Hallo Elektronikfreunde, wer hat Erfahrung darin, einen Trafo, dessen Wickelung in Epoxy vergossen sind ( für Reparatur/Messzwecke) von dem Epoxy zu befreien ? DMF ? DMSO ? Gruss von Klaus
Klaus N. schrieb: > wer hat Erfahrung darin, einen Trafo, dessen Wickelung in Epoxy > vergossen sind ( für Reparatur/Messzwecke) von dem Epoxy zu befreien ? Ist hier zwar ein Anker, aber nur so geht es https://youtu.be/iCOOrmuZU_4?t=88
Klaus N. schrieb: > einen Trafo, dessen Wickelung in Epoxy > vergossen sind ( für Reparatur/Messzwecke) von dem Epoxy zu befreien ? Ich verstehe den Sinn nicht! Für welche Messzwecke bzw. Reparaturen sollte man einen vergossenen Trafo befreien? Bitte um eine Antwort...
Michael B. schrieb: > Klaus N. schrieb: >> wer hat Erfahrung darin, einen Trafo, dessen Wickelung in Epoxy >> vergossen sind ( für Reparatur/Messzwecke) von dem Epoxy zu befreien ? > > Ist hier zwar ein Anker, aber nur so geht es > > https://youtu.be/iCOOrmuZU_4?t=88 Hut ab vor den Jungs - und meinen allerhöchsten Respekt! Gleichzeitig plagen mich aber auch Zukunftsängste für 'Schland ... Hierzulande kommen ganze Autos unter die Presse, nur weil vielleicht eine Diode in der Lichtmaschine am Arsch ist. Anderswo wird so was zur Not sogar neu gewickelt - ganz ohne Lötstation von JBC, Gigaherz-DSO aus purem Chinesium oder Schraubenzieher aus Künzelsau-Gaisbach ...
Jester schrieb: > Gleichzeitig plagen mich aber auch Zukunftsängste für 'Schland ... > > Hierzulande kommen ganze Autos unter die Presse, nur weil vielleicht > eine Diode in der Lichtmaschine am Arsch ist. Anderswo wird so was zur > Not sogar neu gewickelt - ganz ohne Lötstation von JBC, Gigaherz-DSO aus > purem Chinesium oder Schraubenzieher aus Künzelsau-Gaisbach ... Auch wenn es uns nicht schmeckt, aber meine Großmutter pflegte immer zu sagen: "Hochmut kommt vor dem Fall"
Mani W. schrieb: > Wozu sollte das gut sein? Der TO braucht es, hat Spaß daran oder will es "einfach nur so" ausprobieren. Das muss dir reichen. Und ja auch der (jetzt nicht mehr so) stille Mitleser ist an der Sache an sich interessiert - es werden ja nicht nur Trafos "Epoxyisiert" man (als echter Bastler und lernwilliger) ist an Lösungen und Verfahren an sich "einfach nur so" interessiert. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit Lösungsmitteln die man (der stille Mitleser) noch nicht kennt und deren Anwendung an sich. ohne "guten" Grund, einen was bringt... So funktionieren halt Foren - indem man "einfach" nur(!) auf die Frage des TO (Der ist als TO also Thread opener - Eröffner, Ersteller, der wer die Frage stellt ganz einfach der Chef der die Spielregeln vorgibt) Antwortet und als "Antworter" nebenher auch immer daran denkt: Der TO fragt eigentlich immer auch auch für viele andere die sich nicht trauen zu Fragen, die Frage nicht formulieren können, es wissen das sie mit ihrer Anwendung hier nur dumme Kommentare bekommen usw.
Bei manchen vergossenen/getränkten Trafos ist die Verguss-/Tränkmasse mit Aceton löslich. Es wird nicht immer Epoxidharz zum Vergießen/Tränken verwendet. Gruß Old
Ein stiller ForennutzerI schrieb: > Das muss dir reichen. Nein. Aus Zweck oder dem erwarteten Ergebnis kann man z.B. ableiten, ob die Wicklung(en) nach dem De-Epoysieren noch elektrisch funktionieren muessen - und auch noch wie lange ist ein zu bedenkender Punkt. Aber solche Fragen fallen einem vor der Aktion nur mit genuegend Erfahrung ein, nicht als Anfaenger. (Von denen solche Forderungen - ich will nur meine Frage beantwortet bekommen, keine Diskussionen bitte - meistens kommen)
Michael B. schrieb: > Ist hier zwar ein Anker, aber nur so geht es > > https://youtu.be/iCOOrmuZU_4?t=88 Jester schrieb: > Hut ab vor den Jungs - und meinen allerhöchsten Respekt! Was mich ein wenig wundert, die Verbindungen werden in dem Video weichgelötet. Da hätte ich meine Bedenken, was Haltbarkeit betrifft. Sind hierzulande solche Verbindungen nicht punktgeschweist, oder zumindest hartgelötet? Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Da hätte ich meine Bedenken, was Haltbarkeit betrifft. Ich auch. > Sind hierzulande solche Verbindungen nicht punktgeschweist, Kenne auch nur (ultraschall) geschweisste.
Beitrag #7298785 wurde von einem Moderator gelöscht.
Old schrieb: > Bei manchen vergossenen/getränkten Trafos ist die Verguss-/Tränkmasse > mit Aceton löslich. Es wird nicht immer Epoxidharz zum Vergießen/Tränken > verwendet. Es wird zum Vergießen/Tränken oft Polyesterharz verwendet. Die heutigen meist verwendeten Drähte haben Polyurethan-Lack. Wenn man da mit Aceton hantiert, bleiben vielleicht nur blanke Drähte übrig.
Ralph B. schrieb: > Was mich ein wenig wundert, die Verbindungen werden in dem Video > weichgelötet. Die Verbindungen im Video waren schon vor der Reparatur weichgelötet - erkennbar z.B. bei 1:30. > Sind hierzulande solche Verbindungen nicht punktgeschweist, oder > zumindest hartgelötet? Meiner Erfahrung nach werden "bei uns im Westen" solche Prozesse "kosten-optimiert", d.h. da stecken fast immer ökonomische Gründe dahinter. An den Kunden verkauft wird das aber immer anders. Reparierbarkeit kommt dabei an allerletzter Stelle. Weichgelötet wird heute mit enormem Aufwand -- siehe z.B. https://eutect.de/en/modular-soldering-automation/connecting-technology/ -- Punkt- oder Laser-Schweißen ist da billiger. Ich könnte dir da zig Beispiele nennen, nicht zuletzt Rahmenkonstruktionen die früher hartgelötet, neuerdings aber roboter-geschweißt sind.
michael_ schrieb: > bleiben vielleicht nur blanke Drähte übrig. Da sich der TO nich mehr zu Wort meldet, gehe ich davon aus, das er nur das Kupfer als "Schrottmasse" versucht aus alten Trafos "rauszulösen". Mit Elektronik bzw. Microelektronik hat das gar nichts zu tun.
Ralph B. schrieb: > Was mich ein wenig wundert, die Verbindungen werden in dem Video > weichgelötet. > > Da hätte ich meine Bedenken, was Haltbarkeit betrifft. > > Sind hierzulande solche Verbindungen nicht punktgeschweist, oder > zumindest hartgelötet? Als ich Mitte der 90er Jahre eine Ausbildung zum Elektromaschinenbauer gemacht habe, wurde bei uns auch noch viel weichgelötet. Eine Zeit lang wurde dann völlig ohne Lot nur eine Schweißperle auf die verdrillten Drähte gesetzt, das war aber einigermaßen fehleranfällig bei Einschluss von Dreck oder wenn die Flamme zu hart eingestellt wurde. Mit dem Hartlöten ist das sicherer und geht zudem auch viel schneller als Weichlöten. In der Ausbildung musste ich in den ersten Jahren als Hilfsarbeit für die Gesellen bei großen Motoren wo etliche Drähte parallel gewickelt wurden, vor dem Verlöten die Drähte mit der Abisoliermaschine nur vom Lack befreien.
Old schrieb: > Bei manchen vergossenen/getränkten Trafos ist die Verguss-/Tränkmasse > mit Aceton löslich. Es wird nicht immer Epoxidharz zum Vergießen/Tränken > verwendet. Sollte man aber nicht verenden, wenn man die Wicklungen weiter verwenden will. Aceton kann die Isolierung des Kupferlackdrahts an-/auflösen.
Versuch macht klug und bei einem defekten Trafo, der repariert werden soll, ist es ja nicht tragisch. Einen nicht ersetzbaren Trafo würde ich zu Messzwecken (was will man da denn messen und warum?) auch nicht mit Aceton oder sonstwas behandeln (wollen).
Wenn es wirklich Epoxy sein sollte, kann man dass mit Ananassaft wieder weich bekommen. Damit bekomme ich das Epoxy immer wieder ab wenn ich beim Kleben gepatzt habe oder verklebungen wieder gelöst werden sollen.
Bei den üblichen Tränklacken bekommt man das alles etwas weich, wenn man das Bauteil in einen Ofen stellt und passend aufheizt (Isolierstoffklasse beachten), und dann versucht im heißen Zustand etwas lösen zu können. Ist natürlich alles andere als angenehm. Wenn aber wirklich mit 2k Epoxidharz vergossen wurde, hilft das nichts.
Ich habe mal was von warmer Schwefelsäurelösung gelesen. Aber wahrscheinlich löst sich das Blechpaket auch mit auf.
Hallo der Trafo ist beim Umzug von der Platine abgerissen. ( Es geht um die DCF 77 Uhr von Combitec) und es ist wohl der besten Weg, den orginaltrafo "abzuwickeln" und die Wicklungen nachzuzaehlen und dann einen Ersatztrafo zu besorgen. Dank vieler Beitrag in diesen Forum und anderen Internetforen habe ich eine ziemlich genaue Idee, wie diese Schaltung aufgebaut ist. Leider ist mir trotzdem nicht moeglich, den orginal Plan der Uhr aufzutreiben.Deshalb bleibt es wohl nur, den defekten Trafo so gut es geht zu analysieren und dann ein passenden Ersatztrafo zu besorgen oder selber zu wickeln.
Klaus N. schrieb: > der Trafo ist beim Umzug von der Platine abgerissen. > ( Es geht um die DCF 77 Uhr von Combitec) Und warum schreibst du das nicht in diesem und auch nicht in deinem ersten Thread zu der Uhr: Beitrag "Combitec Clock 77" Wenn das ein Trafo zur Stromversorgung der Uhr ist könnte man den Teil ggf. ersetzen.
Klaus N. schrieb: > der Trafo ist beim Umzug von der Platine abgerissen. Wie sieht denn das Schadensbild aus? Lassen sich die Trafoanschlüsse nicht reparieren? Klaus N. schrieb: > es ist wohl der besten Weg, den orginaltrafo "abzuwickeln" und die > Wicklungen nachzuzaehlen und dann einen Ersatztrafo zu besorgen. Du wirst doch die (nötigen) Versorgungsspannungen der Uhr kennen? Daraus ließe sich doch auf die Ausgangsspannungen des Trafos rückschließen. Dann besorgst oder wickelst du dir einen ähnlichen Trafo.
Peter N. schrieb: > Du wirst doch die (nötigen) Versorgungsspannungen der Uhr kennen? > Daraus ließe sich doch auf die Ausgangsspannungen des Trafos > rückschließen. Wenn nicht die Anschlusspins vorsichtig mit dem Dremel ein bischen freilegen, jeweils einen Draht dranlöten und anfangen zu messen. Wenn nicht sogar die Werte auf dem Trafo draufstehen.
Da wird sicher ein einfacher Linearregler werkeln. Ersetze den Originaltrafo zunächst durch einen 12V Trafo, davor einen Stelltrafo. Spannung langsam hoch drehen, schauen wann stabil 5V hinter dem Regler ankommen. Trafoausgangsspannung messen, bissel Toleranzzuschlag oben drauf und Du hast die erforderliche Sekundärspannung.
Udo S. schrieb: > Wenn nicht die Anschlusspins vorsichtig mit dem Dremel ein bischen > freilegen, jeweils einen Draht dranlöten und anfangen zu messen. Wenn das möglich ist, kann man den Trafo gleich weiterverwenden...
Peter N. schrieb: > Wenn das möglich ist, kann man den Trafo gleich weiterverwenden... Man bekommt ihn aber ohne größere Bastelei nicht mehr stabil an der Platine fest und er hat immerhin Netzspannung. Wenn da wie ich hier in einem Beitrag gelesen habe ein 6502 verbaut ist oder ein anderer älterer Controller dann hat das Netzteil 5V. Evt. noch eine zusätzliche Hilfsspannung. Sehr wahrscheinlich mit einem oder mehreren Linearreglern der Reihe 78xx erzeugt. Man könnte also daraus die notwenigen AC Spannung(en) herausfinden. Und wenn der TO nicht an 230V herumbasteln möchte könnte man als Alternative ein herkömmliches 5V /USB) Netzteil verwenden und bei Hilfsspannungen dann ggf noch ein isolierter DC/DC Wandler. Es gibt viele Möglichkeiten, aber solange der TO nur um den Brei herumredet und nicht mal Bilder von Trafo und Platine macht ist das alles ziemlich nutzlos.
Udo S. schrieb: > Wenn da wie ich hier in einem Beitrag gelesen habe ein 6502 verbaut ist > oder ein anderer älterer Controller dann hat das Netzteil 5V. > Evt. noch eine zusätzliche Hilfsspannung. Fürs VFD noch 2-3VAC und 20-30VDC.
Udo S. schrieb: > Man bekommt ihn aber ohne größere Bastelei nicht mehr stabil an der > Platine fest und er hat immerhin Netzspannung. Stimmt. Wer das nicht will, muß sowieso entsorgen und neu kaufen.
Michael B. schrieb: > Klaus N. schrieb: >> wer hat Erfahrung darin, einen Trafo, dessen Wickelung in Epoxy >> vergossen sind ( für Reparatur/Messzwecke) von dem Epoxy zu befreien ? > > Ist hier zwar ein Anker, aber nur so geht es > > https://youtu.be/iCOOrmuZU_4?t=88 Ob die einzelnen Bleche nach dieser Tortur noch voneinander elektrisch isoliert sind? Bei den ganz alten Papierisolierungen gewiss nicht aber selbst die moderne Phosphatierung ist nicht für solche Mißhandlung gemacht.
Udo S. schrieb: > Man bekommt ihn aber ohne größere Bastelei nicht mehr stabil an der > Platine fest und er hat immerhin Netzspannung. Wenn auf der Platine genug Platz zwischen den Leiterbahnen ist, 2 Löcher bohren und den Trafo "überkopf" mittels Kabelbinder befestigen. Ansonsten kräftiges wärmefestes doppelseitiges Klebeband (ala "kleben statt bohren") verwenden, das sollte einige Jahre halten. Udo S. schrieb: > Wenn da wie ich hier in einem Beitrag gelesen habe ein 6502 verbaut ist > oder ein anderer älterer Controller dann hat das Netzteil 5V. > Evt. noch eine zusätzliche Hilfsspannung. > Sehr wahrscheinlich mit einem oder mehreren Linearreglern der Reihe 78xx > erzeugt. Nach den Bildern auf der Amigaseite hat die Uhr 2 Gleichrichter und 2 TO220-Regler/Transistoren. Der Trafo 4 oder 5 Sekundäranschlüsse. Anzeige ist eine VFD. Also brauchen wir 5V= TTL-Spannung, ca. 30V= Anodenspannung und ca. 3V~ Heizspannung (sofern nicht gleichspnnungsgeheizt).
Old schrieb: > Bei manchen vergossenen/getränkten Trafos ist die Verguss-/Tränkmasse > mit Aceton löslich. Es wird nicht immer Epoxidharz zum Vergießen/Tränken > verwendet. Das ist goldbraun und handelt sich um Schellack. Ist aber schon über 30 jahre her. Der löst sich in Alkohol. Darin wird der Schellack auch aufgelöst, zum Tränken :-)
Thomas R. schrieb: > Ob die einzelnen Bleche nach dieser Tortur noch voneinander elektrisch > isoliert sind? Bei den ganz alten Papierisolierungen gewiss nicht aber > selbst die moderne Phosphatierung ist nicht für solche Mißhandlung > gemacht. Bevor die Pyrolyseöfen sich durchgesetzt haben, wurde das auch hier genau so gemacht wie im Video. Mit einem Propangasbrenner aufheizen bis das Isolationsmaterial schmilzt, dann Wicklung mit Hammer und Dorn austreiben. Anschließen die Nuten mit einer Sauerstofflanze ausbrennen. Eine Sauarbeit. Man muss das eben vorsichtig machen, um das nur so weit aufzuheizen bis das Kupfer grade so raus geht, und eben nicht das Blechpaket ausglühen lassen. Pyrolyseöfen heizen dir alles auf über 400 °C auf, was aber entsprechend lange dauert (wird meistens über Nacht gemacht). Wir hatten Motoren die mehrfach neu gewickelt wurden. Der Wirkungsgrad wird aber nicht besser, auch weil sich durch die mechanische Behandlung nach dem Tränken (ausschleifen) der Luftspalt ebenfalls vergrößert. Irgendwann ist der Motor dann "ausgelutscht".
Slippery when wet schrieb im Beitrag #7298785: > Ein stiller ForennutzerI schrieb: >> So funktionieren halt Foren - indem man "einfach" nur(!) auf die Frage >> des TO (Der ist als TO also Thread opener - Eröffner, Ersteller, der >> wer die Frage stellt ganz einfach der Chef der die Spielregeln vorgibt) >> Antwortet und als "Antworter" nebenher auch immer daran denkt: >> Der TO fragt eigentlich immer auch auch für viele andere die sich nicht >> trauen zu Fragen, die Frage nicht formulieren können, es wissen das sie >> mit ihrer Anwendung hier nur dumme Kommentare bekommen usw. > > Nein. So sollten es funktionieren. Hier ist das anders. Ganz anders. > Die Spielregeln kann ein TO eben nicht vorgeben, weil dann sein Beitrag > ganz einfach ausradiert wird. Weder funktionieren Foren so, noch sollten sie das. Für gute (im Sinne von: so können wir dir am besten helfen) Fragen gilt: Beschreibe nicht die Lösung, die du dir in den Kopf gesetzt hast und die nicht funktioniert, sondern beschreibe dein Problem.
Thomas W. schrieb: > > Pyrolyseöfen heizen dir alles auf über 400 °C auf, was aber entsprechend > lange dauert (wird meistens über Nacht gemacht). Wir hatten Motoren die > mehrfach neu gewickelt wurden. Der Wirkungsgrad wird aber nicht besser, > auch weil sich durch die mechanische Behandlung nach dem Tränken > (ausschleifen) der Luftspalt ebenfalls vergrößert. Irgendwann ist der > Motor dann "ausgelutscht". Danke für die Erläuterung! Also könnte man das auch im "normalen" Pyrolyse Backofen machen?
Beitrag #7299226 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mark Pfennig schrieb im Beitrag #7299226:
> Hat der TO getan.
Nein, hat er nicht.
Thomas R. schrieb: > Danke für die Erläuterung! Also könnte man das auch im "normalen" > Pyrolyse Backofen machen? Dein Backofen macht bis 400°? Interessant, bei meinem ist bei 250° Schluss. Außerdem, nichts für ungut, ich bin ebenfalls kreativ, was die Verwendung von Haushaltsgeräten betrifft. Aber in einem Ofen, wo Epox verkokelt wurde, werde ich ganz sicher keine Lebensmittel mehr zubereiten. Einige Epoxidharze enthalten Chlor oder Brom. (Chlor vom verarbeiteten Zwischenprodukt Epichlorhydrin und Brom kann in Flammschutzhemmern enthalten sein) Wenn das verkokelt und nicht sauber oberhalb von 1200° verbrannt wird, dann hast du "Klein Seveso" und produzierst Dioxine und Furane. Quasi das selbe Zeug, was im Agent Orange enthalten war. Der Mist ist im Nanogramm Bereich toxisch! Sowas will man weder im Backofen, noch in der Wohnung haben.
Der TO hält es nicht nötig sich irgendwie zu beteiligen. Wahrscheinlich hat er die Uhr schon im Müll entsorgt.
Gerald B. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Danke für die Erläuterung! Also könnte man das auch im "normalen" >> Pyrolyse Backofen machen? > > Dein Backofen macht bis 400°? Interessant, bei meinem ist bei 250° > Schluss. Außerdem, nichts für ungut, ich bin ebenfalls kreativ, was die > Verwendung von Haushaltsgeräten betrifft. > Aber in einem Ofen, wo Epox verkokelt wurde, werde ich ganz sicher keine > Lebensmittel mehr zubereiten. Einige Epoxidharze enthalten Chlor oder > Brom. (Chlor vom verarbeiteten Zwischenprodukt Epichlorhydrin und Brom > kann in Flammschutzhemmern enthalten sein) Wenn das verkokelt und nicht > sauber oberhalb von 1200° verbrannt wird, dann hast du "Klein Seveso" > und produzierst Dioxine und Furane. Quasi das selbe Zeug, was im Agent > Orange enthalten war. Der Mist ist im Nanogramm Bereich toxisch! > Sowas will man weder im Backofen, noch in der Wohnung haben. Nochmal danke! Jeder Pyrolyse Backofen kann ca. 500 Grad für eine Stunde oder mehr. Entsprechend deiner Warnung aber besser nur mit einem ausgemusterten Gerät.
Udo S. schrieb: > Der TO hält es nicht nötig sich irgendwie zu beteiligen. > Wahrscheinlich hat er die Uhr schon im Müll entsorgt. Wäre schade drum. Die oben genannte Vorgehensweise, nach den 78xx zu gucken und nach dem Typ des VFDs und dann anhand dessen Datenblattes die fehlenden Spannungen zu rekonstruieren, ist kein Hexenwerk. Wenn man das selbst nicht hinbekommt, dann entweder gegen Porto abgeben, oder wenn man aus sentimentalen oder handfesten Gründen dran hängt, jemanden suchen und dafür entlohnen.
Letztes Jahr musste ich den getränkten Trafo meiner JBC Lötstation von 230V auf 120V umwickeln. Zum Öffnen der Eisenpakets ging ich so vor: 1) den Trafo etwas diagonal in einen Schraubstock spannen und vorsichtig durch Druck Teile des getränkten Pakets voneinander zu trennen. 2) In den Trennstellen und dünnem Blech und kleinen Hämmerchen trueb ich die ersten "I" Lamellen raus. 3) Trafo quer im Schraubstock einspannen und in der Mitte des Lamellenpakets mit einem dünnen Blech und Hämmerchen auf den mittleren Innenteil vom "E" Blech durch gefühlvolles Hämmern diese Lamelle auszutreiben. Wenn das gelingt, wieder in den Schraubstock etwas fiagonal spannen und weitere Lamellensektion frei zu treiben. Dann alle "I" Bleche entfernen. Durch den Spalt lässt sich mit einem flachen Schraubendreher Teile der Lamellen nun loslösen und herausziehen. Die Tränkung ist typisch nur an den Rändern und nicht homogen. Deshalb funktioniert das. Jedenfalls war ich imstande den Trafo komplett zu zerlegen und später umwickeln. Hier ein paar Bilder: Beitrag "Netztrafoumwicklung von JBC Lötstation von 230V auf 120V 60 Hz"
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Klaus N. schrieb: > Hallo > > der Trafo ist beim Umzug von der Platine abgerissen. > ( Es geht um die DCF 77 Uhr von Combitec) und > es ist wohl der besten Weg, den orginaltrafo "abzuwickeln" und die > Wicklungen nachzuzaehlen und dann einen Ersatztrafo zu besorgen. Und schon haben wir anstelle der Salamischeibe aus dem OP eine stattliche Ringsalami, leider schon in Scheiben. Wie so oft. wendelsberg
Gerhard O. schrieb: > Beitrag "Netztrafoumwicklung von JBC Lötstation von 230V auf 120V 60 Hz" Respekt!!
Rainer Z. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Beitrag "Netztrafoumwicklung von JBC Lötstation von 230V auf 120V 60 Hz" > > Respekt!! Danke:-)
Michael B. schrieb: > Ist hier zwar ein Anker, aber nur so geht es > > https://youtu.be/iCOOrmuZU_4?t=88 Schon krass wie billig dort Arbeitszeit ist! Und trotzdem sind diese pakistanischen Straßenreparaturen meist nicht wirklich astrein. Man achte darauf, wie der die Litze anlötet... Immer wieder schön auch, wie Metallteile hin und hergebogen werden, um sie wieder in Form zu bekommen.
"Wenn es wirklich Epoxy sein sollte, kann man das mit Ananassaft wieder weich bekommen." Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Funktioniert sowas wirklich?
Jemin K. schrieb: > Und trotzdem sind diese > pakistanischen Straßenreparaturen meist nicht wirklich astrein. Der Vorteil der Autos dort ist halt, daß die der Dorfschmied in jedem Dorf reparieren kann. Der Nachteil ist, daß die der Dorfschmied in jedem Dorf wieder reparieren muß. Oliver
Oliver S. schrieb: > Der Vorteil der Autos dort ist halt, daß die der Dorfschmied in jedem > Dorf reparieren kann. Einige Probleme bei uns sind allerdings hausgemacht. Früher hatte ein Auto einen Handbremse mit Seil. Die konnte der Dorfschmied reparieren. Dann kamen elektrisch per Servo betätigte Bremsen. Nicht als abwählbares Gimmick, sondern wurden einem aufs Auge gedrückt. Ich habe es vor Jahren beim Kollegen erlebt. In unregelmäßigen Abständen löste eine Bremse nicht beim Anfahren. Er in die Werkstatt, kein Fehler gespeichert, Selbstdiagnose sagt, alles bestens. Er nach 3 Wochen wieder hin. Der Freundliche tauscht das Steuergerät. Nach 3 Wochen der nächste Durchlauf. Fachwerkstatt will den Kabelbaum tauschen. Da hat er dann ein Machtwort gesprochen und den Servo tauschen lassen, der angeblich nicht defekt war. Auf den Servo hat VW das Monopol und schlägt 270€ zu Buche! Fazit: für eine poplige Handbremse hat er über 1000 Äste versenkt und 4x Rennerei gehabt. Solange Ersatzteile nebst ihrer IDs und Protokolle nicht nach 10 Jahren freigegeben werden und Second Source verfügbar werden, ist man für den Hersteller nur die Cashcow.
Gerald B. schrieb: > Dann kamen elektrisch per Servo betätigte Bremsen. Nicht die Bremse ist das Problem sondern die Ahnungslosigkeit der Fachwerkstatt (und die unzureichenden Diagnosemeldungen des Autos). Daher unterschreibt man auch nicht "Steuergerät tauschen für 299 EUR", sondern "Feststellbremse wieder dauerhaft funktionsfähig machen für 299 EUR" dann kann die 'Fachwerkstatt' so lange auf ihre Kosten reparieren und nachbessern bis es geht, oder sie kriegt kein Geld.
Gerald B. schrieb: > Solange Ersatzteile nebst ihrer IDs und Protokolle nicht nach 10 Jahren > freigegeben werden und Second Source verfügbar werden, ist man für den > Hersteller nur die Cashcow. Ja das ist wirklich pervers. Ein Patent hat max. 20 Jahre Schutzdauer, ein Design 25 Jahre (aber wohl immer wieder verlängerbar) und ein blöder Song oder sonstiges "geistiges Eigentum" (übrigens auch Software) hat einen Schutz von 70 Jahren nach dem Tod des Schöpfers. Einen Markenschutz hat man für 10 Jahre kann ihn aber wohl immer wieder verlängern. Dadurch können die Konzerne immer tricksen um so dafür sorgen dass Ersatzteile exclusiv bleiben. Es ist irgendwo pervers dass die eigentlich schutzwürdigsten Dinge (Patente) den kürzesten Schutz haben während man irgendwelche "Designs" fast endlos für andere sperren kann.
Michael B. schrieb: > Daher unterschreibt man auch nicht "Steuergerät tauschen für 299 EUR", > sondern "Feststellbremse wieder dauerhaft funktionsfähig machen für 299 > EUR" Auf das keine Fachwerkstatt eingehen wird. Die sind ja nicht blöd.
Götz schrieb: > "Wenn es wirklich Epoxy sein sollte, kann man das mit Ananassaft wieder > weich bekommen." > Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Funktioniert sowas wirklich? Ananas ist gefährlich. https://www.youtube.com/watch?v=fFUqD61JYMk
Klaus N. schrieb: > wer hat Erfahrung darin, einen Trafo, dessen Wickelung in Epoxy > vergossen sind ( für Reparatur/Messzwecke) von dem Epoxy zu befreien ? Ich habe früher kleine HF-Trafos in ein altes, gereinigtes Gurkenglas gelegt, etwas Nitroverdünnung drübergegossen (ca. 1cm Höhe im Glas) und dann mit Deckel drauf einige Tage einweichen lassen. Danach war die Überzugsmasse weg und man konnte die Trafos bequem umwickeln oder zerlegen. Der Verdünnenr riecht allerdings echt eklig (ungesund) und ist leichtentzündlich, also bitte vorsicht walten lassen!
OK Also man kann mit diesen Chemikalien den Epoxy lösen. Ich bin diesem weiter gekommen als bei vielen Amiga und 68000 Experten.
;o) schrieb: > Wenn es wirklich Epoxy sein sollte, kann man dass mit > Ananassaft wieder weich bekommen. Hmm... das scheint ja tatsächlich zumindest (für manche) Epoxy basierten Kleber zu stimmen, immerhin hatte das Schottische Nationalmuseum damit Erfolg: https://vertpaleo.org/wp-content/uploads/2021/03/Carrio_2014.pdf
Dank euch. Ich will die Uhr ja so orginalgetreu wie möglich erhalten, trotzdem soll Sie funktionieren. Sie ist sehr selten, ausser meinem Exemplar hat es nachweisbar ( 2001) noch eine andere Combitec Clock 77 gegeben. Guten Rutsch ins Jahr 2023
Klaus N. schrieb: > Combitec Clock 77 Gibt es denn einen Schaltplan oder wenigstens Fotos des geöffneten Gerätes? Steht auf dem defekten Trafo was drauf? Originalität in allen Ehren, aber wenn der Trafo defekt ist, würde ich einen zeitgenössischen Ersatz suchen und fertig. So hätte man das Problem vor 30 Jahren auch gelöst, statt mit giftiger Chemie zu hantieren...
Ich hab früher alte Trafos von Röhrenradios umgewickelt. Die waren alle unvergossen und wurden einfach nur sauber gewickelt und eng gestopft, damit sie nicht brummen. Das letzte M-Blech ging nur schwer wieder rein. Heutzutage werden Trafos so schludrig hergestellt, daß sie trotz Vergießen oft brummen. Schnittbandkerne kriegt man eigentlich nie wieder brummfrei zusammen gesetzt. Ich nehme aber schon lange keine 50Hz Trafos mehr, sondern Schaltnetzteilmodule von der Stange. Das reduziert dann auch drastisch die Wärmeentwicklung, da die ehemaligen Linearregler entfallen.
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Schnittbandkerne kriegt man problemlos wieder brummfrei zusammen gesetzt, wenn man auf die Markierung am Kern achtet und die Fläche nicht beschädigt. Andernfalls hilft feines Schmirgelpapier auf einer Glasplatte zum Planieren. Wenn man die Spannschrauben wieder ordentlich anzieht, brummt nichts mehr.
Wenn es nur um das Zählen der Windungen geht, kann man den Trafo vielleicht auch bei einem befreundeten Zahnarzt röntgen lassen. Vielleicht sieht man dann schon genug.
Peter D. schrieb: > Das letzte M-Blech ging nur schwer wieder rein. M-Kerne? Die hatten wir damals nur in der Firma. In den damaligen Radios, Fernsehern und sonstigen Geräten waren immer EI-Kerne. Peter D. schrieb: > Ich nehme aber schon lange keine 50Hz Trafos mehr, sondern > Schaltnetzteilmodule von der Stange Für jede Spannung, die du brauchst, ein eigenes Modul?
Peter N. schrieb: > In den damaligen Radios, Fernsehern und sonstigen Geräten waren immer > EI-Kerne. In DDR-Radios habe ich als Netztrafo nur M-Kerne gefunden. EI waren nur der Ausgangstrafo und die Siebdrossel. Oft war aber auch der Lautsprechermagnet die Siebdrossel. Peter N. schrieb: > Für jede Spannung, die du brauchst, ein eigenes Modul? Ja, mehrere Einfachnetzteile sind oft deutlich günstiger. Oder man erzeugt weitere Spannungen mit Traco TSR, TSRN Reglern, z.B. -15V aus +15V.
Werner H. schrieb: > Schnittbandkerne kriegt man problemlos wieder brummfrei zusammen > gesetzt (nichts beschädigt, sowie wieder sauber zusammengesetzt > und -gespannt) So war's bei mir auch, bisher nie ein Problem. Auch wenn das letzte mal jetzt schon ein paar Jährchen her ist. Bernd schrieb: > wenn der Trafo defekt ist, würde ich > einen zeitgenössischen Ersatz suchen und fertig. +1
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Peter D. schrieb: > In DDR-Radios habe ich als Netztrafo nur M-Kerne gefunden. EI waren nur > der Ausgangstrafo und die Siebdrossel. Oft war aber auch der > Lautsprechermagnet die Siebdrossel. Was für ein Unfug! Wo hast du gelebt? Es gab genug EI und Schnittband! Und auch LL.
Dank euch Ich weiss jetzt, wie ich den Trafo von seinem Epoxy waschen kannst.
Versuch macht klug. Vorschläge, was man versuchen könnte, gab es ja verschiedene. Ansonsten zeig mal Fotos vom Trafo und wie er wo angeschlossen ist. Gutes neues Jahr und Gruß Old
Ein stiller ForennutzerI schrieb: > So funktionieren halt Foren - indem man "einfach" nur(!) auf die Frage > des TO (Der ist als TO also Thread opener - Eröffner, Ersteller, der > wer die Frage stellt ganz einfach der Chef der die Spielregeln vorgibt) > Antwortet Man darf bei derartigen Anfragen schon mal nachhaken, wozu das denn gemacht werden soll. Denn in vielen Jahren habe ich als Profi sowas nie gebraucht. Old schrieb: > Ansonsten zeig mal Fotos vom Trafo und wie er wo angeschlossen ist. Über das hier: Beitrag "Re: trafo von Epoxy befreien" Findet man das hier: Beitrag "Re: Combitec Clock 77" Und dort das hier: https://forum.amiga-resistance.info/viewtopic.php?f=30&p=21442 Und darin das hier: https://forum.amiga-resistance.info/download/file.php?id=920&mode=view Und nach Betrachten dieses Bildes bin ich mir sicher, dass man da einen Ersatztrafo beschaffen könnte, ohne den Originaltrafo abzuwickeln. Klaus N. schrieb: > der Trafo ist beim Umzug von der Platine abgerissen. Zeig doch mal ein paar Bilder davon. > es ist wohl der besten Weg, den orginaltrafo "abzuwickeln" und die > Wicklungen nachzuzaehlen und dann einen Ersatztrafo zu besorgen. Ich könnte mir vorstellen, die Spezifiktion für einen Ersatztrafo durch partielles Abzeichnen der Leiterplatte und logische Induktion schneller hinzubekommen als mit "Abwickeln".
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Lothar M. schrieb: > Ich könnte mir vorstellen, die Spezifiktion für einen Ersatztrafo durch > partielles Abzeichnen der Leiterplatte und logische Induktion schneller > hinzubekommen als mit "Abwickeln". Statt abwickeln hilft auch durchsägen, damit kann man auch Windungsanzahl und Drahtdurchmesser ermitteln, Kerngrösse sowieso. Höchstens Anzapfungen könnten einem durch die Lappen gehen. Und new wickeln dann sowieso mit neuem Material.
Lothar M. schrieb: > Und nach Betrachten dieses Bildes bin ich mir sicher, dass man da einen > Ersatztrafo beschaffen könnte, ohne den Originaltrafo abzuwickeln. Mehr noch: das ist kein Epoxy-Verguß. Das ist einfach nur Lack auf dem Trafo. Sicherlich getaucht. Objoke: In der Schule sollen die Kinder erzählen, was ihre Väter machen. Atze: Mein Vater ist Rettungtaucher, der taucht nach Verunglückten. Bertram: Mein Vater ist Lackierer bei VW. Der taucht Karosserien. Corinna: Mein Vater ist Parteisekretär. Mein Mutti sagt, der taucht gar nichts.
Lothar M. schrieb: > Und nach Betrachten dieses Bildes bin ich mir sicher, dass man da einen > Ersatztrafo beschaffen könnte, ohne den Originaltrafo abzuwickeln. Der TO hat auf keine Rückfrage wirklich geantwortet, seinen Thread einfach laufen lassen und irgendwann dann lapidar das hingeknallt: Klaus N. schrieb: > Ich weiss jetzt, wie ich den Trafo von seinem > Epoxy waschen kannst. Ich denke nicht dass er in irgendeiner Form an einem Austausch informiert ist. Wahrscheinlich hätte man den bestehenden Trafo noch so wie er ist ausmessen und vieleicht sogar retten können. Aber selbst um da mal ein Bild zu machen war der TO zu faul. Hier istwohl jedes weitere Wort nutzlos. Soll er halt mit irgendwlchen (eventuell krebserzeugenden) Lösemittel panschen, er wills anscheinend nicht anders.
michael_ schrieb: > Was für ein Unfug! Selber Unfug! Ich habe nie behauptet, daß es keine EI-Netztrafos gab. Ich habe nur gesagt, daß alle Röhrenradios, die ich aus dem Schrottcontainer geangelt hab, unvergossene M-Netztrafos hatten. Und das ist die blanke Wahrheit. Die meisten hatten 11-er Röhren, manche auch schon moderne 80-er Röhren.
Danke, ich bin kein Trafo-Experte. Es gibt also zwei Moeglichkeiten: - Trafo mit DSMO behandeln und dann Spule/Wicklungen feststellen. - Leiterbahn erfassen , ich habe von den meisten Bausteinen/Chips die Datenblaetter und sich mit einem regelbaren Trafo an die AC Spannung der VFD rantasten. Ich bin schlauer, wie die VFD versorgt werden dürfte und das diese seltsamen Chips an der VFD wohl "Hochvolttreiber" sind, die nur an diese VFD passen Multimeter und 2 Kanaloszi ( DSO von Uni Trend, bis 100 Mhz) habe ich . Der Trafo ist wohl leider eine Sonderwicklung,
Axel S. schrieb: > Objoke: In der Schule sollen die Kinder erzählen, was ihre Väter machen. Vater: Warum hast du denn gesagt ich wäre Gigolo? Kind: Mitarbeiter in Baerbocks Ministerium war mir zu peinlich.
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