Wird hier der Opamp ausschliesslich als Schutzschalter verwendet oder nicht ? Wenn ja kann mir jemand kurz den Ablauf schildern ?
Anhand dieses winzigen Ausschnitts lässt sich nur sagen, dass es sich um einen Komparator handelt, nicht um einen Opamp.
Srdjan M. schrieb: > ... der Opamp ... LMV393MM: Comparator mit Open-Collector Ausgang https://www.ti.com/general/docs/suppproductinfo.tsp?distId=10&gotoUrl=https%3A%2F%2Fwww.ti.com%2Flit%2Fgpn%2Flmv331-n
Beitrag #7288772 wurde vom Autor gelöscht.
Srdjan M. schrieb: > Wird hier der Opamp ausschliesslich als Schutzschalter verwendet oder > nicht ? Schutz wovor?
Wolfgang schrieb: > Srdjan M. schrieb: >> Wird hier der Opamp ausschliesslich als Schutzschalter verwendet oder >> nicht ? > > Schutz wovor? Das wen der BCR35PN durchschaltet und Q2 voll leitet, dass es dann nicht zum Kurzschluss kommt. Somit wird der Q2 von Schäden bewart.
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Wolfgang schrieb: > Schutz wovor? Schutz vor Schwangerschaft von Transistoren? Silizium schmilzt schneller als die noch zu suchende Sicherung. Wozu diese Schaltung benutzt werden soll, verrät der Salami-Taktiker heute noch nicht.
Beitrag #7289518 wurde von einem Moderator gelöscht.
Srdjan M. schrieb: > Hier noch die ganze Schaltung Wer hat sich diese Schaltung ausgedacht? Da wird in meinen Augen irgendwas Einfaches unheimlich umständlich gemacht. Srdjan M. schrieb: > Das wen der BCR35PN durchschaltet und Q2 voll leitet, dass es dann nicht > zum Kurzschluss kommt. Die R7 und R9 verhindern doch zuverlässig einen Kurzschluss und begrenzen den Strom auf 10mA. Wozu also der Aufriss? Und wenn dann mal der Q2 leitet und jemand eine Spannung unter (1,1V/18)*236 = 14,4V, also z.B. 12V am A_MPM anlegt, dann legiert der winzige Q2 recht zügig durch, weil eben der U5B den Transistor nicht abschaltet... Ich würde da einfach auf der Low-Side eine KSQ mit z.B. 20mA basteln (die muss natürlich die Verlustleistung aushalten). Alternativ wäre evtl. eine Polyfuse mit 50mA statt der L3 denkbar.
Sieht nach einem Interface fuer One-Wire Kommunikation einschliesslich Spannungsversorgung ueber eine Leitung "A MPM" aus. Eventuell mit Kollisionserkennung ueber "MPM ADC". Alles ein bisschen durcheinander. BOM nicht sonderlich optimiert. Drei Transistortypen, ein Sammelsurium von Widerstandswerten. Ohne mehr ueber das Uebertragungsformat, Pegel, Frequenz, Protokoll zu wissen ist es schwer zu sagen was der Komparator machen soll.
ist n metallsuchgerät, denke ich. Leitet sich für mich aus der Abkürzung "MPM" ab. (Wollte erst schreiben: "sieht man doch") Keine Ahnung, weshalb der TO sich nicht deutlicher zum Kontext äussert. So raten wieder alle wild spektakulierend herum.
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Hallo Zusammen Wieso die Schaltung so entworfen wurde weiss ich nicht. Was aber Fakt ist, ist das diese Schaltung schon sehr lange im Betrieb ist. Die einzelnen Teilschaltungen sind mir klar, bis auf eben der Opamp U5B, was genau seine Funktion ist. Lothar M. schrieb: > Und wenn dann mal der Q2 leitet und jemand eine Spannung unter > (1,1V/18)*236 = 14,4V, also z.B. 12V am A_MPM anlegt, dann legiert der > winzige Q2 recht zügig durch, weil eben der U5B den Transistor nicht > abschaltet... ist das also die korrekte Funktion von U5B ? Der Pegel kann je nach Anwendung der Schaltung variieren. Mit dem ADC kann so die Spannung gemessen werden um herauszufinden wie hoch der Pegel ist.
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Komparator wurde oben erklärt. https://www.mikrocontroller.net/articles/Komparator https://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen
Falls es eine Geheim-Schaltung ist, darf die Schaltung nicht vollständig der Allgemeinheit zur Verfügung stehen. Gruss Thomas
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