Hallo Leute. Mein Anliegen hier betrifft einen interessanten IC aus der Audio-Technik. Der PT2388 - ein 6-Modi-Equalicer-Chip im 24-DIL-Normal-Raster 2,54 mm. Neulich zerlegte ich eine alte Medion-Audio Mini-System-Anlage, die dieses interessante IC enthielt.Interessant deshalb, weil der IC hier als 6-Modi Equalicer-Chip funkgierte. Die genauen Angaben liegen anbei im pdf. Meine Fragen hierzu beziehen sich darauf, inwieweit jemand dieses IC kennt, welche Erfahrungen man gesammelt hat, was die STEUERUNG betrifft, und ob sich sowas im Bastlerbereich für eigene Anwendungen noch eignet. Ich meine dazu, daß es hierzu nur etwas Geschick der Schaltung selbst bedarf, denn wenn man solch IC für fest eingestellte Klangmodis, anstatt störanfällige Potis nutzen kann, sollte sich der Aufbau lohnen, oder? Die Vorteile liegen ja auf der Hand: - 5 Equalicer-Klang-Modi wie Jazz,Rock,Pop, Classic,Flat - zusätzlich Bass-Booster SBB - Günstige Tasten-Ansteuerung mit LED-Zuordnung als Funktions-Anzeige der Einzel-Modi - Lochraster-Platinen-RM 2,54 (auch Sockelbar) - nur paar Kondis und Widerstände nach pdf-Datenblatt - und preiswert ist der auch (verschiedene Quellen von 0,15€ - 2,16 € / Stück) Also: ist der IC sein Geld und seine Technische Verwendung sinnvoll, oder nicht? Gern erfahre ich mal etwas von Dritten, die mehr Ahnung als ich haben. Vielen Dank und Grüße aus der Schweiz
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Tante Helga(*derzeit in Chur/CH) schrieb: > ist der IC sein Geld und seine Technische Verwendung sinnvoll Überholt. Macht heute ein DSP mit eingebautem A/D Wandler am Eingang und D/A Wandler am Ausgang zumindest in CD Qualität. Der Princeton-Chip ist untere Qualitätsschublade und 'Jazz,Rock,Pop, Classic,Flat' verunstaltet Audio eher als dass es was verbessert. Üblich ist heute zumindest ein Equalizer, der mit einem Mikrophon bekannten Frequenzgangs misst und neben einer Frequenzgangangleichung auch Pegel, Laufzeitunterschiede und Aufspaltung in Subwoofer selbst einregelt. DANACH kann man dann noch Scherze wie Raumklang oder Bassanhebung quasi kostenlos dazubauen. Mit einem ADAU1701/1761/AK7722 Demo-Board muss man sich die gewünschten Effekte nur auf dem programmerstellenden PC zusammenklicken. https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.30.2
Tante Helga(*derzeit in Chur/CH) schrieb: > Die Vorteile liegen ja auf der Hand: > > - 5 Equalicer-Klang-Modi wie Jazz,Rock,Pop, Classic,Flat Das sollen Vorteile sein? Wobei?
Naja, abgesehen davon dass ein 5 Band Equalizer nun nicht mehr so der Bringer ist, gibt es von PT auch noch viele andere lustige ICs. Man sollte PT mal nach einem Katalog/Datenbuch fragen... Einer meiner Lieblinge ist z.B. der PT8211. "PT8211 is a dual-channel Digital to Analog converter IC that is specially designed for audio-related applications." Der macht das "einfach so", ohne je eine Initialisierung gesehen zu haben.
... schrieb: > Man sollte PT mal nach einem Katalog/Datenbuch fragen... Wurde im letzten Jahrtausend abgeschafft.
Tante Helga(*derzeit in Chur/CH) schrieb: > - 5 Equalicer-Klang-Modi wie Jazz,Rock,Pop, Classic,Flat Welchen Sinn haben solche fest eingestellten Klangbilder? Der Sinn eines Equalizers ist doch gerade, sich den Klang nach eigenem Wohlgehör einzustellen. Statt so einem Stufeneinsteller würde ich da einen Klangregler nach "Kuhschwanzprinzip" jederzeit vorziehen.
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> Wurde im letzten Jahrtausend abgeschafft.
Ja, leider. 1000 Seiten auf Luftpostpapier.
Stattdessen gibt es "wissensfreie" bunte Werbeflyer auf dickem Karton.
"Richtige" Datenbuecher hatten auch noch einen Applikationsteil
zum Lernen und Schmoekern.
"Wie stelle ich was mit welchem OPV an."...
.
> Welchen Sinn haben solche fest eingestellten Klangbilder?
Ja, gar keinen.
Eine Reminiszenz an die "Klangregister" antiker Radios.
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Tante Helga(*derzeit in Chur/CH) schrieb im Beitrag #7299121: > Also: ist der IC sein Geld und seine Technische Verwendung sinnvoll, > oder nicht? > Könnt ihr einmal auf Fragen so > antworten, die das Thema selbst betreffen? Gut, dann werde ich das mal tun: Dieses IC gehört m.E. in die Kategorie "Dinge, die kein Mensch braucht und die nur für den Hersteller einen (finanziellen) Nutzen bringen".
Beitrag #7299162 wurde von einem Moderator gelöscht.
Früher fand ich die Equalizer mit 24 Schiebereglern total Klasse. Heute sind mir die sechs vorkonfigurierten Klangbilder, die einfach nur bequem durch Tastendruck (mit nur einer Taste) am liebsten. Da muss man dann nicht mehr lange rumschieben: Rock, Pop, Klassik, Sprache, Bass und Neutral.
Michael B. schrieb: > Tante Helga(*derzeit in Chur/CH) schrieb: >> ist der IC sein Geld und seine Technische Verwendung sinnvoll > > Überholt. > > Macht heute ein DSP mit eingebautem A/D Wandler am Eingang und D/A > Wandler am Ausgang zumindest in CD Qualität. Wobei THD + N < 0.02%, S/N > 95dB jetzt nicht wirklich schlecht ist. Eigentlich auch "CD-Qualität". Also noch voll auf der Höhe der Zeit. Vor allem im Vergleich zu schon früher echt unbrauchbaren Kernschrott wie A273/A274. :-)
Michael M. schrieb: > Früher fand ich die Equalizer mit 24 Schiebereglern total Klasse. > > Heute sind mir die sechs vorkonfigurierten Klangbilder, die einfach nur > bequem durch Tastendruck (mit nur einer Taste) am liebsten. Da muss man > dann nicht mehr lange rumschieben: Rock, Pop, Klassik, Sprache, Bass und > Neutral. Mit Equalizern in Software kannst du eben beides haben: die 24 Schieberegler und eine beliebige Zahl (auch welche mittels dieser Schiebergister konfigurierten) Presets. Und das alles innerhalb des µC, den du zum Einlesen des Mediums und/oder zur Ausgabe eh' brauchst. Ja, angeschissen sind natürlich Leute, die nicht programmieren können. Sollen sie es halt einfach lernen...
Markus M. schrieb im Beitrag #7299141: > Hat der kleine Dunning Kruger wieder seine Pillen nicht genommen? > > Wenn Du die Antworten garnicht hören willst, warum fragst Du dann > überhaupt, VERDAMMT NOCHMAL? > > Nimm den IC und werden glücklich damit. Er ist doch in Chur. https://de.wikipedia.org/wiki/Klinik_Waldhaus
Tante Helga(*derzeit in Chur/CH) schrieb im Beitrag #7299121:
> Hirn braucht nämlich Flüssigkeit, um zu überleben!
C₂H₆O, literweise. So schreibst Du jedenfalls.
DerEinzigeBernd schrieb: > C₂H₆O, literweise. So schreibst Du jedenfalls. Du meinst wahrscheinlich: C2H6OH. Auch wenn das Wasserstoffatom lausig winzig ist: es ist hier nicht ganz unwichtig...
c-hater schrieb: > DerEinzigeBernd schrieb: > >> C₂H₆O, literweise. So schreibst Du jedenfalls. > > Du meinst wahrscheinlich: C2H6OH. Auch wenn das Wasserstoffatom lausig > winzig ist: es ist hier nicht ganz unwichtig... Du meinst wahrscheinlich C2H5OH. Auch wenn das Wasserstoffatom lausig winzig ist: es ist hier zuviel.....
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H. H. schrieb: > Du meinst wahrscheinlich C2H5OH. Auch wenn das Wasserstoffatom lausig > winzig ist: es ist hier zuviel..... Stimmt. ;o)
Tante Helga(*derzeit in Chur/CH) schrieb: > Gern erfahre ich mal etwas von Dritten, die mehr Ahnung als ich haben. Zu schade für Dich: Aus KiTas/Kindergärten fliegt man bei dem Verhalten raus. Da hättest Du den weniger aufgeweckten bestimmt Eier Deines gewaltigen Vogels einpflanzen, und zum Herrscher über lauter Riesenvogelhalter aufsteigen können... Aus der Traum, nur wegen Deines blöden Tourette/Kruger Mixes.
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Alfred B. schrieb: > Aus KiTas/Kindergärten fliegt man bei dem Verhalten raus. Deshalb ja jetzt in der Klinik.
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Hallo, wenn ich mir die Anwendungen anschaue, auf die abgezielt wird, sind es immer Gerätschaften, die minimal und billig ausgeführt sind. Damit aus den minderwertigen Lautsprechern noch verwertbares heraus kommt, wird eben elektrisch am Klang manipuliert, um die Defizite zu kompensieren. "APPLICATIONS • Walkman • Car audio • Fader • Multimedia audio components" ... schrieb: > Eine Reminiszenz an die "Klangregister" antiker Radios. Das gleiche hat man wie jemand anderes schreibt, in der Antike bei den Röhrenradios geamcht: Bei teuereren Geräten vier Klangsteller und noch zusätzlich vier oder fünf Tasten als "Klangregister", um den etwas matten Klang der einfach gehaltenen Lautsprecher aufzupeppen. Als früher die Geräte außer den vier Wellenbereichen eigentlich wenig Funtionen hatten, war dies eine moderne Spielerei, um die Kundschaft zu locken. Wobei ich hier solche Kandidaten stehen haben, die der Antike entsprungen sind und heute noch spielen wie "junge Götter" mit über 70, oder der jüngere Saba von 1957. Die nehmen auch heute noch den Strom, wie er in der Antike üblich war, nur manche stelle ich lieber auf 240 Volt um, sofern sie das ermöglichen. Nur diejenigen mit Wasserschäden vom versunkenen Atlantis sind rettungslos verloren gegangen... Tante Helga(*derzeit in Chur/CH) schrieb: > denn wenn man solch IC für fest eingestellte Klangmodis, anstatt > störanfällige Potis nutzen kann, sollte sich der Aufbau lohnen, Ob sich das lohnt, kannst nur Du entscheiden, denn Du bist vermutlich neugierig, wie der macht. Also ich würde ihn für nichts brauchen. Teuer ist er nicht, wenn man so ein Minigerät bauen möchte, ist das sicher eine nette Spielerei obendrein für's Hobby. Und was die Potis angeht: Das IC stellt feste Modi ein, also in Stufen. Da kannst Du nicht stufenlos einstellen wie mit Potis. Das Ding ist kein stufenlos variabler Klangsteller. mfg
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DerEinzigeBernd schrieb: > C₂H₆O Als Summenformel vollkommen richtig. https://de.wikipedia.org/wiki/Ethanol Auszug: "Die Summenformel für Ethanol nach dem Hill-System ist C2H6O, die häufig verwendete Schreibweise C2H5OH ist keine Summen-, sondern eine Halbstrukturformel." Ich hab's auch noch mit C2H5OH gelernt mit der erkennbaren Hydroxy-Gruppe, die für Alkohole charakteristisch ist. Dabei bleibe ich aus Gewohnheit.
Beitrag #7299533 wurde von einem Moderator gelöscht.
Christian S. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Hydroxy-Gruppe > > Was spielen die für tolle Musik? Sowas vielleicht? https://www.youtube.com/watch?v=0KO-EOD7tT8
Christian S. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Hydroxy-Gruppe > > Was spielen die für tolle Musik? Im Radio nur Funk.
Tante Helga(*derzeit in Chur/CH) schrieb im Beitrag #7299121: > Michael B. schrieb: >> Der Princeton-Chip ist untere Qualitätsschublade und 'Jazz,Rock,Pop, >> Classic,Flat' verunstaltet Audio eher als dass es was verbessert. > > und woher nimmst diesen Unsinn? bestimmt bist ein > Achsojaichhabgeradehifierfunden-Typ! Oder anders ausgedrückt: Wem > willste hier Vollstuß verkaufen? Zahlt die Firma etwa für solche > Antworten? Es ist kein Vollstuss, sondern die Realität. Verbaut in solchen Billigradios wie im Anhang gezeigt, verunstaltet so ein Chip die Wiedergabe. Wenn man mit einer Antwort nicht zurecht kommt, sollte man nicht fragen.
Beitrag #7299616 wurde von einem Moderator gelöscht.
Tom schrieb: > Es ist kein Vollstuss, sondern die Realität. Verbaut in solchen > Billigradios wie im Anhang gezeigt, verunstaltet so ein Chip die > Wiedergabe. Wobei man sagen muss, dass gerade im Autoradio das schon bedingt sinnvoll ist. Dort sind die Bedingungen oft dermaßen schlecht, dass sich ein "flat" Frequenzgang wirklich sehr sehr mies anhört.
Markus M. schrieb: > Wobei man sagen muss, dass gerade im Autoradio das schon bedingt > sinnvoll ist. Dort sind die Bedingungen oft dermaßen schlecht, dass sich > ein "flat" Frequenzgang wirklich sehr sehr mies anhört. So extrem verbogene Frequenzgänge braucht niemand, selbst für Hitparadenmusik aus der Konserve ist es nicht zu gebrauchen.
Tante Helga(*derzeit in Chur/CH) schrieb: > - 5 Equalicer-Klang-Modi wie Jazz,Rock,Pop, Classic,Flat das war mir schon immer unklar, wieso man auf ein fertig gemischtes Audiosignal noch einen EQ loslassen sollte und inwiefern es unterschiedliche Einstellungen für Musikrichtungen gibt. Das ist der größte Blödsinn und stammt noch aus den 80ern. In den 90ern haben es manche begriffen, daß es idiotisch ist und seit 2000 wird das nicht mehr angeboten. > Also: ist der IC sein Geld und seine Technische Verwendung sinnvoll, > oder nicht? Das musst du selber wissen ... Kann man die EQ-Settings programmieren? Das wäre interessant, also z.B. 5 Kanäle die für 2 Oktaven zuständig sind und deren Hub man programmieren kann.
Oswald schrieb: > Kann man die EQ-Settings programmieren? Davon steht doch im Dattelblattel gar nichts drin. mfg
Rainer Z. schrieb: > Ich hab's auch noch mit C2H5OH gelernt mit der erkennbaren > Hydroxy-Gruppe, die für Alkohole charakteristisch ist. Dabei bleibe ich > aus Gewohnheit. Nicht nur aus Gewohnheit. C2H6O würde nämlich auch auf Dimetylether passen. Obwohl auch diese Chemikalie in Fachkreisen altbekannt ist, könnte es sein, dass ihr Bekanntheitsgrad in naher Zukunft stark zunimmt: https://de.wikipedia.org/wiki/Dimethylether#DME_als_Kraftstoff
Oswald schrieb: > Das ist der größte Blödsinn und stammt noch aus den 80ern. In den 90ern > haben es manche begriffen, daß es idiotisch ist und seit 2000 wird das > nicht mehr angeboten. Beim Fernsehn gibt's das auch heute noch. Da bin auch ganz froh drüber. Damit kann man dann wenigstens die Sprachverständlichkeit verbessern.
> Beim Fernsehn gibt's das auch heute noch.
Es gibt auch wenige Geräte mit noch beschissener Audiowiedergabe als
Fernseher. Das war schon zur Zeit der Röhrenkisten so, und ist durch die
winzigen Volumen der Quäken in heutigen Flachfernsehern nicht besser
geworden.
Ich muß den Fernseh-Equalizer so gut wie möglich abschalten, sonst verstehe ich die Sprache nicht...
> Es gibt auch wenige Geräte mit noch beschissener Audiowiedergabe als > Fernseher. Das war schon zur Zeit der Röhrenkisten so Ich hatte einen, zu der Zeit vmtl noch "echten" Dual mit einem Schneiderchassis darinnen. Der Lautsprecher strahlten nach vorn ab und die Wiedergabe konnte man als durchaus akzeptabel bezeichnen. Vermutlich soll der Verkauf von ueberteuerten "Soundbars" angekurbelt werden. Die eingebauten Quaeken dienen nur zum Nachweis der grundsaetzlichen Funktion des Tontrakts.
... schrieb: > Ich hatte einen, zu der Zeit vmtl noch "echten" Dual Sony Frogline https://www.hifi-archiv.info/Sony/Sony-1984-Trinitron/20.jpg das waren richtige Boxen, geschlossen, massiv Glasfaserepoxy, 2-Wege. An den Klang kam nie wieder ein Fernseher ran. Steht hier immer noch im Keller, funktionierend.
Von den 100% des Sony, erreichte der Dual sicher nur 85%. Den Dual hatte ich aber im Grosshandel fuer einen dreistelligen Betrag "abgestaubt". Bei deinem Sony haette man sicher mit Preisen >3000 DM rechnen duerfen. Der Dual kam im schlanken und schnoerkellosen Monitorlook daher. Das hat mir vom Design auch besser gefallen, als das "Bling" des Sony. Ja und am wichtigsten: Er funktioniert natuerlich auch noch. Einziger Ausfall in den Jahren war eine kaltgeloetete Diode die zunaechst nur "brizzelte", um dann eine ihrer Leiterbahnen mit einem lauten Knall wegzubrennen. Leicht zu finden und mit ein wenig Draht leicht zu reparieren. Auch heute selten erreicht, ist die "Einfachheit" der Fernbedienung. Die mit einem Minimum an Tasten und Menues die Funktionen steuert.