Hallo, ich habe mir bei Reichelt ein Schaltnetzteil von Meanwell 5V/5A gekauft. Beim Test habe ich den Ausgang an eine Schottkydiode MBR 4050 und einem Lastwiderstand 1,5 Ohm 50 Watt auf einem Kühlkörper montiert in Reihe angeschlossen. Dabei habe ich festgestellt dass nicht nur der zu erwartende Spannungsabfall von ca. 0,4V der Diode auftritt. Das Netzteil selbst liefert statt 5V nur noch 4,5V. Das heisst am Widerstand liegen nur 4V an. Ohne diese Diode funktioniert das NT einwandfrei. Wenn ich die Diode und den Lastwiderstand an ein Linearnetzteil anschliesse liefert dieses immer noch 5V. Am Widerstand liegen dann 4,5V. Wo liegt da mein Denkfehler?
Manfred H. schrieb: > ein Schaltnetzteil > von Meanwell 5V/5A Welches denn? > Das Netzteil selbst liefert statt 5V nur noch 4,5V. Bei nur 3A Last? Entweder misst du Mist, oder das NT ist defekt.
Ist ja kein stellbares Netzteil- ich würde versuchsweise noch einen Elko direkt parallel an den Ausgang legen; Manche Netzteile kommen in der Ausgangs- Regelung ins Schwingen.´, oder "durchgereichte" Schaltimpulse werden von der Diode "gleichgerichtet" und da bewirkt dann diesen Effekt. Erst größeren Elko, dann verkleinern. Jaaa... Elko am Netzteil- Ausgang... es gab schon Diskussionen darüber- aber ich habe etliche Labornetzteile, die das -und nicht umsonst- haben. Wer solche Netzteile verwendet,. muß das eben beachten.
Edi M. schrieb: > Manche Netzteile kommen in der > Ausgangs- Regelung ins Schwingen.´ Da würd ich auch drauf tippen. Mal mit dem Oszi. den Sp.-Verlauf anguggen.
Beitrag #7301964 wurde von einem Moderator gelöscht.
Oder der Spannungsabfall am Kabel und Stecker. Am besten mit einem Oszi die Spannung ansehen.
Petra schrieb: > Oder der Spannungsabfall am Kabel und Stecker. Bei dem geringen Strom ? Dann müßten die Drähte schon sehr dünn sein, um diesen Spannungsabfall zu verursachen. Und hoffentlich hat der Thema- Ersteller direkt an den Klemmen des Netzteils gemessen. Und: Ohne die Diode soll es funktionieren. Petra schrieb: > Am besten mit einem Oszi die Spannung ansehen. Einen Oszi hat nicht jeder Elektronikfreund. Bei einem Gleichspannungs- Netzteil sollte ein Voltmeter genügen. Eigentlich sollte einem Netzteil egal sein, was es als Last hat, solange es normal betrieben wiurd. Eine Diode/ Widerstands- Reihenschaltung ist ja nun nichts Teuflisches. Wie geschrieben, testweise Elko an die Klemmen des NT. Wenn es dann funktioniert, überlegen, ob es so (mit Parallel- Elko) eingesetzt werden kann. Ansonsten: Da das Netzteil ja neu gekauft ist, würde ich den Kauf rückgängig machen. Ich würde sowieso ein Nicht- Schaltnetzteil empfehlen. Ist größer und schwerer (meist, aber nicht immer), aber: Sehr viele Schaltnetzteile sind Störschleudern. Verlustleistung, die früher als Wärme abging, geht heute als HF raus.
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Manfred H. schrieb: > habe mir bei Reichelt ein Schaltnetzteil von Meanwell 5V/5A gekauft. Welches denn? Im Internet gibt es diese Links, mit denen man anderen mitteilen kann, was man meint. So einer wäre hier nicht schlecht. > Beim Test habe ich > den Ausgang an eine Schottkydiode MBR 4050 und einem > Lastwiderstand 1,5 Ohm 50 Watt auf einem Kühlkörper > montiert in Reihe angeschlossen. Zeig doch mal ein Foto von deinem Messaufbau. > Dabei habe ich festgestellt Wo an deinem Aufbau und womit hast du das festgestellt? Edi M. schrieb: > Ich würde sowieso ein Nicht- Schaltnetzteil empfehlen. > Ist größer und schwerer (meist, aber nicht immer) Ein 5V/5A Linearnetzteil ist garantiert immer größer und schwerer als ein 25W Schaltnetzteil. > aber: Sehr viele Schaltnetzteile sind Störschleudern. Deshalb muss man das Datenblatt ansehen und die Hinweise beachten. > Verlustleistung, die früher als Wärme abging, geht heute als HF raus. Recht pauschaler Unsinn. .
H. H. schrieb: > Unsinn. Schreibt ein "Radiotechniker", der schon mit dem ohmschen Gesetz so seine Schwierigkeitenn hat (hier im Forum, ist eine Weile her). . Was manche Schaltnetzteile "leisten", ist zwar nicht direkt die HF- Leistung auf einer Frequenz, sondern ein sehr breitbandiges Störspektrum, aber das kann man in einigen Fällen in einem gro0en Umkreis "genießen"- das schlimmste Gerät, welches ich selbst hatte, ein japanischer Marken- DVD- Player, war in einem 1 Km- Kreis mit einem AM- Taschenradio nachweisbar. Das ist durchaus schon mit der Wirkung eines Senders im niedrigen 1- stelligen Watt- Bereich vergleichbar, was ja auch der Verlustleistung eines Netzteils entsprechen kann- und eine solche Leistung wurde (wird ?) manchmal auch als "Standby" Leistung angegeben.
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Manfred H. schrieb: > Wo liegt da mein Denkfehler? Typenschild? Foto? LED-Netzteil? Einer LED wäre es egal wie sauber die Spannung ist, einer anspruchsvollen Schaltung nicht.
Beitrag #7302668 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7302670 wurde von einem Moderator gelöscht.
oszi40 schrieb: > Typenschild? Foto? LED-Netzteil? Einer LED wäre es egal wie sauber die > Spannung ist, einer anspruchsvollen Schaltung nicht. Der TE will ja offensichtlich eine ohmsche Last, 1,5 Ohm, hinter einer Diode betreiben, 3A ist doch eine andere Nummer, als eine kleine Lumidiode blinzeln zu lassen.
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Edi M. schrieb: > Das ist durchaus schon mit der Wirkung eines Senders im niedrigen 1- > stelligen Watt- Bereich vergleichbar, was ja auch der Verlustleistung > eines Netzteils entsprechen kann- und eine solche Leistung wurde (wird > ?) manchmal auch als "Standby" Leistung angegeben. Allerdings geht der allergrößte Teil davon eben tatsächlich als Wärme aus dem Netzteil. Und du solltest nicht ein Ultrabilligstnetzteil aus einem Unterhaltungsgerät mit einem Industrienetzteil vergleichen. Dort werden nämlich EMV-Messungen gemacht und die entsprechenden Normen angegeben. Edi M. schrieb: > Der TE will ja offensichtlich eine ohmsche Last, 1,5 Ohm, hinter einer > Diode betreiben, 3A ist doch eine andere Nummer, als eine kleine > Lumidiode blinzeln zu lassen. Du kennst noch nicht diese neuartigen LEDs, mit denen man ganze Straßenzüge und Fußballstadien beleuchten kann? Da sind 3A grade mal "dunkelhell".
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Edi M. schrieb: > Verlustleistung, die früher als Wärme abging, geht heute als HF raus. Dummfug. Edi M. schrieb: > Was manche Schaltnetzteile "leisten", ist zwar nicht direkt die HF- > Leistung auf einer Frequenz, sondern ein sehr breitbandiges > Störspektrum, aber das kann man in einigen Fällen in einem gro0en > Umkreis "genießen" Unterstreiche manche ! Meanwell traue ich durchaus eine angemessene Filterung zu, die nicht 5 Watt HF raus bläst (RS-25-Serie 78% Wirkungsgrad). Edi M. schrieb im Beitrag #7302668: > H. H. schrieb: >> In deinen wirren Wahnvorstellungen. > Zu solchen Perlen fachlicher Kompetenz reicht's bei Hinz immer. > Na ja... wenn der Sekt der Silvesternacht abgebaut ist... vielleicht > kommt er wieder auf den Boden. Bei Dir waren zu Weihnachten die Lebkuchen schlecht und Neujahr die Würstchen verdorben? Du hast zwar eine große Klappe, aber aus anderen Threads kenne ich von Dir keinen solch groben Unfug. [Mod: persönlichen Angriff gelöscht] Edi M. schrieb: > Der TE will ja offensichtlich eine ohmsche Last, 1,5 Ohm, hinter einer > Diode betreiben, Na und, das ist für ein derartiges Netzteil eine vollkommen problemlose Anforderung, die keinen zusätzlichen Elko benötigt. 500 mV Spannungseinbruch sind gerade mal 150 mOhm Leitungsverluste, die bringt ein tölpeliger Aufbau zügig zusammen. ------- Einfach abwarten, ob sich das Frischlings-Kiddie nochmal meldet und seinen Aufbau zeigt: Angemeldet seit 31.12.2022 13:56 Beiträge 1
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Lothar M. schrieb: > Und du solltest nicht ein Ultrabilligstnetzteil aus einem > Unterhaltungsgerät mit einem Industrienetzteil vergleichen. Dort werden > nämlich EMV-Messungen gemacht und die entsprechenden Normen angegeben. So ultrabillig... war kein Billiggerät, ich schrieb ja Markengerät. Ok, die rechnen auch mit dem spitzen Bleistift. Einige Meanwell- Netzteile 5V/ 5A, die ich auf Anhieb fand, sind mit 13- 15 Eu auch recht preiswert. Made in Taiwan... Ich würde da aber auch nicht so viel erwarten. Wenn die Messungen des TE stimmen, ist da ja vielleicht das NT wirklich sehr billig. Lothar M. schrieb: > Du kennst noch nicht diese neuartigen LEDs, mit denen man ganze > Straßenzüge und Fußballstadien beleuchten kann? Da sind 3A grade mal > "dunkelhell". OK, ja. Mal sehen, ob der TE nochmal schreibt, was er wie gemessen hat, und was genau er betreiben will.
Beitrag #7302697 wurde von einem Moderator gelöscht.
Könnt ihr diese persönlichen Scharmützel bitte per PN auskaspern?
Edi M. schrieb: > H. H. schrieb: >> Unsinn. > > Schreibt ein "Radiotechniker", der schon mit dem ohmschen Gesetz so > seine Schwierigkeitenn hat (hier im Forum, ist eine Weile her). Sollte man da jetzt eher lachen oder weinen? Edi M. schrieb: > oszi40 schrieb: >> Typenschild? Foto? LED-Netzteil? Einer LED wäre es egal wie sauber die >> Spannung ist, einer anspruchsvollen Schaltung nicht. > > Der TE will ja offensichtlich eine ohmsche Last, 1,5 Ohm, hinter einer > Diode betreiben, Nö, will er nicht. (Warum sollte er auch?) Manfred H. schrieb: > Beim Test habe ich > den Ausgang an eine Schottkydiode MBR 4050 und einem > Lastwiderstand 1,5 Ohm 50 Watt auf einem Kühlkörper > montiert in Reihe angeschlossen. "Test". Möglicherweise wollte er das NT beim "Test" nicht mit 5/1,5 = 3,33 Ampere belasten, sondern weniger, nur rund 3 Ampere (worauf es mit der Schottky vor dem R rausläuft, wie auch Hinz schon bemerkt hatte). Oder er hat da einen 1,5 Ohm 50 Watt Widerstand, bei dem im Datenblatt steht, ohne Kühlkörper dürfe man nur 5 Watt, und hatte den Wert auch noch möglichst unterschreiten wollen. Oder was weiß ich. Aber wenn jemand einen Lastwiderstand (egal ob mit Diode davor oder nicht) an ein frisch gekauftes SNT hängt (und sogar ausdrücklich "Test" erwähnt), dann ... zwecks TEST. Und der "Schaltnetzteil ultraschlecht-lauter Elektrosmog" Mist stimmt auch hinten und vorne nicht... Es gibt zwar ganz unterschiedliche, aber nicht eines davon verwandelt seine Verlustleistung großteils in Störungen. Stattdessen werden auch SNT warm, nur verbrennen sie halt nicht funktionsbedingt Spannungsdifferenz (* Ausgangsstrom ergibt sich die Verlustleistung), wie es Linearregler tun. Nur weil Du sie nicht verstehst, sind SNT längst noch kein "Teufelswerk". Also hör bitte auf, solchen Esoterik-Unfug zu verbreiten.
Manfred H. schrieb: > Das Netzteil selbst liefert statt 5V nur noch 4,5V. Ein möglicher Verdacht wäre, dass der Stromsensor durch die Diode eine ungewöhnliche Rückmeldung erhält und deswegen falsch regelt? https://de.wikipedia.org/wiki/Schaltnetzteil#/media/Datei:Schaltnetzteil.svg
oszi40 schrieb: >> Das Netzteil selbst liefert statt 5V nur noch 4,5V. > Ein möglicher Verdacht wäre, dass der Stromsensor durch die Diode eine > ungewöhnliche Rückmeldung erhält und deswegen falsch regelt? Höre besser auf, hier vollkommen ahnungslos Blödsinn zu schreiben. Eine Diode ist nicht ungewöhnlich und wird z.B. als Verpolungsschutz eingesetzt, das kann jedes DC-Netzteil.
oszi40 schrieb: > Ein möglicher Verdacht wäre, dass der Stromsensor durch die Diode eine > ungewöhnliche Rückmeldung erhält und deswegen falsch regelt? Eben das- ohne Diode soll es ja funktionieren. Siehe weiter oben: Edi M. schrieb: > Manche Netzteile kommen in der > Ausgangs- Regelung ins Schwingen.´, oder "durchgereichte" Schaltimpulse > werden von der Diode "gleichgerichtet" und da bewirkt dann diesen > Effekt. Möglichkeit, das evtl. zu beseitigen: Edi M. schrieb: > Ist ja kein stellbares Netzteil- ich würde versuchsweise noch einen Elko > direkt parallel an den Ausgang legen; Alfred B. schrieb: > Und der "Schaltnetzteil ultraschlecht-lauter Elektrosmog" > Mist stimmt auch hinten und vorne nicht... Es gibt zwar > ganz unterschiedliche, aber nicht eines davon verwandelt > seine Verlustleistung großteils in Störungen. Muß nicht die ganze Leistung sein. Ein Bruchteil reicht schon. Alfred B. schrieb: > Also hör bitte auf, solchen Esoterik-Unfug zu verbreiten. Kein Unfug. Das geht ja hier schon los wie bei den Typen, die andere als Aluhut- Träger miesmachen, weil sie Nebenwirkungen der C19- Impfungen befürchten, obwohl die Ausnahmegenehmigung und Verwendung ohne lange Tests über Jahre bekannt sind, und die hohen Gewinnmargen der Hersteller ebenfalls. Und Nebenwirkungen auch. Nur weil SNT- Zeug neu und modern ist, ist jemand, der schlechte Eigenschaften benennt, kein Esoteriker. Und es gibt natürlich auch sehr gute SNT. Nur die Masse ist das nicht. AM- Rundfunk ist ja kaum noch relevant, darum merkt es kaum jemand. So mancher Amateur- KW- Hörer oder Funkamateur wird da anderer Meinung sein. Bei mir z. B. ist noch eine miese Störquelle vorhanden- für die Küchenbeleuctung, die ich selten benötige. Wenn ich sie einschalte, ist Zappenduster für AM. Ist eine gewöhnliche 12V- Vorschaltbaugruppe, die mein Schwiegersohn "Trafo" nennt, in der Decke versenkt hat, die gibts noch heute überall. Und im Nachbarhaus ist ein Monitor als Störer tätig, aber nicht oft. Ich habe Netzteile für Datentechnik- Geräte, die haben schon aufwendige Entstörung- aber ein AM- Gerät daran anschließen- da kommen die Störungen noch reichlich durch. Und im Wohnwagen habe ich einen Transverter 12/230V- da geht mit AM auch nichts.
Manfred schrieb: > Höre besser auf, hier vollkommen ahnungslos Blödsinn zu schreiben. Dann lassen Sie die ahnungslose Welt wissen, warum es mit Diode nicht geht, ohne aber schon. (Vorausgesetzt, der TE hat richtig gemessen).
Edi M. schrieb: > Vorausgesetzt, der TE hat richtig gemessen Eben, genau und ausschließlich darum geht es. Und genau darauf würde ich mich bis zum Gegenbeweis nicht verlassen. Edi M. schrieb: > Nur weil SNT-Zeug neu und modern ist Neu? SNT gibt es garantiert seit über 50 Jahren. > Ist eine gewöhnliche 12V- Vorschaltbaugruppe, die mein Schwiegersohn > "Trafo" nennt, in der Decke versenkt hat Du vergleichst schon wieder billigen Consumer-Müll mit Industriegeräten. Aber um die Störungen durch Schaltnetzteile geht es hier grundlegend überhaupt nicht!
Falls Edi den TO "Manfred H." nicht durch sein Windmühlen Scharmützel gegen Schaltnetzteile vergrault hat: @Manfred H.: Bitte poste hier mal ein Link auf dein genaues Modell des Schaltnetzteils und zeige uns ein scharfes Bild deines Messaufbaus incl. des Messgeräts bei der Messung.
Edi M. schrieb: > AM- Rundfunk ist ja kaum noch relevant, darum merkt es kaum jemand. OT Stimmt so nicht ganz. Nur mal nach Radio Algerien googeln. Man darf überrascht sein, wie viele Sender plötzlich wieder auf Langwelle drauf sind. Europa geht, Nahost kommt. Luxemburg weg, dafür Chaine 3 volle Pulle mit 1,5 Megawatt. (auch französisch-sprachig). Gestern mal 234, 243, 252 [kHz] angehört gegen 12:00 Uhr MEZ. Kalundborg (243 kHz) wurde schön weggebügelt von den beiden Nachbarsendern, die mit mehr als 4,5 kHz Seitenbandabstand sendeten. Ist ja fast schon wieder wie zu den alten Zeiten, wo es summte brummte und fiepte auf dem Bereich. Sogar Solt 540 kHz kriegt auf 531 kHz Konkurrenz von Nahost seit Kurzem. Wer behauptet da, AM wäre tot, wenn es so wäre, würde nicht noch in diese Technik investiert? /OT ciao gustav
Karl B. schrieb: > Edi M. schrieb: >> AM- Rundfunk ist ja kaum noch relevant, darum merkt es kaum jemand. > Stimmt so nicht ganz. .... > Wer behauptet da, AM wäre tot, wenn es so wäre, würde nicht noch in > diese Technik investiert? Ich meine natürlich in DE, und auch nur sendermäßig- empfangen kann man nachts jede Menge AM- Sender, an manchen Tagen ist die Skale voll mit Sendern. Ich selbst höre sehr viel AM, in einem Zimmer stehen nur Geräte ohne UKW. Darum fallen mir ja die Störungen durch SNT auf.
Hallo Leute. Erst mal bitte ich um Verständnis für die späte Antwort aber ich hatte mir einen Magen/Darm-Virus eingefangen. Nun zur Technik. Ich glaube nicht dass das NT defekt ist weil ich 2 gekauft habe und beide haben diesen Effekt. Ich hatte schon öfters Schaltnetzteile und die hatten diesen Effekt nie. Nun sollte das Meanwell ja auch Industriequalität haben und nicht von der Sorte Steckernetzteil für 99 Cent aus Ch... sein. Ich werde als erstes wie gepostet mit verschiedenen Ausgangs-Cs testen ob dieser Effekt immer gleich ist (z.B. Spannungshöhe) oder ob er sich verändert. Am Oszi habe ich nur gesehen dass sich die Wellenform des Brumms in Höhe des im Datenblatt angegebenen Werts bei unterschiedlicher Last verändert was allerdings meines Wissens nach völlig normal ist. Sobald ich was neues habe werde ich mich nochmals melden. Im übrigen vielen Dank für die Anregungen.
Ich habe das mal skizziert. Messung der Ausgangsspannung an den Klemmen, SIe wollen ja das Netzteil beurteilen. 1. Widerstand/ Dioden- Reihenschaltung ran. Bei nur 3 A sollen an den Klemmen immer noch 5V anstehen. Was ist jetzt zu messen ? 2. Diode überbrücken. Was ist jetzt zu messen ? Wenn mit Diode die Spannung an den Netzteil- Klemmen zusammenbricht, ist was undufte. Maßnahmen dann: 3. Elko an die Klemmen, ich denke, 1000 µF, 10 V oder höher. Polung beachten, ich weiß nicht, ob meine Skizze bzgl. Klemmenanschlüsse korrekt ist. Ändert sich das Verhalten ? 4. Wenn es besser wird, kleineren oder größeren Elko versuchen. 5. Wenn das mit dem Eko funktioniert, entscheiden, ob es für Ihre Zwecke brauchbar ist. Wie geschrieben, ich habe Netzteile (analoge Labornetzteile !), die einen Elko an den Ausgangsklermmen haben. Der ist von Hause aus drin, und nötig, gegen Schwingen.
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Bedanke mich nochmals für alle Tipps. Ich habe die Lösung gefunden. Eines der beiden NTs war einfach defekt. Nun funktioniert die Schaltung einwandfrei. Beide NTs werden über die Diode MBR 4050 parallel geschaltet sodass bei Ausfall eines NT das andere den Verbraucher weiter versorgen kann. Ich habe das mit verschiedenen Lastwiderständen getestet und es hat nun keine Probleme mehr gegeben. Ich hätte nicht gedacht dass eine so einfache Schaltung mir solche Probleme bereiten kann.
Manfred H. schrieb: > ch habe die Lösung gefunden. Eines der beiden > NTs war einfach defekt. Wie hätte da jemand eigentlich helfen sollen ??? Im Eröffnungsbeitrag ist von EINEM Netzteil zu lesen, nicht das 2 Netzteile über eine Diode parallelgeschaltet sind. > Nun funktioniert die Schaltung > einwandfrei. Nachdem...??? > Beide NTs werden über die Diode MBR 4050 > parallel geschaltet sodass bei Ausfall eines NT das > andere den Verbraucher weiter versorgen kann. Ok, jetzt sind es 2 Netzteile. Ist das ehemals defekte NT also repariert ? Und was war an dem defekt ? Oder nur ein zweites NF besorgt, und dazugeschaltet ? Das ist es eben: Thema eröffnen mit Foto vom Aufbau, oder eine Skizze mit Bleistift auf Papier, Foto machen, hochladen. Hatte etliche Beiträge erspart.
Edi M. schrieb: > Ist das ehemals defekte NT also repariert > ? Und was war an dem defekt ? Oder nur ein zweites NF besorgt, und > dazugeschaltet ? Es gehören keine Leerzeichen vor das Fragezeichen! "Bei Reichelt gekauft" wird man wohl nicht zerlegen, sondern die Gewährleistung einfordern, Austausch. Manfred H. schrieb: > Bedanke mich nochmals für alle Tipps. Für den ganzen halbwissenden Schwachsinn von wegen Diode, Elko ...? Das ist eher eine Schande, was diverse 'Experten' abgesondert haben.
ich finde es eine blöde Idee 2 dieser Netzteile parallel zu schalten, angenommen eins liefert 5,1V und das andere 5V, dann wird das eine das 5 V liefert aber 5,1V am Eingang misst versuchen diese 0,1V runterzuregeln. Regelt also immer weiter ohne Erfolg zurück. Letzt endlich liefert das eine dann kaum noch etwas und das andere wird überlastet die Spannung bricht ein bis das 2te wieder in Aktion tritt. Das wird also ein wildes hin und her Geregel werden. Was rauskommt ist ungewiss. Und es ist doch ganz normal das nach der Diode die Spannung niedriger ist. Mach mal 2 Dioden in Reihe dann sinkt die Spannung ums doppelte ab. Gleich es umbedingt sehr genau ab und beobachte ob es einen Drift bei höherer Belastung/Temperatur gibt.
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