Hallo zusammen, ich möchte mir ein Oszi kaufen, damit ich meine Schaltungen auch Prüfen kann. Leider ist das mit Proteus so eine Sache -.- bisher hat es damit nie so geklappt, das mir wohl nur real testing bleibt. Da ich bisher keine Ahnung habe, wollte ich mal auf erfahrungen zurückgreifen, weil ich nicht weiß worauf man beim Kauf achten sollte und was für mich sinn macht. Möchte im bestcase alles abdecken können was man so beim PCB Design und Microcontrollern benötigt, die auch an 230V arbeiten.
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Josef F. schrieb: > Da ich bisher keine Ahnung habe Josef F. schrieb: > was man so beim PCB Design und > Microcontrollern benötigt, die auch an 230V arbeiten. Passt nicht zusammen. Ein Oszi in Netzapplikationen kann schnell zu heftigen Kurzschlüssen und Funkenschlag führen. Es gibt nur ganz wenige Controller, die an 230V arbeiten können. Die Wahl des Oszis richtet sich nach den Anforderungen - du hast keine genannt. Maximale Spannung, maximale Frequenz, maximales Budget...
Beitrag #7284314 wurde von einem Moderator gelöscht.
Josef F. schrieb: > weil ich nicht weiß worauf man beim Kauf achten sollte > und was für mich sinn macht. Dann geht man zum Fachhändler und läst sich im Ladengeschäft beraten. Ist doch ganz einfach.....
Motorentuner schrieb im Beitrag #7284314:
> Ich empfehle den Wavesurfer 3104Z.
Gutes Gerät, leider gerade nicht lieferbar. ;-)
Josef F. schrieb: > ich möchte mir ein Oszi kaufen, Na endlich, ich dachte schon das Thema taucht hier nie auf😫 > Da ich bisher keine Ahnung habe.. Dann brauchst Du auch kein Oszi.
Beitrag #7284326 wurde von einem Moderator gelöscht.
Josef F. schrieb: > Da ich bisher keine Ahnung habe, wollte ich mal auf erfahrungen > zurückgreifen, weil ich nicht weiß worauf man beim Kauf achten sollte > und was für mich sinn macht. Dann lese dir doch einfach mal die bisherigen 999 Threads zum Thema "Oszilloskop" hier im Forum durch. Dadurch sollte dir klar werden was du für Anforderungen hast und was der Markt so bietet. Wenn du dann wenigstens grundlegend weisst was du brauchst/möchtest kannst du ja hier nochmal konkret nachfragen.
Oha, da habe ich wohl einen großen Fehler gemacht hier zu fragen... danke für die teilweise echt bescheidenen Reaktionen - für euch gibts keine Weihnachtsplätzchen mehr....
Josef F. schrieb: > Möchte im bestcase alles abdecken können Geht schon, aber ist dein Vater Milliardär ? https://www.keysight.com/zz/en/product/UXR1104A/infiniium-uxr-series-oscilloscope-110-ghz-4-channels.html kann man kaufen, liegt aber jenseits von 1 Million. Und bei grober Fehlbedienung ist es kaputt, wie erklärst du das deinem Papa ??? Versuchs mal mit Minimal- statt Maximalanforderungen.
Wolfgang R. schrieb: > Ein Oszi in Netzapplikationen kann schnell zu heftigen Kurzschlüssen und > Funkenschlag führen. > > Es gibt nur ganz wenige Controller, die an 230V arbeiten können. > > Die Wahl des Oszis richtet sich nach den Anforderungen - du hast keine > genannt. > > Maximale Spannung, maximale Frequenz, maximales Budget... Du hast entsprechende Hinweise bekommen, solltest darüber nachdenken.
Mein Sohn hat zu seiner Ausbildung ein https://www.reichelt.de/digital-speicher-oszilloskop-5-mhz-2-kanaele-peaktech-1400-p321522.html?&trstct=pol_0&nbc=1 von mir bekommen. Simpel und einfach! Kann auch gern mal ein Jahr in der Schublade verweilen ohne das es Platz raubt.
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Du hast vergessen zu erwähnen, wie Dein Budget aussieht. Im Prinzip würde ich was ganz billiges nehmen um die ersten Schritte zu machen. Z.B. so ein Multi-Funktions-Multimeter wie das Owon HDS242 von Pollin für < 100 Euro und damit kannst Du Deine erste Erfahrung sammeln. Eventuell was gebrauchtes aus der Bucht für < 100 Euro. Hoffe Du bist jetzt nicht gleich gekränkt, wenn ich meine Empfehlung so weit unten ansetze. LG Markus PS.: Mit einem Handheld Gerät kannst Du potentialfrei messen, was am Anfang den einen oder anderen Kurzschluss vermeidet. Oder du denkst auch über die Anschaffung eines Trenntrafos zu Deiner eigenen Sicherheit.
Owon HDS242 nervt ein wenig mit den Tasten statt Drehknöpfen [für Y]. Brauch immer ne Zeit bis ich mich an das gewöhnt hab. Irgendwie nicht toll gelöst...
Josef F. schrieb: > Oha, da habe ich wohl einen großen Fehler gemacht hier zu > fragen... > danke für die teilweise echt bescheidenen Reaktionen - für euch gibts > keine Weihnachtsplätzchen mehr.... Anstatt so pampig zu reagieren, hättest du konstruktiv mit machen können, indem du deine Anforderungen oder deinen Anwendungsfall beschreibst. So wie du die Frage gestellt hast, kann sie niemand final beantworten. Das ist ganz alleine deine Schuld.
Christian M. schrieb: > Mein Sohn hat zu seiner Ausbildung ein > > https://www.reichelt.de/digital-speicher-oszilloskop-5-mhz-2-kanaele-peaktech-1400-p321522.html?&trstct=pol_0&nbc=1 > > von mir bekommen. Simpel und einfach! Kann auch gern mal ein Jahr in der > Schublade verweilen ohne das es Platz raubt. Wobei 5MHz nun aber schon sehr bescheiden sind.
Was für Zicken hier, wie immer. 2 Kanäle sind gut, 4 sind besser. LogicAnalyser dabei nützt für diverse µC Anwendungen. Check die Kohle und dann such Dir hier eins aus: https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/DSO.html
Josef F. schrieb: > Oha, da habe ich wohl einen großen Fehler gemacht hier zu fragen... Nach bereits 20 Minuten wirfst Du bereits die Flinte ins Korn und suchst das Weite. Bei dieser Frage sollte erkennbar sein das Du bereits ein paar Threads zum Oszi hier gelesen hast. In der Entwicklung des Bastlers entspricht der Kauf des ersten Meßgerätes dem Kauf des ersten zweirädrigen Fortbewegungsmittels (Moped). Danach kommt das Oszi, was dem des vierrädrigen Fortbewegungsmittels entspricht. Wenn also die Frage eines Autobastlers im Autoforum lautet, welches Auto soll ich kaufen, ich fahre häufig von Augsburg nach München und zurück, dann geht es richtig ab. Schau Dir einmal bei Pollin.de das Handmultimeter-Oszi Owon HDS242 für 99 Euronen an. In der Regel wird das kein Fehlkauf sein auch wenn Du in einem halben Jahr ein besseres Gerät zulegst. Das sind dann die zwei zusätzlichen Kanäle, die das bessere Gerät zu wenig hat.
Stefan F. schrieb: > Josef F. schrieb: >> Oha, da habe ich wohl einen großen Fehler gemacht hier zu >> fragen... >> danke für die teilweise echt bescheidenen Reaktionen - für euch gibts >> keine Weihnachtsplätzchen mehr.... > > Anstatt so pampig zu reagieren, hättest du konstruktiv mit machen > können, indem du deine Anforderungen oder deinen Anwendungsfall > beschreibst. So wie du die Frage gestellt hast, kann sie niemand final > beantworten. Das ist ganz alleine deine Schuld. Du bist auch einer der das Opfer zum Täter macht... gut zu wissen das Du auch zu der Fraktion gehörst die gerne nochmal nachtreten wenn jemand am Boden liegt.... Woher soll der arme Frischling denn wissen das hier die Meute nur darauf wartet über ihn herzufallen? Und auch den 999. Thread zu einem (xbelibigen) Thema kann man einfach ignorieren wenn man außer deppert zu sein nix zu sagen hat. Man kann schlicht und einfach die Klappe halten... @ TO: überleg Dein Budget, schau Dir die Videos von Dave (eevblog) oder die von der afug (irgend ein Videoblog einer Frau aus BY, vielleicht leichter verständlich als dem Dave sein Englisch) an und dann kauf was 4kanaliges, Siglent oder Rigol, deren LowCost- Geräte mit 100MHz... mit 400-500€ und Du bist für die nächsten Jahre zufrieden. Wenn Du mit Netzspannugn arbeiten willst kauf Dir 1 (oder 2) Differenztastköpfe von Testec (gut aber nicht billig), kosten auch nochmal so um die 200€/Stk, ist aber eine Lebensversicherung.
MiWi schrieb: > Woher soll der arme Frischling denn wissen das hier die Meute nur darauf > wartet über ihn herzufallen? Das muss er gar nicht wissen, er hätte einfach die konstruktiven Fragen beantworten können. Wer nicht will, ist selbst Schuld.
Josef F. schrieb: > Oha, da habe ich wohl einen großen Fehler gemacht hier zu fragen... > danke für die teilweise echt bescheidenen Reaktionen - für euch gibts > keine Weihnachtsplätzchen mehr.... Kontroverse Frage und negative Bewertung der ersten Antworten: Trollsymptome. LG, Sebastian
Christian M. schrieb: > Mein Sohn hat zu seiner Ausbildung ein > > https://www.reichelt.de/digital-speicher-oszilloskop-5-mhz-2-kanaele-peaktech-1400-p321522.html?&trstct=pol_0&nbc=1 > > von mir bekommen. Simpel und einfach! Kann auch gern mal ein Jahr in der > Schublade verweilen ohne das es Platz raubt. Ohne das Gerät zu kennen scheint mir das eine guter Tipp für Anfänger zu sein. Nicht zu teuer, Bedienung mittels Drehknöpfen. Christian M. schrieb: > Owon HDS242 nervt ein wenig mit den Tasten statt Drehknöpfen [für Y]. Das sehe ich genauso, ich habe ein Handheld (zwar ein anderes aber das Bedienkonzept ist ähnlich), die Bedienung nervt mich ohne Ende. Ich habe es gekauft, um ein erdfreies Oszi zu haben, in seltenen Fällen brauche ich das mal. Edit: Walter K. schrieb: > Wobei 5MHz nun aber schon sehr bescheiden sind. OK, gerade bei Reichelt gesehen, dass es für gerade 40 Euro mehr eines bis 20MHz gibt. Ich würde dann doch eher das empfehlen... https://www.reichelt.de/oszilloskope-spektrumanalyser-c5898.html?ACTION=2&GROUPID=5898&SEARCH=%2A&START=0&OFFSET=16&nbc=1&SID=95654fc0669375b944e396128fce5e38827470c5009a1d0fad5c0
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@Josef F. Wenn Du mehr Geld übrig hast oder vom Christkind Dir was wünschen kannst, was in dieser Preisklasse liegt, würde ich das u.g. Gerät von Siglent empfehlen. https://www.batronix.com/shop/oscilloscopes/Siglent-SDS1104X-E.html Kann man mit etwas Infos aus dem Netz auf 200MHz auf bohren und hat einen Logic-Analzyer mit an Bord. Ich selber habe einige Siglent Geräte und da schon einiges an Geld rein gesteckt. Meine nächste Anschaffung wird wohl ein SVA für auch an die 3-4kE sein. Muss aber noch etwas sparen/investieren ;-) LG Markus
Stefan F. schrieb: > Josef F. schrieb: >> Oha, da habe ich wohl einen großen Fehler gemacht hier zu >> fragen... >> danke für die teilweise echt bescheidenen Reaktionen - für euch gibts >> keine Weihnachtsplätzchen mehr.... > > Anstatt so pampig zu reagieren, hättest du konstruktiv mit machen > können, Ne ... er hat nicht pampig reagiert!!! Ihr macht alle Neuankömmlinge hier fertig, mit eurem Gemotze, anstatt entweder die Klappe zu halten, oder konstruktive Antworten zu liefern. Dies hier ist ein Elektronik-FORUM , keine keine Anmaulstelle. So... dass musste raus. Und an den TO, wenn er noch mitliest. Kaufe Dir einen gebrauchten Hameg in der Bucht. 100 MHz wären so mein Minimum. Entweder HM1004, oder so in der Richtung.
PC-Freak schrieb: > Und an den TO, wenn er noch mitliest. Tut er nicht mehr, das sieht man doch. Die Mühe hättest du dir sparen können.
So wie die Frage formuliert ist ähnelt sie eher einem Trollköder. Oder, wenn manche bei sowas evtl. zusammenarbeiten, eine gute Gelegenheit vermeintliche "Sonderangebote" zu posten.
PC-Freak schrieb: ... > > > Und an den TO, wenn er noch mitliest. > Kaufe Dir einen gebrauchten Hameg in der Bucht. 100 MHz wären so mein > Minimum. Entweder HM1004, oder so in der Richtung. Bei Hameg dieser Bauart ist nach einigen Jahren erstmal Schalter und Tasten 'putzen' angesagt zur Einarbeitung! Allerdings lohnt das, wenn das Leben nicht NUR aus Diggedal besteht!
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PC-Freak schrieb: > Stefan F. schrieb: >> Josef F. schrieb: >>> Oha, da habe ich wohl einen großen Fehler gemacht hier zu >>> fragen... >>> danke für die teilweise echt bescheidenen Reaktionen - für euch gibts >>> keine Weihnachtsplätzchen mehr.... >> >> Anstatt so pampig zu reagieren, hättest du konstruktiv mit machen >> können, > > Ne ... er hat nicht pampig reagiert!!! Doch, hat er. > ..oder konstruktive Antworten zu liefern. Liefere Du mal konstruktive Antworten, anstatt hier große Klappe zu riskieren und den Moralapostel zu mimen. Du tingelst hier ständig durchs Forum und sonderst einen Unsinn nach dem anderen ab. > So... dass musste raus. Für solche Kommentare bist Du genau der Falsche.
Josef F. schrieb: > Oha, da habe ich wohl einen großen Fehler gemacht hier zu fragen... > danke für die teilweise echt bescheidenen Reaktionen - für euch gibts > keine Weihnachtsplätzchen mehr.... Und?! Wenigstens eine Idee was richtig gewesen wäre?! Ich verrat es dir, einfach mal in bereits beantworten Threads schauen, statt nochmals mit Pillepalle zu nerven: https://www.google.de/search?q=site%3Amikrocontroller.net+Oszilloskop+Kauf
Beitrag #7284580 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Papa P. schrieb: > Dann geht man zum Fachhändler und läst sich im Ladengeschäft beraten. > Ist doch ganz einfach..... Nenne uns bitte auch jeweils auch nur einen Fachhändler den man jeweils innerhalb von 100km (und das ist schon arg großzügig bemessen-200km Fahrt nur zum Gucken und Informieren macht mindestens 12L Kraftstoff - andere Kosten und der Freizeitverbrauch noch nicht eingerechnet) von jeder Stadt aus erreichen kann. Ist schon im Amateurfunk unmöglich und wird es über kurz oder lang sogar beim Modellbau werden. Abgesehen davon : Für unter 400€ bekommt man ganz hervorragende Moderne 2 Kanl 100MHz Oszilloskope wenn man mit Rigol und Co. zufrieden ist (die teuren Namen brauch es nicht im Hobbyumfeld). Ein 400Euro "Versandoszilloskop" wird in den zwei oder drei Ladengeschäften die es eventuell noch gibt aber locker 500 Euro kosten... Die Zeit der Elektronikgeschäfte (außerhalb des reinen Consumerbereichs) sind schon lange vorbei - Fachgeschäfte vor Ort absolute Seltenheiten und die wenigen die eventuell noch existieren haben meist ein bescheidene Auswahl vor Ort (Bestellen und warten kann man auch selber) , beschränken sich auf bestimmte (meist teure) Marken und sind teurer als der reine Versandhandel. Daher: Locker 30 Jahre zu spät dran "heute" kauft man bei solche "Spezialgeräte" anders als bis in den 90er Jahre 8und informiert sich mehr bei "Eisen Karl" (Ingenieur Erich Elko) vor Ort sondern im Netz und bei Youtube... Wobei aber auch vor den 90er Jahren die "Messgeräteläden" arg selten waren bzw. das Angebot vor Ort jeweils extrem bescheiden war und selten das "Schülergerät" als auch nie das 10000DM "Profi 4 Kanal 500MHz Oszi" vor Ort gab, sondern fast immer bestellt werden musste und auch der BRD Bürger ein klein wenig nachvollziehen konnte was warten bedeutete. Das man als Schüler oder interessierte Laie wenigsten mal mit so einen 10000DM (damalige Einkommen und Kaufkraft beachten) "spielen" durfte war auch nur eine sehr selten Ausnahme, unabhängig davon ob man sich für hart erarbeitete 1000DM dann beim Händler ein 30MHz 2 Kanal Oszi gekauft hatte (was natürlich bestellt werden musste und dann in 2 bis 6 Wochen v im Ladengeschäft abgeholt werden konnte)
Stefan F. schrieb: > MiWi schrieb: >> Woher soll der arme Frischling denn wissen das hier die Meute nur darauf >> wartet über ihn herzufallen? > > Das muss er gar nicht wissen, er hätte einfach die konstruktiven Fragen > beantworten können. Wer nicht will, ist selbst Schuld. Widerlich. Wirklich widerlich diese Haltung, den Grund einer Frage über ein, zwei Ecken dann in eine Schuld des Fragenden umzudeuten. Ich wünsch Dir zu Weihnachten das Du einmal - weil Du noch nicht weißt auf was Du bei der Recherche achten sollst - vollkommen ahnungslos von der Materie mit einer falschen Frage in einem Forum landest das Dich so abspeist wie Du glaubst es hier mit anderen tun zu dürfen.
Frueher haben brauchbare Oszilloskope einige Tausend gekostet. Da hat das keinen gestoert. Nimm einfach ordentlich Geld in die Hand und kauf dir was anstaendiges. Alles was nicht mindesens ein paar Tausend kostet, ist auch heute nur billigster Ramsch.
IQ140 schrieb: > Alles was nicht mindesens ein paar Tausend kostet, ist auch heute > nur billigster Ramsch. Unsinn - ich habe hier ein Rigol DS 1202Z-E und habe es bis heute noch nicht wirklich in allen Funktionen ausgereizt. Man muss schon hohe echte Ansprüche haben um mehr zu wirklich zu benötigen (benötigen ist nicht "Haben wollen aber nie ausnutzen") - wenn überhaupt wäre bei gleicher (oder natürlich auch höherer) Bandbreite- eine 4 Kanal Variante schön und ein integrierter Funktionsgenerator auch was schönes. Und auch dafür braucht es nicht viele tausend Euro: z:B: https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rigol-MSO5102.html der "Funktionsgeneratoreinschub" (?) käme noch dazu - der wird aber "nur" wenige hundert Euro kosten So ein relatives Traumgerät wird wohl kaum jemand im privaten Hobbyumfelds ausreizen können (außer in Bandbreite da wird es dann schnell wirklich teuer - aber ehrlich: WEer entwickelt und repariert im Privaten Umfeld - ohne Rückfallebene Arbeitsplatz- als als echter Hobbyist -ohne berufliche Ausbildung- denn Schaltungen jenseits der 500MHz (die Grenze liegt meist sogar deutlich darunter) ? Ganz ganz wenige... Aber ein paar Tausender braucht es schon lange nicht mehr im privaten Hobbyumfeld - klar wenn man Tektronix (oder was auch immer heute der Goldstandard ist) mit eine BW von 1GHz und deutlich darüber benötigt wird es "etwas" teurer (Preis auf Anfrage ist sch so ein Warnhinweis...) https://www.calplus.de/oszilloskope/alle-oszilloskope/bandbreite/4ghz-20ghz.html bzw. https://www.datatec.eu/oszilloskope-bis-70-ghz?p=1 aber das geld holt man sich auch wieder rein und sowas findet man bestimmt auch nicht bei einen ambitionierten Hobbyisten und selbst nicht in den meisten normalen Instandhaltung- und Prüf "Laboren" sofern es nicht unbedingt erforderlich ist.
nur malso schrieb: > https://www.rohde-schwarz.com/de/produkte/messtechnik/oszilloskope/rs-rto2000-oszilloskop_63493-10790.html Der darf in keiner Hobbywerkstatt fehlen! :)
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M.A. S. schrieb: > nur malso schrieb: >> > https://www.rohde-schwarz.com/de/produkte/messtechnik/oszilloskope/rs-rto2000-oszilloskop_63493-10790.html > > Der darf in keiner Hobbywerkstatt fehlen! > :) Mindestens ;)
M.A. S. schrieb: > https://www.rohde-schwarz.com/de/produkte/messtechnik/oszilloskope/rs-rto2000-oszilloskop_63493-10790.html > > Der darf in keiner Hobbywerkstatt fehlen! > :) Pah, das ist doch nur für unerfahrene Einsteiger. Ein halbwegs brauchbares Gerät wurde ja schon genannt: Beitrag "Re: Oszilloskop empfehlung?"
Josef F. schrieb: > Oha, da habe ich wohl einen großen Fehler gemacht hier zu > fragen... > danke für die teilweise echt bescheidenen Reaktionen - für euch gibts > keine Weihnachtsplätzchen mehr.... Ich werd langsam alt. Vor langer Zeit sind die Leute noch aufgestanden, wenn sie auf die Schnautze gefallen sind, dann haben sie sich den Staub aus den Klamotten geklopft und zugesehen, dass sie ihr Ziel doch noch erreichen. Und Heute? Da geht man mit nichts vom Platz, aber dafür als moralischer Sieger! ;)
Josef F. schrieb: > ich möchte mir ein Oszi kaufen [..] > > Da ich bisher keine Ahnung habe, wollte ich mal auf erfahrungen > zurückgreifen, weil ich nicht weiß worauf man beim Kauf achten sollte > und was für mich sinn macht. > > Möchte im bestcase alles abdecken können was man so beim PCB Design und > Microcontrollern benötigt, die auch an 230V arbeiten. Eierlegende Wollmilchsäue sind eine ganz schlechte Idee. Und an 230V mit dem Scope messen eine noch schlechere - weil hab ich in meiner Praxis erst 2 .. 3 mal gebraucht. Eingebauter LogicAnalyzer-Schnickschnack brauch ich auch nicht. Das gibts ab 10€ von Saleae & Co in mindestens Genau-so-gut. Typischerweise reichen am Scope 2 Kanäle. Emfindliche und rauscharme Eingänge mit 2mV/DIV, zur Not noch 5mV/DIV, sind besser als "viele MHz". Ich persönlich würde mir eine altes, analoges Scope von einem der Markenhersteller (Hameg, Philips, hp, LeCroy, Tektronix, ...) mit einer Bandbreite >= 20MHz holen - für <100€. Früher hätte ich < 30€ gesagt - aber die Zeiten sind vorbei...
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