Ich drucke mit einem Arduino Uno und aus der SD-Karte von einem dazu passendem Ethernet-Shield einen Bon auf einem Themodrucker GEBE GPT-4672 mittels der üblichen ESC-Sequenzen. Im Prinzip funtioniert alles, wie es soll, aber ... Das Logo im Kopf des Bon weist hin und wieder einen Fehler auf, siehe Foto. Der Fehler tritt aber nicht immer auf, "nur" in ca. 50% der Drucke. Aber wenn, dann immer an der gleichen Stelle. Die zugehörigen Daten liegen auf der SD-Karte des Ethernet-Shield. Wären die fehlerhaft, sollte der Aussetzer ja immer an der gleichen Stelle sein, aber, wie bereits geschrieben, gibt es auch korrekte Ausdrucke. Auch das Einfügen von Delays nach jeder Zeile (56 Byte) bringt nix, ausser, dass der Ausdruck langsamer wird. Das Auftreten des Fehlers ist unabhängig davon, ob der Ethernet-Shield auch als Netzwerk-Adapter betrieben wird oder nicht. Heute musste ich, wegen der Einbindung einer QR-Code-Lib aus Speicherplatz-Gründen auf einen Arduino-Mega wechseln, der Fehler ist immer noch da :-( Tips? Danke.
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Der Druck sieht auch an anderen Stellen merkwürdig aus; der Kontrast des "&"-Zeichens nimmt nach den oberen zwei Dritteln deutlich ab und der Ausdruck wird streifig. Wie genau ist dieser Drucker aufgebaut, hat der a) eine über die ganze Breite gehende Thermodruckzeile, die sich nicht bewegt, oder b) fährt der einen Druckkopf hin und her, der mehrere (oder sogar nur eine) Pixelzeilen druckt? Wenn a) Kann es sein, daß das Logo längs auf das Papier gedruckt wird? Dann könnte es ein Problem des Druckkopfes sein, entweder Dreck oder defekte Heizwiderstände.
Herwig schrieb: > Der Druck sieht auch an anderen Stellen merkwürdig aus; der > Kontrast des > "&"-Zeichens nimmt nach den oberen zwei Dritteln deutlich ab und der > Ausdruck wird streifig. > > Wie genau ist dieser Drucker aufgebaut, hat der a) eine über die ganze > Breite gehende Thermodruckzeile, die sich nicht bewegt, oder b) fährt > der einen Druckkopf hin und her, der mehrere (oder sogar nur eine) > Pixelzeilen druckt? > > Wenn a) Kann es sein, daß das Logo längs auf das Papier gedruckt wird? > Dann könnte es ein Problem des Druckkopfes sein, entweder Dreck oder > defekte Heizwiderstände. Der Drucker ist nagelneu, das Logo steht quer auf dem Papier. Der Thermo-Druckkopf ist so breit wie das Papier (60mm) und steht fest. Die Streifen sind wohl sichtbar, weil ich mit reduzierter Temperatur bzw. "Intensität" (Wert 20 von 30 möglichen) drucke ...
Funktioniert das Drucken der identischen Daten von einem PC aus einwandfrei? Testen! Wie ist der Drucker angeschlossen? Ethernet? Dann einfach mal einen Linux-PC mit zwei LAN-Ports als Bridge dazwischen hängen und mit Wireshark oder tcpdump schauen, ob die Datenübertragung zuverlässig funktioniert. Arduino und Ethernet sind keine gute Kombination. Da nimmt man besser was anderes für. fchk
Frank K. schrieb: > Funktioniert das Drucken der identischen Daten von einem PC aus > einwandfrei? > > Testen! > > Wie ist der Drucker angeschlossen? Ethernet? Dann einfach mal einen > Linux-PC mit zwei LAN-Ports als Bridge dazwischen hängen und mit > Wireshark oder tcpdump schauen, ob die Datenübertragung zuverlässig > funktioniert. Arduino und Ethernet sind keine gute Kombination. Da nimmt > man besser was anderes für. > > fchk Der Drucker ist über RS232 am Arduino angeschlossen (SoftSerial, 115200 B/s). Wie geschrieben, manchmal ist der Druck auch in Ordnung, was für eine korrekte Datei spricht. Eine zufällige Übertragungsstörung kann es nicht sein, weil der Fehler, wenn er auftritt, immer an der gleichen Stelle auftritt. Also ist es eine irgendwie geartete "nachvollziehbare" Übertragungsstörung ... nur welche und wieso?
Frank E. schrieb: > immer an der gleichen Stelle auftritt. Entweder ist etwas am Thermoelement krank, wenn immer diese Linie fehlt oder es liegt evtl. ein Speicherfehler vor? Mal zum Test einen schwarzen Würfel gedruckt?
Frank E. schrieb: > Der Drucker ist über RS232 am Arduino angeschlossen (SoftSerial, 115200 > B/s). Ändert sich was, wenn Du die auf 57600 oder 38400 bps runtergehst? Sollte für den Drucker immer noch schnell genug sein. > Wie geschrieben, manchmal ist der Druck auch in Ordnung, was für eine > korrekte Datei spricht. Protokolliere die Druckdaten extern mit einem PC, Logic Analzer etc mit. Da musst Du den Fehler sehen können. Entweder sendest Du ein Byte zu viel oder zu wenig oder etwas falsches. Aus der Art der fehlerhaften Daten darfst Du dann Schlüsse ziehen. fchk
Frank K. schrieb: > Frank E. schrieb: > >> Der Drucker ist über RS232 am Arduino angeschlossen (SoftSerial, 115200 >> B/s). > > Ändert sich was, wenn Du die auf 57600 oder 38400 bps runtergehst? > Sollte für den Drucker immer noch schnell genug sein. Das ist mein Plan für morgen. Das ist aber nicht ganz so trivial, der Drucker hat kein Mäuseklavier und erkennt auch die Bitrate nicht automatisch. Die Einstellung steckt in einer (im Gegesatz zu all den anderen) recht komplexen bzw. nicht so gut beschriebenen ESC-Sequenz ...
Frank E. schrieb: > > Streifen sind wohl sichtbar, weil ich mit reduzierter Temperatur bzw. > "Intensität" (Wert 20 von 30 möglichen) drucke ... Und wie sieht es bei höherer „Intensität“ aus, wenn du schon eine Vermutung zu dem Problem hast?
Sende die Daten an einen PC und schau nach was da ankommt. Wenn das immer richtig ankommt dann hat wohl der Drucker Probleme. timestamp auch ansehen! Den ich vermute das da ein timing Problem besteht, das kann durch Interrupts kommen. Du kannst auch den Drucker mit dem PC testen. Also vom PC die Daten senden. Tja wenn alles immer geht,dann wird es interessant.
Ich hatte mal einen Taschenrechner mit Thermodrucker, der verhielt sich so, wenn die Akkus schwach wurden. Erst guter Kontrast, dann immer blasser, dann Totalaussetzer - so wie hier. Vielleicht ist das Netzteil defekt.
Frank E. schrieb: > Der Drucker ist nagelneu, das Logo steht quer auf dem Papier. Der > Thermo-Druckkopf ist so breit wie das Papier (60mm) und steht fest. 2 Gründe. 1 mieses Papier (eher selten) 2. Entweder die Zeile ist versifft. Dann hilft reinigen mit einen Wattestäbchen und Isopropanol. (Alkohol pur). o. Was ich bei Nagelneu machen würde. DAS TEIL UMSCHICKEN.
Drucke mal mit maximaler Intensität. Wenn der Fehler dann viel häufiger auftritt, ist dein Netzteil zu schwach.
Ich hatte mit Thermodruckern schon öfters das Problem, dass sich ein Etikett vom Trägerpapier gelöst und auf die Andruckrolle oder den Thermokopf verirrt hat.
Frank E. schrieb: > Der Drucker ist über RS232 am Arduino angeschlossen (SoftSerial, 115200 > B/s). Kann es sein, das die Größe des Puffers ein Problem ist? Da würde erklären, warum der Fehler an der selben Stelle auftritt. Die Puffergröße kann man patchen. Der Arduino Mega hat ja mehr RAM, das du nutzen kannst.
Gerald B. schrieb: > Frank E. schrieb: >> Der Drucker ist über RS232 am Arduino angeschlossen (SoftSerial, 115200 >> B/s). > > Kann es sein, das die Größe des Puffers ein Problem ist? Da würde > erklären, warum der Fehler an der selben Stelle auftritt. Die > Puffergröße kann man patchen. Der Arduino Mega hat ja mehr RAM, das du > nutzen kannst. Puffer ja, aber der vom Drucker könnte das Problem sein. Ich bin inzwischen auf einen Mega umgestiegen, weil ich noch einen Webserver brauche und dieser sich zwar auf dem Uno noch compilieren ließ, dann aber beim ersten Request abschmierte. Hat aber bezügich Druckbild nix geändert ... Es sieht wohl so aus, as dass ich auch noch das Thema Handshake anfassen muss, was ich eigentlich vermeiden wollte. Einfach nur eine Wartezeit von 1..5 ms nach jeder Zeile (56 Byte) hat komischerweise überhaupt keinen optischen Effekt, der Druck dauert nur einfach länger :-(
Christoph db1uq K. schrieb: > Ich hatte mit Thermodruckern schon öfters das Problem, dass sich > ein > Etikett vom Trägerpapier gelöst und auf die Andruckrolle oder den > Thermokopf verirrt hat. Dieser Drucker wurde und wird ausschlißlich mit einer Bon-Rolle betrieben, keine Etiketten.
Der Druckkopf wird im eimer sein. Versuche mal über den kompletten Druckbereich -'schwarz zu druck', komplette schwarze Fläche. Denke, dass hier Bereiche des Druckkopfs defekt sind.
Steve van de Grens schrieb: > Drucke mal mit maximaler Intensität. Wenn der Fehler dann viel häufiger > auftritt, ist dein Netzteil zu schwach. Genau mein Gedanke. Hatte ich schon ähnlich bei einem mobilem Labelprinter mit schwachen Batterien.
Einer schrieb: > Hatte ich schon ähnlich bei einem mobilem Labelprinter mit schwachen > Batterien. Dann wäre aber der Fehler nicht immer an der gleichen Stelle.
PC-Freak schrieb: > Dann wäre aber der Fehler nicht immer an der gleichen Stelle. Er verwendet ein Netzteil, womöglich ein zu schwaches. Das wird sich immer wieder gleich verhalten, solange es nicht kaputt geht.
Stefan F. schrieb: > PC-Freak schrieb: >> Dann wäre aber der Fehler nicht immer an der gleichen Stelle. > > Er verwendet ein Netzteil, womöglich ein zu schwaches. Das wird sich > immer wieder gleich verhalten, solange es nicht kaputt geht. Abba nicht da unden. Dann wäre der Fehler womöglich eher in der 'Wasch Stras..'. Da da mehr Schwarz ist.
Ich denke, die Ausgangsspannung des Netzteil sackt schon zu Beginn des Ausdruckes deutlich ab (da wo es von schwarz zu grau wechselt). Nach einer Weile Überlast schaltet etwas ganz ab, das ist die Stelle wo es weiß wird.
PC-Freak schrieb: > Einer schrieb: >> Hatte ich schon ähnlich bei einem mobilem Labelprinter mit schwachen >> Batterien. > > Dann wäre aber der Fehler nicht immer an der gleichen Stelle. Doch genau so war es.
Frank E. schrieb: > Der Drucker ist über RS232 am Arduino angeschlossen (SoftSerial, 115200 > B/s). Warum SoftSerial? Wenn du Drucker über Serial probierst, hast du gleichzeitig die Ausgabe am PC über USB und kannst es kontrollieren. Falls die Ausgabe von Arduino in Ordnung ist, weißt du wenigstens das der Fehler nicht beim Arduino liegt.
Frank E. schrieb: > Also ist es eine irgendwie geartete "nachvollziehbare" > Übertragungsstörung ... nur welche und wieso? Kabel recht lang? Es gibt Drucker, die können einen Hexa-Ausdruck Deiner Daten machen. Dann weißt Du wenigstens, dass Deine Daten gut übertragen sind.
oszi40 schrieb: > Es gibt Drucker, die können einen Hexa-Ausdruck Deiner Daten machen. > Dann weißt Du wenigstens, dass Deine Daten gut übertragen sind Und wie soll er die Daten analysieren? Da geht ein Pixelbrei rüber. Keine ASCI Zeichen. Wenn man genau den Druck anschaut, sieht man, dass nur die ersten paar Millimeter von oben richtig schwarz sind. Dann wird das Druckbild blass. Denke immer noch, dass der Druckkopf defekt ist.
man kann bei den Druckern die Durchzugsgeschwindigkeit & Druckgeschwindigkeit konfigurieren(bei denen von HP war das zumindest so) Wenn du das langsamer stellst, ändert das evtl etwas?
Und kommt das Logo aus dem Druckerspeicher? Oder wird das mit als Daten übertragen? Ich kenne diesen Drucker nicht und habe nur Erfahrung mit den HP Bondruckern. Da war es aber so, dass man Logos da reinspeichenr konnte. Das hat dann irgendwie ein wenig besser funktioniert als wenn man da die Logos selbst mitgeschickt hat.
Wenn allerdings regelmäßig der Druck auch bei einem schwarzen Würfel immer schwächer wird, würde ich auch mal das Netzteil genauer ansehen, ob die Spannung zusammenbricht (ähnlich wie bei "Musikleistung und Sinus"). Falls es ein tückischer Speicherfehler sein sollte, würde ich den Drucker einfach tauschen.
PC-Freak schrieb: > oszi40 schrieb: >> Es gibt Drucker, die können einen Hexa-Ausdruck Deiner Daten machen. >> Dann weißt Du wenigstens, dass Deine Daten gut übertragen sind > > Und wie soll er die Daten analysieren? Na, das was der TE abgeschickt hat. > Da geht ein Pixelbrei rüber. Keine ASCI Zeichen. Ach ja? Nicht mal den 1.Satz des TE gelesen? oszi40 schrieb: > Wenn allerdings regelmäßig der Druck auch bei einem schwarzen Würfel > immer schwächer wird, würde ich auch mal das Netzteil genauer ansehen, Das der Drucker "schwach" druckt, liegt daran, daß nicht mit voller Schwärzung gedruckt wird. Hat der TE in seinem 2. Post beschrieben. Dem Umstand, daß der Drucker die ersten paar Zeilen in voller Schwärzung druckt, würde ich mal keine Bedeutung zumessen. Kann sein, daß das durch die Firmware bedingt ist. Bei vielen Druckern hat man den umgekehten Effekt, daß die ersten Zeilen zu schwach gedruckt werden, weil der Kopf beim Drucken noch nicht auf gewünschter Temperatur ist. Möglich, daß die Firmware bei diesem Modell versucht, das auszugleichen. Das hat aber alles nix mit den unterschlagenen Zeilen zu tun.
M.M.M schrieb: > Das der Drucker "schwach" druckt, liegt daran, daß nicht mit voller > Schwärzung gedruckt wird. Aber ganz oben am Anfang des Blattes haben wir doch volle Schwärzung. Wie erklärst du das? M.M.M schrieb: > Dem Umstand, daß der Drucker die ersten paar Zeilen in voller > Schwärzung druckt, würde ich mal keine Bedeutung zumessen. Ach so. Ich denke schon, dass dieses Detail hier eine entscheidende Rolle spielt.
M.M.M schrieb: > Kann sein, daß das durch die Firmware bedingt ist. Bei vielen Druckern > hat man den umgekehten Effekt, daß die ersten Zeilen zu schwach gedruckt > werden, weil der Kopf beim Drucken noch nicht auf gewünschter Temperatur > ist. Klar doch, der braucht für anständigen Kontrast pro Pixel 3 Sekunden zum Temperieren, sonst wird das nichts ... Etwa so?
Stefan F. schrieb: > M.M.M schrieb: >> Das der Drucker "schwach" druckt, liegt daran, daß nicht mit voller >> Schwärzung gedruckt wird. > > Aber ganz oben am Anfang des Blattes haben wir doch volle Schwärzung. > Wie erklärst du das? Schrieb ich doch: "Bei vielen Druckern hat man den umgekehten Effekt, daß die ersten Zeilen zu schwach gedruckt werden, weil der Kopf beim Drucken noch nicht auf gewünschter Temperatur ist. Möglich, daß die Firmware bei diesem Modell versucht, das auszugleichen." >> Dem Umstand, daß der Drucker die ersten paar Zeilen in voller >> Schwärzung druckt, würde ich mal keine Bedeutung zumessen. > > Ach so. Ich denke schon, dass dieses Detail hier eine entscheidende > Rolle spielt. Nö. Hätte er mit voller Schwärzung ausgedruckt, dürften schöne schwarze Fläche bis auf die "verlorenen" Zeilen zu sehen sein.
M.M.M schrieb: > Hätte er mit voller Schwärzung ausgedruckt, dürften schöne schwarze > Fläche bis auf die "verlorenen" Zeilen zu sehen sein. Deswegen hatte ich ihm vorgeschlagen, genau das zu testen. Aber er hat sich dazu nicht mehr gemeldet.
Thermodrucker benötigen keine signifikante Aufheizzeit. Ich vermute Netzteilprobleme.
Stefan F. schrieb: > M.M.M schrieb: >> Hätte er mit voller Schwärzung ausgedruckt, dürften schöne schwarze >> Fläche bis auf die "verlorenen" Zeilen zu sehen sein. > > Deswegen hatte ich ihm vorgeschlagen, genau das zu testen. Aber er hat > sich dazu nicht mehr gemeldet. Dann ist das Problem längst gelöst oder es war nicht so wichtig.
Ich bin noch nicht dazu gekommen, ein anderes Netzteil zu probieren. Auf dem Drucker steht, dasss er bis zu 6A ziehen kann. Ich berichte ...
Wie herum läuft jetzt das Papier durch den Drucker? In der Richtung, die der Pfeil auf dem ersten Bild zeigt (d.h. von rechts nach links) oder von unten nach oben? Das wurde zwar schon mal gefragt, aber die Antwort war nicht erhellend.
Holger X. schrieb: > Wie herum läuft jetzt das Papier durch den Drucker? In der > Richtung, die > der Pfeil auf dem ersten Bild zeigt (d.h. von rechts nach links) oder > von unten nach oben? > > Das wurde zwar schon mal gefragt, aber die Antwort war nicht erhellend. Bezogen auf das Bild im ersten Posting, läuft das Papier von Unten nach Oben. Das Logo steht quer auf dem 62mm Bonstreifen und wird als Erstes gedruckt. Danach folgen nur noch Textzeilen und am Schluss ein ca. 30x30mm großer QR-Code. Dieser wird per Software (nicht im Drucker, extern) on-the-fly erzeugt und hat das beschriebene Problem NICHT.
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Vermutlich die 4. Wiederholung: Teste mit maximalem Kontrast. Tritt der Fehler dann häufiger auf? Zeige ein Foto vom Ausdruck.
M.M.M schrieb: >> Da geht ein Pixelbrei rüber. Keine ASCI Zeichen. > > Ach ja? Nicht mal den 1.Satz des TE gelesen? Das Logo ist nicht mit dem ASCI-Satz zu erstellen. Da kommen Graphik-Sequenzen. Zeig mir die ASCI's, mit denen der TO das Logo gebaut hat.
Frank E. schrieb: > Themodrucker GEBE GPT-4672 http://img.gebe.net/wtc3/download/0656-sman-d-4672-3-v1.3.pdf Dann würde ich Deinen Druck mal umleiten und einige Tests vergleichen um zu sehen, ob diese Daten immer gleich sind oder schon verschieden rausgehen. z.B. FC datei1.txt datei2.txt > result.txt
Steve van de Grens schrieb: > Frank, wie geht es hier weiter? Ich habe ein stärkeres Netzteil (12V/6A) an kürzerer Leitung (20cm) eingesetzt und noch ein wneig am Timing geschraubt. Der Effekt tritt jetzt zwar deutlich seltener auf (war ja schon früher nicht immer) und weniger deutlich, komplett weg ist er jedoch nicht. Ich habe einfach nicht die Zeit, das Problem bis zur endgültigen Lösung zu lösen, muss erstmal so. Wird vermutlich niemandem ausser mir auffallen. Ist nicht schön, aber so ist das Leben ...
rudi radlos schrieb: > Frank E. schrieb: >> Themodrucker GEBE GPT-4672 > > http://img.gebe.net/wtc3/download/0656-sman-d-4672-3-v1.3.pdf > Dann würde ich Deinen Druck mal umleiten und einige Tests vergleichen um > zu sehen, ob diese Daten immer gleich sind oder schon verschieden > rausgehen. > z.B. FC datei1.txt datei2.txt > result.txt Der Druck wird direkt aus dem Code eines MC heraus per SoftSerial ausgeführt, ich wüsst nicht, wie ich den irgendwo hin umleiten sollte. Kein OS mit Dateisystem. Ausserdem gibt es ja Drucke, die einwandfrei sind. Selbst wenn ich einen Datenstrom fände, der den Fehler enthält, wüsste ich immer noch nicht warum das so ist.
https://www.gebe.net/download/0559-soman-e-system-a8_64-v4.0.pdf Ich würde da immer noch mit dem Papierspeed rumspielen und der Drucker hat anscheinend auch noch Parameter für die Stromaufnahme (das ist mir von den Epson/HP/Brother Druckern nicht bekannt) 4.2 Adjust print current z.b. Da wo die Fehler auftreten scheinen ja sehr viele Schwarze Punkte zu sein und somit sehr anfällig für diese Art von Problem zu sein
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