer Taste einschalten können. Und das, was diese Taste macht, kannst Du mit einem RC-Glied in den Receiver einbauen. Oder, wenn es µC sein muss, den in den Receiver einbauen und den Job übernehmen lassen.
SmartUnplugged schrieb: > Ich habe einen Receiver, der ohne Musik abzuspielen, eingeschaltet 83,3W > verbraucht. Im Standby 4W. > > Meine Idee ist es, ihn ein-, und auszuschalten, wenn Musik gespielt > wird, und auszuschalten, wenn längere Zeit keine Musik gespielt Das war früher eine echt gute Idee! Einschalten wenn Musik gespielt wird, aus wenn nicht... Genial! Ist aber heute überflüssig: > 83 Watt macht 181,45 € pro Jahr aus, wären es nur 4 Watt 8,74 €, also > nicht wenig. Du vergisst daß die 83Watt die Wohnung beheizen. Und daß Elektroenergie demnächst die billigste und nachhaltigste sowieso, aller Energieformen ist! Und im Gegensatz zu anderen Energieträgern, in schier unbegrenzten Mengen zu niedrigsten Preisen hierzulande verfügbar sein wird. Weil, Wind und Sonne schicken keine Rechnung! Auch Dir nicht. Die 83Watt leisten einen Beitrag zur Beheizung des Wohnraums auf nachhaltigem Wege und machen uns unabhängig. Also lass den Receiver heizen, er heizt für die Freiheit! Ein Stromproblem existiert nicht. Und somit auch kein Problem für die Musik, für den Receiver und für Dich.
SmartUnplugged schrieb: > harman/kardon AVR 145 SmartUnplugged schrieb: > der ohne Musik abzuspielen, eingeschaltet 83,3W > verbraucht. Der muß ja ein ganz heißer Ofen sein! Fünf Endstufen zu 40 Watt max heizen das Ding auf "gut warm" bis heiß. Darüber freuen sich auch die Elkos. Vielleicht wäre es der schlauere Weg, die fünf Ruheströme niedriger einzustellen oder mal richtig zu messen. Außer er hätte fünf Mal Class-A und es muß so bleiben, aber dann hat er das nicht bis 40 Watt. Man könnte eine Brennstoffzelle einbauen und ihn mit Methanol betreiben. Und das ist noch der kleinste der Serie. Der nächste zieht laut Beschreibung "Leistungsaufnahme: 118 Watt (Leerlauf), max. 890 Watt (7 Kanalbetrieb) laut hifi-regler.de; 65 W (Leerlauf), max. 540 W (7 Kanalbetrieb) laut Bedienungsanleitung Abmessungen: 440 x 168 x 381 mm (BxHxT) Gewicht: 13,6 kg Neupreis ca.: 699 €" Pro Kilo ist er gar nicht mal so teuer. Bei mir steht ein Onkyo mit fünf mal 70 Watt, der etwa noch unter 50 Watt zieht und auch schon warm wird, ohne etwas zu tun. Der ist aber für "arme Leute". _____________ 118 Watt (Leerlauf) So laut, daß meine Boliden 120 Watt ziehen, kann ich sie gar nicht stellen, wenn ich das akustisch noch aushalten möchte mit transistorierten Verstärkern. Der Pioneer A604 zieht so 45 Watt leer, wenn ich den benutze. Dazu müßte ich noch mehr als die üblichen Komponenten der Stereoanlage einschalten, Licht, Laptop und den Lötkolben, um das zu schaffen... Wenn ich das Tek 547 benutze, ist es natürlich mehr. mfg
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SmartUnplugged schrieb: > Um nochmal hierauf zurückzukommen: kann ich den Arduino auch am USB-Port > lassen und so den IR-Sender ansteuern? Ja klar. Wenn du es schaffst die IR-diode von da auf das Gerät in Sichtverbindung zu richten. Das würde die Sache sogar sehr vereinfachen. 1. Es reicht besagter Nano. 2. Du kannst ihn via usb-Serial einfach ansprechen und ihm sagen das er den Ein-/Ausschalt-Befehl senden soll. Eine Überwachung des Abspielens sollte auch machbar sein. Ich habe etwas ähnliches schon mal in einer Test-Umgebung gemacht. Das ist sehr leicht. Bedingung: Man muss ein Programm schreiben (nur wenige Zeilen) mit den der Arduino seine Befehl bekommt den er weiter leiten kann.
Hier ist wohl das Protokoll: https://www.avsforum.com/threads/hk-avr-145-avr-245-serial-communication.879240/
Körperlich würde ich das so machen. 20 cm USB-Kabel zum Arduino. Dann den Nano mit einer Kunststoffplatte und Doppelklebeband am PC-Gehäuse befestigen. Von da aus eine dünne 3-Ardige Litze zur Wand führen an deren Ende sich die IR-Diode befindet. Diode auf das Gerät ausrichten. Beim Starten des Arduino (macht er sobald er Strom bekommt) den Befehl zum AUS-Schalten senden. (Falls wegen eines Absturzes das Gerät noch an ist). Dann ihm auf den USB-Port (= auch seriell aber man braucht die TX/RX-Pins nicht) lauschen lassen. Wenn was kommt Befehl ausführen.
Nachtrag 2: Vorher eine IR-Empfangsdiode an den Nano anklemmen, ihn mit den Bespiel-Programm zum IR-Empfang füttern und starten. Nun die FB nehmen und auf den Arudino richten. AUS-Taste drücken und dabei den Seriellen Monitor beobachten. Die Zahl die am häufigsten auftaucht ist der Kommando-Befehl. Die Zahl aufschreiben und hinter SENDEN. Ps.: So habe ich alle wichtigsten FB's kopiert und in einen Datenbank geschrieben. Wenn eine FB wirklich mal defekt ist und ich sie durch putzen nicht mehr sauber bekomme kann ich mir so "mal eben" eine neue bauen.
Émile schrieb: > Du könntest auch eine via Tasmota/WLAN steuerbare Schaltsteckdose > verwenden. Beitrag "Ein kostenpflichtiges Abo abschließen um eine Steckdose ein-, und auszuschalten."
Chris K. schrieb: > Hier ist wohl das Protokoll: > https://www.avsforum.com/threads/hk-avr-145-avr-245-serial-communication.879240/ Na, wenn das nicht hilfreich ist. Danke.
SmartUnplugged schrieb: > Émile schrieb: >> Du könntest auch eine via Tasmota/WLAN steuerbare Schaltsteckdose >> verwenden. > > Beitrag "Ein kostenpflichtiges Abo abschließen um eine Steckdose ein-, > und auszuschalten." Nachteil : Das IR-einschaltsignal braucht er trotzdem. Vermutlicher Nachteil: Die Elektronik geht schneller defekt. Viele Geräte mögen kein Dauer-Ein-/Ausschalten. Vorteil. du spart 3.50 Euro im Jahr bei 50 cent/kw
Schlaumaier schrieb: > Nachtrag 2: > > Vorher eine IR-Empfangsdiode an den Nano anklemmen, ihn mit den > Bespiel-Programm zum IR-Empfang füttern und starten. > > Nun die FB nehmen und auf den Arudino richten. AUS-Taste drücken und > dabei den Seriellen Monitor beobachten. Die Zahl die am häufigsten > auftaucht ist der Kommando-Befehl. > > Die Zahl aufschreiben und hinter SENDEN. > > Ps.: So habe ich alle wichtigsten FB's kopiert und in einen Datenbank > geschrieben. Wenn eine FB wirklich mal defekt ist und ich sie durch > putzen nicht mehr sauber bekomme kann ich mir so "mal eben" eine neue > bauen. Das mit dem seriellen Kabel und der Kommunikation über RS232 ist einfacher.
Die Aufgabenstellung wäre sehr leicht und ohne großen Bastelaufwand mit einer Tasmota-geflashten WLAN-Steckdose lösbar die von deinem Script anstelle der Messagebox angesteuert wird.
SmartUnplugged schrieb: > Dir passiert es also nie zu vergessen, dein Radio abzuschalten, egal, > was passiert, wie schaffst du das nur, erleuchte uns! Indem er geistig normal ist! Also ein normaler Mensch areitet in Gedabken eine Checkliste ab, wenn er als letzter das Haus/Büro verlässt: -Herd ausgeschaltet -> Check -allem Fenster geschlosen -> -Haustürschlüssel dabei -> Check .. Notfalls ruft man den Nachbarn an (der einen Reserveschlüssel hat) und bittet ihn, nachzuschauen. Wer seinen Alltag nicht so organisiert hinbekommt ist zurecht ein Kanditat fürs betreutes Wohnen.
Mindestmaß schrieb: > Also ein normaler Mensch areitet in Gedabken eine Checkliste ab, wenn er > als letzter das Haus/Büro verlässt: > > -Herd ausgeschaltet -> Check > -allem Fenster geschlosen -> > -Haustürschlüssel dabei -> Check Nur geht es nicht darum, nicht mal ansatzweise.
Le X. schrieb: > anstelle der Messagebox angesteuert wird. Eine MessageBox ist kein Gerät sondern ein virtuelles modales Fenster auf einem PC.
Smart U. schrieb: > Eine MessageBox ist kein Gerät sondern ein virtuelles modales Fenster > auf einem PC. Ja natürlich, was dachtest du?
Smart U. schrieb im Beitrag # > > Das mit dem seriellen Kabel und der Kommunikation über RS232 ist > einfacher. RS232 ir commands are supported from AVR-445 and up. For entry level receivers, RS232 is for software upgrade only.
Viele Receiver lassen sich auch über Netzwerk schalten. Wir wissen immer noch nicht was für ein Gerät das ist:-(
Hubert M. schrieb: > Viele Receiver lassen sich auch über Netzwerk schalten. Wir wissen > immer > noch nicht was für ein Gerät das ist:-( Sogar multiple Persönlichkeiten wie du können manchmal lesen.
Thomas R. schrieb: > Smart U. schrieb im Beitrag # >> >> Das mit dem seriellen Kabel und der Kommunikation über RS232 ist >> einfacher. > > RS232 ir commands are supported from AVR-445 and up. For entry level > receivers, RS232 is for software upgrade only. Also zurück zum Arduino ;(
SmartUnplugged schrieb: > Du hast ja sicher mal eben einen Musikdetektor parat oder? Denn das ist > das mindestens 60% des Weges. Du bist mit deiner Frage im falschen Forum. Das hier ist ein technisches Forum und dir wurden ausreichend viele technische Lösungen präsentiert. Als technischer Laie und ahnungsloser Konsument musst du dich für die Einkaufsberatung anders wo hin wenden. Es gibt Foren, wo Kosumenten von Audio Geräten und Zubehör einander erzählen, was es wo zu kaufen gibt. Es gibt auch Marktketten für Konsum Elektronik Artikel. Ein von der Musik abhängiger Schalter mit Nachlauf Funktion wäre sehr einfach auf zu bauen. Eine Steuerung vom PC an die Musikanlage ebenfalls. Das ist aber anscheinend nichts für dich, wie du mit deiner Technik fernen Diskussionsweise gezeigt hast. Aber auch für dich ist eine Lösung möglich. Du must es nur noch schaffen, die an der falschen Stelle sinnlose Diskussion zu beenden, im Handel an zu fragen und ein zu kaufen.
Hausvernetzer schrieb: > Ein von der Musik abhängiger Schalter mit Nachlauf Funktion wäre sehr > einfach auf zu bauen. Eine Steuerung vom PC an die Musikanlage > ebenfalls. Geht auch beides mit einen Arduino. Ist echt nicht schwer. Das fast fertige Script gibt es im Internet bei den "wie funktioniert eine IR-Diode am Arduino". Und das mit den Mikrofon ist auch einfach zu realisieren. Für so was hat man millis erfunden ;)
Schlaumaier schrieb: > Geht auch beides mit einen Arduino. Ist echt nicht schwer. > Das fast fertige Script gibt es im Internet bei den "wie funktioniert > eine IR-Diode am Arduino". > Und das mit den Mikrofon ist auch einfach zu realisieren. Für so was hat > man millis erfunden ;) Wie man das im Detail realisiert ist grundsätzlich egal. Nachdem die genauen Rahmenbedingungen in drolliger Weise verschwiegen werden, ist es sinnlos über Einzelheiten zu diskutieren. Hast du nicht gelesen, mit welchen Problemen er zu kämpfen hat? Da nützt ihm die ganze Schlaumeierei ohne genaue Kenntnis der dort vorliegenden Situation nichts. SmartUnplugged schrieb: > Bislang hat das auch ständig Probleme > verursacht, bis heute weiß ich nicht, ob mein Schaltkreis an den GPIOs > defekt ist, die GPIO selbst, ein Bauteil des Schaltkreises, etc, daher > wollte ich auf ein fertiges Gerät zurückgreifen. Er braucht etwas, das er als Konsum Elektronik Zubehör kaufen und zusammen stöpseln kann.
Hausvernetzer schrieb: > SmartUnplugged schrieb: >> Bislang hat das auch ständig Probleme >> verursacht, bis heute weiß ich nicht, ob mein Schaltkreis an den GPIOs >> defekt ist, die GPIO selbst, ein Bauteil des Schaltkreises, etc, daher >> wollte ich auf ein fertiges Gerät zurückgreifen. > > Er braucht etwas, das er als Konsum Elektronik Zubehör kaufen und > zusammen stöpseln kann. Da könntest du vielleicht recht haben. ;) Schaltkreis testen ist kinderleicht. IR-Diode in Schleife senden lassen, und dann mit der Handy-Kamera anschauen. Wenn Punkt da, dann funktioniert sie. ABER. Ich finde die Steuerung mit einer Beere für so ein lausigen Job total überteuert, überpower'd + vor allen Dingen viel zu kompliziert. Es ist bedeutend schwerer die Gpio's anzusteuern als ein paar einfache Pins am Arduino mit hilfe der Arduino-Ide. Davon abgesehen ist der Stromverbrauch des Arduino niedriger als der Beere.
Schlaumaier schrieb: > ABER. Ich finde die Steuerung mit einer Beere für so ein lausigen Job > total überteuert, überpower'd + vor allen Dingen viel zu kompliziert. > > Es ist bedeutend schwerer die Gpio's anzusteuern als ein paar einfache > Pins am Arduino mit hilfe der Arduino-Ide. > > Davon abgesehen ist der Stromverbrauch des Arduino niedriger als der > Beere. Teile doch mal eine Schaltung mit einem Arduino + Sender + Empfänger inkl. Widerständen und ggf. Kondensatoren.
Hausvernetzer schrieb: > Du bist mit deiner Frage im falschen Forum. Das hier ist ein technisches > Forum und dir wurden ausreichend viele technische Lösungen präsentiert. > > Als technischer Laie und ahnungsloser Konsument musst du dich für die > Einkaufsberatung anders wo hin wenden. Es gibt Foren, wo Kosumenten von > Audio Geräten und Zubehör einander erzählen, was es wo zu kaufen gibt. > Es gibt auch Marktketten für Konsum Elektronik Artikel. ... > Aber auch für dich ist eine Lösung möglich. Du must es nur noch > schaffen, die an der falschen Stelle sinnlose Diskussion zu beenden, im > Handel an zu fragen und ein zu kaufen. Hast du Asperger oder bist du nur gestört?
Smart U. schrieb: > Mindestmaß schrieb: >> Also ein normaler Mensch areitet in Gedabken eine Checkliste ab, wenn er >> als letzter das Haus/Büro verlässt: >> >> -Herd ausgeschaltet -> Check >> -allem Fenster geschlosen -> >> -Haustürschlüssel dabei -> Check > > Nur geht es nicht darum, nicht mal ansatzweise. Doch, gleich im ersten Post geht es ums "Vergessen ein Gerät auszuschalten". Jeder normaler Mensch schafft es seinen Gerätepark abzuschalten wenn er diesen nicht benötigt. Man könnte auch den Kram mit dem man nicht zurechtkommt verkaufen. Dan hat man nicht nur ein Problem gelöst sondern gleich mehr Geld in der Tasche.
Mindestmaß schrieb: > Smart U. schrieb: >> Mindestmaß schrieb: >>> Also ein normaler Mensch areitet in Gedabken eine Checkliste ab, wenn er >>> als letzter das Haus/Büro verlässt: >>> >>> -Herd ausgeschaltet -> Check >>> -allem Fenster geschlosen -> >>> -Haustürschlüssel dabei -> Check >> >> Nur geht es nicht darum, nicht mal ansatzweise. > > Doch, Nur geht es nicht darum, nicht mal ansatzweise. Nachdem du nur Schwachsinn reden kannst, kann ich dir leider keine Aufmerksamkeit mehr geben.
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Schlaumaier schrieb: > ein paar einfache > Pins am Arduino mit hilfe der Arduino-Ide. Damit, so fürchte ich, wird er genau so überfordert sein, nachdem er nicht mal eine eindeutige Situationsbeschreibung liefern kann. Zu dem ist auch ein Arduino angesichts der simplen Aufgabe ein unnötiger Aufwand. Schlaumaier schrieb: > Und das mit den Mikrofon ist auch einfach zu realisieren. Sich mit einem Mikro neben Geräusche ein zu fangen, halte ich für wenig Ziel führend. Vor Allem ist das nicht notwendig. Smart U. schrieb: > Das mit dem seriellen Kabel Nochmals eine Variante mit unnötigem Aufwand, es wird ja immer skurriler Leider ist der liebe Kollege mit der Technik so wenig vertraut, dass er ohne Anlass die technische Ebene verlässt und versucht Foren Mitglieder persönlich zu attackieren. Das scheint ihm leichter zu fallen, als die Beschäftigung mit der technischen Aufgabe. Smart U. schrieb: > ... nur Schwachsinn reden kannst ... Smart U. schrieb: >... Asperger ... gestört ... Mit den Versuchen, andere persönlich anzugreifen, schafft er sich sicherlich eine gute Grundlage dafür, an die Anderen hier solche Forderungen zu stellen, wie die folgenden. SmartUnplugged schrieb: > Du hast ja sicher mal eben einen Musikdetektor parat oder? Denn das ist > das mindestens 60% des Weges. Smart U. schrieb: > Teile doch mal eine Schaltung mit einem Arduino + Sender + Empfänger > inkl. Widerständen und ggf. Kondensatoren. In Eigenleistung Hardware zu konstruieren, kommt wohl nicht in Frage, also doch besser kaufen. Oder vielleicht doch nicht? SmartUnplugged schrieb nämlich im Beitrag #7265710: > daher wollte ich auf ein fertiges Gerät zurückgreifen.
Schlaumaier schrieb: > ABER. Ich finde die Steuerung mit einer Beere für so ein lausigen Job > total überteuert, überpower'd + vor allen Dingen viel zu kompliziert. > > Es ist bedeutend schwerer die Gpio's anzusteuern als ein paar einfache > Pins am Arduino mit hilfe der Arduino-Ide. > > Davon abgesehen ist der Stromverbrauch des Arduino niedriger als der > Beere. Teile doch mal eine Schaltung mit einem Arduino + Sender + Empfänger inkl. Widerständen und ggf. Kondensatoren.
Smart U. schrieb: > Teile doch mal ... Abgesehen davon, dass auch ein A. zu viel Aufwand für die primitive Aufgaben Stellung ist, und auch noch einiges an externer Ergänzung braucht: Die Schaltungen raus zu suchen und zu verbinden ist eine Kleinigkeit, das ist leicht und schnell geschehen. Wie kommt da einer auf die Idee, im Kommandoton von Anderen zu fordern, dass sie seine Arbeit tun, nachdem er eh schon gezeigt hat, dass er nach Antworten, die ihm nicht passen, versucht die Diskussionspartner persönlich anzugreifen. Er verwendet in bemerkenswerter Weise Ausdrücke wie "Schwachsinn", "gestört" und konstruiert psychiatrische Diagnosen. Das ist seltsam aber iwie nicht uninteressant.
Class D Verstärker für 10-100€ an den PC, Lautsprecher an Wechsler Relais welches am 12V Triggerausgang hängt. 99% der Energie eingespart, insbesondere im Betrieb am PC.
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