Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LTC6244 schneller Spitzendetektor


von OtasLab O. (otaslab)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Guten Abend,

Die folgende Vorlage von Analog-Devices 
(https://www.analog.com/en/technical-articles/ltc6244-high-speed-peak-detector.html) 
habe ich auf eine Versorgung über einzelne +3.3V und GND umgebaut.  Die 
Schaltung funktioniert grundsätzlich in LTSpice, sowie auch auf einem 
Steckbrett. Lediglich habe ich das folgende Problem:

Der Ausgang des Spitzendetektors steigt bei "offenem" Eingang 
selbstständig auf ca ~220mV an, nach dem ein Reset ausgeführt wurde. Das 
ist auch in der Simulation so. Anbei eine Oszilloskop-Ansicht. Das führt 
nun dazu, das sehr viele Impulse, welche der Detektor feststellen und 
halten sollte, garnicht verarbeitet werden können. Interessanterweise 
werden auch Pulse welche leicht über den 220mV wären, nicht verarbeitet 
(z.b. 250mV). Das kann man auch auf der Oszilloskop-Ansicht gut 
erkennen.

In der Simulation ist ein ähnliches Verhalten festzustellen. Dort ist 
der Start-Ausgangslevel 80mV und Pulse darunter werden ebenfalls 
ignoriert. Wird der Orginal-Aufbau aus dem Artikel benutzt, ist das 
Problem auch da, und schlimmer.

Die Differenz zwischen Aufbau und Simualtion sowie sichtbare Störungen 
sind mir bewusst, das liegt aber sicherlich daran das die ganze 
Geschichte aktuell auf einem Steckbrett mit längeren Drähten und ohne 
ordentliches Layout aufgebaut ist.

Woran könnte dies liegen, bzw. wie kann ich das Problem lösen oder 
einschränken?

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

Wie soll Deine Eingangsstufe ohne neg. Betriebsspannung überhaupt pos. 
Eingangsspannungen verarbeiten können?

: Bearbeitet durch User
von OtasLab O. (otaslab)


Lesenswert?

Jens G. schrieb:
> Wie soll Deine Eingangsstufe ohne neg. Betriebsspannung überhaupt pos.
> Eingangsspannungen verarbeiten können?

Meinst du hiermit U1? Diese wandelt ja einen negativen Eingangspuls in 
einen positiven Puls

von K. S. (the_yrr)


Lesenswert?

OtasLab O. schrieb:
> Meinst du hiermit U1? Diese wandelt ja einen negativen Eingangspuls in
> einen positiven Puls

Und einen positiven Eingangspuls wandelt die in ???

Zumindest war das wohl die Frage.

von MiWi (Gast)


Lesenswert?

OtasLab O. schrieb:

> Der Ausgang des Spitzendetektors steigt bei "offenem" Eingang
> selbstständig auf ca ~220mV an, nach dem ein Reset ausgeführt wurde. Das
> ist auch in der Simulation so. Anbei eine Oszilloskop-Ansicht. Das führt
> nun dazu, das sehr viele Impulse, welche der Detektor feststellen und
> halten sollte, garnicht verarbeitet werden können.

Du hast vermutlich keine gematchten Bipolartransistoren verwendet und 
der Offset vom OPV versaut Dir nun die schöne Theorie.

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

OtasLab O. schrieb:
> Meinst du hiermit U1? Diese wandelt ja einen negativen Eingangspuls in
> einen positiven Puls

Aha. Dein Text und Oszi-Bilder sagen aber nix davon. Wie wäre es denn, 
wenn Bild und Text mal im Einklang wären ...
Wenn Du also in Bild und Text so tust, als gäbe des den U1 gar nicht, 
dann gehe ich auch davon aus, daß der "offene" Eingang vor U2 ist, und 
nicht vor U1. Dann beschreibe, was Du unter offenem Eingang verstehst, 
denn ein offener Eingäng führt idR. ohnehin nur zu einem undefinierten 
Zustand, und bei einem offenen Eingang kann auch kein Impulsgeber da 
angeschlossenen sein (wäre dann ja kein offener Eingang), und damit kein 
Pulse dort vorkommen.
Ansonsten betrachte ich die Schaltung sowieso als Mist, denn der Q2 
könnte durch Restströme trotz 10MOhm den C auf eine gewisse Spannung 
aufladen.
Und die ist auch deswegen Mist, weil Q1 und Q2 nie gleich sind, und auch 
unterschiedliche Arbeitswiderstände haben, so daß die Ausgangsspannung 
nie exakt dem Pulspegel entspricht.

: Bearbeitet durch User
von OtasLab O. (otaslab)


Lesenswert?

MiWi schrieb:
> OtasLab O. schrieb:
>
>> Der Ausgang des Spitzendetektors steigt bei "offenem" Eingang
>> selbstständig auf ca ~220mV an, nach dem ein Reset ausgeführt wurde. Das
>> ist auch in der Simulation so. Anbei eine Oszilloskop-Ansicht. Das führt
>> nun dazu, das sehr viele Impulse, welche der Detektor feststellen und
>> halten sollte, garnicht verarbeitet werden können.
>
> Du hast vermutlich keine gematchten Bipolartransistoren verwendet und
> der Offset vom OPV versaut Dir nun die schöne Theorie.

Das ist korrekt, was mich da aber wundert, ist ja das mein Problem auch 
in der Simulation existiert. Dort sollten die Transistoren ja 
automatisch gematcht sein, da es "ideale" Bauteile sind, oder sehe ich 
das falsch?

von K. S. (the_yrr)


Lesenswert?

Welche Spannung misst/simulierst du denn am Ausgang von U1 bzw. an den 
Eingängen von U2?  Selbst rail to rail können nicht immer auf 0.0mV 
runter. In der Simulation sollten die Transistoren die gleichen 
Parameter haben, daher dürften diese Effekte nur in der Realität 
auftreten.

Lad mal die Simulationsdatei hoch.



Jens G. schrieb:
> Und die ist auch deswegen Mist, weil Q1 und Q2 nie gleich sind, und auch
> unterschiedliche Arbeitswiderstände haben, so daß die Ausgangsspannung
> nie exakt dem Pulspegel entspricht.

Im Original von Analog Devices wird ein gematchter Doppeltransistor 
verwendet, außerdem arbeitet der 10k an Q1 auf eine negative Spannung

: Bearbeitet durch User
von OtasLab O. (otaslab)


Lesenswert?

Jens G. schrieb:
> OtasLab O. schrieb:
>> Meinst du hiermit U1? Diese wandelt ja einen negativen Eingangspuls in
>> einen positiven Puls
>
> Aha. Dein Text und Oszi-Bilder sagen aber nix davon. Wie wäre es denn,
> wenn Bild und Text mal im Einklang wären ...
> Wenn Du also in Bild und Text so tust, als gäbe des den U1 gar nicht,
> dann gehe ich auch davon aus, daß der "offene" Eingang vor U2 ist, und
> nicht vor U1. Dann beschreibe, was Du unter offenem Eingang verstehst,
> denn ein offener Eingäng führt idR. ohnehin nur zu einem undefinierten
> Zustand, und bei einem offenen Eingang kann auch kein Impulsgeber da
> angeschlossenen sein (wäre dann ja kein offener Eingang), und damit kein
> Pulse dort vorkommen.
> Ansonsten betrachte ich die Schaltung sowieso als Mist, denn der Q2
> könnte durch Restströme trotz 10MOhm den C auf eine gewisse Spannung
> aufladen.
> Und die ist auch deswegen Mist, weil Q1 und Q2 nie gleich sind, und auch
> unterschiedliche Arbeitswiderstände haben, so daß die Ausgangsspannung
> nie exakt dem Pulspegel entspricht.

Die gezeigte LTSpice stimmt mit dem Aufbau überein, was ich wohl leider 
vergessen hatte zu beschreiben, ist das Kanal 1 (gelb) den Ausgang von 
U1 zeigt.

Mit offenem Eingang, meine ich einen Unterbruch zwischen dem Ausgangspin 
von U1 und R1 im **Aufabau** sowie in der **Simulation**. Das wird im 
Endzustand selbstverständlich nicht so sein, und war nur zum Test ob U1 
möglicherweise das Problem verursacht.

von OtasLab O. (otaslab)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

K. S. schrieb:
> Lad mal die Simulationsdatei hoch.
Habe ich hier angehängt

> Jens G. schrieb:
>> Und die ist auch deswegen Mist, weil Q1 und Q2 nie gleich sind, und auch
>> unterschiedliche Arbeitswiderstände haben, so daß die Ausgangsspannung
>> nie exakt dem Pulspegel entspricht.
>
> Im Original von Analog Devices wird ein gematchter Doppeltransistor
> verwendet, außerdem arbeitet der 10k an Q1 auf eine negative Spannung

In meinem Endzustand wird auch ein gematchter Transistor verbaut. Das 
10k an Q1 auf -8.5V in der Orginalsimulation führt, ist korrekt, aber 
auch im Orginal existiert das Problem, dort sogar noch massiver

: Bearbeitet durch User
von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

OtasLab O. schrieb:

> Mit offenem Eingang, meine ich einen Unterbruch zwischen dem Ausgangspin
> von U1 und R1 im **Aufabau** sowie in der **Simulation**. Das wird im

Am Ausgang von U1 ist kein R1 dran. Vermutlich eher R3 ...

von MiWi (Gast)


Lesenswert?

OtasLab O. schrieb:

>>
>> Du hast vermutlich keine gematchten Bipolartransistoren verwendet und
>> der Offset vom OPV versaut Dir nun die schöne Theorie.
>
> Das ist korrekt, was mich da aber wundert, ist ja das mein Problem auch
> in der Simulation existiert. Dort sollten die Transistoren ja
> automatisch gematcht sein, da es "ideale" Bauteile sind, oder sehe ich
> das falsch?

Die Emitterwiderstände sind es nicht....

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

Ansonsten, messe einfach an jedem Punkt von Eingang bis Ausgang die 
Spannungen, wenn die Spannung wieder zu hoch ist, um den statischen 
"Signal-"Verlauf sehen zu können.

von K. S. (the_yrr)


Lesenswert?

OtasLab O. schrieb:
> In der Simulation ist ein ähnliches Verhalten festzustellen. Dort ist
> der Start-Ausgangslevel 80mV und Pulse darunter werden ebenfalls
> ignoriert.

Laut der Simulation ist folgt der Ausgang des LTC6244 unterhalb von 1.3V 
einfach der Versorgungsspannung, ab ca. 1.5V arbeitet der vernünftig. 
Keine Ahnung wie gut das Modell ist, aber da der Fehler ja verifiziert 
ist könnte das schon passen. Miss mal mit offenem Eingang, direkt am 
Ausgang und an V+ vom LTC6244, beim Einschalten der Spannung und mach 
uns mal ein Bild davon.

Müsstest mal andere Opamps ausprobieren, denn zum Verhalten beim 
Einschalten/Unterspannung gibts eher weniger im Datenblatt. Ein 
dedizierter µC reset IC mit open collector Ausgang könnte helfen.



Jens G. schrieb:
> Ansonsten, messe einfach an jedem Punkt von Eingang bis Ausgang die
> Spannungen, wenn die Spannung wieder zu hoch ist, um den statischen
> "Signal-"Verlauf sehen zu können.
bringt eher weniger, der "peak" ist schon lange detektiert, das Signal 
lange weg. Wenn nicht, ist es nur ein offset Problem, das wäre einfach 
zu finden und immer konstant da.

von Achim S. (Gast)


Lesenswert?

OtasLab O. schrieb:
> Der Ausgang des Spitzendetektors steigt bei "offenem" Eingang
> selbstständig auf ca ~220mV an, nach dem ein Reset ausgeführt wurde.

Erkläre bitte nochmal, was du mit "offenem Eingang" meinst. Wenn du 
willkürlich Verbindungen in der Schaltung auftrennst, funktioniert die 
Schaltung natürlich nicht richtig.

Oder hast du den Effekt in der realen Schaltung auch dann, wenn alles 
korrekt verbunden ist und der Eingang auf 0V liegt?

OtasLab O. schrieb:
> In der Simulation ist ein ähnliches Verhalten festzustellen. Dort ist
> der Start-Ausgangslevel 80mV und Pulse darunter werden ebenfalls
> ignoriert.

Was die Simu beim Start macht, hängt von Arbeitspunkt ab, den sich der 
Simulator sucht. Der Arbeitspunkt des Speicherkondensators ist von der 
Vorgeschichte abhängig, der bei Start der Simu nicht eindeutig definiert 
ist. Der Startwert ist also kaum aussagekräftig.

Was allerdings schon aussagekräftig ist ist das Verhalten der Simu nach 
dem Reset. Dann steigt die Spannung am Speicherkondensator auf einer 
ms-Skala auf einige 10mV an - das ist tatsächlich das Verhalten wie in 
der realen Schaltung.

Und die Ursache kannst du in der Simu einfach "rausmessen" und sie wurde 
auch schon von Jens G. erklärt: du hast einen kleinen Reststrom über Q2, 
der an dem riesigen Arbeitswiderstand (10MOhm) halt einen entsprechenden 
Spannungsabfall machen. 80mV an 10 MOhm entsprechen einem Strom von 8nA 
- Restströme in dieser Größenordnung kannst du mit deinem Transistor 
nicht vermeiden. Wenn dich die Reaktion auf diese 8nA stört, dann mach 
den Arbeitswiderstand niederohmiger oder verstärke mit U1 das 
Eingangssignal stärker, so dass alle relevanten Pulse deutlich größer 
als 80mV sind.

von OtasLab O. (otaslab)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Achim S. schrieb:
> OtasLab O. schrieb:
>> Der Ausgang des Spitzendetektors steigt bei "offenem" Eingang
>> selbstständig auf ca ~220mV an, nach dem ein Reset ausgeführt wurde.
>
> Erkläre bitte nochmal, was du mit "offenem Eingang" meinst. Wenn du
> willkürlich Verbindungen in der Schaltung auftrennst, funktioniert die
> Schaltung natürlich nicht richtig.
>
> Oder hast du den Effekt in der realen Schaltung auch dann, wenn alles
> korrekt verbunden ist und der Eingang auf 0V liegt?

Offen würde bedeuten, das R3 quasi ausgebaut wird, somit wird der 
postivie Eingang von U2 über 20k auf GND gezogen- Auch wenn man den 
positiven Eingang direkt auf GND verbindet, ist die Ausgangspannung 
nicht 0




> Und die Ursache kannst du in der Simu einfach "rausmessen" und sie wurde
> auch schon von Jens G. erklärt: du hast einen kleinen Reststrom über Q2,
> der an dem riesigen Arbeitswiderstand (10MOhm) halt einen entsprechenden
> Spannungsabfall machen. 80mV an 10 MOhm entsprechen einem Strom von 8nA
> - Restströme in dieser Größenordnung kannst du mit deinem Transistor
> nicht vermeiden. Wenn dich die Reaktion auf diese 8nA stört, dann mach
> den Arbeitswiderstand niederohmiger oder verstärke mit U1 das
> Eingangssignal stärker, so dass alle relevanten Pulse deutlich größer
> als 80mV sind.

Hmm, das ist dann wohl die Ursache, nur ist die Lösung wohl nicht ganz 
so einfach. Den "riesige Arbeitswiederstand" einfach zu verkleinern, 
bringt leider aber den unschönen nebeneffekt mit sich, das die 
detektierte Spitze, welche gehalten wird, leider noch schneller abfällt 
als bei 10MOhm. Die gehaltene Spitze soll von einem ADC mit 14-bit 
gemessen werden.
Bei 10MOhm fällt die Spannung in ca. 45us bereits um ganze 5.6mv ab, was 
bei 14-bit und 2.048 Vref breits eine Differenz von "44" ergibt.

Das eingangsignal zu verstärken ist selbstverständlich eine Möglichkeit, 
bringt dann aber das Problem mit sich, das Pulse welche aktuell bedeuten 
höher sind so verstärkt werden würden das Sie grösser als 2.048V wären, 
oder sogar grösser 3.3V. Würde man ja z.b. ein 200mV Signal um Faktor 3 
verstärken, wäre ein 1V Signal ja bereits bei 3V liegen...
Ich versuche jetz mal mit der Verstärkung zu spielen ob ein sinnvolles 
Ergebnis erzielt werden kann wenn man die Schaltung auf 5V VCC und 4.096 
Vref umbaut. Falls nicht, müsste ich allenfalls die ganze Schaltung 
duplizieren um einen Kanal für hohe und einen niedrige Eingangssignale 
zu erhalten.

von Achim S. (Gast)


Lesenswert?

OtasLab O. schrieb:
> Die gehaltene Spitze soll von einem ADC mit 14-bit
> gemessen werden.

Und wie lange braucht der? Auch mit 100kOhm und 4,7nF hast du noch eine 
Zeitkonstante von 470µs. Viele ADCs sind sehr viel schneller. Und zur 
Not kannst du ja auch aus den 4,7nF z.B. 47nF machen und hast wieder 
eine Größenordnung mehr Zeit.

OtasLab O. schrieb:
> nur ist die Lösung wohl nicht ganz
> so einfach.

Die Schaltung mit den Bipolartransistoren hat gegenüber einfachen Dioden 
den Vorteil, dass sie den Kondensator wesentlich schneller aufladen 
kann. Dafür zahlt man auf der anderen Seite den Preis, dass auch die 
"Restströme" wesentlich größer werden. Das Abwägen zwischen beiden ist 
immer ein Kompromiss.

Bei der Simu (und evtl. auch in der realen Schaltung) ist der Reststrom 
nichtmal ein Leckstrom. Sondern es ist der benötigte Strom, um die 
Offsetspannung des OPV als Spannungsabfall an R6 zu kompensieren. Wenn 
am Emitter von Q1 ein paar nA benötigt werden, fließt etwas in derselben 
Größenordnung auch am Emitter von Q2.

von OtasLab O. (otaslab)


Lesenswert?

Achim S. schrieb:
> OtasLab O. schrieb:
>> Die gehaltene Spitze soll von einem ADC mit 14-bit
>> gemessen werden.
>
> Und wie lange braucht der? Auch mit 100kOhm und 4,7nF hast du noch eine
> Zeitkonstante von 470µs. Viele ADCs sind sehr viel schneller. Und zur
> Not kannst du ja auch aus den 4,7nF z.B. 47nF machen und hast wieder
> eine Größenordnung mehr Zeit.

Mit der aktuellen Konfiguration und Aufbau sind 1MSPS geplant, so das 
auf 40us ca. 40 Samples genommen werden können wovon die fünf kleinsten 
und 5 grössten Messewerte verworfen werden, so ergibt dies 30 Samples 
die theoretisch eine Abweichung von insgesamt ca. 30 Werten haben 
dürften, davon wird der durchschnitt als Messwert genommen.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.