Moin Weiss Jemand wo ich ein C-Messgerät(LCR) mit 2F finde hatt Jemand eines. lg Tobi
Stoppuhr und Amperemeter und bekannten Widerstand. Alternativ Stoppuhr und Voltmeter und Konstantstromquelle/senke Das kann auch 100F
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J. T. schrieb: > Stoppuhr und Amperemeter und bekannten Widerstand. > > Alternativ Stoppuhr und Voltmeter und Konstantstromquelle/senke > > Das kann auch 100F echt so einfach ist das? 5 x tau : R ist C , oder ? lg tobi
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Wolfgang schrieb: > Tobias B. schrieb: >> tau /R ist C x5 , oder ? > > Mit KSQ: Q = I * t > Q = C * U > -> C = I * t / U uiuiuiii . verstehe ich nicht, ich hab kein I , nur ein netzteil mit 12v damit : U konstant , R konstant t variabel , I variabel ich hab keine messung (gerät) oder variable für die ladung Q, das wird ja noch übersichtlicher , da die stoppuhr real, ehe erst ms später gedrückt wird . im gegensatz dazu wenn das netzteil einschaltet wird lg tobi
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Kondensator Aufladen und dann ueber einen 47 Ohm Wiederstand entladen. Mit dem Voltmeter parallel die Spannung messen. Aufschreiben die Zeiten wenn die Spannung auf die Haelfte gesunken ist, 1/5 und auf 1/10.
Tobias B. schrieb: > ich hab keine messung (gerät) oder variable für die ladung Q, Die Ladung Q kannst du nicht so einfach direkt messen. Nur I, U und t brauchst du, um die Kapazität auszurechnen? Welche maximale Spannung verträgt dein Kondensator?
Dieter schrieb: > Kondensator Aufladen und dann ueber einen 47 Ohm Wiederstand entladen. > Mit dem Voltmeter parallel die Spannung messen. Aufschreiben die Zeiten > wenn die Spannung auf die Haelfte gesunken ist, 1/5 und auf 1/10. Ich würde mir aufschreiben, wann die Spannung auf das 0,7-fache gesunken ist. Dann kann man die Kapazität ganz einfach nach der Formel tau = R x C berechnen.
Harald W. schrieb: > Dieter schrieb: > >> Kondensator Aufladen und dann ueber einen 47 Ohm Wiederstand entladen. >> Mit dem Voltmeter parallel die Spannung messen. Aufschreiben die Zeiten >> wenn die Spannung auf die Haelfte gesunken ist, 1/5 und auf 1/10. > > Ich würde mir aufschreiben, wann die Spannung auf das 0,7-fache > gesunken ist. Dann kann man die Kapazität ganz einfach nach > der Formel tau = R x C berechnen. Weshalb denn erst aufladen? H. H. schrieb: > https://wetec.vrok.de/rechner/cclad.htm Mit der Seite ist es für den TO einfach die Kapazität zu ermitteln.
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Harald W. schrieb: > Ich würde mir aufschreiben, wann die Spannung auf das 0,7-fache > gesunken ist. Dann kann man die Kapazität ganz einfach nach > der Formel tau = R x C berechnen. Nach τ sind wir doch bereits auf 1/e herunter, also bei etwa 0,37. Beim Aufladen bei 1 - 1/e, also bei 0,63. Wo kommt denn die 0,7 her?
dfIas schrieb: > Harald W. schrieb: >> Ich würde mir aufschreiben, wann die Spannung auf das 0,7-fache >> gesunken ist. Dann kann man die Kapazität ganz einfach nach >> der Formel tau = R x C berechnen. > Nach τ sind wir doch bereits auf 1/e herunter, also bei etwa 0,37. Beim > Aufladen bei 1 - 1/e, also bei 0,63. Wo kommt denn die 0,7 her? Sollte vermutlich um das 0,7 Fache..etwas unglücklich ausgedrückt. 0,7 ist wohl ein Näherungswert.
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Jörg R. schrieb: > Sollte vermutlich um das 0,7 Fache..etwas unglücklich ausgedrückt. > 0,7 ist wohl ein Näherungswert. Aber sehr weit von 0,37 entfernt ... Oder die 3 ist verloren gegangen. ;)
dfIas schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Sollte vermutlich um das 0,7 Fache..etwas unglücklich ausgedrückt. >> 0,7 ist wohl ein Näherungswert. > Aber sehr weit von 0,37 entfernt ... Oder die 3 ist verloren gegangen. > ;) Nein, aber nach 1 Tau ist der Kondensator um 63% entladen, bzw. hat er noch 37% Restladung. Wie gesagt, ist von Harald etwas unglücklich formuliert;-) Der TO kann sich mit Tau, 5 Tau, R mal C usw. beschäftigen, muss er aber nicht. Mit dem Link von Hinz ist es total einfach die Kapazität zu bestimmen. Natürlich braucht der TO ein Netzteil, einen fast x-beliebigen Widerstand, ein Multimeter und ein Uhr mit Sekundenanzeige. Eine Stoppuhr ist natürlich noch besser, und das kann heute jedes Smartphone. Er muss natürlich darauf achten welche Spannung der C verträgt, danach wurde ja auch schon gefragt. Ansonsten müssen nur Parameter in das Tool eingetragen werden.
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Alternative Messmethode: Den 2 F Kondensator auf 100 V aufladen und ueber eine leitende Metallfolie entladen und den Gewichtsverlust der Folie bestimmen. Das laesst sich dann einfach in Coulomb umrechnen.
Geht recht einfach mit einem Labornetzteil und Stoppuhr. Das Netzteil stellt man z.B. auf 100mA Konstantstrom ein. Dann dauert eine Änderung um 1V bei 2F 20s. C = I * dt / dU 0,1A * 20s / 1V = 2F
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Thilo L. schrieb im Beitrag #7293891: > Und was "den kurzen sachlichen Hinweis auf die richtige Schreibweise" > angeht, den hat schon vor meinem Post jemand anders erledigt Na dann hättest du es doch einfach dabei belassen können, Profilierungssucht. Wir sind hier in einem technischen Forum, nicht in einem Forum zur Erhalt der schönen deutschen Sprache.
Thomas U. schrieb im Beitrag #7293871:
> Dann aber bitte als Wiederständin, weil
Weil so vielleicht mein Beitrag leichter wiederzufinden ist.
Schuld daran ist die automatische Ergaenzung und Korrektur auf dem
Smartphone. Die ist zwar aus, aber manchmal kommt diese doch hoch. Das
passiert, wenn ich danebentippe, die Spracheingabe aufpoppt und ich es
uebersehe.
Ausserdem soll man nicht so haeufig Widerstand schreiben, sonst sortiert
einen die KI als Gegner des Mainstreams ein. ;o)
Aber einen wichtige Rueckfrage haette ich noch an Tobias. Wie genau muss
die Messung mindestens sein?
Von planetvalc.com/5992 gibt es einen Online Kurvennaeherungsrechner. Da
kannst Du die Messwerte und Zeiten eintragen. Exponential regression
waere das was Du benoetigst.
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Dieter schrieb: > planetvalc.com/5992 Falscher Link. So ist dieser richtig: https://planetcalc.com/5992/ Und dann rechnen: https://www.elektroniktutor.de/analogtechnik/c_gleich.html Ist aber nur notwendig, wenn es genauer sein soll.
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Mein gutes altes Multimeter ICE680R hatte eine ballistische Messung für Kapazitäten im Handbuch beschrieben. Leider nur bis 20 Millifarad. hier das gesamte Handbuch: Beitrag "Re: Multimeter, 80er Jahre"
Um mal auf die Ursprungsfrage zurückgekommen.. Gibt es C-Messgeräte für große Kondensatoren, also Supercaps? Die können ja auch 500F haben. Ich habe noch kein Messgerät gesehen dass es kann. Der Preis wäre für diese Frage erstmal nebensächlich.
Beitrag #7294136 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7294141 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jörg R. schrieb: > Gibt es C-Messgeräte für große Kondensatoren, also Supercaps? Die können > ja auch 500F haben. Und ziemlich niedrigen R_i. Leider kenne ich auch keins. :-( Jedenfalls könnte der R_i mit fallendem Wert immer mehr für eine wesentliche Ergebnisverfälschung sorgen. Bei Auf- und Ent-ladung fließt gar nicht wenig Strom durch diesen ab, bei CC Ladung wäre es zumindest eine konstante Verringerung des Konstantstroms, weshalb ich die hier erst mal als deutlich praktischer betrachtete.
Christoph db1uq K. schrieb: > Mein gutes altes Multimeter ICE680R Ja, ist offtopic, aber auch so für mich Mitleser ein echter Gewinn für mich. Habe nämlich verzweifelt nach der Bedeutung der Buchse am Rand gesucht. Jetzt sehe ich im Schaltplan, den dankenderweise @Christoph gelinkt hat, dass es "RETE" ist. Also, ich wollte da schon 3V Versorgungsspannung anschließen. Der Tip von @Christoph kam sozusagen im letzten Moment. Danke nochmals /OT ciao gustav
Tobias B. schrieb: > das wird ja noch übersichtlicher , da die stoppuhr real, ehe erst ms > später gedrückt wird . Wenn du die Zeitmessvorschläge verwendest, dann sind diese ms egal: Beispiel 2F und 47Ω gibt τ = 94s. Und: dein Kondensator hat bestimmt auch 10% Toleranz. Es sind also nur t und die 37% von der Anfangsspannung bei gegebenem R zu bestimmen. Notwendig: Stoppuhr, Spannungsmesser, Rechenkünste - und die kleine Schaltung vom o.g. Link https://wetec.vrok.de. Du brauchst also keine ms-Auflösung oder du musst die Widerstandsveränderung durch dessen Erwärmung auch berücksichtigen 😀 ...
Jörg R. schrieb: > Nein, aber nach 1 Tau ist der Kondensator um 63% entladen, bzw. hat er > noch 37% Restladung. Wie gesagt, ist von Harald etwas unglücklich > formuliert;-) Nein, nicht unglücklich formuliert, sondern einfach falsch in der Erinnerung gehabt. (Verwechslung mit der Grenzfrequenz)
>ICE680R ... gustav
dann hat sich meine Mühe vor fast 10 Jahren ja gelohnt.
Ja die Stoppuhr hätte ich auch vorgeschlagen, bei den Kapazitäten. Einen
Akku misst man auch, indem man ihn kontrolliert entlädt. Gut Ding will
Weile haben.
Jörg R. schrieb: > Gibt es C-Messgeräte für große Kondensatoren, also Supercaps? Mit einer SMU (source measure unit) lassen sich solche Messungen durchführen: https://www.meilhaus.de/news-aktionen/blog/blog-smu/ Das Messprinzip über Spannungsquelle und Widerstand oder eine Konstantstromquelle bleibt.
Jörg R. schrieb: > Gibt es C-Messgeräte für große Kondensatoren, also Supercaps? Die können > ja auch 500F haben. Ich habe noch kein Messgerät gesehen dass es kann. > Der Preis wäre für diese Frage erstmal nebensächlich. Kenne kein Meßgerät, nur das Meßverfahren laut Datenblatt Seite 4.
ohjee , da hab ich was angezettelt also zum Verständnis ,:: spannungsquelle , in reihe zum cup den vorwiederstand anklemmen , und am Rv die Spannung messen , ? das gibt für mich aber keinen Sinn. stimmt das so weit? , oder messe ich die Spannung am C bis er aufgeladen ist? und stoppe die Zeit? zur strombegrenzen am netzteil , bei ca 100mA ... euch ist schon klar das ein 1F cup über 200A zieht beim Einschalten, da schalltet das labor Netzteil sofort auf stand by.und nichts geht mehr.. lg TobiU
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Tobias B. schrieb: > ohjee , da hab ich was angezettelt > > also zum Verständnis ,:: spannungsquelle , in reihe zum cup den > vorwiederstand anklemmen , und am Rv die Spannung messen , ? > das gibt für mich aber keinen Sinn. Hat ja auch keiner geschrieben. > stimmt das so weit? , Nein. > oder messe ich die Spannung am C bis er aufgeladen ist? > und stoppe die Zeit? Nein. > zur strombegrenzen am netzteil , bei ca 100mA ... > euch ist schon klar das ein 1F cup über 200A zieht beim Einschalten, Ja, ist uns klar. Nur hast Du den Sinn der 100mA nicht verstanden. > da schalltet das labor Netzteil sofort auf stand by.und > nichts geht mehr.. Nein, es sollte nicht auf Standby schalten. Dann taugt das NT nichts. Es sollte den Strom auf 100mA begrenzen. Ich glaube Du hast die Kommentare nicht richtig gelesen, oder nicht verstanden. Arbeite bitte an Deiner Schreibweise, die ist grausam;-(
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Jörg R. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> ohjee , da hab ich was angezettelt > > Nein, es sollte nicht auf Standby schalten. Dann taugt das NT nichts. Es > sollte den Strom auf 100mA begrenzen. > > Ich glaube Du hast die Kommentare nicht richtig gelesen, oder nicht > verstanden. > > Arbeite bitte an Deiner Schreibweise, die ist grausam;-( mann, wie oft den noch , ich kann kein Hochdeutsch nicht besser das das keiner kapiert las gut sein, ich bedanke mich , ich werde es hinkriegen lg Tobi
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Tobias B. schrieb: > mann, wie oft den noch , > ich kann kein Hochdeutsch nicht besser > das das keiner kapiert Dein Geschreibsel hat nichts mit dem Dialekt zu tun. > ich werde es hinkriegen Nein, denn Du hast nichts verstanden.
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Tobias B. schrieb: > zur strombegrenzen am netzteil , bei ca 100mA ... > euch ist schon klar das ein 1F cup über 200A zieht beim Einschalten, da > schalltet das labor Netzteil sofort auf stand by.und nichts geht mehr.. Ein Labornetzteil hat eine Spannungs- und eine Stromeinstellung. Die Regelung übernimmt automatisch der überschrittene Wert. Daher auch die 2 LEDs zur Anzeige der Regelcharakteristik.
Peter D. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> zur strombegrenzen am netzteil , bei ca 100mA ... >> euch ist schon klar das ein 1F cup über 200A zieht beim Einschalten, da >> schalltet das labor Netzteil sofort auf stand by.und nichts geht mehr.. > > Ein Labornetzteil hat eine Spannungs- und eine Stromeinstellung. Die > Regelung übernimmt automatisch der überschrittene Wert. Daher auch die 2 > LEDs zur Anzeige der Regelcharakteristik. danke , aber wo und wie gemessen werden soll,an Welchen Bauteil, ist in diesem Post nicht exack zu sagen. ich hab alles vor Ort, sogar nen 1F elko und wo messe ich nun? am R? am C ? für mich ist das alles unlogisch... mfg tobiu
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Tobias B. schrieb: > danke , > aber wo und wie gemessen werden soll,an Welchen Bauteil, ist in diesem > Post nicht exack zu sagen. > > ich hab alles vor Ort, sogar nen 1F elko > und wo messe ich nun? am R? am C ? für mich ist das alles unlogisch... Was soll man Dir noch antworten? Mir scheint Du bist komplett resistent gegen viele der bisherigen Kommentare.
Beitrag #7296870 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo, ich habe mal eine Beispielmessung mit einem Analog Discovery durchgeführt. Der Kondensator wird mit einer Spannungsquelle von 2,5 V über einen 100 Ohm Widerstand aufgeladen (Bild0). Der Spannungsverlauf über der Zeit ist in Bild1 zu sehen. In der Zeit von 8 s bis 12 s ist die Spannung am Kondensator von 0,7 V auf 0,8 V durch den Ladestrom um dU = 100 mV gestiegen. Die mittlere Spannung am Kondensator in der Zeit von 8 s bis 12 s ist 0,75 V. Die mittlere Spannung am Widerstand in dieser Zeit ist also 2,5 V - 0,75 V = 1,75 V. Daraus folgt, der mittlere Ladestrom in dieser Zeit ist 1,75 V / 100 Ohm = 17,5 mA. In dieser Zeit, also den 4 s ist die Ladung dQ von 17,5 mA * 4 s = 70 mAs = 70 mC auf den Kondensator geflossen und hat dessen Spannung um dU = 100 mV erhöht. Daraus ergibt sich die Kapazität C des Kondensators zu C = dQ/dU = 70 mC / 100 mV = 0,7 F. MfG egonotto
Manfred L. schrieb: > Hallo, > > ich habe mal eine Beispielmessung mit einem Analog Discovery > durchgeführt. > > Der Kondensator wird mit einer Spannungsquelle von 2,5 V über einen 100 > Ohm Widerstand aufgeladen (Bild0). Der Spannungsverlauf über der Zeit > ist in Bild1 zu sehen. > In der Zeit von 8 s bis 12 s ist die Spannung am Kondensator von 0,7 V > auf 0,8 V durch den Ladestrom um dU = 100 mV gestiegen. Die mittlere > Spannung am Kondensator in der Zeit von 8 s bis 12 s ist 0,75 V. > Die mittlere Spannung am Widerstand in dieser Zeit ist also 2,5 V - 0,75 > V = 1,75 V. Daraus folgt, der mittlere Ladestrom in dieser Zeit ist > 1,75 V / 100 Ohm = 17,5 mA. In dieser Zeit, also den 4 s ist die Ladung > dQ von 17,5 mA * 4 s = 70 mAs = 70 mC auf den Kondensator geflossen und > hat dessen Spannung um dU = 100 mV erhöht. > Daraus ergibt sich die Kapazität C des Kondensators zu C = dQ/dU = 70 mC > / 100 mV = 0,7 F. > > MfG > egonotto ok?? und wie mittelst du eine e-funktion , sprich ladekurve? tobi
Jörg R. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> danke , >> aber wo und wie gemessen werden soll,an Welchen Bauteil, ist in diesem >> Post nicht exack zu sagen. >> >> ich hab alles vor Ort, sogar nen 1F elko >> und wo messe ich nun? am R? am C ? für mich ist das alles unlogisch... > > Was soll man Dir noch antworten? Mir scheint Du bist komplett resistent > gegen viele der bisherigen Kommentare. es ist komplieziert
Tobias B. schrieb: > ok?? und wie mittelst du eine e-funktion , sprich ladekurve? Hallo, braucht man nicht, wenn man den näherungsweise linearen Teil der Ladekurve verwendet, kann man so rechnen wie ich es gemacht habe. Natürlich kriegt man dadurch einen Fehler. Ich denke damit kann man leben. Der verwendete Kondensator ist mit 1 Fahrrad :) angegeben. MfG egonotto
Manfred L. schrieb: > In der Zeit von 8 s bis 12 s ist die Spannung am Kondensator von 0,7 V > auf 0,8 V durch den Ladestrom um dU = 100 mV gestiegen. Die mittlere Viel zu kompliziert. Man ermittelt ganz einfach an einem RC-Tiefpaß die Zeit der Ladekurve von 0 bis 63% der Endladespannung, womit man Tau hat, und errechnet dann anhand Tau=RC den C.
Jens G. schrieb: > Manfred L. schrieb: >> In der Zeit von 8 s bis 12 s ist die Spannung am Kondensator von 0,7 V >> auf 0,8 V durch den Ladestrom um dU = 100 mV gestiegen. Die mittlere > > Viel zu kompliziert. Man ermittelt ganz einfach an einem RC-Tiefpaß die > Zeit der Ladekurve von 0 bis 63% der Endladespannung, womit man Tau hat, > und errechnet dann anhand Tau=RC den C. Das hört sich gut an, und logisch, für mich. 10v am Netzteil einstellen und über 100R aufladen, biss Er voll ist , dann am C die Spannung messen, dann entladen , und die zeit stoppen , bis der C auf 6,3V entladen ist, tau ist RxC , ausrechnen, und fertisch gefällt mir ... Danke Schön obwohl, muss ich über den R entladen? und diesen eventuell umschalten, am C für + und -? relais verzögerung ist bei 30msec schon, oder?
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Jens G. schrieb: > die > Zeit der Ladekurve von 0 bis 63% der Endladespannung Tobias B. schrieb: > dann entladen , und die zeit stoppen , > bis der C auf 6,3V entladen ist, So dumm kann man einfach nicht sein, nicht seit dem Auftreten von Homo Sapiens. Du willst offensichtlich nur provozieren, laden und entladen KANN man nicht verwechseln. Georg
Tobias B. schrieb: > Das hört sich gut an, und logisch, für mich. > 10v am Netzteil einstellen und über 100R aufladen, > biss Er voll ist , Dein Kondensator verträgt 10V? > dann am C die Spannung messen, dann entladen , und die zeit stoppen , > bis der C auf 6,3V entladen ist, > > tau ist RxC , ausrechnen, und fertisch > > gefällt mir ... > > Danke Schön > > obwohl, muss ich über den R entladen? und diesen eventuell umschalten, > am C für + und -? Lass es, suche Dir ein anderes Hobby. Es macht überhaupt keinen Spass, und auch keinen Sinn, weiter auf Deine Kommentare einzugehen. 65 Kommentare, ohne zu erkennen dass Du irgendetwas verstanden hast;-(
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Es ist auch bis heute nicht klar, was überhaupt das ganz exakte Ziel ist. Messung von Doppelschichtkondensator...en? (Nur 1 erwähnt, aber trotzdem nach "Meßgerät" gefragt? Da keins kaufbar, Hinweise zu DIY-Meß-SetUp erhalten... verstanden nicht einen davon.) Wie viele/oft? Welchen C-Bereich abgedeckt? (Erneut: Sinnhaftigkeit von "Meßgerät" an sich. Sowie genauere Hinweise auf sinnvolle Umsetzung (Aufwand an Kosten & Arbeit zu Nutzen etc.).) Ich empfehle erst mal Internetrecherche & Eigenstudium der Treffer (bitte ausgiebigst!) vor weiteren Aktionen, zu den Themen (z.B. bei Wikipedia etc.) "Ladung" sowie "Kondensator (ganz allgemein)", später natürlich noch "Doppelschichtkondensator", "Superkondensator" und "Ultrakondensator"... grundlegende Ahnung erwerben! Georg schrieb: > Du willst offensichtlich nur provozieren Der Verdacht besteht leider, es könnte sich allerdings auch um einen Mathe-/Logik- sowie Rechtschreib-Schwäche zugleich "genießenden" interessierten Anfänger handeln. Sollte das so sein, ist SEIN bish. Durchhaltevermögen ähnlich bewundernswert wie das des Forums... ;-) @Tobi: Jetz ma' Butter bei die Fische! Was ist da los? Solltest Du nämlich wirklich Probleme mit Logik haben, wäre der Rat von @Jörg auch hierbei ziemlich gut... Denn Du würdest Dir - wie man ja schon sah - mit einem technischen Hobby ziemlich (/extrem) schwer tun.
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Georg schrieb: > Jens G. schrieb: >> die >> Zeit der Ladekurve von 0 bis 63% der Endladespannung > > Tobias B. schrieb: >> dann entladen , und die zeit stoppen , >> bis der C auf 6,3V entladen ist, > > So dumm kann man einfach nicht sein, nicht seit dem Auftreten von Homo > Sapiens. Du willst offensichtlich nur provozieren, laden und entladen > KANN man nicht verwechseln. > > Georg Ja, wenn die heutige junge bzw. jüngere Generation auf Grund von Tiefschlaf im Deutschunterricht nicht mehr das Wort Endladespannung von Entladespannung unterscheiden kann, dann wird das in der Technik eben auch nix mehr ...
Alfred B. schrieb: > Es ist auch bis heute nicht klar, was überhaupt das ganz > exakte Ziel ist. Doch, das ist schon klar, wenn auch er ursprünglich nach einem entsprechenden Meßgerät fragte, und nicht nach Meßmethoden. Aber daß er die C eines Kondensators messen oder ermitteln will, dürfte wohl hoffentlich klar sein.
Jens G. schrieb: > Alfred B. schrieb: >> Es ist auch bis heute nicht klar, was überhaupt das ganz >> exakte Ziel ist. > > Doch, das ist schon klar So weit ist das auch mir klar. Aber, z.B.: Tobias B. schrieb: > 2F Tobias B. schrieb: > ich hab alles vor Ort, sogar nen 1F elko Und es wäre außerdem nicht das erste mal, daß die Infos noch weitere Unvollständigkeiten aufwiesen. Jetzt klar, was ich meinte?
Tobias B. schrieb: > ok?? und wie mittelst du eine e-funktion , sprich ladekurve? Aufschreiben und hier eingeben: Dieter schrieb: > Falscher Link. So ist dieser richtig: > https://planetcalc.com/5992/ Wenn Du allerdings hier schon scheiterst bei a) einen Widerstand herauszusuchen, zum Laden oder Entladen, bei dem die Zeiten so sind das Du mitschreiben kannst, b) mit daneben gelegter Uhr und angeschlossenen Spannungsmessgerät mitzuschreiben um notfalls die Zahlenkolonne hier zu posten, weil Du die Online-Funktion des obigen Links nicht zum bedienen schaffst, solltest Du Dich ernsthaft fragen, ob das das richtige Hobby (oder Beruf) für Dich ist und die Sache mit de 2F versuchen zu messen einfach sein lassen solltest.
Alfred B. schrieb: > Und es wäre außerdem nicht das erste mal, daß die Infos > noch weitere Unvollständigkeiten aufwiesen. > > Jetzt klar, was ich meinte? Was fehlt Dir? Er will einen C mit 1F vermessen, und sucht deswegen ein Meßgerät mit 2F Meßbereich ...
Jens G. schrieb: > Er will einen C mit 1F vermessen, und sucht deswegen ein > Meßgerät mit 2F Meßbereich ... Nimmst Du an, und vielleicht stimmt das ja. Aber m.W. steht das so nirgends konkret. Außerdem: Jens G. schrieb: > Was fehlt Dir? ..."mir"? Sicher etwas zu viel, um es aufzuzählen. ...hier? Was ich weiter oben ja (um-)schrieb: - Präzisierung der Anforderungen - aktivere Mitarbeit durch den TO zwecks Lösungsfindung (falls möglich/oder zwecks abschließender Feststellung, daß es das eben leider nicht ist) Meinerseits nur eine Art "anstupsen", "letzter Versuch", nenn es wie Du willst, hier doch noch was zu erreichen.
ohjee was hab ich da angezettelt ich muss doch den elko entladen , bis er 0.37 tau hatt und die zeit stoppen, und mit tau ist Rxc ausrechnen, so ist es zumindest für mich logisch , warum kann ich nicht 10v nehmen, wenn der elko 12oder 16 volt hatt bzw verträgt, ich habe keine exakte spannungsangabe am elko lg tobi
Tobias B. schrieb: > ich habe keine exakte spannungsangabe am elko Wenn nix drauf steht, dann maximal 2,7V. Sonst zerlegt es den Elko. Diese Elkos sind nicht besonders linear. Dh je nach Spannungsbereich sind Fehler von bis zu 20% im Ergebnis moeglich.
Dieter schrieb: > Tobias B. schrieb: >> ich habe keine exakte spannungsangabe am elko > > Wenn nix drauf steht, dann maximal 2,7V. Sonst zerlegt es den Elko. Warum dieser unnütze Hinweis? So resistent, wie der Tobi 'drauf ist', darf es doch auch mal Selbsterkenntnis in Form von 'Lehrgeld' werden?! > > Diese Elkos sind nicht besonders linear. Dh je nach Spannungsbereich > sind Fehler von bis zu 20% im Ergebnis moeglich.
Thomas U. schrieb: > Dieter schrieb: >> Tobias B. schrieb: >>> ich habe keine exakte spannungsangabe am elko >> >> Wenn nix drauf steht, dann maximal 2,7V. Sonst zerlegt es den Elko. > > Warum dieser unnütze Hinweis? So resistent, wie der Tobi 'drauf ist', > darf es doch auch mal Selbsterkenntnis in Form von 'Lehrgeld' werden?! > >> >> Diese Elkos sind nicht besonders linear. Dh je nach Spannungsbereich >> sind Fehler von bis zu 20% im Ergebnis moeglich. das ist aber nicht nett , 2,7v , bei einem car hifi elko, ist schon wenig, mit 10v lässt sich einfacher rechnen,ich seh sschon, wir driften ab
J. T. schrieb: > Das kann auch 100F Nächste Frage: wie lang ist denn die Wicklung eines 100F Kondensators möglichst in kubischer Zylinderform d.h. Höhe=Durchmesser oder als Quader bei Un=20 Volt (KfZ-tauglich) und passt der Rohstoffwickel eines solchen Kondensators in einen Beiwagen oder Fiat 500? (nur so wegen der Praxis, oder ist das ein Unprakti-Kabel? was sagt der C-Rechner zum Gewicht?
Tobias B. schrieb: > das ist aber nicht nett , 2,7v , bei einem car hifi elko, ist schon > wenig, mit 10v lässt sich einfacher rechnen, ... Damit habe ich Dir wieder eine Salamischeibe aus der Nase gezogen. Manchmal geht das nicht schmerzfrei. Aber das wäre noch nicht alles. Du könntest auch nur ein Exemplar aus einer Elkobank vor Dir liegen haben. Dann wäre das nur einer von vielen aus dem Modul und vielleicht doch nur 2,7V. Etwas mehr Gewissheit brächte die Information ob das Teil ungefähr so groß wäre: Ø 76 x 305 mm Es gibt auch so etwas wie Technik und Verantwortung. D.h. gerade die Fachkundigen wären als grob fahrlässig zu greifen, wenn der Tipp dazu führen sollte das Du mit Deinem Elko abfackelst. Thomas U. schrieb: > darf es doch auch mal Selbsterkenntnis in Form von 'Lehrgeld' werden?! Daher ist es durchaus notwendig nicht immer nett zu sein. Wir haben bald Sylvester und wenn Dir der Elko um die Ohren fliegt, dann käme an Sylvester jeder zu Dir, ob Du noch so ein Teil hättest, schmeißen die Nicht-BAM-zugelassen Böller aus der Tschechei ungenutzt in die Mülltonne, weil die nur ein langweiliges Püffchen im Vergleich von sich geben. Das schreibt Dir so klar keiner, sondern flachst halt im Forum.
Tobias B. schrieb: > das ist aber nicht nett , 2,7v , bei einem car hifi elko, ist schon > wenig, mit 10v lässt sich einfacher rechnen,ich seh sschon, wir driften > ab Mach's doch nicht noch komplizierter (wäre nichtmal Dreisatz, das geht mit Zweisatz ;-). Lade den Kondensator auf 1,0V und berechne dann aus der Entladung (über einen definierten Widerstand) die Kapazität. Also Entladung bis auf ~0,63V ergibt tau. Und mit tau dann: C = tau/R [in As/V=F] Prinzipiell könnte man aus einem beliebigen (infinitesimal kleinen) Ausschnitt der Entladekurve die Kapazität bestimmen! > mit 10v lässt sich einfacher rechnen ... Ja, mit geraden Zahlen rechnet es sich leichter. Sogar ohne Taschenrechner.
Mohandes H. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> das ist aber nicht nett , 2,7v , bei einem car hifi elko, ist schon >> wenig, mit 10v lässt sich einfacher rechnen,ich seh sschon, wir driften >> ab > > Mach's doch nicht noch komplizierter (wäre nichtmal Dreisatz, das geht > mit Zweisatz ;-). Lade den Kondensator auf 1,0V und berechne dann aus > der Entladung (über einen definierten Widerstand) die Kapazität. > > Also Entladung bis auf ~0,63V ergibt tau. Und mit tau dann: C = tau/R > [in As/V=F] > > Prinzipiell könnte man aus einem beliebigen (infinitesimal kleinen) > Ausschnitt der Entladekurve die Kapazität bestimmen! Nein. Wenn der C erst aufgeladen wird muss er bis auf 0,37V entladen werden um 1 Tau zu erhalten. Aber weshalb erst aufladen, um dann wieder zu entladen? 1 Tau hat er auch wenn der leere C auf 0,63V geladen wird.
Man kann die Kapazität des 1Farad Kondensators auch mit einem Labornetzteil, welches auf eine Strombegrenzung von 100mA eingestellt ist und einen Voltmeter ermitteln. Eine Stoppuhr wird noch benötigt für die Zeit zu messen. Voltmeter parallel an den Kondensator schalten und dieses Konstrukt ans Netzteil schalten. 1F bedeutet das die Spannung sich bei einen konstanten Ladestrom von 1 Amp in einer Sekunde um 1V erhöht. bei 100mA benötigt man dann 10Sek. Bei 2 Farad benötigt man dann 20 Sek, bis sich die Spannung um 1V erhöht hat. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Man kann die Kapazität des 1Farad Kondensators auch mit einem > Labornetzteil, welches auf eine Strombegrenzung von 100mA eingestellt > ist und einen Voltmeter ermitteln. Eine Stoppuhr wird noch benötigt für > die Zeit zu messen. > > Voltmeter parallel an den Kondensator schalten und dieses Konstrukt ans > Netzteil schalten. > > 1F bedeutet das die Spannung sich bei einen konstanten Ladestrom von 1 > Amp in einer Sekunde um 1V erhöht. bei 100mA benötigt man dann 10Sek. > > Bei 2 Farad benötigt man dann 20 Sek, bis sich die Spannung um 1V erhöht > hat. Wurde schon beschrieben;-) Interessiert den TO aber nicht.
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Er hat aber scheinbar noch nicht realisiert, das ein Labornetzteil auch einen lastunabhängigen konstanten Strom liefern kann. Ganz am Anfang wurde die zugehörige Formel ja schon genannt. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Er hat aber scheinbar noch nicht realisiert, das ein Labornetzteil > auch > einen lastunabhängigen konstanten Strom liefern kann. Ich glaube der TO befasst sich überhaupt nicht ernsthaft mit den Lösungsvorschlägen.
Tobias B. schrieb: > ich hab alles vor Ort, sogar nen 1F elko > und wo messe ich nun? am R? am C ? für mich ist das alles unlogisch... Eigentlich ist es ganz simpel. 𝜏 = R·C a) Der anfangs leere Kondensator lädt sich in der Zeit 𝜏 auf 63% der vollen Spannung auf. b) Der voll geladene Kondensator entlädt sich in der Zeit 𝜏 um 63% der vollen Spannung. Entlade den Kondensator vollständig. Lade ihn dann über 100 Ω an einer 1,5 V Batterie auf, bis er 0,95 V erreicht. Dividiere die Ladezeit durch 100, das Ergebnis ist die Kapazität in F. Oder umgekehrt: Lade den Kondensator vollständig auf 1,5 V auf. Entlade ihn dann über einen 100 Ω Widerstand, bis er 0,55 V erreicht. Dividiere die Entladezeit durch 100, das Ergebnis ist die Kapazität in F.
Jörg R. schrieb: >> Prinzipiell könnte man aus einem beliebigen (infinitesimal kleinen) >> Ausschnitt der Entladekurve die Kapazität bestimmen! > > Nein. Wenn der C erst aufgeladen wird muss er bis auf 0,37V entladen > werden um 1 Tau zu erhalten. Schon klar (mit tau) - Grundlagen, die der TO ignoriert. Zur praktischen Messung wurde oben alles mehrfach gesagt. Aber liege ich falsch mit dem Gedanken, daß aus einem beliebigen Ausschnitt der Entladekurve u = u(t) (bei bekanntem R) die Kapazität bestimmt werden kann?
Stefan F. schrieb: > an einer 1,5 V Batterie Eine neue volle Alkali Batterie hat durchaus eher 1,65 Volt. Und was ist "vollständig" aufladen? 1 Minute reicht nicht. Der TE ist kein Matheheld.
Mohandes H. schrieb: > Aber liege ich falsch mit dem Gedanken, daß aus einem beliebigen > Ausschnitt der Entladekurve u = u(t) (bei bekanntem R) die Kapazität > bestimmt werden kann? Kann man, aber es ist komplizierter zu berechnen, weil der Lade- bzw. Entladestrom nicht konstant ist.
Erich schrieb: >> an einer 1,5 V Batterie > Eine neue volle Alkali Batterie hat durchaus eher 1,65 Volt. Guter Hinweis. Ich meinte eine Batterie, die tatsächlich 1,5 Volt hat. Kann man ja vorher nachmessen. > Und was ist "vollständig" aufladen? Ich denke, dass das jeder für sich alleine herausfinden kann, sofern man sein Hirn noch nicht komplett versoffen hat.
Mohandes H. schrieb: > Also Entladung bis auf ~0,63V ergibt tau hab ich das etwa falsch gelernt? Entladung (um 63%) auf 37% ist für mich immer noch Tau.
Joachim B. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Also Entladung bis auf ~0,63V ergibt tau > > hab ich das etwa falsch gelernt? > > Entladung (um 63%) auf 37% ist für mich immer noch Tau. ..auf ~0,63V..nicht Entladung um ~0,63V,, bzw. 63%.
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Jörg R. schrieb: > ..auf ~0,63V..nicht Entladung um ~0,63V,, bzw. 63%. willst du das noch mal nachlesen? https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0205301.htm https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/diagramm/02053011.gif manno ich hatte damals kein Bulimielernen!
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Beitrag #7301101 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter schrieb: > Wir haben bald Sylvester und wenige µF (0,1-4,7) Elkos 35V an 230V~ in einer schaltbaren Steckdosenleiste knallt schön........
Falls es noch nicht bemerkt wurde, das sind die typischen Millienals, Wokenessgeneration oder Schneeflockengeneration genannt. Diese brauchen ein fertiges Gerät, wo diese nur noch abzulesen brauchen. Daher auch die Eingangsfrage nach einem Messgerät und nicht nach einem Verfahren. Das fertige Kapazitätsmessgerät gibt es tatsächlich dafür. Aber ich weiss nicht, ob Du das Geld dafür ausgeben möchtest, weil das eine Sonderanfertigung für die Automobilindustrie ist. Das Gerät kostet neu ungefähr 15.000 Euro. Es gäbe aber die Chance vom Automobilhersteller so eins gebraucht für 5.000 Euro zu erwerben. Es wird abgestoßen, weil es dafür nur SW bis Windows 7 gibt. Wäre das eine Lösung für Dich? Die andere Alternative wäre noch vom Hersteller für 500 Euro einen vermessenen Kondensator zu bekommen der die 2F zu besser als 3% einhält. Den könntest Du auf genau 4V aufladen. Dann mit einem Widerstand mit dem Messobjekt verbinden. Wenn sich eine Spannung von 2V einstellt, dann hat dieser 2F. Ist die Spannung 1,9V, dann hätte dieser 2,2F, usw. Für 20 Euro die Stunde und 60 Euro Anfahrtsweg würde es Dir ein in der Näche wohnender aus dem Forum machen. Die Anfahrtskosten kannst Du sparen in dem Du selbst mit den Teilen kommst. Was Du auch machen könntest, wäre eine Unternehmensberatung zu engagieren, die Dich anleitet für einen Stundensatz von 2000 Euro. Ein günstiges Ingenieurbüro würde es für den Tagessatz von 2000 Euro machen, wenn Du das ordentlich ausschreibst. Wenn Dir diese Lösungen alle viel zu billig sind, dann wirst Du die bereits genannten Lösungen versuchen müssen oder Deine Messabsicht als unlösbares Projekt abhaken müssen.
Nachdem die Salamischeibe aus der Nase gezogen wurde, kommt es
Tobias B. schrieb im Beitrag #7301101:
> blubber. blubber
rot beim TO aus der Nase gelaufen.
Joachim B. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> ..auf ~0,63V..nicht Entladung um ~0,63V,, bzw. 63%. > > willst du das noch mal nachlesen? > > https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0205301.htm > > https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/diagramm/02053011.gif Was daran verstehst Du nicht, das ist der Ursprung? Mohandes H. schrieb: > Also Entladung bis auf ~0,63V ergibt tau. Der Kondensator wird nach meiner Interpretation entladen bis er 0,63V hat. Er wird daher um 37% entladen, nicht um 67%. > manno ich hatte damals kein Bulimielernen! Mag sein, aber Du wirfst hier etwas durcheinander. Abgesehen davon war die Diskussion bisher sachlich. Daher ist dein Kommentar recht unhöflich.
Jörg R. schrieb: > Daher ist dein Kommentar recht > unhöflich. ich mag es halt nicht wenn sinnlos widersprochen wird! 1Tau aufladen auf 63% Umax 1Tau entladen um 63% auf 37% runter War immer so was gibt es da zu widersprechen, steht selbst so im Elektronikkompendium und vielen Fachbüchern! Ich wüsste nicht warum da widersprochen wird?
Joachim B. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Daher ist dein Kommentar recht >> unhöflich. > > ich mag es halt nicht wenn sinnlos widersprochen wird! > > 1Tau aufladen auf 63% Umax > 1Tau entladen um 63% auf 37% runter > > War immer so was gibt es da zu widersprechen, steht selbst so im > Elektronikkompendium und vielen Fachbüchern! > > Ich wüsste nicht warum da widersprochen wird? Sorry, Du verstehst es nicht.
Jörg R. schrieb: > Sorry, Du verstehst es nicht. doch Der Fehler wurde hier gemacht: Mohandes H. schrieb: > Lade den Kondensator auf 1,0V und berechne dann aus > der Entladung (über einen definierten Widerstand) die Kapazität. > > Also Entladung bis auf ~0,63V ergibt tau. Und mit tau dann: C = tau/R und das von einem sonst geschätzten Kollegen der oft fachlich gut schreibt! Beim Entladen ist 1 Tau immer runter auf 37%
Joachim B. schrieb: > Der Fehler wurde hier gemacht: > Mohandes H. schrieb: >> Lade den Kondensator auf 1,0V und berechne dann aus >> der Entladung (über einen definierten Widerstand) die Kapazität. >> >> Also Entladung bis auf ~0,63V ergibt tau. Und mit tau dann: C = tau/R > > und das von einem sonst geschätzten Kollegen der oft fachlich gut > schreibt! > > Beim Entladen ist 1 Tau immer runter auf 37% Ja, aber Mohandes hat geschrieben AUF! 0,63V. Der Kondensator hat dann 0,63V, nicht 0,37V. Er meinte das Richtige, hat es aber falsch bzw. unglücklich formuliert. Was daran verstehst Du nicht?
Jörg R. schrieb: > Er meinte das Richtige, hat es aber falsch bzw. > unglücklich formuliert. Was daran verstehst Du nicht? und das bemängelte ich, was verstehst du daran nicht? Egal ich bin raus hier, ich weiss wie es richtig ist und euer beharren mit 1T auf 63% bei Entladung ist nur irre! (Das Bewertungssystem hilft auch hier Tatsachen zu verdrehen)
Jörg R. schrieb: > Sorry, Du verstehst es nicht. Glaube Ihr redet aneinander vorbei. So wie unter viertel Elv nicht überall das gleiche ist. Mal seid Ihr in der blauen, dann wieder der roten Kurve in folgendem Bild: https://www.elektroniktutor.de/analogtechnik/an_pict/c_lade.png Also haut Euch mal fleißig weiter. Wir lesen alle heute oder später mit. ;o) (PS: Aber ihr müßt noch ein paar Schippen drauf legen um noch so "freundlich" wie der TO werden.)
Joachim B. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Er meinte das Richtige, hat es aber falsch bzw. >> unglücklich formuliert. Was daran verstehst Du nicht? > > und das bemängelte ich, was verstehst du daran nicht? Dann solltest Du dich vielleicht verständlicher ausdrücken. > Egal ich bin raus hier, ich weiss wie es richtig ist und euer beharren > mit 1T auf 63% bei Entladung ist nur irre! Wir wissen auch wie es richtig ist.
Dieter D. schrieb: > Also haut Euch mal fleißig weiter. Wir lesen alle heute oder später mit. > ;o) Wir hauen uns nicht. Nur sollte Joachim keine Halbsätze schreiben und sich dann wundern wenn es nicht so verstanden wird wie er es meint. > (PS: Aber ihr müßt noch ein paar Schippen drauf legen um noch so > "freundlich" wie der TO werden.) Der TO ist einfach nur komplett überfordert. Er ist nicht mal ein Troll. Vermutlich hat er tatsächlich erwartet dass ihm ein Messgerät empfohlen wird.
Mohandes H. schrieb: > Aber liege ich falsch mit dem Gedanken, daß aus einem beliebigen > Ausschnitt der Entladekurve u = u(t) (bei bekanntem R) die Kapazität > bestimmt werden kann? Bei einem zu kleinen Fenster ist das Ergebnis aber wohl zu ungenau.
Jörg R. schrieb: > Vermutlich hat er tatsächlich erwartet dass ihm ein Messgerät empfohlen > wird. Hier sind genügend solche Messgeräte: https://de.ietlabs.com/7600-lcr-meter.html https://www.datatec.eu/keysight-e4980al-lcr-meter/analysatoren https://www.datatec.eu/lcr-meter?p=5 Hier kann dem TO jedes der Geräte, die über 2F hinaus messen, empfohlen werden. Es kommt dabei nur auf die gewünschte Genauigkeit und zusätzlichen Features zur Anbindung an das hauseigene IT-System an, um zum Beispiel die Messprotokolle im Dokumentenmanagementsystem zu archivieren.
Dieter D. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Vermutlich hat er tatsächlich erwartet dass ihm ein Messgerät empfohlen >> wird. > > Hier sind genügend solche Messgeräte: > > https://de.ietlabs.com/7600-lcr-meter.html > https://www.datatec.eu/keysight-e4980al-lcr-meter/analysatoren > https://www.datatec.eu/lcr-meter?p=5 Sind das Schnäppchen?😀 Eigentlich ist das Problem des TO interessant. Weiter oben hat ein User eine SMU vorgeschlagen, was aber auch eine teure Lösung ist. Ich habe noch einen schon älteren Labjack, ein PC-USB-Messsystem. Damit werde ich mal eine automatisierte Messschaltung realisieren. Im Grunde ist es aber auch ein schönes Arduino-Projekt.
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Jörg R. schrieb: > Ja, aber Mohandes hat geschrieben AUF! 0,63V. Der Kondensator hat dann > 0,63V, nicht 0,37V. Ja, war mein Fehler - aber kein Grund zu streiten, wir wissen alle was gemeint sein sollte: nach tau ist die Spannung AUF ~37% gesunken. H. H. schrieb: > Eben 1/e. >> Aber liege ich falsch mit dem Gedanken, daß aus einem beliebigen >> Ausschnitt der Entladekurve u = u(t) (bei bekanntem R) die Kapazität >> bestimmt werden kann? > > Bei einem zu kleinen Fenster ist das Ergebnis aber wohl zu ungenau. Stimmt, war ein eher theoretischer Gedanke von mir. So würde ich es aber dennoch in der Praxis machen: Ausreichend großer Entladewiderstand, zwei Punkte u(t), mindestens tau entfernt, und daraus die Kapazität berechnen. Geht schneller als den C erst auf einen bestimmten Wert aufzuladen und dann tau zu stoppen.
Mohandes H. schrieb: > So würde ich es aber dennoch in der Praxis machen: Ausreichend großer > Entladewiderstand, zwei Punkte u(t), mindestens tau entfernt, und daraus > die Kapazität berechnen. Geht schneller als den C erst auf einen > bestimmten Wert aufzuladen und dann tau zu stoppen. Hallo, ich würde im eher linearen Bereich bleiben, also deutlich unter tau. Wie ich es im Beitrag vom 26.12.2022 05:27 gezeigt habe. MfG egonotto
ich hab nen bekannten gefragt 1. elko mit 12v aufladen über einen wiederstand(mit ie) 2.elkospannung messen 12v 3. über wiederstand 100ohm ,elko entladen und dabei zeit nehmen 4. bis U gleich 37%, 4,44V, am Elko gemessen wird 5 über tau gleich R x C , die kapazität ausrechnen 6 bei genauer messung erst esr ermitteln, und den innenwiederstand des Messgerätes fragen? er kann etwas physik..... man kann auch 16v nehmen mfg tobiu
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Tobias B. schrieb: > ich hab nen bekannten gefragt > > 1. elko mit 12v aufladen über einen wiederstand(mit ie) > 2.elkospannung messen 12v > 3. über wiederstand 100ohm ,elko entladen und dabei zeit nehmen > 4. bis U gleich 37%, 4,44V, am Elko gemessen wird > > 5 über tau gleich R x C , die kapazität ausrechnen > > 6 bei genauer messung erst esr ermitteln, und den innenwiederstand des > Messgerätes > > fragen? er kann etwas physik..... > > man kann auch 16v nehmen Verarsche deinen Bekannten!
Manfred L. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> So würde ich es aber dennoch in der Praxis machen: Ausreichend großer >> Entladewiderstand, zwei Punkte u(t), mindestens tau entfernt, und daraus >> die Kapazität berechnen. Geht schneller als den C erst auf einen >> bestimmten Wert aufzuladen und dann tau zu stoppen. > > Hallo, > > ich würde im eher linearen Bereich bleiben, also deutlich unter tau. > Wie ich es im Beitrag vom 26.12.2022 05:27 gezeigt habe. Viel zu kompliziert. Mit der Kurve stimmt auch etwas nicht. Berechne den U nach z.B. 10 Sekunden laden. Der Wert in Deinem Diagramm ist viel zu hoch.
Jörg R. schrieb: > Viel zu kompliziert. Mit der Kurve stimmt auch etwas nicht. Berechne den > U nach z.B. 10 Sekunden laden. Der Wert in Deinem Diagramm ist viel zu Hallo, der Verlauf der Kurve in den ersten 6 s ist wirklich eigenartig. Ob das was mit dem ESR des Kondensator zu tun hat? Das verstehe ich jedenfalls noch nicht. Ansonsten finde ich es nicht kompliziert. Der Vorteil ist halt, dass man nicht so lang warten muss. MfG egonotto
Manfred L. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Viel zu kompliziert. Mit der Kurve stimmt auch etwas nicht. Berechne den >> U nach z.B. 10 Sekunden laden. Der Wert in Deinem Diagramm ist viel zu > > Hallo, > > der Verlauf der Kurve in den ersten 6 s ist wirklich eigenartig. Der Verlauf ist auch im weiteren etwas merkwürdig, zu linear. War der C bei Start der Messung komplett entladen? Für mich sieht es so aus als ob die Stromversorgung nach einigen Sekunden in die Strombegrenzung geht, was aber eigentlich nicht sein kann. Ich berechne nach 10 Sekunden einen Wert für U von ca. 330mV, weniger als die Hälfte vom Wert im Diagramm. Als Grundlage für die Berechnung habe ich die 100R, 2,5V und 0,7F genommen. Wobei die 0,7F vermutlich nicht stimmen. > Ob das was mit dem ESR des Kondensator zu tun hat? Nein, glaube ich nicht. Dann müsste der C kaputt sein. > Ansonsten finde ich es nicht kompliziert. Der Vorteil ist > halt, dass man nicht so lang warten muss. Dann ist die weiter oben beschriebene Methode mit 100mA Konstantstrom für 10 Sekunden einfacher anzuwenden.
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Hallo, laut Reichelt ist der Kondensator ein EECF5R5U105 von Panasonic mit 1 F und E.S.R.-1 (Max. Value) (Ω) 30. Ich habe den Kondensator 2015 gekauft. Das Analog Discovery gibt leider keinen Konstantstrom ab, sonst wäre das natürlich bequemer. MfG egonotto
wir reden jetzt mal konkret von sowas... https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2047675.m570.l1313&_nkw=PowerCap+1+F&_sacat=0 ich hab hier 12st div rumligen, teilweise mit Delle und will wissen in wieweit die Delle schaden macht, an der kapazität lg Tobi
Manfred L. schrieb: > laut Reichelt ist der Kondensator ein EECF5R5U105 von Panasonic mit 1 F > und E.S.R.-1 (Max. Value) (Ω) 30. Ok, ein Goldcap. Der hat einen hohen ESR, der aber für den Anwendungsfall dieser Kondensatoren keine Rolle spielt. Der TO hat wohl sogenannte Supercaps, deren ESR bewegt sich im Milliohmbereich. > Das Analog Discovery gibt leider keinen Konstantstrom ab, Sind denn die 2,5V stabil? Bei Deiner Grafik beginnt die Kurve auch nicht bei 0V, sondern bei ca. 0,25V.
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Jörg R. schrieb: > Sind denn die 2,5V stabil? Hallo, ich hab eine neue Messung gemacht. Die Spannungsquelle hab ich auf 2 V eingestellt. Ich hab die Spannung am Widerstand (100 Ohm)(Ch 1) und die Spannung am Kondensator (Ch 2) gemessen. (Bild Kapazitaet_1.png) Die Daten hab ich in einem Tabellenkalkulationsprogram weiterbearbeitet und hab die beiden Spannungen addiert zur Betriebsspannung (gelb). (Bild Kapazitaet_1_calc.jpg) Die Betriebsspannung ist stabil. Die drei Datenzeilen beim Einschalten der Spannungsquelle: Zeit Ch1 Ch2 Summe -15.14375 -0,00598819225504221 0,0167613718668926 0,0107731796118504 -15.1375 0,75247623053046 0,0648452401054171 0,817321470635877 -15.13125 1,85669110190107 0,143527933586639 2,0002190354877 MfG egonotto
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Dieter schrieb: > Falls es noch nicht bemerkt wurde, das sind die typischen > Millienals, > Wokenessgeneration oder Schneeflockengeneration genannt. Diese brauchen > ein fertiges Gerät, wo diese nur noch abzulesen brauchen. Daher auch die > Eingangsfrage nach einem Messgerät und nicht nach einem Verfahren. > > Das fertige Kapazitätsmessgerät gibt es tatsächlich dafür. Aber ich > weiss nicht, ob Du das Geld dafür ausgeben möchtest, weil das eine > Sonderanfertigung für die Automobilindustrie ist. Das Gerät kostet neu > ungefähr 15.000 Euro. Es gäbe aber die Chance vom Automobilhersteller so > eins gebraucht für 5.000 Euro zu erwerben. Es wird abgestoßen, weil es > dafür nur SW bis Windows 7 gibt. Wäre das eine Lösung für Dich? > > Die andere Alternative wäre noch vom Hersteller für 500 Euro einen > vermessenen Kondensator zu bekommen der die 2F zu besser als 3% einhält. > Den könntest Du auf genau 4V aufladen. Dann mit einem Widerstand mit dem > Messobjekt verbinden. Wenn sich eine Spannung von 2V einstellt, dann hat > dieser 2F. Ist die Spannung 1,9V, dann hätte dieser 2,2F, usw. > > Für 20 Euro die Stunde und 60 Euro Anfahrtsweg würde es Dir ein in der > Näche wohnender aus dem Forum machen. Die Anfahrtskosten kannst Du > sparen in dem Du selbst mit den Teilen kommst. > > Was Du auch machen könntest, wäre eine Unternehmensberatung zu > engagieren, die Dich anleitet für einen Stundensatz von 2000 Euro. Ein > günstiges Ingenieurbüro würde es für den Tagessatz von 2000 Euro machen, > wenn Du das ordentlich ausschreibst. > > Wenn Dir diese Lösungen alle viel zu billig sind, dann wirst Du die > bereits genannten Lösungen versuchen müssen oder Deine Messabsicht als > unlösbares Projekt abhaken müssen. ich brauche die messung langfristig, die stoppuhr und der Rv wird sein nötigstes tuen 2 stück in reihe ist sowieso, mit entlade Rs gut zu handeln lg tobiu
Tobias B. schrieb: > in wieweit die Delle schaden macht Das ist die riskante Salamischeibe. Die Kapazität hat meistens keinen Schaden weg, sofern bei der internen Reihen- und Parallelschaltung kein Verbindungsbruch vorliegt. Es kann aber den internen Elko, der von der Delle getroffen wurde, zerlegen. Aus dem Grunde wurden diese auch aussortiert. Wenn Du trotzdem noch messen willst, dann mach das auf eigene Gefahr, draußen auf der Terasse und Schutzbrille nicht vergessen aufzusetzen.
Jörg R. schrieb: > Wir wissen auch wie es richtig ist. Offensichtlich nicht, denn das ist einfach nur falsch. Jörg R. schrieb: > Der Kondensator wird nach meiner Interpretation entladen bis er 0,63V > hat. Er wird daher um 37% entladen, nicht um 67%. Richtig ist bei einer Ladespannung von 1V: Aufladen Tau bis 0,63V, Entladen Tau bis 0,37V
Erich schrieb: > Eine neue volle Alkali Batterie hat durchaus eher 1,65 Volt Ja. Das macht es sogar einfacher. Dann lädt man den C halt auf 1V auf. C = R · Zeit in Sekunden
Dieter schrieb: > Tobias B. schrieb: >> in wieweit die Delle schaden macht > > Das ist die riskante Salamischeibe. > > Die Kapazität hat meistens keinen Schaden weg, sofern bei der internen > Reihen- und Parallelschaltung kein Verbindungsbruch vorliegt. Es kann > aber den internen Elko, der von der Delle getroffen wurde, zerlegen. Aus > dem Grunde wurden diese auch aussortiert. > Wenn Du trotzdem noch messen willst, dann mach das auf eigene Gefahr, > draußen auf der Terasse und Schutzbrille nicht vergessen aufzusetzen. naja laufen tuen alle Cs noch bis 16v aber die Kapazität wäre schon wichtig auf 5% , da sie grosse tolleranzen haben
Stefan F. schrieb: > C = R · Zeit in Sekunden Ähem, sorry. Ich meinte natürlich C = Zeit in Sekunden / R
danke für die konstrucktiven Antworten hab ich wieder hasser auf mich gezogen? nur weil ich etwas anderere ansichten, und kein verständnis für die matterie habe? warum soll eigentlich noch irgendwer irgendetwas hier im forum fragen, wenn das so sein sollte.... danke für die nächste chronische - minus bewertung lg tobiu
Stefan F. schrieb: > Tobias B. schrieb: >> ich hab alles vor Ort, sogar nen 1F elko >> und wo messe ich nun? am R? am C ? für mich ist das alles unlogisch... > > Eigentlich ist es ganz simpel. > > 𝜏 = R·C > > a) Der anfangs leere Kondensator lädt sich in der Zeit 𝜏 auf 63% der > vollen Spannung auf. > > b) Der voll geladene Kondensator entlädt sich in der Zeit 𝜏 um 63% der > vollen Spannung. > > Entlade den Kondensator vollständig. > Lade ihn dann über 100 Ω an einer 1,5 V Batterie auf, bis er 0,95 V > erreicht. Dividiere die Ladezeit durch 100, das Ergebnis ist die > Kapazität in F. > > Oder umgekehrt: > Lade den Kondensator vollständig auf 1,5 V auf. > Entlade ihn dann über einen 100 Ω Widerstand, bis er 0,55 V erreicht. > Dividiere die Entladezeit durch 100, das Ergebnis ist die Kapazität in > F. das ist das was ich bereits weiter oben erwänt habe trotzdem danke lg tobiU
Tobias B. schrieb: > hab ich wieder hasser auf mich gezogen? Es gibt hier im Forum mindestens eine Peeson, die vergibt Minus bei mehreren Rechtschreibfehlern, sowie fehlender Grossschreibung. Wichtige Regeln - erst lesen, dann posten! Groß- und Kleinschreibung verwenden
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Tobias B. schrieb: > und kein verständnis für die matterie habe? Das ist das Hauptproblem. Aber auch Deine Fähigkeiten eine Rückmeldung zu geben, lassen zu wünschen übrig. Die Glaskugeln funktionieren noch nicht so gut, das diese sagen können, zu welcher Lösung bei Dir die meisten Grundlagen und auch Geräte fehlen. Es ist nicht mal bekannt, ob Du eine Konstantspannungsquelle zur Verfügung hast oder ein Multimeter. Vielleicht nimmst Du die Zunge und schleckst über die beiden Kontakte. Je nach dem wie es dabei auf der Zunge kribbelt, sagst Du das müssen 12V, 10V, 6V oder 1V sein. Wer soll das wissen?
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Tobias B. schrieb: > nur weil ich etwas anderere ansichten, und kein verständnis für die > matterie habe? Über die physikalischen Gesetze gibt es keine verschiedenen Ansichten, deshalb kann man auf ein falsches Verständnis auch nicht eingehen und dir zuliebe zugeben, dass du rechthaben könntest - 2 x 2 ist eben 4, und 5 ist keine alternative Realität. Auch wenn du das als unfreundlich empfindest. Georg
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Dieter schrieb: > Tobias B. schrieb: >> und kein verständnis für die matterie habe? > > Das ist das Hauptproblem. Aber auch Deine Fähigkeiten eine Rückmeldung > zu geben, lassen zu wünschen übrig. Die Glaskugeln funktionieren noch > nicht so gut, das diese sagen können, zu welcher Lösung bei Dir die > meisten Grundlagen und auch Geräte fehlen. > Es ist nicht mal bekannt, ob Du eine Konstantspannungsquelle zur > Verfügung hast oder ein Multimeter. Vielleicht nimmst Du die Zunge und > schleckst über die beiden Kontakte. Je nach dem wie es dabei auf der > Zunge kribbelt, sagst Du das müssen 12V, 10V, 6V oder 1V sein. Wer soll > das wissen? Da haben sich mal mein Professor und sein Kolege gestritten, ob es eine Spannungsgesteuerte stromquelle gibt oder eine Stromgesteuerte Spannungsquelle, ich sagte zu Ihm, wir haben in unseren Netzen nur Spannung , und davon resultiert der Strom, in abhängigkeit der Belastung (widerstand) dh für dich ich hab ne Spannungsquelle die den Strom steuert, was sonst? eine Stromquelle kannst du am netzteil zb mit 0.1A einstellen, aber was bringt das bei ner LED Strom Belasstung von 20m A? ich glaub ich hab alles an Strom, und Messgeräten,ausser Stoppuhr, mir war nur nicht klar , wie man da vor geht. tau ist r x c gefällt mir am besten, und am einfachsten lg Tobiu
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Tja, die besten Posts sind leider gelöscht. Nur meine waren die Besten, die anderen ein Nichts, und das gleiche würden die anderen über ihre Posts auch schreiben. Tobias B. schrieb: > ausser Stoppuhr, Das würde ich jetzt mal stark bezweifeln, weil fast jeder trägt eine Stoppuhr mit sich rum. Schau zum Beispiel Dein Smartphone genauer an. Insbesondere die Uhr. Da gibt es Funktionen, wie Timer, Stoppuhr, usw. Tobias B. schrieb: > dh für dich ich hab ne Spannungsquelle die den Strom steuert, was sonst? Für Dich hätte ich noch eine Datenquelle, die Strom und Spannung steuert (Labornetzgerät mit USB oder LAN Eingang zum Steuern). Tobias B. schrieb: > Da haben sich mal mein Professor und sein Kolege gestritten, ob es eine > Spannungsgesteuerte stromquelle gibt oder eine Stromgesteuerte > Spannungsquelle, Die braucht man zum Umrechnen auf die verschiedenen Ersatschaltbilder um Netzwerke mit verschiedenen Quellen über Matrizenoperationen lösen zu können.
Dieter schrieb: > Tobias B. schrieb: >> ausser Stoppuhr, > > Das würde ich jetzt mal stark bezweifeln, weil fast jeder trägt eine > Stoppuhr mit sich rum. Schau zum Beispiel Dein Smartphone genauer an. > Insbesondere die Uhr. Da gibt es Funktionen, wie Timer, Stoppuhr, usw. das bezweifle ich , ich hab vor ca 9Jahren mein smartphone aus dem Fenster geworfen , vom 1. Stock es war die beste Entscheidung ,und Tat, meines Lebes, seitdem lebt es sich wieder ruhiger.. vor allem im Auto , Bett und wc mfg tobiu
Tobias B. schrieb: > das bezweifle ich , Also Jemand der damit heute noch nicht umgehen kann, bzw. Abstand nehmen kann, ohne es unerreichbar weit von sich zu legen. Das rundet das Bild weiter ab. Der Sekundenzeiger einer mechanischen Uhr tut es auch.
Dieter schrieb: > Tobias B. schrieb: >> das bezweifle ich , > > Also Jemand der damit heute noch nicht umgehen kann, bzw. Abstand nehmen > kann, ohne es unerreichbar weit von sich zu legen. Das rundet das Bild > weiter ab. > > Der Sekundenzeiger einer mechanischen Uhr tut es auch. genau, oder zählen, wenn ich keinen zeiger habe, ok, dann danke an alle für die diversen Ratschläge und Methoden ic weis bescheid
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Tobias B. schrieb: > genau, oder zählen, wenn ich keinen zeiger habe, Die Vorlage kann ich mir nicht entgehen lassen: Das geht bei Millenials nur schief. Gibt im Internet eine Uhr mit Sekunden. https://webuhr.de/stoppuhr/#enabled=0&msec=3305
Beitrag #7305080 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter schrieb: > Tobias B. schrieb: >> genau, oder zählen, wenn ich keinen zeiger habe, > > Die Vorlage kann ich mir nicht entgehen lassen: > > Das geht bei Millenials nur schief. Gibt im Internet eine Uhr mit > Sekunden. > https://webuhr.de/stoppuhr/#enabled=0&msec=3305 Dieter schrieb: > Tobias B. schrieb: >> genau, oder zählen, wenn ich keinen zeiger habe, > > Die Vorlage kann ich mir nicht entgehen lassen: > > Das geht bei Millenials nur schief. Gibt im Internet eine Uhr mit > Sekunden. > https://webuhr.de/stoppuhr/#enabled=0&msec=3305 Bravo, der ist brauchbar ,
Tobias B. schrieb: > das bezweifle ich , ich hab vor ca 9Jahren mein smartphone aus dem > Fenster geworfen , vom 1. Stock > genau, oder zählen, wenn ich keinen zeiger habe, > Bravo, der ist brauchbar , Höre doch auf die User hier zu verarschen. Du gibst nur vollkommen belanglose Kommentare ab.
Jörg R. schrieb: > Höre doch auf die User hier zu verarschen. Das ist noch viel schlimmer als Du glaubst. Zum Niveau der Hochschulen durch Quotenregelung und gepamperte Generation stellt das ein Beispiel dar.
Dieter schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Höre doch auf die User hier zu verarschen. > > Das ist noch viel schlimmer als Du glaubst. Zum Niveau der Hochschulen > durch Quotenregelung und gepamperte Generation stellt das ein Beispiel > dar. haltet den ball flach, ich war auf der Hauptschule und arbeite jetzt als koch. wenn ich es gewusst hätte hätte ich nicht gefragt .. lg Tobiu ich bin dann , mal wech
Tobias B. schrieb: > haltet den ball flach, ... Gute Ausrede (siehe aber 03.01.2023 08:19), oder ein Beleg für Fachkräftemangel auf Grund der Qualität. > wenn ich es gewusst hätte hätte ich nicht gefragt .. Fragen kostet nichts, wenn man ... aber Deine Ausrutscher sind glücklicherweise auch gelöscht. Viele Widersprüche sind zu erkennen.
Dieter schrieb: > Tobias B. schrieb: >> haltet den ball flach, ... > > Gute Ausrede (siehe aber 03.01.2023 08:19), oder ein Beleg für > Fachkräftemangel auf Grund der Qualität. > >> wenn ich es gewusst hätte hätte ich nicht gefragt .. > > Fragen kostet nichts, wenn man ... aber Deine Ausrutscher sind > glücklicherweise auch gelöscht. Viele Widersprüche sind zu erkennen. ich habs nun versucht mit 1 nen 100ohm Widerstand , da rührt sich gar nichts soll ich die elektronik des Cups ausbauen? lg Tobiu
Tobias B. schrieb: >..soll ich die elektronik des Cups ausbauen? Nö, lies lieber die Bäckerblume. Dann verschwendest Du nicht unsere Zeit. Versuche Dir zu helfen ist so sinnlos wie der Versuch einer Kuh fliegen beizubringen. Es macht einfach keinen Spass jemanden wie Dir weiter Hinweise zu geben. Du bist komplett lernresistent.
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Tobias B. schrieb: > ich habs nun versucht mit 1 nen 100ohm Widerstand , da rührt sich gar > nichts > soll ich die elektronik des Cups ausbauen? Vorm oeffnen das Teil scharf anschauen und Fotos machen, wo die Anschluesse gut zu erkennen sind. Du koenntest welche aus dem Auto zur Stabilisierung haben, die per Bus aktiv geschaltet werden. Alle zugleich wuerden die Sicherungen reissen. Es gibt auch welche, die schalten bei Beulen ab, damit das Auto nicht angezuendet wird.
@TO Langsam frage ich mich ob Du ein Troll bist. Deine dämlichen Kommentare lassen jedenfalls nicht darauf schließen dass es Dir tatsächlich um Tau=R*C geht.
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Tobias B. schrieb: > soll ich die elektronik des Cups ausbauen? (Ich würde einfach alle(s) zum Wertstoffhof bringen...)
Dieter schrieb: > Tobias B. schrieb: >> ich habs nun versucht mit 1 nen 100ohm Widerstand , da rührt sich gar >> nichts >> soll ich die elektronik des Cups ausbauen? > > Vorm oeffnen das Teil scharf anschauen und Fotos machen, wo die > Anschluesse gut zu erkennen sind. Du koenntest welche aus dem Auto zur > Stabilisierung haben, die per Bus aktiv geschaltet werden. Alle zugleich > wuerden die Sicherungen reissen. Es gibt auch welche, die schalten bei > Beulen ab, damit das Auto nicht angezuendet wird. Warum denn diese Warnungen? Dem TO tun, nach seinen arroganten Kommentaren, Erlebnisse aus dem Bereich 'Darwin award' doch sicher mal ganz gut?!
Tobias B. schrieb: > Dieter schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Höre doch auf die User hier zu verarschen. >> >> Das ist noch viel schlimmer als Du glaubst. Zum Niveau der Hochschulen >> durch Quotenregelung und gepamperte Generation stellt das ein Beispiel >> dar. > > haltet den ball flach, ich war auf der Hauptschule und arbeite jetzt als > koch. > wenn ich es gewusst hätte hätte ich nicht gefragt .. > > lg Tobiu > > ich bin dann , mal wech Na hoffentlich endgültig!
Tobias B. schrieb: > Dieter schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Höre doch auf die User hier zu verarschen. >> >> Das ist noch viel schlimmer als Du glaubst. Zum Niveau der Hochschulen >> durch Quotenregelung und gepamperte Generation stellt das ein Beispiel >> dar. > > haltet den ball flach, ich war auf der Hauptschule und arbeite jetzt als > koch. ...für Hundefutter? Seit wann gibt es in einer Hauptschule Professoren? Beitrag "Re: (L(C(R) Messgerät für 2 Farad gesucht"
Thomas U. schrieb: > Warum denn diese Warnungen? Naja, es gilt immer noch der Grundsatz von Technik und Verantwortung. Mit der Warnung werden alle im Thread geschützt, weil es dann dem TO sein Bier ist, wenn er es trotzdem macht. Er kann dann nicht beim Verhör durch den Versicherungsmenschen sagen, der charley10 war's, der hatte mir geschrieben ich solle das so machen, wollen sie es sehen, ... und ich habe gar keine Ahnung von sowas.
Jörg R. schrieb: > @TO > Langsam frage ich mich ob Du ein Troll bist. > Deine dämlichen Kommentare lassen jedenfalls nicht darauf schließen dass > es Dir tatsächlich um Tau=R*C geht. ich wusste nicht das es wirklich so einfach geht, ich hatte auch kleine kapazitäten mit 100uF im Hinterkopf, welche , mit tau ist R x C nicht so leicht auszuloten sind , aber bei 1F kann man schön zählen.
Dieter schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Warum denn diese Warnungen? > > Naja, es gilt immer noch der Grundsatz von Technik und Verantwortung. > Mit der Warnung werden alle im Thread geschützt, weil es dann dem TO > sein Bier ist, wenn er es trotzdem macht. Er kann dann nicht beim Verhör > durch den Versicherungsmenschen sagen, der charley10 war's, der hatte > mir geschrieben ich solle das so machen, wollen sie es sehen, ... und > ich habe gar keine Ahnung von sowas. Prinzipiell JA, aber! Woraus ist ersichtlich, dass meine Bemerkung eine Aufforderung ist? Wer das so auslegt, dessen Ironiedetektor ist vermutlich ausgeschaltet oder dürfte ich sogar Böswilligkeit unterstellen?
Thomas U. schrieb: > Wer das so auslegt, dessen Ironiedetektor ist vermutlich ausgeschaltet oder > dürfte ich sogar Böswilligkeit unterstellen? Das ist keine Böswilligkeit, sondern der Versuch den Schaden zu begrenzen, hier wäre das die Versicherung. Mit Deinem Post wärest Du und Dein Anwalt erst mal in der Beweispflicht glaubhaft zu machen, dass das Ironie wäre, der TO das hätte erkennen müssen und es Rückmeldungen gab im Thread, aus dem der TO dies eindeutig erkannt haben muss. Sollte im Thread erkennbar gewesen sein, das der TO einer gewissen Einschränkung unterlag, dann kommt noch ein weiterer Paragraph in der Zahlungsaufforderung mit Klageschrift hinzu. Der Versicherung kostet das Schreiben erstmal nur drei Minuten Arbeit, weil die Textmodule mit den Paragraphen plus Schlagworten macht das KI-unterstützte System automatisch.
Dieter schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Wer das so auslegt, dessen Ironiedetektor ist vermutlich ausgeschaltet oder >> dürfte ich sogar Böswilligkeit unterstellen? > > Das ist keine Böswilligkeit, sondern der Versuch den Schaden zu > begrenzen, hier wäre das die Versicherung. Mit Deinem Post wärest Du und > Dein Anwalt erst mal in der Beweispflicht glaubhaft zu machen, dass das > Ironie wäre, der TO das hätte erkennen müssen und es Rückmeldungen gab > im Thread, aus dem der TO dies eindeutig erkannt haben muss. Sollte im > Thread erkennbar gewesen sein, das der TO einer gewissen Einschränkung > unterlag, dann kommt noch ein weiterer Paragraph in der > Zahlungsaufforderung mit Klageschrift hinzu. > > Der Versicherung kostet das Schreiben erstmal nur drei Minuten Arbeit, > weil die Textmodule mit den Paragraphen plus Schlagworten macht das > KI-unterstützte System automatisch. Worin siehst du in meinem Beitrag eine Handlungsempfehlung? Deine 'Versicherung' könnte natürlich auch ALLEN, die hier beteiligt sind und KEINE Warnung aussprechen, einen Strick drehen... Hätte, Hätte....
Thomas U. schrieb: > könnte natürlich auch ALLEN, die hier beteiligt > sind und KEINE Warnung aussprechen, einen Strick drehen... Wenn die erfolgreich ins Boxhorn gejagte Person nicht einer gewissen Einschränkung unterlag, dann reicht eine oder nur sehr wenige Personen aus, die warnten. Handelt es sich um eine benachteiligte Person, dann wird von der überwiegenden Mehrheit der TO verarschenden Personen jene herausgepickt, die sich besonders hervorgetan haben. Das ist alles ganz simpel und kein Hexenwerk.
Dieter schrieb: > Thomas U. schrieb: >> könnte natürlich auch ALLEN, die hier beteiligt >> sind und KEINE Warnung aussprechen, einen Strick drehen... > > Wenn die erfolgreich ins Boxhorn gejagte Person nicht einer gewissen > Einschränkung unterlag, dann reicht eine oder nur sehr wenige Personen > aus, die warnten. Handelt es sich um eine benachteiligte Person, dann > wird von der überwiegenden Mehrheit der TO verarschenden Personen jene > herausgepickt, die sich besonders hervorgetan haben. Das ist alles ganz > simpel und kein Hexenwerk. ...
Thomas U. schrieb: > Dieter schrieb: >> Thomas U. schrieb: >>> könnte natürlich auch ALLEN, die hier beteiligt >>> sind und KEINE Warnung aussprechen, einen Strick drehen... >> >> Wenn die erfolgreich ins Boxhorn gejagte Person nicht einer gewissen >> Einschränkung unterlag, dann reicht eine oder nur sehr wenige Personen >> aus, die warnten. Handelt es sich um eine benachteiligte Person, dann >> wird von der überwiegenden Mehrheit der TO verarschenden Personen jene >> herausgepickt, die sich besonders hervorgetan haben. Das ist alles ganz >> simpel und kein Hexenwerk. > > ... ohjeee is scho recht... mein kumpel ist Richter... aber nun reichts mit 1F und zählen hört einfach auf , und fertig danke tobiu
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Tobias B. schrieb: > hört einfach auf , und fertig Funktioniert es denn nun? Es ist nich gut, wenn im Thread nicht das finale Ergebnis steht, d.h. dieses Feedback fehlt.
Tobias B. schrieb: > mein kumpel ist Richter... Und mein grosser Bruder verhaut dich... Dein Niveau ist unfassbar (niedrig, muss man wohl dazuschreiben, sonst begreifst du das noch als Lob). Georg
Georg schrieb: > Tobias B. schrieb: >> mein kumpel ist Richter... > > Und mein grosser Bruder verhaut dich... > > Dein Niveau ist unfassbar (niedrig, muss man wohl dazuschreiben, sonst > begreifst du das noch als Lob). > > Georg mein kumpel ist wirklich Richter,keine Sorge, ihr habt doch über die Rechtslage , lammetiert, oder nicht,,,?? lg Tobi fazit, der Elko läd nicht, wahrscheinlich liegt es an der Ladelektronik lg Tobiu
Tobias B. schrieb: > wahrscheinlich liegt es an der Schutzelektronik. Die Dinger haben einen Crashtest hinter sich. Im Inneren mussten 36x 2F 2,7V Elkos verbaut sein. Ggf. sind die sogar gefuellt mit einer Isolierfluessigkeit.
Dieter schrieb: > Tobias B. schrieb: >> wahrscheinlich liegt es an der > > Schutzelektronik. Die Dinger haben einen Crashtest hinter sich. > > Im Inneren mussten 36x 2F 2,7V Elkos verbaut sein. Ggf. sind die sogar > gefuellt mit einer Isolierfluessigkeit. jeder cup im autohifi bereich mit 1F hatte ne elektronik mfg tobiu
Tobias B. schrieb: > elektronik Z.B. Schutz gegen zu hohe Ladestroeme, die nicht gut fuer die Elkos sind und die Sicherung im Auto fliegen lassen wuerden beim Einschalten. Schutz gegen Über- und Unterladen einzelner Elkostufen. Schutz bei Unfall, damit die Elkobank nicht durch Entladungslichtboegen das Auto in Brand setzt. Da hat man schon gerechnet und festgestellt, das jeder verbrannte Kunde schlecht fuer das Geschaeft waere.
Dieter schrieb: > Tobias B. schrieb: >> elektronik > Z.B. > Schutz gegen zu hohe Ladestroeme, die nicht gut fuer die Elkos sind und > die Sicherung im Auto fliegen lassen wuerden beim Einschalten. Schutz > gegen Über- und Unterladen einzelner Elkostufen. > > Schutz bei Unfall, damit die Elkobank nicht durch Entladungslichtboegen > das Auto in Brand setzt. Da hat man schon gerechnet und festgestellt, > das jeder verbrannte Kunde schlecht fuer das Geschaeft waere. stimmt, einleuchtend, lg tobiu
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