Guten Tag zusammen, ich habe gerade folgendes Problem: Mein Prototypenhersteller benötigt die ICs (SOT23-6) auf einem Reel. Leider muss ich die ICs für die Muster unbedingt vor dem bestücken umprogrammieren -> Habe danach dann Schüttgut. Gibt es eine Möglichkeit die Teile händisch zu gurten oder habt ihr eine andere Idee? Vielen Dank für euren Rat. Freundliche Grüße Pipapo_92
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Pipapo_92 schrieb: > Gibt es eine Möglichkeit > die Teile händisch zu gurten oder habt ihr eine andere Idee? Frag Deinen Bestücker ob er Brötchentüte oder Keksdose bevorzugt. Letztere sicherlich mit Originalware randvoll gefüllt. Oder Du lötest die fünf Stück selber auf die Platine.
Pipapo_92 schrieb: > oder habt ihr eine andere Idee? Ja. Mach deine Schaltung bzw. LP so, daß du dein Teil in der Schaltung programmieren kannst. Damit kannst du sowohl dir als auch der nachfolgenden Produktion das Aus- und Eintüten bzw. -blistern ersparen. W.S.
SOT23-6 MCU hört sich nach MC an. Die bieten einen Programmierservice an und liefern dann auf Reel. Hast Du die erst als Schüttgut wirds aufwendig. Sowas muss man sich vorher überlegen.
Pipapo_92 schrieb: > Gibt es eine Möglichkeit die Teile händisch zu gurten oder habt ihr eine > andere Idee? Du brauchst, wenn nicht lang genug von der Lieferung übrig ist, ein leeres Tape, das nötige Abdeckband, ein Gerät mit dem dieses Abdeckband verschweisst wird, als Maschine oder mit Handkurbel, und musst die SOT23 einzeln in die Mulden vom Tape legen, entweder per Pinzette manuell, oder per Schüttgutvereinzelner der aber Drehrichtung und Lage erkennen und korrigieren muss. Etwas einfacher wäre es, wenn die aus dem Tape entnommenen, per pick&place aufs Programmierpad gedrückten Teile gleich wieder von der pick&place ins Tape (oder ein zweites, neues) zurück gelegt werden, dann müsste nur (möglichst gleich) ein neues Abdeckband aufgebracht werden. All das wirst du nicht haben. Die machen das für dich: https://www.reelcompany.com/english/dienstleistungen.htm
Pipapo_92 schrieb: > benötigt die ICs Wieviele denn? Wenn du es schon verpasst hast, passende Pass für Pogo Pins / Federstifte auf der Platine vorzusehen, dann kannst du versuchen, mit ganz dünnen Federstiften einen "Programmierclip" zu basteln.
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Vielen Dank schonmal für die Vorschläge, mir ist auch klar, dass die Situation gerade nicht optimal ist. Als ergänzende Infos es geht um den externen Touch-IC IQS211B von Azoteq. Ich benötige nun ca 250 STK Für die gesamten Musterphasen. Parametrisiert gibt es die erst ab 51k STK und mit 30 KW Lieferzeit, passt mir aktuell gar nicht. Ich denke ich werde auf einen externen Dienstleister zurückgreifen müssen. Grüße Pipapo_92
Und in-circuits programmieren geht nicht ? Allenfalls mit einem Nadeladapter ?
Noch zum Thema programmieren nach dem Bestücken: Daran habe ich auch schon gedacht, Testpads sind auch da. Der Chip ist über I2C angebunden, das heißt der Controller funkt bei der Programmierung immer dazwischen, weil er ja mitversorgt wird. Könnte aber bei erneuter Betrachtung trotzdem eine Lösung sein: µC löschen -> Touch IC programmieren -> µC neu programmieren erscheint mir aber auch unpraktisch, deswegen die ursprüngliche Fragestellung des neu verpackens ... Grüße Pipapo_92
Das Datenblatt habe ich überflogen. Reicht es nicht aus, nach Programmstart die optionalen Einstellungen via IIC vorzunehmen? Dann müßte zunächst garnichts programmiert werden und man hätte in der Entwicklungsphase mehr Freiraum, bis alle Paramter feststehen.
Pipapo_92 schrieb: > µC löschen -> Touch IC programmieren -> µC neu programmieren µC programmiert Touch IC ist keine Lösung?
Pipapo_92 schrieb: > Daran habe ich auch schon gedacht, Testpads sind auch da. Der Chip ist > über I2C angebunden, das heißt der Controller funkt bei der > Programmierung immer dazwischen, weil er ja mitversorgt wird. Die meisten Controller halten die Klappe wenn sie unprogrammiert sind oder im Reset hängen. Die Pins sind dann Input und damit hochohmig. D.h. Du kannst über die Testpads auf den I2C zugreifen.
Pipapo_92 schrieb: > erscheint mir aber auch unpraktisch Dein Ansatz ist viel unpraktischer, denn du verbaust dir den Weg nötigenfalls Änderungen vorzunehmen, wenn du nicht in Circuit programmieren kannst. Zum Umprogrammieren aus- und wieder einlöten kommt wohl nicht ernsthaft in Betracht. Ach, ich vergass: Leute, die hier im Forum posten, machen selbstverständlich NIEMALS Fehler, die ein Umprogrammieren nötig machen würden, und alles ist perfekt für die Ewigkeit. Georg
Pipapo_92 schrieb: > Leider muss ich die ICs für die Muster unbedingt vor dem bestücken > umprogrammieren -> Habe danach dann Schüttgut. Gibt es eine Möglichkeit > die Teile händisch zu gurten oder habt ihr eine andere Idee? Gibt entsprechende "Maschinen" dafür, zum Beispiel den Advantek ATR-1000, wir haben ein solches Gerät bei uns im Betrieb, damit haben wir in den 90ern programmierte ICs gereelt für die automatische Bestückung.
Hab ich das richtig gelesen, 250Stück, oder fehlt da irgendwo noch ein bis mehrere Nuller. Die sind doch nach dem programmieren in spätestens 2 Stunden manuell wieder verpackt. Gut, das ist dann mehr oder weniger Sklavenarbeit, aber problemlos machbar. Es gibt doch für manuelle Bestückung solche Bleche, mit eingefrästen Nuten für die Streifen. Genauso wie man da was rausnehmen kann, gehts auch andersrum. Dann muss man bloss noch den Abdeckstreifen draufmachen. Eventuell tuts da einfacher Tesafilm.
Georg schrieb: > Dein Ansatz ist viel unpraktischer, denn du verbaust dir den Weg > nötigenfalls Änderungen vorzunehmen, wenn du nicht in Circuit > programmieren kannst. Anstatt hier den Klugscheißer zu geben, könntest Du Dir den Thread mal vorlesen und erklären lassen: Pipapo_92 schrieb: > Daran habe ich auch schon gedacht, Testpads sind auch da. > Ach, ich vergass: Leute, die hier im Forum posten, machen > selbstverständlich NIEMALS Fehler, die ein Umprogrammieren nötig machen > würden, und alles ist perfekt für die Ewigkeit. Klugscheißer! Eine Fertigung hast Du noch nie aus der Nähe gesehen, kennst nur Deinen Bastelkram. Es ist üblich, Bausteine vor der Bestückung zu programmieren, das geht deutlich schneller als die Fertigbaugruppen anzufassen. Uli S. schrieb: > Es gibt doch für manuelle Bestückung solche > Bleche, mit eingefrästen Nuten für die Streifen. Genauso wie man da was > rausnehmen kann, gehts auch andersrum. Dann muss man bloss noch den > Abdeckstreifen draufmachen. Eventuell tuts da einfacher Tesafilm. Eine wirklich erstklassige Idee, damit kommt garantiert jeder Bestückungsautomat zurecht.
Ich habe mal mit einem Radiergummi, Akupunkturnadeln und einem Scharnier einen adhoc-Programmer hinkloppen müssen, weil's der Kunde in seiner ganzen Planung verschwitzt hatte. Hielt zwar nicht ewig durch, aber könnte mit etwas Rumgeschnipel hinhauen, dass die Nadeln so durch die Reel-Folie durchpieksen, ohne dass die Dinger anschliessend rausfallen. Nennt sich dann In-Reel-Programming :-)
Manfred schrieb: > Eine Fertigung hast Du noch nie aus der Nähe gesehen, kennst nur Deinen > Bastelkram. Es ist üblich, Bausteine vor der Bestückung zu > programmieren, das geht deutlich schneller als die Fertigbaugruppen > anzufassen. Das war vielleicht mal vor >20 Jahren so, wir haben unseren Programmierservice schon vor Jahren dicht gemacht, weil der Trend in Richtung In-System-Programmierung ging. In einer vollautomatisierten Produktionslinie interessiert die Programmierzeit auch niemanden, solange sie kein Bottleneck für die Linie darstellt. Die In-System-Programmierung bietet einfach extrem viele Vorteile. Es macht einfach keinen Sinn sich Bausteine in großen Mengen mit verschiedenen Softwarevarianten aufs Lager zu legen, nur weil man ihn in mehreren Produkten verbaut. Zudem kann man zeitnah auf Softwareänderungen reagieren und muss nicht warten bis die vorprogrammierten Bausteine aufgebraucht sind, oder sie erneut zu einem Programmierdienstleister schicken um sie zu reprogrammieren. Auch in kleinen Stückzahlen lohnt sich das, weil für die Bausteine keine MOQ existiert. Es gibt Anbieter auf dem Markt, welche sich nur auf In-Line-Programmiergeräte spezialisiert haben. Beispiele dafür wären SMH-Technologies und ProMik. Aber auch viele ICT Anbieter haben in ihren Systemen integrierte Programmierlösungen. Ich bin beruflich häufiger in fremden Fertigungen unterwegs, vorprogrammierte Bausteine habe ich schon lange nicht mehr gesehen, wenn die Stückzahlen für eine automatisierte Linie nicht reicht, wird eben mit einem manuellen Prüfadapter von Ingun, ATX, GPS oder einen der vielen anderen Herstellern gearbeitet.
Marc X. schrieb: > Das war vielleicht mal vor >20 Jahren so Blöd halt nur, wenn die Chips ihre Programmieranschlüsse so haben, dass sie in der Schaltung anderweitig verwendet werden und blockiert sind, dann muss man vor dem Einlöten programmieren. Aber schick, wenn man nach Zusammenbau in der Schaltung programmieren kann, dann kann man auch updaten. Warum man aber extra Touch IC beschafft, die auch noch extra programmiert werden müssen, wo doch die meisten Touch IC nichts anderes sind als vorprogrammierte uC, man also gleich den uC nehmen könnte oder nich besser es den Haupt-uC machen lässt, die meisten können doch inzwischen Touch auswerten. Der Kunde hasst Touch natürlich genau so wie die alte Totgeburt der Sensortasten, ohne haptisches Feedback, aber jede Fliege und jeder Wassertropfen schaltet um. Ich erinnere mich da an eine Induktionsherdplatte mit überlaufendem Topf, was für ein Gepiepe..
Michael B. schrieb: > Marc X. schrieb: >> Das war vielleicht mal vor >20 Jahren so > > Blöd halt nur, wenn die Chips ihre Programmieranschlüsse so haben, dass > sie in der Schaltung anderweitig verwendet werden und blockiert sind, > dann muss man vor dem Einlöten programmieren. Dann wurde beim Hardware-Design aber schon nicht richtig gearbeitet, es gibt Wege I/Os welche auf Debugschnittstellen liegen so zu entkoppeln (sofern überhaupt notwendig), das eine Programmierung über Testpunkte oder Debugstecker weiterhin möglich sind, im einfachsten Fall reicht dafür ein Widerstand auf der Leiterplatte.
Marc X. schrieb: >> Bastelkram. Es ist üblich, Bausteine vor der Bestückung zu >> programmieren, das geht deutlich schneller als die Fertigbaugruppen >> anzufassen. > Das war vielleicht mal vor >20 Jahren so, Ich kenne es noch heute so, dreistellige Anzahl pro Tag. > Die In-System-Programmierung bietet einfach extrem viele Vorteile. Es > macht einfach keinen Sinn sich Bausteine in großen Mengen mit > verschiedenen Softwarevarianten aufs Lager zu legen, nur weil man ihn in > mehreren Produkten verbaut. In meinem Fall identisch für diverse Varianten eines Gerätes. Wir verständigen uns darauf, dass es vom Einzelfall abhängt, welcher Weg sinnvoll ist? > Zudem kann man zeitnah auf > Softwareänderungen reagieren und muss nicht warten bis die > vorprogrammierten Bausteine aufgebraucht sind, oder sie erneut zu einem > Programmierdienstleister schicken um sie zu reprogrammieren. Bei der Korrektur eines schweren Softwarefehlers ist es lästig, in dem Fall werden die Geräte in der Endprüfung upgedatet. Vorprogrammierte Bausteine heißt ja nicht, dass man nicht auch die fertigen Leiterplatte umflashen könnte - wie es auch Pipapo_92 vorgesehen hat.
Michael B. schrieb: >> Das war vielleicht mal vor >20 Jahren so > Blöd halt nur, wenn die Chips ihre Programmieranschlüsse so haben, dass > sie in der Schaltung anderweitig verwendet werden und blockiert sind, ... dann war der Hardwareentwickler unfähig. > dann muss man vor dem Einlöten programmieren. Nach meiner Erfahrung tut man das nur, um Aufwand in der Fertigungslinie zu sparen. > Aber schick, wenn man nach Zusammenbau in der Schaltung programmieren > kann, dann kann man auch updaten. Das sollte immer möglich sein. Ich mache sogar bei meinen Arduino-Geräten die Schnittstelle von außen zugänglich, irgendwas geht immer schief und fällt mitunter erst nach vielen Monaten auf. > Der Kunde hasst Touch natürlich genau so wie die alte Totgeburt der > Sensortasten, ohne haptisches Feedback, aber jede Fliege und jeder > Wassertropfen schaltet um. Gaaaanz früher, Touch mit zwei Ringen, könnte Nordmende gewesen sein, war die Fliege ein mögliches Problem. Opa erzählt aus dem Krieg. Meine beiden LCD-Fernseher oder Klima / Navi im PKW haben noch nie ungewollt umgeschaltet.
Manfred schrieb: > Gaaaanz früher, Touch mit zwei Ringe Das nannte man Sensortaste. Hättest du den Beitrag auf den du antwortest aufmerksam gelesen, hättest du das schon gewusst. > Meine beiden LCD-Fernseher oder Klima / Navi im PKW haben noch nie > ungewollt umgeschaltet. Lief wohl noch kein Wasser drüber, marschierte kein Gecko lang, hat niemand versucht abzuputzen. Warum hast du das Beispiel in deinem Zitat weggelassen ? Achso, du WOLLTEST Stunk. Kannst du haben, denn dümmer gehts ja wohl nümmer. Uch kann fir jedenfalls sagen, dass die haptische Bedienbarkeit dieses Wäschetrockners ätzend ist, weil billigste Touch-Tasten.
Der Laberkopp labert mal wieder niveau- und ahnunglos daher - ganz großes Tennis :D
brüno schrieb: > Der Laberkopp labert mal wieder niveau- und ahnunglos daher - ganz > großes Tennis :D Und Brüno, hast du deinen Namen verloren, weil du mit deiner persönlichen Kacke dich nur anonym traust ?
Marc X. schrieb: > Das war vielleicht mal vor >20 Jahren so Mitnichten. Wenn ein Design stabil läuft und mit hoher Wahrscheinlichkeit die nächsten paar tausend Stück nichts geändert wird, dann ist es allemal günstiger, den Chip vorher automatisiert zu programmieren. Denn dann ist der Zeitaufwand völlig entkoppelt vom späteren Prüfablauf. Michael B. schrieb: > Der Kunde hasst Touch natürlich genau so Ich kenne viele, die verwenden mehrere Stunden am Tag irgendwelche Touchscreen und sind recht zufrieden damit. Einen Fehler macht der Entwickler nur, wenn er den Touch irgendwo verwendet, wo elektrische Störungen oder Wasser ins Spiel kommen. Michael B. schrieb: > dass die haptische Bedienbarkeit dieses Wäschetrockners ätzend ist, weil > billigste Touch-Tasten. Das ist aber nicht das Problem einer Touchbedienung an sich, sondern sie ist im konkreten Fall eben nur schlecht ausgeführt.
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Lothar M. schrieb: > Das ist aber nicht das Problem einer Touchbedienung an sich, sondern sie > ist im konkreten Fall eben nur schlecht ausgeführt Nein, das Problem ist der fehlende haptische Feedback. Die Waschmaschine hat noch richtige Tasten die sich bewegen und Klick machen. 2 Welten der Ergonomie. Zudem die Fehlauslösungen, eben weil Wasser runterläuft oder feuchte Klamotten daran vorbei gezogen werden. Ein (kapazitiver) Touchscreen ist eine ganz andere Nummer, aber bedien dein Streichelhändi mal im Regen. Der Vorläufer der unsägliche n Touch-Tasten, auch billiger als ein echter Taster, die Sensortasten, sind ja aus gutem Grund ausgestorben.
Michael B. schrieb: > Und Brüno, hast du deinen Namen verloren, weil du mit deiner > persönlichen Kacke dich nur anonym traust ? Na, ich war nur nicht eingeloggt, sage dir aber gern auch nochmal 'persönlich' dass dein Gelabere einfach nur nervt.
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Pipapo_92 schrieb: > Als ergänzende Infos es geht um den externen Touch-IC IQS211B von > Azoteq. Ich benötige nun ca 250 STK Für die gesamten Musterphasen. > Parametrisiert gibt es die erst ab 51k STK und mit 30 KW Lieferzeit, > passt mir aktuell gar nicht. Ach ja, die Azoteq-OTP-Sonderlocke. Für den IQS127 habe ich sogar hier noch einen Programmer rumliegen. Seltsames Konzept. Hilft dir aber nun auch nicht. Von Azoteq gibt es eine Appnote, wie man In-System programmieren kann: https://www.azoteq.com/images/stories/pdf/azd007_usbprog_overview.pdf (ansonsten auf https://www.azoteq.com/design/application-notes/ ein bisschen suchen). Wichtig dabei: der Programmer versorgt den Baustein über VDDHI mit wohl 6,9V, die Spannung der Programmierleitung (vermutlich POUT) kenne ich nicht. Der dritte Pin (CX) ist egal, das geht nur aufs Touchpad und ist mit dem Rest der Schaltung nicht verbunden. Du solltest also etwas haben, was dafür sorgt, dass der Rest der Schaltung das überlebt - entweder mittels Dioden oder mit Serienwiderständen. In letzterem Fall sollte das Gerät beim Programmieren eingeschaltet sein, um Rückwärtsspeisen zu vermeiden. Dann musst du nur noch die vier Pins kontaktieren. Dafür habe ich mir mal einen Adapter aus sechs Prüfnadeln gebaut, die einfach in eine 2,54er-Buchsenleiste gesteckt werden. Zwei Prüfnadeln greifen in passende Löcher auf der Leiterplatte, der Rest kontaktiert entsprechende Pads. Siehe Foto anbei. Die Frage, warum der µC das Thema Touch nicht selbst erledigt, darfst du dann in einer ruhigen Minute zwischen den Jahren beantworten :) Viel Erfolg! Max
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