Moin, rückblickend ärgerlicherweise habe ich das Thema PV beim Neubau 2012 nicht berücksichtigt und dann hinterher vor mir hergeschoben. Dass jetzt keiner so genau sagen kann, was die Zukunft bringt, ist klar. Das jede Förderung, die es vielleicht mal gibt (ob direkt oder indirekt) direkt wieder eingepreist wird, ist auch wahrscheinlich. Meine Frage: Habt ihr konkrete, halbwegs 1:1 vergleichbare Angebote für PV-Anlagen für vor und während der aktuellen Lage, um mal die Preisentwicklung einschätzen zu können.. Habt ihr Euch gerade jetzt bewusst für oder gegen eine Anlage entschieden (oder umentschieden)? Mir fällt es gerade etwas schwer, mir da eine Meinung zu bilden... Disclaimer: DASS sich eine Anlage lohnt, steht für mich außer Zweifel. Und das zwischen JETZT machen und erstmal abwarten rein über die zu erwartenden höheren Strompreise keine zehntausendene Euro Ersparnis liegen, denke ich ebenfalls. Frage ist eher, wieviel davon aktuell und möglicherweise mittelfristig erwartbar direkt durch die auf höhere Nachfrage basierende Preissteigerung und Firmenmangel direkt wieder aufgefressen wird.. VG Micha
Bei uns sind die Preise für Schlüsselfertig in diesem Jahr um 100-200% gestiegen und man bekommt sowieso keinen Handwerker. Ich montiere selber, hab vorher über Jahre hinweg meine 4 Flächen gemacht, daraus gelernt. Dieses Jahr hab ich hingegen schon drei Fremdanlagen bei Freunden installiert weil jetzt jeder will! Das Material ist über Jahre hinweg gleich teuer, dort wird mal also nicht wirklich abgezockt. Ausnahme beim Akku! Den will jetzt erst recht jeder haben->300%
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Setz dir selber eine aufs Dach, ich bin gerade damit durch. Kosten (Flachdach): 65 euro für halter je Modul 190 euro pro Panel (ja solar 405Wpk) 2000 euro Wechselrichter Ca. 400 euro für kleinkram wie 10m 5x6mm² Nym, dc kabel, stecker Bei mir 200 Euro für die Abnahme vom örtlichen Elektriker und viel Papierkram. Also für 10kWpk unter 9000 Euro. Für 3kWpk hat ein Arbeitskollege 10000 bezahlt. Ein Freund 18000 Euro für 10kWpk. Dazu kamen in meinem Fall noch 1500 euro und viele Stunden Arbeit für nen neuen Zählerschrank (meiste Zeit ging für Kabel neu ziehen drauf). Besonders bei einem Flachdach ist das sehr einfach- aber ich kenne auch Leute, die aufs Spitzdach kraxeln. Ich hab jahrelang gezweifelt ob sich so eine Anlage lohnt. Ob sie sich wirklich lohnt weiss man erst nach 1 Jahr. Meinen Berechnungen zufolge würde bei mir nach 6 Jahren die Investition raus sein. Habe Strommessdaten von den letzten 2 Jahren dafür geparsed, die im 5 sekunden Interval die Leistungsaufnahme beinhalten und auch berücksichtigt das man bei 22kW momentane Stromaufnahme die Anlage immer noch nur die Momentane Produktionsleistung einspeisen kann. Aber man rechnet sich selber gerne schonmal was schön ohne es zu merken und nen Wechselrichter kann auch mal kaputt gehen :-)
Michael schrieb: > Habt ihr konkrete, halbwegs 1:1 vergleichbare Angebote für > PV-Anlagen für vor und während der aktuellen Lage, um mal die > Preisentwicklung einschätzen zu können. Da sich mein Strompreis gerade verdoppelt hat, PV Anlagen aber nicht und sich das bereits vorher rechnen ließ, ist PV genau das was ich im Sommer in Angriff nehmen werde. Ich werde das aber auch in Eigenleistung auf eigenem Dach machen. Das teuerste an dem Spaß sind nämlich die Handwerkerkosten und das die gerade Auftragsbücher haben die nach Luft schnappen vor Überfüllung, während der Nachwuchs lieber BWL studiert statt Handwerk zu machen, sind die Preise dementsprechend. Angeblich fällt ja gerade der Halbleitermarkt wieder ins Bodenlose. Schweinezyklus. Das sollte WR wieder billiger machen.
Max M. schrieb: > Ich werde das aber auch in Eigenleistung auf eigenem Dach machen. > Das teuerste an dem Spaß sind nämlich die Handwerkerkosten und das die > gerade Auftragsbücher haben die nach Luft schnappen vor Überfüllung, > während der Nachwuchs lieber BWL studiert statt Handwerk zu machen, sind > die Preise dementsprechend. die Frage ist halt: Wie bekommt man eine selbst gebaute Anlage dann ans Netz? Das ist halt die Frage, die sich mir stellt... einfach Einschalten ist zwar möglich aber das möchte ich nicht, wenn, dann soll der Versorger ja eine Chance haben, sein Netz ggf. anzupassen. Die Alternative währe, die Anlage komplett Autark zu konzipieren, aber das wird dann so teuer, dass man sie vermutlich auch direkt installieren lassen könnte
Michael schrieb: > Meine Frage: Habt ihr konkrete, halbwegs 1:1 vergleichbare Angebote für > PV-Anlagen für vor und während der aktuellen Lage, um mal die > Preisentwicklung einschätzen zu können.. https://www.solarserver.de/photovoltaik-preis-pv-modul-preisindex/ 'Vor' war also 07/2020, heute liegen die Preise ca. 50% höher, also das 1,5-fache. Das passt auch ungefähr für Wechselrichter, Montageteile und Kabel. Während früher Installationen vom Solateur nur teuer waren, gibt es heute Abzocker auf dem Zuge des Hype, die locker noch mal hyperinflationsmässig was draufschlagen. Davon gab es früher keine. Michael schrieb: > DASS sich eine Anlage lohnt, steht für mich außer Zweifel. Na dann ist ja gut, wohnst wohl in Spanien. Während der Strompreis bei uns auf 40ct/kWh gedeckelt ist, die Einspeisevergütung nochmals abgesenkt wurde durch Strafe für Selbstnutzer, rechnet sich das in anderen Ländern deutlich besser. Ich sehe weder eine Amortisation bei nur einspeisenden Anlagen, noch bei teil Eigenverbrauch, teil Einspeisung, noch bei Nulleinspeisung, noch bei Akku und Nulleinspeisung, WENN die Anlage vom Solateur montiert wird. Bei Selbstbau kann es sich lohnen, je nach baulichen Gegebenheiten, denn Schatten ist ein Killer und Montagematerial läppert sich und ruiniert die AMortisation, aber wenn vor 2 Jahren gebaute Anlagen sich manchmal in 8 Jahren rechneten, sind es heute eher 12 Jahre. Günstiger wird es, wenn man so klein baut daß Eigenverbrauch prozentual hoch ist, man auf Kostenfresser wie Wieland-Dose und AR4105 konforme Wechselrichter verzichtet, da ist man in Spanien auch im Vorteil.
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Michael B. schrieb: > Günstiger wird es, wenn man auf Kostenfresser wie Wieland-Dose und > AR4105 konforme Wechselrichter verzichtet, da ist man in Spanien auch im > Vorteil. Ich gehe mal davon aus, man muss das im Setting von Deutschland errichten und betreiben können. Wie das in anderen Ländern aussieht, das ist doch vollkommen egal.
Christian B. schrieb: > einfach Einschalten > ist zwar möglich aber das möchte ich nicht, wenn, dann soll der > Versorger ja eine Chance haben, sein Netz ggf. anzupassen. Die > Alternative währe, die Anlage komplett Autark zu konzipieren Um eine Anmeldung beim Versorger (+Installation und Miete für Zweirichtungszähler) und eine Meldung an die BNA kommst Du eh nicht rum. Bis 10KW Peak bist Du davon befreit für die Einspeisevergütung ein Gewerbe anzumelden. Darüber hinaus könnte auch eine Genehmigung erforderlich sein, die für kleine Privatanlagen nicht erforderlich ist. Ein Inselnetz hast Du nicht. Dazu müsste das Haus auf einer Alm stehen ohne Netzanschluss. Solange es möglich wäre einzuspeisen, wird das als mittelbarer Anschluss bewertet und ist kein Inselsystem mehr. Dein Versorger passt wegen Deiner 10KW Peak sein Netz nicht an. Das ist Grundrauschen für den. Michael B. schrieb: > Ich sehe weder eine Amortisation bei nur einspeisenden Anlagen, noch bei > teil Eigenverbrauch Akkus verlängern die Amortisationszeit. Der Eigenverbrauch steigt zwar, aber die Akku Kosten und die begrenzte Lebenszeit schlagen weit überproportional zu. Bei den Handwerkerkosten kann ich das nicht sagen. Ich habe mal überschlägig mit 100% Eigenanteil gerechnet und 10kW Peak ohne Akku und war vor der Strompreisverdopplung bei 4-6J Amortisationszeit mit 8Cent Einspeisevergütung. Wer etwas Geld hat, handwerklich fit ist und eine sichere Rendite sucht, ist momentan mit eigener PV wohl nicht so schlecht bedient.
Michael B. schrieb: > Michael schrieb: >> DASS sich eine Anlage lohnt, steht für mich außer Zweifel. > > Na dann ist ja gut, wohnst wohl in Spanien. Für mich rein überschlägig auch in GER locker möglich. Alles frei nach Faustformeln: Anlage mit 7,5kW Peak >> erwartete Jahresleistung ca. 7.500kwH. 20% davon als Eigenverbrauch >> bei 30ct Strompreis = 450€ gespart. Die restlichen 6000kWh zu 8ct eingespeist >> 480€. Perspektivisch verschiebt sichs irgendwann mit E-Auto in Richtung Eigenverbrauch, sodass man grob mit auf 1000€/Jahr kommt. Darf die Anlage also bei 20 Jahren Laufzeit max. 19.999€ kosten, um mit schwarzen Zahlen rauszugehen. Klar, kann immer was kaputt gehen, aber mMn ist das insgesamt schon irgendwo zwischen pessimistisch und realistisch gerechnet..
Im Übrigen darf man nicht in die Falle tappen, sich alles mögliche gegenseitig schönzurechnen. Kenne genug Leute, die mit ihrem (nicht ganz billigen) E-Auto jetzt JEDE Strecke (noch schlimmer als vorher schon) fahren, weil der Strom ja "umsonst" vom Dach kommt (und das dann noch doppelt einpreisen >> "PV sonstwieschnell amortisiert", "E-Auto gegenüber dem alten Verbrenner so und so viel günstiger"). Und sich Klimaanlagen einbauen, um den Eigenverbrauch zu steigern, usw. usf.
Hoppe schrieb: > aber mMn ist das > insgesamt schon irgendwo zwischen pessimistisch und realistisch Also für 30Cent/kWh würde ich was geben. Ich zahle ab Januar 55Cent. 20K€ für eine 7,5kW Peak Anlage ist schlüsselfertig vom Handwerksbetrieb ohne Eigenleistung. Und nach 20J ist so eine Anlage ja nicht kaputt. Also ja, das ist kein Selbstläufer der sich auf jeden Fall super rechnet. Aber mit ein wenig Augenmaß lässt sich hier eigenes Geld besser anlegen als derzeit am Markt. Zumindest sehr viel sicherer.
Max M. schrieb: > Akkus verlängern die Amortisationszeit. Jein. Ein Akku amortisiert sich ganz allein: Wenn er sagen wir 10kWh hat und die beworbenen 3500 Zyklen durchhält dann speichert er selbst bei 80%DoD 28000kWh a sagen wir 35ct, so lange er unter 9800 EUR kostet amortisiert er sich also. Auch hier weider: Fertigpakete, die aktuell wohl 12000 EUR kosten, amortisieren sie nie, Selbstgebaute, die man für etwa 4000 EUR zusammenbekommt, sparen im Laufe ihres Lebens für 6000 EUR Strom. Schlechter sieht es aus, wenn die beworbenen 3500 Zyklen nicht stimmen, aber es ist viel Luft nach unten bevor es ein Minusgeschäft wird. Max M. schrieb: > Also für 30Cent/kWh würde ich was geben. > Ich zahle ab Januar 55Cent. Nein. Du hast noch nie was von Energiepreisbremse gehört, also die letzten Monate wohl auf dem MOnd verbracht. Dein Energieversorger bekommt 55ct. Du zahlst aber nur 40ct. Den Rest zahlt der Staat. Hoppe schrieb: > Anlage mit 7,5kW Peak >> max. 19.999€ kosten Max M. schrieb: > 20K€ für eine 7,5kW Peak Anlage Also Hoppe rechnet dir gerade vor, daß sich die 20k EUR Anlage nicht amortisiert. Ich frage mich, ob die 20k EUR mit oder ohne Akku gerechnet sind. Denn 20% Eigenverbrauch lässt sich bei der hohen Leistung ohne Akku kaum erreichen, es sei denn man hätte 500 Watt Grundlast im Haus, also alleine 4350kWh/Jahr. Hoppe schrieb: > Perspektivisch verschiebt sichs irgendwann mit E-Auto in Richtung > Eigenverbrauch Nein. Es sei denn, du kaufst 2 E-Autos. Eins bleibt zu Hause und lädt während du tagsüber arbeitest, das andere ist weg, mit dir auf Arbeit. Oder du bist ein Dauer-Nachtschichtler.
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Max M. schrieb: > Ich zahle ab Januar 55Cent. Heftig! Und was ist mit der Strompreisbremse von 40ct/kWh? Gerade mal nachgeschaut. Vattenfall bietet mir für meine Region 48ct/kWh bei 24Monaten Preisfestsetzung. Meine lokalen Stadtwerke 37ct in der Grundversorgung. Allerdings ohne Preisgarantie.
Michael B. schrieb: > Ein Akku amortisiert sich ganz allein: Wenn er sagen wir 10kWh hat und > die beworbenen 3500 Zyklen durchhält dann speichert er selbst bei 80%DoD > 28000kWh a sagen wir 35ct, so lange er unter 9800 EUR kostet amortisiert > er sich also. Bei den Investitionskosten und dem ganz erheblichen Risiko das er keine 3500 Zyklen durchhält, erwarte ich aber weit mehr als eine Amortisation. Baue ich mir für das gesparte Geld mehr PV auf, liege ich besser. Lege ich die Kohle statt dessen an, liege ich auch gut. Einspeisevergütung muss man gegenrechnen. Akkus sind momentan noch sehr teuer für das was sie leisten. Das lässt sich bei Mobilität nunmal nicht vermeiden, aber bei stationären Anwendungen mit Netzanschluss sehe ich das nicht. Da warte ich auf die billigen Akkus wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt und die neuen Akku Technologien in der Masse angekommen sind. Erstmal finde ich doch das die Politik mal die Einspeisevergüttung verdoppeln kann. Bei den Strompreisen war das ja auch kein Problem.
Michael B. schrieb: > und die beworbenen 3500 Zyklen durchhält ... Da ist sie wieder, die gnadenlose Macht der Werbung.
Max M. schrieb: > Erstmal finde ich doch das die Politik mal die Einspeisevergüttung > verdoppeln kann. Andersherum wird ein Schuh daraus: Laut gestrigen Nachrichten werden bei den Einspeisern erst mal Übergewinne abgeschöpft.
Michael B. schrieb: > Hoppe schrieb: >> Perspektivisch verschiebt sichs irgendwann mit E-Auto in Richtung >> Eigenverbrauch > > Nein. Es sei denn, du kaufst 2 E-Autos. Eins bleibt zu Hause und lädt > während du tagsüber arbeitest, das andere ist weg, mit dir auf Arbeit. > Oder du bist ein Dauer-Nachtschichtler. Ich habe ja nicht gesagt, dass ich auf 100% komme.. In der Tat führe hauptsächlich meine Frau mit dem Auto zur Arbeit, und das nur an 2-3 Tagen die Woche, und es sind auch nicht 1000e Km, aber natürlich verschiebt das die Rechnung.
Gerd U. schrieb: > Laut gestrigen Nachrichten werden bei > den Einspeisern erst mal Übergewinne abgeschöpft. das betrifft aber Firmen, welche Solar- oder Winparks betreiben und direkt den erzeugten Strom and er Börse handeln. Erkläre mir mal, wie du bei 8cent Einspeisevergütung einen Übergewinn fahren willst? Das schafft man nur, wenn auch Nachts die Sonne voll scheint am Wolkenlosen Himmel...
Gerd U. schrieb: > Andersherum wird ein Schuh daraus: Laut gestrigen Nachrichten werden bei > den Einspeisern erst mal Übergewinne abgeschöpft. Was ist genau gemeint? Ich kriege da gerade nichts gegoogelt (und muss eh sagen, dass ich zwischen Osterpaketen und allen möglichen anderen versprochenen Förderungen oder Anpassungen (EEG, ..) ein wenig den Überblick verloren habe..)
Michael B. schrieb: > Du zahlst aber nur 40ct. Den Rest > zahlt der Staat. Sag ich doch. Das zahle ich. Nachdem der Staat, also wir, dafür gigantische Kredite aufgenommen hat, die er über die nächsten 40J abzahlt. Nur zahle ich dann eben nicht die 15Cent Differenz, sonder ich zahle das auch für jeden der bereits von mir lebt, weil er durch die hohen Energiepreise seinen Job verloren hat und aus meinen Steuern und Abgaben finanziert werden muss. Und ich zahle die Verwaltung, den Schuldendienst und irgendwann ganz hinten sogar einen Teil des Kreditabtrages. Wer lebt hier auf dem Mond?
●DesIntegrator ●. schrieb: > Aus welchem Grund sollte man PV auf dem Dach haben? Im Keller bringt die nix.
Christian B. schrieb: > die Frage ist halt: Wie bekommt man eine selbst gebaute Anlage dann ans > Netz? Das ist halt die Frage, die sich mir stellt... einfach Einschalten Erst mal mit 600W Anmeldung, darf jeder, auf die Vergütung (lächerlich) verzichten, nach einem Jahr heimlich den WR "boostern". Bei einem Freund haben wir 4kW/p aufs Dach geschnallt und einen 600W Umrichter montiert. Er ist erst mal zufrieden!
Max M. schrieb: > Akkus verlängern die Amortisationszeit. Der Akku kostet im Winter Unterhalt (kW) denn er steht ungern Leer da. Momentan ist ein Fünftel meiner PV nur mit Erhaltungsladung für einen eventuellen Blackout beschäftigt.
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Wenn man die Energiepolitik der Bundesregierungen seit Beginn des PV-"Zeitalters" betrachtet, erkennt man, dass der Wille zur Abzocke per Verordnungen und Gesetze eine höhere Priorität hat als der Wille, die Umwelt zu schonen. Gerade jetzt ist es extrem. Jede Diskussion um PV, Solarthermie, Akkus, Heizung, etc. laufen regelmäßig darauf hinaus, dass verzweifelt irgendwelche Nischen gesucht werden, wo sich das ohne Verluste irgendwie rechnet. Ganz stolz präsentieren dann ein paar User ihre Lösungen, die sie auf Grund von Privilegien günstig realisieren konnten. Was lehrt uns das? Ziviler Ungehorsam? Wozu anmelden? Blackbird
Christian M. schrieb: > Der Akku kostet im Winter Unterhalt (kW) denn er steht ungern Leer da. Au ja, unbedingt einen Notstromgenerator daneben stellen, der geht sonst kaputt. Also ich kann dich beruhigen, der Akku mit seinem BMS und die Wechelrichter und Ladegeräte brauchen 2.4 Watt. Das kommt selbst jetzt bei Nebel im kurzen Wintertag locker rein. Kannst deinen Trollbeitrag also stecken lassen.
Christian M. schrieb: > Christian B. schrieb: >> die Frage ist halt: Wie bekommt man eine selbst gebaute Anlage dann ans >> Netz? Das ist halt die Frage, die sich mir stellt... einfach Einschalten > > Erst mal mit 600W Anmeldung, darf jeder, auf die Vergütung (lächerlich) > verzichten, nach einem Jahr heimlich den WR "boostern". > > Bei einem Freund haben wir 4kW/p aufs Dach geschnallt und einen 600W > Umrichter montiert. Er ist erst mal zufrieden! Und was passiert wenn man einfach seine Balkonsolar "boostert". Zähler läuft rückwärts und sich am A. lecken lässt?
@T0, hast du Nebengebäude oder einen Schuppen zum trainieren? Wenn ja, dann hol dir gebrauchte PV Module > 200W Einzelleistung, also maximal 10 Jahre alt und bau nach dem Try/Error Prinzip eine kleine Anlage mit einem 600W Umrichter von Growatt. Den klemmst einfach irgendwo in der Verteilung, nicht an der Steckdose an, sonst gibt es hier wieder einen Besserwissershitstorm ;-) Schletter hat ein super einfaches Montagesystem namens ECO, die Haken aus VA gibts für 5..7 Euro/stück im Ebay. Man braucht alle 2 Sparren (80cm) einen Haken. Dann noch ne Zwickzange (Amazon 30 Euro) für MC4 (Multicontakt) und Stecker/Buchsen (habe mittlerweile auch die aus Amazon, die sind auch gut) dann noch 4..6mm² PV Leitung. Alles absolut kein Hexenwerk. Bei den PV Modulen drauf achten das die sichtbaren Leiterbahnen schön glänzig sind und die Rückseite keine Risse hat. Oft rüsten die Bauern auf und werfen massenweise gute Platten einfach weg. Richtwert 50...60 Euro für ne 220W Platte. Dimensionierung, so viel PV Fläche wie möglich, also den Schuppen komplett zumachen.... Let´s go!
Lothar J. schrieb: > Wozu anmelden? Weil ich wenigstens die jämmerlichen 8Cent Einspeisevergütung haben will. Außerdem lässt sich eine PV Anlage schlecht verstecken, wenn man sein ganzes Dach damit pflastert. Und auf nicht angemeldete PV haben manche Ordnungsämter richtig Bock. Spätestens wenn einer der Nachbarszombies sich durch irgendwas gestört fühlt und zu Mutti petzen geht. Michael B. schrieb: > Kannst deinen Trollbeitrag also stecken lassen. Und Du kannst mal mir Deinen zwanghaften Beleidigungen aufhören! Christian hat doch vollkommen recht, das man den Akku im Winter pflegen muss wenn man Freude daran haben will. Der speichert eben nur wenn Überschuss vorhanden und das ist im Winter selten der Fall.
Michael schrieb: > Und was passiert wenn man einfach seine Balkonsolar "boostert". Zähler > läuft rückwärts und sich am A. lecken lässt? ich würde aber lieber Anmelden um einen "sicheren" Zähler zu bekommen. Schnell vergisst man die PV und Schwupps hast du weniger auf dem Zähler wie vor einem Jahr.
Michael schrieb: > Und was passiert wenn man einfach seine Balkonsolar "boostert". Zähler > läuft rückwärts und sich am A. lecken lässt? Er hat von Anmeldung gesprochen. D.h. es gibt dann keinen Zähler mehr der rückwärts laufen kann. Christian M. schrieb: > Oft rüsten die Bauern > auf und werfen massenweise gute Platten einfach weg. Richtwert 50...60 > Euro für ne 220W Platte. Erfahrungsgemäß sind die Zeiten von günstigen gebrauchten nicht mehr so gut. Hab meine 235W Module vor zwei Jahren noch für 45€ bekommen. Jetzt verlangen die Leute bei Kleinanzeigen minimum das doppelte oder dreifache. Da sollte man auf jeden Fall rechnen ob ein neues ~400W Modul pro W nicht günstiger ist. Da jedes Modul auch Montagekosten verursacht, auch beachten das viele kleine Module von diesen Kosten ungünstiger sind.
Michael B. schrieb: > Kannst deinen Trollbeitrag also stecken lassen. Der Troll hier bist du, mein Akku (AGM 20kW) braucht 30W/24h um seinen Ladezustand zu erhalten. So, jetzt geht das Getrolle mit "Ach was fürn Bleischei.. usw..." los, wetten?
Jörg S. schrieb: > Jetzt > verlangen die Leute bei Kleinanzeigen minimum das doppelte oder > dreifache. Stimmt, leider hocken die auch da drauf und werden sie nicht los, man muß da ziemlich flink auf Kleinanzeigen sein dann klappt das noch. Vor einer Woche 10 Stück 220W für 400 Euro von einem Dachdecker bekommen, das passt. Vor vier Wochen 36!!! für NULL von einer örtlichen Elektrofirma, sind allerdings kleine 100W Module, alle ok und volle Leistung.
Christian M. schrieb: > Ach was fürn Bleischei AGM ist um so vieles billiger und bei der Akku technik ist noch so viel Bewegung drin, das ich auch dazu tendiere. Bei AGM weiß ich das der 1200Zyklen schafft oder mehr. Außerdem mag ich keine instabile Akku Technik vom billigsten Ali Express Händler im Keller stehen haben. Für stationäre Anwendung finde ich AGM eine super Sache.
Christian M. schrieb: > So, jetzt geht das Getrolle mit "Ach was fürn Bleischei.. usw..." los, > wetten? Das hättest du aber durchaus auch sagen können, Blei hat eine deutlich höhere Selbstentladung als LiFePO4 und wird eher selten als (Puffer)speicher für Solaranlagen genutzt.
Max M. schrieb: > Außerdem mag ich keine instabile Akku Technik vom billigsten Ali Express > Händler im Keller stehen haben. Das war neben dem Geld auch die Überlegung, wie lange hält der günstigste Chinese schadfrei durch und was mache ich mit dem Zeug am Nutzungsende? Blei gibt Geld vom Schrotti und die noch "bissi funzenden" auch gern an Schafbauern für ihre Elektrozäune oder einen Bastler zum Experimentieren.
Beitrag #7269931 wurde von einem Moderator gelöscht.
Christian M. schrieb: > Wo ist eigentlich Michael?.... der Themenstarter..... Wo soll ich schon sein? Ich lese mit.. Ich habe ja Fragen nach Erfahrungswerten gestellt, von denen ich selber nicht viel bieten kann.. Ich hatte natürlich eine kontroverse Diskussion erwartet, bislang stecken doch viele gute Infos drin. Das jeder ein wenig anders gewichtet und es nicht nur S/W gibt, ist ja klar.. Nochmal zwei Anmerkungen von mir: - Selber machen war mir schon im Vorfeld klar, dass das die Rechnung stark verschieben kann. Traue ich mir eher nicht zu (nie und nimmer kriege ich die Zeit für Recherche und dann später den Aufbau so sicher irgendwo abgezwackt, dass ich keine Angst haben muss, dass die gekauften Module erstmal 2 Jahre vor sich hin lagern :)) - Aus zwei Gründen hielt ich es in der Vergangenheit für nicht sinnvoll, dass jeder sich eine kleine PV aufs Dach packt: a) muss groß besser skalieren (nicht jeder einen Umrichter, ..) und b) dann auch im Schnitt bessere ("ideale") Installationsorte, nämlich ohne Verschattung, ... Dass das natürlich u.U. aufgewogen wird durch a) Netzbetreiber freuen sich auch über Strom am Morgen und Abend durch Ost/Westausrichtung, b) die Flächen sind eh verbaut, ... wurde mir dann später klar. Trotzdem bin ich mir jetzt zwar einigermaßen sicher, dass die Investition sich lohnt (für wie sehr "subventioniert" man die halten mag), spätestens bei der Frage nach dem ökologischen Wert (bzw. ob es nicht anders NOCH besser ginge) ist es scheinbar schon nicht mehr ganz so einfach... Aber darum soll es eigentlich in der Frage auch ursprünglich gar nicht gehen ;)
Max G. schrieb im Beitrag #7269931: > Seit ich auf der Welt bin, zahlt unser Staat KEINE Schulden ab `Wann wird Deutschland seine Staatsschulden zurückzahlen? "Hoffentlich nie", sagt Finanzminister Schäuble - und hat recht damit.' https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/staatshaushalte-schulden-sind-gut-1.1794160
Beitrag #7269944 wurde von einem Moderator gelöscht.
Also die Recherche wie mans selber macht hat bei mir ca. 1 Monat gekostet. Die Solarmodule aufs Dach bekommen war hier das einfachste. Bei Schrägdächern ist es nochmal einfacher mit den Dachhaken, allerdings halt... mehr "thrilling" dank Absturzgefahr. Vielleicht kannst du einfach die Module selbst draufmachen und den Rest von einem ganz normalen Elektriker machen lassen? Dann brauchst du keinen "Solatööör" der nur Termine verschiebt weil er meint nicht an Module zu kommen... Überall wird man verrückt gemacht das man keinen Elektriker zur Abnahme findet. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Blödsinn. Und ich hab den Zählerkasten sogar noch komplett in Eigenleistung verdrahtet. Nicht um Geld zu sparen, aber ums so zu haben wie ich es wollte. Die recherchen dafür haben deutlich länger gedauert als bei der Solaranlage.
Christian M. schrieb: > Bei einem Freund haben wir 4kW/p aufs Dach geschnallt und einen 600W > Umrichter montiert. und was passiert mit dem Rest? Geht der in einen Akku oder was passiert mit dem möglichen Überschuss? Der Zähler läuft sicher nicht rückwärts (ist schon ein elektronischer) nur sehe ich halt auch nicht ein, Panels aufs Dach zu stopfen weil ichs grad flüssig habe und diese dann nicht nutzen zu können. Naja, und die Anmeldung ist ja auch bei Selbstbau noch nicht geklärt. Da brauch man ja wenigstens jemanden, der das abnimmt. Beim Hausumbau damals ging das so, da haben wir auf den Bekannten eines Freundes Zugriff gehabt, aber leider haben wir uns aus den Augen verloren, sodass das schwierig werden könnte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Versorger das nur ans Netz nimmt, wenn da ein Elektriker seinen offiziellen Stempel hinterlassen hat. Klar, mit 600W kann man erstmal starten aber die Erweiterung ist halt dann so eine Sache. Ich bin da eher vorsichtiger. Einfach mal machen frei nach: "es wird schon keinen interessieren" ist nicht so meins. Aber mehr als das doppelte ausgeben als nötig auch nicht :) Da man aber aktuell für eine etwas individuellere Lösung noch nichtmal Angebote bekommt, sehe ich wenig Chancen, dass die Preise in absehbarer Zeit wieder fallen. Die, die jetzt im Markt sind, die nehmen soviel vom Kuchen mit, wie sie können. Ich bin ja bereit, Handwerker zu bezahlen aber nicht, wenn der Materialpreis nichtmal 1/4 der fertigen Anlage ausmacht. Dabei muss ich aber eh erstmal beim Ordnungsamt anfragen, wie das überhaupt mit einer Aufständerung aussieht. Ich hab hier eine recht ungünstige Situation für Solar: auf dem Haus (DHH) bekomme ich dank 2-34 Dachfenster und großem Schornstein "nur" 3500Wp installiert. Auf dem Schuppen (Spitzdach) mit daran angebauter Garage (Flachdach) ginge deutlich mehr, aber nur sinnvoll, wenn ich die Dachschräge vom Schuppen über das Flachdach mit einer Aufständerung verlängere, sonst ist eine zu hohe Verschattung. Da bin ich mir nun gerade gar nicht sicher, ob das nicht wieder irgendwelche Architektonischen Berechnungen brauch... Aber Fragen kostet ja nichts.
Beitrag #7269981 wurde von einem Moderator gelöscht.
Christian M. schrieb: > Der Troll hier bist du, mein Akku (AGM 20kW) braucht 30W/24h um seinen > Ladezustand zu erhalten. > > So, jetzt geht das Getrolle mit "Ach was fürn Bleischei.. usw..." los, > wetten? Ähm, ja. AGM lohnt, selbst wenn es zyklenfeste Solarakkus sind, nie, und das liegt nicht mal so sehr an der Selbstentladung, sondern daran daß sie ihre Zyklen nur bei geringer Entladung (50% DoD oder so) erreichen und sofort wieder aufgeladen werden wollen. Ausserdem nur bei geringem Lade/Entladestrom, man braucht für Leistung also viel Akkukapazität. 1.2kWh kosten ca. 100 EUR, man kann aber nur 0.6kWh statt 1.2kWh nutzen, und nur bei C/100 also 1A Lade/Entladestrom wenn man 600 Zyklen erreichen will. 28ct/kWh. https://www.nkon.nl/de/eve-lf280-prismatic-280ah-280a-lifepo4.html kostet ca. 200 EUR/kWh, aber 6000 Zyklen bei 80% DoD und 140A Lade/Entladestrom. 5ct/kWh. Es gibt also Lösungen, die einfach Scheisse sein. Du hast so eine.
Was bringen Eure Anlagen im November-Dauergrau? Im Sommer brauche ich kaum warmes Wasser, also Heizpatrone unnötig.
Michael B. schrieb: > AGM lohnt, selbst wenn es zyklenfeste Solarakkus sind, nie Ganze Industriezweige haben da wohl eine Menge falsch gemacht. Bis heute die am meisten verwendete Akku Technologie. Laberkopp Consulting könnte da ja mal beratend tätig werden. Da sich Elektroautos aber auch nicht wirtschaftlich rechnen derzeit, ist doch der AGM User am Puls der Zeit. Zudem ist er so nett und lässt den BEV das knappe Lithium.
Christian B. schrieb: > Ich bin mir ziemlich sicher, dass der > Versorger das nur ans Netz nimmt, wenn da ein Elektriker seinen > offiziellen Stempel hinterlassen hat. Richtig. Ohne Elektriker der beim Netzbetreiber eingetragen ist, läuft nichts.
Beitrag #7270017 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7270030 wurde von einem Moderator gelöscht.
Christian B. schrieb: > Dabei muss ich aber eh erstmal beim Ordnungsamt anfragen, wie das > überhaupt mit einer Aufständerung aussieht. ... Auf dem > Schuppen (Spitzdach) mit daran angebauter Garage (Flachdach) ginge > deutlich mehr, aber nur sinnvoll, wenn ich die Dachschräge vom Schuppen > über das Flachdach mit einer Aufständerung verlängere, sonst ist eine zu > hohe Verschattung. Da bin ich mir nun gerade gar nicht sicher, ob das > nicht wieder irgendwelche Architektonischen Berechnungen brauch... Aber > Fragen kostet ja nichts. Nun hab ich mal dort angerufen und was soll man sagen: Die Mitarbeiter sind höflich und nett und auch hilfsbereit. Nun ist es wohl so, dass man das mit 9m Länge und 3m Höhe machen kann. Dummerweise ist das Konstrukt bei mir aber jetzt schon 12m Lang und damit nicht legal, da es aber ein Bestandsgebäude ist, darf es bleiben. Die Frage ist jetzt nur, welche Aufständerung sinnvoll machbar ist. Die 3m bringen nicht viel, da die Garage ja schon 2,5m hoch ist und ich mit der Aufständerung ja die Giebelverschattung des angebauten Schuppens umgehen möchte. Das wird nicht möglich sein. Also muss die Anlage wohl mit weniger Aufständerung und dadurch mehr Verschattung auskommen. Naja, sie will den Fall mal intern klären und mich in einer Woche oder so zurückrufen. So schnell wird man zum Präzedenzfall :)
Beitrag #7270041 wurde von einem Moderator gelöscht.
Max M. schrieb: > Ganze Industriezweige haben da wohl eine Menge falsch gemacht. > Bis heute die am meisten verwendete Akku Technologie. Der Grund ist aber hier ein ganz anderer: Bei Akkustaplern und Co rechnet man nicht mit Kosten die pro kWh preiswerter sein sollten als Strom aus dem Netz KFZ Starter Akkus müssen nicht weit entladen werden, die brauchen nur kurz viel Strom liefern. USVs müssen nicht regelmäßig möglichst viele kWh speichern und wieder abgeben, sondern nur für den Notfall bereit sein, sind also zu 99% voll geladen. ... Aber das weisst du alles, warum argumentierst du also dann so? Fakt ist Bleiakkus sind für viele Zyklen und große Entladetiefe nur sehr begrenzt nutzbar. LiFePO4 ist hier die deutlich bessere Technologie. Aber um Geld bei PV Anlagen zu sparen waren (bisher) beide eher zu teuer. Wie es in Zukunft aussieht wird man sehen.
Beitrag #7270048 wurde von einem Moderator gelöscht.
Christian B. schrieb: > und was passiert mit dem Rest? Geht der in einen Akku oder was passiert > mit dem möglichen Überschuss? Der WR hat halt auch bei dusigem Wetter, Regen ect. viel zu tun und nicht erst dann wenn die Sonne knallt um 12 Uhr. Der Zeitraum der Nutzung ist auch größer. Die Kühltruhe läuft im Sommer schon ab 7 in der Früh über Solar. Die unnütze Restpower zu Mittag erzeugt die Anlage gar nicht erst. 600W Anlagen dienen dem Abbau der Stanby Leistung eines Hauses. Wahlweise kann man auch alles komplett abschalten ;-)
Beitrag #7270085 wurde von einem Moderator gelöscht.
Absurd und verdreht. Thema verfehlt: Hier ist kein politisches Forum
Beitrag #7270831 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bin gespannt was dann wirklich bei rauskommt. Oft so Gedöns wie: Nur unter der Bedingung das das nur die Montagekosten sind vom Fachbetrieb natürlich oder nur Komplettanlagen mit Akkuspeicher, der von den Nachbarn auch massakriert werden darf... Dieser Akkuspeicher dann aus nachhaltigen Sauerkraut bestehen muss. Grüne feuchte Gedanken eben. Ein technisch unbedarfter Kumpel hat nachts seinen Speicher ins Netz entladen weil es dafür Vergütung gab. Jetzt (4Jahre später) ist der Speicher hinüber und die Garantie abgelaufen.
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Christian M. schrieb: > Grüne feuchte Gedanken Du schliesst mal wieder von der AFD auf andere Parteien. Verständlich aber falsch. SCNR
Christian M. schrieb: > Michael schrieb: >> Und was passiert wenn man einfach seine Balkonsolar "boostert". Zähler >> läuft rückwärts und sich am A. lecken lässt? > > ich würde aber lieber Anmelden um einen "sicheren" Zähler zu bekommen. > Schnell vergisst man die PV und Schwupps hast du weniger auf dem Zähler > wie vor einem Jahr. Dann kannst du immer noch bei der Zählerstandmeldung mehr angeben als der Zähler hat. Am Besten wenn du eine 9 mit einer 0 verwechselst
Udo S. schrieb: > Du schliesst mal wieder von der AFD auf andere Parteien. > Verständlich aber falsch. Die AfD, aha .... was ist falsch an jemanden der auf Fehler hinweist? Sag mir eins was die derzeitige Regierung irgendwie auf die Reihe bekommt? Außer volle Bücher bei den Elektro und Securityfirmen.
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Christian M. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Du schliesst mal wieder von der AFD auf andere Parteien. >> Verständlich aber falsch. > > Die AfD, aha .... was ist falsch an jemanden der auf Fehler hinweist? > Sag mir eins was die derzeitige Regierung irgendwie auf die Reihe > bekommt? Außer volle Bücher bei den Elektro und Securityfirmen. Ich bin auch ein AFD Gegner, aber nachdem ich gehört habe was die Sprecherin der Regierung vorwirft hab ich mal recherchiert und bin erschüttert dass wir uns das gefallen lassen. Wir können ja ein Quorum gegen die Bundesregierung öffnen.
Christian M. schrieb: > was ist falsch an jemanden der auf Fehler hinweist? Nichts, aber du musst ja immer wieder Beiträge von dir mit geiferndem Hass gegenüber bestimmten politischen Parteien oder Menschen garnieren die der Meinung sind dass man nicht mehr einfach so weiter die Erde kaputt machen kann. Einfach sachlich beim Thema bleiben kannst du offensichtlich nicht. Das fordert dann einfach die Retoure in gleichem Tonfall heraus. Wie man in den Wald hineinruft, ...
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