Hallo, ich bräuchte Hilfe bei der Widerstandswahl bei einem gedämpften LC- Parallelschwingkreis. Welchen Widerstand muss ich wählen? Welche Auswirkungen haben verschieden starke Widerstände? Danke schonmal für jede Hilfe Gruß Gunter
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Den, der die passende Dämpfung bewirkt. Issessdennsoschwer. Achso, Vorlesung geschwänzt. Na dann...
Gunter schrieb: > Welchen Widerstand muss ich wählen? An welcher Stelle sitzt denn dein Widerstand? Der Widerstand Z sollte mindestes so hoch sein, dass deine gewünschte Güte Q erreicht wird. Der Widerstand Rv sollte dagegen so klein wie möglich sein, um die Verluste zu reduzieren.
Michael B. schrieb: > Issessdennsoschwer. Achso, Vorlesung geschwänzt. Nicht jeder Mensch hier hat(te) im Laufe seines Lebens Vorlesungen im Bereich HF-Technik. Geh mal davon aus, dass sich so einige Hobbyisten hier wiederfinden und mehr oder weniger Erfahrungen sammeln wollen. ;-) Michael
Hallo Michael M. lass dich nicht foppen. Michael B. gehört zu den Forenstöreren und unsympathischen Zeitgenossen (eine besser passende Bezeichnung würde zu Löschung des Beitrags führen...) die gezielt Unruhe stiften wollen bzw. die berechtigte, aber letztendlich falsche, Reaktion von vernünftigen Forennutzen triggern wollen. => Trollen und hetzen Auch wenn deine Reaktion vollkommen berechtigt ist - ja eigentlich unter zivilisierten Menschen ein muss ist - so ist sie hier im Forum leider sinnlos. Es werden im "besseren" Falle nur noch mehr Trolle angelockt und im schlechten Falle wirst du als vernünftiger Zeitgenosse der eine Erziehung genossen hast und in der Lage bist sich in andere Menschen hinein zu versetzen auch noch dumm angemacht. Ich bin selbst oft genug in die Falle hineingefallen - es bringt nichts solche Zeitgenossen sind unbelehrbar bzw. freuen sich sogar wenn ihnen "Futter" für mehr Trollen und mobben (schlechte unsoziales benehmen) geliefert wird. Wahrscheinlich wird Michael B. oder ähnliche Zeitgenossen jetzt über mich hetzten - aber vieleicht hilft dir ja die "Empfehlung" und Warnung ja.(?)
Gunter schrieb: > Welche Auswirkungen haben verschieden starke Widerstände? https://www.calctool.org/electronics/rlc-circuit
Jemand schrieb: > ...ja eigentlich unter zivilisierten Menschen ein muss ist... Eben deswegen verkeife ich mir solche Äußerungen nicht. Vielleicht ist da ja noch Entwicklungspotential auf der Gegenseite. :-D Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Es handelt sich um einen Knallfunkensender, ich meine den Vorwiderstand R der den den Kondensator C1 begrenzt. Wie groß muss der Vorwiderstand R sein? Ich füge die Schaltung (von Wikipedia) in demnächst Anhang. MfG
Gunter schrieb: > Es handelt sich um einen Knallfunkensender, ich meine den Vorwiderstand > R der den den Kondensator C1 begrenzt. Wie groß muss der Vorwiderstand > R sein? Sososo, das ist jwtzt Thread 3+x zu deinem Knallsender. Ist dir schon Mal in den Sinn gekommen das das nicht der richtige Ort für Deine Fragen ist, und das dir für diesen gewisse Voraussetzungen wie fachspezifisches Grundlagenwissen fehlt? So wie du daher redst, ist das ein inkompetent vorgetragenes Pamphlet aus einem Fachchinesisch-Kalauer nach dem anderen. Mir schmerzt schon das Zwerchfell vor lauter Lachen, "Begrenzung des C durch Vorwiderstand" ... Demnächst fragste noch nach billigen Dosenfutter für deinen Grubenhund ... https://de.wikipedia.org/wiki/Grubenhund_(Zeitung)
Quadstan Busch schrieb: > Ist dir schon Mal in den Sinn gekommen das das nicht der richtige Ort > für Deine Fragen ist Doch, hier im Forums geht's oft hoch her bei Funkthemen. Unser Freund Emil-Gunter möchte offenbar die Diskussionsdynamik studieren, und da ist er hier genau richtig. Ob Emil-Gunter ein gelangweilter Rentner ist (Trollen zur Unterhaltung) oder ein Psychologiestudent (Trollen für seine Bachelorarbeit) muss sich noch zeigen. Sicher ist jedenfalls, dass Emil-Gunter am Sender nur insoweit Interesse hat als dieses Thema gerade in diesem Thema für breite Resonanz sorgt.
Püschologiestudent schrieb: > in diesem Thema für breite Resonanz sorgt. Eher Dissonanz mit Folge gesteigerte Reaktanz :-(
Püschologiestudent schrieb: > Sicher ist jedenfalls, dass Emil-Gunter am Sender nur insoweit Interesse > hat als dieses Thema gerade in diesem Thema für breite Resonanz sorgt. Man hätte spätestens bei seinem ersten Thread an dieser Stelle stutzig werden müssen, nachdem ihm die Thomsonsche Schwingungsgleichung bereits nahegelegt wurde: Emil H. schrieb: Was muss man an dem Aufbau verändern/vergrößern, um die Frequenz des Signals zu erhöhen?
von Gunter schrieb: >Wie groß muss der Vorwiderstand >R sein? So groß das die Spannungsquelle nicht überlastet wird. Wenn der Funke überspringt ist das ja kurzzeitig fast ein Kurzschluß.
Gunter schrieb: > Welchen Widerstand muss ich wählen? Es kommt darauf an, was man erreichen will. Wie sehen denn die übrigen Parameter der Schaltung aus? Hast du das Gleichungssystem schon vollständig angesetzt? Wie sehen deine bisherigen Ermittlungen zu der Aufgabe aus? Was sagt Wikipedia dazu? Was spricht das Lehrbuch? Was meinen die Suchmaschinen?
Michael M. schrieb: > Püschologiestudent schrieb: >> Sicher ist jedenfalls, dass Emil-Gunter am Sender nur insoweit Interesse >> hat als dieses Thema gerade in diesem Thema für breite Resonanz sorgt. > > Man hätte spätestens bei seinem ersten Thread an dieser Stelle stutzig > werden müssen, nachdem ihm die Thomsonsche Schwingungsgleichung bereits > nahegelegt wurde: > > Emil H. schrieb: Was muss man an dem Aufbau verändern/vergrößern, um die > Frequenz des Signals zu erhöhen? Mit der Zeit und vielen mühsam herausgequetschten Antworten auf meine Fragen habe ich hinzugelernt. Irgendwie hat keiner verstanden, dass man auch ohne Vorwissen lernen kann. Habe ich getan. Bin aber noch nicht fertig mit meinen Fragen. Wie man die Frequenz erhöht, weiß ich mittlerweile schon... MfG
Günter L. schrieb: > von Gunter schrieb: >>Wie groß muss der Vorwiderstand >>R sein? > > So groß das die Spannungsquelle nicht überlastet wird. > Wenn der Funke überspringt ist das ja kurzzeitig > fast ein Kurzschluß. Auch diese Frage konnte ich mir schon selber beantworten. Ich danke dir natürlich trotzdem.
Aleksandr Stepanowitsch schrieb: > Gunter schrieb: >> Welchen Widerstand muss ich wählen? > > Es kommt darauf an, was man erreichen will. > > Wie sehen denn die übrigen Parameter der Schaltung aus? Hast du das > Gleichungssystem schon vollständig angesetzt? Frage hat sich geklärt. Andere Fragen: Muss ein Knallfunkensender mit Gleichstrom betrieben werden? Wie ist der Gesamtwirkungsgrad eines Knallfunkensenders? MfG
Funkenflug schrieb: > Emil H. schrieb: >> Wie ist der Gesamtwirkungsgrad eines Knallfunkensenders? > > 1,258478599995% Anstatt wieder sarkastisch zu antworten, einfach lassen bleiben oder noch besser, normal antworten (nein, muss nicht auf 13 Nachkommastellen aufgerundet sein) Gibt sicher einen allgemeinen, groben Richtwirkungsgrad von Knallfunkensendern.
Emil H. schrieb: > Gibt sicher einen allgemeinen, groben Richtwirkungsgrad von > Knallfunkensendern. Den gibt es so sicher wie den Weihnachtsmann.
Eine LTSpice Simulation wäre schon lange angebracht und könnte viele der Fragen auf Physikbasis beantworten.
Emil H. schrieb: > Irgendwie hat keiner verstanden, dass man auch ohne Vorwissen lernen > kann. Habe ich getan. Schnell kommst du nicht voran. Aber für dich ist das wohl ok so.
Aleksandr Stepanowitsch schrieb: > Emil H. schrieb: >> Irgendwie hat keiner verstanden, dass man auch ohne Vorwissen lernen >> kann. Habe ich getan. > > Schnell kommst du nicht voran. Aber für dich ist das wohl ok so. Ich geb mein Bestes. In Hinblick auf den Fakt dass ich erst vor 4 Tagen angefangen habe mich für das Funkwesen zu interessieren, finde ich eigentlich nicht, dass ich langsam vorankomme. MfG
Emil H. schrieb: > Irgendwie hat keiner verstanden, dass man auch ohne Vorwissen lernen > kann. Ich habe mir ohne Vorwissen in 2 Monaten das Wissen für die Amateurfunkprüfung angeeignet und danach mit einem selbstgebauten Sender eine Verbindung in die USA gemacht. Dafür musste ich kein Forum zuspammen.
Crex schrieb: > Emil H. schrieb: > >> Irgendwie hat keiner verstanden, dass man auch ohne Vorwissen lernen >> kann. > > Ich habe mir ohne Vorwissen in 2 Monaten das Wissen für die > Amateurfunkprüfung angeeignet und danach mit einem selbstgebauten Sender > eine Verbindung in die USA gemacht. Dafür musste ich kein Forum > zuspammen. Das ist bemerkenswert, aber ich möchte auch nicht eine Amateurfunkprüfung bestehen, ich möchte nur einen Knall/Löschfunkensender bauen. MfG
Beitrag #7280963 wurde vom Autor gelöscht.
Emil H. schrieb: > ich möchte nur einen Knall/Löschfunkensender bauen. Pack die Sache, die dich augenscheinlich so brennend interessiert, doch einfach mal selber an: kauf dir ein paar Spulen und Kondensatoren mit bekanntem Wert und ein Oszilloskop, setz dich in den Keller und bastle so einen Sender. Berichte von deinen Erkenntnissen. Das wird schon mal eine Woche dauern, so lange sperre ich den Thread. Emil H. schrieb: > Emil H. Gunter schrieb: > Gunter Emil-Gunter, auch für dich gilt: nur 1 Nutzername pro Thread! Siehe die absolut simplen Nutzungsbedingungen.
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