Liebe Freunde! Bittere um Ansicht des Fotos! Ist das riskant bezüglich el. Kontakt? Wenn GND unterbrochen wird, geht eMoped auf Vollgas? LG, Hannes
Johann H. schrieb: > Bittere Sehrere gernere. Johann H. schrieb: > Ist das riskant bezüglich el. Kontakt? Sieht nicht gut aus. Ich würde das neu machen. Die obere sieht rechts vom schwarzen Band nicht gut aus. Die mittlere hat links vom schwarzen Band eine Knolle... Was ist das? Unten würde ich so noch akzeptieren... Johann H. schrieb: > Wenn GND unterbrochen wird, geht eMoped auf Vollgas? Wissen wir auch nicht. Wenn die ECU eine Drahtbrucherkennung drin hat dann nicht. Du kannst, bei der Reparatur der Lötstellen, mit aufgebocktem Hinterrad einfach mal schauen, was passiert, wenn GND oder V+ oder Signal abreißt. mfg mf
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Wow! Vielen Dank! Sehr gut, deine Beurteilung. Mir ist jetzt die ganze Konstruktion vom Tisch gefallen. Änderte was mechanisch. Wenn ich ein Ohmmeter anschließe, müsste der Wert irgendwann konstant stehen bleiben? Schwankt ein bisschen. Ich hab aktuell ein Hall Gas verbaut. Der Hinweis mit dem erhobenen Hinterrad jeden Fehlerfall zu testen ist sehr gut. Bei diese Lötverbindern, darf man „nachheizen/nachlöten“? LG, Hannes
Johann H. schrieb: > Bei diese Lötverbindern, darf man „nachheizen/nachlöten“? Probier es aus. Schlimmer kann es ja nicht mehr werden.
Das Bild sieht so aus, als ob die Verbinder gar nicht ausreichend heiß gemacht wurden. Das Zeug sollte sich doch so verhalten wie Schrumpfschlauch. Besonders mies sieht die oberste Verbindung mit der blauen Litze aus -- ich denke, daß die Isolation auf jeden Fall bis zum orangen Ring in den den Verbinder eingeschoben gehört, der sollte Heißklebeeigenschaften haben und somit als Zugentlastung dienen. Johann H. schrieb: > Mir ist jetzt die ganze Konstruktion vom Tisch gefallen. > Änderte was mechanisch. Das klingt stark nach: Nicht heiß genug.
Soll das ganze auf Zug belastet werden können? Liegt da Netzspannung an?
Johann H. schrieb: > Besser? Ja, außer links oben, da ist der rote Bereich wohl nicht genug erhitzt worden.
Johann H. schrieb: > Besser? > Hab jetzt vorverzinnt! Nö, Stoßstellen an Kabel und Leitungen werden immer versetzt angebracht. So hat man bei der späteren Isolation des ganzen auch keine dicke Knolle sondern ein relativ gleichmäßiges Bild. Abgesehen davon halte ich nichts von Lötverbindern. Davon abgesehen sieht man schon beim ersten oben das die Ader viel zu weit abisoliert ist. Die Dinger haben eine Beschreibung wie man sie benutzen muss (ausser es ist billigster chinamüll). Die sollte man beachten wenn man, wie offensichtlich, keine Ahnung hat.
keineAhnungaberdavonviel schrieb: > Johann H. schrieb: >> Besser? >> Hab jetzt vorverzinnt! > > Nö, > > Stoßstellen an Kabel und Leitungen werden immer versetzt angebracht. > So hat man bei der späteren Isolation des ganzen auch keine dicke Knolle > sondern ein relativ gleichmäßiges Bild. > > Die Dinger haben eine Beschreibung wie man sie benutzen muss (ausser es > ist billigster chinamüll). Die sollte man beachten wenn man, wie > offensichtlich, keine Ahnung hat. Oh, danke! Ja, es stimmt! Ich bin zufällig auf diese Verbinder gestoßen bzw. hab ein YouTube Video dazu gesehen. Hast du eine bessere Idee? Welche Verbinder, oder löten? Quetschverbinder, Flachstecker? Bin für alles aufgeschlossen.
Ist das Zinn im Verbinder überhaupt geschmolzen? Bei mir sehen die immer irgendwie anders -glänzender- aus. Und vorverzinnt wird da normalerweise auch nix. VG
Ganz klassisch verlöten und dann Schrumpfschlauch drüber geht nicht, weil?
Denke ich mir auch langsam. So habe ich das früher immer gemacht. Vielleicht alles eine Lektion für mich. Interessant auf jeden Fall!
Johann H. schrieb: > Sind vielleicht meine Lötverbinder ein Mist? Oder dein Heissluftgerät. Oder du machst sie einfach nicht lange genug heiß.
Stefan F. schrieb: > Johann H. schrieb: >> Sind vielleicht meine Lötverbinder ein Mist? > > Oder dein Heissluftgerät. Oder du machst sie einfach nicht lange genug > heiß. Ja, anfänglich sicher viel zu wenig lange heiß gemacht, weil ich mir um den Schrumpfschlauch Sorgen machte.
Du musst die Dinger mit dem Heißluftfön erhitzen bis das Lot scjmilzt. Nicht vorher aufhören.
Sollten versetzt angeordnet werden. Bein Erhitzen mit dem Fön braucht's natürlich auch ausreichend Temperatur also Düse mit dünnem Querschnitt verwenden und zielgerichtet die Lötstelle erwärmen. Dann geht es recht gut die schmelzende Zugentlastung ist von Vorteil für die Stabilität. Alle Verbindungen die ich so gemacht habe halten seit vielen Jahren bestens. Hab meist den Heißluftlötkolben der Reworkstation dafür genommen, ging bestens. keineAhnungaberdavonviel schrieb: > Abgesehen davon halte ich nichts von Lötverbindern. Wieso? Für diese Art der Verbindung gehen die bei richtiger Anwendung sehr gut, Handlöten mit Schrumpfschlauch drüber ist jedenfalls viel fummeliger und man muss es schon gut können damit es zuverlässig ist. Der Masseanschluss bei den Hallsensor Drehgriffen ist sehr wichtig, reißt der hast Du Vollgas. Ordentliche Controller haben dafür einen Schutz drin. sonst einfach den Massseanschluss etwas länger machen damit der als letzter reisst. Bei Hallsensorgriffen kommst Du mit dem Ohmmeter nicht weit. Liegt zwischen Masse und + Anschluss 5V kannst Du am 'Schleiferkontakt' etwa 0,8V in Nullage messen, bei Vollgas 4V.
Ich verstehe eigentlich gar nicht warum bei Verlust der Masse der Controller auf Vollgas geht. Kann ja kein Strom fließen, ist also ein offener Eingang? 🤷♀️
Johann H. schrieb: > Kann ja kein Strom fließen, ist also ein offener Eingang? Fast, die übrigen zwei Leitungen sind ja noch dran. Die mit 5V und die mit dem Signal. Also hängt der Hallsensor nur noch an 5V.
Johann H. schrieb: > Wenn GND unterbrochen wird, geht eMoped auf Vollgas? Eigentlich sollte die Verkabelung eigensicher sein. Beim PKW ist es so daß bei einem Hall-Sensor normalerweise ein Pull-Down-Widerstand im Steuergerät ist. Reißt das GND-Kabel ab dürfen die Leckströme des Hall-Sensors die "Kurzschluß nach Masse Schwelle (z.B. 0.25V)" nicht überschreiten. Gibt es eigentlich keinen redundanten Kanal? Ich vermisse mindestens noch einen "Leergasschalter" oder einen 2. Hall-Sensor mit anderer Kennlinie (z.B. halbe Ausgangsspannung) um alle möglichen Fehler erkennen zu können. Gruß Anja
Beitrag #7307059 wurde von einem Moderator gelöscht.
Anja schrieb: > Beim PKW ist es so daß bei einem Hall-Sensor normalerweise ein > Pull-Down-Widerstand im Steuergerät ist. Reißt das GND-Kabel ab dürfen > die Leckströme des Hall-Sensors die "Kurzschluß nach Masse Schwelle > (z.B. 0.25V)" nicht überschreiten. Bist du da sicher? Reisst das Gnd-Kabel geht der Anschluss des Hallsensors auf +Ub. Ein Pull-down kann das nicht verhindern schliesslich soll der ja auch nicht die normale Funktion des Hallsensors nicht behindern. Einfacher ist es die Spannungen über der maximalen Ausgangsspannung des Hallsensors, die liegt niedriger als die Betriebsspannung, als Fehler zu detektieren. Also nur wenn die Spannung des Hallsensors im zulässigen Spannungsfenster liegt wird der Motor angesteuert. Das funktioniert hier bei Controllern für E-Fahrzeuge mit Drehgriff seit Jahren zuverlässig.
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