Hallo, warum haben diese Heizspiralen immer diesen "Knick" dryn? Habe das auch bei anderen gesehen aber nicht verstanden!
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Vielleicht um die Wärmeausdehnung zu kompensieren?
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Argon schrieb: > warum haben diese Heizspiralen immer diesen "Knick" dryn? Habe das auch > bei anderen gesehen aber nicht verstanden! Auf der Höhe dieses "Knickes" findest du einen großen Flansch am Pufferspeicher. Dort kann eine elektrische Einbauheizung oder ein Rippenrohr-Warmetauscher eingebaut werden. Das Wärmetauscherrohr wäre ohne "Knick" da im Weg...
Argon schrieb: > warum haben diese Heizspiralen immer diesen "Knick" dryn? Das dient vermutlich der Abstimmung zwischen dem Abstand der Anschlüsse und der Zahl der Windungen. Wenn wie in diesem Fall 22 Windungen ausreichen, aber noch Platz verfügbar ist, wird die Spirale an eine Stelle eben geweitet. Die entsprechende Biegemaschine kann vermutlich nicht so einfach geändert werden, und mehr Rohr als gefordert will man auch nicht verwenden. Diese Änderung kann man später aber einfach noch per Hand machen.
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John D. schrieb: > Argon schrieb: >> warum haben diese Heizspiralen immer diesen "Knick" dryn? Habe das auch >> bei anderen gesehen aber nicht verstanden! > > Auf der Höhe dieses "Knickes" findest du einen großen Flansch am > Pufferspeicher. Dort kann eine elektrische Einbauheizung oder ein > Rippenrohr-Warmetauscher eingebaut werden. Das Wärmetauscherrohr wäre > ohne "Knick" da im Weg... Könnte noch einfacher sein: Damit man alle X Jahre durch diese Öffnung in das Innere der Spirale schauen/greifen kann. Zum Beispiel um die handbreit Kalkschuppen, die sich derweil abgelagert haben, rauszuschaufeln. Bei einer Bildersuche findet man tatsächlich sehr viele Schnittbilder, die diese merkwürdige Lücke aufweisen, und praktisch immer ist auch der Flansch daneben abgebildet. Zufällig finde ich während des Schreibens eine Grafik, die meine Vermutung stützt: https://www.heizung-solar24.de/Warmwasserspeicher/Speicher-mit-1-Waermetauscher/1000-Liter-Brauchwasserspeicher-mit-1-Waermetauscher::968.html Da heißt das Loch Reinigungsöffnung. Außerdem sieht man, daß die nach unten gebogene Rohrschleife tiefer als die Zulauföffnung liegt und so in den Totraum der Endwölbung (kennt jemand den Fachbegriff für die runden Enden?) zu liegen kommt. Damit ist sichergestellt, daß das kalte Wasser auch ganz unten erwärmt wird und keine statische Schichtung entsteht. Das wäre sonst nur über eine Durchführung im gewölbten Teil erreichbar, was sehr unpraktisch wäre. Die Öffnung für den Elektroheizstab liegt bei diesem Modell höher und ist kleiner. Also Frage geklärt. Ich fand das ein nettes Dalli-Klick zur Weihnachtszeit. :)
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Wollvieh W. schrieb: > > Da heißt das Loch Reinigungsöffnung. Außerdem sieht man, daß die nach > unten gebogene Rohrschleife tiefer als die Zulauföffnung liegt und so in > den Totraum der Endwölbung (kennt jemand den Fachbegriff für die runden > Enden? = Kalotte
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Mario M. schrieb: > Wollvieh W. schrieb: >> kennt jemand den Fachbegriff für die runden Enden? > > Klöpperboden Cool, wieder was gelernt! Die Kalotte ist anscheinend nur der tatsächlich gewölbte Teil darin….
Mario M. schrieb: > Wollvieh W. schrieb: >> kennt jemand den Fachbegriff für die runden Enden? > > Klöpperboden Faszinierend. :) Hier wurden die bei einer Künstlerkolonie immer als Feuerschalen verwendet, in Kalibern von ein bis zwei Metern. Geerntet von einem Schrottplatz gegenüber, dabei oft schon mit den nötigen Füßen versehen und noch einem Stück von der Kesselwand.
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