Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik (L(C(R) Messgerät für 2 Farad gesucht


von Tobias B. (tobiasu)


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Moin

Weiss Jemand wo ich ein C-Messgerät(LCR) mit 2F finde

hatt Jemand eines.


lg Tobi

von J. T. (chaoskind)


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Stoppuhr und Amperemeter und bekannten Widerstand.

Alternativ Stoppuhr und Voltmeter und Konstantstromquelle/senke

Das kann auch 100F

: Bearbeitet durch User
von Tobias B. (tobiasu)


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J. T. schrieb:
> Stoppuhr und Amperemeter und bekannten Widerstand.
>
> Alternativ Stoppuhr und Voltmeter und Konstantstromquelle/senke
>
> Das kann auch 100F

echt so einfach ist das?

5 x  tau : R ist C , oder ?


lg tobi

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> tau /R ist C x5 , oder ?

Mit KSQ:
1
   Q = I * t
2
   Q = C * U
3
-> C = I * t / U

von Tobias B. (tobiasu)


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Wolfgang schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> tau /R ist C x5 , oder ?
>
> Mit KSQ:   Q = I * t
>    Q = C * U
> -> C = I * t / U

uiuiuiii . verstehe ich nicht, ich hab kein I , nur ein netzteil mit 12v
 damit :

U konstant , R konstant
t variabel , I variabel

ich hab keine messung (gerät) oder variable für die ladung Q,

das wird ja noch übersichtlicher , da die stoppuhr real, ehe erst ms 
später gedrückt wird .
im gegensatz dazu wenn das netzteil einschaltet wird

lg tobi

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von Dieter (Gast)


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Kondensator Aufladen und dann ueber einen 47 Ohm Wiederstand entladen. 
Mit dem Voltmeter parallel die Spannung messen. Aufschreiben die Zeiten 
wenn die Spannung auf die Haelfte gesunken ist, 1/5 und auf 1/10.

von H. H. (Gast)


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von Wolfgang (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> ich hab keine messung (gerät) oder variable für die ladung Q,

Die Ladung Q kannst du nicht so einfach direkt messen.
Nur I, U und t brauchst du, um die Kapazität auszurechnen?

Welche maximale Spannung verträgt dein Kondensator?

von Harald W. (wilhelms)


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Dieter schrieb:

> Kondensator Aufladen und dann ueber einen 47 Ohm Wiederstand entladen.
> Mit dem Voltmeter parallel die Spannung messen. Aufschreiben die Zeiten
> wenn die Spannung auf die Haelfte gesunken ist, 1/5 und auf 1/10.

Ich würde mir aufschreiben, wann die Spannung auf das 0,7-fache
gesunken ist. Dann kann man die Kapazität ganz einfach nach
der Formel tau = R x C berechnen.

von Jörg R. (solar77)


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Harald W. schrieb:
> Dieter schrieb:
>
>> Kondensator Aufladen und dann ueber einen 47 Ohm Wiederstand entladen.
>> Mit dem Voltmeter parallel die Spannung messen. Aufschreiben die Zeiten
>> wenn die Spannung auf die Haelfte gesunken ist, 1/5 und auf 1/10.
>
> Ich würde mir aufschreiben, wann die Spannung auf das 0,7-fache
> gesunken ist. Dann kann man die Kapazität ganz einfach nach
> der Formel tau = R x C berechnen.

Weshalb denn erst aufladen?


H. H. schrieb:
> https://wetec.vrok.de/rechner/cclad.htm

Mit der Seite ist es für den TO einfach die Kapazität zu ermitteln.

: Bearbeitet durch User
von dfIas (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Ich würde mir aufschreiben, wann die Spannung auf das 0,7-fache
> gesunken ist. Dann kann man die Kapazität ganz einfach nach
> der Formel tau = R x C berechnen.
Nach τ sind wir doch bereits auf 1/e herunter, also bei etwa 0,37. Beim 
Aufladen bei 1 - 1/e, also bei 0,63. Wo kommt denn die 0,7 her?

von Jörg R. (solar77)


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dfIas schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Ich würde mir aufschreiben, wann die Spannung auf das 0,7-fache
>> gesunken ist. Dann kann man die Kapazität ganz einfach nach
>> der Formel tau = R x C berechnen.
> Nach τ sind wir doch bereits auf 1/e herunter, also bei etwa 0,37. Beim
> Aufladen bei 1 - 1/e, also bei 0,63. Wo kommt denn die 0,7 her?

Sollte vermutlich um das 0,7 Fache..etwas unglücklich ausgedrückt.
0,7 ist wohl ein Näherungswert.

: Bearbeitet durch User
von dfIas (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Sollte vermutlich um das 0,7 Fache..etwas unglücklich ausgedrückt.
> 0,7 ist wohl ein Näherungswert.
Aber sehr weit von 0,37 entfernt ... Oder die 3 ist verloren gegangen. 
;)

von Jörg R. (solar77)


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dfIas schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Sollte vermutlich um das 0,7 Fache..etwas unglücklich ausgedrückt.
>> 0,7 ist wohl ein Näherungswert.
> Aber sehr weit von 0,37 entfernt ... Oder die 3 ist verloren gegangen.
> ;)

Nein, aber nach 1 Tau ist der Kondensator um 63% entladen, bzw. hat er 
noch 37% Restladung. Wie gesagt, ist von Harald etwas unglücklich 
formuliert;-)

Der TO kann sich mit Tau, 5 Tau, R mal C usw. beschäftigen, muss er aber 
nicht. Mit dem Link von Hinz ist es total einfach die Kapazität zu 
bestimmen. Natürlich braucht der TO ein Netzteil, einen fast 
x-beliebigen Widerstand, ein Multimeter und ein Uhr mit Sekundenanzeige. 
Eine Stoppuhr ist natürlich noch besser, und das kann heute jedes 
Smartphone.

Er muss natürlich darauf achten welche Spannung der C verträgt, danach 
wurde ja auch schon gefragt. Ansonsten müssen nur Parameter in das Tool 
eingetragen werden.

: Bearbeitet durch User
von Fuesikus (Gast)


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Alternative Messmethode:

Den 2 F Kondensator auf 100 V aufladen und ueber eine
leitende Metallfolie entladen und den Gewichtsverlust der
Folie bestimmen.
Das laesst sich dann einfach in Coulomb umrechnen.

von Peter D. (peda)


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Geht recht einfach mit einem Labornetzteil und Stoppuhr.
Das Netzteil stellt man z.B. auf 100mA Konstantstrom ein.
Dann dauert eine Änderung um 1V bei 2F 20s.
C = I * dt / dU
0,1A * 20s / 1V = 2F

Beitrag #7293729 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #7293894 wurde von einem Moderator gelöscht.
von J. T. (chaoskind)


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Thilo L. schrieb im Beitrag #7293891:
> Und was "den kurzen sachlichen Hinweis auf die richtige Schreibweise"
> angeht, den hat schon vor meinem Post jemand anders erledigt

Na dann hättest du es doch einfach dabei belassen können, 
Profilierungssucht.

Wir sind hier in einem technischen Forum, nicht in einem Forum zur 
Erhalt der schönen deutschen Sprache.

von Dieter (Gast)


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Thomas U. schrieb im Beitrag #7293871:
> Dann aber bitte als Wiederständin, weil

Weil so vielleicht mein Beitrag leichter wiederzufinden ist.

Schuld daran ist die automatische Ergaenzung und Korrektur auf dem 
Smartphone. Die ist zwar aus, aber manchmal kommt diese doch hoch. Das 
passiert, wenn ich danebentippe, die Spracheingabe aufpoppt und ich es 
uebersehe.

Ausserdem soll man nicht so haeufig Widerstand schreiben, sonst sortiert 
einen die KI als Gegner des Mainstreams ein. ;o)

Aber einen wichtige Rueckfrage haette ich noch an Tobias. Wie genau muss 
die Messung mindestens sein?

Von planetvalc.com/5992 gibt es einen Online Kurvennaeherungsrechner. Da 
kannst Du die Messwerte und Zeiten eintragen. Exponential regression 
waere das was Du benoetigst.

Beitrag #7293917 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7293921 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7293957 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Dieter (Gast)


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Dieter schrieb:
> planetvalc.com/5992

Falscher Link. So ist dieser richtig:
https://planetcalc.com/5992/

Und dann rechnen:
https://www.elektroniktutor.de/analogtechnik/c_gleich.html
Ist aber nur notwendig, wenn es genauer sein soll.

Beitrag #7294016 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Mein gutes altes Multimeter ICE680R hatte eine ballistische Messung für 
Kapazitäten im Handbuch beschrieben. Leider nur bis 20 Millifarad.
hier das gesamte Handbuch:
Beitrag "Re: Multimeter, 80er Jahre"

von Jörg R. (solar77)


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Um mal auf die Ursprungsfrage zurückgekommen..

Gibt es C-Messgeräte für große Kondensatoren, also Supercaps? Die können 
ja auch 500F haben. Ich habe noch kein Messgerät gesehen dass es kann. 
Der Preis wäre für diese Frage erstmal nebensächlich.

Beitrag #7294136 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7294141 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Alfred B. (alfred_b979)


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Jörg R. schrieb:
> Gibt es C-Messgeräte für große Kondensatoren, also Supercaps? Die können
> ja auch 500F haben.

Und ziemlich niedrigen R_i.

Leider kenne ich auch keins. :-( Jedenfalls könnte der
R_i mit fallendem Wert immer mehr für eine wesentliche
Ergebnisverfälschung sorgen.

Bei Auf- und Ent-ladung fließt gar nicht wenig Strom
durch diesen ab, bei CC Ladung wäre es zumindest eine
konstante Verringerung des Konstantstroms, weshalb ich
die hier erst mal als deutlich praktischer betrachtete.

von Karl B. (gustav)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Mein gutes altes Multimeter ICE680R

Ja, ist offtopic, aber auch so für mich Mitleser ein echter Gewinn für 
mich.
Habe nämlich verzweifelt nach der Bedeutung der Buchse am Rand gesucht.
Jetzt sehe ich im Schaltplan, den dankenderweise @Christoph gelinkt hat, 
dass es "RETE" ist. Also, ich wollte da schon 3V Versorgungsspannung 
anschließen.
Der Tip von @Christoph kam sozusagen im letzten Moment.
Danke nochmals
/OT

ciao
gustav

von HildeK (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> das wird ja noch übersichtlicher , da die stoppuhr real, ehe erst ms
> später gedrückt wird .

Wenn du die Zeitmessvorschläge verwendest, dann sind diese ms egal: 
Beispiel 2F und 47Ω gibt τ = 94s. Und: dein Kondensator hat bestimmt 
auch 10% Toleranz.
Es sind also nur t und die 37% von der Anfangsspannung bei gegebenem R 
zu bestimmen. Notwendig: Stoppuhr, Spannungsmesser, Rechenkünste - und 
die kleine Schaltung vom o.g. Link https://wetec.vrok.de.
Du brauchst also keine ms-Auflösung oder du musst die 
Widerstandsveränderung durch dessen Erwärmung auch berücksichtigen 😀 ...

von Harald W. (wilhelms)


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Jörg R. schrieb:

> Nein, aber nach 1 Tau ist der Kondensator um 63% entladen, bzw. hat er
> noch 37% Restladung. Wie gesagt, ist von Harald etwas unglücklich
> formuliert;-)

Nein, nicht unglücklich formuliert, sondern einfach falsch in der
Erinnerung gehabt. (Verwechslung mit der Grenzfrequenz)

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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>ICE680R ... gustav
dann hat sich meine Mühe vor fast 10 Jahren ja gelohnt.

Ja die Stoppuhr hätte ich auch vorgeschlagen, bei den Kapazitäten. Einen 
Akku misst man auch, indem man ihn kontrolliert entlädt. Gut Ding will 
Weile haben.

von Bernd (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Gibt es C-Messgeräte für große Kondensatoren, also Supercaps?
Mit einer SMU (source measure unit) lassen sich solche Messungen 
durchführen:
https://www.meilhaus.de/news-aktionen/blog/blog-smu/

Das Messprinzip über Spannungsquelle und Widerstand oder eine 
Konstantstromquelle bleibt.

von noreply@noreply.com (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Gibt es C-Messgeräte für große Kondensatoren, also Supercaps? Die können
> ja auch 500F haben. Ich habe noch kein Messgerät gesehen dass es kann.
> Der Preis wäre für diese Frage erstmal nebensächlich.

Kenne kein Meßgerät, nur das Meßverfahren laut Datenblatt Seite 4.

von Tobias B. (tobiasu)


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ohjee , da hab ich was angezettelt

also zum Verständnis ,:: spannungsquelle , in reihe zum cup den 
vorwiederstand anklemmen , und am Rv die Spannung messen , ?

das gibt für mich aber keinen Sinn.

stimmt das so weit? ,

oder messe ich die Spannung am C bis er aufgeladen ist?
und stoppe die Zeit?

zur strombegrenzen am netzteil , bei ca 100mA ...
euch ist schon klar das ein 1F cup über 200A zieht beim Einschalten, da 
schalltet das labor Netzteil sofort auf stand by.und nichts geht mehr..

lg TobiU

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Tobias B. schrieb:
> ohjee , da hab ich was angezettelt
>
> also zum Verständnis ,:: spannungsquelle , in reihe zum cup den
> vorwiederstand anklemmen , und am Rv die Spannung messen , ?

> das gibt für mich aber keinen Sinn.

Hat ja auch keiner geschrieben.


> stimmt das so weit? ,

Nein.


> oder messe ich die Spannung am C bis er aufgeladen ist?
> und stoppe die Zeit?

Nein.


> zur strombegrenzen am netzteil , bei ca 100mA ...
> euch ist schon klar das ein 1F cup über 200A zieht beim Einschalten,

Ja, ist uns klar. Nur hast Du den Sinn der 100mA nicht verstanden.


> da schalltet das labor Netzteil sofort auf stand by.und
> nichts geht mehr..

Nein, es sollte nicht auf Standby schalten. Dann taugt das NT nichts. Es 
sollte den Strom auf 100mA begrenzen.

Ich glaube Du hast die Kommentare nicht richtig gelesen, oder nicht 
verstanden.


Arbeite bitte an Deiner Schreibweise, die ist grausam;-(

: Bearbeitet durch User
von Tobias B. (tobiasu)


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Jörg R. schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> ohjee , da hab ich was angezettelt
>
> Nein, es sollte nicht auf Standby schalten. Dann taugt das NT nichts. Es
> sollte den Strom auf 100mA begrenzen.
>
> Ich glaube Du hast die Kommentare nicht richtig gelesen, oder nicht
> verstanden.
>
> Arbeite bitte an Deiner Schreibweise, die ist grausam;-(

mann, wie oft den noch , ich kann kein  Hochdeutsch nicht besser
das das keiner kapiert

las gut sein, ich bedanke mich , ich werde es hinkriegen

lg Tobi

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Tobias B. schrieb:
> mann, wie oft den noch ,

> ich kann kein  Hochdeutsch nicht besser
> das das keiner kapiert

Dein Geschreibsel hat nichts mit dem Dialekt zu tun.


> ich werde es hinkriegen

Nein, denn Du hast nichts verstanden.

: Bearbeitet durch User
von Tobias B. (tobiasu)


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ok, ich gebs zu ich habs nicht verstanden

lg Tobiu

von WF88 (Gast)


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Popcorn, frisches Popcorn. Wer will Popcorn? Nur 1€ der Becher!

von H. H. (Gast)


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WF88 schrieb:
> Popcorn, frisches Popcorn. Wer will Popcorn? Nur 1€ der Becher!

Lieber Chips!

von Peter D. (peda)


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Tobias B. schrieb:
> zur strombegrenzen am netzteil , bei ca 100mA ...
> euch ist schon klar das ein 1F cup über 200A zieht beim Einschalten, da
> schalltet das labor Netzteil sofort auf stand by.und nichts geht mehr..

Ein Labornetzteil hat eine Spannungs- und eine Stromeinstellung. Die 
Regelung übernimmt automatisch der überschrittene Wert. Daher auch die 2 
LEDs zur Anzeige der Regelcharakteristik.

von Tobias B. (tobiasu)


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Peter D. schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> zur strombegrenzen am netzteil , bei ca 100mA ...
>> euch ist schon klar das ein 1F cup über 200A zieht beim Einschalten, da
>> schalltet das labor Netzteil sofort auf stand by.und nichts geht mehr..
>
> Ein Labornetzteil hat eine Spannungs- und eine Stromeinstellung. Die
> Regelung übernimmt automatisch der überschrittene Wert. Daher auch die 2
> LEDs zur Anzeige der Regelcharakteristik.

danke ,
aber wo und wie gemessen werden soll,an Welchen Bauteil, ist in diesem 
Post nicht exack zu sagen.

ich hab alles vor Ort, sogar nen 1F elko
und wo messe ich nun? am R? am C ? für mich ist das alles unlogisch...

mfg tobiu

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Tobias B. schrieb:
> danke ,
> aber wo und wie gemessen werden soll,an Welchen Bauteil, ist in diesem
> Post nicht exack zu sagen.
>
> ich hab alles vor Ort, sogar nen 1F elko
> und wo messe ich nun? am R? am C ? für mich ist das alles unlogisch...

Was soll man Dir noch antworten? Mir scheint Du bist komplett resistent 
gegen viele der bisherigen Kommentare.

Beitrag #7296870 wurde vom Autor gelöscht.
von Manfred L. (egonotto)


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Hallo,

ich habe mal eine Beispielmessung mit einem Analog Discovery 
durchgeführt.

Der Kondensator wird mit einer Spannungsquelle von 2,5 V über einen 100 
Ohm Widerstand aufgeladen (Bild0). Der Spannungsverlauf über der Zeit 
ist in Bild1 zu sehen.
In der Zeit von 8 s bis 12 s ist die Spannung am Kondensator von 0,7 V 
auf 0,8 V durch den Ladestrom um dU = 100 mV gestiegen. Die mittlere 
Spannung am Kondensator in der Zeit von 8 s bis 12 s ist 0,75 V.
Die mittlere Spannung am Widerstand in dieser Zeit ist also 2,5 V - 0,75 
V = 1,75 V.  Daraus folgt, der mittlere Ladestrom in dieser Zeit ist 
1,75 V / 100 Ohm = 17,5 mA. In dieser Zeit, also den 4 s ist die Ladung 
dQ von 17,5 mA * 4 s = 70 mAs = 70 mC auf den Kondensator geflossen und 
hat dessen Spannung um dU = 100 mV erhöht.
Daraus ergibt sich die Kapazität C des Kondensators zu C = dQ/dU = 70 mC 
/ 100 mV = 0,7 F.

MfG
egonotto

von Tobias B. (tobiasu)


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Manfred L. schrieb:
> Hallo,
>
> ich habe mal eine Beispielmessung mit einem Analog Discovery
> durchgeführt.
>
> Der Kondensator wird mit einer Spannungsquelle von 2,5 V über einen 100
> Ohm Widerstand aufgeladen (Bild0). Der Spannungsverlauf über der Zeit
> ist in Bild1 zu sehen.
> In der Zeit von 8 s bis 12 s ist die Spannung am Kondensator von 0,7 V
> auf 0,8 V durch den Ladestrom um dU = 100 mV gestiegen. Die mittlere
> Spannung am Kondensator in der Zeit von 8 s bis 12 s ist 0,75 V.
> Die mittlere Spannung am Widerstand in dieser Zeit ist also 2,5 V - 0,75
> V = 1,75 V.  Daraus folgt, der mittlere Ladestrom in dieser Zeit ist
> 1,75 V / 100 Ohm = 17,5 mA. In dieser Zeit, also den 4 s ist die Ladung
> dQ von 17,5 mA * 4 s = 70 mAs = 70 mC auf den Kondensator geflossen und
> hat dessen Spannung um dU = 100 mV erhöht.
> Daraus ergibt sich die Kapazität C des Kondensators zu C = dQ/dU = 70 mC
> / 100 mV = 0,7 F.
>
> MfG
> egonotto

ok?? und wie mittelst du eine e-funktion , sprich ladekurve?

tobi

von Tobias B. (tobiasu)


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Jörg R. schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> danke ,
>> aber wo und wie gemessen werden soll,an Welchen Bauteil, ist in diesem
>> Post nicht exack zu sagen.
>>
>> ich hab alles vor Ort, sogar nen 1F elko
>> und wo messe ich nun? am R? am C ? für mich ist das alles unlogisch...
>
> Was soll man Dir noch antworten? Mir scheint Du bist komplett resistent
> gegen viele der bisherigen Kommentare.

es ist komplieziert

von Manfred L. (egonotto)


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Tobias B. schrieb:
> ok?? und wie mittelst du eine e-funktion , sprich ladekurve?

Hallo,

braucht man nicht, wenn man den näherungsweise linearen Teil der 
Ladekurve verwendet, kann man so rechnen wie ich es gemacht habe. 
Natürlich kriegt man dadurch einen Fehler. Ich denke damit kann man 
leben. Der verwendete Kondensator ist mit 1 Fahrrad :) angegeben.

MfG
egonotto

von Jens G. (jensig)


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Manfred L. schrieb:
> In der Zeit von 8 s bis 12 s ist die Spannung am Kondensator von 0,7 V
> auf 0,8 V durch den Ladestrom um dU = 100 mV gestiegen. Die mittlere

Viel zu kompliziert. Man ermittelt ganz einfach an einem RC-Tiefpaß die 
Zeit der Ladekurve von 0 bis 63% der Endladespannung, womit man Tau hat, 
und errechnet dann anhand Tau=RC den C.

von Tobias B. (tobiasu)


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Jens G. schrieb:
> Manfred L. schrieb:
>> In der Zeit von 8 s bis 12 s ist die Spannung am Kondensator von 0,7 V
>> auf 0,8 V durch den Ladestrom um dU = 100 mV gestiegen. Die mittlere
>
> Viel zu kompliziert. Man ermittelt ganz einfach an einem RC-Tiefpaß die
> Zeit der Ladekurve von 0 bis 63% der Endladespannung, womit man Tau hat,
> und errechnet dann anhand Tau=RC den C.

Das hört sich gut an, und logisch, für mich.
10v am Netzteil  einstellen und über 100R aufladen,
 biss Er voll ist ,
dann am C die Spannung  messen, dann entladen , und die zeit stoppen ,
bis der C auf 6,3V entladen ist,

tau  ist RxC , ausrechnen, und fertisch

gefällt mir ...

Danke Schön

obwohl, muss ich über den R entladen? und diesen eventuell umschalten, 
am C für + und -?

relais verzögerung ist bei 30msec

schon, oder?

: Bearbeitet durch User
von Georg (Gast)


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Jens G. schrieb:
> die
> Zeit der Ladekurve von 0 bis 63% der Endladespannung

Tobias B. schrieb:
> dann entladen , und die zeit stoppen ,
> bis der C auf 6,3V entladen ist,

So dumm kann man einfach nicht sein, nicht seit dem Auftreten von Homo 
Sapiens. Du willst offensichtlich nur provozieren, laden und entladen 
KANN man nicht verwechseln.

Georg

von Jörg R. (solar77)


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Tobias B. schrieb:
> Das hört sich gut an, und logisch, für mich.
> 10v am Netzteil  einstellen und über 100R aufladen,
>  biss Er voll ist ,

Dein Kondensator verträgt 10V?

> dann am C die Spannung  messen, dann entladen , und die zeit stoppen ,
> bis der C auf 6,3V entladen ist,
>
> tau  ist RxC , ausrechnen, und fertisch
>
> gefällt mir ...
>
> Danke Schön
>
> obwohl, muss ich über den R entladen? und diesen eventuell umschalten,
> am C für + und -?

Lass es, suche Dir ein anderes Hobby. Es macht überhaupt keinen Spass, 
und auch keinen Sinn, weiter auf Deine Kommentare einzugehen.

65 Kommentare, ohne zu erkennen dass Du irgendetwas verstanden hast;-(

: Bearbeitet durch User
von Alfred B. (alfred_b979)


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Es ist auch bis heute nicht klar, was überhaupt das ganz
exakte Ziel ist.

Messung von Doppelschichtkondensator...en?
(Nur 1 erwähnt, aber trotzdem nach "Meßgerät" gefragt?
Da keins kaufbar, Hinweise zu DIY-Meß-SetUp erhalten...
verstanden nicht einen davon.)

Wie viele/oft? Welchen C-Bereich abgedeckt?
(Erneut: Sinnhaftigkeit von "Meßgerät" an sich. Sowie
genauere Hinweise auf sinnvolle Umsetzung (Aufwand an
Kosten & Arbeit zu Nutzen etc.).)

Ich empfehle erst mal Internetrecherche & Eigenstudium
der Treffer (bitte ausgiebigst!) vor weiteren Aktionen,
zu den Themen (z.B. bei Wikipedia etc.) "Ladung" sowie
"Kondensator (ganz allgemein)", später natürlich noch
"Doppelschichtkondensator", "Superkondensator" und
"Ultrakondensator"... grundlegende Ahnung erwerben!

Georg schrieb:
> Du willst offensichtlich nur provozieren

Der Verdacht besteht leider, es könnte sich allerdings
auch um einen Mathe-/Logik- sowie Rechtschreib-Schwäche
zugleich "genießenden" interessierten Anfänger handeln.

Sollte das so sein, ist SEIN bish. Durchhaltevermögen
ähnlich bewundernswert wie das des Forums... ;-)

@Tobi: Jetz ma' Butter bei die Fische! Was ist da los?

Solltest Du nämlich wirklich Probleme mit Logik haben,
wäre der Rat von @Jörg auch hierbei ziemlich gut...

Denn Du würdest Dir - wie man ja schon sah - mit einem
technischen Hobby ziemlich (/extrem) schwer tun.

: Bearbeitet durch User
von Jens G. (jensig)


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Georg schrieb:
> Jens G. schrieb:
>> die
>> Zeit der Ladekurve von 0 bis 63% der Endladespannung
>
> Tobias B. schrieb:
>> dann entladen , und die zeit stoppen ,
>> bis der C auf 6,3V entladen ist,
>
> So dumm kann man einfach nicht sein, nicht seit dem Auftreten von Homo
> Sapiens. Du willst offensichtlich nur provozieren, laden und entladen
> KANN man nicht verwechseln.
>
> Georg

Ja, wenn die heutige junge bzw. jüngere Generation auf Grund von 
Tiefschlaf im Deutschunterricht nicht mehr das Wort Endladespannung von 
Entladespannung unterscheiden kann, dann wird das in der Technik eben 
auch nix mehr ...

von Jens G. (jensig)


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Alfred B. schrieb:
> Es ist auch bis heute nicht klar, was überhaupt das ganz
> exakte Ziel ist.

Doch, das ist schon klar, wenn auch er ursprünglich nach einem 
entsprechenden Meßgerät fragte, und nicht nach Meßmethoden. Aber daß er 
die C eines Kondensators messen oder ermitteln will, dürfte wohl 
hoffentlich klar sein.

von Alfred B. (alfred_b979)


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Jens G. schrieb:
> Alfred B. schrieb:
>> Es ist auch bis heute nicht klar, was überhaupt das ganz
>> exakte Ziel ist.
>
> Doch, das ist schon klar

So weit ist das auch mir klar. Aber, z.B.:

Tobias B. schrieb:
> 2F

Tobias B. schrieb:
> ich hab alles vor Ort, sogar nen 1F elko

Und es wäre außerdem nicht das erste mal, daß die Infos
noch weitere Unvollständigkeiten aufwiesen.

Jetzt klar, was ich meinte?

von Dieter (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> ok?? und wie mittelst du eine e-funktion , sprich ladekurve?

Aufschreiben und hier eingeben:

Dieter schrieb:
> Falscher Link. So ist dieser richtig:
> https://planetcalc.com/5992/

Wenn Du allerdings hier schon scheiterst bei

a) einen Widerstand herauszusuchen, zum Laden oder Entladen, bei dem die 
Zeiten so sind das Du mitschreiben kannst,

b)
mit daneben gelegter Uhr und angeschlossenen Spannungsmessgerät 
mitzuschreiben um notfalls die Zahlenkolonne hier zu posten, weil Du die 
Online-Funktion des obigen Links nicht zum bedienen schaffst,

solltest Du Dich ernsthaft fragen, ob das das richtige Hobby (oder 
Beruf) für Dich ist und die Sache mit de 2F versuchen zu messen einfach 
sein lassen solltest.

von Jens G. (jensig)


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Alfred B. schrieb:
> Und es wäre außerdem nicht das erste mal, daß die Infos
> noch weitere Unvollständigkeiten aufwiesen.
>
> Jetzt klar, was ich meinte?

Was fehlt Dir? Er will einen C mit 1F vermessen, und sucht deswegen ein 
Meßgerät mit 2F Meßbereich ...

von Alfred B. (alfred_b979)


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Jens G. schrieb:
> Er will einen C mit 1F vermessen, und sucht deswegen ein
> Meßgerät mit 2F Meßbereich ...

Nimmst Du an, und vielleicht stimmt das ja. Aber m.W.
steht das so nirgends konkret. Außerdem:

Jens G. schrieb:
> Was fehlt Dir?

..."mir"? Sicher etwas zu viel, um es aufzuzählen.
...hier? Was ich weiter oben ja (um-)schrieb:

- Präzisierung der Anforderungen
- aktivere Mitarbeit durch den TO zwecks Lösungsfindung
  (falls möglich/oder zwecks abschließender Feststellung,
  daß es das eben leider nicht ist)

Meinerseits nur eine Art "anstupsen", "letzter Versuch",
nenn es wie Du willst, hier doch noch was zu erreichen.

von Tobias B. (tobiasu)


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ohjee was hab ich da angezettelt

ich muss doch den elko entladen , bis er 0.37 tau hatt  und die zeit 
stoppen, und mit tau ist Rxc  ausrechnen, so ist es zumindest für mich 
logisch , warum kann ich nicht 10v nehmen, wenn der  elko 12oder 16 volt 
hatt bzw verträgt, ich habe keine exakte spannungsangabe am elko

lg tobi

von Dieter (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> ich habe keine exakte spannungsangabe am elko

Wenn nix drauf steht, dann maximal 2,7V. Sonst zerlegt es den Elko.

Diese Elkos sind nicht besonders linear. Dh je nach Spannungsbereich 
sind Fehler von bis zu 20% im Ergebnis moeglich.

von Thomas U. (charley10)


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Dieter schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> ich habe keine exakte spannungsangabe am elko
>
> Wenn nix drauf steht, dann maximal 2,7V. Sonst zerlegt es den Elko.

Warum dieser unnütze Hinweis? So resistent, wie der Tobi 'drauf ist', 
darf es doch auch mal Selbsterkenntnis in Form von 'Lehrgeld' werden?!

>
> Diese Elkos sind nicht besonders linear. Dh je nach Spannungsbereich
> sind Fehler von bis zu 20% im Ergebnis moeglich.

von Tobias B. (tobiasu)


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Thomas U. schrieb:
> Dieter schrieb:
>> Tobias B. schrieb:
>>> ich habe keine exakte spannungsangabe am elko
>>
>> Wenn nix drauf steht, dann maximal 2,7V. Sonst zerlegt es den Elko.
>
> Warum dieser unnütze Hinweis? So resistent, wie der Tobi 'drauf ist',
> darf es doch auch mal Selbsterkenntnis in Form von 'Lehrgeld' werden?!
>
>>
>> Diese Elkos sind nicht besonders linear. Dh je nach Spannungsbereich
>> sind Fehler von bis zu 20% im Ergebnis moeglich.

das ist aber nicht nett , 2,7v , bei einem car hifi elko, ist schon 
wenig, mit 10v lässt sich einfacher rechnen,ich seh sschon, wir driften 
ab

von Hakkusaft (Gast)


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J. T. schrieb:
> Das kann auch 100F

Nächste Frage: wie lang ist denn die Wicklung eines 100F Kondensators 
möglichst in kubischer Zylinderform d.h. Höhe=Durchmesser oder als 
Quader  bei Un=20 Volt (KfZ-tauglich) und passt der Rohstoffwickel eines 
solchen Kondensators in einen Beiwagen oder Fiat 500?

(nur so wegen der Praxis, oder ist das ein Unprakti-Kabel?

was sagt der C-Rechner zum Gewicht?

von Dieter (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> das ist aber nicht nett , 2,7v , bei einem car hifi elko, ist schon
> wenig, mit 10v lässt sich einfacher rechnen, ...

Damit habe ich Dir wieder eine Salamischeibe aus der Nase gezogen. 
Manchmal geht das nicht schmerzfrei.

Aber das wäre noch nicht alles. Du könntest auch nur ein Exemplar aus 
einer Elkobank vor Dir liegen haben. Dann wäre das nur einer von vielen 
aus dem Modul und vielleicht doch nur 2,7V. Etwas mehr Gewissheit 
brächte die Information ob das Teil ungefähr so groß wäre: Ø 76 x 305 mm

Es gibt auch so etwas wie Technik und Verantwortung. D.h. gerade die 
Fachkundigen wären als grob fahrlässig zu greifen, wenn der Tipp dazu 
führen sollte das Du mit Deinem Elko abfackelst.

Thomas U. schrieb:
> darf es doch auch mal Selbsterkenntnis in Form von 'Lehrgeld' werden?!

Daher ist es durchaus notwendig nicht immer nett zu sein.

Wir haben bald Sylvester und wenn Dir der Elko um die Ohren fliegt, dann 
käme an Sylvester jeder zu Dir, ob Du noch so ein Teil hättest, 
schmeißen die Nicht-BAM-zugelassen Böller aus der Tschechei ungenutzt in 
die Mülltonne, weil die nur ein langweiliges Püffchen im Vergleich von 
sich geben. Das schreibt Dir so klar keiner, sondern flachst halt im 
Forum.

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Tobias B. schrieb:
> das ist aber nicht nett , 2,7v , bei einem car hifi elko, ist schon
> wenig, mit 10v lässt sich einfacher rechnen,ich seh sschon, wir driften
> ab

Mach's doch nicht noch komplizierter (wäre nichtmal Dreisatz, das geht 
mit Zweisatz ;-). Lade den Kondensator auf 1,0V und berechne dann aus 
der Entladung (über einen definierten Widerstand) die Kapazität.

Also Entladung bis auf ~0,63V ergibt tau. Und mit tau dann: C = tau/R 
[in As/V=F]

Prinzipiell könnte man aus einem beliebigen (infinitesimal kleinen) 
Ausschnitt der Entladekurve die Kapazität bestimmen!

> mit 10v lässt sich einfacher rechnen ...

Ja, mit geraden Zahlen rechnet es sich leichter. Sogar ohne 
Taschenrechner.

von Jörg R. (solar77)


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Mohandes H. schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> das ist aber nicht nett , 2,7v , bei einem car hifi elko, ist schon
>> wenig, mit 10v lässt sich einfacher rechnen,ich seh sschon, wir driften
>> ab
>
> Mach's doch nicht noch komplizierter (wäre nichtmal Dreisatz, das geht
> mit Zweisatz ;-). Lade den Kondensator auf 1,0V und berechne dann aus
> der Entladung (über einen definierten Widerstand) die Kapazität.
>
> Also Entladung bis auf ~0,63V ergibt tau. Und mit tau dann: C = tau/R
> [in As/V=F]
>
> Prinzipiell könnte man aus einem beliebigen (infinitesimal kleinen)
> Ausschnitt der Entladekurve die Kapazität bestimmen!

Nein. Wenn der C erst aufgeladen wird muss er bis auf 0,37V entladen 
werden um 1 Tau zu erhalten.

Aber weshalb erst aufladen, um dann wieder zu entladen? 1 Tau hat er 
auch wenn der leere C auf 0,63V geladen wird.

von Ralph B. (rberres)


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Man kann die Kapazität des 1Farad Kondensators auch mit einem 
Labornetzteil, welches auf eine Strombegrenzung von 100mA eingestellt 
ist und einen Voltmeter ermitteln. Eine Stoppuhr wird noch benötigt für 
die Zeit zu messen.

Voltmeter parallel an den Kondensator schalten und dieses Konstrukt ans 
Netzteil schalten.

1F bedeutet das die Spannung sich bei einen konstanten Ladestrom von 1 
Amp in einer Sekunde um 1V erhöht. bei 100mA benötigt man dann 10Sek.

Bei 2 Farad benötigt man dann 20 Sek, bis sich die Spannung um 1V erhöht 
hat.

Ralph Berres

von Jörg R. (solar77)


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Ralph B. schrieb:
> Man kann die Kapazität des 1Farad Kondensators auch mit einem
> Labornetzteil, welches auf eine Strombegrenzung von 100mA eingestellt
> ist und einen Voltmeter ermitteln. Eine Stoppuhr wird noch benötigt für
> die Zeit zu messen.
>
> Voltmeter parallel an den Kondensator schalten und dieses Konstrukt ans
> Netzteil schalten.
>
> 1F bedeutet das die Spannung sich bei einen konstanten Ladestrom von 1
> Amp in einer Sekunde um 1V erhöht. bei 100mA benötigt man dann 10Sek.
>
> Bei 2 Farad benötigt man dann 20 Sek, bis sich die Spannung um 1V erhöht
> hat.

Wurde schon beschrieben;-) Interessiert den TO aber nicht.

: Bearbeitet durch User
von Ralph B. (rberres)


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Er hat aber scheinbar noch nicht realisiert, das ein Labornetzteil auch 
einen lastunabhängigen konstanten Strom liefern kann.

Ganz am Anfang wurde die zugehörige Formel ja schon genannt.

Ralph Berres

von Jörg R. (solar77)


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Ralph B. schrieb:
> Er hat aber scheinbar noch nicht realisiert, das ein Labornetzteil
> auch
> einen lastunabhängigen konstanten Strom liefern kann.

Ich glaube der TO befasst sich überhaupt nicht ernsthaft mit den 
Lösungsvorschlägen.

von Stefan F. (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> ich hab alles vor Ort, sogar nen 1F elko
> und wo messe ich nun? am R? am C ? für mich ist das alles unlogisch...

Eigentlich ist es ganz simpel.

𝜏 = R·C

a) Der anfangs leere Kondensator lädt sich in der Zeit 𝜏 auf 63% der 
vollen Spannung auf.

b) Der voll geladene Kondensator entlädt sich in der Zeit 𝜏 um 63% der 
vollen Spannung.

Entlade den Kondensator vollständig.
Lade ihn dann über 100 Ω an einer 1,5 V Batterie auf, bis er 0,95 V 
erreicht. Dividiere die Ladezeit durch 100, das Ergebnis ist die 
Kapazität in F.

Oder umgekehrt:
Lade den Kondensator vollständig auf 1,5 V auf.
Entlade ihn dann über einen 100 Ω Widerstand, bis er 0,55 V erreicht. 
Dividiere die Entladezeit durch 100, das Ergebnis ist die Kapazität in 
F.

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Jörg R. schrieb:
>> Prinzipiell könnte man aus einem beliebigen (infinitesimal kleinen)
>> Ausschnitt der Entladekurve die Kapazität bestimmen!
>
> Nein. Wenn der C erst aufgeladen wird muss er bis auf 0,37V entladen
> werden um 1 Tau zu erhalten.

Schon klar (mit tau) - Grundlagen, die der TO ignoriert. Zur praktischen 
Messung wurde oben alles mehrfach gesagt.

Aber liege ich falsch mit dem Gedanken, daß aus einem beliebigen 
Ausschnitt der Entladekurve u = u(t) (bei bekanntem R) die Kapazität 
bestimmt werden kann?

von Erich (Gast)


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Stefan F. schrieb:
> an einer 1,5 V Batterie

Eine neue volle Alkali Batterie hat durchaus eher 1,65 Volt.

Und was ist "vollständig" aufladen?
1 Minute reicht nicht.

Der TE ist kein Matheheld.

von Stefan F. (Gast)


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Mohandes H. schrieb:
> Aber liege ich falsch mit dem Gedanken, daß aus einem beliebigen
> Ausschnitt der Entladekurve u = u(t) (bei bekanntem R) die Kapazität
> bestimmt werden kann?

Kann man, aber es ist komplizierter zu berechnen, weil der Lade- bzw. 
Entladestrom nicht konstant ist.

von Stefan F. (Gast)


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Erich schrieb:
>> an einer 1,5 V Batterie
> Eine neue volle Alkali Batterie hat durchaus eher 1,65 Volt.

Guter Hinweis. Ich meinte eine Batterie, die tatsächlich 1,5 Volt hat. 
Kann man ja vorher nachmessen.

> Und was ist "vollständig" aufladen?

Ich denke, dass das jeder für sich alleine herausfinden kann, sofern man 
sein Hirn noch nicht komplett versoffen hat.

von Joachim B. (jar)


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Mohandes H. schrieb:
> Also Entladung bis auf ~0,63V ergibt tau

hab ich das etwa falsch gelernt?

Entladung (um 63%) auf 37% ist für mich immer noch Tau.

von Jörg R. (solar77)


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Joachim B. schrieb:
> Mohandes H. schrieb:
>> Also Entladung bis auf ~0,63V ergibt tau
>
> hab ich das etwa falsch gelernt?
>
> Entladung (um 63%) auf 37% ist für mich immer noch Tau.

..auf ~0,63V..nicht Entladung um ~0,63V,, bzw. 63%.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Jörg R. schrieb:
> ..auf ~0,63V..nicht Entladung um ~0,63V,, bzw. 63%.

willst du das noch mal nachlesen?

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0205301.htm

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/diagramm/02053011.gif

manno ich hatte damals kein Bulimielernen!

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7301101 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Joachim B. (jar)


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Dieter schrieb:
> Wir haben bald Sylvester

und wenige µF (0,1-4,7) Elkos 35V an 230V~ in einer schaltbaren 
Steckdosenleiste knallt schön........

von Dieter (Gast)


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Falls es noch nicht bemerkt wurde, das sind die typischen Millienals, 
Wokenessgeneration oder Schneeflockengeneration genannt. Diese brauchen 
ein fertiges Gerät, wo diese nur noch abzulesen brauchen. Daher auch die 
Eingangsfrage nach einem Messgerät und nicht nach einem Verfahren.

Das fertige Kapazitätsmessgerät gibt es tatsächlich dafür. Aber ich 
weiss nicht, ob Du das Geld dafür ausgeben möchtest, weil das eine 
Sonderanfertigung für die Automobilindustrie ist. Das Gerät kostet neu 
ungefähr 15.000 Euro. Es gäbe aber die Chance vom Automobilhersteller so 
eins gebraucht für 5.000 Euro zu erwerben. Es wird abgestoßen, weil es 
dafür nur SW bis Windows 7 gibt. Wäre das eine Lösung für Dich?

Die andere Alternative wäre noch vom Hersteller für 500 Euro einen 
vermessenen Kondensator zu bekommen der die 2F zu besser als 3% einhält. 
Den könntest Du auf genau 4V aufladen. Dann mit einem Widerstand mit dem 
Messobjekt verbinden. Wenn sich eine Spannung von 2V einstellt, dann hat 
dieser 2F. Ist die Spannung 1,9V, dann hätte dieser 2,2F, usw.

Für 20 Euro die Stunde und 60 Euro Anfahrtsweg würde es Dir ein in der 
Näche wohnender aus dem Forum machen. Die Anfahrtskosten kannst Du 
sparen in dem Du selbst mit den Teilen kommst.

Was Du auch machen könntest, wäre eine Unternehmensberatung zu 
engagieren, die Dich anleitet für einen Stundensatz von 2000 Euro. Ein 
günstiges Ingenieurbüro würde es für den Tagessatz von 2000 Euro machen, 
wenn Du das ordentlich ausschreibst.

Wenn Dir diese Lösungen alle viel zu billig sind, dann wirst Du die 
bereits genannten Lösungen versuchen müssen oder Deine Messabsicht als 
unlösbares Projekt abhaken müssen.

von Dieter (Gast)


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Nachdem die Salamischeibe aus der Nase gezogen wurde, kommt es

Tobias B. schrieb im Beitrag #7301101:
> blubber. blubber

rot beim TO aus der Nase gelaufen.

von Joachim B. (jar)


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von Jörg R. (solar77)


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Joachim B. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> ..auf ~0,63V..nicht Entladung um ~0,63V,, bzw. 63%.
>
> willst du das noch mal nachlesen?
>
> https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0205301.htm
>
> https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/diagramm/02053011.gif

Was daran verstehst Du nicht, das ist der Ursprung?

Mohandes H. schrieb:
> Also Entladung bis auf ~0,63V ergibt tau.

Der Kondensator wird nach meiner Interpretation entladen bis er 0,63V 
hat. Er wird daher um 37% entladen, nicht um 67%.


> manno ich hatte damals kein Bulimielernen!

Mag sein, aber Du wirfst hier etwas durcheinander. Abgesehen davon war 
die Diskussion bisher sachlich. Daher ist dein Kommentar recht 
unhöflich.

von Joachim B. (jar)


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Jörg R. schrieb:
> Daher ist dein Kommentar recht
> unhöflich.

ich mag es halt nicht wenn sinnlos widersprochen wird!

1Tau aufladen auf 63% Umax
1Tau entladen um 63% auf 37% runter

War immer so was gibt es da zu widersprechen, steht selbst so im 
Elektronikkompendium und vielen Fachbüchern!

Ich wüsste nicht warum da widersprochen wird?

von Jörg R. (solar77)


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Joachim B. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Daher ist dein Kommentar recht
>> unhöflich.
>
> ich mag es halt nicht wenn sinnlos widersprochen wird!
>
> 1Tau aufladen auf 63% Umax
> 1Tau entladen um 63% auf 37% runter
>
> War immer so was gibt es da zu widersprechen, steht selbst so im
> Elektronikkompendium und vielen Fachbüchern!
>
> Ich wüsste nicht warum da widersprochen wird?

Sorry, Du verstehst es nicht.

von Joachim B. (jar)


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Jörg R. schrieb:
> Sorry, Du verstehst es nicht.

doch

Der Fehler wurde hier gemacht:
Mohandes H. schrieb:
> Lade den Kondensator auf 1,0V und berechne dann aus
> der Entladung (über einen definierten Widerstand) die Kapazität.
>
> Also Entladung bis auf ~0,63V ergibt tau. Und mit tau dann: C = tau/R

und das von einem sonst geschätzten Kollegen der oft fachlich gut 
schreibt!

Beim Entladen ist 1 Tau immer runter auf 37%

von Jörg R. (solar77)


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Joachim B. schrieb:
> Der Fehler wurde hier gemacht:
> Mohandes H. schrieb:
>> Lade den Kondensator auf 1,0V und berechne dann aus
>> der Entladung (über einen definierten Widerstand) die Kapazität.
>>
>> Also Entladung bis auf ~0,63V ergibt tau. Und mit tau dann: C = tau/R
>
> und das von einem sonst geschätzten Kollegen der oft fachlich gut
> schreibt!
>
> Beim Entladen ist 1 Tau immer runter auf 37%

Ja, aber Mohandes hat geschrieben AUF! 0,63V. Der Kondensator hat dann 
0,63V, nicht 0,37V. Er meinte das Richtige, hat es aber falsch bzw. 
unglücklich formuliert. Was daran verstehst Du nicht?

von Joachim B. (jar)


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Jörg R. schrieb:
> Er meinte das Richtige, hat es aber falsch bzw.
> unglücklich formuliert. Was daran verstehst Du nicht?

und das bemängelte ich, was verstehst du daran nicht?

Egal ich bin raus hier, ich weiss wie es richtig ist und euer beharren 
mit 1T auf 63% bei Entladung ist nur irre! (Das Bewertungssystem hilft 
auch hier Tatsachen zu verdrehen)

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jörg R. schrieb:
> Sorry, Du verstehst es nicht.

Glaube Ihr redet aneinander vorbei. So wie unter viertel Elv nicht 
überall das gleiche ist. Mal seid Ihr in der blauen, dann wieder der 
roten Kurve in folgendem Bild:
https://www.elektroniktutor.de/analogtechnik/an_pict/c_lade.png

Also haut Euch mal fleißig weiter. Wir lesen alle heute oder später mit. 
;o)

(PS: Aber ihr müßt noch ein paar Schippen drauf legen um noch so 
"freundlich" wie der TO werden.)

von Jörg R. (solar77)


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Joachim B. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Er meinte das Richtige, hat es aber falsch bzw.
>> unglücklich formuliert. Was daran verstehst Du nicht?
>
> und das bemängelte ich, was verstehst du daran nicht?

Dann solltest Du dich vielleicht verständlicher ausdrücken.


> Egal ich bin raus hier, ich weiss wie es richtig ist und euer beharren
> mit 1T auf 63% bei Entladung ist nur irre!

Wir wissen auch wie es richtig ist.

von Jörg R. (solar77)


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Dieter D. schrieb:
> Also haut Euch mal fleißig weiter. Wir lesen alle heute oder später mit.
> ;o)

Wir hauen uns nicht. Nur sollte Joachim keine Halbsätze schreiben und 
sich dann wundern wenn es nicht so verstanden wird wie er es meint.


> (PS: Aber ihr müßt noch ein paar Schippen drauf legen um noch so
> "freundlich" wie der TO werden.)

Der TO ist einfach nur komplett überfordert. Er ist nicht mal ein Troll. 
Vermutlich hat er tatsächlich erwartet dass ihm ein Messgerät empfohlen 
wird.

von Jörg R. (solar77)


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Mohandes H. schrieb:
> Aber liege ich falsch mit dem Gedanken, daß aus einem beliebigen
> Ausschnitt der Entladekurve u = u(t) (bei bekanntem R) die Kapazität
> bestimmt werden kann?

Bei einem zu kleinen Fenster ist das Ergebnis aber wohl zu ungenau.

von H. H. (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> Beim Entladen ist 1 Tau immer runter auf 37%

Eben 1/e.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jörg R. schrieb:
> Vermutlich hat er tatsächlich erwartet dass ihm ein Messgerät empfohlen
> wird.

Hier sind genügend solche Messgeräte:

https://de.ietlabs.com/7600-lcr-meter.html
https://www.datatec.eu/keysight-e4980al-lcr-meter/analysatoren
https://www.datatec.eu/lcr-meter?p=5

Hier kann dem TO jedes der Geräte, die über 2F hinaus messen, empfohlen 
werden. Es kommt dabei nur auf die gewünschte Genauigkeit und 
zusätzlichen Features zur Anbindung an das hauseigene IT-System an, um 
zum Beispiel die Messprotokolle im Dokumentenmanagementsystem zu 
archivieren.

von Jörg R. (solar77)


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Dieter D. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Vermutlich hat er tatsächlich erwartet dass ihm ein Messgerät empfohlen
>> wird.
>
> Hier sind genügend solche Messgeräte:
>
> https://de.ietlabs.com/7600-lcr-meter.html
> https://www.datatec.eu/keysight-e4980al-lcr-meter/analysatoren
> https://www.datatec.eu/lcr-meter?p=5

Sind das Schnäppchen?😀


Eigentlich ist das Problem des TO interessant.

Weiter oben hat ein User eine SMU vorgeschlagen, was aber auch eine 
teure Lösung ist.

Ich habe noch einen schon älteren Labjack, ein PC-USB-Messsystem. Damit 
werde ich mal eine automatisierte Messschaltung realisieren.

Im Grunde ist es aber auch ein schönes Arduino-Projekt.

: Bearbeitet durch User
von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Jörg R. schrieb:
> Ja, aber Mohandes hat geschrieben AUF! 0,63V. Der Kondensator hat dann
> 0,63V, nicht 0,37V.

Ja, war mein Fehler - aber kein Grund zu streiten, wir wissen alle was 
gemeint sein sollte: nach tau ist die Spannung AUF ~37% gesunken.

H. H. schrieb:
> Eben 1/e.

>> Aber liege ich falsch mit dem Gedanken, daß aus einem beliebigen
>> Ausschnitt der Entladekurve u = u(t) (bei bekanntem R) die Kapazität
>> bestimmt werden kann?
>
> Bei einem zu kleinen Fenster ist das Ergebnis aber wohl zu ungenau.

Stimmt, war ein eher theoretischer Gedanke von mir.

So würde ich es aber dennoch in der Praxis machen: Ausreichend großer 
Entladewiderstand, zwei Punkte u(t), mindestens tau entfernt, und daraus 
die Kapazität berechnen. Geht schneller als den C erst auf einen 
bestimmten Wert aufzuladen und dann tau zu stoppen.

von Manfred L. (egonotto)


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Mohandes H. schrieb:
> So würde ich es aber dennoch in der Praxis machen: Ausreichend großer
> Entladewiderstand, zwei Punkte u(t), mindestens tau entfernt, und daraus
> die Kapazität berechnen. Geht schneller als den C erst auf einen
> bestimmten Wert aufzuladen und dann tau zu stoppen.

Hallo,

ich würde im eher linearen Bereich bleiben, also deutlich unter tau.
Wie ich es im Beitrag vom 26.12.2022 05:27 gezeigt habe.

MfG
egonotto

von Tobias B. (tobiasu)


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ich hab nen bekannten gefragt

1. elko  mit 12v aufladen über einen  wiederstand(mit ie)
2.elkospannung messen 12v
3. über wiederstand 100ohm ,elko entladen und dabei zeit nehmen
4. bis U gleich 37%, 4,44V, am Elko gemessen wird

5 über tau gleich R x C  , die kapazität ausrechnen

 6 bei genauer messung erst esr ermitteln, und  den innenwiederstand des 
Messgerätes

fragen? er kann etwas physik.....

man kann auch 16v nehmen


mfg tobiu

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Tobias B. schrieb:
> ich hab nen bekannten gefragt
>
> 1. elko  mit 12v aufladen über einen  wiederstand(mit ie)
> 2.elkospannung messen 12v
> 3. über wiederstand 100ohm ,elko entladen und dabei zeit nehmen
> 4. bis U gleich 37%, 4,44V, am Elko gemessen wird
>
> 5 über tau gleich R x C  , die kapazität ausrechnen
>
>  6 bei genauer messung erst esr ermitteln, und  den innenwiederstand des
> Messgerätes
>
> fragen? er kann etwas physik.....
>
> man kann auch 16v nehmen

Verarsche deinen Bekannten!

von Jörg R. (solar77)


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Manfred L. schrieb:
> Mohandes H. schrieb:
>> So würde ich es aber dennoch in der Praxis machen: Ausreichend großer
>> Entladewiderstand, zwei Punkte u(t), mindestens tau entfernt, und daraus
>> die Kapazität berechnen. Geht schneller als den C erst auf einen
>> bestimmten Wert aufzuladen und dann tau zu stoppen.
>
> Hallo,
>
> ich würde im eher linearen Bereich bleiben, also deutlich unter tau.
> Wie ich es im Beitrag vom 26.12.2022 05:27 gezeigt habe.

Viel zu kompliziert. Mit der Kurve stimmt auch etwas nicht. Berechne den 
U nach z.B. 10 Sekunden laden. Der Wert in Deinem Diagramm ist viel zu 
hoch.

von Manfred L. (egonotto)


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Jörg R. schrieb:
> Viel zu kompliziert. Mit der Kurve stimmt auch etwas nicht. Berechne den
> U nach z.B. 10 Sekunden laden. Der Wert in Deinem Diagramm ist viel zu

Hallo,

der Verlauf der Kurve in den ersten 6 s ist wirklich eigenartig. Ob das 
was mit dem ESR des Kondensator zu tun hat? Das verstehe ich jedenfalls 
noch nicht. Ansonsten finde ich es nicht kompliziert. Der Vorteil ist 
halt, dass man nicht so lang warten muss.

MfG
egonotto

von Jörg R. (solar77)


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Manfred L. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Viel zu kompliziert. Mit der Kurve stimmt auch etwas nicht. Berechne den
>> U nach z.B. 10 Sekunden laden. Der Wert in Deinem Diagramm ist viel zu
>
> Hallo,
>
> der Verlauf der Kurve in den ersten 6 s ist wirklich eigenartig.

Der Verlauf ist auch im weiteren etwas merkwürdig, zu linear. War der C 
bei Start der Messung komplett entladen?

Für mich sieht es so aus als ob die Stromversorgung nach einigen 
Sekunden in die Strombegrenzung geht, was aber eigentlich nicht sein 
kann. Ich berechne nach 10 Sekunden einen Wert für U von ca. 330mV, 
weniger als die Hälfte vom Wert im Diagramm. Als Grundlage für die 
Berechnung habe ich die 100R, 2,5V und 0,7F genommen. Wobei die 0,7F 
vermutlich nicht stimmen.

> Ob das was mit dem ESR des Kondensator zu tun hat?

Nein, glaube ich nicht. Dann müsste der C kaputt sein.


> Ansonsten finde ich es nicht kompliziert. Der Vorteil ist
> halt, dass man nicht so lang warten muss.

Dann ist die weiter oben beschriebene Methode mit 100mA Konstantstrom 
für 10 Sekunden einfacher anzuwenden.

: Bearbeitet durch User
von Manfred L. (egonotto)


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Hallo,

laut Reichelt ist der Kondensator ein EECF5R5U105 von Panasonic mit 1 F 
und E.S.R.-1 (Max. Value) (Ω)  30.

Ich habe den Kondensator 2015 gekauft.

Das Analog Discovery gibt leider keinen Konstantstrom ab, sonst wäre das 
natürlich bequemer.

MfG
egonotto

von Tobias B. (tobiasu)


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wir reden jetzt mal konkret von sowas...

https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2047675.m570.l1313&_nkw=PowerCap+1+F&_sacat=0

ich hab hier 12st div rumligen, teilweise mit Delle

und will wissen in wieweit die Delle schaden macht, an der kapazität


lg Tobi

von Jörg R. (solar77)


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Manfred L. schrieb:
> laut Reichelt ist der Kondensator ein EECF5R5U105 von Panasonic mit 1 F
> und E.S.R.-1 (Max. Value) (Ω)  30.

Ok, ein Goldcap. Der hat einen hohen ESR, der aber für den 
Anwendungsfall dieser Kondensatoren keine Rolle spielt. Der TO hat wohl 
sogenannte Supercaps, deren ESR bewegt sich im Milliohmbereich.


> Das Analog Discovery gibt leider keinen Konstantstrom ab,

Sind denn die 2,5V stabil?


Bei Deiner Grafik beginnt die Kurve auch nicht bei 0V, sondern bei ca. 
0,25V.

: Bearbeitet durch User
von Manfred L. (egonotto)


Angehängte Dateien:

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Jörg R. schrieb:
> Sind denn die 2,5V stabil?

Hallo,

ich hab eine neue Messung gemacht. Die Spannungsquelle hab ich auf 2 V 
eingestellt.

Ich hab die Spannung am Widerstand (100 Ohm)(Ch 1) und die Spannung am 
Kondensator (Ch 2) gemessen. (Bild Kapazitaet_1.png)

Die Daten hab ich in einem Tabellenkalkulationsprogram weiterbearbeitet 
und hab die beiden Spannungen addiert zur Betriebsspannung (gelb). (Bild 
Kapazitaet_1_calc.jpg)

Die Betriebsspannung ist stabil.

Die drei Datenzeilen beim Einschalten der Spannungsquelle:
Zeit          Ch1                     Ch2               Summe
-15.14375  -0,00598819225504221  0,0167613718668926  0,0107731796118504
-15.1375  0,75247623053046  0,0648452401054171  0,817321470635877
-15.13125  1,85669110190107  0,143527933586639  2,0002190354877


MfG
egonotto

: Bearbeitet durch User
von Tobias B. (tobiasu)


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Dieter schrieb:
> Falls es noch nicht bemerkt wurde, das sind die typischen
> Millienals,
> Wokenessgeneration oder Schneeflockengeneration genannt. Diese brauchen
> ein fertiges Gerät, wo diese nur noch abzulesen brauchen. Daher auch die
> Eingangsfrage nach einem Messgerät und nicht nach einem Verfahren.
>
> Das fertige Kapazitätsmessgerät gibt es tatsächlich dafür. Aber ich
> weiss nicht, ob Du das Geld dafür ausgeben möchtest, weil das eine
> Sonderanfertigung für die Automobilindustrie ist. Das Gerät kostet neu
> ungefähr 15.000 Euro. Es gäbe aber die Chance vom Automobilhersteller so
> eins gebraucht für 5.000 Euro zu erwerben. Es wird abgestoßen, weil es
> dafür nur SW bis Windows 7 gibt. Wäre das eine Lösung für Dich?
>
> Die andere Alternative wäre noch vom Hersteller für 500 Euro einen
> vermessenen Kondensator zu bekommen der die 2F zu besser als 3% einhält.
> Den könntest Du auf genau 4V aufladen. Dann mit einem Widerstand mit dem
> Messobjekt verbinden. Wenn sich eine Spannung von 2V einstellt, dann hat
> dieser 2F. Ist die Spannung 1,9V, dann hätte dieser 2,2F, usw.
>
> Für 20 Euro die Stunde und 60 Euro Anfahrtsweg würde es Dir ein in der
> Näche wohnender aus dem Forum machen. Die Anfahrtskosten kannst Du
> sparen in dem Du selbst mit den Teilen kommst.
>
> Was Du auch machen könntest, wäre eine Unternehmensberatung zu
> engagieren, die Dich anleitet für einen Stundensatz von 2000 Euro. Ein
> günstiges Ingenieurbüro würde es für den Tagessatz von 2000 Euro machen,
> wenn Du das ordentlich ausschreibst.
>
> Wenn Dir diese Lösungen alle viel zu billig sind, dann wirst Du die
> bereits genannten Lösungen versuchen müssen oder Deine Messabsicht als
> unlösbares Projekt abhaken müssen.

ich brauche die messung langfristig, die stoppuhr und der Rv wird sein 
nötigstes tuen

2 stück in reihe ist sowieso, mit entlade Rs gut zu handeln














lg tobiu

von Dieter (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> in wieweit die Delle schaden macht

Das ist die riskante Salamischeibe.

Die Kapazität hat meistens keinen Schaden weg, sofern bei der internen 
Reihen- und Parallelschaltung kein Verbindungsbruch vorliegt. Es kann 
aber den internen Elko, der von der Delle getroffen wurde, zerlegen. Aus 
dem Grunde wurden diese auch aussortiert.
Wenn Du trotzdem noch messen willst, dann mach das auf eigene Gefahr, 
draußen auf der Terasse und Schutzbrille nicht vergessen aufzusetzen.

von Brüno (dominic_m833)


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Jörg R. schrieb:
> Wir wissen auch wie es richtig ist.

Offensichtlich nicht, denn das ist einfach nur falsch.

Jörg R. schrieb:
> Der Kondensator wird nach meiner Interpretation entladen bis er 0,63V
> hat. Er wird daher um 37% entladen, nicht um 67%.

Richtig ist bei einer Ladespannung von 1V: Aufladen Tau bis 0,63V, 
Entladen Tau bis 0,37V

von Stefan F. (Gast)


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Erich schrieb:
> Eine neue volle Alkali Batterie hat durchaus eher 1,65 Volt

Ja. Das macht es sogar einfacher. Dann lädt man den C halt auf 1V auf.

C = R · Zeit in Sekunden

von Tobias B. (tobiasu)


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Dieter schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> in wieweit die Delle schaden macht
>
> Das ist die riskante Salamischeibe.
>
> Die Kapazität hat meistens keinen Schaden weg, sofern bei der internen
> Reihen- und Parallelschaltung kein Verbindungsbruch vorliegt. Es kann
> aber den internen Elko, der von der Delle getroffen wurde, zerlegen. Aus
> dem Grunde wurden diese auch aussortiert.
> Wenn Du trotzdem noch messen willst, dann mach das auf eigene Gefahr,
> draußen auf der Terasse und Schutzbrille nicht vergessen aufzusetzen.

naja laufen tuen alle Cs noch bis 16v
aber die Kapazität wäre schon wichtig auf 5% , da sie grosse tolleranzen 
haben

von Stefan F. (Gast)


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Stefan F. schrieb:
> C = R · Zeit in Sekunden

Ähem, sorry. Ich meinte natürlich

C = Zeit in Sekunden / R

von Tobias B. (tobiasu)


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danke für die konstrucktiven Antworten

hab ich wieder hasser auf mich gezogen?


nur weil ich etwas anderere ansichten, und kein verständnis für die 
matterie habe?

warum soll eigentlich noch irgendwer irgendetwas hier im forum fragen,
wenn das so sein sollte....

danke für die nächste chronische - minus bewertung
lg tobiu

von Tobias B. (tobiasu)


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Stefan F. schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> ich hab alles vor Ort, sogar nen 1F elko
>> und wo messe ich nun? am R? am C ? für mich ist das alles unlogisch...
>
> Eigentlich ist es ganz simpel.
>
> 𝜏 = R·C
>
> a) Der anfangs leere Kondensator lädt sich in der Zeit 𝜏 auf 63% der
> vollen Spannung auf.
>
> b) Der voll geladene Kondensator entlädt sich in der Zeit 𝜏 um 63% der
> vollen Spannung.
>
> Entlade den Kondensator vollständig.
> Lade ihn dann über 100 Ω an einer 1,5 V Batterie auf, bis er 0,95 V
> erreicht. Dividiere die Ladezeit durch 100, das Ergebnis ist die
> Kapazität in F.
>
> Oder umgekehrt:
> Lade den Kondensator vollständig auf 1,5 V auf.
> Entlade ihn dann über einen 100 Ω Widerstand, bis er 0,55 V erreicht.
> Dividiere die Entladezeit durch 100, das Ergebnis ist die Kapazität in
> F.

das ist das was ich bereits weiter oben erwänt habe

trotzdem danke








lg tobiU

von Dieter (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> hab ich wieder hasser auf mich gezogen?

Es gibt hier im Forum mindestens eine Peeson, die vergibt Minus bei 
mehreren Rechtschreibfehlern, sowie fehlender Grossschreibung.

Wichtige Regeln - erst lesen, dann posten!
Groß- und Kleinschreibung verwenden

Beitrag #7302042 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7302063 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7302064 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7302065 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Dieter (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> und kein verständnis für die matterie habe?

Das ist das Hauptproblem. Aber auch Deine Fähigkeiten eine Rückmeldung 
zu geben, lassen zu wünschen übrig. Die Glaskugeln funktionieren noch 
nicht so gut, das diese sagen können, zu welcher Lösung bei Dir die 
meisten Grundlagen und auch Geräte fehlen.
Es ist nicht mal bekannt, ob Du eine Konstantspannungsquelle zur 
Verfügung hast oder ein Multimeter. Vielleicht nimmst Du die Zunge und 
schleckst über die beiden Kontakte. Je nach dem wie es dabei auf der 
Zunge kribbelt, sagst Du das müssen 12V, 10V, 6V oder 1V sein. Wer soll 
das wissen?

Beitrag #7302076 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Georg (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> nur weil ich etwas anderere ansichten, und kein verständnis für die
> matterie habe?

Über die physikalischen Gesetze gibt es keine verschiedenen Ansichten, 
deshalb kann man auf ein falsches Verständnis auch nicht eingehen und 
dir zuliebe zugeben, dass du rechthaben könntest - 2 x 2 ist eben 4, und 
5 ist keine alternative Realität. Auch wenn du das als unfreundlich 
empfindest.

Georg

Beitrag #7302154 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7302375 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7302395 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Tobias B. (tobiasu)


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Dieter schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> und kein verständnis für die matterie habe?
>
> Das ist das Hauptproblem. Aber auch Deine Fähigkeiten eine Rückmeldung
> zu geben, lassen zu wünschen übrig. Die Glaskugeln funktionieren noch
> nicht so gut, das diese sagen können, zu welcher Lösung bei Dir die
> meisten Grundlagen und auch Geräte fehlen.
> Es ist nicht mal bekannt, ob Du eine Konstantspannungsquelle zur
> Verfügung hast oder ein Multimeter. Vielleicht nimmst Du die Zunge und
> schleckst über die beiden Kontakte. Je nach dem wie es dabei auf der
> Zunge kribbelt, sagst Du das müssen 12V, 10V, 6V oder 1V sein. Wer soll
> das wissen?

Da haben sich mal mein Professor und sein Kolege gestritten, ob es eine 
Spannungsgesteuerte stromquelle gibt oder eine Stromgesteuerte 
Spannungsquelle,

ich sagte zu Ihm, wir haben in unseren Netzen nur Spannung , und davon 
resultiert der Strom, in abhängigkeit der Belastung (widerstand)

dh für dich ich hab ne Spannungsquelle die den Strom steuert, was sonst?

eine Stromquelle kannst du am netzteil zb mit 0.1A einstellen, aber was 
bringt das bei ner LED  Strom Belasstung von 20m A?

ich glaub ich hab alles an Strom, und Messgeräten,ausser Stoppuhr,
mir war nur nicht klar , wie man da vor geht.

tau ist r x c gefällt mir am besten, und am einfachsten


lg Tobiu

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Tja, die besten Posts sind leider gelöscht. Nur meine waren die Besten, 
die anderen ein Nichts, und das gleiche würden die anderen über ihre 
Posts auch schreiben.

Tobias B. schrieb:
> ausser Stoppuhr,

Das würde ich jetzt mal stark bezweifeln, weil fast jeder trägt eine 
Stoppuhr mit sich rum. Schau zum Beispiel Dein Smartphone genauer an. 
Insbesondere die Uhr. Da gibt es Funktionen, wie Timer, Stoppuhr, usw.

Tobias B. schrieb:
> dh für dich ich hab ne Spannungsquelle die den Strom steuert, was sonst?

Für Dich hätte ich noch eine Datenquelle, die Strom und Spannung steuert 
(Labornetzgerät mit USB oder LAN Eingang zum Steuern).

Tobias B. schrieb:
> Da haben sich mal mein Professor und sein Kolege gestritten, ob es eine
> Spannungsgesteuerte stromquelle gibt oder eine Stromgesteuerte
> Spannungsquelle,

Die braucht man zum Umrechnen auf die verschiedenen Ersatschaltbilder um 
Netzwerke mit verschiedenen Quellen über Matrizenoperationen lösen zu 
können.

von Tobias B. (tobiasu)


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Dieter schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> ausser Stoppuhr,
>
> Das würde ich jetzt mal stark bezweifeln, weil fast jeder trägt eine
> Stoppuhr mit sich rum. Schau zum Beispiel Dein Smartphone genauer an.
> Insbesondere die Uhr. Da gibt es Funktionen, wie Timer, Stoppuhr, usw.

das bezweifle ich , ich hab vor ca 9Jahren mein smartphone aus dem 
Fenster geworfen , vom 1. Stock

es war die beste Entscheidung ,und Tat, meines Lebes,
 seitdem lebt es sich wieder ruhiger.. vor allem im Auto , Bett und wc

mfg tobiu

von Dieter (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> das bezweifle ich ,

Also Jemand der damit heute noch nicht umgehen kann, bzw. Abstand nehmen 
kann, ohne es unerreichbar weit von sich zu legen. Das rundet das Bild 
weiter ab.

Der Sekundenzeiger einer mechanischen Uhr tut es auch.

von Tobias B. (tobiasu)


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Dieter schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> das bezweifle ich ,
>
> Also Jemand der damit heute noch nicht umgehen kann, bzw. Abstand nehmen
> kann, ohne es unerreichbar weit von sich zu legen. Das rundet das Bild
> weiter ab.
>
> Der Sekundenzeiger einer mechanischen Uhr tut es auch.

genau, oder zählen, wenn ich keinen zeiger habe,

ok, dann danke an alle für die diversen Ratschläge und Methoden
ic weis bescheid

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> genau, oder zählen, wenn ich keinen zeiger habe,

Die Vorlage kann ich mir nicht entgehen lassen:

Das geht bei Millenials nur schief. Gibt im Internet eine Uhr mit 
Sekunden.
https://webuhr.de/stoppuhr/#enabled=0&msec=3305

Beitrag #7305080 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Tobias B. (tobiasu)


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Dieter schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> genau, oder zählen, wenn ich keinen zeiger habe,
>
> Die Vorlage kann ich mir nicht entgehen lassen:
>
> Das geht bei Millenials nur schief. Gibt im Internet eine Uhr mit
> Sekunden.
> https://webuhr.de/stoppuhr/#enabled=0&msec=3305

Dieter schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> genau, oder zählen, wenn ich keinen zeiger habe,
>
> Die Vorlage kann ich mir nicht entgehen lassen:
>
> Das geht bei Millenials nur schief. Gibt im Internet eine Uhr mit
> Sekunden.
> https://webuhr.de/stoppuhr/#enabled=0&msec=3305

Bravo, der ist brauchbar ,

von Jörg R. (solar77)


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Tobias B. schrieb:
> das bezweifle ich , ich hab vor ca 9Jahren mein smartphone aus dem
> Fenster geworfen , vom 1. Stock

> genau, oder zählen, wenn ich keinen zeiger habe,

> Bravo, der ist brauchbar ,

Höre doch auf die User hier zu verarschen. Du gibst nur vollkommen 
belanglose Kommentare ab.

von Dieter (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Höre doch auf die User hier zu verarschen.

Das ist noch viel schlimmer als Du glaubst. Zum Niveau der Hochschulen 
durch Quotenregelung und gepamperte Generation stellt das ein  Beispiel 
dar.

von Tobias B. (tobiasu)


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Dieter schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Höre doch auf die User hier zu verarschen.
>
> Das ist noch viel schlimmer als Du glaubst. Zum Niveau der Hochschulen
> durch Quotenregelung und gepamperte Generation stellt das ein  Beispiel
> dar.

haltet den ball flach, ich war auf der Hauptschule und arbeite jetzt als 
koch.
wenn ich es gewusst hätte hätte ich nicht gefragt ..

lg Tobiu

ich bin dann , mal wech

von Dieter (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> haltet den ball flach, ...

Gute Ausrede (siehe aber 03.01.2023 08:19), oder ein Beleg für 
Fachkräftemangel auf Grund der Qualität.

> wenn ich es gewusst hätte hätte ich nicht gefragt ..

Fragen kostet nichts, wenn man ... aber Deine Ausrutscher sind 
glücklicherweise auch gelöscht. Viele Widersprüche sind zu erkennen.

von Tobias B. (tobiasu)


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Dieter schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> haltet den ball flach, ...
>
> Gute Ausrede (siehe aber 03.01.2023 08:19), oder ein Beleg für
> Fachkräftemangel auf Grund der Qualität.
>
>> wenn ich es gewusst hätte hätte ich nicht gefragt ..
>
> Fragen kostet nichts, wenn man ... aber Deine Ausrutscher sind
> glücklicherweise auch gelöscht. Viele Widersprüche sind zu erkennen.



ich habs nun versucht mit 1 nen 100ohm Widerstand , da rührt sich gar 
nichts
soll ich die elektronik des Cups ausbauen?

lg Tobiu

von Jörg R. (solar77)


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Tobias B. schrieb:
>..soll ich die elektronik des Cups ausbauen?

Nö, lies lieber die Bäckerblume. Dann verschwendest Du nicht unsere 
Zeit. Versuche Dir zu helfen ist so sinnlos wie der Versuch einer Kuh 
fliegen beizubringen.

Es macht einfach keinen Spass jemanden wie Dir weiter Hinweise zu geben. 
Du bist komplett lernresistent.

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> ich habs nun versucht mit 1 nen 100ohm Widerstand , da rührt sich gar
> nichts
> soll ich die elektronik des Cups ausbauen?

Vorm oeffnen das Teil scharf anschauen und Fotos machen, wo die 
Anschluesse gut zu erkennen sind. Du koenntest welche aus dem Auto zur 
Stabilisierung haben, die per Bus aktiv geschaltet werden. Alle zugleich 
wuerden die Sicherungen reissen. Es gibt auch welche, die schalten bei 
Beulen ab, damit das Auto nicht angezuendet wird.

von Jörg R. (solar77)


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@TO
Langsam frage ich mich ob Du ein Troll bist.
Deine dämlichen Kommentare lassen jedenfalls nicht darauf schließen dass 
es Dir tatsächlich um Tau=R*C geht.

: Bearbeitet durch User
von Alfred B. (alfred_b979)


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Tobias B. schrieb:
> soll ich die elektronik des Cups ausbauen?

(Ich würde einfach alle(s) zum Wertstoffhof bringen...)

von Thomas U. (charley10)


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Dieter schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> ich habs nun versucht mit 1 nen 100ohm Widerstand , da rührt sich gar
>> nichts
>> soll ich die elektronik des Cups ausbauen?
>
> Vorm oeffnen das Teil scharf anschauen und Fotos machen, wo die
> Anschluesse gut zu erkennen sind. Du koenntest welche aus dem Auto zur
> Stabilisierung haben, die per Bus aktiv geschaltet werden. Alle zugleich
> wuerden die Sicherungen reissen. Es gibt auch welche, die schalten bei
> Beulen ab, damit das Auto nicht angezuendet wird.

Warum denn diese Warnungen?
Dem TO tun, nach seinen arroganten Kommentaren, Erlebnisse aus dem 
Bereich 'Darwin award' doch sicher mal ganz gut?!

von Thomas U. (charley10)


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Tobias B. schrieb:
> Dieter schrieb:
>> Jörg R. schrieb:
>>> Höre doch auf die User hier zu verarschen.
>>
>> Das ist noch viel schlimmer als Du glaubst. Zum Niveau der Hochschulen
>> durch Quotenregelung und gepamperte Generation stellt das ein  Beispiel
>> dar.
>
> haltet den ball flach, ich war auf der Hauptschule und arbeite jetzt als
> koch.
> wenn ich es gewusst hätte hätte ich nicht gefragt ..
>
> lg Tobiu
>
> ich bin dann , mal wech

Na hoffentlich endgültig!

von Thomas U. (charley10)


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Tobias B. schrieb:
> Dieter schrieb:
>> Jörg R. schrieb:
>>> Höre doch auf die User hier zu verarschen.
>>
>> Das ist noch viel schlimmer als Du glaubst. Zum Niveau der Hochschulen
>> durch Quotenregelung und gepamperte Generation stellt das ein  Beispiel
>> dar.
>
> haltet den ball flach, ich war auf der Hauptschule und arbeite jetzt als
> koch.

...für Hundefutter?

Seit wann gibt es in einer Hauptschule Professoren?
Beitrag "Re: (L(C(R) Messgerät für 2 Farad gesucht"

von Dieter (Gast)


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Thomas U. schrieb:
> Warum denn diese Warnungen?

Naja, es gilt immer noch der Grundsatz von Technik und Verantwortung. 
Mit der Warnung werden alle im Thread geschützt, weil es dann dem TO 
sein Bier ist, wenn er es trotzdem macht. Er kann dann nicht beim Verhör 
durch den Versicherungsmenschen sagen, der charley10 war's, der hatte 
mir geschrieben ich solle das so machen, wollen sie es sehen, ... und 
ich habe gar keine Ahnung von sowas.

von Tobias B. (tobiasu)


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Jörg R. schrieb:
> @TO
> Langsam frage ich mich ob Du ein Troll bist.
> Deine dämlichen Kommentare lassen jedenfalls nicht darauf schließen dass
> es Dir tatsächlich um Tau=R*C geht.

ich wusste nicht das es wirklich so einfach geht, ich hatte auch kleine 
kapazitäten mit 100uF im Hinterkopf, welche , mit tau ist R x C nicht so 
leicht auszuloten sind , aber bei 1F kann man schön zählen.

von Thomas U. (charley10)


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Dieter schrieb:
> Thomas U. schrieb:
>> Warum denn diese Warnungen?
>
> Naja, es gilt immer noch der Grundsatz von Technik und Verantwortung.
> Mit der Warnung werden alle im Thread geschützt, weil es dann dem TO
> sein Bier ist, wenn er es trotzdem macht. Er kann dann nicht beim Verhör
> durch den Versicherungsmenschen sagen, der charley10 war's, der hatte
> mir geschrieben ich solle das so machen, wollen sie es sehen, ... und
> ich habe gar keine Ahnung von sowas.

Prinzipiell JA, aber!
Woraus ist ersichtlich, dass meine Bemerkung eine Aufforderung ist? Wer 
das so auslegt, dessen Ironiedetektor ist vermutlich ausgeschaltet oder 
dürfte ich sogar Böswilligkeit unterstellen?

von Dieter (Gast)


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Thomas U. schrieb:
> Wer das so auslegt, dessen Ironiedetektor ist vermutlich ausgeschaltet oder
> dürfte ich sogar Böswilligkeit unterstellen?

Das ist keine Böswilligkeit, sondern der Versuch den Schaden zu 
begrenzen, hier wäre das die Versicherung. Mit Deinem Post wärest Du und 
Dein Anwalt erst mal in der Beweispflicht glaubhaft zu machen, dass das 
Ironie wäre, der TO das hätte erkennen müssen und es Rückmeldungen gab 
im Thread, aus dem der TO dies eindeutig erkannt haben muss. Sollte im 
Thread erkennbar gewesen sein, das der TO einer gewissen Einschränkung 
unterlag, dann kommt noch ein weiterer Paragraph in der 
Zahlungsaufforderung mit Klageschrift hinzu.

Der Versicherung kostet das Schreiben erstmal nur drei Minuten Arbeit, 
weil die Textmodule mit den Paragraphen plus Schlagworten macht das 
KI-unterstützte System automatisch.

von Thomas U. (charley10)


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Dieter schrieb:
> Thomas U. schrieb:
>> Wer das so auslegt, dessen Ironiedetektor ist vermutlich ausgeschaltet oder
>> dürfte ich sogar Böswilligkeit unterstellen?
>
> Das ist keine Böswilligkeit, sondern der Versuch den Schaden zu
> begrenzen, hier wäre das die Versicherung. Mit Deinem Post wärest Du und
> Dein Anwalt erst mal in der Beweispflicht glaubhaft zu machen, dass das
> Ironie wäre, der TO das hätte erkennen müssen und es Rückmeldungen gab
> im Thread, aus dem der TO dies eindeutig erkannt haben muss. Sollte im
> Thread erkennbar gewesen sein, das der TO einer gewissen Einschränkung
> unterlag, dann kommt noch ein weiterer Paragraph in der
> Zahlungsaufforderung mit Klageschrift hinzu.
>
> Der Versicherung kostet das Schreiben erstmal nur drei Minuten Arbeit,
> weil die Textmodule mit den Paragraphen plus Schlagworten macht das
> KI-unterstützte System automatisch.

Worin siehst du in meinem Beitrag eine Handlungsempfehlung?
Deine 'Versicherung' könnte natürlich auch ALLEN, die hier beteiligt 
sind und KEINE Warnung aussprechen, einen Strick drehen...
Hätte, Hätte....

von Dieter (Gast)


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Thomas U. schrieb:
> könnte natürlich auch ALLEN, die hier beteiligt
> sind und KEINE Warnung aussprechen, einen Strick drehen...

Wenn die erfolgreich ins Boxhorn gejagte Person nicht einer gewissen 
Einschränkung unterlag, dann reicht eine oder nur sehr wenige Personen 
aus, die warnten. Handelt es sich um eine benachteiligte Person, dann 
wird von der überwiegenden Mehrheit der TO verarschenden Personen jene 
herausgepickt, die sich besonders hervorgetan haben. Das ist alles ganz 
simpel und kein Hexenwerk.

von Thomas U. (charley10)


Angehängte Dateien:

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Dieter schrieb:
> Thomas U. schrieb:
>> könnte natürlich auch ALLEN, die hier beteiligt
>> sind und KEINE Warnung aussprechen, einen Strick drehen...
>
> Wenn die erfolgreich ins Boxhorn gejagte Person nicht einer gewissen
> Einschränkung unterlag, dann reicht eine oder nur sehr wenige Personen
> aus, die warnten. Handelt es sich um eine benachteiligte Person, dann
> wird von der überwiegenden Mehrheit der TO verarschenden Personen jene
> herausgepickt, die sich besonders hervorgetan haben. Das ist alles ganz
> simpel und kein Hexenwerk.

...

von Tobias B. (tobiasu)


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Thomas U. schrieb:
> Dieter schrieb:
>> Thomas U. schrieb:
>>> könnte natürlich auch ALLEN, die hier beteiligt
>>> sind und KEINE Warnung aussprechen, einen Strick drehen...
>>
>> Wenn die erfolgreich ins Boxhorn gejagte Person nicht einer gewissen
>> Einschränkung unterlag, dann reicht eine oder nur sehr wenige Personen
>> aus, die warnten. Handelt es sich um eine benachteiligte Person, dann
>> wird von der überwiegenden Mehrheit der TO verarschenden Personen jene
>> herausgepickt, die sich besonders hervorgetan haben. Das ist alles ganz
>> simpel und kein Hexenwerk.
>
> ...

ohjeee

is scho recht...

mein kumpel ist Richter...

aber nun reichts mit 1F und zählen

hört einfach auf , und fertig

danke

tobiu

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> hört einfach auf , und fertig

Funktioniert es denn nun?

Es ist nich gut, wenn im Thread nicht das finale Ergebnis steht, d.h. 
dieses Feedback fehlt.

von Georg (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> mein kumpel ist Richter...

Und mein grosser Bruder verhaut dich...

Dein Niveau ist unfassbar (niedrig, muss man wohl dazuschreiben, sonst 
begreifst du das noch als Lob).

Georg

von Tobias B. (tobiasu)


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Georg schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> mein kumpel ist Richter...
>
> Und mein grosser Bruder verhaut dich...
>
> Dein Niveau ist unfassbar (niedrig, muss man wohl dazuschreiben, sonst
> begreifst du das noch als Lob).
>
> Georg

mein kumpel ist wirklich Richter,keine Sorge, ihr habt doch über die 
Rechtslage , lammetiert, oder nicht,,,??

lg Tobi

fazit, der Elko läd nicht, wahrscheinlich liegt es an der Ladelektronik

lg Tobiu

von Dieter (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> wahrscheinlich liegt es an der

Schutzelektronik. Die Dinger haben einen Crashtest hinter sich.

Im Inneren mussten 36x 2F 2,7V Elkos verbaut sein. Ggf. sind die sogar 
gefuellt mit einer Isolierfluessigkeit.

von Tobias B. (tobiasu)


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Dieter schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> wahrscheinlich liegt es an der
>
> Schutzelektronik. Die Dinger haben einen Crashtest hinter sich.
>
> Im Inneren mussten 36x 2F 2,7V Elkos verbaut sein. Ggf. sind die sogar
> gefuellt mit einer Isolierfluessigkeit.

jeder cup im autohifi bereich mit 1F hatte ne elektronik

mfg tobiu

von Dieter (Gast)


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Tobias B. schrieb:
> elektronik
Z.B.
Schutz gegen zu hohe Ladestroeme, die nicht gut fuer die Elkos sind und 
die Sicherung im Auto fliegen lassen wuerden beim Einschalten. Schutz 
gegen Über- und Unterladen einzelner Elkostufen.

Schutz bei Unfall, damit die Elkobank nicht durch Entladungslichtboegen 
das Auto in Brand setzt. Da hat man schon gerechnet und festgestellt, 
das jeder verbrannte Kunde schlecht fuer das Geschaeft waere.

von Tobias B. (tobiasu)


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Dieter schrieb:
> Tobias B. schrieb:
>> elektronik
> Z.B.
> Schutz gegen zu hohe Ladestroeme, die nicht gut fuer die Elkos sind und
> die Sicherung im Auto fliegen lassen wuerden beim Einschalten. Schutz
> gegen Über- und Unterladen einzelner Elkostufen.
>
> Schutz bei Unfall, damit die Elkobank nicht durch Entladungslichtboegen
> das Auto in Brand setzt. Da hat man schon gerechnet und festgestellt,
> das jeder verbrannte Kunde schlecht fuer das Geschaeft waere.

stimmt, einleuchtend,

lg tobiu

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